3 die Uebungsarbeiten und Zeichnungen (6 2 und 8§ 6), g) die Bescheinigung über die Einzahlung der Prufungs⸗ ebühren (§ 15).
(4) Für die Meldung zur veen (§ 12) gelten die Bestimmungen unter (2) und (8) entsprechend. Von den Uebungs⸗ arbeiten und Zeichnungen 8* nur die auf die Mathematik und Physik bezüglichen einzureichen “
Gang der Prüfung.
§ 8. (1) Hat der Kandidat die Zulassungsbedingungen erfüllt,
8 werden die vorgelegten Uebungsarberten und Zeichnungen von en vom Prüfungsausschuß hiermit beauftragten Mitgliedern eprüft und nach den einzelnen Prüfungsfächern getrennt sowie n ihrer Gesamtheit beurteilt. Kleinere Mängel an den Arbeiten 18 der Kandidat nach Anweisung des Prüfungsausschusses als⸗ ald zu beseitigen.
(2) Werden alle Arbeiten mindestens als genügend befunden, o wird der Kandidat zur weiteren Prüfung zugelassen; andern⸗ alls werden ihm die Arbeiten unter Angabe der Gründe und unter Rückzahlung der Hälfte der Prüfungsgebühren (§ 15) zurück⸗ gegeben. In diesem Falle bedarf es einer erneuten Meldung zur Prüfung.
(3) Die weitere Prüfung zerfällt in
a) die Anfertigung einer praktischen Arbeit (§ 9), b) die schriftliche Bearbeitung von Aufgaben unter Auf⸗ sich (§ 10),
e) die mündliche Prüfung (§ 11).
(4) Die Prüfung beginnt, abgesehen von der Teilprüfung, in der Mathematik und Phyfik (§ 12), mit der Anfertigung der praktischen Arbeit. Ist die praktische Arbeit ungenügend aus⸗ gefallen, so wird der Kandidat zur schriftlichen und mündlichen Prüfung nicht zugelassen.
§ 9. (1) Die praktische Arbeit (§ 8, 89¹ a) umfaßt die örtliche und häusliche Bearbeitung einer Aufgabe aus dem Gebiete der Land⸗ und Höhenmessung und des Trassierens.
(2) Die örtliche Bearbeitung findet unter Aufsicht eines Ausschußmitgliedes statt; sie darf die Dauer von 3 Tagen nicht überschreiten. Für die häusliche Bearbeitung (Kartierung, Berechnungen usw.) kann der Prüfungsausschuß eine angemessene Frist — bis zu 14 Tagen — gewähren.
§ 10. (1) Die schriftliche Prüfung (§ 8, 8. b) erfolgt unter Aufsicht eines Ausschußmitglieds. Sie besteht in der Lösung kleinerer Aufgaben aus allen oder einzelnen der im § 11. bezeichneten Prüfungsfächer.
12) Den Umfang der schriftlichen Prüfung setzt der Prüfungs⸗ ausschuß fest; die einzelnen Aufgaben sind so zu bemessen, daß jedes Prüfungsfach an einem Tage erledigt werden kann. In die mündliche Prüfung darf in den betreffenden Fachern erst nach Beendigung der schriftlichen Prüfung eingetreten werden.
§ 11. Die mündliche Prüfung erstreckt sich auf:
Gruppe I. 1. Geometrie.
Analytische Geometrie der Ebene und des Raumes. stellende Geometrie. Trigonometrie.
2. Analysis.
Algebraische Analysis. gissenschaftliches Rechnen.
3. Physik
Physik und ihre Anwendung auf die Prüfungsgebiete, ins⸗
besondere Mechanik, Hydraulik und Optik.
Gruppe II. 4. Fehlerlehre und Ausgleichungsrechnung.
Theorien der Beobachtungsfehler und der Ausgleichungs⸗
rechnung sowie ihre Anwendung auf die in der Praxis vor⸗
kommenden Aufgaben. 5. Instrumentenkunde.
Theorie und Gebrauch der geodätischen Instrumente, Zeichnen
und Rechenhilfsmittel. Ihre geschichtliche Entwicklung.
6. Land⸗ und Erdmessung:
a) Die Methoden der Landmessung und der Plananfertigung. Flächenberechnungen und Flächeneinteilungen.
b) Landesvermessung und Grundzüge der Erdmessung.
* Kartennetzentwürfe. Astronomische Orts⸗ und Zeit⸗
bestimmung. 7. Höhenmessung. Die verschiedenen Methoden der Höhenmessu von Höhenplänen.
Geländeaufnahme und Trassieren.
a) Geländeaufnahmen nach tachymetrischen und topo⸗ graphischen Methoden. Photogrammetrie und Luftbild⸗ messung sowie ihre praktische Verwertung.
b) Uebertragung von Bauentwürfen ins Gelände, ins⸗ besondere schwieriger Absteckungsarbeiten.
9. Kartenkunde, Kataster⸗ und Landeskultur⸗ wesen.
a) Herstellung und Ergänzung von Plänen und Karten auf Grund der verschiedenen Aufnahmemethoden. Die in Deutschland vorhandenen amtlichen Messungs⸗ und Kartenwerke.
b) Entstehung, Erhaltung und Erneuerung des 8 Katasters. Technisches Verfahren der Landeskultur⸗ behörden.
c) Die wichtigsten Preußens.
. Gruppe III.
10. Bau⸗ und Kulturtechnik (in ihren Grund⸗
ügen).
1 a) Baustoffkunde und Bauverbandslehre. Erd⸗, Brücken⸗ und Wasserbau.
8 8) Ent⸗ und Bewässerung des Bodens.
e) Entwurf und Ausführung von Erd⸗ und Wasserbau⸗
werken.
11. Landwirtschafts⸗ und Schätzungslehre.
a) Bodenkunde und Bodenchemie.
b) Acker⸗ und Pflanzenbau, Gräser und Unkräuter.
c) Grundzüge der Betriebslehre. “
d) Ermittlung des Werts von Grundstücken für wirtschaft⸗ liche und steuerliche Zwecke.
12. Rechts⸗ und Verwaltungskunde. Bürgerliches Recht einschließlich Grundbuchrecht. Ver⸗ fassungs⸗ und Verwaltungsrecht. Landeskultur⸗ und asserrecht.
§ 12. (1) Die Kandidaten können die Prüfung in den Fächeèrn der Gruppe I als Teilprüfung nach Ablauf des vierten Studienhalbjahrs ablegen. Bei der Meldung hierzu ist die vor⸗ eschriebene Prüfungsgebühr (§ 15) zu entrichten. Für die Zu⸗ asgns zur Teilprüfung gelten die Bestimmungen im § 8 sinn⸗ emäß.
89 Ueber das Bestehen der Teilprüfung werden Zeugnisse nicht ausgestellt.
(3) Die Teilprüfung kann in den Fächern, in denen sie nicht bestanden ist, einmal wiederholt werden.
(4) Ob und inwieweit andere Prüfungen auf die erste Staatsprüfung der Vermessungsingenieure angerechnet werden, entscheidet der Oberprüfungsaubschu⸗
Urteil über den Ausfall der Prüfung.
. § 13. (1) Die Beurteilung der Uebungsarbeiten und Zeichnungen, der praktischen Arbeit und der Leistungen in den inzelnen Prüfungsfächern auf Grund der schriftlichen und münd⸗ ichen Prüfung 8 nach den Graden: ungenügend, genügend, iemlich gut, gut, sehr gut. (2) Diese Urteile sind zu einem Gesamturteil über das Er⸗ gebnis der Prüfung zusammenzufassen nach den Abstufungen: icht bestanden, bestanden, gut bestanden, sehr gut bestanden, mit
Dar⸗
Differential⸗ und Integralrechnung.
Herstellung
amtlichen Vermessungsvorschriften
Wege⸗,
—
.“ 1“ 2 (3) Die Prüfung gilt als nicht bestanden, wenn der Prüfling in einem oder mehreren Fächern den Grad „ungenügend“ er⸗ halten hat. (4) Nach Beendigung der Prüfung wird dem Kandidaten das Ergebnis durch den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses mit⸗ geteilt. (5) Für die Prüflinge, welche die Prüfung bestanden haben, tellt der Prüfungsausschuß ein Zeugnis aus, das von dem Vor⸗ itzenden zu vollziehen ist. Die Reinschrift dieses Zeugnisses wird em Prüfling ausgehändigt. Wiederholung der Prüfung. § 14. (1) Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses hat den Kandidaten, welche die Prüfung nicht bestanden haben, alsbald nach Beendigung der Prüfung mitzuteilen, in welchen Fächern sie die schriftliche und mündliche Prüfung zu wiederholen haben. (2) Die Wiederholung der Prüfung ist nur einmal zulässig. Prüfungsgebühren. § 15. Bei der Meldung zur Prüfung oder Teilprüfung hat der Kandidat die Prüfungsgebühr, deren Höhe vom Finanz⸗ minister festgesetzt wird, einzuzahlen.
Allgemeine Bestimmungen. 8 § 16. (1) Der Prüfungsausschuß regelt das Prüfungsver⸗ fahren im einzelnen selbständig. (2) Die Kandidaten haben während, der Prüfung den Weisungen der Ausschußmitglieder Folge zu leisten Bei Zu⸗ widerhandlungen sowie beim Gebrauch unerlaubter Hilfsmittel kann der Kandidat durch Beschluß des Prüfungsausschusses von der Fortsetzung der Prüfung ausgeschlossen werden Er hat als⸗ dann, sofern seine nochmalige Zulassung überhaupt in Frage kommt, die Prüfung im ganzen Umfange zu wiederholen.
§ 17. (1) Nach Beendigung des Prüfungsverfahrens gibt der Prüfungsausschuß die geschlossenen Prüfungsverhandlungen nebst den zugehörigen Urkunden, der praktischen Arbeit sowie den schriftlichen Arbeiten an den Oberprüfungsausschuß ab.
(2) Die Uebungsarbeiten und Zeichnungen (§ 2 d) können, nachdem sie mit dem Stempel des Prüfungsausschusses versehen sind, den Kandidaten nach Ablegung der Prüfung zurückgegeben werden.
Schlußbestimmungen.
§ 18. (1) Entsprechend § 6 der „Vorschriften über die Aus⸗ bildung und Prüfung der Vermessungsingenieure in Preußen“, wonach diese am 1. Oktober 1927 in Kraft treten, werden Prüfungen nach der vorstehenden Prüfungsordnung zum ersten Male im Herbst 1930 abgehalten.
2) Die praktische Beschäftigung (§ 2b und § 3) kann auch bei Landmessern abgeleistet werden, die auf Grund der früheren Prüfungsvorschriften die Bestallung oder das Zeugnis über die Befähigung zum preußischen Landmesser erworben haben. Berlin, den 21. September 1927.
8 Der Preußische Finanzminister. Der Preußische Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Der Preußische Minister 18 Wissenschaft, Kunst
und Volksbildung.
Ministerium für Landwirtschaft und Forsten. Der Professor Dr. Mießner ist zum Rektor der Tier⸗ ärztlichen Hochschule in Hannover für die Zeit vom 18. Januar 1928 bis dahin 1930 ernannt worden.
Domänen
Nichtamtliches.
Deutsches Reich.
Der Reichsrat hielt gestern abend unter dem Vorsitz
Staatssekretärs Zweigert eine öffentliche Vollsitzung ab, in der laut Bericht des „Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“ ein Gesetzentwurf über die deutsch⸗portugiesische Erklärung, betreffend wechselseitige Anwendung des Haager Abkommens über den Zivilprozeß, an⸗ genommen wurde. Durch diesen Gesetzentwurf wird wieder eingeführt, was vor dem Kriege zwischen Deutschland und Portugal auf dem Gebiete des Zivilprozesses vereinbart war. Weiter wurde angenommen ein Gesetzentwurf über die Krankenversicherung der Seeleute. Bisher genossen die Seeleute nur die sogenannte Reederfürsorge, die in ihren Leistungen hinter denen der Krankenversicherung nach der Reichsversicherungsordnung erbeblich zurückblieb, auch bezüglich der Angehörigen der Seeleute. Darum war schon seit Jahren die Aus⸗ dehnung der Versicherungspflicht auf die Seeleute, auch von den Reedern, als ein dringendes Bedürfnis anerkannt worden. Die Vor⸗ lage unterwirft alle Seeleute und deren Angehörige der Kranken⸗ versicherung unter Beibehaltung des bisherigen seerechtlichen Verhält⸗ nisses. Die in der Vorlage vorgeschlagene Organisation bringt eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens. Es tritt eine geschlossene Berufsversicherung wie bei der Reichsknappschaft ein. Die Eigenart der Verhältnisse bringt es mit sich, daß in den Organen der Versicherung Arbeitgeber und Arbeitnehmer paritätisch vertreten sein sollen. Das Gesetz soll am 1. Jannar 1928 in Kraft treten. Die Kosten werden jährlich etwa 42 Millionen Mark betragen, zu deren Aufbringung ein Beitragssatz von etwa 2 ½ vH des Arbeitslohns erforderlich ist.
Mit Mehrheit erklärte sich der Reichsrat einverstanden mit einem Antrag der Hansestädte auf Erlaß einer Verordnung über Zollermäßigung für Wein.
Danach soll auf Faßwein französischen Ursprungs, der sich in deutschen Zollägern oder Zollausschlüssen der Seehäfen befindet und nachweislich vor dem 6. September 1927 zur zollamtlichen Ab⸗ fertigung hätte gestellt werden können, auf Antrag der Vertragszollsatz von 32 Reichsmark für einen Doppelzentner Rotwein und von 45 Reichsmark für einen Doppelzentner Weißwein angewendet werden. Die Verordnung soll am 1. Dezember d. J. in Kraft treten.
Der Reichsrat beschäftigte sich ferner mit dem neuen Kraftfahrzeugsteuergesetz. Das bestehende Gesetz läuft am 31. Dezember d. J. ab.
Die Vorlage schlägt vor, die bisherige Regelung bis zum 31. März 1928 zu verlängern. Später soll dann eine Regelung ge⸗ troffen werden, die sich aufs engste an die geltende Regelung anschließt, aber in einigen Hauptpunkten davon abweicht. Die geometrische Progression der Tarife für Personenwagen soll beseitigt und die Steuer nach dem Hubvolumen erhoben werden. Die Beseitigung der geometrischen Progression würde einen Ausfall von 15 Millionen Mark mit sich bringen. Ungeachtet dessen glaubt die Begründung der Vor⸗ lage die Beseitigung für unerläßlich halten zu sollen, weil durch das bisherige System der Kraftsahrzeugbau in unerwünschte Bahnen gedrängt wurde. Ueberdies werde man erwarten dürfen, daß der Ausfall mehr als ausgeglichen werde durch das Mehr⸗ aufkommen, wenn sich die Kraftfahrzeuge in dem bisherigen Tempo weiter vermehrten. Ferner wir nach der Vorlage für Kraft⸗ lastwagen und Omnibusse ein Zuschlag von 10 % erhoben und schließlich werden eine Reihe von Bestimmungen getroffen, wodurch die Entrichtung der Steuer erleichtert wird. Im übrigen. blieb in der Regierungsvorlage die Höhe der Steuer im großen und anzen unverändert, ebenso der Zuschlag der als Abgeltung für be⸗
Auszeichnung bestanden.
Erwägung, daß gerade die schweren Lastkraftwagen, die in der Mehr⸗ zahl Anhänger führen, die Wege ganz besonders abnutzen, haben sie die Degression in den Tarifen beseitigt und den Satz für Laftkraft⸗ wagen mit einem Eigengewicht von mehr als zwei Tonnen von 20 auf 30 ℳ erhöht. Ferner wurde auch aus ähnlichen Erwägungen der Zuschlag für Laftkraftwagen, die nicht der Personenbeförderung dienen, auf 20 vH erhöht. Der Zuschlag, der als landesrechtliche Abgabe gilt, wurde für die nächsten drei Jahre auf 25 vH festgesetzt. Sächsischer Mmister Dr Gradnauer erklärte, daß er der Vorlage nicht zustimmen könne.
Der stellvertretende hessische Bevollmächtigte zum Reichsrat Dr. Edward beantragte § 4 Ablatz 1 Ziffer 2 des Entwurts, wie folgt, zu fassen: 2 Personenkraftwagen mit Antrieb durch Ver⸗ brennungsmaschine, ausgenommen Krastomnibusse, für se 100 ccem Hubraum oder einen Teil davon a) bei einem Gesamthubraum bis einschließlich 2000 cem 10 RM b) bei einem Gesamthubraum von über 2000 bis einschließlich 4000 cem 12 RM, c) bei einem Ge⸗ samthubraum von über 4000 ccm 15 RM. Zur Beagründung führte Dr. Edward folgendes an: Auf Grund des Entwurfs würden allein die Kleinkraftwagen bis zu 10 PS eine Mehrbelastung erfahren; während die großen, meist Luxuszwecken dienenden Personenwagen, Ermäßigungen bis nahezu 50 vH zu erwarten haben, scheit es un⸗ billig, die kleinen Wagen, die vielfach von wirtschaftlich⸗schwächeren Volkfskreisen zu Erwerbszwecken gehalten werden, höher zu belasten. Durch die vorgeschlagene Erhöhung der Steuersätze wird der durch Einführung einer Degression zugunsten der Kleinkraftwagen zu er⸗ wartende Ausfall am Gesamtsteuerauftommen ausgeglichen.
Der Antrag Hessens fand keine genügende Unterstützung. Die Vorlage wurde in der Ausschußfassung mit Mehrheit an⸗ genommen.
Dem württembergischen Bäckerinnungsverband in Stuttgart wurde auf seinen Antrag die Rechtsfähigkett verliehen.
Schließlich erklärte sich der Reichsrat damit einverstanden, daß die Geltungsdauer des Gesetzes über Depot⸗ und Depositengeschäfte bis Ende Dezember 1929 verlängert wird.
Deutscher Reichstag. 345. Sitzung vom 23. November 1927. Nachtrag.
Die Reden, die der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft Schiele im Laufe der Beratung des Handels⸗ und Schiffahrtsvertrages mit Jugoflawien gehalten hat, haben nach den vorliegenden Stenogrammen folgenden Wortlaut:
Meine Damen und Herren! Frau Abgeordnete Sender hat in Verbindung mit einer Gedankenfolge, die sich nach der Richtung hin bewegte, daß die Sauberkeit des öffentlichen Lebens damit betroffen sei, meine Interessenbeteiligung an der Firma W. A. Scholten hier zur Sprache gebracht. Meine Damen und Herren, ich habe dazu eine klipp und klare Erklärung abzugeben, aus der heraus Sie alles weitere für Ihre Schlußfolgerung zu entnehmen hätten.
Ich bin seit dem Jahre 1920 an der Kartoffelstärkefabrik Schollene, deren Mitgesellschafter ich bis zu diesem Jahre war, nicht mehr unmittelbar beteiligt. (Zurufe von den Sozialdemo⸗ kraten: Aha! „Unmittelbar!“) — Sie werden ja die Schluß⸗ folgerung hören! — Die Kartoffelstärkefabrik Schollene ist im Jahre 1920 in den Besitz der Scholten⸗Aktiengesellschaft über⸗ gegangen. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Zu 93 .% Prozent!) — Nein, nein, in der Inflationszeit! Das können Sie gar nicht mehr ausrechnen! (Heiterkeit links. — Zuruf von den Sozial⸗ demokraten: 93 ¼ Prozent des Kapitals!) Dafür haben die Ge⸗ sellschafter ihren entsprechenden Anteil in Gestalt von Aktien empfangen, ich sowohl wie jeder andere Gesellschafter dieser auf genossenschaftlicher Grundlage eingerichteten Stärkefabrik Schollene G. m. b. H. Die Scholten⸗Aktiengesellschaft hat zwar früher aus⸗ schließlich Kartoffelstärke fabrigiert, ist aber seit Jahren, und zwar infolge des Mangels an Kartoffeln, in ihrer Hauptfabrik in Brandenburg zur Maisstärkefabrikation im wesentlichen über⸗ gegangen — seit Jahren! — aus Gründen, wie gesagt, die ich hier nicht näher zu erörtern habe, die aber in der Wirtschaftlich⸗ keit des Unternehmens begründet liegen. (Zuruf von den Sozial⸗ demokraten: Und die ganzen anderen Fabriken?) — Welche anderen Fabriken? (Zuruf von den Sozialdemokraten: Der Scholten⸗Gesellschaft!) — Die fabrizieren heute noch Kartoffel⸗ stärke, so wie sie hierfür Kartoffeln angeliefert erhalten. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Na also!l) — Was wollen Sie denn eigentlich damit?.
Das Interesse der Scholten⸗Aktiengesellschaft an der Mais⸗ stärkefabrikation ist noch dadurch besonders stark jetzt in den Vorder⸗ grund gerückt, daß die Maizena, d. h. also die in Deutschland absolut führende Maisstärkefabrik, heute die Mehrheit des Aktien⸗ kapitals der Firma Scholten⸗Aktiengesellschaft besitzt.
siun, meine sehr verehrten Damen und Herren, ganz ab⸗ gesehen davon, daß die Beteiligung an einer Kartoffelstärkefabrik kaum einen Anhalt dafür bietet, daß sie zu einem Eintreten für die Erhöhung des Maiszolls etwa veranlassen könnte (sehr richtig! bei den Deutschnationalen) — denn bei einer solchen Betrachtung der Dinge könnte ja überhaupt kein Genossenschafter auf land⸗ wirtschaftlichem Gebiete in der Lage und geeignet sein, hier Er⸗ nährungsminister zu sein. (Sehr richtig! bei den Deutschnationelen. — Gegenrufe von den Sozialdemokraten: Sehr richtig!) Sie werfen wir vielleicht mit demselben Recht vor, daß ich 20 Kühe im Stall habe, von denen ich eine Milchproduktion habe, oder daß ich eine Molkerei betreibe. Sie werfen mir mit demselben Recht vor, daß ich auf anderen Gebieten rein landwirtschaftlich inter⸗ essiert bin und Getreide baue (sehr gut! bei den Deutschnatio⸗ nalen) —, meine Herren, abgesehen davon bin ich verpflichtet, hier für die nationalen Interessen einzutreten, und ich habe Gott sei Dank Erfahrungen auf dem Gebiete der Landwirtschaft (sehr gut! bei den Deutschnationalen), und das befähigt mich auch dazu, für diese Dinge mit Verständnis einzutreten. (Sehr gut! bei den Deutschnationalen.) Und, meine sehr verehrten Herrschaften, wenn ich aus einem Gewerbe, das ich aus mir selbst in der Hauptsache geschaffen habe, einem landwirtschaftlichen Nebengewerbe, diese Erfahrung seit 25 Jahren geschöpft habe, dann fühle ich mich allerdings besonders befähigt, dafür einzutreten. (Lebhafte Zu⸗ stimmung bei den Deutschnationalen.)
Nun liegen die Dinge praktisch aber genau umgekehrt, als die Rednerin sie darstellt. Mir ist es längst bewußt gewesen und längst bekannt gewesen, daß die Firma Scholten aus den wirtschaftlichen
ondere Aufwendungen de inder gilt und jetzt 25 vH “ Die
Gründen, die ich anführte, nicht mehr Kartoffelstärke herstellen
“ 8 “ — 8 Ausschüsse haben die Vorlage in einigen Punkten abgeändert. In
WZörsen⸗Beilage
zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Ste Nr. 276.
Berliner Börse vom 24. November 1927
Heutiger Vortger Heutiger Vortger Heutiger Voriger Kurs Kurs Kurs Kurs
8 8 Amtlich Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Deursch⸗Eylau 1907
Heutiger Vorigen
Ausländische Stadtanleihen.
Bromberg 95, get. rr. Zin.] —,— Bukar. 88 kv. in ℳ —,— do. 95 m. T. in ℳ] 4 ½ 3. ,7
do. 98 m. T. in Mℳ Budapest 14 m. T. do. 1914 abgest. do. 961. K. gk. 1. 3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß) 07 Danzig 4 Ag. 19 Gnesen01,07 m. T
74, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. kar Kleingrundbesitz, ausgestellt b NIWI. 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesit . *4, 3 ½, 3 ½ Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 17 4, 3 ½, 3 % Sächsische.. 4 % Sächj. landsch. Kreditverb. *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon) *4, 3 ½, 3 % Schles. landschaftl. A,O,D X. ausgest. bis 24,6.17 4, 3 ½, 3 % Schles. landsch. A, C, D do. 1901 m. Tal. *14, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. A ld. Kreditv. N. ausg. b. 31. 12.17 do. 1906 4,3 ½, 3% Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv Graudenz 1900* 44, 3 ½, 3 % Westfül. bis 3. Folge. Helsinafors 1900 ausgestellt bis 31. 12. 17... do. 1902 4, 5 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge —. do. *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Hohensalza 1897 Ser. 1 — II m. Deckungsbesch. fr. Inowrazlaw
A
Dresden 19057 Lipp. Landesbt. 1—9 Duisburg 198
v. Lipp Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.7 —, do. 1899 07, 0974
do. do. unk 26 1.1.7† —,— do. 1913 e ge E e Ur e. staatl. Kred. —,— do. 1885, 1889 3 9 8 unt 31 en do 1896. 02 v „ 5 8 Süsgt2s Düren H 1899, 1901
1 Franc, 1 Ltra. 1 Leu 1 Peseta = 0,80 ℳ, 1 österr. Sachz.⸗Altenb. Landb. ee
Gulben (Goldi = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1770 . do. do v. u. 10. R. “ 88 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 ℳ. * Gld. stldd. W do.⸗Cobg. Landrbk. 1-4 g-P. seʒ E’
= 12,00 ℳ 1 Gld. holl. W. = 1.70 ℳ 1 Mark Banco do ⸗Gotha Landkred gel. 1. 5. 8 e .-An. 8 0 C 2 do. 1900, gek. 1. 5. 2428 — 1,50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1skand do. do. 02, 08. 95 gnee Eiheng o. 88,g1.1.3.24 Krone = 1,125 ℳ [Rubel ealter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ., do ⸗Mein. Ldkrd. gek. Kx. 22 89 ¹“ Lalter Goldrubel = 3,20 ℳ Peso (Gold⸗ = 4,00 ℳ do. do. tonv. gek. EIH 8 do. 1908. f 1. 2. 24 3; 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4.20 ℳ. Schwarzbg.⸗Ruͤdolst. 8 Emd Nr Py⸗ 1 Pfund Sterling = 20.40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tael Landkredit 1 mme 88 g 6 = 2,50 ℳ 1 Dinar = 3,40 ℳ 1 Yen = 2,.10 ℳ do. 6“ 1“ . 1893, 8 8 1 Zlotvy. 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ do. ⸗Sondersh. Land⸗ 8 8 88 19,19 i8 333 9 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ Brkredit, gek. 1. 4. 24,3 ½ versch. —— —,— Eschwege .. 1911 2 S 861 9* I bestimmte Nuümmern oder Serien Ohne Zinsscheinbogen n. ohne Erneuerungsschein. 11“] 8 5 85 z 5 -. . . . — Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeicheno E Flensburg 12 N. gk. 24 bis 81. 12. 17.... Kopenhag. 92 in. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ 811 5. 7— 164 versch Frankfurt a. M. 23 † 98. 4, 3 ½, 2 8 Westpr. Ritterschaftl. do. 1910-11 in ℳ wärtig nicht stattfindet. do. do. S. 38. 4, 6 V8X do 2 8. 1910. 11. gek. 38. „ 1. 8 8 8 8 4
3 apier 6 f T 8 o. 1913 — 4, 3 % Westpr. Neuland⸗ o. 1895 in 1 EE“ d ee he e ahähek ha8ch. 88. ZE“ 4 14.10 do. 19 (1.—3. Ausg.) schaftl. mit Deckungsbesch. bis Krotosch. 1900 S. 1
. Sächs 8 82 1920 (1. Ausg.), gek. 11 Lissab. 86 S. 1, 2** Die den Attien i der zweiten Spalte betgefügten Sächs. [dw. Pf. b. S. 23, va 2 4. 13 3 ½ Westyr da 100 ℳ
iffern bezeichnen den vorletzten, die in der driten „26, 27/4 versch. b scha 8 Mosk. abg. S. 25,
palte beigefügten den letzten zur ge⸗ do. bis S. 25 8 8 do. Iö 7 WMs 325 b v 88 28, 8800 Rbl. kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. Kreditbr. b. S. 22, do. 19191. u. 2. Ausg. 5, 4 ½¼ 4, 3 ½ Berliner alte . 122 75 G do. 1000-100 „ ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten .26—83 8 do. Fraustadt .... 895 8 1“ 8 288 Most. abg. S. 30 Geschäftslahrs do. do. bis S. 2573 9 Freiburg 1. Br. 1919 2488. 3 Meue Verliner v,. . bis 38, 5000 Rbl. De Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Brandenb. Komm. 23 Fürth i. ö. 1923 auszestell bis 31. 12.1917. 114 G Most. 1000-100 R. zahlung sowie für Ausländische Banknoten 1I1““ 8 1. do. 1920 ukv. 1925 4 N, 3 ½⅛, 3 ⅛ Neue Berliner. —,— do. 8. 34, 35, 38, besinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Do. do. 19,20. ct.15.24743 do. 1901 4 8 Brandenb. Stadtschaftsbriefe 39,5000 Rbl.
5 Deutsche Kom. Kred. 20 4 ½ Fulda 1907 N 1 Vorkriegsstücke) †12 5b 12 b do. 1000-100 „
☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do. 1922. rz. 28 74 8 Gießen 1907, 09, 12, 1414 versch. 4 % do. do Nachkriegsstücke) ¼ —,— 2 Mülhauf. i. E. 06, Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Hannov Komm. 1923710 do. 1905 3 ¼ 1.4.10 Oh i. zsch eh nnacfe Ern nenuen sschein. 07, 13 N. 1914 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ 88 5 1esn 5 Gotha.... 1.4.10 ne Zinsscheimbogen u. ohne Erne 88 Posen 00,06,03 gk. richtigt werden. Irrtümltiche, später amt⸗ do. do. — 19198, 12. Hagen.. 1919 N Deutsche Pfandbrief⸗ do. 94, 03, gek. 24 nc⸗ Maeean⸗ ee werden Pomm Komm.S.1u. 21 *11.4.10 Halberstadt 1912, 19 Anst. Posen Ser. 1 Sofia Stadt..
ĩ Kur⸗ u. Neum. Schuldvs †11 Halle. 1900, 05, 10 bis 5 unk. 30 — 34 4 1.1.7 Stockh. (E. 83-84) mögrichst bald am Schluß des Kurszettels 1— 1Se. 18 als „Berichtigung“ mitgeteilt. *) Zinsf. 7— 15 %. † Zinsf. 5 — 15 . . 1919
1892 3 ½
z8 b do. 1900
Bankdiskont. Heidelbg.07, gk.1.11.28
Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 Lombard 77.... Mit Zinsberechnung. do. 1903, gek. 1. 10.23 Amsterdam 4 ½. Brüssel 4 ½¼ Helsingfors 6 ½. Italien 7. Brandenburg. Prov. Heilbronn. 1897 * Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 5. Reichsm. 26,f85b. ab 3217 1.4.10% —,— 6 896 G Herford 1910, rütckz. 87 Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 ¼˖ Stockholm 4. Wien 6 ½⅛. Hannov. Prov. RM Köln. 1923 unk. 33 4 R. 2 6,4B u. 5B, tg. 27(18 1.4.1093,5 B 1912 Abt. 3 do. do. R. 3 3, rz. 103 1.4.10 95,1 G 1919 unk. 29 do. do. Reihe 6 1.4.1086 b 6 1920 unk. 39 do. do. Reihe 7 1.4.10/ 38,25 G 5 “ vrr — — — Niieederschles. Provin 1 2, get. 1.9.2 Heutiger Voriger ee 8 ab 8 1.4.10 —,— Krefeld 1901, 1909 Kurs Oberschl. Prv. Bk. Gold do. 06,07. gek. 30.6.24 24. 11 29. 11. R. 1, rz. 100, uk. 31 1.3.9 93 G do. 1913, gek. 30. 6.24 6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 8 do. Komm.⸗Anl. 1 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 10-1000 Doll.,f. 1.12.3 94,25e b G6/ —.— Buchst. A, rz. 100, uk. 31 92 G Langensalsza 1903 6 ⅛ do. 10 — 1900 D., f. 35 90,6 b G gr6 Ostpreußen Prov. RM⸗ Lichtenberg(Bln) 1913
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Westf. Pfandbriefamt 1880 in ℳ f. Hausgrundstücke. 4 / 1.1.7 do. 1885 in ℳ
do. 1887
Deutsche Lospapiere. Straßb. t. E. 1909 Augsburg. 7 Guld.⸗L.] — ℳp. St/ —,— es (u. Ausg. 1911] Braunschw. 20 Tlr.⸗L./ — ℳp. St —,— —,—
112 do. 1913 117 The „06, Zins. Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 1.3. —,— —,— 1900 gee 3 ½ r. Zins Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. 9
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8 1 „t. 1.10. 20.“E. 1f. 8.1.1.11. G. 21. 2.1.7. 15. Ausländische Staatsanleihen. 1L.1. 10. 20. *E. 15,K. 1.1.11,G. 11.8 5
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen 1“ “ werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Sonstige ausländische Anleihen. S 2 3 4 8 3 ¹ Seit 1. 4, 19. *1. 5. 19. „ 1. 6. 19. *1. 7. 19. Budap. HptstSpar 1. 9. 19. 1. 10. 192 1. 11. 19. 1. 12. 19. ausgst.b.31.12.96 ö1. 1. 20. ¹ 1. 2. 20. u 1. 3. 20. *2 1. 6. 28.] Chil.⸗Hp. G.⸗Pf. 12 18 1. 9. 25. ‧¹ 1. 10. 25. * 1. 11. 25. ** 1. 1. 26. Dän⸗Lmb.⸗O. S.4
Für sämtliche zum ʒ und zur amtlichen Börsen⸗ rückz. 110 notiz zugelassenen ssischen Staatsanleihen do. döo. findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung do. Inselst.⸗B. gar. nicht statt. do. do. Kr⸗Ver. S.9 Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 1.1.27 —,— —,— Finnländ. Hyp⸗V. 3 Bosn. Esb. 14 ° 1.4.10 7,5 37 b Jütländ. Bdk. gar. do. Invest. 14° 1.4.10 36,5 b 36 b do. Kr. P. S. 5 i. K do. Land. 98 in K 1.4.10 33 B —,— do. do. S. 5 in K do. do. 02 m. T. i. 4. 1.17 .— 2,5 G do. do. S. 5 in K do. do. 95 m. T. i. K 1.2.3 3 G —,— Kopenh. Hausbes. Bulg. G.⸗Hyp. 92 Mex. Bew. Anl. 4 ½ 25 er Nr. 241561 gesamtkdb. à101 bis 246560 1.1,7 do. 4 ½ abg. do. 5er Nr. 121561 Nrd. Pf. Wib. S1,2 bis 136560 1.1.7 Norweg. Hyp. 87* do. 2er Nr. 61551 Oest. Krd.⸗L. v. 58 fr. 8 bis 85650, Pest. U. K. B., S. 2,3 ler Nr. 1-20000 1 Poln. Pf. 3000 R. . Dänische St.⸗A. 97 1. —,— do. 1000-100 R. 117 Egyptischegar. i. 2 —,— Posen. Prov. m. X. fr. Zins. do. priv. i. Frs. 15.4.10 —,— do. 1888, 92, 95, do. 25000,12500 Fr 1.5.11 —,— 98, 01 m. T. do. 2500, 500 Fr. 1.5.11 —,— do. 1895 m. T. Els.⸗Lothr. Rente 1.4.10 —,— Raab⸗Gr. P.⸗A. * Finnl. St.⸗Eisb.) 32 1.6.12 —,— do. Anrechtsch. Griech. 4 % Mon. 1.1.7 —,— Schwed. Hp. 78ukv do. 5 % 1881-84 1,6 1.1.7 —,— do. 78 in. ℳ kündb. do. 5 % Pir.⸗Lar. 90 0 15.6.12 —,— do. Hyp. abg. 78 do. 4 % Gold⸗R. 89 1.4.10 —,— do. Städt.⸗Pf. 83 Ital. Rent. in Lire 3 ½ 1.1.7 —,— do. do. 02 u. 04 do. amort. S. 3, 4 do. do. 1906 in Lire 1.1.7 —,— Stockh. Antgs. Pfd Mexik. Anl. 99 5 %f. Z. i. K. 1.7.14 —,— 1885,86, 87 in K. do. 5 % abg. do. si. K. Nr. 11 37,75 b do. do. 1894 inK. do. 1904 4 in ℳ] do. si. . 1.6.14 —,— Ung. Tem.⸗Bg.iK. do. 1904 4 %abg. do. iKl. 12.25 25 ⅜ G do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. Norw. St. 94 in H 15.4.10 b —,— do. do. i. Kr. do. 1888 in £ 1.2.8 8 —,— do. do. Reg.⸗Pfbr. geasrenves 1% do. Spk.⸗Ztr. 1, 2 angem. St. 4. “ „ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 19. “ 88 ohne Anrechtssch. i. K. 15. 10. 19. do. am. Eh⸗A. ℳ do. Goldrente 1000 Guld. Gd. ³ do. do. 200 . * do. 1000 Guld. G.* do. 200 Guld G* do. Kronenr. ³, 11 do. kv. R. in K.* do. do. in K.“ do. Silb. in fl“
Deutsche Staatsanleihen
mit Zinsberechnung.
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Dt. Reichs⸗A. 27 uk37 87,5 b G 7,5 b G Anl. 27 A. 14, uk. 32 4.10% —,— Ludwigshafen 1906 3 ⅞ Dt. Reichssch. „K“ Sachs. Pr. Reichsmark do. 1890, 94, 1900, 02 (Goldm.),bis 30.11.26 Ausg. 13 unt. 33 2.8 968,25 B sg8 1913,
2 % ausl. ℳ f. 100 GM 1. 90 b G 90 G do. do. Ausg. 14 11.7/ —=.— 1.— 4. Abt. ukv. 31
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6 ½ ½ Dt. Reichspost do. do. Ag. 15, uk. 26 4.10% —,— do. Stadt⸗Pfdbr. R. 1 Schatz F. 1 u. 2, rz. 30% 1.10 93,2eb B 93 G6 do. do. Ausg. 16 A. 1 .1. SSpn Mainz 1922 Lit. GC 6 ½⁄ 9 Preuß. Staatssch. 1.3 do. do. Ausg. 16 A. 216 1.1.7 1 —,— do. 1922 Lit. B rückz. 1. 3. 298Gahlbl. 1296.25 6 96,2 G Ohne Zinsberechnung do. 19 Lit. U, V, uk. 29 6 ½ % do. rz. 1. 10. 300 1.10 948 94b G vAX“X“ do. 20 Lit. W unk. 30 6 ⅛ Baden Staat NMM⸗ Westfal. Provinz Anl.⸗ Mannheim 1922 Ant. 27 unk. 1. 2. 32 79b Auslosgssch. einschl. b do. 1914, gek. 1. 1.24 6 % Bayern Staat RM⸗ Ablösungsschein †. Z. in ½ 55 b do. 1901, 1906, 1907, Anl. 27. kdb. ab 1.9.34 80,3 b G 1908, 12, gek. 1. 1.24 4 versch. 7 ½⅞ do. Staatsschaß 2 Brandenb. Prov. 08-11 do. 19 1. Ag., gk. 1.9.24 1.3 9 rückz. 1. 4. 29 3ahlb. 2.1 98 ½8 Reihe 13— 26, 1912 do. 19II. A. gk. 1.2.25 4 1.2.8 7 ½ Braunsch. Staatssch. Reihe 27 — 33, 1914 do. 1920, gek. 1. 11.254.] 1.5.11 rlckz. 1. 10. 29 1. 5,6 B 34 — 52 4. 88 1898. get, .1 218 - Lippe Staatsscha⸗ o. 899, 3 ¾ 1. o. 1897,98, gk. 1.1.24 ,3 8 1.5.11 18 L. a8h , oe Cassel, Ldskr. S.22-2574 1.3. do. 190:, 1909 pet. 32 versch 7 % Lübeck Staatsschatz do. Ser. 26 Merseburg.. 8 1.4.10 rückz. 1. 7. 27 do. Ser. 27 Mühlhausen i. Thür. 7 ½⅞ Mecklbg.⸗Schwer. do. Ser. 28 1919 VI4 1.4.10 Reichsm.⸗Anl. 1926 do. Ser. 29, unk. 30 Mülheim (Ruhr) 1909 ttigb. ab 27] 1.4.10 845b Hannoversche Prov. Em. 11,13, uk. 31, 35 6 do. Staatssch., rz. 2611.4,35.2.195,5 G Ser. 9, gek. 1. 5. 24 3 9 do. 1914 ‧% Sachsen Staat RM⸗ Oberhess. Prov20 uk. 26 4 ½ do. 1919 unk. 30. Anl. 27, nk. 1. 10.35] 1.4.10 80,25eb 6 do. do. 1913, 1914 4 München 1921 7 ⅛ Sachs. Staatsschatz Ostpreuß. Prov. Ag. 12 4 ½ d 1919
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do. M.⸗Gladbach1 1 X, uk36 Münster 08, gk. 1.10.231 do. 1897, gek. 1.10. 232 Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unk. 30 do. 190312 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 , gk. 31.1.24 32/ Pforzheim 01, 07, 10, 1912, 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23 Pirmasens 99, 30.4.24 Plauen 03, gek. 30.6.24 do. 1903 otsdam ¹9 P, gk. 1. 7.24 nedlinburg 1903 N Regensburg 1908, 09 do. 97 N., 01 — 03, 05 do. 1889
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N. 1, füll. 1.7.29% 17 96,4 G PommernProvA. 17
7 % do. R. 2, fäll. 1.7.30% 1. 5,6 G 1 do. Ausgabe 16..
7 † Thür. Staatsanl. do. Ausg. 14, Ser. 4 v. 1926 ausl. ab 1.3.30] ß1.3.9 86,4b do. do.
7 9% do. RM⸗A. 27 u. do. .
Lit. B, fällig 1. 1.32 1.1.7 85,75 b do. 14, Ser. 8
6 ½ Württbg. Staats⸗ A. 1894,1897,1900
schatz Gr. 1, fäll. 1.3.290 1.3 95,5 G Ausg. 14.
Rheinprovinz 22, 23. Bei nachfolgenden Wertpapieren do. 1000000 u. 500000 fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. do. kleine Dt. Anl.⸗Auslosgssch. Sächsische Prov. A. 8 einschl. 1 Ablös.⸗ do. do. Ausg. 9 Schein Nr. —60000 f. Z. in ½ 51, 4 b 51,1b G do. do. Ausg. 5— 7 Dtsch. Anl.⸗Ablösgssch. Schlesw.⸗Holst. Prov. ohne Austosgsscheinn do. [12,35b 12G Ausg. 12 † Dtsche. Wertbest. Anl. do. do⸗Ausg. 10 u. 11 b. 5 Doll., fäll. 2. 9.35 3 103 b G do. do. Ausg. 9 Mecklenburg⸗Schwer. do. do. Ausg. 814. --Jgn sengasch. 8. 8 2lnag,gn Remscheid 00, gk.2.1.23 inschl. Ablösgssch. —,— . „ Ausg. 6 u. Remsch „gk. 2. 1. Lgeeeg blösgssch do. do. 98, 02, 05, Rheydt 1899 Ser. 4 Deutsche Schutzgebiet⸗ gek. 1. 10. 23 3 ¼ 1.4.10 do. 1913 N Anleihe 4 1.1. 6,6b G do. Landesklt. Rtbr. 4 1.4.10 „ do. 1891 v b 4. —,— do. do. 3 ⁴ 1.4.10 Rostock 1919, 1920 gayern Ldsk.⸗Rent. * Zinsf. 8— 20 . * 8—18 . — 15 %G do. 81,84,03, gk. 1.7.24 konv. neue Stückes2 “ u“ do. 1895, zir 7. 24 Bremen 1919 unk. 30 Saarbrücken 14 8. Ag. do. 1920 Schwerin i. M. 1897, do. 1922, 1923 gek. 1. 5. 24 do. 08,09,11, gk. 31.12.23 Spandau 09 P, 1.10.23 do. 87-99,05, gk 31.12.23 Stendal 01, gek. 1.1.24 do. 96, 02, gek. 31.12.23 do. 1908, gek. 1. 4. 24 h. do. 1903, gek. 1.4. 24 o. amort. St.⸗A. 19 à Stettin V do. do. 1919 B kleine *) Zinsf. 8 — 15 ½ do. do. 10 000 bis Stolp i. Pomm. † 100 000 ℳ Stuttgart 19,06, Ag. 19 do. do. 500 000 ℳ Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 do. do. St.⸗Anl. 1900 1.6.12¼ —,— do. 1919, unk. 30 do. 07,08, 09 Ser. 1,2, 1.5.11¼ —,— Viersen 1904, gk. 2.1.24 2 11,13 rz. 53, 14 r¹. 5514 Altona... .1923 1.1.’L.7 —,— Weimar 1888,gk. 1.1.24 3 do. 1681 51,98,904802 3 ¼ do. . 88. 8 1911, 18 ee, Wiesbad. 1908 1. Aus⸗ o. 1886, 97, 1902˙3 8 Aschaffenburg 1901 r.6.12 —,— gabe, rückz. 1937 St.⸗ Lübeck 1923, unk. 2819 1.3. —,— Barmen 07, rz. 41, 404 1.2.8 —,— do. 1920 1. Ausg., 8 8 88e. „ 8 N ö. Sächs. Mk.⸗A. 23, ut. 26 /8 1.1 —,— do. 1904,05, gek. 1.3. 24 3 versch. —,— 21 2. Ag.gek. 1.10.244 versch. do. do. 1888 d do. Komm.⸗Obl. Em. 1 Württembg. R. 36-4214 [versch. —,— Berlin 1923 † 1.1.77 —,— do. 18 Ag. 19 I. u. II., Schweiz. Eidg. 12 5 do. do. v. 1928 + 8 do. do 3 i Pfdl
* Zinsf. 8—18 ½8 gek. 1. 7. 2474 1.1.7 ¼ )—,— Preußische Rentenbriefe. 8 1ea9 vnt. 89 E en. Wilmersd. (Bln.) 191314 1 1.2.8 ◻ —— do. Eisenb.⸗R. 90 denn gen 9nn ee. dhaa. Gekündigte und ungekündigte Stücke, Türk. Adm.⸗Anl.
1920 unk. 31 —,— 1 —,— D - j Ser. 301 — 830 (3 ½ * verloste und unverloste Stttcke. n e⸗ FeHee 2 Deutsche Pfandbriefe. 8 do. Bgd. E.⸗A. 1 do. do. do. Ser. 691 — 780 Brandenb. agst. b. 31.12.17714,1 b 13,9 G 8 1886 (Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. do. Ser. 2 do. do. do. Ser. 781 — 2480 do später ausgegeben bassSes 1890 den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. kons. A. 1890 Hann. Bodkr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1-162 Hannov. ausgft. b. 31.12.17 15,5 b G 15,255b . 1898 —, als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. unif. 03, 06 do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 1* do. später anegegeben — —, 1 1904, S. 1 —,— Gekündigte und ungekündigte Stücke. Tüͤrten Anl.9si.ℳ Mecklbg. Hyp.⸗ u. Wechs.⸗Bann 13 ½ Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 eb⸗nns . Groß Verb. 1919 verloste und unverloste Stücke. do. 1908 9. Komm.⸗Obl. Ser. 1 4,3 % do. später ausgegeben —,— do. do. 1920 3)58 Calenberg. Kred. Ser. D, g 88 Meckl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser.4. .— 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17 —,— Berl. Stadtsynode 99, 2, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— v 2t R. 88* MeiningerHyp.⸗Bank Em 1-17,12,68G 48 do. später ausgegeben —,— „ 1908, 12, gek. 1. 7.24 *3 ⅛ % Kur⸗ u. Neumärk. nene —.,— ing. 8 ” do. do. öö 4, 3 % Pomm. ausgest. b. 31.12.1714,15b G do. do. 1899, 1904, *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. — b do. fdbr. Em. 18] 0.,1 3 ½8 do. später ausgegeben —,— 1905, gek. 1. 7. 24
4, Kom.⸗Obl. Vm. Deckungsbesch. bo. 19142 do. do. Em. 19 0,9 G “ b. 31.12.17 —,— Bonn 1914 N, 1919
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deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldversch deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 0
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2 Die durch“* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ 1 3 verschreibungen sind nach den von den ö do. Papierr. in fl 0 4 %½ gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 191. Portug. 3. Sgch f. B. ausgegeben anzusehen.) Rumän. 03 m. 8 5 1 Bayerische Hyp. u. Wechselbank . 13 ukv. 24 3 4 ½ verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ 9 +—. . 89 duß. i. 4 % 4 1.1. Berl. Hyp.⸗Bt. Kom.⸗Obl. S. 1,2 3,73 b . 1890 in ℳ 1⸗ do. Ser. 3 . do. m. Talon 2 do. do. do. Ser. 4 . 1891 in ℳ 12 .1. do. do. do. Ser. 5 . 1894 in ℳ Braunschw.⸗Hannov. Hyvp.⸗Bk. . do. m. Talonff. Pfbr. Ser. 2 — 26* . 1896 in. ℳ e do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 † . do. m. Talon Dtsch. Hyp.⸗Bk Kom.⸗Obl. S. 1 8* 1898 in. Kℳzs b. . do. do. do. Ser. 4 . do. m. Talonff. Z.iK. 11.19] 4.75 b do. do. do. Ser. 5 konv. in ℳ Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14 . 1905 in ℳ 1 Frankf. Pfandbr.⸗Bant Pfdbr. . 1908 in ℳ6 10 Ser. 43, 44,. 46 — 52 do. 1910 in K nn (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) Schwed. St.⸗A. 80 Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20 do. 1886 in ℳ do. do. do. Abt. 21 do. 1890 in ℳ do. do. do. Abt. 22
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Kreisanleihen.
Anklam. Kreis 1901. 1.4.10% —,— Flensburg. Kreis 01 1.1.’77 —,— do. do. 1919 1.1.7: —,— Hadersleb. Kr. 10 ukvN 1.4.10% —,— Lauenbg. Kreis 1919. 1.4.10% —,— Lebus Kreis 1910... 1.4.10 Offenbach Kreis 1919 ʃ4 1 1.1.7
Deutsche Stadtanleihen.
Aachen 22 A. 23 u. 24 do. 17, 21 Ausg. 22
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do. Komm.⸗Obl. (4 %% —,— Z66b do. do. do. (8— 16 %) † —,— 2, Mitteldtsch. Bodkrd.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 1—4, 6, 7*115,25 G do. do. Grundrent. S. 2 u. 3*†11,2 G Norddtsch. Grundkred.⸗Bk. Pfdbr. . Ser. 3 — 19*12,65 f Ser. 20° —,— Ser. 21 —,—
do. 4,3 ½⅛,3 Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. 8 e 14, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral A Zhgf 18 „ 19 do. Kron.⸗Rente m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 do. St.⸗R. 97inK.¹ Nr. 1 — 484 620 9*0 82n 8 d 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral 2 8 8 1n *4, 8 ½, 3 % Ostpreußische N, aus⸗ 6“ e8. 16,8b gegeben bis 31. 12. 11 H 1 o. do. beru. 1er 1.1. SEü.En 8 4, 3 ½, 3 ⅛ Ostpreußische.. do. Grdentl.⸗Ob. 2 1.5.11 1—,— ö“ 4 % Ostpr. landschaftl. Schuldv. * 1. K. Nr. 41 — 48 u. 51, ** 1. K. Nr. 18—23 u. 26, do. *4, 3 ½, 8 % Pommersche, aus⸗ i. K. Nr. 15 — 22 u. 25, † t. K. Nr. 16— 21 u. 24, do. Ser. 22 —,— gestellt bis 31. 12. 177 1 i. K. Nr. 82 — 87 u. 90, sämtlich mit neuen Bogen do. Komm.⸗Obl. (4 9% —,— 4, 3 ½, 3 9% Pommersche.. der Caisse⸗Commune. 8 do. do. Em. 2 †
bis 51. 12. 1917 1914 † do. do. Em. 20 —,— do. später ausgegeben —,— Breslau 1906 N, 1909
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Preußische Ost⸗ u. West⸗, do. 1891
ausgest. b. 31.12.17] 9.8 b G Charlottenburg 08, 12
4,3 ½⁄ do. später ausgegeben —,— II. Abt., 19
4,3 ½ Rh. u. Westf. agst. b. 31.12.17115,5b do. 1902, gek. 2. 1. 24
4,3 ½⁄ do. später ausgegeben —,— , Coblenz 1919
4,3 ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17114,75 b do. 1920 do. später ausgegeben —,— Coburg
Schlesische, agst. b. 31.12.17114,9 b Cottbus 1909 N, 1913
do. später ausgegeben —,— 8 Darmstadt 1920
Schl.⸗Holst agst.b. 3 12.17012.5 b G do. 1915, 1919, 20
do. später ausgegeben! —,— Dessau 1896, gk. 1. 7.23
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