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Serie XXII
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1242. 27 —, baben das Aufgebot fol⸗ gender angeblich abhanden getkommener Urkunden beantragt: I. der Hypotheken⸗ piandbriefe der Preußischen Hypotheken⸗ Actsen⸗Bank in Berlin: zu 1: 3 ½ % Serie XXII Nr. 5296 über 400 ℳ, zu 2: 4 % Serie XVIII Nr. 3789 über 2400 ℳ zu 3: 4 % Serie XII Nr. 6351 über 200 ℳ zu 4: 4 % Serie XXIX Lit. C Nr. 7221 von 1905 über 1000 ℳ zu 5: 4 % Serie XVII Nr. 7069/70 über je 240 ℳ zu 6- 3 ½ % Serie XIII Nr. 3188 und 6438 über je 160 ℳ, Serie XIV Nr. 5555 über 240 ℳ, Serie XXI Nr. 5003 über 80 ℳ, zu 7: 3 ½ % Nr 3171 über 400 ℳ 4 % Serie VIII Nr. 4893 und Serie XII Nr. 1141 über je 800 ℳ: II. Der Zentralpfandbriefe der Preußischen Central⸗Bodenkredit⸗Aktien⸗Gesellschaft in Berlin: zu 8: 3 ½ % von 1904: Nr 4145/49 über je 1000 ℳ, zu 9: 4 % von 1909: Nr. 22609⁄/11 über sfe 1000 ℳ, zu 10 4 % von 1890: Nr. 15231 über 500 ℳ von 1901: Nr. 2181 und 6243 über je 500 ℳ, zu 11: 3 ½ % von 1894: Nr 9278 über 1000 ℳ, 14328 über 500 ℳ, Nr. 18901/02 über je 300 ℳ, zu 12: 3 ½ % von 1894: Nr. 14338 über 300 ℳ, Nr. 11064 über 100 ℳ; III. zu 13: des 3 ½ % igen Pfandbriers der Deutschen Hypo⸗ thekenbank Aktien⸗Gesellschaft in Berlin: Serie VIII Lit. C Nr. 10338 über 1000 ℳ, zu 14: a) der 4 % igen Kom⸗ munalobligationen der Berliner Hypo⸗ thefenbank Aktiengesellschaft in Berlin: Serie I Lit. D Nr. 2743/45, 2799/801 und 4834 über je 1000 ℳ, Serie II Lit. D. Nr. 3403/09 über je 1000 ℳ. b) der Pfandbriefe des Brandenburgischen Pfand⸗ briefamts für Hausgrundstücke (jetzt Stadt⸗ schaft der Provinz Brandenburg) in Berlin: Reibe I111 Nr 1640 über 2000 ℳ und Nr. 3206/07 sowie 4779 über je 1000 ℳ; zu 4: der 4 % igen Hypothekenpfand⸗ briefe der Berliner Hypothefenbank Aktiengesellschaft in Berlin Serie III Lit. F.- Nr. 304/05 über je 300 ℳ: zu 15: des am 10. August 1927 fälligen, von der Firma Hensel & Koch in Berlim C. 2, Burgstraße 10, akzeptierten, bei der Ostbank für Handel und Gewerbe in Berlin SW. 19. Krausenstraße 38, zahl⸗ baren, mit der Unterschrift des Ausstellers nicht versehenen Wechsels über 700 RM; zu 16: des am 5. Februar 1927 von F. Zech in Berlin Kleine Andreas⸗ straße 9, ausgestellten, von Pfarrer Herr⸗ mann Lueg in Zachan i. Pommern akzep⸗ tierten bei dem Aussteller zahlbaren, am 6. Mai 1927 fällig gewesenen und mit Blankoindossament F. Zech sowie C. Brandt versehenen Wechsels über 185 RM. Die unbekannten Inhaber vorbezeichneter Ur⸗ kunden werden aufgefordert ihre Rechte spätestens in dem auf den 30. Mai 1928, 10 Uhr, in dem Gerichtsgebäude, Berlin C., Neue Friedrichstraße 12/17, III. Stock, Zimmer 144/145, anberaumten Aufgebots⸗ termine anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.
Amtsgericht Berlin⸗Mirte Abteilung 216 Gen. III. 10. 27, den 8. November 1927.
[71221]
TDas im Reichsanzeiger Nr. 187 vom 12. August 1927 auf Antrag des Müllers und Landwirts Adolf Strobel von Barig⸗ Selbenhausen veröffentlichte Aufgebot wird dahin berichtigt, daß an Stelle der Urfkunde Nr. 702 Serie VI Lit. B die 3 ½ % Kommunalobligation der Rhein Hyvothekenbant Nr. 2702 Serie VI. Lit. B über 1000 ℳ aufgeboten wird Der Inhaber dieser Urkunde sowie der im Aufgebot vom 2. August 1927 weiter benannten wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 31. Mai 1928, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, I. Stock, Zimmer Nr. 122, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, andernfalis werden die Ur⸗ kunden für kraftlos erklärt werden. Das Aufgebot der 3 ½ % Kommunalobligation Nr. 702 Serie VI Lit. B wird aufge⸗ hoben, desgleichen der auf den 23. Februar 1928 bestimmte Termin. Mannheim, den 11. November 1927. Bad. Amts⸗ gericht. B.⸗G. 9.
[71218]
Das Amtsgericht Bremen hat am 11. November 1927 folgenden Beschluß erlassen: Die am 25. Oktober l919 er⸗ lassene Zahlungssperre, betreffend 3 %ige Bremer Staatsanleihe von 1896 Lit. B 4696 zu 2000 ℳ und Lit. C 9483, 9557. 4677 und 780 — 784 zu je 1000 ℳ, wird gemaß § 1022 Abs. I Satz 2 Z.⸗P.⸗O aufgehoben.
Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[71224]
Der Lundwirt Heinrich Haake in Grunow hat das Aufgebot zur Ausschließung des Gläubigers der auf dem Grundbuchblatt des ihm gehörigen Grundstücks Grunow Band 1 Blatt 8 in Abteilung III unter Nr. 3 für die Witwe Eva Maria Haake, geborene Jakob, auf Grund der Urtunde vom 9. Juni 1827 eingetragenen zinslosen Kaufgeldhypothek von 100 Talern gemäß § 1170 B. G.⸗B. beantragt. Der Gläubiger wird aufgefordert, spätestene in dem auf den 14. Januar 1928, vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Amtsgericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden, widrigenfalls seine Ausschließung mit seinem Rechte erfolgen wird.
Drossen, den 12. November 1927.
Das Amtsgericht.
Aufgebot. Margasete Leue,
[71226]
I. Frau geborene
Krüger, verwitwe Kuwatsch, in Berlin,
Wilhelmstraße 98,
Prezeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte
Justizrat Conrad und
Dr. Dieke in Nauen, bat das Aufgebot der Hvypothekenbriese über die im Grund⸗ buch von Nauen Band 60 Seite 133 in Abteilung UII für sie eingetragenen Hypo⸗ theken Nr. 1 von 2249 74 Goldmark Nr. 2 von 999 88 Goldmark beantragt, II. der Kaufmann Otto Hahn in Nauen Potsdamer Straße, Verfahrensbevoll⸗ mächtigte: die Rechtsanwälte Justürat Conrad und Dr. Dieke in Mauen, hat das Aufgebot der Hyppothekenbriese über die im Grundbuch von Nauen Band 32 Seite 553 in Abteilung III fͤür die städtiche Sparkasse in Nauen ein⸗ getragenen Hypotheten Nr. 12 von 4500 ℳ Nr. 13 von 1500 ℳ, Nr 16 von 1800 ℳ, Nr. 17 von 1200 ℳ beantragt. Die In⸗ haber der Urkunden werden aufgefordert spätestens in dem auf den 7. März 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten (Gericht anveraumten Auf⸗ gebotstermme ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserkläarung der Urkunden erfolgen wird.
Nauen, den 12. November 1927.
Das Amtsgericht.
[70900] Aufgebot. 1“
Es ist das Aufgebot folgender Hypo⸗ thekenbriefe beantragt: Tangermünde Band 92 Blatt Nr. 4191 Abteilung III Nr. 3 =— 300 ℳ von Frau Marie Wunderlich, geb. Oelze, in Tanger⸗ münde, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Walter in Tangermünde, Tangermünde Band 63 Blatt Nr. 3277 Abteilung III Nr. 1 2800 ℳ von der Stadtgemeinde Tangermünde (Sparkasse). Der Landwirt Otto Herms in Westheeren, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Walter in Tangermünde, hat das Aufgebot zum Zweck der Aus⸗ schließung als Eigentümerin im Grundbuch von Bölsdorf Band V Blatt Nr. 199 eingetragenen Witwe Marse Elisabeth Herms, geb. Schmidt, in Westheeren (Parzelle 16, Dollwiese von 1 ha 4 a 40 qm und Parzelle 27 Hegewiese von 76 a 60 Hqum) beantragt. Die unbekannten Inhaber der Hypo⸗ thekenbriefe werden aufgefordert, spä⸗ testens im Aufgebotstermin ihre Rechte bei Gericht anzumelden und die Briefe vorzulegen, widrigenfalls die Briefe für kraftlos erklärt werden. Die bis⸗ herige Eigentümerin wird aufgefordert, ihr Recht auf den aufgebotenen Grund⸗ besitz spätestens im Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls ihre Aus⸗ schließung erfolgen wird. Es wird Aufgebotstermin auf den 13. Januar 1928, 10 Uhr, anberaumt.
Tangermünde, 21. September 1927.
Amtsgericht.
[70901] Aufgebot.
1. Die Ehefrau des Arbeiters Fried⸗ rich May, Meta May, geb. Bock, in Wesermünde⸗Wulsdorf, Lindenallee 79, hat das Aufgebot der Hypothekenbriefe vom 27. November 1895 über die zu Lasten ihres im Grundbuch von Wuls⸗ dorf Band 4 Artikel 158 verzeichneten Grundbesitzes in Abteilung III des vor⸗ bezeichneten Grundbuchartikels unter Nr. 3 und 4 für die Ehefrau Johanne Gärtner, geb. Ullandsherm, in Wuls⸗ dorf als Hypotheken eingetragenen Dar⸗ lehnsforderungen von 700 (sieben⸗ hundert) und 300 (dreihundert) ℳ be⸗ antragt. 2. Der Kaufmann Julius Flach, früher in Geestemünde, jetzt in Heidelberg, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Justizrat Mangold und Dr. Tinnemeyer in Wesermünde⸗Geeste⸗ münde, hat das Aufgebot des Hypo⸗ thekenbriefs vom 15. Mai 1906 über die auf dem Grundbesitz des Konsum⸗ und Sparvereins „Unterweser“, e. G. m. b. H. in Bremerhaven, welcher im Grundbuch von Geestendorf (Kreis Geestemünde) Band 63 Blatt 2341 ver⸗ zeichnet steht, lastende, in Abteilung III unter Nr. 4 des vorbezeichneten Grund⸗ buchblatts für den Landgerichtsrat Jacob Kreussel in Zabern als Hypothek eingetragene Darlehnsforderung von 2000 (zweitausend) ü beantragt, hat nachgewiesen, daß diese Hypothek im Jahre 1909 in eine Eigentümergrund⸗ schuld des Antragstellers verwandelt und der Witwe Marie Antoinette Therese Taufflieb, geb. Mohler, in Barr verpfändet worden ist, und hat Urkunde vom 14./16. Oktober 1926 vorgelegt, wodurch die Erben der vorgenannten Pfandgläubigerin die Löschung der Hypothek bzw. Grundschuld bewilligt haben. 3. Der Architekt Georg Her⸗ mann Hoffmeyer in Bremerhaven, Fährstraße 19, hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs vom 17. Mai 1899 über die zu Lasten seines im Grund⸗ buch von Geestemünde Band 9 Blatt 331 verzeichneten Grundbesitzes in Abtei⸗ lung III unter Nr. 2 des vorbezeich⸗ neten Grundbuchblatts für den weiland Amtsrat Wilhelm Hoberg in Strumin bei Kostschin in Posen als Hypothek eingetragene, mit jährlich 4 ½ vom Hundert verzinsliche und sechs Monate nach Kündigung rückzahlbare Darlehns⸗ forderung von 10 000 (zehntausend) ℳ beantragt und Löschungsbewilligung des Generalbevollmächtigten der Erben des vorbezeichneten Hypothekengläu⸗ bigers vom 26. Oktober 1927 vorgelegt. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 5. März 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunden erfolgen wird.
Wesermünde, 8. November 1927. Das Amtsgericht, III, Wesermünde⸗
1 Geestemünde.
[70902] Aunfgebot. - Die Ehefrau Anna Terrey, geborene Haaker in Drewelow bei Spanfekow, Kreis Anklam hat beantragt, ihren Ebe⸗ mann, den verschollenen Klempnermeister Karl Johann Terrey, geboren am 8. Jult 1880 zu Goldap., zuletzt wohnhaft in Berlin, Stolpische Stiaße 100, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgerordert, sich spätestens in dem auf den 1. Juni 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Brunnenplatz Zimmer 87, 3 Treppen, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteiten ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestene im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. “ Berlin, den 31. Oktober 1927. Amtsgericht Berlin⸗Wedding. [70904⁴] Aufgebot. ““ Die Frau Emilie Schön geb. Karbe, in Berlin N, Bellermannstraße 82 83, Hof 2 Treppen, hat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Arbeiter Arnold Franz Otto Karbe, geboren am 1. Dezember 1884 in Löwenberg (Mark), zuletzt wohnhaft in Berlin N. 20, Prinzen⸗ allee 16, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Juni 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gencht, Brunnenplatz Zimmer Nr. 87 III. Stock, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Bernin N. 20, den 2. Noveoember 1927. Das Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Hirschfeld.
(71229] Aufgebot.
Die Ehefrau Auguste Ebbrecht, geb. Tent, in Corbach, ventreten durch Rechtsbeistand Ullrich. Corbach hat beantragt, den ver⸗ schollenen Metzgermeister Christian Tent, früher in Corbach, zuletzt wohnbaft in Brooklin, Amerika für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens m dem auf den 13. Juni 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. “
Corbach, den 8. November 1927.
Amtsgericht.
Die Ludwig Friedrich Köble Ehefrau Pauline geb. Hosmann, Privatiere in Wien, XXI. Bezirk, Erzherzog⸗Karl⸗ Straße 38, hat beantragt, ihren ver⸗ schollenen Ehemann, den Taglöhner Ludwig Friedrich Köble, zuletzt wohnhaft in Prorzheim, für tot zu ertlären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 31. Mai 1928, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Pforzheim, den 8. November 1927.
Amtsgericht. A III.
[71228]
Der Gärtner Hermann Pohl in Dubrau hat beantragt, den verschollenen Friedrich August Wuntke, Sohn des am 29. Juni 1879 verstorbenen Häuslers Traugott Wuntke, zuletzt wohnhaft in Christtan⸗ stadt a Bober, für tot zu ertklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgesordert, sich spätestens in dem auf den 18. Mai 1928, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigensalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunsft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen
Sorau, N. L., den 1. November 1927.
Das Amtsgericht.
70903] Aufgebot. 8
Die Arbeiterin Dorothee Löther, geb Grack, in Potsdam Beeite 16 hat beantraat oden verschollenen Ziegler Friedrich Löther, geboren am 15. Mai 1849 in Wilesnack zutetzt wohnhaft in Wittenberge, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Juni 1928, mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wittenberge, den 11. November 1927.
Das Amtsgericht.
[712411 Bekanntmachung.
Der Kaufmann André vLevison in Berlin Heilbronner Straße 15/I, hat bei uns die Genehmigung zur Führung des Namens Max Andiee beantragt. Etwaige Ein⸗ wendungen gegen diese Namensänderung
sind innerhalb drei Monaten bei uns an⸗
zubringen, widrigenfalls sie unberücksichtigt bleiben Bückeburg, den 14. November 1927. Schaumburg⸗Lippische vandesregierung Lorenz. Bretthauer.
71225
Das Amtsgericht Braunschweig hat fol⸗ gendes Aufgebot erlassen: 1. Der Gast⸗ wirt Karl Knadcktedt in Berlin⸗Nieder⸗ schönhausfen als Testamentsvollstrecker über cden Nachlaß der im Jahre 1911 ver⸗ storbenenen Witwe Elise Knackstedt, geb. Strauß, 2. das Fräulein Frieda Schreiber in Hannover haben das Aufgebot, zu l: des Hypothekenbriefs vom I1 März 1904 über die im Grundbuche von Braunschweig Band 20 A Blatt 36 in Abt. III unter Nr. 1 eingetragene Hypothek zu 20 574 ℳ (ursprünglich 38 000 ℳ), zu 2: des Hypo⸗ thekenbriess vom 12. März 1910 über die im Grundbuche von Braunschweig Band 38 A Blatt lI1 in Abt. III1 untern Nr. 3 eingetragene Hypothek zu 10 000 ℳ beantragt. Die Inhaber der Urkunden wercen aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juni 1928, vormittags 11 Uhr, vor dem Amtegericht Braun⸗ schweig, Zimmer 22, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Braunschweig, den 12. November 1927. Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. 22.
[71 222] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Dr. Karl Heyland, hier, Gartenstraße 36, hat als Verwalter des Nachlasses der am 25. April 1927 in Homburg vor der Höhe verstorbenen, zuletzt hier wohnhaft gewesenen Witwe Maria Josepha Reinhardt, geb. Beck, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Marita Josepha Reinhardt, geb Beck spätestens in dem auf den 16. Januar 1928, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht hier, Zeil 42, III Stock, Zimmer 62, anberaumsen Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ zumelden Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ agen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und
Auflagen sowie die Gläubiger, denen der
Erbe unbeschränkt hastet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Frankfurt a. Main, den 1. Oktober
1927. Amtsgericht Abt. 39.
[71223] Aufgebot.
In der Nachlaßsache des am 28. August 1927 verstorbenen Oberstleutnants a. D. Freiherrn Ludwig von Nagel von Wörth a. d. Isar hat Rechtsanwalt Deiglmayr, hier, als Nachlaßverwalter das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Freiherrn von Nagel spätestens in dem auf Dienstag, 17. Januar 1928, nachmittags 3 Uhr, vor dem Amts⸗ gericht Landshut (Zimmer 7/1) anbe⸗ raumten Termin bei diesem Gericht an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstands und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Bexriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt bei Nicht⸗ anmeldung der Rechtenachteil em daß ihnen jeder Erbe nach Teilung des Nach⸗ lasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Landshut, 12. November 1927.
Amtegericht Landshut.
(70905]
Am 7. August 1923 ist der Buchbinder Carl Aring in Buer. Bez. Osnabrück, unverheiratet gestorben. Die Söhne seines Naters aus einer von diesem im Jahre 1888 in Toledo, Ohio geschlossenen zweiten Ehe Franz Christ. Aring und Georg Heinrich Aring in Toledo, Ohio, nehmen den Nachlaß des Carl Aring als dessen Halbbrüder und daher nächste gesetz⸗ liche Erben in Ansbruch und haben die Erteilung eines dahingehenden Erhscheins beantragt Es ergeht die Aufforderung an diejenigen, welche gleiche oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des Carl Aring geltend machen, diese spätestens am 1. Februar 1928 bei dem unter⸗ zeichneten Genscht anzumelden.
Amtegericht Melle, 10. 11. 1927. [71234,
Durch Ausschlußurteil vom 5. November 1927 sind die Rheinprovinzanleihen 1. 30. Ausgabe: 3 % c„ł⁄h B Nr. 68503 bis
8 v11“]
einschl. 6859 se 1000 ℳ, 36⁄ % A Nr. 92146 bis einschl. 02149 je 500) ℳ, II. 26. Ausgabe: 3 ½ % B Nr. 13010 über 1000 ℳ, Nr. 13011 über 1000 ℳ, A Nr 2751 über 500 ℳ fün kraftlos erklärt.
Amtsgericht in Düsseldorf. Abt. 14.
[71239]
Durch Ausschlußurteil des unterzeich⸗ neten Gerichts vom 12. November 1927 iit der unverlosbare Hypothekenpfandbrief der Mitteldeutschen Bodenkreditanstalt in Greiz Reihe VI Buchstabe D Nr. 1364 über 1000 ℳ vom 1. April fraftlos erklärt worden. 8
Greiz, den 15. November 1927. 8
Das Thüringische Amtsgericht.
(71231] 1 Durch Ausschlußurteil vom 7. November
1927 sind folgende Ost⸗ und Westpreußische Rentenbriese für kraftlos erklärt worden: 1. zu 4 % Reihe 10 Nr. 2 Buchstabe B Nr. 945 über 1500 ℳ und Reihe 10 Nr. 2 Buchstabe A Nr. 3920 über 3000 ℳ, 2. zu 3 ½ % Buchstabe L Nr. 1230 1350 1301 und 1760 über je 3000 ℳ. Amtsgericht Königsberg, Pr., den 8. November 1927.
(71232]
Durch Ausschlußurteil vom 1. November 1927 sind folgende Ostpreußische Pfand⸗ briefe für kraftlos erklärt worden: 1. zu 4 % B Nr. 11352 über 2000 ℳ, D Nr. 17346 über 500 ℳ, C Nr. 14824 über 1000 ℳ, C Nr. 13360 über 1000 ℳ, A Nr. 10209 über 5000 ℳ, A Nr. 18683 über 5000 ℳ, A Nr. 18682 über 5000 ℳ, A Nr 2086! über 5000 ℳ, B Nr. 19613 über 2000 ℳ, A Nr. 20936 über 5000 ℳ, A Nr. 19246 über 5000 ℳ, zu 3 ½ % E Nr 16722 über 300 ℳ, D Nr. 55271 über 500 ℳ, D Nr. 27398 über 600 ℳ, D Nr. 27397 über 600 ℳ, D Nr. 6155 über 600 ℳ, C Nr. 48657 über 1000 ℳ, 3 % C Nr. 1996 über 1000 ℳ, C Nr. 383 über 1000 ℳ, B Nr. 1582 über 2000 ℳ, B Nr. 38 über 2000 ℳ, 2. zu 4 % C Nr. 833 über 1000 ℳ, 3. zu 3 ½ % A Nr. 9646 über 3000 ℳ, D Nr. 8808 über 600 ℳ, D Nr. 17035 über 600 ℳ, F Nr. 3454 über 100 ℳ, F Nr. 5422 über 100 ℳ
Amtsgericht Königsberg, Pr., den 8 November 1927.
[71230]
In der Aufgebotssache der Ida Schill in Heuweiler, vertr. durch die Erzb. Kollekttur in Freiburg i. Br., hat das Amtsgericht Mannheim durch Ausschluß⸗ urteil vom 10. 11. 1927 für Recht erkannt: Der 4 % ige Hypothekenpfandbrief der Rheinischen Hypothekenbank Mannheim Serie 87 Lit. B Nr. 3367 über 1000 PM wird für kraftlos erklärt. Bad. Amts⸗ gericht, B.⸗G. 9, Mannheim.
[71236] .
Durch Ausschlußurteil vom 15. No⸗ vember 1927 wurde der Pfandschein über die im Grundbuch von Neubronn, Heft 91. Abt. III Nr. 1 bezw. Unterpfandsbuch Band II Bl. 216 — 219, wegen einer Forderung von restlichen 2000 ℳ zugunsten des Darlehenskassenvereins Neubronn auf Grundstücken der Eheleute Wilhelm und Anna Weidenmüller eingetragene Unter⸗ pfandsbestellung für kraftlos erklärt.
Amtsgericht Mergentheim.
(70899]
Versicherungsschein 37 604 des Herrn Otto Kiekheben, Berlin⸗Steglitz, ab⸗ handen gekommen. Wenn nicht binnen zwei Monaten Einspruch, wird Schein für kraftlos erklärt.
Berlin, den 15. November 1927. Deutsche Lebensversicherung für Wehr⸗ machtangehörige und Beamte. Körperschaft des öffentlichen Rechts.
[71235]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 5. November 1927 ist der Wechsel, lautend über 258,20 RM.,. aus⸗ gestellt am 12. August 1925 von Bruno Heßling in Berlin, angenommen vom Kaufmann Max Kavpralik in Charlotten⸗ burg, Kantstraße 128, durch Indossament auf die Stadtbank in Leipzig, Otto⸗Schill⸗ Straße 4, übergegangen am 15 November 1925 fällig gewesen, für kraftlos erklärt.
Charlottenburg, den 5. November 1927.
Amtsgericht. 13. F. 110. 26.
[71233] 8
Durch Ausschlußurteil vom 5. No⸗ vember 1927 ist der Wechsel über 105 RM, ausgestellt am 20. September 1925 von der Firma Wilbelm Krebs in Düsseldorf, Immermannstraße 57, akzeptier! von Heinrich Korbmacher in Düsseldorf, Schirmerstraße 22 fällig am 15. No⸗ vember 1925, mangels Zahlung protestiert am 17. Dezember 1925, für kraftlos er⸗ klärt worden.
Amtsgericht in Düsseldorf. Abt. 14.
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Zentral⸗Handelsregister⸗Beilage
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8
einer 5 gespaltenen Emheitszeile einer 3 gespaltenen E
Anzeigenpreis für den Raum
8 Anzeigen nimmt an die Geschäftsstelle des Reichs⸗ und Staatsanzeigers Berlin SW. 48, Wichelmstraße Nr. 32.
eile (Petit) 1,95 Neichsmark, inheitszeile 1,75 Neichsmarh.
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Berlin, Dienstag,
Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorherige Einsendung
den 22. November, abends.
einschließlich des Portos abgegeben.
8
Exequaturerteilung. 3 8 4 Be anntmachung, betreffend den Einlösungskurs der Zinsscheine der 6 vH Scha Betrieb der Zucker⸗ Stärtezucker⸗ und Rübensaftfabriken im Ottober 1927. Versteuerte und steuerfreie Zuckermengen im Oktober 1927. 1 Verarbeitung von Zuckerrüben auf Zucker im Oktober 1927. 8
Teil I und der
Anzeigen, betreffend die Ausgabe der Nummer 48 des Reichsgesetzblatts
8 Preußen. 8 Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.
Poftscheckkonto: Berlin 41821. 1 92 7
Amtliches.
Dem Königlich rumänischen Vizekonsu
Bertele ist namens des Re
Der Einlösungskurs für die am 1. Dezember 1927 werdenden Zinsscheine der 6zinsigen S chatzanweisungen des Deutschen Reichs (fällig am 1.
trägt eine Reichsmark für eine Mark G
Berlin, d
—
des Betrages
Deutsches Reich.
l in Nürnberg Ludwig
ichs das Exequatur erteilt worden.
Bekanntmachung.
en 18. November 1927.
fällig Dezember 1932) be⸗
old.
Reichsschuldenverwaltung.
A. Zuckerfabriken.
1. Es sind verarbeitet worden
11. Es sind gewonnen worden:
AMchs Ss⸗
Rübenzuckerabläufe
Verbrauchszucker
. u“ “ Hiervon wurden Ver⸗ entzuckert mittels
brauchs⸗ im ganzen
der des Aus⸗ Stron⸗ schei⸗ tian⸗ dung verfahrens
zucker
Kristallzucker granulierter Zucker
Platten⸗
Stangen⸗ und
Würfelzucker Krümelzucker
Stücken⸗ und
2
gemahlene Raf nade
Rübenzuckerabläufe mit einem Reinheits⸗ grade von
zusammen
813 425 31 420
844 845
742 1 753
2 495 65 619 —
17 050 — 1 020 —
18 070
Im Oktober 1927 ] 33 768 845 Im Vormonat 58 430 Vom l. Sept. 1927
33 827 275
162 786 79 642
242 428
8 175 240
8 415
3 271 324 303
3 271 627
67 556
b. 31. Oft. 1927 Vom! Sept. 1926 2) b. 31. Oft. 1926] 36 484 885
3 6907 587 457
a f finerien
48 121 — 62 115 —
110 236
975 899
un d M 100 719 8 632
109 351
301 9421 tr 5341 20 351 —
eent
3 934 2 042
5 976
e lafs
82 574 3 426
86 000
235
48 121 62 115
110 236
428 622 5 210
433 832
27 828 41 475
69 303
Im Oktober 1927 — Im Vormonat — Vom ! Sept 1927 b. 31. Okt 1927 Vom I. Sept. 1926 b. 31. Oft. 1926
235
118 782 118 782 — 127 781 3 226
a up t 235
5 603 he r h 4 676 3 795
8471
244 5111 48 057
148 919 5. Zuder fahr 48 121 3 271 324 914 144 62 115 303 40 052
110 236]/ 3 271 6271 954 196
wken ü⸗
150 130 3 426
153 556
33 768 845 58 430
33 827 275 2
36 003 41 715
77 718
65 171 63 135
128 306
17 050 1 020
18 070
591 408 84 852
676 260
Im Oktober 1927 Im Vormonat Vom J. Sept. 1927 b. 31. Okt. 1927 Vom I. Sept. 1926 b. 31. Okt. 1926 36 484 885] 946 453]1 59 591 139 133 20 351 118 782 1 Geyamte Herstellung in Rohzuckerwert berechnet im Oktober 1927: 1926: 5 009 911dz.
3 697 587]11 124 818 103 400% 5 603 mß3 683 4 418 222 dz, vom l. September 1927 bis 31
B. Stärkezuckerfabriken.
1. Sucer fabrtitenmii Rübenverarbeitung. 27 311
2 201
6 991 80
34 302 61 746 zuckerung s 5 880 6 137
31 474 (1 und 2) 33 191]
7 248 40 439
93 220
a n st a 18 273 257 55
25 337
lten
18 328
20 474 135
20 609
26 142
142 290 12 054
154 344 150 288 64 010 41 317 105 327 64 268 206 300 53 371 259 671
214 556
193 017
219 680 232 906
248 782] 22 545
295 552
408 312 1 Oktober 1927: 4 461 838 dz, dageger 1. S Bei dieser Berechnung find die unter I angegebenen Einwurfzucker in Abzug gebracht und die Verbrauchszucker im Verhältnis von 9:10 ö “
1 267 129 78 982
1 346 111
20 587 26 663 21
20 608
19 246 1 506 966
55 765 20 107
75 872
1 959 2 246
4 205
333 349 78 082
411 431
175 4006 3 510% 585 524
1 600 478 157 064
1 757 542
46 70 2 267
24 813
22 7560 2 092 490
7 219
6 292 ptember 1926 bis 31.
307 057 11 486
318 543
16 668 25 314
3 429
3 790 284
3882
5 898 1 030
4 119 3 790
7 909
3 608 323 725 581 386 80
4 189 360 525
5 554 405 915
Oktober
1. Es sind verarbeitet worden:
II. Es sind gewon
nen worden:
Kartoffelstärke
in den Vetrieben erzeugte
feuchte trockene
tt angekaufte
feuchte feuchte
trockene
Maisstärke 8
trockene
Stärkezucker und Stärkezucker⸗ sirup
Stärke⸗ zucker in fester Form
Stärke⸗ zuckersirup
Stärke⸗
zucker⸗
abläufe (§ 8 Abs. 4 Zckst. A. B.)
Zucker⸗ farbe
dz
3 697 3 024 6 721 23 939
Im Oktober 1927
Im Vormonat . 1 1u“ 4 om 1. September 1927 bis 31. Oktober 1927. Vom 1. September 1926 bis 31. Oltober 1926.
8 v11“1“ 1—
C. Rübensaftfabriken.
31 692 40 856 72 548
3 049 1 583 4 632 2 734
8 054 5 701 13 755 12 992
32 252 36 921!
Verarbeitet
Gewonnen
Rohe Rüben Rohsaft Melasse
von mehr als 95 vH
von 70 bis 95 vH
Rübensäfte mit einem Reinheitsgrade
von weniger als 70 vH
d⸗
181 293
1 820 183 113 180 203
Im Oktober 1927
Im Vormonat.. L“ E1161““ Vom 1. September 1927 bis 31. Oktober 1927. Vom 1. September 1926 bis 31. Oktober 1926
9 Seen Zuckerfabriten nicht auf Zucker, sondern unmittelbar zu Rübensaft verarbeiteten Rüben
Berlin, den 21. November 1927.
1 211 101 1 312 605
sind
Statistisches Reichsamt. Wagemann.
unter C nachgewiesen.
38 801 464 39 265
1 500 1 286 2 786 3 131
1 785
682 2 467 4 571