Ministerialdirektor Dr. Lothholz erklärte, an sich würde gewiß/ anderen Länder hiervon kaum Gebrauch gemacht hätten. Im Bereichnung das Wertyapizee Bisberiger Geänderter jede Partei und ebenso die Regierung den Beamten die Ver⸗ übrigen habe im Reichsrat darüber Uebereinstimmung geherrscht, e b Steuerkurs Steuerturs Hünstigung der vierteljahrlichen Vorauszahlung gern gewähren. daß die Geldbußen vorwiegend zu Zwecken, wie sie auch der sozial⸗
8 8 Aber die e Finanzlage zwinge zu der jetzigen Hee. demokratische Antrag mit vorsehe, Verwendung zu finden häͤtten. 1 2 3 haltung; denn die Vorauszahlung auf ein Vierteljahr stelle eine Die Vertreter Preußens, Ministerialrat Schäffer gab dann Belastung des Betriebsmittelfonds dar, daß 5 praktisch zurzeit eine storistische Uebersicht über die Aufwendungen für die Unter⸗
“ Börsen⸗Beilage “ 4 4 4 1“ „ zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Erbländischer Ritterschaftl. Credit⸗99,.50 ℳ— 99,50 RM öglich sei. Die ier die Verletz ines wohl⸗ stü Rer, anae., h vren Zi. . 1““ 8 1“ 8 deeh e Eaene eeerese. 1zei9oRes, er an ec, aenwchetaagsches des enrenddeenenceaneneenräenchit Bionta Fhlesgnen Srregerangener Peeaget, de ghan, Zr Berliner Börse vom 11. November
1 briefe, Reihe IV. (Der Steuerkurs Hinweis auf das Gesetz vom 25. März 1925 verneinen, das sprachen sich gegen den sozialdemokratischen Antrac 8. weikt 19 ee 1; 4 3 3 1 g . en 2 g aus, weil die ö die “ ““ Nach g. . 811“ der Ab⸗ “ der Materie 8. Ländern Lee. und weil überbies —y——ò3½́ℳ-́§˖A’ 2 ——— b — oldpfandbriefe geordneten Torgler (Komm.) teinkopf (Soz.), Morath die Sache nicht in das Strafgesetzbuch, sondern in das Strafvollzugs 3 . 4 ½ 4 8 — gese D, 15 S gs⸗ Heut Heut B Heutiger Vorige 1 Reihe 827 (D. Vp.), Schuldt (Dem.), Dy. Eremer (D. Vp.) wurde der gesetz gehöre. Abg. Brodauf (Tem) beantragte, eg der bhe⸗ en 8 1es eu * origer v Frankfurter Hypothefen⸗Kredit⸗ 16,50 RNM 15,80 R; 1 20 in der Fassung der Regierungsvorlage genehmigt. — Es dingt Verurteilte durch die verhängte Schutzaufsicht nicht ge⸗ W“ 5 für 100 PM. für 100 PM. * 2* U 42 e 88 8* 9.8 9 8 rschrif 8 § 21 hindert werden dürfe, staatsbürgerliche Rechte auszuüben. Der . riefban t. Gel.). Hvpo⸗ wurde nicht beanstandet. Bei § (Festsetzung des Besoldungs⸗ sozialdemokrarische wie der demokratische A d eh; b 1 5 .* 8 àn sche Antrag wurden abgelehnt. 1 119. 1. —, bis 31. 169G 16,9 G Bromberg 95, get. Bim —,— — thefen⸗Pfandbriefe, Serie 47, dienstalters, bei der der Reichsrat eine andere Fafsüing beschlossen Lbenso wurden eini ö Anträge abgelehnt, die zum v. Lipp.Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.7 Ebö 2 Pascs 8. 38 88 Pomm. Reul. fürld Bukar. 88evn-n 81 10, 10,
4 50 — 52 hat) entspann sich eine lange, scharfe Erörterung zur Geschäfts⸗ Ziel hatten 3 S rer . 2 er di do. do. unt. 26 ½ 1.1. 1 1913/4 1.1. —.,— Kleingrundbesitz -—, —,— do. 95 m. T. in ℳ 4—½ 1.8.9 - Ziel hatten, nur den Schadenersatz zuzulassen, nicht aber die E ge te te U 0 Olden naatl. gred. . 1885, 1889,3 1.1. —,— *4, 3 §, 3 ⅛ Sächstsche. ausge⸗ do. 98 m. T. in ℳ 1.1.7 s10b 6 —,— 3 3 4
Heutiger VBoriger Kurs
5 8 Deutsch⸗Evlau 1807 —,— *4, 3 ⅛, 3 % Pomm. Neul. ff Ausländi Stadtanleihen. Amtlich 3“ Körperschaften. ZeutscheEvlan. 1909 3 1. 8 öe Ausländische Stad h
essische Landeshypothekenb R’ 7 ordnung über die Frage, ob der § 22 im Zuse 2 ge mit de S n ; 6, deeh 1SS⸗ 2 8 ch 82 eohvpothekenbank. 1. RM e eg kurs 9. F age. ob der 8 Zusammenhange mit dem Schutzaufsicht und die in Paragraphen festgelegten besonderen 8 und 92 ; 8 EE1— bavc; EEE81¹ 14,9 b s15 b EEEL⸗5 domm. Schuldverschreibungen. für 100 PM. st gestrichen § 7 einer n eö zur 3g eratung zu überweisen sei “ des bedingt Verurteilten. Angenommen wurde eine L. vn ehs. ensen 1 1 do. do 9 do. Düren H 1899, 1901 —,— 4. 3 ½, 3 ½ Sächsische —,— —,— do. 1914 abgest. 1.1.7 56,68 b Serie 26 — 28 (100 PNM = oder nicht. Die Beratung der §8 22 und 7 wurde schließlich zurück⸗ Resolution des Abg. Dr. Schaeffer⸗Breslau (D. Nat.), worin Feer 1 Inere. W. 21 2 . 8,82 do 9 1891 kv. 29 1. — 4 % Sächt. landsch. Kreditverb. —,— —,— do. 96 .K. gk. 1.3.25 1.3.9 —,— 4,50 GM, nicht 100 PMN = Festell⸗, ebenso der Antrag Lucke (Wirtschaftl. Vgg.) auf die Reichsregierung ersucht wird, auf die Länderregierungen dahin 1 Kr. ung oder tschech. W. = 088 ℳ 7 Gld. füdd. W. do.⸗Cobz Landrök 1
1 = 12,00 ℳ 1 Gld. holl. W. = 1,70 . 1 Mark Banco do ⸗Gotha Landkred.
1 4 Düsseldorf 1900,08.11, *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. Christiania 1903- 1.4.10 †% —,— - 8z ; U „jnos 9 opo 8 29922¼ 2* „ 8 e : 2;e. ; S 8 * 4 “ “ 1“ 8 ZE einzuwirken, daß die gemäß § 43 einlaufenden Geldbußen vor⸗ = 1,50 ℳ. * Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1skand. do. do. 02, 03. 05 38 ÜEI;, 8,8 2 2 vesca th. I.en. gek. 4 3
— gek. 1. 5. 24 8 —,.,— (ohne Talon) 17,8 G ColmarElsaß) 07 1.3.è9 —,—
Leiptiger Hopothefen⸗Bank, Hyp⸗ 14 45 RM 14,45 RM eltenden Recht entspricht, wurde genehmigt. — Es folgte wiegend für Zroecke der sozi ves Erfüas, Ser 1 . herrna “” I . “ 8 . - wiegend r Zwecke der sozialen Gerichtshilfe, der Gefangenen⸗ 4 it⸗ 3 Elbing 03, 09, gk. 1.2.24 8 —,— A, C, D X, ausgest. bis 24,6.17717,75 b G Gnesen01.07 m. T fr. Zins. —,
g f 3 s 5 chtsh f efang 1 Krone = 1,125 ℳ „[Rubet (alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ. do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. —,— do. 1913. gek. 1. 7. 24 8 eAs 4,3 ½ 3⁄⅞ Schles. landsch. A. 0. o9 — do. 1901 m. Tal. do —
Pi rie Serier ) g P; ür 100 P bschnitt V: Wart e r 8 8 Iee; 25 511” Se ; 1 — 3 1 Pfandbriefe, Serien B. C. D anshs PM. für 100 PM. sch artegelder, uhegehälter und Fürsorge und der Entlassenen⸗Fürsorge verwendet werden. Nach lalter Goldrubel = 3,20 1 Peso (Gold, = 4.00 ℳ] do. do. tonv. gek⸗ ax 1.1. EoEEEEEIBEI1A1“ dees 4,251⁄ Scshlandih. ethein ne Sen “
vor 1. Januar 1918 ausgegeben 8 (Der Steuerkurs Hinterbliebenenbezüge. Für diesen Abschnitt wurde weiterer Aussprache wurden dann die §§ 42 und 43 unverändert 1 Peso (arg. Pap.) = 1.75 . 1 Dollar = 4.20 ℳ. Schwarzbg. ⸗Rudolst. Emden 08 H. J g k1.3.2414 14. —,— ld. Kreditv. v, ausg. b. 31.12.17] 6,86 5b 8 do 1906 154.10]% —-,—
21 5 R —₰ 8 Re Stollo 88 8 ; 1 1 Pfund Sterling = 20,40 ℳ. 1 Shanghai⸗Tael . — Se e. 1 2 gilt für die 4 der Abg. Roßmann (Soz.) als Referent an Stelle des Abg. nach dem Wortlaut der Regierungsvorlage angenommen. 8 1 Landkreditit v 1.1.7—8— —— Erfurt 1893. 01 N, 08. 4.3 ½, 8 ⅛ Schlesw.⸗Hlst.ld Kreditv —,— Graudenz 1900* fr. Zins. —,— 9 9 g 9 9 8 eee do. 39 117 — 1919,14, gek. 1.10.23 —— „4, 3⅛ 3 % Westfäl. bis 3. Folge. Helsinafors 1900 128 1—2,—
nicht 3 ½ — % igen Steinkopf (Soz.) bestellt. liie Abgg. Müller⸗Franken und 1“ erafk Zb1ö1““ 8 k - 8 8 eneenn 8 Roßmann (Soz.) beantragten, die 8§§ 24 bis 33 S von ihnen ö1ö1öööeöe“]; 288 “ “ de. 1eK.21, s — ausgestent bis 31. 18. 11..11b e- W “ 2 “ 8 1 jese vS ebr “ rch von ihne bedingt Verurteilte sich nicht so geführt hat, wie er nach den Be⸗ Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ tredit. gek. 1. 4. 248 1“ u Eschwege ..1911 dira⸗ 4,3 ½ 8 % Westfülische b. 3. Folge —,— des EE Leipziger Hypotheken⸗Bank, Hyp⸗ 14 43 RM. 14,43 RM entworfene B estimmungen zu ersetzen, die eene die Aus⸗ dingungen der Strafaussetzung sich zu führen hatte. Abgeordneter fagrt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien Dhne Zinsscheinbogen Erncuerungsschein Essen .. .1922 ——— 4. 38¼, 3 Westpr. Ritterschaftl. Hohensalza 1897 Prandbriefe, Serien F, VIII Pfür 100 PM für 100 PM. nahmestellung der Reichswehr beseitigen wollen. Die Kommunisten S t o ecker (Komm.) beantragte daß von einem Beschluß der Keferbar stud Dresdner Grund⸗ do. 16. Ag. 19 (ag. 20) ——.,— Ser. I— II m. Deckungsbesch. fr. Inowrazlaw fr. Zins. 1X XVI vor 1 Januar 1918 (Der Steuerkurs hatten gleichfalls Abänderungsanträge eingebracht. Abec Roß⸗ 899 8 2 7 E’1 : 8. 2 8 Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° ten⸗Anst. Pfdb Flensburg 12 N. gk. 24 —,— bis 31. 12. 17 Kopenhag. 92 in. ℳ 4 1.1.7 nexen Se ““ — “ de mann (S evs 2 über be 1 877 Z1I1II Strafvollstreckung abzusehen jei, wenn die neue Straftat nur bedeutet. daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ enten⸗LAnst.Psdbr. Frankfurt a. M. 28 †. ausgegeben . 8 gilt für die 4 — mann (Soz.) erstattete über den gesamten Komplex der in diesem eine geringfügige sei. Abg. Dr. Ro senfeld (Soz.) wollte in Ser. 1. 2. 5, 7—10 8
Fʒn; . 8928 8 1 — wärtig nicht stattsindet. o. 1910, 11, gek. cht: Absch elte en e 8* 8 38 let. Ag. 1 8 8 do. do S. 3, 4. 6 N8t G nicht 3¹½¼ — % igen Abschnitt v Fragen einen ausführlichen Bericht, wobei seinem Antrag die Strafvollstreckung nicht zulassen, wenn die Das † hinter einem Wertpapter bedeutet ℳ für do. Grundrentenbr. 8 89 n. Au893 schntr. mh Derengsbesch bes e r. Aus —,— ““ Lissab. 38 S.1.2 112 versch. do.
—,— 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. do. 1910-11 in ℳ 15.3.9 1.1.7
—,— Ser. 1— II do. 1886 in ℳ 1.1.7
— *4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ do. 1895 in ℳ fr. Zins. 1.1.7
ürrTEEE
— △ . 892
— “ üs Pfandbriefe) er die Regelung der Regierungsvorlage eine Benachteiligung der rühere und die spätere Tat nicht auf derselben schädlichen b 1 Million. Serie 1—8 Leipziger Hypotheken⸗Bank, Hyp⸗ 14 43 RM. 14,43 RM v zugunsten der aktiven Beamten nannte. beruhen. Pomahl der sohn man .cgge wie nc sozial⸗ 1 Die den Aktien m der zweiten Spalte beigefugten Sächs. ldm. Pf. b. G.28. 1.2.8 —,— 4, 3 ½, 8 Westvr. Reuland⸗ do. 100 ℳ Prandbriefe, Serien P, VII, X für 100 PN.für 100 PM. ie Schwierigkeiten der Uebergangszeit ließen sich bei demokratische Antrag wurden abgelehnt. Nach längerer Aussprache 11““ 8. 1901 N88 133. ne scha klk. Most. ads. . 8e. vor 1. Januar 1918 ausgegeben (Der Stenerkurs gutem illen beseitigen. Die Wartegeldempfänger seien wurde entsprechend einem Antrag des Abg. Hampe (Wirtschaftl.
1.1.7 1.1.7 versch.
do. 1.4.10 fr. Zins. do. 1.5.11
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Ausländische Staatsanleihen. Sonstige ausländische Anleihen.
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Budap. HptstSpar
¹ Seit 1. 4. 19. ² 1. 5. 19. *1. 6.19. ¹ 1. 7. 19. ausgst.b. 31.12.96
—
8 8 do. Ges hi palte beigefügten den letzten zur Anssgüttung ge⸗ 88 * Fruntzurt O. 14 n 28 8 - “ 1; 1, . im Gesetzentwurf gleichfalls nicht genügend berücksichtigt e .S;. 8 . ; eb fs. —35 gilt für die 3 ½ % igen d b ge erücksichtigt. Vereinigg.) der § 44 in seinen beiden ersten Absätzen entsprechend nis gg 8 — - sätz b Geschäftsjahrs. do. do bis S. 25 reiburg t. Br. 1919 —,— 6, 4 ½, 4. 3½ % Berliner alte. † —,— . bis 33. 5000 Rbl. briefe mit Deckungebescheiniaung s für 100 P M. ist gestrichen u lassen und bis dahin die Abstimmung und Beratung über 8 do. do. 19,20, gt. 1.5. 24 1901 —.,— 4 , 3 ½ 3 ⅞ Neue Berliner.† —,— —— 39, 5000 Rbl. o; “ G Mg Absatz 3 zurück, der von der Anrechnung d 8 ; es ; b. LEETTT1 8 Sachsen, Prov. Landschaftl. Prand. 15,25 RMM Der Steuerkurs 1 6 3 echnung der Zeit, die im privat⸗ zu einem zu dieser Zeit bereits anhängigen Strafverfahren nach Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Hannov. Komm. 1928 1905 4 faswns 4 ½⅞ do. do. (Nachkriegsstücke) †9 —,— Bens 07, 18 V. 1914 Sachzen, Prov., Landschafti. Pfand-] 15,25 RN Der Steuerkurs gierungsparteien, daß sie diesem Absatz 3 in der jetzigen Form gung des neuen Strafverfahrens angeordnet werden.“ 45, der lich richtiggesteute Notierungen werden Pomm Komm.S.l1u.21-1.4.10 alberstadt 1912. 19 —.— „Deutsche Pfandbrief⸗ Sofia Stadt.. —,— bis 5 unk. 80 — 84 ¼ 1.1.7 / —,— 8v jofo „ 1 wu ele gie Fas 8 n ie 8 92 2 2h. . 7 2 8 8 “ 8 3. briefe (geloste Stüͤcke), 4 % für 100 P-M. ist gestrichen rden abgelehnt und die Fassung der Regierungsvorlage ge⸗ des Gesetzentwurfs in erster Lesung erledigt, der den bedingten Bankdiskont. 889 1 f Hausgrundstücke 14 4 1.1.7 † —,— Strasg,g. 1009 —,— Deutsche Lospapiere. (u. Ausg. 1911)] 4 1.1.7 fter — b 1.1892 D 8 1918 4 11.7 15 und 36. Genehmigt würdun din 88 35 und 97. Beim § 38 be⸗ Amsterdam 4 ½8. Brütssel 5. ors 6 ⅛. Italten 7.] Brandenburg. Prov. e 1897 N 1— o. 8 1895 8 R.28,4 B u. 58, tg. 27 83, do. 1912 Abt. 8 1 — b 1 ertei⸗ n Absa— 8 e tag, den 16. November, ve 2 — Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. v. St —,— u 2*½ Gewerkschaft Bernhardshall, An⸗ 70,— RM Der Steuerkurs mächtigt, mit Zustimmung des Reichsrats und des Ausschusses debe, 9. 3 1 d 8 8 ö 1922 Niederschles. Provinz verschreibungen von 1923 (nicht- per Stück per Stück do. 08.07, gek. 30.8.24 88 R. 1, rz. 100, uk. 31 u. Hütten Akt Ges. in Dortmund 8 für 1000 PMN.für 1000 PM 8 9 9631 bFbbe““ 199,48 NM 129,48 RM
kommenen Gewinnanteik If nur ein Gewinn⸗ do. 1919 1. u. 2. Au 3 —,— *5, 4 ⅛, 4. 3 ½˖ % Berliner alte N do. 1000-100 „ Das Wartegeld müsse wie die Pensi be 4 lt. ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten 26 — 93 “ m 1ae, 8,8 AI 88. 81 Pfandbtiefe) . scsesen de “ “ Sö wasse. u“ — der Regierungsvorlage angenommen; der dritte Absatz wurde u““ v“ “ xe. G c E“ Sh 9) Pfand⸗ 5,25 RP Sioe ese . en Beric— des Abg. Roßmann (Soz. rucke FRenmhan E11“ *uu 4 111 e Notterungen für Telegr e Aus⸗ 1 . . rt 1 —,— 4, 3 , 3 eue Berliner 4 8 8 Sachsen. Proy., Landschaftl. Pfand⸗ 15,25 NM Steuerkurs „ g M (Soz.) drucken geedeeenegen gefabe. Feneee g Bnohehen. daf zahlung sowte * Auständibche Banknoten (GGiroverb.),gk. 1.71.24 . „ be 1920 ukv. 1925 4 1.1. —,— ausp. zeht bis 81. 12. 1917.1114,66b 14,1b do. S. 34. 35.38, ¹ jesen Abschni ückz 9 3 3 819 die reckung der Strafe noch angeordnet werden, we er befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe⸗ 82 bis 31. Dezember 1917, 3 ⁰/ iesen Abschnitt zurückzustellen. — Die Beratung kehrte zu § 16 Noprtrtoj I1% ag oiner neuen To. . uf dor Nrpho20 Dder 8 Deutsche Kom. Kred. 20 Fulda 1907 N 21. —,— 2*4 % ndenb. Stadtschaftsbriefe do. 1000 -100 „ 0 h. 1 der 8 . Verurteilte wegen einer neuen Tat vor Ablauf der Probezeit oder l Etwaige Druckfehler in den heutigen doe. do. 1928, rz. 28 vSee e. ba-ng ra Vereriens 1e 1225 12 Prülhouf- , C. 66, briefe mit Deckungsbescheintaung für 100 PM ist gestrichen rechtlichen Vertragsverhältnis zugebracht ist, auf das Diäten⸗ Ablauf der Probezeit verurteilt worden ist. Die Vollstreckung ta . do n. 90 1 — 8 8 3 8 9. 8 2 1 e SD ge in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. „ 1922 :1. Gotha 1923 —,— Posen 00,905,08 gk. bis 31. Dezember 1917, 4 % dienstalter handelt. Abg. Groß (Zentr.) erklärte für die Re⸗ kann nur binnen drei Monaten nach der rechtskräftigen Beendi⸗ richtigt werden. Irrcümilche, später amt⸗ bo. do. 1919¼ 1.1.7 e.J8.. — de er tOhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. 80f 80,ge Ses . 48 v immen wü er Hawts ha ; ; 1 —,— ckh. (E. 88-84) briefe (geloste Stücke), 3 % für 100 PM. ist gestrichen zustimmen würden, sich aber vorbehielten, bis zur zweiten Lesung den endagültig Straferlaß behandelt, wurde tfprechend d möglichst bald am Schluß des Kurszettels Lur⸗u. Neum. Schuldos †. 1.1.7 † —, 2...1900. 05, 10 * Anst. Posen Ser. 1 Sto . 0 Py — 11e e. a. ü. den endgültigen Straferlaß behandelt, wurde entsprechend der *) Binst 7— 15 9. ’ b 1919 1880 in ℳ 15.6.12 Sachsen, Prov, Landschaftl Prand⸗ 15 25 RMN Der Steuerkurs eine neue Fassung zu finden. Die dazu vorliegenden Anträge Regierungsvorlage angenommen. Damit war der sechste Abschnitt als „Berichtigung“ mitgeteilt. 2Bes 1 *8 1 8 1892 — Westf. Pfandbriefamt 83 1989 5 ⅛ 1¹085 8 2 igt. — Es er Abschnitt VI: Schl JJ — j vsn; Deutsche Provinzialanleihen. 11.28 ——— Sächsische Pfandbriese des ebem. 10 — RMN] Der Steuerfurs nehmigt Es folgte der 2 9 hlußvor Straferlaß behandelt. — Es folgte der siebente Abschnitt: Neben⸗ Rife⸗ . 3 z gbre. .“ 9 111A1A“ 8 gte der siebente Abschnitt: MNeben . s 1 o. 1908, gek. 1.10.23 Landschaftlichen Kreditverbands, für 100 PM. ist gestrichen schriften. Ausgesetzt wurde die Beratung über die §§ 3. sterafen und Nebenfolgen, Verlust der Amts⸗ 1 vferrwam . Bece 8. Helsnatots r. eennn W“ b 2 .“ 8 e getI: . e 28. — ähigkeit. Na dem Bericht des Abg. Emminge Kopenhagen 5. London 4 ½⅛. Madrid 5. Oslo b. Reichsm. 26,18b. ab 3277 1.4.10 erford 1910, rückz. 39 E Augsburg. 7 Guld.⸗L. 3 Seen orn 1900,06, — 1 * 3 8 . 8 gründete Abg. Dauer (Bayer. Vp.) den Antrag der Regierungs⸗ 18.9g Vp.) wurde die Beratunc “ 9 8 auf 2. 1en. Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4. Wien 6 ½. Hannov. Prov. RM Köln. 1923 unk. 33 † —,— Braunschw. 20 Tlr.⸗L. St —,— 2 L .s Schuldverschreibungen von industriellen Gesellschaften. parteien, den Absatz 1 zu fassen: „Die Reichsregierung ist er⸗† “ 1 L4“ w“ 8 10 EE Siseae 5“ 1gü.Zgs EEE11ö1 üchtigt, u . 6“ Deutsche Staatsanleihen 1 bIII unt. 29 eae leihe, 5 % für 100 RM ist gestrichen des Reichstags für den Reichshaushalt, Beamte, die in diesenmn — Der Reichstagsausschuß für das Wohnungs⸗ mit Zinsberechnung. do. do. Reihe 7 da. 8 C. H. Knorr, Akt. Ges. Teilschuld⸗] 1,80 RMe 1,80 RM Gesetze beigefügten Besoldungsordnungen nicht aufgeführt sind, swe sen setzte am 9. d. Mts. unter dem Vorsitz des Abgeordneten seutiger Voriger —ehr hent. 1z ab ne reeh, 02;90. 190 Kurs Oberschl. Prv. Bk. Gold Genußscheine) 10 % von 1000 PM S do. 1913, gek. 30.6.24 Deutsch⸗Luxemburgische Bergwerks⸗ Anleihe von 1908, 4 ½ % Neubesiyp. .. .. 129,48 Rt 129,48 RM 199 48 NM für 1000 PM Anleihe von 1914, 5 % 8 für 1000 PMN für 1000 PMN Altbesitz — 199,48 RM
für 1000 PM B. Ausländische Wertpapiere.
I. In Deutschland gehandelte Wertpapiere. Festverzinsliche Wertpapiere. h Ferrocariles National Mexiko] 138,60 RM 75,60 RM Prior. f. Z. 1. K. 1. 7. 14 4 ½ %] für 100 £ für 100 £ Ferrocariles National Mexiko 126,— RM 63 — R Prtior. f. Z. abgest. 1. K. 1. 7. 24,] für 100 £ für 100 £ 4 ½ %
National Railroad of Mexiko, 126,— RM 96,60 RM
Prior. f. Z. abgest. 1. K. 1. 7. 24,-] für 100 £ für 100 8S8S
4 ½ % 1 National Railroad of Mexiko, 113,40 RM 109,20 RM Prior. f. Z. 1. K. 1. 7. 15, 4 ½ % für 100 £ für 100 & Oesterreichische Kronen⸗Rente, 4 % 2,76 RM 2,76 RM b“; 11“ für für 100 Kronen “ 8 100 Kronen österreichischer österreichischen Währung Währung (Der Steuerkurs gilt nicht für die 5 Stücke die aus⸗ schließlich in Oester⸗ 1“ 8 reich handelbar sind) Rvbinsk (nicht Rybnik) Russische 7,— RM 7. — RM Eisenbahnanleihe (1 Stück = für 100 ℳ für 100 ℳ 500 ℳ) Türkische Prämienanleihe (400 Frs.-⸗ 29 40 RM 28,95 RM Lose, Türkenlose), fr. Z. per Stück per Stück II. In Deutschland nicht gehandelte Wertpapiere. Portugal.
8 3 % Portug. unif. äuß. Anl. v. 1902, 500 Frs. 500 Frs. Serie III = 159,75 RMI= 159,75 RM
“ (Der Steuerkurs gilt nicht für die deutschen Stücke)
Nichtamtliches.
. „ Fh 9 vParlamentarische Nachrichten.
Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte gestern unter dem Vorsitz des Abgeordneten Heimann (Soz.) ie v des Besoldungsgesetzes fort beim
20 (monatliche Vorauszahlung der Bezüge mit Ermächtigung an den Finanzminister, unter gewissen Voraussetzungen die Vierteljahrszahlung an planmäßige Beamte, Ruhegehalks⸗ und Wartegeldempjangee zuzulassen). Den Bericht darüber erstattete Abg. Cte inkopf (Soz.). — Vor Eintritt in die Tagesordnung erklärte Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) laut Bericht des Nach⸗ richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger zum zurück⸗ gestellten Absatz 2 des § 19, daß seine Freunde nunmehr dem Antrage der Sozialdemokraten zustimmen würden, wonach den Generalen kein Kleidergeld gewährt werden soll. Mit dieser Aenderung wurde § 19 nunmehr nachträglich Füne migt. — Abg. Torgler (Komm.) beantragte vierteljährliche Vorauszahlung der Bezüge. Abg. Dauer (Bayr. Vp.) erklärte, die Regierungs⸗ parteien wünschten eine andere Formulierung des § 20 für die zweite Lesung. Sie ersuchten, es einstweilen bei der jetzigen
Fassung zu belassen. Abg. Schuldt (Dem.) nannte es ein vog erworbenes Recht der Beamten, daß sie vierteljährlich vore ge lt würden. Er sehe hier eine Verfassungsänderung in der Vorlage, die nur mit Zweidrittelmehrheit geändert werden dürse⸗ 84 “ 88 “ v11“
einer der vorhandenen Besoldungsgruppen e. Mit dieser Bartschat (Dem.) seine Beratung über die Regierungs⸗
Aenderung wurde § 38 genehmigt. Beim längere Erörterung über den Absatz 4, wonach in den nicht vorher angeführten Fällen „zuviel erhobene Dienstbezüge, Wartegelder, Ruhegehälter und Hinterbliebenenbezüge zurü zuzahlen“ sind. Dieser vierte Absatz wurde gestrichen, im übrigen 8 89 genehmigt. . 39a wurde zurückgestellt. Beim § 40 — Inkrafttreten des Ge⸗ etzes — erklärte Abg. Lucke (Wirtschaftl. Vgg.) namens seiner Fraktion, daß sie sich vorbehalte, im Plenum vor der Schluß⸗ abstimmung zum ganzen Gesetz einen Antrag einzubringen, durch dessen Annahme die Zusicherung herbeigeführt werde, für den Haushalt 1929 Einsparungen von 10 Prozent gegenüber der haus⸗ E11“ Ausgabe von 1927 herbeizuführen, um den Ver⸗ prechungen des Reichsfinanzministers entsprechend, neue Steuern aus Anlaß der Besoldungserhöhung nicht erforderlich zu machen. Der § 40 wurde genehmigt. § 41 (Erlaß der Ausführungs⸗ bestimmungen) erhielt im zweiten Satz die Zufügung, wonach der e“ bei Bestimmungen für solche Fälle, in denen die besondere Lage der Verhältnisse eine abweichende Regelung geboten erscheinen läßt, der Zustimmung des Haushalts⸗ ausschusses des Reichstags bedarf. — Nach längerer Geschäfts⸗ ordnungsdebatte wurde beschlossen, die Verhandlung abzubrechen und am Sonnabend die Beratung der Besoldungsordnung A, und zwar mit der niedrigsten Gruppe Nr. 12, zu beginnen.
— Der Reichstagsausschuß für die Straf⸗ rechtsreform nahm gestern laut Bericht des Nachrichten⸗ büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger nach den Schluß⸗ worten des Abg. Stöcker (Komm.) als Berichterstatter und des Abg. Hampe (Wirtschaftl. Vgg.) als Mitberichterstatter die §§ 40 und 41 der Regierungsvorlage an. Nach § 40 „kann bei der Verurteilung zu Gefängnis⸗ oder Einschließungsstrafen bis zu 6 Monaten oder zu Geldstrafen das Gericht anordnen, daß die Strafe nicht vollstreckt werden wird, wenn sich der Verurteilte gut führt“. Ein sozialdemokratischer Antrag, die Gefängnisstrafe, die bedingt werden könne, auf ein Jahr auszudehnen, wurde abgelehnt. 41 bestimmt, daß „bedingter Straferlaß nur be⸗ willigt wird, wenn die Persönlichkeit des Verurteilten, sein Vor⸗ leben und sein Verhalten nach der Tat die Erwartung begründen, daß er künftig ein Hesesmüfioes und geordnetes Leben führen werde. Bedingter Straferlaß soll nicht bewilligt werden, wenn das S. Interesse oder die Rücksicht auf den Verletzten die alsbaldige Vollstreckung der Strafe erfordert.“ Einige andere ozialdemokratische und kommunistische Anträge, die
Lorte „nur“ und „geordnetes“ und den Satz 2 zu streichen 1 ganzen § 41 zu s. wurden abgelehnt. In der Aussprache des § 42, nach welchem „die Probezeit . auf 2 und höchstens auf 5 Jahre zu bemessen ist“, hob Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit hervor, bei der Festsetzung der Dauer der Probe⸗ zeit neben der Relation zum 1; die Vorstrafen des Ver⸗ urteilten und seine Neigung zum Verbrechen zu berücksichtigen, um ihn durch die Auszsichtg die alte Strafe bei neuen Straf⸗ taten verbüßen zu müssen, zu einem geordneten Leben zu er⸗ ziehen. Die Abstimmung über § 42 wurde zunächst zurück⸗
tellt. § 48 gibt den Gerichten die Möglichkeit, dem bedingt
erurteilten auch noch Pflichten aufzuerlegen. Als olche kommen z. B. in Betracht Enthaltsamkeit von geistigen
etränken, Anzeige einer Aufenthaltsveränderung, Uebernahme geordneter Arbeit. Besonders “ wurde die Zahlung einer
eldduße an die Staatskasse. estehenden Verwaltungsvor⸗ schriften entsprechend, wurde ferner ausdrücklich die Pflicht zum Schadenersatz hervorgehoben; das Gericht soll sie dem Verurteilten regelmäßig auferlegen, soweit es seine wirtschaftliche Lage zuläßt. Um den Verurteilten während der Probezeit auf die rechte Bahn zu bringen und ihn zu unterstützen, kann das Gericht 59 für einen Teil oder für die ganze Dauer der Probezeit unter Schutz⸗ aufsicht stellen. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) beantragte, daß der Betrag der Geldbuße ausschließlich der Unterstützung ent⸗ lassener Strafgefangener dienen foll Demgegenüber wurde von seiten der Regierung erklärt, daß schon jetzt in den Ländern eine entsprechende Praxis geübt werde, die allerdings nicht so starr 888 daß genau der Betrag der Geldbußen der Unterstützung entlassener Strafgefangener dienstbar gemacht werde. Das würde auch nicht empfehlenswert sein, da man zur Unterstützung ent⸗ lassener Strafgefangener viel mehr Mittel benötige, als durch die Geldbußen einkommen. Durch eine solche starre Formel könne aber leicht die irrige etatsmäßige Anschauung Platz greifen, füͤr Gefangenen⸗Unterstützungszwecke nur den aus den Geldbußen fließenden Betrag zu verwenden. Oberlandesgerichtspräsident Mann sfeld verwies als Vertreter Sachsens darauf, daß das System der Geldbußen bisher nach den Verhandlungen des Reichsrats im wesentlichen nur in Preußen eingeführt wäre, die
g entspann sich eine vorlagen und Anträge der Fraktionen zur Abänderung des
Mietrechts fort. In der allgemeinen Aussprache betonte Abg. Dr. Jörissen (Wirtschaftl. Vereinigg.) laut Bericht des Na
richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, daß der über⸗ wiegendste Teil der Hausbesitzer dem kleinen Mittelstand angehöre und stark verschuldet sei. 60 vH der Tätigkeit des Landesfinanz⸗ amts Bremen entfielen auf die Einziehung der Grund⸗, Gebäude⸗ und Gewerbesteuer. Die Zwangswirtschaft verstoße gegen die Reichsverfassung, die die Unverletzlichkeit des Eigentums garantiere. Die Hausbesitzer führten der Gesamtwirtschaft ihr zum größten Teil erspartes Vermögen zu und böten anderen Leuten Wohngelegenheit, die kein eigenes Haus besitzen. Redner bing dann auf die Ausführungen der Fraktionsredner in den eizten Sitzungen ein und betonte, daß die Freigabe der gewerb⸗ lichen Räumeée, wie von großen Wirtschaftsorganisationen und Handels⸗ und Handwerkskammern erklärt worden seir keine Un⸗ zuträglichkeiten zur Folge gehabt hätten. Die Wohnungs⸗ ö hätten ein schiefes Bild ergeben, da in der Vorkriegszeit Feststellungen über die Zusammenlegung von Haushaltungen usw. überhaupt nicht bestanden hätten. Von der Mieterhöhung von 20 vH kämen dem Hausbesitzer nur 2 vH zugute, die anderen 18 vH würden restlos weggesteuert. Abg. Tremmel (Zentr.) bedauerte, daß keine Einigung zwischen dem Standpunkt der Mieter und dem der Vermieter herbeigeführt sei. Seine Partei vertrete grundsätzlich den Standpunkt, daß die Wohnungszwangs⸗ wirtschaft selange aufrechterhaltei werden müsse, bis ein Aus⸗ leich auf dem “ erzielt sei. Dem Vermieter, der Pflichten als Vermieter Füaer müsse ein gewisser Schutz eingeräumt werden. Es frage sich aber, wie weit eine diesbezüg⸗ liche Aenderung des B. G.⸗B. zweckmäßig sei. Wenn man schon das Kündigungsrecht einführen wolle, dann komme es tatsächlich nicht darauf an, es bereits jetzt zu tun. Im übrigen trat Redner grundsätzlich für die Regierungsvorlage ein. Abg. Bartschat (Dem.) meinte, daß die Beunruhigung der Bevölkerung eine un⸗ vermindert große sei. Eine Nachprüfung der Regierungsvorlage sei notwendig. Die jetzigen “ seien unhaltbar. Tat⸗ sache sei, daß sechs⸗ bis achthunderttausend Wohnungen fehlten. Die Bestimmung der Reichsverfassung, nach welcher jeder Deutsche eine eigene Wohnung haben solle, werde durch die Vorlage starken Kngriifen ausgesetzt. Die Aufhebung der Zwangswirtschaft für die gewerblichen Räume habe den kleinen Existenzen die schwersten Schädigungen gebracht. Die Einführung des Kündigungsrechts verschlimmerte noch die bestehenden ohnehin kaum erträglichen Zustände. Redner lehnte die Vorlage ab. Reichsjustizminister Hergt bedauerte, daß die Regierungs⸗ vorlage 1 eh. von seiten der Mieter als auch der Haus⸗ und Grundbesitzer angegriffen worden sei. Daß sich die Mieterkreise nicht für die Vorlage aussprächen, sei immerhin noch eeh da es sich um eine Lockerung der Zwangswirtschaft handele. Auf⸗ fällig sei aber die außerordentlich scharf ablehnende Haltung der Haus⸗ und Grundbesitzerorganisationen, die in den öffentlichen Versammlungen und in einer Reihe von Eingaben an den Reichstag zum Ausdruck gekommen sei. Heute habe aus den Ausführungen des Abg. Jörissen (Wirtsch. Vgg.) eine so grund⸗ sätzlich ablehnende n nicht herausgeklungen; vielleicht hätten die Vermieterkreise es nur für taktisch richtig gehalten, zunächst möglichst weitgehende Forderungen aufzustellen. Den Hausbesitzern würde es wenig erfreulich sein, wenn die Regierung den Entwurf mit Rücksicht auf die erfolgten Angriffe zurückziehen wollte. Die Regierung könne aber die Forderungen weder der einen noch der anderen Seite zur alleinigen Grundlage ihrer Entschließungen machen. Nach ihrer Ansicht sei die Zeit für die Einführung des in der Vorlage vorgesehenen Kündigungs⸗ verfahrens durchaus gekommen; sie halte die Neuerung für er⸗ wünscht und notwendig, übrigens auch für den Mieter keines⸗ wegs gefährlich. Was die grundsätzliche Seite der Zwangswirt⸗ schaft überhaupt anbelange, so sei Folgendes als die Auffassung der Reichsregierung festzustellen: Jede Zwangswirtschaft be⸗ einträchtige das durch die Verfassung gewährleistete Eigentums⸗ recht und die ebenfalls garantierte Vertragsfreiheit. Sie lähme, wie sich im Kriege und in der Nachkriegszeit gezeigt habe, die Privatinitiative, rufe Unsicherheit und Verärgerung hervor und wirke nachteilig auf die gesamte Volkswirtschaft ein. Mißlich sei auch der mit jeder Zwangswirtschaft verbundene große Verwaltungs⸗ apparat sowie die nicht zu leugnende Versuchung einer mißbräuch⸗ lichen Benutzung solcher Einrichtungen. Alles dies gelte im be⸗ sonderen Maße für das Wohnungswesen; während man sich im übrigen überall zur freien Wirtschaft zurückgefunden habe, sei hier — wie er zugebe, notgedrungenermaßen — ein Rest der Zwangswirtschaft zurückgeblieben. Als besonders nachteilige Folgen seien zu bezeichnen: die Unlust des Privatkapitals, Geld
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Dt. 2
Bayern Ldsk.⸗Rent.
Bremen 1919 unk. 30
8 do. amort. St.⸗A. 19 à do. do. 1919 B kleines41
do. do. 500 000 ℳ do. do. St.⸗Anl. 1900 do. 07,08, 09 Ser. 1,2,
8 do. 1887,91,93,99,1904 do. 1886, 97, 1902
Sächs. Mk.⸗A. 23, uk. 26 Württembg. R. 36-42
Preußische Rentenbriefe.
Gekündigte und ungekündigte Stlcke,
S verloste und unverloste Stücke. „3 ⁄ Brandenb., agst. b. 31.12.17113,1b 8 do. später ausgegeben —,— 4, 3 % Hannov., ausgst. b. 31.12.17114,75 b , do. später ausgegeben —,— 3 ½ % Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 . do. später ausgegeben 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.1 aier ausgegeben —,— 4,3 ⁄% Pomm, ausgest. b. 31.12.17113,1b do später ausgegebe 8 agst. b. 31.12.17 do. später ausgegeben Preußbische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31.12.17 do. später ausgegeben Rh. u. Westf.) agst. b. 31.12.17715 do. später ausgegeben —,— ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17714,1b do. später ausgegeben —,— 3 % % Schlesische, agst. b. 31.12.17714,75 o. später ausgegeben I.⸗Holst. agst. b. 31.2. 17111,75 b ). später ausgegeben —,—
Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll., f. 1.12.92
6 % do. 10 — 1000 D., f. 35 t. Reichs⸗A. 27 ukZ 7
3 ⅞ Dt. Reichssch. „K“ (Goldm.), bis 30.11.26
2 % ausl. ℳ f. 100 GM. 6 ½⅜ Dt. Reichspost
Schatz F. 1 u. 2, rz. 30 6 ½ % Preuß. Staatssch. rückz. J1. 3. 29.
6 ½ % do. rz. 1. 10. 30. 6 % Baden Staat RM⸗
Anl. 27 unk. 1. 2. 32
8 6 % Bayern Staat RM⸗
Anl. 27, kdb. ab 1.9.34
7 1¼ do. Staatsschatz
rückz. 1. 4. 29
27 [Braunsch. Staatssch.
rückz. 1. 10. 29
7 ⅓ Lippe Staatsschatz
rückz 2. 1.29.
7 ⅞ Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29
7 % Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm⸗Anl. 1926
tilgb. ab 27] 1.4.10 6 do. Staatssch., rz. 2611.4,3b. 2.1
Sachsen Staat RM⸗
Anl. 27, uk. 1. 10. 35 7 % Sachs. Staatsscha
R. 1, fä ll. 1.7.29
7 % do. R. 2, fäll. 1.7.30
27 % Thüttr. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3.30
7 % do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1.32
6 ½ % Württbg. Staats⸗ sschatz Gr. 1, fäll. 1. 3. 29.
do. Komm.⸗Anl. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31
I
nl. 27 A. 14, uk. 32
Sachs. Pr. Reichsmark
usg. 13 unk. 33
do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26
do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 16 A. 2
Ohne Zinsberechnung.
Westfal. Provinz Anl.⸗ Auslosgssch. einschl. ½ Abkösungsschein
82.
288b=8b
1.4 za hlb. 2.1/96,5 eb B
do. Cassel. Ldskr. S. 22-25 do. S
Bei nachfolgenden Wert, fällt die Berechn Uul.⸗Auslosgssch. einschl. ½. Ablös.⸗ Schein Nr. 1 — 60000
Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch.
ohne Auslosgsschein Dtsche. Wertbest. Ank.
b. 5 Doll., fä ll. 2 9. 35. Mecklenburg⸗Schwer. Anl.⸗Auslosungssch.
einschl.“ Ablösgssch.
Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe Anhalt. Staat 1919..
konv. neue Stücke
do. 1920 do. 1922, 1923 do. 08,09,11,gk. 61.12.23 do. 87-99,05, gk 31.12.23
do. 96, 02, gek. 31.12.23 2
Hambg. Staats⸗Rente
do. do. 10 000 bis 100 000 ℳ
11,13 rz. 53, 14 rz. 55
Lübeck 1923, unk. 28
1
4 % do.
Dessan 1896, gk. 1. 7.
Brandenb⸗Prov. 08-11.
Reihe 13 — 26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 34—52 :
er. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30
Hannoversche Prov.
Ser. 9, gek. 1. 5.24 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1913, 1914
Ostpreuß. Prov. Ag. 12 PommernProvA. 17 † do. Ausgabe 16. † do. Ausg. 14, Ser. 4
do. do. 15 do. do. do.
do. A. 1894,1897,1900
do. Ausg. 14.
Rheinprovinz 22, 23 † 6 do. 1000000 u. 500000.
do kleine
Sächstsche Prov. A. 8
do. do. Ausg. 9
do. do. Ausg. 5— 7 Schlesw.⸗Holst. Prov.
Ausg. 12 do. do. Ausg. 10 u. 11
do. do. Ausg. 9
do. do. Ausg. 8/41 do. do. 1907— 09
do. do. Ausg. 6 u. 7
do. do. 98, 02, 05, gek. 1. 10. 23 38 ¾ do. Landesklt. Rtbr.
do. do.
* Zinsf. 8 — 20 ½. * 8 — 18 „.
Kreisanleihen.
Anklam. Kreis 1901. S Kreis 01 do. o. 1919 Hadersleb. Kr. 10 ukvN
Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910...
Offenbach Kreis 1919
Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22 Altonn 1928 do. 1911, 1914 Aschaffenburg 1901 Barmen 07, rz. 41/40 do. 1904,05, gek. 1.38.24 Berlin 1923 *†
* Zinsf. 8 — 18 %
do. 1919 unk. 30 do. 1920 unk. 31
do. 1922 Ausg 1
1922 Ausg. 2
8 1886]³
1890[3 ½
8 1898 3 ½
1904, S. 1/31
. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1. 7. 24 do. do. 1899, 1904, 1905, gek. 1. 7. 24 Bonn 1914 N, Breslau 1906 N, 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12. II. Abt., 19
do. 1902, gek. 2. 1.24 Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N, 1913 Darmstadt... 6 8
do. 1913, 1919,
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1919
6
do. 88,01,03, gk. 30.6.24 Langensalza 1903 Lichtenberg (Bln) 1913 Ludwigshafen 1906 do. 1890, 94, 1900. 02 Magdeburg 1918, 1.— 4. Abt. ukv. 31 do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Mainz 1922 Lit. C do. 1922 Lit. B do. 19 Lit. U, V, uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30 Mannheim 1922 do. 1914, gek. 1. 1.24 bo. 1901, 1906, 1907, 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 I. Ag., gk. 1.9.24 do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1. 11.25 do. 1888, gek. 1. 1.24 do. 1897, 98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905 gek. Merseburg Mühlhausen i. Thültr. 1919 VI Mülhelm (Ruhr) 1909 Em. 11,13, uk. 31, 35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 19¹9 M.⸗Gladbach1 1 X, uk36 Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1.10.23 Nordhausen 19098 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 1903 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 V, gk 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10. 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03. gek. 30.6.24 do. 1903 Potsdam 19 X, gk. 1.7.24 Quedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N, 01 — 03, 05
do. 1889 ¹
Remscheid 00, gk. 2.1.23 31
1899 Ser. 4 o.
1913 N 1891
do. Rostock 1919, 1920[41 do. 81,84, 03, gk. 1.7.24 3 ½ do. 1895, gek. 1. 7.24 2
Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M. 1897, gek. 1. 5. 24
Spandau 09 P, 1.10.23 4
Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 1908, gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 Stettin V
*) Zinsf. 8—15 †
Stolp i. Pomm. „
Stuttgart 19,06, Ag. 19 Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25
do. 1919, unk. 30 Viersen 1904, gk. 2.1.24
Weimar 1888,gk. 1.1.24 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗
gabe. rilckz. 1937
do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag.⸗gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. II., ek. 1. 7. 24
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g9 Wilmersd. (Bln.) 1913
Deutsche Pfandbriefe.
(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Gekündigte und ungekünd verloste und unverloste
a Calenberg. Kred. Ser. D E (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24
23 ½8 % Kur⸗ u. Neumärk. neu *4, 3 ½, 8 % Kur⸗ u. Neumärk. Kom.⸗Obl. Im. Deckungsbesch.
bis 31. 12. 1917
4,3 ½.39 % Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1 — 484 60 1 4, ³½ landschaftl. Zentral 3 ⅞ Ostpreußische V. aus⸗ gegeben bis 31. 12. 1 11 4, 3 ½⅛, 3 Ostpreußische 4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. *4, 3 ½, 3 ½ Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 17. 4, 3 ½, 3 ⅞ Pommersche
24, 3
“ oo1XXXXX*“*“ ö11“;
Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗
notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen
findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung nicht statt.
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 4. —,— , Bosn. Esb. 14* 4.10 37,5 b 39 b do. Invest. 14 ° 37,25 b 38 b do. Land. 98 in K 8 — —— do. do. 02 m. T. i. K† 42 2,5 G 2,5 G do. do. 95 m. T. i. K 8 —,— Bulg. G.⸗Hyp. 92 25 er Nr. 241561 bis 246560 do. 5er Nr. 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr. 1-20000 Dänische St.⸗A. 97 Egyptischegar. i. do. priv. i. Frs. do. 25000,1 2500 Fr do. 2500. 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 % Mon. do. 5 % 1881-84. do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 do. 4 6 Gold⸗R. 89 Ital. Rent. in Lire do. amort. S. 3,4 in Lire 4 Mexitk. Anl. 99 5 cSff. do. 5 q abg. do. 1904 4 in ℳ do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in Q£ do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. am. Eb.⸗A. * do. Goldrente 1000 Guld. Gd. 6 do. do. 200 „ 5 do. 1000 Guld. G.“ do. 200 Guld G* do. Kronenr. *, ¹1 do. kv. R. in K.* do. do. in K. do. Silb. in fl* do. Papierr. in fl ¹⁰ Portug. 3. Spez. f. Rumän. 03 m. T. 2 do. 13 ukv. 24 ¹⁴ do. 89 duß. i. ℳ 16 † do. 1890 in ℳ 1¹6 1.1.7 do. do. m. Talon f. K. 1.7.24 do. 1891 in ℳ 16 1.1.7 do. 1894 in ℳ ¹6 1.1.7 do. do. m. Talon ff. Z. t. K. 1.1.17. do. 1896 in ℳ 18 1.5.11 do. do. m. Talonf. Z.siK 1. 11.18 do. 1898 in ℳ ¹* 1.5.11 do. do. m. Talon iK1. 11.18. do. konv. in ℳ ¹* 1.4.10 do. 1905 in ℳ 1.4.10 do. 1908 in ℳ6 .10 do. 1910 in ℳ Schwed. St.⸗A. 80 do. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 i. ℳ do. do. 1906 i. ℳ do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do. do. Eisenb.⸗R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. Ser. 2 do. kons. A. 1890 do. unif. 03, 06 Türken Anl. 05t. ℳ do. 1908 in ℳ do. Zollobl. 11 S. 1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 ¹ do. do. 1913** do. 1914 ° do. 1914 do. Goldr. i. fl. do. St.⸗R. 1910 5 do. Kron.⸗Rente? do. St.⸗R. 92inK.“ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. 25er“ do. do. öer u. 1er“ do. Grdentl.⸗Ob. /2
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* 1. K. Nr. 41 — 48 u. 51, ** 1. K. Nr. 18— 23 u. 28, † t. K. Nr. 109— 21 u. 24, f. K. Nr. 82 — 67 u. 90,
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Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 Dän. Lmb.⸗O. S. 4 rückzahlb. 110
do. o·. do. Inselst.⸗B. gar. do. do. Kr⸗Ver. S. 9 Finnländ. Hyp⸗V. Jütländ. Bdk. gar. do. Kr. V. S. 5 i. K do. do. S. 5 in K do. do. S. 5 in K Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Anl. 4 ½ gesamtkdb. à 101 f do. 4 ½ % abg. Nrd. Pf. Wib. S1,2 Norweg. Hyp. 87 Oest. Krd.⸗L. v. 58 Pest. U. K. B., S. 2,3 Poln. Pf. 3000 R. do. 1000-100 R. Posen. Prov. m. T. do. 1888, 92, 95, 98, 01 m. T. do. 1895 m. T. Raab⸗Gr. P.⸗A.* do. Anrechtsch. Schwed. Hp. 78ukv do. 78 in. kündb. do. Hyp. abg. 78 do. Städt.⸗Pf. 83 do. do. 02 u. 04 do. do. 1906 Stockh. Intgs. Pfo 1885,86, 87 in K. do. do. 1894 inK. Ung. Tem.⸗Bg. iK. do. Bod.⸗Kr⸗Pf. do. do. f. Kr. do. do. Reg.⸗Pfbr. do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 * ohne Anrechtssch. f. K. 15. 10. 19.
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne insscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschafter gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191. ausgegeben anzusehen.)
Bayerische Hyp. u. Wechselbank verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ %% —,— ““ —,— do. o. do. Ser. 3 do. do. do. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5 Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 — 26 *1i do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 † üsXX do. o. do. Ser. 4 do. do. do. Ser. 5 Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14* Frankf. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Ser. 43, 44, 46—52* (fr. Frankf. Enn. Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20* do. do. o. Abt. 21 do. do. do. Abt. 22 do. do. do. Abt. 23 do. do. do. Aht. 23 a † do. do. Komm.⸗Obl. Em. 1 do. do. do. v. 1923 † Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr, Ser. 141-690 (4 P. Ser. 1-190. Ser. 301 — 830 (2 ½ †)* do. do. do. Ser. 691—730 do. do. do. Ser. 731 — 2430 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-16* do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1* Mecklbg. Hyp.⸗ u. Wechs.⸗Bank Komm.⸗Obl. Ser. 1 Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4 Meininger Hyp.⸗Bank Em. 1-17* do. do. E do. Pfdbr. Em. 18 do. do. Em. 19 do. do. Em. 20 do. Komm.⸗Obl. (4 P) do. do. do. (8—16 †) † Mitteldtsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1—4, 6. 72 do. do. Grundrent. S. 2 u. 3* Norddtsch. Grundkred.⸗Bk. Pfdbr, Ser. 8—19* do. do. Ser. 20 do. do. do. Ser. 21 do. do. do. Ser. 22 do. do. Komm.⸗Obl. (4 P) do. do. do. E
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