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dungsordnung in Betracht ziehen. Es ständen auch noch andere sächlich die Einkommen⸗ und Vermögenssteuererfassung bei einer der Reparationsagent gegen die Besoldungserhöhung Einspruch wesentliche Mehrausgaben aus, vor allem diktiert von der Rück⸗ bestimmten Schicht noch nicht genügend sorgfältig durchgeführt erheben werde, sei sehr unwahrscheinlich. Bekanntlich habe ja sicht auf die inneren Gläubiger des Staates. Der Wiederaufbau worden sei. Der Redner ging eingehend auf die Voreinschaätzungen auch schon das Dawes⸗Gutachten anerkannt, daß eine Beamten⸗ — unserer Stellung auf dem Weltmarkt erfordere die endliche Rege⸗ bei der Einkommen⸗, Körperschaftssteuer und den Zöllen im Zu⸗ besoldungsreform notwendig sei, also schon damals seien von lung der Liquidationsschäden, wie sie im Schlußgesetz beabsichtigt sammenhang mit der möglichen Entwicklung der wirtschaftlichen dem ausländischen Gutachter die Beamtengehälter als zu niedrig en sei. Die Kleinrentner müßten endlich wenigstens rechtmäßig vor dem Lage ein auf ihre Bedeutung für die kommende Zeit. Ueber alle empfunden worden. Es sei nicht anzunehmen, daß sich der Re⸗
Elend geschützt werden. Neben diesen Ausgaben würden aber andere diese Fragen sei sowohl vom Reichswirtschafts⸗ wie vom Reichs⸗ parationsagent gegen dies Gutachten wenden wird, dem er seine im Interesse der Produktion und der Volksernährung nötig sein. finanzminister noch Sesben zu erbitten, damit der Ausschuß mit Existenz doch überhaupt erst verdankt. Abg. Torgler (Komm.) . 1 1½ *
Große Aufgaben auf dem Gebiet der Landwirtschaft seien noch zu ruhigem Gewissen daran gehen könne, den Beamten das zu geben, polemisierte gegen den sozialdemokratischen Redner Abg. Dr. 8 Verliner Börse vom 29. Oktober lösen, so die Frage der Konsolidierung der Schulden und die Frage ꝗ was se gerechterweise beanspruchen könnten und was nach An⸗ Hilferding, der für seine Rede zwar den uneingeschränkten Bei⸗ een Fee H
der Meliorationen. Bei der Deckungsfrage handele es sich nicht sicht seiner Fraktion unbedingt gegeben werden müsse, um ein fall des Reichswirtschaftsministers Dr. Curtius erhalten hätte, “ eba g bloß um den Reichshaushalt, sondern auch um die Reichsbetriebe, arbeitsfreudiges und wertvolles Berufsbeamtentum zu erhalten. der aber mit keinem Wort auf die Frage der Preisgestaltung wen die onale eeeachch um 8 Se „ 2 ö. Dr. 82 führte aus: Aus dem Verlauf e sei. Für die Beamten handle es sich nicht nur um Zöllen sei im Reichshaushalt unbedenklich. Mindereinnahmen bei eer Debate geht hervor, daß der Reichstag von einer isolierten die Erhöhung ihres Nominalgehalts, sondern auch darum, welche 2 1 b . 8
den Zöllen würden zu begrüßen sein als ein Zeichen der Erstarkung der Befoldungevorlage absehen will. 8 Ueber⸗ Kaufkraft dieses Gehalt habe. Es Uüte ihm gar nichts, wenn 1 Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. BEVE der Wirtschaft Bei den Reichsbetrieben sei die Deckung gesichert. einstimmung hiermit vertritt die Reichsregierung einmütig den die Gehaltserhöhung inzwischen durch Preissteigerung für die 1 Ltpp. öev. eh Duisburg 1921 Dagegen fürchtete der Redner erneute Lastensteigerung bei der Standpunkt, daß der Gesamtkomplex der hier vorliegenden Fragen wichtigsten Lebensmittel und Bedarfsgegenstände illusorisch 8 111616““ 1“ Versicherung. Eine außerordentlich wichtige, ja brennende und Vorlagen als ein Ganzes betrachtet und behandelt werden geworden sei. Redner wandte sich dann dagegen, die Besoldungs⸗ G ovense staatl. Kred. rsch. 8 1885 Frage sei das ve. A Re⸗ Was speziell die Beamtenbesoldung anbelangt, so stehen wir ordnung noch weiter zu verschlechtern und die vorgesehenen Er⸗ “ 2 8 es; 1 8 H gn 2 X 3 ⅓ Sächsisch d bges⸗
parationsagent kritisch beleuchtet habe. Deutschland werde so wenig vor der Frage, ob jetzt eine Teillösung vorweggenommen und höhungssätze erheblich zu kürzen. Zur Durchführung dieser Be⸗ „ 1 Franc, 1 Ltra, 1 LSu. 1 Peseta = 0.80 ℳ, 1 österr. chj.⸗Altenb. d . In“ 4, 5½ 3 8 o. 1914 abgest. 11.7 55 ½ G wie Amerika zu einem zentralistischem Staate nach romanischem erst später eine öö Lösung 0 soll. Wir haben uns strebungen verweise b. auf den EEEEö6 In Z LI11I11“ 8 g. “ 8 11 Haen rehschef. USas Muster werden. Es sei auch nicht der Föderalismus, unter dem insbesondere aus drei Gründen für die Endlösung entschieden, und Wahrheit fürchte man sich aber vor der Mittelaufbringung. Die = 12,00 ℳ 1 Gld. holl. W. = 1.70 . 1 MarkBanco do⸗Cobg Landrbk. 1-4 get. 1. 5. 24 (ohne Talon) 1 Colmar Elsaß) 07 3. wir litten, sondern der Dualismus zwischen Preußen und dem zwar galt es einmal die schon von verschiedenen Regierungen Kommunisten forderten Herabsetzung der Massensteuern und Er⸗ — 1.30 ℳ, 1 Schiling österr. 1. = 10900 Kr, 1 tand.] d0 e.- benanreg, do. 1900, gek. 1. 5. 24 *4, 3%, 5 ½ Schles. landschaftl. Danzig 40 Ag.19 Reich. Bei der Besoldungsordnung zeige sich wieder, daß Preußen gegebenen Versprechungen einzulösen, sodann befinden wir uns höhung der Besitzsteuern zur Deckung der Mehranforderungen für “ salter Fredtt,.b.0 2,16 . do. Mein Aderd. get. 1-,en beg 1 Neneegiesr eeg. S E“ sich einen Vorsprung vor dem Reiche sichern wolle, Lebhaftes Inter⸗ jetzt im letzten Uebergangsjahr vor der endgültigen Auswirkung Beamtenbesoldung, für die Liquidationsgeschädigten und für die 1 Pefs (ang. hha. . 078 ℳ. 8 donan 1,99 4., s do. somn. ger. 7— 1 do. 1903, gek. 1.2. 24 24. 8½, 3 % Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. A esse habe die Frage der Konjunktur, d. h. der Zukunftsaussichten des Dawes⸗Plans. Drittens bot die günstige Entwicklung der — im Ruhrkampf geschädigten Arbeiter, Angestellten und Mittel⸗ 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael “ Emden 0811,2,g1.,5.24 . 1d. Kreditv. V, ausg. b. 31.12.17 do. 1906 gefunden. Die steigenden Ausgaben der öffentlichen Hand könne Wirtschaft eine materielle Unterlage, um das nachzuholen, was ständler. — Weiterberatung nächsten Mittwoch. EEqeö““ . xe VAE“ “ man nicht einfach unter dem Begriff Wiederaufbau bringen. bisher unterbleiben mußte. Die vorhergegangene Diskussion gab — Im Bildungsausschuß des Reichstags wurde ob1““ do. Sondersh⸗Land⸗ 80 1895 b1N. n238 E11““ 1I1“ Neben den Notwendigkeiten des Wiederaufbaus trete “ dem Minister Anlaß, sodann auf den außerordentlichen Etat ein⸗ am 28 d M unter der Vorsitz des no9 D. M “ 9,8 Nat.) E “ Eschwege. 1911 4.28 Hesefältch⸗ b. 3. Folge auch Luxus in die Erscheinung. Es sei nicht klug, das verheimlichen zugehen. Er betonte dabei, daß angesichts der derzeitigen finanz⸗ die allgemeine Ausfprache über das R Lichssch ul fort⸗ Ueferbar sind. eneen selege aeee eces heh⸗ EE iI v fr. I la zu wollen. Der Redner verwies namentlich auf die Finanzgebarung wirtschaftlichen Lage von der Aufnahme neuer Reichsanleihen keine gesetzt. Abg. Dr. Löw 16 stein (Soz.) sprach sich 8 dem Be⸗ Das hinter einem Wertpapter beftndliche Zeichen“ Dresdmer Grunde Flensburg 2 8,i 24 L11““ EA“ .Heneinden Hoecgen eidie cge der,lgseh hunleineret Rede fen töne Gt werdedeshalb guch füt das sechaunsjrh”1828 Licht des Ragheichtenbirus des Vereim deuischer Zeftungsvereege eeeheaege8 ee Pesestefnns gezen. er1,,-T. i. e a0 IECE111“ EE Länder überaus schwierig. Eine Hilfsaktion für diese im beschränk⸗ den außerordentlichen Etat in stärkstem inschränken. Zu der für die weltliche Schule nns meil sie allein in der ; eS- b do. do. S. 8, 4, 6 N,3 ¾ do. . 11, gek. er. 1— o. 1886 in de anee Farses miche van Heeseezem eZgelehat wache. n eree “ aeee ü8. gin Heeae ““ Hncgeeere esn der 15 die Weltüche Sehrn aus, ven sie ecgein in de Lags e. al en 3 einem Wertpapier bedeutet ℳ für do. Grundrentenbr. b 2 “ 88 *4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. Neuland⸗ do. 1895 in ℳ richtig sei es aber, aus dieser Hilfsbedürftigkeit einzelner Länder fort, daß wir versucht haben, Sicherungen dadurch vorzusehen, daß wir Ansprüchen der Toleranz gerecht zu werden. Die Schulen in Eeggehadd ce e “ 1920 (i. Ausg.), ger⸗ r Bee. 2 ““ 8 e ht haben, Sicherungen hvorzusehen, Preußen seien wohl formal bis zu 85 vH Bekenntnisschulen, aber Die den Attien in der zweiten Spalte beigefügten Sächs. ldw. Pf.b. S.23, do. 899, gek. ¹ die Notwendigkeit des Unitarismus herleiten zu wollen. Eine uns nicht durch allzu großen Optimismus haben leiten lassen, sondern , 1, 2 *e ; 1 4 Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der driten 26, 27]4 versch. g. bAI“ 88 ““ ber 8 8 18 Sc9 1 1S EE1““ sie seien kaum noch an das Bekenntnis gebunden und deshalb keine Spalte beigeft 3 S bis S. 25,3 do. do. 1901 NW8 zentralisierte Verwaltung werde kaum billiger sein. Was aber außerordentlich vorsichtig geschätzt haben. Der Buch⸗ und Betriebs⸗ Beenmtnes eae n b. 6 . 8 18 BEEEEE“ “ vs . Frankfurt O. 14 ukv. 25 ötig sei, das sei eine klare Aufgabenteilung zwischen Reich und prifunasbienst wi EC1 ver ee ie ereneoee Bekenntnisschulen im Sinne des Keudellschen Entwurfs. Der kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. Kreditör. b. S. 22, do. 19191. u. 2. Ausg. nötig sei, das sei eine klare fg g zwis⸗ Reich. prüfungsdienst wird weiter ausgebaut werden. Die Arbeiten hin⸗Redner SSert vee s zso 8 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzt 26— 8374 do. G Ländern und die Einordnung Preußens in den Organismus des sichtlich der Verwaltungsreform werden seitens der Reichs⸗ neder “ virn lsse alchgfta chuns 8 “ Beösacss ahesaen d0” v Fraustadt
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Heutiger Voriger Heutiger! Voriger Heutiger] Voriger 1 Kurs Kurs 3 1.““
*4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. fü andij Kleingrundbesitz, . Ausländische Stadtanleihen. bis 31. 12. 17 1 Bromberg 95, gek.] 3 ½ fr. Zins.] —,—
4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Bukar. 88 kv. in. —.,— Kleingrundbesiz. W do. 95 m. T. in ℳ .3.9 [10,3 b
*4, 3 ½, 8 ½⅛ Sächsische, ausge⸗ do. 98 m. T. in ℳ 1.7 [10,75 b eee; Budapest 14 m. T. I2. —
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schaftl. mit Deckungsbesch. bis Krotosch. 1900 S. 1 31. 12. 17 Lissab. 86 S. 1, 2** 4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ do. 400 ℳ 8I“ Mosk. abg. e 75,7⅞ 1. 8 Berliner alte N, 27. 28, 5000 Rbl. ausgestellt bis 31. 12. 1917. †23 G de. 1000-109 * 5, 4 ½⅛, 4, 3½ % Berliner alte. † —,— —,— Mosk. abg. S. 30 *4, 3 ½, 8 % Neue Verliner P, bis 33, 5000 Rbl. ausgestellt bis 31. 12. 1917.114,5b G 14,5 b Nes 1000-1008. 4 , 3 ½⅛, 3 % Neue Berliner. † —,— —,— do. S. 34, 35, 38, 41 % Brandenb. Stadtschaftsbriefe 39, 5000 Rbl. (Vorkriegsstücke) †12 ½ B 12 ⁄ ⁄b do. 1000-100 „
4 % do. do. (Nachtriegsstücke) † —X,— —,— 1“ † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Posen 18.
Deutsche Pfandbrief⸗ do. 94, 03, gek. 24 Anst. Posen Ser. 1 Sosia Stadt. .. bis 5 unk. 30 — 84 4 1.1.7 Stockh. (E. 83-84)
Westf. Pfandbriefamt 8 1 4 f. Hausgrundstücke. 4 9 1.1.7 88 16n
7 ; Straßb. t. E. 19098 Deutsche Lospapiere.
Augsburg. 7 Guld.⸗L. .St —,— —,— do. 1913
Braunschib. 20 Tlr.⸗L. “ Thorn 1900,06,09 4. fr. Zins
Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3 1.3. —,— —,— do. 1895 do.
Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. p. St —,— —,— ZürichStadts9 iF. 1.6.12
* †. K. 1.10.20, ** S. 1 f. K. 1. 1. 17, S. 2 k. K. 1. 7. 17.
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N Sae. ; 8 1 ; ; 5 8 bre 8 8 g. 8 8 3 8 Freiburg i. Br. 1919 Reiches, wie sie in der Bismarckschen Verfassung geglückt und in regierung fortgesetzt; die hierfür eingesetzte Kommis 8* 21 1 ben Die Nott VEETTEETT Frei . 89* 8 . v a 44 rtgU eingesetzte Fon wird ber Fer 5 AeScwrc. h 88 ie Notterungen für Teiegraphische Aus⸗ Bro . 1 Fürth i. B... 1923 der Weimarer Verfassung mißglückt sei. Auf die Dauer seien auch Zusammenarbeit mit dem Sparkommissar und auf Grundlage der E1 u die 8 E1ö114“*“ “ zahlung sowie für Ausländische Banknoten Lerrni;, eenn 1 do. 1920 ukv. 1925 die Ausartungen des Parlamentarismus finanziell nicht schon seit Monaten getätigten Vorverhandlungen und Fest⸗ E“ vurf, der die 1 eeh haftsschule zur Antragschule mache, befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Deutiche 0n rrd 201 * do. 1901 - b 1 stehe also in striktem Widerspruch zur Reichsverfassung. Die ☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do. 1922, rz. 2871 A 1 8 do 4
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tragbar, namentlich die Parlamentarisierung aller Stufen stellungen vorteilhafte Arbeit leisten. Was die Vermögenssteuer lehe ütr 1 ; der Verwaltung in Preußen. Letzten Endes sei eine und die lex Brüning ““ anlangt 88 ““ würden 88 allen Mitteln, die die erjassaaig we. aSaü-nereg am nächsten Börsen⸗ Hannov. Komm. 1928 1905
8 9 1 9f 5 - 8 8 9; h 4 — ge 7 B Sve . 7 pbebe wese 2 - aümp . 9 rster⸗ re. 1 Dl. a. S 9 5 2 922² 8 ¹ starke Selbstbeschränkung des Parlaments in der Aus⸗ Reichsregierung die gegebenen Zusagen selbstverständlich halten. FPa⸗ t ““ ergaeseghe 9 “ Kv do 8 1922 81II1I1 gabenwirtschaft nach englischem Vorbilde unumgänglich. Die schon 1925 begonnene Polikik der Steuersenkung wird fort⸗ namlic⸗ der Schuti m des Arlitels 146 dula gn R eichs fes üs. lich richtiggestellte Rotierungen werden PommKomm.S.1u.2 Hasperftabi 1512, 19 Unsere außenpolitischen Verpflichtungen würden wir unter geführt. Auch an einen Abbau der Zölle wird gedacht, und mit w Hiitee jese Lösu 24 v e. Länder 9 ge 1a möglichst baid am Schluß des Kurszettels Kur⸗ u. Neum. Schuldvl †. 8 Halle. 1900, 05, 10 eigener Verantwortung loyal erfüllen und Eingriffe in unsere Kücksicht hierauf sind die Etatvorschätzungen niedriger gehalten. we böne 80b8 Nd.. K. Se ornehmen als „Berichtigung“ mitgeteilt. *) Zinsf. — 15 ⅛. † Zinsf. 5—-18 X. 89. 1919 Finanzwirtschaft geschlossen abwehren. Abg. Dr. B rüning Die Reichsregierung wird jeder ungezügelten Steigerung der Aus⸗ überk ] Wich ro uffassung sein, . ehe man auf den Arti 8 b f “ . do. 1809 (Zentr.) begrüßte, daß der Reichsfinanzminister endlich die gaben wirksam entgegenzutreten wissen und wird die wirksame “ ven““ “ Pet e Pratt ze lankethen. “ Initiative mit der Beamtenbesoldungsvorlage ergriffen hat. Seine Unterstützung des Parlaments dankbar begrüßen. Allerdings dürfe seien zicht Beamte, die Gese e auszuführen Ve sonden in 7 “ 8). Danzig 6 (Lombard 1). Mit Zinsberechnung. 2n gek. . Partei bedauere es, daß die Beamtenschaft solange in ihrer Kauf⸗ man nicht eine Steuersenkung verlangen, wenn man gleichzeitig e ““ 8 5 w⸗ bbbe. Ferforang 3, ehcg 29 kraft zurückgeblieben sei, und daß nunmehr, um dieses nachzuholen, neue Forderungen an das Reich stellt, die zu neuen Ausgaben 8 d vene. müsse 85 1 8 . dan b.g. Paris 6. Prag z. Schweiz . Stockholm 4. Wien 6z. Hannov. Prov. Ra 9 SvSe mit Rücksicht auf die Gesamtfinanz⸗ und Reparationslage ein führen. Die Verhandlungen mit der Hauptverwaltung der Reichs⸗ und Verbesserungen durchweg gegen den Elternwillen durch 8 1 R.28,4 B u. 58, tg. 27 10 94,725 G s95b do. 10912 Abt. 5 großer Sprung mit einemmal gemacht werden müßte. Hierauf 8 haben immer unter dem Gedanken gestanden, daß eine Er⸗ werden müßten. In den Sammelklaässen, also den weltli do. 1919 unk. 29
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Ausländische Staatsanleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen Sonstige werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 8 ¹ Seit 1. 4. 19. ² 1. 5. 19. ² 1. 6.19. ¹ 1. 7. 19. Budap.HptstSpar „ 1. 9. 19. ¹ 1. 10. 19. ˙1. 11. 10. ‧1. 12. 19. ausgst. b.31.12.96 * 1. 1. 20. ¹¹ 1. 2. 20. 1 1. 3. 20. ¹2 1. 6. 23. Chil⸗Hp. G.⸗Pf. 12 ¹z 1. 9. 25. ¹⁴ 1. 10. 25. “u 1. 11. 25. ¹ 1. 1. 26. “ Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ do. 8 8 notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen do Inselst.⸗B. gar. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung do. do. Kr⸗Ver. S.9 nicht statt. Finnländ. Hyp⸗V. 5 1.1.7 —,— —,— Jütländ. Bdk. gar. 1.4.10 34 G —,— do. Kr. V. S. 5 i. K do. Invest. 14 ⁶ 1.4.10 34 G 34,75 b do. do. S. 5 in K do. Land. 98 in Ks 4 ½ 1.4.10 ) —,— —,— do. do. S. 5 in K do. do. 02 m. T. i. K 4 ½ 1.1.7 2,6 G 2,75 B Kopenh. Hausbes. do. do. 95 m. T. i. K 4 LLII“ Mex. Bew. Anl. 4 8 Bulg. G.⸗Hyp. 92 gesamtkdb. à101 ffr. Z. i.K. 1.5.1 4 25er Nr. 241561 do. 4 ½ % abg. JiK. 11.25. bis 246560 1.1.7 Nrd. Pf. Wib. S .2 1.4.0 —,— do. 5er Nr. 121561 Norweg. Hyp. 87 3 ½ 1.1.7 —,— bis 136560 FKb Oest.Krd.⸗L. v. 58 fr. Z. —,— do. Ler Nr. 61551. Pest. U. K. B., S. 2,3 4 —,— bis 85650, Poln. Pf 3000 R.] 4 ½ 1er Nr. 1-20000. 41. do. 1000-100 R.4 ½ —,— Dänische St.⸗A. 97 1. Posen. Prov. m. T. —,— Egyptischegar. i. 3. do. 1888, 92, 95, do. priv. i. Frs. 8 98, 01 m. T. do. 25000,12500 Fr. 5. do. 1895 m. T. do. 2500, 500 Fr. 5. Raab⸗Gr. P.⸗A. * Els.⸗Lothr. Rente 4. do. Anrechtsch. Finnl. St.⸗Eisb. 3 .6. Schwed. Hp. 78ukv Griech. 4 % Mon. 11 do. 78 in. ℳ kündb. do. 5 % 1881-84. 1. do. Hyp. abg. 78 do. 5⁰ Pir.⸗Lar. 90 .6. . do. Städt.⸗Pf. 83 do. 4 % Gold⸗R. 89 2 do. do. 02 u. 04 Ital. Rent. in Lire 8 do. do. 1906 do. amort. S. 3, 4 Stockh. Intgs. Pfd in Lire . 1885,86,87 in K. Mexik. Anl. 99 5 2f. G 1 do. do. 1894 inK. do. 5 % abg. do. si. K. Nr. 11 35,9b Ung. Tem.⸗Bg. K. do. 1904 4 %„in ℳ] do. si. K. 1.6.144 —,— do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. do. 1904 4 %f abg. do. 1K. 12.25 25,8 G do. do. i. Kr. Norw. St. 94 in 15.4.10 do. do. Reg.⸗Pfbr. 88 ei-cen ℳ 1.2.8 do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 hest. St.⸗Schatz 14 * ohne 2 8 angem. St. , ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10, 19. do. am. Eb.⸗A.¹ do. Goldrente 1000 Guld. Gd. ⁵ do. do. 200 „ * do. 1000 Guld. G.“* do. 200 Guld G* do. Kronenr. 8, 11 do. kv. R. in K.* do. do. in K.“
1.4. seien auch die Bedenken zurückzuführen, die vielfach im Lande gegen höhung der Besoldung nicht zu einer Erhöhung der Tarife führen Schulen, sehe es in dieser Beziehung viel besser aus. Es sei be⸗ “ mit Zinsberechnung. 9 q n e“ bie Aufbesserung erhoben worden wären. Es wäre vielleicht: dürfe. Durch die Besoldungsordnung darf die wirtschaftliche Ent⸗ wunderungswürdig, wie an diesen Schulen die Eltern unter den 8 — = Acverich el. Proving Konstang 02,get.109,28 besser gewesen, wenn diese Erhöhung etappenweise vorgenommen wicklung keinesfalls gestört werden. Wenn keine katastrophale schwierigsten Verhältnissen für und mit der Schule und den Lehr⸗ b 1I“ 1.4.10 —,— —, feRsFs er. und damit früher schon begonnen worden wäre. Eine Beamten⸗ Verschlechterung der deutschen Wirtschaftslage eintritt, so körpern arbeiteten. — Darauf entspann sich eine Geschäfts⸗ ] “ EW“ 6 “ besoldungsvorlage, deren Auswirkungen sich unmittelbar auf schloß der Minister, können die Lasten der Besoldungs, ordnungsdebatte, in welcher von den Sozialdemokraten verlangt 6 ⅞ Dt. Wertbest. Anl. 23 do. Komm.⸗Anl. 1 do, 88,01,03, gk. 30.5.24 mehrere Millionen Menschen erstreckten, sei von der allergrößten Verschlechterung der deutschen Wirtschaftslage eintritt, so schloß wurde, die Regierung solle endlich das Frede Material un erse,wer⸗ 1s r Buchst. K,rh.100,ut.3171 1.4.1092 8G 92 I1u 1 wirtschaftlichen und finanziellen Bedeutung. Sie könne nicht der Minister, dann können die Lasten der Besoldungs⸗ die verlangten Erklärungen dem Ausschuß geben. Ferner solle 6 Pt Reichs⸗Aꝛrnts 1.2.3 Sereae C“ P 8 bj S ) er Etatsde us - e - 8 ree r- — 52 Minister Keudell önlich cheine Ministerialdirek 28 18 8I1.8. 1 Anl. 27 .14, uk. 32 1.4.10 9—, 8 9 sen. 18026 allein vom Standpunkt der Etatsdeckung aus betrachtet werden. ordnung nach meiner Ueberzeugung getragen werden. Abg. Minister von Keudell persön 8 erscheinen. inisterialdirektor 3 ⅞ Dt. Reichssch. „ 1achj Pe Reichaman do. 1890, 94, 1900, 02 U
No; Moj v es 8 83 8 T61p 8 ; 1S 1 c. ; 8 ; * 8 2 -c tei 3 die Erklär übe (Goldm.), bis 30.11.26. usg. 13 unk. 33 8] 1.2.8 97,5 b 7,25 G Magdeburg 1913, Beim Reich sei die Deckung vorhanden, aber wie stünde es mit Dr. Scholz (D. Vp.) erinnerte daran, daß ein Auftakt zu Pellengahr teilte mit, daß die Erklärung über die Ver⸗ 2 ausl. ℳ f 100 GN L.12 90 b9 S90b G Eöö.2“ 89 sp ö1““ 1.4. 1.1.
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einem Teil der Länder und Gemeinden? Schon jetzt sei an⸗ den Verhandlungen über die Besoldungsvorlage sich bereits bei fassungsmäßigkeit des Entwurfs von der Reichsregierung noch 6 ½ 8 Dt. Reichspost do. do. Ag. 15, d1. 26 “ do. Stadt⸗Pfdbr. R.1 gekündigt, daß ein Teil der Gemeinden die Mehrkosten durch Er⸗ Beratung des Etats im Jahre 1927 vollzogen habe. Schon damals heute abgegeben werden würde. Abg. Schreck (Soz.) protestierte Schat F. 1u. 2, 18.30 1.10 93,58 98,5 G do. do. Ausg. 16 A. 1 ücachas Mainz 1922 Lit. O höhung der Tarife für Gas, Wasser, Elektrizität und der Real⸗ war man der Ansicht, daß die Beamtengehälter erhöht werden gegen die Behandlung des Ausschusses durch die Regierung. — In c2 vW“ 96,4b ob““ 8 19 S828,Vvrntg. steuern aufzubringen beabsichtigt. Die Gefahr bestünde, daß da- müßten. Als dann der Etat 1928 nur dadurch balanziert werden der dann fortgesetzten Beratung wies Abg. Biester (Soz.) auf 6h do. rz. 1.10.30 1.10 948b 94,88 1 do. 20 Lit. W unk. 80 mit eine Preissteigerung auf den verschiedenen Gebieten ver⸗ konnte, daß auch die äußersten Reservemittel herangezogen wurden, die Forderungen des Deutschen Lehrervereins hin und lehnte die 6 Naden Staat Rö⸗ 8 ö“ Mannheim 1922 bunden sei und daß gewisse optimistische Ausführungen des Herrn wie die Münzgewinne usw., als sich also zeigte, daß der Etat 1928] ꝑEinführung der Bekenntnisschule als Regelschuld ab. Abg. eTö“ 88— vünesgssch asajchi1.. im Ebwa Ebeba dDa. 198 , 9221.un Reichswirtschaftsministers in der gestrigen Sitzung sich nicht restlos ganz außerordentlich gespannt war, mußte man ebenfalls die be⸗ Hörnle (Komm.) besprach die Produktionsschulen und verlangte An..27, kdb.ab 1.9.34 1.3.9 82,6b 2,8b — 1908, 12, gek. 1.1.24 erfüllen werden. In derselben Richtung wirkten gewisse Besorg⸗ rechtigten Wünsche der Beamten für eine Besoldungserhöhung die Weltlichkeit des unertch Reichsminister des Innern 7½ do. Braudenb. Prod. 08.11 do. 19 1-Ag.⸗gk. 19.24
Bern. Kt.⸗A. 87 kv.] 3 Bosn. Esb. 145 5 5 4
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ts. 1.4 B nisse wegen des Stillschweigens, das bislang über die Besoldungs⸗ zunächst zurückstellen. Jedes kleinste Mehr hätte ein Befizit ver⸗ von Keudell erklärte: Der Reichsjustizminister billigt die Vor⸗ Avmunfceenaessch0 00.2as828 Reihe 22—38, 1812 1920-8ee 1e 28
vorlage der Reichsbahn gehandhabt worden ist. Man müsse uüursacht. Dabei müsse man bedenken, daß auch von autoritativer lage in jedem einzelnen Punkte. Er glaubt, daß sie rückz. 1. 10. 29 1.10 968 Reihe 34 —52.. .1888, gek. 1. 1.24 unbedingt zur Gesamtbeurteilung des Problems wissen, ob die Seite bereits Ankündigungen über eine bevorstehende Senkung der der Verfassung entspreche. Allerdings lassen die Verfassungs⸗ 7 ½ Lippe Staatsschatz do. 8 6 . 1897,98, gk. 1.1.24 Reichsbahn in der Lage sei, für ihre Beamten und Arbeiter das⸗ BRealsteuern gemacht worden seien. Selbstverständlich gehe mit bestimmungen die Möglichkeit der Vieldeutigkeit zu. Infolgedessen EE.“ öW“ E11“ felbe Maß der Erhöhung zu beschaffen, wie es für die Hoheits⸗ der Frage der Besoldungserhöhung auch die Frage der Ver⸗ habe auch die preußische Regierung wiederholt, 1 Standpunkt 2 ruckz. 1. 7.29, 1.11 do. Ser. 27 Mühlzausen X Fbllr eamten vorgesehen sei. Ob ferner die Reichsbahn die Möglichkeit fassungs⸗ und Verwaltungsreform parallel. Das Verhältnis des gewechselt. Auf jeden Fall sind Auslegungen möglich. Wir wollen 7 ⅞ Mecklbg.⸗Schwer. II11“ . 1919 VI habe, zum mindesten mit der gegenwärtigen Höhe der Tarife für Reiches zu den Ländern und Gemeinden müsse in erster Reihe ein Ge zustande bringen, das von keinem Lande und keinem 4“ ENe-Xn-Ig en eeen r E. den gleichen Zweck auch im nächsten Jahr auszukommen, weil unter finanziellen Gesichtspunkten angesehen werden. Die ganze Teil des Volkes als Vergewaltigung SS⸗ wird. Der Ent⸗ 6 do. Staatssch., 1z.26 1.4.352. 6 Ser. 9, gek. 1. 5. 24 da vääö— lonst auch von hieraus die Gefahr einer Preissteigerung einträte. Entwicklung der letzten Jahre habe eine ungesunde Richtung ge⸗ wurf läßt mit Absicht die Frage offen, ob der Segeget 6 ⅞ Sachsen Staat Rälk⸗ Oberhes Provgd ni 29 do. 1919 unk. 30 Das ganze Problem sei eben das, dafür zu sorgen, daß sowohl die habt. Tatsächlich habe sie dazu geführt, daß auf der einen Seite eine Vorzugsstellung einzuräumen ist. Die Tatsache, daß die .. E Ostpreuß. Prov. Ag. 12 v1141““ Beamten zu der wirklichen vom Reichsfinanzminister in Aussicht die Einnahmen zentralisiert seien, auf der anderen Seite aber Reichsregierung auf eine authentische Interpretierung des Ar⸗ R. 1, fü l.1.7.29])* 1. PommernProvA. 17 † M.⸗Gladbach 11 V. ukss gestellten Höhe des Realeinkommens kämen, wie auch, daß die die Ausgaben dezentralisiert gelassen worden wären. Das sei tikels 146 verzichtet, kann zu verfassungsrechtlichen Bedenken keine 7% do. R. 2, füll. 1.7.809 1.7 8 EE Münster 08, gk. 1.10.23 4 übrigen Schichten der Bevölkerung nicht durch diese Erhöhung natürlich vom Standpunkt einer normalen Wirtschaft aus ge⸗ EEE Soweit der Entwurf Bestimmungen enthält, ö1“* EWI EEE hervorgerufene Preissteigerung um einen Teil des Realein⸗ sehen eine absolute Unmöglichkeit. Es werde dadurch jedes Ver⸗ die in der Verfassung nicht enthalten sind, sind sie aus Zweck⸗ 1X do. Ree⸗A. 27 u do. do. Nürnberg ... 1914 ommens gebracht würden. Das gelte in ganz besonderer Hinsicht antwortungsbewußtsein u So sei es denn auch ganz natur⸗ mäßigkeitsgründen aufgenommen worden. Die Reichsregierung Lit. B, fällig 1. 1.32 1.1.7 do. do. 14, Ser. 3 do. 1920 unk. 30 auch für die Kriegsinvaliden und Kleinrentner, und es sei nicht gemäß dazu gekommen, daß die Länder und Gemeinden in versucht, durch ihren Entwurf an das Historische anzuknüpfen. U . I 11 EEEEbe außer acht zu lassen, daß gegebenenfalls für diese beiden Gpvuppen manchen Fällen weit über die Sätze des Reichs hinaus ihre Be⸗ Re tlich unbedenklich 8 es, die bestehenden Bekenntnisschulen Adahscegnchs. Rheinprovinz 22. 28 Snpeln 02v gk.51, 1,22 34 auch aus Reichsmittern etwas getan werden eg. Bedauerlich amten bezahlten und auch sonst mehr Bedürfnisse aufwiesen, als ohne Antrag weiter bestehen zu lassen. Das Antragsverfahren zn. Bei nachfolgenden Wertpapierer do. 1000000 u. 500000 Piorzheim 61, 07. 10,
8 es, daß einzelne Länder in ihren Vorlagen bereits über die ie sich im Reiche fänden. Hier müßte die Verfassungsreform ein⸗ mußte deshalb auch für die andere Schulart, die Gemeinschafts⸗ 8 öö der Stückzinsen fort. I“ “ ddis, 1920 zeamtenbesoldungsvorlage des Reichskabinetts hinausgegangen etzen. Allerdings müsse bedacht werden, daß eine endgültige Ver⸗ schule, vorgesehen werden. Weiter beschäftigte sich die Erklärung bn ht. 19 Abrif. do. do. Ausg. 9 Pirmafens 19, 30,1.22 seien. Das führe zu einer Erbitterung unter den beiderseitigen assungsreform unmöglich sei, solange das Reparationsproblem des Ministers mit den preußischen Vorschlägen zum Ueberleitungs⸗ Schein Nr. 1 — 60000 f. Z. in 150,79 G 50,75 6b G do. do. Ausg. 5 — 7 Plauen 03, gek.30.56.24 Beamten und mache ebenso wie die Frage der Kontrolle über die als völlig unschätzbare Ferestirng auf dem Reiche liege. Wenn verfahren, denen die Reichsregierung nicht beitreten könne, weil oEEE““ I““ 111“ 8 Pes 1 Auslandsanleihen der Gemeinden es notwendig, dem Gedanken das Reich selbst nicht wisse, wie groß seine seien, dann ihre Annahme große Unruhe in die Bevölkerung tragen und die Dtsche Wertben. Anls 2 2 do. do Ausg.10 u.11 88 Zuedlinbueg Aö8 „
tärker Ausdruck zu geben, daß die gesamte Finanzpolitik vom könne es auch nicht seine flichten und Lasten in wirksamer Weise Kosten stark erhöhen würde. Zusammenfassend betonte der b. 5 Doll., fäll. 2.9.355 o. 1 do. do. Ausg. 9 † Regensburg 1908, 09 Reich, von Ländern und Gemeinden unter den encra gesichts. gegenüber den Ländern und Gemeinden abgrenzen. Es sei also Minister, für die Reichsregierung bestehe an der Ver⸗ eeaa egche “ ECTE11 punkt der Reparationen zu stellen sei. Die Vorschläge, die nach nur mit der Durchführung einer Verfassungsreform zu rechnen, fassungsmäßigkeit des Entwurfs kein Zweifel. Abg. Schulze einfchnsLehrchsssch do. do. Ausg. 8 u.7 Remscheid 00,gk 2,1.28 3 dieser Richtung hin in der Debatte gemacht worden wären, seien wenn mindestens das Reparationsproblem absolut klar abgegrenzt (D. Nat.) verwahrte sich gegen die Auslegung seiner Bensche Schupgebler⸗ do. do. 98, 02, 05, Rheydt 1899 Ser. 4
nicht nach jeder Richtung hin durchführbar. Hier einzusetzen sei sei, so daß es seine ziffernmäßige Auswirkung auf den Rechsetot Worte über die Stellung des Lehrers als Beamten durch Anleihe “ do. Lanbert. Mise 8 “ im wesentlichen die Aufgabe der preußischen Verwaltung. Im in unmißverständlicher Weise finden könne. Bei der Frage des Ministerialdirektor Kaestner. Ueber die Leistungen der weltlichen Anhalt. Staat 1919.. do. do. Eö Augenblick seien die Instanzen in Preußen und in anderen Verhältnisses zwischen Reich, Ländern und Gemeinden dürften wir Schulen habe er noch nichts Günstiges gehört. Die großen Mit⸗ eceeeee. * Zinsf. 8—20 8. do. 61,81,03, g1 1.7.24 Ländern vielfach zu schwach, um wirkliche Kontrolle nach dieser uns aber auch nicht auf den bequemen Standpunkt stellen, einfach gliederzahlen des Deutschen Lehrervereins könnten nicht im- eewwer ebes eeh ve 3 1 do. 1858, get 1.124 Richtung hin auszuüben. Es dürfe unter keinen Umständen vor⸗ zu sagen, die Länder und Gemeinden müßten unbedingt mit dem ponieren, denn die Strömungen in diesem Verein seien sehr unter⸗ do⸗ 1920,47% 1.4. Kreisanleihen. IEEEEö“ kommen, daß Ausgaben, die wohl als produktive angesprochen auskommen, was sie vom Reiche erhielten. Hier lägen die Ver⸗ schiedlich. Deutscher Lehrerverein und deutsche vS n. seben 1I1“ r gek. 1. 5. 24 werden müßten, auf Anleihen übernommen würden, obwohl sie hältnisse ganz verschieden, und jedes Land und jede Gemeinde egriffe, die sich nicht deckten. — Darauf vertagte der Ausschuß die 80,,s sn.28,82 . 81 erees elon zum Teil wenigstens durch Ersparnisse auf anderen Gebieten in⸗ müsse individuell betrachtet werden. Schließlich handele es sich Weiterberatung auf Sonnabend. do. 96, 02, gek. 31.12.28 8 1.4. Hadersleb. Kr. 10 utve4 1.4. eveK folge sparsamer Wirtschaft durch die laufenden Einnahmen doch augenblicklich Fegegenaen um ein Dotationssystem, das Der Reichstagsausschuß für Bildungswesen vee,ct ne b EE687 do. 1908, gek. 1.4.24 deckungsfähig wären. Die Politik des Reichsbankpräsidenten sei das Reich gegenüber den Ländern anwende. Bei einem solchen setzte am 29. d. M. unter dem Vorsitz des Abg. D. Dr. Mumm do. do. 1919 B kleine 45 1.1. Ssfenbach Kreis 2515 11. Stettin .... 1928 u begrüßen, wenn man die Sicherheit habe, daß sie auch tatsächlich Dotationssystem sei der Gebende verpflichtet, sich zu fragen, ob die (D. Nat.) v allgemeine Aussprache fort. Laut Bericht des bo. do. 10 000 bis 1 E 1. 8 wie er sie gestern vorgetragen, ohne Schwankungen durch⸗ dotierten mit den gewährten Mitteln auch ausreichten. Betrachte achrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger gab dabei do. d . Deutsche Stadtanleihen. Stutigart 19,06,A19.19 geführt werde. Wen die Schuld träfe für die Schwankungen in man die Frage so, dann müsse man allerdings zugeben, daß der zunächst der Gesandte Ahlhorn namens der ols 8 do. St-aln 8 1.6.121 —,— Prier 14,1.u.2.A. uk.25 der Vergangenheit, solle im Augenblick nicht untersucht werden. letzte Finanzausgleich nicht unter Berücksichtigung der neuen Be⸗ egierung folgende Erklärung ab: Oldenburg stimmt dem Ent⸗ do. 07,08, 09 Ser. 1,2, do. 17, 21 Ausg. 2214 1.5.11⁄ —,— E“ 5 do. 1910 in ℳ (fr. Franif Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Es sei aber unmöglich, eine geordnete Finanzpolitik insgesamt zu soldungsordnung gemacht worden sei. Wenn also auch erkannt werden wurf, soweit er eine Ausführung des Artikels 146 Absatz 2 der EEI1“ 8 EE““ denich s Weimar 1888,gk.1.1.24 8 ve Goth. 8. sd. “ betreiben, wenn nicht derartige Schwankungen vermieden müsse, daß eine Verfassungsreform so lange nicht möglich sei, so BReichsverfassung enthält, abgesehen von Einzelheiten, grundsätzlich 80. 87,8 97 1808 8 dc. Aschaffenburg.⸗.1901 ¼ 1.518 dnn Wienbad. 1296 Aus⸗ do. 1890 in ℳ 2 do. 8 Abt. 22 würden. Die Frage möglicher Preissteigerung verdiene sorg⸗ lange das Reparationsproblem nicht endgültig abgegrenzt wäre, u. Der Gesetzentwurf ist schon wegen der Sperrvor⸗ Lübeck 1923, unk. 28 9 9 Barmen 07, rz. 41/404 12³ —,— do ggeeeh bo. St.⸗R. 04 ü. 4 do. do. do. Abt. 28 8- Beurteilung und Prüfung auch mit Rücksicht auf Ses⸗ so liege doch keine Veranlassung vor, mit der Verwaltungsreform schrift des Artikels 174 der Reichsverfassung notwendig. Dabei Sächs. Mk.⸗A. 23, uk.26 8 do. 1904,05, gek. 1.8.24 3 1 1 7 do. do. 1906 i. ℳ do. do. do. Abt. 28 2 †
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118 Pfandbriefe und Schuldverschreib v deutscher Hypothekenbanken. 1.4.10 Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldversch versch. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohn 1.1.7 Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. 1.5.11 (Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ do. Silb. in flo 1.4.10 verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften do. Papierr. in fl ¹0 1.2.8 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191 S 3. -ö. Z. ℳ p. St. ausgegeben anzusehen.) umän. 03 m. T.n 1.6.12 Bayerische Hyp. u. Wechselbank do. 13 ukv. 24 e 1.410 verlosb. u. unverlosb. N (g ½ *+ N—,— do. 89 äuß. i-ℳ 1.1.7 Berl. Hyp.⸗Bk. Kom.⸗Obl. S.1,2*] 3,65 do. 1890 in ℳ 1¹6 1.1.7 8 8 3. do do Ser. 3 . do. m. Talon i. K. 1. 7.24 1h“ Ser. 4 1891 in ℳ 1⸗ 1.17 do. do. do. Ser. 5 do. 1894 in ℳ 1.1.7 1 Braunschw.⸗Hannov. Hyp⸗Bk. . do. m. Talon i. K. 1.1.17 Pfbr. Ser. 2—26⸗ . 1896 in 4. N1.5.11 +¼.ꝙ - do. do. Komm.⸗Odl. v. 1923 † . do. m. Talonff. Seataul, vtsch. bxp.·Bt Kom⸗Dbl S. 1-3* do. o.
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Wilmersd. (Bln.) 191314 1.2.è8 ½ —,— do. Eisenb.⸗R. 90
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(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. do. Ser. 2 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. kons. A. 1890 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. unif. 03, 06 Gekündigte und ungekündigte Stücke, Türten Anl. 05i. ℳ verloste und unverloste Stücke. do. 1908 in ℳ
*8 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D, do. Zollobl. 11 S. 18 tF (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24 —,— do. 400 Fr.⸗Lose
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Außenhandel. Jede Preissteigerung könne zur Folge haben, daß noch länger zu zögern. In dem Augenblick, in dem der All⸗ muß Oldenburg besonderen Wert darauf legen, daß sein Schul⸗ “ 8.: en hg Eo1“ das Passivsaldo im Außenhandel noch wüchse, während wir dur meinheit große Lasten für die Aufbesserung der Beamtengehälter wesen, das evangelisch und katholisch konfessionell eingerichtet ist, Preußische Rentenbriefe. do. 1919 unk. 30 das Reparationsproblem gerade eine Verringerung dieses Passiv-] aufgebürdet würden, habe die Regierung und der Reichstag die soweit erhalten bleibt und bei der Ueberleitung in den neuen Geründigte und ungekündigte Stücke, 27 n 8 saldos noch unter das Maß der Vorkriegszeit notwendig hätten. Pflicht, auch dafür zu sorgen, daß ein Leerlauf im Verwaltungs⸗ Rechtszustand so wenig Erschütterungen erfährt, wie das die verloste und unverloste Stücke. EIu 22 Man hoffe, daß der Reichswirtschaftsminister in der nächsten wesen vermieden werde und daß eine Rationalisierung in der Ausführung des Artikels 146 Absatz 2 R.⸗V. nur irgend — Brandenb., agst. b. 31.12.17113,75 6 s13,75 b do. 1888 Woche noch über alle diese Fragen genaue Auskunft geben könne, Verwaltungsarbeit stattfinde. Es sei ein altes und gutes Wort zuläßt. Diesen Wünschen Oldenburgs trägt der Entwurf do. später ausgegeben e. bv — 1880 auch darüber, was die Reichsregierung in bezug auf die Kartell⸗ eines Preußenkönigs, das verlange, daß der Staat möglichst gut insbesondere durch die Vorschrift des § 18 Rechnung. Von EEEöö““ 8 5,1s frage zu tun gedenke. Die ernsten Besorgnisse in bezug auf die bezahlte, aber möglichst wenige Veanan haben möge. Mit der Einzelheiten des Entwurfs, soweit er der S eng des Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 do. Groß Berb. 1919 Deckung der Beamtengehaltsvorlage, die der Abg. Fischer vor⸗ Pee Bezahlung der Beamten sei es nun allerdings noch weit Artikels 146 Absatz 2 R.⸗V. dient, die von Oldenburg beanstandet . später ausgegeben do. do. 1920
U
do. do. do. v. 1923 † Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190, Ser. 301 — 330 (3 ½ 9)* do. do. do. Ser. 691 — 730 do. do. do. Ser. 731 — 2430 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1* 115b Mecklbg. Hyp.⸗ u. Wechs.⸗Bank 4 Komm.⸗Obl. Ser. 1 11b6G Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4 Meininger Hyp.⸗Bank Em. 1-17* Ee g do. do. Präm.⸗Pfdbr.* 2480 do. do. Pfdbr. Em. 18 25 5b do. do. do. Em. 19. 22,7b do. do. do. Em. 20 27,6 b do. do. Komm.⸗Obl. (4 % e do. do. do. (8— 16 ) † 24,5b Mitteldtsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfobr. 2,2 b Ser. 1 — 4, 6, 7 16,15b G . 8 vden Arundenh S. dn 3*12 G Norddtsch. Grundkred.⸗Bk. Pfdbr. 1.7 16,5 b Ser. 3 — 19*12,15 G 1.7 [16,5 b 16,5 b 8 8 Ser. 20 —,— 5.1
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. 1 2z · — I1I“ 1 4 : dtsynode 99, getragen, seien auf ihn nicht ohne Eindruck geblieben, gerade weil r; denn der Beamte habe in Deutschland das unvermeidbare werden, ist die Vorschrift des § 9 über den geordneten Schul⸗ b11““ 2 i -wee he. 1.1.7 „35 Kur⸗ u. Neumärk. neue —.— Ung. St.⸗R. 131 ie von dieser Seite kamen. Er sei aber der Ueberzeugung, daß do. do. 1918*
ste kamer 8 gung chicksal, immer ein wenig unter dem Preisnieveau zu bleiben. betrieb hervorzuheben. Oldenburg wünscht eine Ergänzung der 4, 8S Pomm. ausgest. b.31.12.17 do. do. 1899, 1904, „4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. 8 7 man in bezug auf die Einnahmeschätzung, die der Reichsfinanze] Aber wenn nun die ö aufgebessert würden, so Vorschrift dahin, daß ein geordneter Schulbetrieb nur dann 4,8 ½— do. später ausgegeben “ † 8888 Fom.⸗ObrIm.Hecungsbesch. 8 n minister vorgetragen habe, im großen und ganzen befriedigt sein müsse auch der zweite Teil des Königsworts wenigstens erfüllt währleistet ist, wenn durch die Einrichtung der neuen Schule 4,38 Posensche; agst. b. 31.12.17 Benn 1900 e. 18 31. 12. 1917 8,05b 8
1 S. 8e 8 ö 8 8 4 8 V. 8 „ 4,3 ½ do. später ausgegeben reslau 1906 N, 1909 do⸗ 4,3 ½,3 % Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl.
könne. Dagegen seien einige Punkte auf der Ausgabenseite un⸗ werden, daß nur soviel Beamte vorhanden seien, wie unbedingt as do. do. do. ††
2—8 ☛
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1 do. Goldr. in fl. 8 — 1 lusge e der 1 1 ü gesamte Schulwesen der Gemeinde nach Aufbau und Zahl 4,3 ½, Preußische Ost⸗ u. West⸗ do. 1891 3 % 1.1.7 *4, 3 ½, 3⅛ landschaftl. Zentral E klar, über die er um Auskunft durch den Reichsfinanzminister nötig wären. Redner gab deshalb die Anregung, die Reichs⸗ der Klassen und Unterrichtsabteilungen sowie nach seinen Unter⸗ ausgest. b. 31.12.17 8 Charlottenburg 08, 12 m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 o. St.⸗R. 1910, - x ; P s; ea; “ ;8. 3 . I11““ ; E1“ . . 1 . . 4,3 ¼ do. später ausgegeben 8 II. Abt., 19]¼ sversch. Nr. 1 — 484 620 15b do. Kron.⸗Rente bitte. Wenn die Schätzung des Reichsfinanzministers in bezug regierung möge einscnc erwägen, ob im Reichsministerium des richtseinrichtungen nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Die 1.,38 Rh u.Westi agst.b.Z1 12,17 do. 1902, gek. 2. 1. 24 8 1 1.1.7 4, 3. 3 % landschaftl. Bentralj do. St.⸗R. 97inc.⸗ auf die Einkommensteuer beanstandet würde, so läge ja eine ge⸗ Innern nicht ein besonderes Referat für Verwaltungsreform ein⸗ Vorschriften der Abschnitte 3 und 4 des Entwurfs zur 4,3 % do. später ausgegeben Coblenz 1919]4 1.1.7 24 X 3 % Ostpreußische V, aus⸗ 1 8 Gold⸗A. f. d. wisse Reserve noch immer in der strengen Durchführung der Buch⸗ gerichtet werden solle. (Zuruf: Also wieder ein neues Referat!) Ausführung des Artikels 149 R.⸗V. sind von der H 4,3 8 Sächsische, agst. b. 31.12.17 re. 1.4.10 gegeben bis 31. 12. 11 1 16,88 G dermne T. z6er
1920 z i b e 11 ücksi . 5 jellei 1 bältnismäßi 1 5 ; Do „ 8 8 1 4,3 ¼8 do. später ausgegeben 11.7 — 4, 3 ½, 3 % Ostpreußische do. do. 5eru. ler⸗ 8 und Betriebsprüfung, die unbedingt notwendig sei mit Rücksicht Das würde vielleicht eine verhältnismäßig kleine neue Mehr⸗ nicht erfordert. Der Artikel 149 R.⸗V. bezieht sich auch au 8 di e erinn Cottbus 1908 X. 191874 versch. En⸗ üee; aar do. Grdentl.⸗Ob. 2 4 11— —,— 1 G Sen 21 ——
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auf die Tatsache, daß zweifellos ein Luxus in Deutschland ge⸗ ausgabe sein, aber eine produktive Ausgabe. Und es würde zur alle Schulen, während der “ lediglich das Schulwesen 4,3 o. später ausgegeben 1.3.9 *4, 3½¼, 3 ⁰% Pommersche. aus⸗ . 1K. Nr. 41— 48 u. 51, *1.K. Nr. 18— 28 u. *6, do. 1 . Ser. 22 —,— Komm.⸗Obl. (4
trieben würde, der ganz falsche Ansichten des Auslandes über Beruhigung der Oeffentlichkeit beitragen, wenn man wisse, daß regelt und so Vorschriften zur Ausführung des Artikels 149 nur 4,38 Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17 265, do. 1913, 1919, 20⁄4 versch gestellt bis 31. 12. 17 . K. Nr. 16— 21 u. 24, ff 1. K. Nr. 82 — 67 u. 90, do. —.,— unsere Kapitalkraft erwecke. Dieser Luxus beweise auch, daß tat⸗! nun mit der Verwaltungsreform ernstlich begonnen werde. Daß I für Volksschulen enthält, die gegebenenfalls für alle Schulen 4,8 ½ 5 do. später ausgegeben 8 Dessau 1896, gk. 1. 7. 2818 117] 4, 8 ½, 8 % Pommersche. amaic mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. . . do. Em. 39 — —
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