1927 / 254 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 Oct 1927 18:00:01 GMT) scan diff

sondern ich glaube, versuchen zu müssen, den Rahmen für diese Er⸗ örterungen etwas weiter zu fassen. Dabei möchte ich nicht den Kon⸗ junkturpropheten spielen Ich halte es für gefährlich, in der Oeffentlichkeit mit Schlagworten die Konjunktur zu klassifizieren. Unsere Konjunktur hängt, wenn ich dieses Bild gebrauchen darf, in zwei Angeln: auf der einen Seite der Kaufkraft, auf der anderen Seite der Kapitalversorgung. Was die Kaufkraft anlangt, so glaube ich, daß von dieser Seite aus der Konjunktur die geringste Gefahr droht. Die Wiederaufnahme von fas zwei Millionen Ar⸗ beitsloser in den die Lohnerhöhungen, die in der rückliegenden Zeit seit der Stabilisierung durchgeführt wurden, auch die Erhöhung der Beamtengehälter, wie sie vorgeschlagen wird, sichern von der Seite der Kaufkraft aus die Konjunktur noch auf längere Zeit. Wenn in diesem Zusammenhange die Preisfrage aufgeworfen werden sollte, so darf ich, wenn ich die Lage im großen und ganzen betrachte, annehmen, bei der Feststellung keinem Widerspruch zu begegnen, daß die Preisbewegung keineswegs schon übersteigert ist, sondern daß sie sich im großen und ganzen nur langsam aufwärts bewegt 8 und bewegt Vielleicht darf man auch hinzufügen, daß die Depression des Auslands, das für unsern Export in Frage kommt, allmählich einer gewissen Aufwärtsbewe⸗ gung zu weichen scheint, so daß, wenn unser Export wieder stärker werden muß, auch das Ausland wieder kaufkräftiger wird, als es noch vor wenigen Monaten und Jahren, vor allem unter der Auswirkung der Währungszerrüttung, gewesen ist. Aber auf der anderen Seite drohen der Konjunk⸗ tur Schwierigkeiten aus der Frage der Kapitalbeschaffung. Es ist durchaus richtig vom Herrn Abg. Dr. Hilferding dargelegt worden, daß die Maßnahmen, die Ende Dezember des ver⸗ gangenen Jahres mit der Abstoppung der Auslandsanleihen ge⸗ troffen sind, die Herabsetzung des Reichsbankdiskonts, die Ab⸗ schöpfung des deutschen Inlandsmarktes, die sehr starke Emissions⸗ tätigkeit in den Monaten Januar und Februar 1927, die Ausgabe der Reichsanleihe von 1927 gezeigt haben, daß der deutsche Kapital⸗ markt allein keineswegs 88 in der Lage ist, die Konjunktur zu finanzieren, die seit Anfang des Jahres sich entwickelt hat. Wir sind also auf die Zufuhr von Auslandskapital angewiesen. Wir müssen uns auf den Standpunkt stellen, daß die deutsche Wirt⸗ schaft nicht nur noch aufnahmefähig ist, fondern daß auch weiter⸗ hin eine Zufuhr von Auslandskapital zur Durchführung der e. gaben, die die Konjunktur stellt, notwendig sein wird. Jedenfalls aber scheint es mir unerläßlich zu sein, daß wir uns das gegen⸗ wärtige Auslandskreditvolumen erhalten. Damit hängt auch die Vertrauensfrage zusammen, denn bei jedem Kredit spielt das Vertrauen eine wesentliche Rolle. Ich stehe mit dem Abg. Dr. Hilferding auf dem Standpunkt, daß alle Beteiligten im gegen⸗ wärtigen konjunkturempfindlichen Augenblick die allergrößte Disziplin üben müssen, damit nicht auf dem Gebiete des Ver⸗ trauens eine Krisis eintritt. Es ist ganz selbstverständlich, daß für unsere kurzfristige und auch die langfristige Verschuldung eine Vertrauenskrisis die verheerendsten Wirkungen haben würde. Die Auslandsverschuldung als solche wird ihrer drohenden Gefahr ent⸗ kleidet, wenn man auf die ökonomischen Gründe zurückgeht, welche sie herbeigeführt haben. Ich möchte die Ausführungen des Abg. Dr. Hilferding dahin zuspitzen: Deutschland war nach Beendigung des Ruhrkampfes eine Art von Kolonialland geworden, ein Neu⸗ land für das Auslandskapital geworden, es bedurfte des aus⸗ ländischen Kapitalstromes, um Neuanlagen aufzubauen, den technischen Apparat zu erneuern, das zerstörte Betriebskapital wieder herzustellen Nach allen ökonomischen Gesetzen war es klar, daß diese Verhältnisse das Auslandskapital anzogen, denn 8 sucht für seine Anlage die fruchtbarsten und sichersten Wege. 0 konnte das Auslandskapital wie ein Nilstrom auf unsere Aus⸗ trocknung wirken, und ich hoffe, daß wir die Früchte dieser Be⸗ wässerung wirklich ernten. In der Oeffentlichkeit spielt die Frage des Umfanges der Auslandsverschuldung eine erhebliche Rolle. Ich habe mir heute morgen die neuesten Zahlen des Statistischen Reichsamts verschafft. Sie weichen etwas von dem ab, was man bisher in der Oeffentlichkeit über das Maß der Verschuldung ewußt hat. Danach war Ende Oktober 1927 der Stand der lang⸗ fristigen Anleihen 3,95 Milliarden, die Dawesanleihe nicht mit⸗ gerechnet, die Amortisationen der in der Zeit seit dem Jahre 1924 aufgenommenen Anleihen aber bereits abgezogen. Kurzkfristige Kredite belasteten uns Ende Oktober 1927 mit 3,6 Milliarden, eine Verschuldung, die nur Brutto geschätzt ist. Der Jahreszins sohne Amortisation), der für diese Auslandskredite notwendig sein wird, beträgt nach der Schätzung des Statistischen Reichsamts 460 bis 470 Millionen Mark. In den 3 95 Milliarden Auslands⸗ anleihen stecken das schätzt nicht das Statistische Reichsamt, sondern diese Schätzung beruht auf anderen Quellen rund 2 Milliarden, die die Privatwirtschaft aufgenommen hat. Wenn ich I Summen in ein Verhältnis setzen darf nur zu dem Eigen⸗ kapital der Industrie, dann sieht man sofort, wie geringfügig diese Verschuldung ist; denn das Eigenvermögen der Industrie, das ihrer Belastung auf Grund des Dawesplans zugrunde liegt, beträgt 34,2 Milliarden, und demgegenüber ist die Auslands⸗ verschuldung in Höhe von 2 Milliarden für die gesamte deutsche Wirtschaft verhältnismäßig gering. Aus einer solchen Gegenüber⸗ stellung wird auch das eine klar, daß unsere Wirtschaft in gar keiner Weise gefährdet ist, daß die Sicherheit über allem Zweifel erhaben ist. Hinzufügen will ich, daß das gleiche gilt für die von der öffentlichen Hand aufgenommenen Anleihen, da hinter ihnen die ganze Steuerkraft der in Frage kommenden Bevölkerung steht. Auf die Frage nach der Verwendung aller Auslandskredite wird man sagen können, daß wir im großen und ganzen die gesamten Auslandsanleihen produktiv verwandt haben. Darauf hat das Ausland selbst in stärkster Weise hingewirkt. Wer weiß, in welchem Umfange sich vor der Aufnahme von Auslandsanleihen die ausländischen Kontrolleure und Vermittler eingemischt haben, der wird mit mir der Meinung sein, daß das Ausland selbst in größtem Umfange für die Produktivität der aufgenommenen Anleihe sorgt. Die größte Gefahrenquelle wird immer in der kurzfristigen Verschuldung gesehen, die ich mit 3,6 Milliarden Mark angegeben habe. Auch diese kurzfristige Auslandsverschuldung folgt feststehenden ökonomischen Gesetzen. Es gilt, manchen Stimmen des Inlands gegenüber zu betonen, daß sich auch auf diesem Gebiet eine Entwicklung vollzieht, die einen absolut nor⸗ malen Ablauf finden wird, wenn man sie nicht durch eigene Krisismacherei stört. Ich halte es für ausgeschlossen, daß irgend⸗ welche Schwierigkeiten auf dem kurzfristigen Auslandsmarkt ein⸗ treten, wenn wir nicht selbst das Vertrauen des Auslands stören. Mit der Weiterentwicklung unserer Wirtschaft werden wir eine Umwandlung der kurzfristigen Auslandskredite in Auslands⸗ anleihen vornehmen können und es wird wieder ein Rückfluß ohne Störung der deutschen Wirtschaft möglich sein. Was die Passivität der Handelsbilanz anbelangt, so täuscht man sich, wenn man meist annimmt, daß die Passivität der Handelsbilanz die e. Ursache sei für alle die Erscheinungen, die man dabei m Auge hat Sie ist in der Tat nur die Folge der Kapital⸗ bewegung und nichts anderes als der Ausdruck dafür, daß wir durch die geschilderte Lage in die Notwendigkeit versetzt worden sind. Auslandskapital in großem Umfange aufzunehmen. Im einzelnen wird man feststellen dürfen, daß wir in eine andere Bewegung eintreten, als noch vor wenigen Monaten zu erwarten war. Die Zahlen für die Ausfuhr von Fertigwaren sind vom Abg. Dr. Hilferding nicht erwähnt worden. Aus folgenden Zahlen sehen Sie, wie die Ausfuhr sich im reinen Warenverkehr seit 1924 entwickelt hat. Diesen Angaben liegen Vorkriegswerte zugrunde, sie beziehen sich auf den Monatsdurchschnitt. Die Ausfuhr von Fertigwaren betrug 1924: 428, 1925: 550. 1926: 612 und im Monatsdurchschnitt von Januar bis September 1927: 617,1 Mil⸗ lionen Mark, im September dieses Jahres 691,6. Man sieht im ganzen eine Steigerung von 428 Millionen bis 617 Millionen. Die Fertigwarenausfuhr allein beläuft sich dabei auf 332. 394, 423, 4464 und September 1927 auf 501,8. Man starrt nun immer auf das eine Jahr 1913, das man zum Vergleich heranzieht, das ist durchaus falsch. Man muß bei solchen Vergleichen mit der Vorkriegszeit immer größere Perioden ins Auge fassen, etwa von 1907 bis 1913. Wenn wir den Monatsdurchschnitt beim Export

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der Fertigwaren in der Nachkriegszeit mit der Vorkriegszeit ver⸗ gleichen so ergibt sich daß 1926 das Jahr 1910 eingeholt hat, denn im Monatsdurchschnitt betrug diese Ausfuhr 1926 und 1910 gleichmäßig 423 Millionen. Zählt man die ersten zehn Monate des Jahres 1927 hinzu, dann haben wir schon das Jahr 1911 erreicht, und nach der Ausfuhr des September 1927 in Höhe von 501,1 Millionen liegen wir zwischen den Jahren 1912 und 1913, denn hier betrug die Ausfuhr 490 bzw. 562 Millionen. Also die Entwicklung unserer Exportbilanz ist keineswegs eine katastrophale, wie das im allgemeinen dargestellt wird, wobei fast immer übrigens auch vergessen wird, daß es schon etwas Außergewöhn⸗ liches bedeutet, daß wir während unserer gegenwärtigen starken Inlandskonjunktur unseren Export in dieser Weise haben ent⸗ wickeln können, besonders den der Fertigwarenindustrie. Nun vollzieht sich im Monat Juli ein Wandel, den man so darstellen kann: Unser Einfubrüberschuß an Rohstoffen und Halbfertigwaren ist seit Juli um 25 % zurückgegangen, während in der gleichen Zeit eine Erhöhung der Mehrausfuhr von Fertigwaren um rund 20 % eingetreten ist, eine Bewegung, die also jetzt schon drei Monate dauert Es ist, wie das vergangene Jahr zeigt, nicht etwa eine saisonmäßige Erscheinung, sondern diese Bewegung ist auf die Entwicklung unserer Konjunktur überhaupt zurückzuführen. Wir haben in der Inlandskonjunktur anscheinend schon einen ge⸗ wissen Sättigungspunkt erreicht, und unsere Fertigwarenindustrie sucht jetzt die Auslandsmärkte mehr auf, als es von Anfang bis Mitte dieses Jahres nötig gewesen ist. Ich kann natürlich keine Gewähr dafür übernehmen, daß die Verbesserung weiter so ver⸗ laufen wird. Ich wollte nichts anderes, als die Bewegungs⸗ richtung aufzeigen, soweit sie schon eine gewisse Dauer zeigt. Ich glaube, man darf eine Dreimonatsbewegung als solche bewerten. In dieser Beurteilung der Dinge stimmen die Reichsregierung und der Herr Reichsbankpräsident weitgehend überein, ins⸗ besondere in der Frage der Notwendigkeit und der Sicherheit und Produktivpität weiterer Aufnahme von Auslandskredit. Sie kennen das Communiqué, welches wir nach eingehenden Be⸗ ratungen mit dem Reichsbankpräsidenten der Oeffentlichkeit über⸗ geben haben. In dem maßgebenden Teil heißt es dort: „Bei dieser Aussprache wurde völlige Einmütigkeit darüber erzielt, daß für Deutschland auch in der nächsten Zeit die Aufnahme lang⸗ fristiger Auslandsanleihen nicht entbehrt werden könne und wirt⸗ schaftlich und finanzpolitisch durchaus berechtigt sei.“ Wir sind aber dann nach dieser allgemeinen Aussprache praktisch an die Arbeit gegangen, indem wir versucht haben, die Beratungsstelle für Aus⸗ landsanleihen umzuorganisieren. In dieser Frage werden augen⸗ blicklich noch Verhandlungen mit den Länderregierungen ge⸗ pflogen, um die Richtlinien in sachlicher und organisatorischer Beziehung abzuändern. Was in der Presse mitgeteilt ist, ist im großen und ganzen richtig. Es handelt sich darum, daß wir die währungs⸗ und wirtschaftspolitischen Gesichtspunkte mehr in den Vordergrund stellen, als es bisher geschehen ist, daß wir ihnen gegenüber die Produktivität und die Dringlichkeit der der Auslandsanleihen abwägen. Es handelt sich weiter darum, eine Art von zweiter Instanz in der Beratungsstelle einzusetzen, in die der Finanzminister, der Wirtschaftsminister und der Reichsbankpräsident eintreten, während die bisherige doch nie ein⸗ berufene zweite Instanz, der Länderausschuß, fortfällt. Die Be⸗ rufungsmöglichkeit wird auch dem Lande zugebilligt, dessen An⸗ leihebegehren in erster Instanz abgelehnt ist. Wir glauben, soweit gehen zu sollen, gegenüber einem abgelehnten Anseihegesuͤch eine solche Berufungsmöglichkeit dem kreditsuchenden Lande zu ge⸗ währen, insbesondere dann, wenn der Länderäusschuß in Wegfall kommt. Es wird vor allem darauf ankommen, daß wir in dieser neu organisierten Beratungsstelle zu einem vertrauensvollen Zu⸗ sammenarbeiten kommen. Die Länderregierungen, die ausschlag⸗ gebend sind für die Abänderung der Richtlinien denn es handelt sich nicht um eine Maßnahme der Reichsregierung, sondern um eine Vereinbarung der Länder untereinander werden sich hoffentlich nach den Vorberatungen mit diesen Aenderungs⸗ ““ einverstanden erklären. Eine wichtige Aufgabe wird es sein, zu versuchen, die aufgenommenen kurzfristigen Auslands⸗ anleihen soweit wie möglich durch einen ö“ plan zu konsolidieren. Zum Schluß betonte der Minister noch einmal, daß es darauf ankomme, in der gegenwärtigen Lage die Nerven zu behalten und sich allerseits in dem Ziel zu vereinigen, die Entwicklung der Wirtschaft weder noch weiter anzufeuern noch auch sie durch Paniken und Krisenmacherei zum Absinken zu bringen. Auch der Reparationsagent steht, soviel er wisse, auf dem Standpunkt, daß die Lage noch nicht kritisch geworden sei. Wir könnten deshalb durch gemeinsame Anstrengungen und Disziplin die Konjunktur halten.

Reichsbankpräsident Dr. Schacht führte aus: Nach der vor⸗ genommenen Arbeitsteilung und nach den Ausführungen des Herrn Reichswirtschaftsministers glaube ich mich darauf be⸗ schränken zu können, die Fragen zu beantworten, die der Herr Abgeordnete Dr. Hilferding an die Reichsbank gestellt hat, und ich erkläre auch meinerseits gern, daß ich mit den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Dr. Hilferding übereinstimme. Ich folge derselben Reihenfolge, die der Herr Abgeordnete Hilfer⸗ ding eingeschlagen hat und werde zunächst über die Beratungs⸗ stelle und die Auslandsanleihe ein paar Worte sagen. Die Be⸗ ratungsstelle ist ein Notbehelf; sie ist unter keinen Umständen ein geeignetes organisches Instrument, um die Probleme, die der Herr Abgeordnete Dr. Hilferding sehr klar aufgezeichnet hat, zu lösen. Ich nehme dabei gerne Veranlassung, eine Reihe von Miß⸗ ö aufzuklären, die sich leider in der Behandlung dieser Dinge in der Oeffentlichkeit eingeschlichen haben. Ich bin weit davon entfernt, zu leugnen, daß die Gemeinden in Deutschland große produktive Aufgaben hätten. Ich habe den Herren Ver⸗ tretern der Gemeinden selbst nahegelegt, doch einmal in einer Denkschrift zusammenzustellen, welche ganz außerordentlich großen produktiven Aufgaben, insbesondere die großen Städte und die Kommunalverbände, in Deutschland leisten müssen und zum Aus⸗ druck zu bringen, wie außerordentlich verschieden die Entwicklung in den deutschen Gemeinden seit Jahrhunderten gelaufen ist gegen⸗ über anderen Ländern, wo ein derartiges Gemeindesystem nicht festzustellen ist. Auch der Begriff der Produktivität ist gewiß in jeder Beziehung ein komplizierter. Ich leugne nicht, daß Woh⸗ nungsbauten unter Umständen sehr erheblich produktiv sein können, und daß der Bau von Elektrizitätswerken und anderen Ver⸗ sorgungsunternehmungen unter Umständen manchmal sehr un⸗ böö b kann, und daß es gerade heute vielfach eine andere bösung geben wird als die, daß jede Gemeinde ihr eigenes Elektrizitätswerk haben müßte. Die Entscheidung hierüber aber ist in die Vollmacht der Beratungsstelle nicht aufgenommen. Man konnte der Beratungsstelle keine bloße diskretionäre Gewalt geben Infolgedessen mußte man Richtlinien aufstellen, und der Begriff der Produktivität war einer der Punkte für die Richtlinien. Aber das Problem selbst liegt ja gar nicht bei der Beratungsstelle, sondern in dem, was der Abgeordnete Dr. Hilferding schon aus⸗ führte, nämlich in der zentralen Kontrolle über die lokalen Finanzen. Er hat auf das Beispiel Englands verwiesen, was durch⸗ aus studiert werden sollte. Man sollte auch für unsere künftige lokale Finanzgebarung eine Form zu finden versuchen, die dem englischen Beispiel näherkommt. Ich darf betonen, daß die Reichs⸗ bank sich niemals und in keinem Falle einer Aufnahme von Aus⸗ landsanleihen durch die Privatwirtschaft widersetzt hat. Auch die Verweigerung der Kapitalertragsteuerbefreiung für die Auslands⸗ anleihen ist von der Reichsbank niemals als dauernde Maßnahme angesehen worden. Wenn wir dafür eintraten, daß bei der in Beufsgiens vorhandenen Geld⸗ und Kapitalflüssigkeit Ende 1926 und Anfang 1927 der Versuch gemacht wurde, festzustellen, in⸗ wieweit der innere Kapitalmarkt in Anspruch genommen werden konnte, war es unter allen Umständen notwendig, die Diskrepanz zu beseitigen, die dadurch entstand, daß infolge der Kapitalertrag⸗ steuerbefreiung das Auslandskapital um 10 vH im „Zins billiger war als das im Imlande. Man mußte da entweder die Kapital⸗ ertragssteuer ganz allgemein beseitigen oder jedenfalls keine Be⸗ vorzugung der Auslandsanleihen aufkommen lassen. Dies allein

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war der Grund dafür, warum wir vorübergehend der Ver⸗ weigerung der Kapitalertragsteuerbefreiung zugestimmt haben bezw. 2 mit anregten. Die Sperre für Auslandsanleihen war nur gedacht, um auszuprobieren, wie die Senkung der inländischen Zinssätze zu Ende 1926 und zu Beginn 1927 sich auswirkte. J 5b Darlegung des Herrn Abgeordneten Hilferding über ie Gründe, die zur Herabsetzung des Reichsbankdiskonts führten, absolut zu. Wir haben in der Begründung der Diskontermäßigung im Januar ausdrücklich erklärt, daß es sich hier um ein Experiment handele, daß man nun einmal ausprobieren müsse, in welchem Umfange der inländische Markt geeignet sei, den Kapitals⸗ bedarf der deutschen Wirtschaft zu befriedigen. Daß der inländische Kapitalmarkt nicht so Lan steril war, sehen wir aus der Statistik über die inländischen 12* Wir haben in den Jahren von 1924 bis 1927 rund 7 ¾ Milliarden Mark allein festverzinsliche Werte im Inland placieren können, ganz abgesehen von den Aktien. Wenn der Reichsbank ein Fehler vorzuwersen ist und ich bin weit davon entfernt, zu behaupten, daß die Rei sbankpolitik nicht auch Fehler mache so ist es der, daß wir den Diskont nicht früher 1er Aber wir konnten, als wir den Diskont er⸗ mäßigten, nicht wissen, daß das Reich Ende Januar ganz plötzlich mit einer 500⸗Millionenanleihe an den Kapitalmarkt appellieren würde. Die immer wiederkehrende8 e. als ob die Reichsbank den Diskont ermäßigte, um den Boden für die Reichsanleihe vorzubereiten, ist absolut irrig. Wir in der Reichs⸗ bank sind von neser plötzlichen Begebung der Reichsanleihe durch⸗ aus überrascht worden. Das ergibt sich vielleicht auch schon daraus, daß ich zu der fraglichen Zeit in Urlaub war. Man konnte ja auch eigentlich von dem geschäftsführenden Kabinett keine solche Trans⸗ aktion erwarten. Wenn wir von der Absicht der Begebung der An⸗ leihe gewußt wir vielleicht, nachdem wir ja auch schon vorher mit der Herabsetzung lange gezögert hatten, überlegt, ob wir den 5⸗Prozentdiskont etablieren sofkten. Die Reichsbank hat sich selbstverständlich dem Reich bei der Emission der Anleihe nicht entziehen können. Sie hat pflichtgemäß darauf hingewiesen, daß der dem Publikum zugemutete Betrag nach unserer Auffassung ein zu großer sei. Aber wir konnten doch unmöglich, nachdem wir das Geschäft für das Reich durchzuführen hatten, selber unsere Be⸗ denken in der Oeffentlichkeit äußern, und mußten stillschweigen zu den Vorwürfen, die auf die Reichsbank herunterhagelten. In den nächsten Monaten haben wir gesehen, daß eine Ausschöpfung des inländischen Kapitalmarkts nur eine eng begrenzte sein konnte. Wir bemerkten, daß die Banken erhebliche Beträge vom Ausland⸗ markt hereinnahmen, und wenn ich mir selbst und der Reichsbank nachträglich einen Vorwurf machen muß, so ist es der, daß wir nicht energisch genag in dem Bestreben waren, diese Dinge abzu⸗ biegen. Ich habe Ende Februar bereits die Banken darauf auf⸗ merksam gemacht, daß nach unserer Auffassung die hohen kurz⸗ fristigen Kredite wie auch die Verwendung des Geldes der Banken eine mißleitende sei. Wir wiesen darauf hin, daß der Aufbau einer Börsenkonjunktur, der ja im stärksten Maße im ersten Halbjahr 1927 stattfand, lediglich auf dem Wege des Kredits und noch dazu eines ausländischen, eine Sache sei, die Gefahren bringen müßte hinsichtlich der Liquidität. Der Aufbau einer solchen Börsen⸗ konjlunktur ist nur dann möglich, wenn die Wahrscheinlichkeit be⸗ steht, daß die zunächst auf Kredit aufgebaute Konjunktur durch dauernde Kapitalersparnisse der eigenen Wirtschaft in Bälde fon⸗ diert werden kann. Ich war nun leider nicht, so erklärte Dr. Schacht, auf die Ziffern des Herrn Reichswirtschaftsministers auf die Auslandsverschuldung vorbereitet. Der Minister hat die kurz⸗ fristige Auslandsverschuldung mit 3,6 Milliarden angegeben. Diese Ziffern liegen unter unserer Schätzung. Unsere Gesamtschätzung der ausländischen Verschuldung geht nicht viel unter 10 Milliarden. Es können kleinere Schwankungen, vielleicht durch inzwischen er⸗ folhas Rückzahlung, vorhanden sein. Aber es kommt jetzt gar nicht o sehr darauf an, ob wir eine oder zwei Milliarden Auslandsver⸗ schuldung mehr oder weniger haben, zumal ich auch unterstreichen möchte, was der Herr Reichswirtschaftsminister sagte, daß nämlich diese Ziffern Brutto sind, denen selbstverständlich auch Forderungen an das Ausland gegenüberstehen. Wir können in der Erörterung dieses Problems unsere vntscheidung nicht von der Ziffer ab⸗ hängig machen, sondern wir müssen das Problem allgemein be⸗ trachten. Auf die Haltung der Reichsbank zu der ganzen Frage der Auslandsverschuldung brauche ich nicht mehr einzugehen; sie ist in der Oeffentlichkeit stets sehr klar und deutlich zum Ausdruck ge⸗ kommen. Wir haben uns niemals gewendet gegen Anleihen für die Wirtschaft, auch niemals gegen Anleihen, die von den Städten, Gemeinden und Ländern für wirtschaftliche Zwecke aufgewendet worden sind. Wir haben uns lediglich gegen das Tempo gewendet und gegen die Gesamthöhe der Verschuldung. Aber die Anträge, die vbechach die Kommunen und zum Teil auch die Länder an die Beratungsstelle gestellt haben, sind von der Beratungsstelle in dieser Form, wie sie zu urteilen in der Lage ist, gar nicht richtig einzuschätzen. Man legt der Beratungsstelle selbstverständlich An⸗ träge vor, die für produktive Zwecke bestimmt sind, und was da⸗ neben in der Gemeindeverwaltung sonst noch für unproduktive, un⸗ erwünschte oder entbehrliche oder nicht dringliche Anlagen ausge⸗ geben wird, entzieht sich der Beurteilung der Beratungsstelle. Und deshalb ist das ganze Problem unter keinen Umständen mit der Beratungsstelle allein zu lösen. Die Beratungsstelle muß und kann es werden, wenn an ihre Stelle eine zentrale Kontroll⸗ instanz tritt, die über die ganze lokale Finanzverwaltung eine ge⸗ wisse Oberaufsicht führt. Diese Dberaufsicht, die bisher bei den Ländern verankert ist, hat bis jetzt nicht genügende Wirksamkeit gehabt. Was die Rückwirkungen der Auslandsanleihen auf die Stellung der Reichsbank anlangt, glaube ich sagen zu können, daß auch der Abgeordnete Dr. Hilferding nicht der Ansicht ist. daß man den Notenumlauf auch bei voller Golddeckung bis ins ngemessene steigern könnte. Es Rüc hier also nur Quantitäts- unterschiede nicht gegensätzliche Auffassungen vorhanden. Wenn die Reichsbank im Januar den Zufluß von Auslandsgeld hat sie damit keineswegs die Kreditpolitik für die gesamte Wirtschaft geschädigt, denn während der 189 wo die E““ Peaers. waren, hat die Reichsbank zwischen 1 ½ und 1 ³¾ Milliarden Kredite der Wirtschaft zur Verfügung gestellt. Die Reichsbank sagte sich bewußt, wir wollen versuchen, vie weit wir mit inländischer Kapitalbeschaffung auskommen können. Diese Politik ist allerdings durch die Hereinnahme der kurzfristigen Auslandskredite der Banken durchkreuzt worden. Es ist allgemein bekannt, daß die Banken das Geld hereinnahmen u Sätzen, die zum Teil über den Reichsbankdiskont lagen. Solange ie Reichsbank in der Lage war, zu einem Diskontsatz von 5 vH ohne irgendeine Gefährdung Wechsel hereinzunehmen, hat sie es getan, und das Wechselportefeuille schwoll entsprechend an. Als ie Zunahme ein gewisses Maß erreicht hatte, haben wir uns ge⸗ nötigt gesehen, den Diskont heraufzusetzen. Ich verstehe nicht, warum man darüber so sehr viel Geschrei macht. Es ist immer noch so gewesen, daß mit einer lebhaften Konjunktur hohe Geld⸗ ätze verbunden waren, und es kann unmöglich Ihre Meinung ein, daß die Reichsbank durch 18-e Niedrighaltung des Zins⸗ atzes einen künstlichen Stimulus für die Konjunktur herbeiführen ollte. Die Reichsbank ist weit davon entfernt, Konjunktur⸗ politik zu treiben. Wir können also auch unmöglich künstlich die Konjunktur dadurch fördern, daß wir künstlich billiges Geld machen. Was die Reichsbank zu tun hat, ist, daß sie den Geld⸗ markt in seinen Sätzen konstatieren muß. Das war vor dem Kriege so, und wir müssen versuchen, auch nach dem Kriege wieder zu diesem Zustand zurückzukommen. Die Reichsbank hat keine konjunkturpolitischen, sondern währungspolitische Aufgaben; Nun wird uns gesagt: Warum nehmt Ihr nicht mehr Devisen herein; Ihr könntet damit einen größeren Notenumlauf erzielen und der Wirtschaft noch mehr Kapital zur Verfügung stellen. Ich darf grundsätzlich darauf aufmerksam machen, daß die Banknoten der Reichsbank nicht Kapital, 1-e Zahlungsmittel sind, das Medium, um den Zahlungsverkehr zu bewältigen. Wenn nun über die Höhe des Wünschenswerten oder zulässigen Zahlungsmittelbedarfs differenzierende Meinungen entstehen, so darf ich den Aus⸗ Aensee des Herrn Dr. Hilferding einmal einige Ziffern hinzu⸗ fügen. Wir haben im Frieden einen Zahlungsmittelumlauf von

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ischen Staatsanzeiger Verliner Börse vom 28. Ntober 1927

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zum Deutsch Nr. 254.

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31. 12. 17 Lissab. 86 S. 1, 2** 3 ½⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗ o. 400 schaftl —,— Mosk. abg. S. 25, 55, 41⅞ 4, 3⅞ Berliner alte N, 27, 28, 5000 Rbl.

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Bromberg 95, get. rr. Zinf. —,— Bukar. 88 kv. in 1.6.12 —,— do. 95 m. T. in 4 ½ 1.3.9 [10,3 b do. 98 m. T. in 4 ½ 1.1.7 Budapest 14 m. T. 1.1.7 do. 1914 abgest. 1.1.7 do. 96 . K. gk. 1.3.25 1.8.9 Christiania 1903 1.4.10 Colmar(Elsaß) 07 1.3.9 Danzig14 Ag. 19 1.4.10 Gnesen01,07 m. T 0.

Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Deutsch⸗Evlau 1907

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ü.-n do. 1885, 1889 do.

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4 %Brandenb. Stadtschaftsbri⸗ 39, 5000 Rbl. (Vorkriegsstücke) †12 82 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) —,— —,—

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Deutsche Pfandbrief⸗ Anst. Posen Ser. 1 bis 5 unk. 30 34/4 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4 1.1.7 8

Deutsche Lospapiere. Augsburg. 7 Guld.⸗L. p. Stt —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. ℳp. St —,— Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 —,— —,— Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L.

do. 1000-100 Mülhaus. t. E. 06, 07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek. 24 Sefte⸗ b- Stockh. (E. 83-84) 1880 in 15.6.12 1885 in 15.6.12 do. 1887 15.3.9 Straßb. i. E. 1909 (u. Ausg. 1911) 1.1.7 —,— —,— do. 1913 1.1.7 —,— Thorn 1900,06,09 fr. Zins. —,— d 9 do⸗ .

4

9. 1895 49 I“ ZürichStadtsg iF 3. 1.6.12 + —,— Li. K. 1. 10. 20, ** S. 1 i. K. 1. 1. 17, G. 2 i. K. 1. 7. 15

Ausländische Staatsanleihen. 8 Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Sonstige ausländische Anleihen. werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Hudan hbehe

1 2 5 4 udap. HptstSpar

Seil 1. 4. 19 1. 5. 189. 1.0 19. ausgst b.31.12.96

5 6 7 1. 9. 19. 4n1 10. 19. 111, 11. 19. 1 * 15. Chil Hr.G. Pf 12

1. 1. 0 un 1. 9. 25. ¹ 1. 10. 25. ‧¹ 1. 11. 25. ¹ 1. 1. 28. H“ do

Für fämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ do. 1 notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen do. Inselst.⸗B. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung do. do. Kr⸗Ver. S. 9 nicht statt. niänd. Hyp⸗V. Bern. Kt.⸗A. 87 kv.) 1.1.7 —,— ütländ. Bdk. gar. Bosn. Esb. 14 1.4.10 —,— do. Kr. V. S. 5 i. K do. Invest. 140 1.4.10 34,75 b do. do. S. 5in K do. Land. 98 in K —.,.— do. do. S. 5 in K 2,75 B 3,75 b

1AA“ ANIIIII

1.4.10 fr. Zins. do

1.5.11

1.3.

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neutiger Voriger Kurs 27. 10.

28. 10.

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do. do. 02 m. T. i. K Kopenh. Hausbes. do. do. 95 m. T. i. K Mex. Bew. Anl. 4. Bulg. G.⸗Hyp. 92 gesamtkdb. à101 25 er Nr. 241561 do. 4 ½ % abg. bis 246560]6 Nrd. Pf. Wib. S 1, 2 do. 5 er Nr. 121561 Norweg. Hyp. 87. bis 186560 Oest. Krd.⸗L. v. 58 do. 2er Nr. 61551 Pest. U. K. B., S. 2,3 4 bis 85650, Poln. Pf. 3000 R. ler Nr. 1-20000 do. 1000-100 R. DänischeSt.⸗A. 97 Posen. Prov. m. T. Egyptischegar. i. & do. 1888, 92, 95. do. priv. i. Frs. 98, 01 m. T. do. 25000,12500 Fr do. 1895 m. T. do. 2500, 500 Fr. Raab⸗Gr. P.⸗A.* Els.⸗Lothr. Rente do. Anrechtsch w.s St.⸗Eisb. Schwed. Hp. 78ukv Briech. 4 Mon. do. 78 in kündb. do. 5 % 1881-84. do. Hyp. abg. 78 do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 do. Städt.⸗Pf. 83 do. 4 % Gold⸗R. 89 do. do. 02 u. 04 Ital. Rent. in Lire do. do. 1906 do. amort. S. 3,4 Stockh. Intgs. Pfd in Lire 4 117 1885, 86, 87 in K. Mexik. Anl. 99 5 %f. Z. i. K. 1.7.144 —,— do. do. 1894 inK. do. 5 % abg. do. i K. Nr. 11 35,75 b Ung. Tem.⸗Bg. iK. do. 1904 4 %(in do. si. K. 1.6.144 —,— do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. 1904 4 abg. do. siKl. 12.25 25,5 b G do. do. i. Kr. Norw. St. 94 in Q 15.4.10 ) —,— do. do. Reg.⸗Pfbr. 9 eeeth 82 1.2.8 do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 Oest Et.-e9 9 14 * .t. K. 15. 10. 19. angem. Ct.⸗ ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 1 do. am. Eb.⸗A. * do. Goldrente 1000 Guld. Gd. 6 do. do. 200 do. 1000 Guld. G.“* do. 200 Guld G“* do. Kronenr. 5, 1 do. kv. R. in K. * do. do. in K.” do. Silb. in fl

[II“ IIIII1I

o. 1899 4. do. 1897,98, gk. 1.1.24 100 G Cassel. Ldkr. S. 22 25 83. do. 1904, 1905 gek.

do. Ser. 26 F Merseburg 1901 1.1.7 do. Ser. 27 Mühlhausen i. Thütr.

LI“ 114

EgEükreetgrösgen SHSUPSgSSELUSAggÖ EEEöTEEETETETEETEEE1111 12S=öES2SgEEg=üggöeSns be

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111“ T1

Pfandbriefe und Schuldverschreib, deutscher Hypothekenbanken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldversch deutsch. Hnpoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.20 8 insscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. (Die ducch“ gekennzeichneten 6. u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellscha do. Papierr.in fl ¹0 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191. Foree 8. Speß b 28 ausgegeben anzusehen.) umän. 03 m. T. 12 .6. Bayerische Hyp. u. Wechselbank 8,b 8 2 4. verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ )* . 89 2* % 16 —8* Berl. 11““ ,— enn :1. ,— 3 do. do. Ser. 3 8 1891 in 1¹8 418 1ö1. 2 2. -. 1894 in 16 1. 8. 8 8 Q. do. m. Talonff. . 1896 in ¹6 4 . do. ., 2 ö. 1898 in . do. m. Talon 11.18 5,25b 1

2 KüEEEEEES 8

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liffern bezeichnen den vorletzten, in der driten 8 5 X 27⸗ de 1901 F4 palte eeegten den letzten zur E“ ge⸗ do. 8 E. 25 Frantfurt 9. 14 ukv. 25 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten 26—83 Fraus ißtsiahos 1 Fraustadt Geschäftsjahrs. do. do. bis S. 25/3 1.1.7 ¼—. Freiburg i. Br. 1919 zahlung sowie für Ausländische Banknoten 11““ 8 do. 1920 ukv. 1925 7 8 8 1.19,29, gk. 1.5. 2. 8 8 190 befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe Deutsche Kom.Kred. 20, 49 1.410 Fulda. 8 Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Hannov. Komm. 1923,10] 1.1.7 0 1905]1 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. 1922 4. richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. 191974 möglichst baid am Schluß ves Kurszettels Kur⸗ u. Neum. Schuldvs †! 1.1.71—, Halle. 1900, 05, 10 als „Berichtigung“ mitgeteilt. *) Zinsf. 7 15 %. Zinsf. 5 15 †. . 1 do. Bankdiskont. Deutsche Provinzialanleihen. Heidelbg. 07, gk. 1. 11. 28 do. 1903, gek. 1. 10. 23 3 ½ Amsterdam 4 ½. Brüssel 5. Helsingfors 6 ½. Italien 7. Brandenburg. Prov. Heilbronn 1897 N Kopenhagen 5. London 4 ½⅛. Madrid 5. Oslo 4 ½. Reichsm. 26,kdb. ab 32 77 1.4.10/89 G 9,25 b 9 Paris 5. Prag 5 Schweiz 3 ½. Stockholm 4. Wien 6 ⁄½. Hannov. Prov. RM Köln. 1923 unk. 33 95,5 b do. 1912 Abt. 3 do. do. R. 3 8, rz. 1087] 1.4.1095eb G 95,25 G 1919 unk. 29 E. do. do. Reihe 6 1.4.10% —,— —,— mit Zinsberechnung. do. do. Reihe 7 1.4.10) —,— 90 G . 1922 —— Konstanz 02, gek. 1.9.23 [3 RM 1926, rz. ab 3218 1.4.1 Krefeld 1901, 1909 Oberschl. Prv. Bk. Gold R. 1, rz. 100, uk. 31 1.3.9 do. 1913, gek. 80. 6.24 6 1 Dt. Wertbest. Anl. 28 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 10-1000 Doll., s. 1.12.32 1. 5,1 b Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Langensalza. 1903 6 % do. 10 1000 D., f. 35 92,2 b G Ostpreußen Prov. RM⸗ t. Reichs⸗A. 27 ukg Anl. 27 A. 14, uk. 32 Ludwigshafen 1906 do. 1890, 94, 1900, 02 (Goldm.), bis 30.11.26 Ausg. 13 unk. 33/8 1.2.8 Magdeburg 1918, 2 % augl. f. 100 GM1. : b G do. do. Ausg. 147 1.1.7 8 6 ½ Dt. Reichspost do. do. Ag. 15, uk. 26 7] 1.4.10 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 93,5 b Mainz 1922 Lit. C 68% Preuß. Staatssch do. do. Ausg. 16 A. 216] 1.1.7 —,— do. 1922 Lit. B 6%8 do. rz. 1.10. 30 1. 88 994,8 b DOhne Binsberechnung. do. 20 Lit. W unk. 30 6 geeden Staat RM⸗ Wezar. Provinz Anl. Ferrn eieh nl. 27 unk. 1. 2. 32 1.2.3 ,5 b 0,5 b b 2 o. 1914, gek. 1. 1. 24 G Ablösungsschein f. Z. in p 55b G 8 Anl. 27, kdb. ab 1,9.3. 1.3.9 1908, 12, gek. 1. 1.24 7 ¼ do. Staatsscha 1.4 Brandenb. Prov. 08-11 do. 19 I. Ag., gk. 1.9.24 rückz. 1. 4. 29 ͤahlb. 2.1196,9 B Rethe 18—26, 1912 do. 19 II. A. gk. 1.2.25 ZWBraunsch. Staatssch. rückz. 8 Reihe 34—52 do. 1888, gek. 1. 1.24 Lippe Staatsschatz rückz 2. 1. 29 1.1 2⁄ Lübeck Staatsscha Mecklög.⸗Schwer Ser. 28 1919 VI- Reichsm.⸗Anl. 1926 do. Ser. 29, unk. 30 Mülheim (Ruhr) 1909 tilgb. ab 27] 1.4.10 Hannoversche 988 Em. 11, 13, uk. 31, 35 6 % Sachsen Staat RM⸗ Oberhess. Prov0 uk. 26 /4 % 1.4. do. 1919 unk. 30 Anl. 27, uk. 1. 10. 35 1.4.10 do.é do. 1913, 1914/4 1.4. München 1921 7 ½ Sachs. Staatsscha⸗ Ostpreuß. Prov. Ag. 12 4 ½ do 1919 7 do. R. 2, fäll. 1.7.300% 1.7 do Ausgabe 16. Münster 08, gk. 1.10.28 7 ¾ Thür. Staatsan . Ausg. 14, Ser. 415 do. 1897, gek. 1.10.23 v. 1926 ausl. ab 1.3. 8. 1.3.9 do. do. 15 Nordhausen 1908 Lit. B, fällig 1. 1.32 1.1.7 bo. 14, Ser. 8 —, do. 1920 unk. 30 6 ½ Württbg. Staats⸗ ). A. 1894,1897,1900 —,— . do. 1908 schatz Gr. 1, fäll. 1. 3.290 1.3 Ausg. 14. Offenbach a. M. 1920 8 6 do. 1000000 u. 500000. —,— Pforzheim 01, 07, 10, fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. do. kleine 1912, 1920 v. Auslosgssch. 1““ —,— do. 95, 05, gek. 1.11.23 einschl. ¹ bli hein Nr. 50,75 b G 50,9b G do. do. Ausg. 5—1 —,— . lauen 0s8. get. 30.6.24 Prov. do. 1903]¹ ohne Auslosgsschei⸗ 12,6 b 12,6 B usg. 12 ö.5.11% —,— Poessanhe a8s⸗ Dtsche. Wertbest. Anl. b. 5 Doll., fäll. 2. 9. 3 8 do. d usg. 9 Regensburg 1908, 09 Ausg. 8 .1.7 —,— do. 97 N, 01 03, 052 Anfeönnsosunae do. do. 1907—09 4.10% —,— . do. 1889 einschl.¹ Ablösgs 8 8 * .1.7 / —,— 00, gk. 2. 1.283 o. o. 98, 02, 05, he 8 venisce Scubgebter 5* t 1899 Ser. 4

kommenen Gewinnanteil. Ist nur Gewinn⸗] do. Kreditbr. b. S. 22, 1 do. 19191. u. 2. Ausg. Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Brandenb. Komm. 23 Fürth t. B.. . .1923 Ettwvaige Druckfehler in den heutigen do. do. 1922, rz. 28,488 1.4.10 Gießen 1907.09,12, 14 do. lich richtiggestelte Notierungen werden Pomm.⸗Komm. S. 1u. 21 *11.4.10 5 berstadt 1912, 19 1900]2 Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Mit Zinsberechnung. 8 Herford 1910, rückz. 39 R. 2 6, 4 B u. 5 B, tg. 27 1.4.10/95 b Deutsche Staatsanleihen 1920 unk. 30 Niederschles. Provinz do. 06,07, gek. 30.3.24 do. Komm.⸗Anl. 1 Lichtenberg (Bln) 1913 87,5 5 G 3 Dt. Reichssch. „K Sachs. Pr. Reichsmark 1.— 4. Abt. ukv. 31 Schatz F. 1 u. 2, rz. do. do. Ausg. 16 A. 1 1.1.7 rückz. 1. 3. 29ahl⸗ 4b 6 G do. 19 Lit. U, V, uk. 29 9 esafsgssch einschl. 6 % Bayern Staat RM. do. 1901, 1906, 1907, 82,8 b 83 b . Reihe 27 33, 1914 do. 1920, gek. 1. 11.25 1. 10. 2 1.10 ger⸗ rückz. 1. 7.29 6 ½ do. Staatssch., rz. 2611.4,3b. 2.1 Ser. 9, gek. 1. 5.24 do 1914 R. 1, fäll. 1.7,29 1.7 Pommern ProvA. 17†* M.⸗Gladbach11, uk86 do. RM⸗A. 27 u. Nürnberg Rheinprovinz 22, 224. —, Sppeln 2V,g1.S1.1.24 8 Bei nachfolgenden We ieren o. do. Ausg. 9 —,— irmasens 99, 30.4.24 Dtsch. Anl.⸗Ablösge ch. do. u. 11 zwedlinburg 1903 N. o/. Mecklenburg⸗Schwer. do. do. gek. 1. 10. 28 —,— 1913 N

2.Z

nleihe do. Landesklt. Ntbr. 4.100% —,— do. 1891 Anhalt. Staat 1919.. do. do. 1 —,— Rostock 1919, 1920 8 Bayern Lpsk.⸗Rent. * Zinsf. 8 20 9. 8—18 %. 6— 15 P. do. 81,84, 03, gk. 1.7.24 3

konv. neue Stücke do. 1895, gek. 1. 7. 24 21 Bremen 1919 unk. 30 Kreisanleihen. Saarbrücken 14 8. Ag. Anklam. Kreis 1901.4

do 1920 Schwerin i. M. 1897, eüüh Kreis 01/4 o. o.

.I. 8

vgFrerreee .S2SSSE; d

Ser. 4 Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2—26* do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 Dtsch. Hyp.⸗Bk. Kom.⸗Obl. S. 1-3* do. do. do. Ser. 4 8 1.5. rrankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14 8 Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. . * (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver. Goth. Feenehe Pfd. Abt. 2-20* do. do. do. Abt. 21] 4,3 G do. do. do. Abt. 22 do. do. do. Abt. 2. do. do. do. Abt. 23 a do. do. Komm.⸗Obl. Em. 1 do. do. do. v. 1923 Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190, Ser. 301 330 (8 ½ 9)* do. do. do. Ser. 691—780 12 5b do. do. do. Ser. 781 2430 n 2 . ann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16* 17,6 G o. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1, h Mecklbg. Hyp.⸗ u. Wechs.⸗Ban Komm.⸗Obl. Ser. 1 11b G Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4* Meininger Hyp.⸗Bank Em. 1-17* 21,4b do. do. Präm.⸗Pfdbr.“* 1,4 b ¹ do. Pfdbr. Em. 18 25 do. do. Em. 1 22,75b ¹ do. do. Em. 20 1.1.7 27,6 b do. Komm.⸗Obl. (4 1.1.7 do. do. do. (8—16 †) 1.8. 24,5 Mitteldtsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfobr. 1.6.12] 2,2 b Ser. 1— 4. 6. 7 716,15 G 1.1.7 —,— nhe. ö. 1 n e orddtsch. Grundkred.⸗Bk. r. 1.1.7 6,5 b 12,25 G

II11

do. 1922, 1923 gek. 1. 5. 24 21 1919

do. 08,09,11, gk. 31.12. 23 Spandau 09 N, 1.10.23 do. 8799,05,g731.12.23 1 4 Shenda⸗ 01, ee. do. 96, 02, gek. 31.12.23 4. Füseseneese 4 do. 1908, gek. 1. 4. 24 damr uenbg. Kreis 1919.4 do. 1903, gek. 1. 4. 24 2 o. amort. St.⸗A. 19 A Lebus Kreis 1910 4 1 192 do. do. 1919 B kleine Offenbach Kreis 191974

9 4. Stettin . 1923 do. do. 10 000 bis Deutsche Stadtanleihen.

*) Zinsf. 8 15 % 100 000 ℳ4 Stolp i. Pomm. . konv. in ¹⁴ do. do. 500 000 4 ½ Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22

8 Stuttgart 19,06, Ag. 19 9 . 1905 in 14 do. do. St.⸗Anl. 1900 —6,— 1.1.7

Trier 14.1. u. 2. A. uk. 25 7 1908 in 14 1.6.12 —,— do. 1919, unk. 30 110 . 19 13 do. 07,08. 09 Ser. 1,2, 1.5.11% —,— Viersen 204, gk. 2.1.24 7 Hder. 30

11, 13 rz. 53, 14 rz. 55/4 Weimar 18898,gk. 1.1.24 7 do. 1886 in do. 1882,91,93,99,1904 3 ⁄¼ do. —,— . do. 1911, 1914 4 versch. Wiesbad. 1908 1.Aus⸗ do. 1890 in do. 1886, 97, 190238 do. Aschaffenburg. 19014 1.6.12 gabe, rückz. 1987 .8 do. St. Rö41.4 Lübeck 1928, unk. 28/9 9 —,— Barmen 07, rz. 41/40 1.2. 8 do. 1920 1. Ausg do. d F 906 i. Sächs. Mk.⸗A. 23, ut 26/8 do. 1904,05. get.1.3.24 3 versch. 1 1 Württembg. R. 36-4274 Berlin 1923 *1.1.7

* Zinsf. 8—18 ½

1919 unk. 204 1.8.9

21 2. Ag., gek. 1.10.24 4 versch. do. do. 1888 Preußische Rentenbriefe. IIrr⸗

do. 18 Ag. 19 I. u. II., Schweiz. Eidg. 1 k. 1. 7. 24 1.1.7 8 dc 8

Gekündigte und ungekündigte Stücke, 922 Ausg. 1 1.4.10

verloste und unverloste Stücke. 1 59 Aus8.2 1.1.7

gek. 1 1 Wilmersd. (Bln.) 1913/4 1.2.3 —,— do. Eisenb.⸗R. 90 8 29 Deutsche Pfandbriefe. Tütrk. Adm.⸗Anl. Brandenb., agst. b. 31.12.17713,75 b 13,80b B G 1686 3 ¼ 1.4.10 do. später ausgegebe 8 —,— 8 1899 3 1.4.10

do. Bgd. E.⸗A. 1 (Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. do. Ser. 2 8 b-2” den 8 gemachten x—Vöööe 82 b. 1890 nov. ausgst. b. 31.12.17115 8 1898 38 1.4.10 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. o. unif. 03, 06 8 2 do. w1904, S. 132⁄% 1.4.10 ge und ungekündigte Stücke, Türken Anl.051. Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 do. Groß Verb. 191974] 1.1.7 verloste und unverloste Stücke.

do. später ausgegebe do. do. 1920 1.4.10. Kauenburger, agst. b. 31.12.1. Berl. Stadtsynode 99,

do. 1908 in vojs Calenberg. Kred. Ser. D, 7, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— Ung. Et.. 181 do. später ausgegebe 1908, 12, gek. 1.7.24[4] 1.1.7 9. Pomm ausgest.b. 31.12.1713,8 b G do. do. 1899, 1904,

do. später ausgegeben —,— 1905, gek. 1. 1. 2 1.1.7 Bosensche. agst. b. 31.12.17 —,— Bonn 1914 P, 191 versch. c. ausgegeben —,— do. Preußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31.12.17 9.75 b G do. später ausgegeben —,—

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43 ½8 % Kur⸗ u. Neumärk neue —,— . 8„

4, 3 , 3 % Kur⸗ u. Neumärk. 2 bo. U.Se 8 1.3. Kom.⸗Obl. vym. Deckungsbesch. 8 1.33.3 bis 31. 12. 1917 3,1b Goldrein fl. 3

433,3 9Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. —,— EI“

8 4, 3 ½, 3⅞ landschaftl. Zentral do. St.⸗R.1910*

Charlottenburg 08, 1 m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 do Kron.⸗Renten

9 II. Abt., 194 Nr. 1—484 620 1 do St.⸗R. g7inK.“

Rh. u. Westf. agst.b.31.12.17115,15 G do. 1902, gek. 2. 1. 24 8 1.1. 4. % 2„½ landschaftl. Zentral do. Gold⸗A. f. d do. später ausgegebe . Coblena 191974 1.1. *4, 2%, 3 % Ostpreußische F, aus⸗ eiserne T. 25er“ *12,15 b G

Sächsische, agst. b. 31.12.1 8 do. 1920ʃ4 8 gegeben bis 31. 12. 17 1 do. do. beru. 1er“ 1.1.7 16,5b d d .“ 1 do. später ausgegebe . Coburg 1902/24 1.1.7 4, 3 % 8 Ostpreußische do. Grdentl.⸗Ob. * 1.3.11 †—,— 1 8 8 mehar

Schlesische, agst. b. 31.12.17115 G Cottbus 1909 N, 19138 4 versch. 8 Ostpr. landschaftl. Schuldv. . 8 8* 8 do. -

v. später ausgegeben —, Darmstadt. 1.8.7 4, 3 ⅛, 3 % Pommersche, aus⸗ üeeAeaeeE erm.⸗ 54

3c-d gst. b. 31.12.17 do. 1918, 1919, 204 vers⸗ gestellt bis 81. 12. 11I. . anss rr. 16— 21 u. 24, i. K. Nr. 62—67 u. 90, . K n 2 (4

2 er ausgegebe Dessau 1898, gk. 1. 7. 2318 1.1.7 4, 3 ½, 8 Pommersche ämtlich mit neuen Bogen der Catsse⸗Commune. 8 o. o. 8 —,—

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Breslau 1906 N, 1909]4 do 1891[2 1.1.7

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