schaftliche Versicherung beweist, eignet sich gerade die Berufs⸗ versicherung auch zur äußeren Verbindung der Versicherungszweige. Die Seeberufsgenossenschaft ist die juristische Trägerin der See⸗ unfallversicherung. Bei ihr und unter ihrer Haftung besteht seit dem 1. Januar 1907 eine besondere Einrichtung, die sogenannte Seekasse für die Seeinvalidenversicherung. Bei dieser Seekasse wird jetzt nach dem Entwurf für die Seekrankenversicherung eine besondere Abteilung unter dem Namen Seekrankenkasse gebildet. Hinter der Berufsgenossenschaft und ihren Abteilungen steht das
sondere Rolle spielten. Fest stehe aber, daß der Referent der Träger der Arbeit sei Er bediene sich der Hilse des Ministerial⸗ amtmannes und Expedienten. Die Bearbeirung von Fragen von rundsätzlicher Bedeutung, die Verhandlungen mit Innen⸗ und Außenstellen, lägen naturgemäß in der Hand des Referenten. Abg. Harmony (D. Nal.) begrüßte diese Erklärung. Er per⸗ sönlich sei freilich kein Freund der Stellenzulagen. — Fragen der Zollverwaltung, der Poftverwaltung usw., die hierbei 8S wurden, sollen auf den Anfang der nächsten Woche nach Abschluß der Besglonen ssrbnnes verschoben und dann in Anwesenheit der Dezernenten zusammenfassend besprochen werden. — Auf Antrag des Abg. Morath (D. Vp.) wurde der Abschnitt „Reichswirt⸗
erstatter Abg. Steinkopf (Soz.) trug Bittschriften der Reichs⸗ erichtsrate und der Richter beim Reichsfinanzhof vor. Nach ängerer Aussprache wurde beschlossen, am Sonntag möglichst die zurückgestellten Positionen (insbesondere Reichstag, Reichs⸗ archiv, Reichswirtschaftsrat, Reichspräsident und Abschnitt V der Vorlage) zu erledigen und dann die Aussprache fortzusetzen. In der allgemeinen Aussprache begründete Abg. Lucke 1“ Vereinig.) einen Antrag, der u. a. die Präfidenten der Oberpostdirektionen höher einstufen will, senene auch den von Chemnitz. Abg. Harmony (D. Nat.) fragte nach den Grundsätzen, nach denen die Präsidenten der Landesfinanzämter und der Oberpostdirektionen eingereiht seien; ferner, weshalb
zum Deutschen Neichsan
Nr. 278.
Börsen⸗Beilage zeiger und Preußisch
Berliner Börfe vom 26. November
Heutiger] Voriger
Kurs
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Heutiger Voriger Kurs
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*4, 3 ½, 3 ¾ Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bis 31, 12. 17 16,9 b 17,1 b
Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften. Deutsch⸗Evlau . 1901
8 Dresde:n 19051 Lrpp Landesbt. 1—9 B 8 5
9 Amtlich v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.77 — 8 9 4 festgestellte Kurse. —eieaceszets e L“ enbg. staatl. Kred. 9 8 8 . ⸗ 2 . do. 1885. 1889 33
do do do 1 1896. 02 MNss8 g 2 861 = 0,8 B Se 1 3 6 1 - 1898 b 1 Frunc, 1 Ltra. 1 Léu t Peseta = 0,80 ℳ. 1österr Sach.⸗Altenb. Landb.: Düren H 1899, J4 1901
Ausländische Stadtanleihen.
Bromberg 95, get.] 3 ½ . Zuins] —,—
Bukar. 88 kv. in ℳ ,4
do. 95 m. T. in ℳ 4
do. 9 m. T. in ℳ4 ½
Budapest 14 m. T. 4 ½ 4 ½
8
7 2 —-—2
Reich als Garant. Zur Wahrung ihrer Selbständigkeit und zur schaftsrat“ mit dem Antrage auf Höherstufung der Stenographen unter B 6 die größte Oberpostdirektion Düsseldorf fehle, wo Auswirkung ihres Eigenlebens erhält die Seekrankenkasse be⸗ urückgestellt bis zur besgicffafen über die entsprechenden Chemnitz und Magdeburg seien, weshalb Leipzig in B 7, die kleine sonderes Satzungsrecht und besonderes Vermögen, das nur für Reichetagsstenoarabhen und Archivare. Die Abgg. v. Oberpostdirektion Dresden in B 6 sei? Abg. Schmidt⸗Stettin ihre Zwecke verwendet werden darf. Die Seekrankenkasse paßt (Soz.) und Groß (Zentr.) traten für Besserstellung der „Kanzler (D. Nat.) forderte Hebung der Botschafter des Deutschen Reiches ihre Zwecke herness — s bei den Botschaften, Gesandschaften und Generalkonsulaten ein, und einiger anderer leitenden Beamten in Präsidentenstellungen. sich hiernach in Inhalt und Form an bestehendes Recht und an und zwar an Hand eines Antrages Srtücklen. Vortragender Vielleicht könne man für die 1“ eine besondere vorhandene Einrichtungen an. Ihrer Eigenart ist aber durch Legationsrat Schubert als Vertreter des Auswärtigen Amtes Gruppe schaffen. Preußen vermehre die Zahl seiner Ministerial⸗ ““ d 60 1891 tv. besondere Vorschriften Rechnung getragen. hob die Bedeutung der Stellen hervor und erklärte 88 82 20. 9 “ S. 8e vber Fcen 8. 1 s 28,u.19. R. eFervonfzachehn .“ 8 Verwaltung der Seeinwalidenversicherung herrscht das nehmen mit dem Reichsfinanzministerium, daß diese Kanzler in sätze für die hier ge vählten Einstufungen. inisteria⸗ rat S,lch [⸗=à 2,0 ℳ 1Gld. bou W. = 1.70 ℳ 1Marl Banco 11— 20get, 1.d 2c In der Verwaltung der 1 1 die Gruppe 2 c hineingenommen werden könnten Die Abstimmung bemerkte, die Einzelgehälter seien so aufgestellt wie bisher. Ledig 2150 ℳ., 1 Schtlling österr. W. = 10000 Kr. 1skand do dal e Landtred, do. 1900, get. 1. 5. 24 3 Gleichgewicht der Kräfte. Aus der organischen Verbindung muß über den Antrag Stücklen (Soz.), der sich ungefähr im lich die bisherige Gruppe B 2 sei gespalten worden. Redner er⸗ enne Segnser e,A äe4“ für die Seekrankenkasse das gleiche Kräfteverhältnis hergeleitet Rahmen der Zusage des Vorredners 82 wurde trotz der diese dee helernns düncher. Die Frugpe 8 ei um b11““ 88,de. sond. gel,89 11. do. 1993. ger. 1.2. 2479
22 . . 2„ . 8 2 9 1 8 5* 8 „ r 3 9 12— Ff 58 „ 8 He S .2 9 . zembd r 2
werden; dafür werden aber auch die Beiträge halbiert, im Gegen⸗ F dhusamemunf dure “ r 8 11 8 r S (8. 1“ 8. 1 18 8eu6 “ 1— Höanghai⸗ Tae „Lanzteahe b Eurden 6 1- atr,b2⸗ sas zus allgemeinen Krankenvericherung wo bezanntlich die Her⸗ Carcagefeent bis die Anträge gedruckt vorliegen. möglich sei, die Präsidenten der Landesarbeitsämter in 1 1oty. 1 Danziger Gulden = 0,80 ℳ do. ⸗Sondersh⸗Land⸗
“ “ 1 1 1“ Dri 1 1 7 S. 2 9 9 8 rb; Bo⸗ Die einem Papter beigefügte Bezeichnung † be⸗ frebit, gek. 1. 4. 24 13 ½ vch sicherten zwei Drittel und die Arbeitgeber ein Drittel der Bei⸗ 3u Die Abgg. Morath (D. Vp.) und Dr. Quaatz (D. Nat.) die Gehaltsordnung „ denn es seien immerhin Be⸗ 1öö Süh. s. Eschwege .. c1911 fälische 8 8 Ohne Ziusscheinbogen u. ohne Gssen 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Hohensalza 1897
5 . V zedende ““ 1 ittei es Er örden ö ichen Rechts. Redner fragte ferner, ob die kleinen ee träge aufbringen. Jedenfalls bietet der vorliegende Entwurf wohl ersuchten die preußische Regierung um Mitteilung des Ergebnisses örden öffentlichen Rechts. dne gte ferner, leierbar sind 1 . schaf keinen hinreichenden Anlaß für eine allgemeine Entscheidung der der am Freitag abgeschlossenen Beratung der Besoldungsordnung Finanzämter nicht fallen und dafür die Präsidenten der Landes⸗ Das hinter emem Werwupter befindliche Zeichen“ Dreznen⸗Anrundehr giensbucg18 gat n 4. 38 8 3,6 0 *v. Ser 89 1„ Ne 8 8 äfte in der Sozial⸗ in Preußen Fasbe onhen. zur Gruppe 2 b, um konform mit finanzämter entsprechend gestellt werden könnten. Ministerial⸗ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ L111“ Frantfurt a. M. 23 †8 122. 4 3 ⅜ 8 ⅞ Westvr gütterschaftl. . Fehgen des über die Verteilung der Verwaltungskräfte in der Sozial⸗ Preußen vorgehen u können, damit nicht die Reichsbeamten zu 2 vers yer vom Se Ese. e * . CC“ Werwapter bedeutet 2 ür] do b0. S. 3. 4, 6 952 da 8 8 11 8 Ser. 1—11 8 1s8s in ℳ versicherung überhaupt. se c 8 Ministerialdir D ze gesetzlichen Bestimmungen hin, wonach der Etat des Direktorium Das Wertwapter bedeu r. do. Grundrentenbr. b 546. 1895 in ℳ 8 Ministerialdirektor Dr. Weyhe be⸗ 8 98 4 1 1 Nillion. . hr ha⸗s 1 —g. Ausg. 8 2. kurg kümen. Preußischer Ministe g- ah der Landesarbeitsüämter der Genehmigung der Reichsreg ierung 86 Serie 1 — 38⁄½ 1.4.10 do. 19 (1. —8. Ausg.) schaftl. mit Deckungsbesch. bi Krotosch. 1900 S.1
Der Fortschritt des Entwurfs besteht nicht bloß darin, daß stätt aß die erste Lesung der Besoldungsvorlage in Preußen 2 1 G Die den Aktien in ber zwetten Spalte beigefügten Sächl. 1dw. Pf. b. S. 23. 1920 (1. Ausg.), get. 21. 12. 17 Lissab. 86 S.1. 2** stätigte, daß sung G bedürfe, aber nicht durch den Reichsetat gehe. Der Stellenplan tsern bezeichnen den vorlezten, die in der deüten 26. 27³ versch. 8 8 11.81 Fehds Reniand B
2 — 8 1 2.22 2 „ 8 8 8 . 8 8 S 8 84 4 „ 3 5 NPo 5 6 8 8. A die Seeleute und ihre Angehörigen in die Krankenversicherung auf⸗ beendet sei, daß wesentliche Aenderungen an der Regierungsvorlage könne erst nach Abschluß dieser Besoldungsordnung vorgenommen i beigefügten den letzten zur Ansschütung ge⸗ do. bis S. 25/ 3 ½% do. 1 do. 1901 As schaft! Most. abg. S. 25,
genommen werden, der Entwurf schafft auch — soweit es bei den nicht vorgenommen worden seien und daß ihm auch nicht bekannt werden, um die Beamten den ähnlichen Beamten im Reiche 11 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. Kreditbr. b. S. 22, Frantfurt O. 14 ukv. 25 EEö1 27. 28, 5300 Rbhl.
ei, daß dort weitere Aenderungen angeregt oder von der Regie⸗ 8 vS . cn ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten 26 — 33% b do. 19191, u. 2. Ausg. 4 ausgestellt bis 31. 12. 1917. do. 1000-100 „ sei, daß 9 g zu stellen. Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) erklärte, zugleich heschäfts ahls “ do do bis S. 25,8 1.1.7] 1—; 1 Fraustadt 1898 8 “ 38 Most. abg. S. 50
gegebenen Verhältnissen möglich ist — eine geschlossene Berufs⸗ es. 3 8 Dj isch 8 ’ 8 rung in Aussicht genommen worden seien. Die preußische NSe S 5 8 SFrs 8 — 8. — —’ Freib .1919 3 18 33, 500 versicherung der Seeleute. In dem Entwurf kann wohl ferner ein Re e d81 das Bestreben in allen diesen Dingen mit dem I e des 11“ Er sing, daß ve „. Die Rotterungen sur Telegraphische Aus. Brandenb Komm 28 181“ *4. ½, 3 Neue Verliner N. 11““ b 4 griern B⸗ - . . ich g 8 ü 7 Doyr 883 klä 8 89 d p sc hließung oder ein ntrag zur Beseitigung ieses gesetzge erischen zahlung sowie für Ausländische Banknoten (Gtroverb.,gk. 1.7.24 do. 1920 ukv. 1925 ausgestellt bis 31. 12. 1917. † 9 8 ac eachtenswerter Beitrag zur Vereinfachung in der Sozialversiche⸗ Reiche Hand in Hand sen gehen. Der Redner er färte weiter, aß Mißgriffs kommen müsse. Abg. Dr. Dryander (H. Nat.) be⸗ befinden fich forttaufend unter Handet und Gewerbe“ do d0.19,20,98. .5.24 1 19081 4 3½., 3 ⅛ Reue Berliner † —,— d. “ rung gefunden werden. Tatsächlich bildet die Seekrankenkasse den er nicht in der Lage sei, jetzt Zahlen über die ET1“ merkte, dann habe man bei der Einstufung der Reichsarbeitsämter be.- Etwaige Druckfehter in den heutigen e gie h.ed298 Julda.. . . 1907 7 a E Unterbau und damit den wichtigsten Bestandteil in der Berufs⸗ preußischen Vorlage zu geben, er werde h aber möglichst ch reie Hand. Abg. Hoch (Soz.) sah in diesem Vorstoß einen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Hannov Komin. 1923,10 v 4 ⅛ do do. Nachtrieasstücke) †¼ —,— — Mͤlhaus. †. G. 06. versicherung der Seeleut iefern, und zwar im Laufe der nächsten Woche. Die preußische Vorstoß gegen Leute aus dem Arbeiterstande, die evtl. für diese tage in der palte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. 1922[5 1.1. ““ 1928 10 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. eae TeeFhhn 8 I ““ 8 8 Regierung lege jetzt einen Stellenplan vor und arbeite ihn erst Reichsarbeitsämter in Frage kämen. Jedes Jahr bekomme man richtigt weroen. Irrtümliche, später amt⸗ do. 1919491.1. Hagen Deutsche Pfandbries⸗ 8 2 ve. e. 7 Die Reichsregierung hofft und wünscht, daß durch die neue jetzt aus. Erst nach Fertigstellun 1 Planes könnten die ja eine Uebersicht über die finanzielle Gebarung dieser Aemter. [ uch richtiggestellte Notierungen werden dnrr enmmgehatbssn 28 ““ 1912, 19 Anst. Posen Ser. 1 Sosia Stadt.... * „ a „ „„ . „„ 8 4 4 2 4 „ 88 2 * „ 2 „ f* 2 8 2 1 2+ 1 1 2 8 -⸗ 8 6 .C I † 9— j —. St 0 3 3. Versicherung die Lebenshaltung in der seemännischen Bevölkerung Zahlen gegeben werden. e9 Inzwis hen sind eine Reihe Anträge Vielleicht könne man ihre e in die Vesoldungsordnung ““ w8,h2aai get sa 8” “ 6 88 “ 1900, 8 Z““ 1.1.7 Stoch . 88. ³ gehoben und die deutsche Seeschiffahrt im Ringen nach ihrer der Regierungsparteien eingegangen, die Stellenzulagen zu aufnehmen. Man werde den Reichsarbeitsminister hierher bitten. gätee. ath G“ 8 9 do. 1892 39 f. Hausarandstücke 4 1.1.7 do. 1885 in ℳ früheren Geltung und Stellung gefördert werden kann. (Bravo! beseitigen durch Schaffung einer neuen Gruppe vor Gruppe 25, Gegenwärtig sei diese Frage noch nicht ganz “ es sei Bankdiskont. “ g und S g geförn . ( ’nund die für einzelne Beamtenkategorien andere Einreihungen vor⸗ alles im Flusse. Abg. chmidt⸗Stettin (D. Nat.) wandte sich Berltn 1 Combard s), Danzig 6 (Lombard -). Mit Zinsberechnung. vEEEböö1“ im Zentrum.) sehen. — Gegenüber Angriffen der Abgg. Torgler (Komm.) baes den versteckten Vorwurf, als ob für ihn hier Personen in Amsterdam 4 ½⅛. Brüssel 4 ½⅛. Helsingfors 6. Italten 7. Brandenburg. Prov. Heilbronn 1897 N r.
2 . 7 ☛8; —V——V—VNéög=x—q ò
8
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9,5 b 9b
Kleingrundbesitz —,— —,— *4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 17 15 b G 14,85 b 4, 3 ½, 3 % Sächsische —,— —,— do. 1914 abgest. 14 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— —,.— do. 96t. K. gt. 1.3.25 *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. Christiania 1903 (ohne Talon) 17,4 G 17,4b ColmareElsaß) 07 *4. 3 ½, 3 ⅛ Schles. landschaftl. Danzig 4 MAg. 19 A,O,D Y, ausgest. bis 24.6.17117,25eb G 17,35 b Gnesen01,07 m. T 4, 3 ½, 3% Schles. landsch. A, C, D —.— —.,— do. 1901 m. Tal. do. *4, 3 ½, 3 ⅛% Schleswig⸗Holstein Gothenb. 90 S. A 1.3.9 ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.17 7,4b 7,35 G do. 1906 15.4.10 4,3 ½, 34 Schlesw.⸗Hlst. ld. Kreditv —,— —,— Graudenz 1900 * fr. Zins. *4. 3 ½, 5 % Westfäl. bis 3. Folge Helstnafors 1900 1.2.8 ausgestellt bis 31. 12. 17. 11,75e b G [11,5 b G do. 190⁰2 1.6,12 4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge —,— —,— EE11““ 1.2.8
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Deutsche Provinzialanleihen. Heidelbg. 07, gk.1.11.23
I1“ 11141444756967 11
Straßb. t. E. 1909 Augsburg. 7 Guld.⸗L.) —.ℳp. St —,— —,— (u. Ausg. 1911]9 4 Braunschw. 20 Tlr.⸗L. — ℳp. St —,— ——
do. 1913] 4 Hamburg. 50 Tlr.⸗L. 3] 1.3. —,— —,—
Thorn 1900,06,09 8 Sachs.⸗Mein 7 GId ⸗S2— “ 88892 do. 1895 3 Sachs.⸗Mein. 7Gld.⸗L. — p. S . „ ZürichStadtso i5 3½
*1. K. 1.10.20.**S. 11.K. 1. 1. 17, S. 2f. K. 1. 7. 11.
do. 1900[3 ½ 1 do. .1887 Deutsche Lospapiere. und Steinkopf (Soz.) wies der Abg. Quaatz (D. Nat.) rage kämen. Ihm fei es nur um die Sache zu tun. Abg. Dr. Lopenhagen 6. London ³% Madrid 8. Oslo 9. Reichsm. 26,1d0. ab 3277 1.4.1090 b G —,— G SHerford 1910, rückz 39 darauf hin, daß tatsächlich für die unteren Beamtengruppen weit 8g I“ man v hier dee Gelegenheit Paris 5. Prag 5. Schweiz 3 ½¾. Stockholm 4. Wien 6 ½. E“ “ n. 8 8 8 mehr an Aufbesserung geschehe als für die oberen Gruppen. zu der angekündigten lex specialis benutzen, inisterialrat 8 8 z do. do. R. 3 8, z.108,7 1.4.1095,16 5,1 6 do. 1919 unt. 29 Parlamentarische Nachrichten. 1 Preußischer Minlfterieldkrektor Weyhe erwiderte auf eine EE 88 erklärte, erst vor Wochen seien 18 e ““ da do. Reihe 69 1.. , be. 1“ . 5 G 28 es itsä . i eesn v o. do. Reihe 7 . 22 Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte Anfrage, daß zwar früher bei den Vorverhandlungen einmal die der einzelnen Landesarbeitsämter a Pefmenßt; jetzt erst sei man ————yzyx’ dHiederschlei. Pra⸗ vöö“ Konstanz 02, get. 1.9.,23 9ℳ . 8 1“ 3. C“ 188 Vonsih ben bg. Heim 8 n (Soz ) ie FFö habe, die Anfangsgehälter der Regierungsräte mit der Auswahl der Präsidenten beschäftigt, über die Besoldung neutiger Voriger ““ E 921 Seb G “ werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: Sonstige ausländische Anleihen. vI8 8w. 1 * . Fa. -dieser A nicht entsprochen sei usw. seien noch keine Beschlüsse gefaßt. Abg. Dr. Quaatz Kurs Oberschl. Prv. Bk. Gold do. 06,07, get. 30.6.24 1 Seit 1. 4. 19. *1. 5. 19. *1.6. 19. ‧1. 7. 19. erste Beratung der Besoldungsordnung fort bei der herabzu etzen, daß aher dieser Anregung p .(9 Nat.) beiette müsse doch erst die Gehälter festsetzen 26. 11 s25. 11. R. 1, rz. 100, ut. 31 92,75b 3 G do. 1913. gek. 30.6.24 . 1. 9. 19. 4,1. 10. 19. „1. 11.19. ‧1. 14. 19. Buvap.HptstSpar Besoldungsgruppe 2. (Gruppe 2 a umf die Gehäll 5400 ondern daß ihre Heraufsetzung im Anfangsgehalt 17 % betrage. . Nat.) betonte, man müsse * 1. 8 6Dt. Wertbest. Anl. 23 e“ G do. 88,01,03, gk. 30.6.24/3 ¼ 1.1. „1. 1. 20. 1¹⁰¹ 1. 2. 20. u 1. 3. 20. *² 1. 6. 23. „ausgst. b. 31.12.96 gsgrupp 3 ruppe faßt die Gehälter von k jetzung I8 8 die Perf swähl E Plantafel für dies do. Komm.⸗Anl. 1 01,03, gk. 30. 1.1. . 1 Chil. Hp. G.⸗Pf. 12 bis 9600 Reichsmark hnungsgeldzuschuß III; Gruppe 2 b Ministerialrat Sölch teilte mit, daß der neue Antrag der Regie⸗ ehe man die Personen auswähle. Eine Plantafel für iese Be⸗ 10-1000 Doll. f. 1.12.327† 11.12 —,— —. Buchst. , rz. 10—rk. 311 † 1.4.1092 G 92 G Langensalza. 1903188 1 1. 9. 28. *e 1. 10. 25. 0 1. 11 3.6..1““ 8,9800 Neichsmark, Wohnungsgeldzuschuß III; Gruppe 11““ 111“ 18 300 Rej ck amten sei vorzulegen. Die Einheit der Verwaltung müsse ge⸗ 1.9 90,6b G en ro⸗ Dän. LEmt⸗O. G.g faßt die Gehälter von 4800 bis 8400 Reichsmark, Wohnungsgeld⸗ rungsparteien für das Reich eine Ersparnis von 12 600 Reichsmark wahrt werden Misterialdirektorn Dr. Lothholz: Nach den 6Dt. Reichs⸗A. 27 utg7] 1.2.8 37,5b G “ 32 “ üschuß IV bei der ersten bis dritten Dienstaltersstufe, sonst ergebe, für die Postverwaltung ergebe sich ein Mehr von 48 000, Lut; 1 Gr dl. 87 ö Heichs 8 its.⸗ 1 *⁄dt. Reichssch. ⸗.⸗ — aa1 — hhohnungsgeldzuschnß I1f aug bei unwiderruflicher Stellenzulage; für die Bahnverwaltung ein solches von 46000. Auf weitere Z Ben senern sahnastheden An seiner ada 2. h bsn n⸗ dasg 1S nt g;
Ausländische Staatsanleihen. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen
—
90.88
— — bdo
6 % do. 10 — 1000 D., f. 35
7 ““ 8 nicht statt. do. do. Kr⸗Ver. S. 9 Nükeia. do Stadt⸗Pfdbe e.⸗ Bern. Kt.⸗A. 87 kv. 4. —,— — Finnländ. Hyp⸗V.
Main, 192 Li. C 1. Bosn. Esb. 14 * 4.10 36.5 b 36,5 b Jütländ. Bdk. gar. 8 3 1922 Lit. 8/7 1.,1 do. Invest. 14 ° 4.10 35 8 2b 35,5 b do. Kr. V. S. 5 i. K CE11 do. Land. 98 in K 4.10% —.— —,— do. do. S. 5in K do. 20 Lit. W unk. 30 bo. do. 02 m. T. i. K† 42 .1.7 2.5 G —,— do. do. S. 5 in K bEb111“ do. do. 95 m. T. i. K —,— —,— Kopenh. Hausbes.
““ EEI18ö1“ Bulg. G.⸗Hyp. 92 Mex. Bew. Anl. 4 ½ 0. 1914. gek. 1. 1. 24 4 ⅛ 1.4.10 25 er Nr.241561 gesamtkdb. à101
2-S2SS2S bF —
SüsFPFEEFE
SVSSVSEVSEgVVP
Sewme enoe
M⸗ Lichtenberg Bln) 1918 Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen⸗ rückz. 110 Ludwigshafen. 1906 notis zugelassenen Russischen Staatsankeihen do. “ 8 ’ 1.2.8 2 1 82 8 8 5.]. 8 Sror NP d b. Ausg. 2 Gruppe 2ec umfaßt die Gehälter von 4800 bis 7800 Reichsmark, Anfragen der Abgg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat) und Spitze steht die Reichsanstalt. Die organi atorische Gliederung 9 Dt. Reichspost 0 “ 5 - 117 1.1.7
11.6.12
11.6.12
11.6.12 1.1.7
114 4 8 2 . 4 21 a eeocalc D. do. 1890, 94, 1900, 02 32 findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung do. Inselst.⸗B. gar. „Schatz F. 1 u. 2, rz. 30⁰% 1.10 93,25 eb G 93,2 eb B do. do. Ausg. 16 A. 1
Wohnungsgeldzuschuß Iv bis zur dritten Dienftstufe, sonst III. Es Dr. Quaatz (D. Nat.) 1111“ ist im Gesetz gleichfalls besonderen Bestimmungen vorbehalten. cg Preuß Saata — . ist die Gruppe der Ministerialamtmänner usw.) Hierzu liegen daß die bereits erwähnten Verhandlungen lediglich im Stadium Nach dem Gesetz sind die Herren, die in den Dienst dieser Reichs⸗ 1AX““; 96,3 G do. do. Ansg. 18 N. 816 1.1. Anträge vor (Steinkopf [Soz. und Genofsen usw.), Beamte aus der Vorverhandlungen geführt seien, daß jetzt aber nur die anstalt treten, nur mittelbare Reichsbeamte, nicht unmittelbare 0 do. xz. 1. 10. 300 1.10 94,2b 98,6b XX Gruppe 2c in die Gruppe 2 überzuführen, so die Stenographen ö Besoldungsvorlage vorliege und daß ihm von neuer⸗ Reichsbeamte. Die Redner wollten anscheinend den Einfluß des tBaden Stact Rüa⸗ mecaiat; 2acendensae
des Reichswirtschaftsrats und des Reichstags, die Archivare des lichen Mindereinsenfungen und Minderung der Gehälter nichts Reichstages auf den Aufbau und die Organisation des Selbst⸗ 1 asn eaar ge⸗ em mg 1eSaectsseh, 8eesch0 ,g in ½ Verlosung 56b G do. 1901, 1906, 1907
Reichstags usw. Andere Anträge der Abag. Lucke (Wirtschaftl. bekannt sei. — Der Antrag der Regierungsparteien zur jetzigen verwaltungskörpers verstärken. Er gebe anheim zunächst in einer Ani. 27. kdb ab 1.9.324, 1.3.9 809 80,25b — en 1908, 19. ger 1.1.u4 vee 9 240880 1.1.7 do. 4½ 9 abg. Vereinig.) und To rgler (Komm.) wollen die Höchstgehälter Gruppe A 2 b geht dahin: 1. unter Umbenennung der Besoldungs⸗ Entschließung die Wünsche des Rei hstages näher zu präzisieren 7 do Staatsschatz 1.4 ee a ch hezt⸗ do. 19 I. Ag., gk. 1.9.2474] 1.3.9 1 “ dieser Gruppe herabsetzen. Abg. Schuldt (Dem.) beantragte die gruppe A „2 b“ und der Besoldungsgruppe A „2e“ in „2 d“ nach und damit der Reichsregierung eine klare Unterlage zur Stellung⸗ EC““ 1“ Reihe —— 1912 1 EIö“ do. Ler Nr. 61551 Oest.Krd.⸗L. v. 58 Gruppe A Za und A 3b mit A 2e zu vereinen, um da „Ver⸗ „2 a“ folgende neue Besoldungsgruppe einzufügen: „b) 7000 — 7500 nahme zu liefern. Ministerfalrat Ziegelasch gab Auskunft ¹ rülccz. 1.10.20 1.10 95,86 6 85,68 Reihe 34—52 V do 1888. ges 1,1,82,62 165” dce Pest. K.B. S.2,8 zahnung“ zu erreichen. Auf Anfrage des Abg. Steinkopf (Soz.) — 8000 — 8500 — 8900 — 9300 — 9700 Reichsmark Wohnungs⸗ über die Gesichtspunkte, nach denen die erposivireltionen in die 13 Lippe Staatsschat do. 1897. 98. g1. 11.24 880 1,5,11 Dänischee d92 E“ erklärte Ministerialdirektor Dr. Forh olz, dem Nachrichtenbüro eldzuschuß III. Ueberlertung: Beamte mit den Bezügen der alten Besoldungsordnung eingereiht worden find, wobei ein Vergleich thenbec Ekacssscheg 1.1 99 6 8 . öö “ “ Egyptischegar i. H Pofen. Prov. m. T. des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, daß die Regierung Zesoldungsgruppe AXII erhalten ihr bisheriges ö18“ anzustellen sei mit den Verwaltungsbehörden anderer Dienst⸗ rütckz. 1. 7. 29, 1.1.7 äSsg do. Ser. 27/4 Mühthaufen i. Thür. “ “ do. 1888, 92, 95, die angeschnittenen Fragen erneut geprüft und nichts dagegen ein⸗ alter.“ In diese Gruppe lollen gestellt werden u. a. alle bereiche und ein Vergleich der Oberpostdirektionen unter sich nach Mnbehe. chwer “ 1919 VI4 14.10 do 2806,800 Fr⸗ Seaes uwenden habe, wenn die Gruppe 3a mit der Gruppe 2 b ver⸗ Ministerialbürodirektoren, Oberregierungsräte, Legationsräte ihrer Verkehrsbedeutung. — Die weitere Beratung wurde auf bo C“ Launoheren. Ptov. ab⸗Gr. P. A.* “ wird. Abg. Morath (D. Vp.) beantragte namens der I. Klasse beim Auswärtigen Amt, beim Reichstage: Direktor der Sonntag vomittag vertagt. dfbo, Zwaatssch, re 2c1435,2.195766 95,5 G Ser. 9, gek. 1. 5. 24 3
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Mülheim (Ruhr) 1909 Els.⸗Lothr. Rente —,— Raab⸗Gr. P.⸗A.* 6 Sachsen Staat RM⸗ Oberhess. Prov20 uk. 26
Em. 11,13., uk. 31, 35 Finnl. St.⸗Eisb. do. Anrechtsch. f Der Haushaltsausschuß des Reichstags setzte Anl. 27. uf. 1. 10. 35 1.4.10 80,5 b 6 80b do. do. 1913, 1914
do. 1914 Schwa 7 do. 1919 unk. 30 . “ e eern di s 1b . 75 Sachs. Staatsschatz Ostpreuß. Prov. Ag. 12 gestern die Beratung der Besoldungsvorlage fort, und zwar bet 96,46 96,4G Fomtmernßrobcer. 8
v“ do.18 Pir Lar.90 — do. Hyp. abg. 78 Wünsche der B. erheit der Ministerialomtmänner esoldungsgruppe A 2e — in der Regierungsvorlage A 2 b — — — Glar do. 1% Gold⸗R. 89 —,— do. Städt.⸗Pf. 83 t sche Bamten. einsond⸗ heit Min 85 8 gsgrhrt 89 EoE — CG Vorlage der vorgestern abgebrochenen allgemeinen Aussprache zur Be⸗ 1 do. R. 2.fa. 17.,80 17 85,6 G 5,6 G o. Ausgabe 16... 111 Ital. Rent. in Lire —,— do. do. 02 u. 04 15.1.7 um Einstufung in die Gruppe 2 b, der Kalkulaturvorsteher in den zu streichen sein. Ebenso würden die Anmer ungen in der Vorlage S . (seste Gehälter Besolbungsgr. 9 1XAXAX“ ’ da dsh. de bee Münsteros, gr. 1.10.23 1 do. amort. S. 3,4 1“ 15.4.10 Ministerien um Wiedereinsetzung ihrer früheren Zulage, der zu streichen sein.) Die Abgg. Allekotte (Ztr.) und Groß E1“ S. 1 2 11“ e C1““ E “ in Lire 4 1.1.7 Stockh. Intgs. Pfd Bibliotheksbeamten als „Ministerialbibliotheksrat“ um Einfetzung (Ztr.) forderten, daß die ersten Sekretäre beim Archäaologischen (. 0 Re.). Die Au sprache dehn ie Gruppen i2 do. Röe⸗A. 27 u. 1 8 do. Nürnberg 1914 Mextt. Anl. 99 5 5ff. 8. 1.K.1.7,14 — 1889,90,87 in . ³ versch. in die Gruppe 2 b usw. Aba. Schuldt (Dem.) begründete seinen Institut den Tltel „Präsident“ bekommen und in Gruppe E 1 8. aus. Abg. “ Tö v. bei 1i ge enig 1. 1. 32 1.1.7 85,75 G 85,75 b 8 8 e do. 5 % abg. do. si. K. Nr. 11 38 G do. do. 1894 inK. 8 1.4.10 Antrag, behielt sich eventuell aber nach den neuen Anträgen eine hineingenommen werden sollen. Die Assistenten e 86 1 ftaatspokitische SSessähesnücles a 8 89 88* 88 har Uenen. 1 8 Kus9. 100 88
ender or. 2 eine weitere Anfr 8 A G 2 2 2 d die zweiten Sekretäre in neu 2 b. der 1 2 89 8 — 8 1
Aenderung vor. Auf eine weitere Anfrage des Abg. Steinkopf Gruppe 2 b kommen und die zweiten Sek e feine Freunde jetzt von der von Anträgen absähen, so
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Regierungsparteien, die Gruppe 3a in die Gruppe 2 b über⸗ Bücherei, Direktor des Stenographenbüros, Oberregierungsrat. zuführen. Berichterstatter Abg. Steinkopf (Soz.] besprach die (Die betreffenden Beamten würden demgemäß in der neuen
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190 do. 1904 4 abg. do. [Kl. 12.25 26,25 G do. Bod.⸗Kr.⸗Pf. 1.5.11
— Rheinprovinz 22, 23 † 6 Soz.) setzte Ministerialrat Sölch auseinander, daß die Antrag der Regierungsparteien sieht diese Umgruppierungen vor; 2 8 1 veee 88
“ 8 8 8 g 88 rri⸗ le, bis die Frage der Ministerialzulage Minis er den Regier räte sber 8 Titelfrage 1 2 . Abg. L. Wirtsch. Vgg. äten sie das nur solange, bis 88g 19 Linisteria.amtmänner den Regierungsräten bisber nicht ganz die Titelfrage wird zurückgestellt Abg. Lucke ( sch. Vgg.) peregel sei. Solche Anträge würden se zur zweiten Lesung ein⸗
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbanken.
Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe . Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne -w, vze u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. (Die durch“ gekennzeichneten Bfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) Bayerische Hyp. u. Wechselbank verlosb. u. unverlosb. N (3 ½ *%% —,— Berl. On.-r 2w.⸗Sb. . —,— do. o. do. Ser. 3 —,— do. do. do. Ser. 4 —,— do. do. do. Ser. 5 —,— Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. Pfbr. Ser. 2 — 26 % —,— G do. do. Komm.⸗Obl. v. 1923 h —,— Dtsch. Hyp.⸗Bk. Kom.⸗Obl. S. 1-3*710,7 G do. do. do. Ser. 4 —,— do. do. do. Ser. 5 —,— Frankf. Hyp.⸗Bk. Pfdbr. Ser. 14† —,— Frankf. Pfandbr.⸗Bank Pfdbr. Ser. 43, 44, 46—52* (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) 16,3b G Goth. Grdkr.⸗Bk. Pfd. Abt. 2-20*13,95 G do. do. do. Abt. 21 do. do. Abt. 22 do. do. Abt. 23 do. do. Abt. 23 a † do. Komm.⸗Obl. Em. 1 do. do. do. v. 1923 † Hamburger Hyp.⸗Bank Pfdbr, Ser. 141-690 (4 %), Ser. 1-190. Ser. 301 — 330 (8 ½¼ ½)* do. do. do. Ser. 691 — 730 do. do. do. Ser. 731 — 2430 2-e n “ Ser. 1-16* 11G do. Komm.⸗Obl. Ser. 1* 1196 Mecklbg. Hyp.⸗ u. Wechs.⸗Bank 88 Komm.⸗Obl. Ser. 1
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In der Abstimmung über die Gruppen 8 und Reichsgericht, beim Reichsfinanzgericht, den archäologischen In⸗ Lssch. Ant.⸗Ablosgssch Schlesw.⸗Holst. Prov. do 190378 “ Zulage bis 7800 Reichsmark gekommen seien. Würden die Ministerial⸗ wurden unter Ablehnung aller anderen Anträge genehmigt die EEEA“ Die’ Stofl. ECEE11e* ohne Austosgsscheinn do. s11,95 11518 Ausg. 12 †. Potsdam 19 v, gk. 1.77.24 1000 Guld. Gd. ² ed 2dhg. psns-d. sn⸗ 11S 1 “” 11I“ E“ stituten, beim Reichsmonopolamt. Die Stellung des Reichskom⸗ dise g8sc ftt, 88 8 tsdam199 gk. 1.7.2 do. do. 200 ‧.„ * amtmänner hier besser gestellt, so würden sie, da sie außerdem die Anträge der Regierungsparteien und damit die Anträge Stein⸗ misfars für die besetzten rheinischen Gebiete müsse gestärkt werden, de Wertbest. Ani do. deee es 1 Luedlinburg 1908 N. do. 1000 Guld G. Ministerialzulage erhielten, im Verhältnis zu den Regierungs⸗ kopf (Soz.), die gleiche Ziele verfolgen. In dieser Form wurden 8- G e. 8 9 bes Vw EEE..“ 6 EIT 1““ Regensburg 1908. 09 8 do. 200 Guld G- 4 . 8 „ L 1 6 ₰ 2 NRo; ebenso müßten die Botschafter von 19 000 auf 22 000 RM. herauf⸗ seclenburg⸗Schwer. do. do. Ausg. 8/4 do. 97 N. 01— 03, 05/3 5 8,11 räten bevorzugt werden. Abg. Dr. Qugatz (D. Nat.) brachte die Gruppen 2 und 3 genehmigt unter Zurückstellung des Reichs⸗ esetzt werden. Den Titel Gesandter“ in München bitte er um⸗ Ank.⸗Auslosungssch. do. do. 1907— 99,4 do. — 1889 5 neMenrg., die Tatsache zur Sprache, daß die dem Reichsarbeitsminister unter⸗ wirtschaftsministeriums und der Reichsschuldenverwalrung. An⸗ u“ in Wartreter“ der Reichsregierung in München. Die einschl. Ablösgssch.] do. a9eb B 8 8 Ausg.6u.774 Remscheid 00, gk 2.1. 26 8 8 “ stellten Behörden der Arbeitsvermaltung und des Versicherungs⸗ genommen wurde die Erhöhung der Befoldungsgruppe A 2 a im „Ministerialdirigenten“ e auf je einen Vertreter des deautsche Schubnebtet⸗ 88 C“ “ hede 1899 er 9 do. Silb. in fi⸗ wesens nicht in der Besoldungsordnung aufgeführt würden. Sie Höchstgehalt von 9600 auf 9700 Reichsmark, ferner der Antrag Ministerialdirektors zu beschränken als Ministerialrat mit Funk⸗ Fänlete 4. 6,5b G do. Landesklt. Rtbr. 4] 1.4.10 b do. 1891³ würden aus öffentlichen Mitteln bezahlt und seien mittelbare auf Bildung einer neuen Gruppe 2 b. Zugestimmt wurde dem tionszulage. Die Stellung der Ministerialräte müsse “ wie — 88 ¹919. 4 1.. do. do. „(9 14.10 Rostock. 1919, 1920 4 9 E“ Reichsbeamte. Seine politischen Freunde verlangten die Klar⸗ Antrag Steinkopf (Soz.) übereinstimmend mit dem Antrage einst werden. Die Gruppe 3 und im besonderen auch der „Staats⸗ bonv. neue Stücke — “ legung des Sozialetats, der die Wirtschaft stark belaste. Der der Regierungsparteien, die Besoldungsgruppe A Za mit àA 2 b fekretär“ müsse im parlamentarischen Staat gestärkt werden; er emen 1b1s unt. 30 eatcan Kreisanleihen. Saarbrüen 1e s Ag. heutige Zustand sei mit der Einheit und Klarheit der Finanz⸗ zusammenzule en, ausgenommen „Heeresmusikinspizient“ und 8 11““ w o.SIE pe⸗ 8 1 1 Schwerin i. M. 1897, 3 zuleg 9 C 8 b 6 “ -die K 8 8 8 „ e . 1 8 8 werde später eine Erhöhung des Gehalts auf 27 000 RM. be⸗ 1922, 1923 —,— Anklam. Kreis 1901.14] 1.4.10† —,— E11 wirtschaft unvereinbar. Es fehle nicht nur die Kontrolle der großen Lotsenkommandeur“. Die Kanzler bei den Botschaften, Gesandt⸗ L1“ 8 ö’ö 8 litisch do. 8,99,11,g8.31.12,22 “ 1“ Mahs get. 1. 5. 24 3 ¼ 1.1.7 8 1Iv 2 8 Lot 8 antragen. Redner empfahl unter Darlegung der staatspolitischen 1a.g7. . . 1. Spandau 09 N, 1.10.2574 versch. Sammelfonds, die das Arbeitsministerium verwalte, auch in der schaften und Generalkonsulaten wurden in A 2c gestellt, in die⸗ Gründe eine andere Regelung für die Oberpostdirektionen und — 1Is e Stendal 01, gek. 1.1.24,4] 1.1.7 Behördenorganisation fehle es an der nötigen Kontrolle und elbe Gruppe wurden eingereiht die Assistenten bei den 88 Landesfinanzämter „Mit dieser Organifation verbinde sich ate Sene eh. Hüaxs ““ LE do. 1908, gek. 1.4. 2474 1.4.10 Klarbeit. Es würde ein Mißbrauch des Begriffes der Selbst⸗ Archäologischen Instituten und der Roͤmisch⸗Germanischen die Erwägung, ob nicht eine Neuregelung dieser über einzelne bdo amort. St. A.19 3 — Lebus Kreis 1910..4. 1.4.10 —— E“ verwaltung sein, wenn man das mit dem Begriff Selbstverwaltung Kommission in Frankfurt am Mein, die Regierungsräte als Mit⸗ Länder hinausgreifenden Organisation mil den Ländern ufam⸗ 5 68 1919 B kleine 4 — — Offenbach Kreis 1919/419 1.1.7 71 —,— *) Zinsf. 8—15 † 88 decken wollte. Die Abgg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) und arbeiter beim Nece ge unddeilsan, bei der Phyfikalisch⸗Lechnischen men stattfinden müsse. Wenm das Reichsinteresse dafür 8
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—,— Aachen 22 A. 23 u. 24/8] 1.6.12† —,— do. 1919, unk. 80
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eische Rentenbriefe.
Gerüundigte und ungekündigte Stücke, vertoste und unverloste Stlccke.
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10 000 bis
8 ; S8 8 2 gesu S 5 8 8 reche, 1 190 000 ℳ 4 Steinkopf (Sot. brachten die Frage zur Sprache, wieweit Reichsanstalt, Archivräte als Mitarbeiter beim Reichsarchiv, solle man öffentlich⸗rechtliche Beamte in die Bio dunasdorich⸗ bdoe do. 509 000 ℳ9 *, künftig bei den Ministerien noch „Regierungsräte, geben werde. Regierungsräte der Chemisch⸗Technischen Reichsanstalt und der aufnehmen, auch wenn sie ihr volles Gehalt nicht vom Reiche 1. 20 10,Sb-Ancrdo bo 17, 21 Aus 1910 in ℳ
8 5 . F f 8 8 8 8 . , L 90. 07,08, 09 Ser. 1,2, v. 83 . r.5. Biersen 19 2 8 „
Der Abg. Sch midt fragte ferner, was als Ersatz für die ähnlichen Beamten in den übrigen Ressorts, der Regierungs⸗ bezögen. Redner erinnerte dabei an die Reichsarbeitsämter und . 1 1“ Biefsen 120 12.1.23 EEE“ Ministertalzulagen dienen solle, um eine Zurückversetzung in die Oberstabsapotheker, Regierungsbauräte beim Reichswehrminister, die Reichsversicherungsämter. Ministerialdirektor Dr⸗ Lothholz: b. 1887,92,95,99,1904 3, — o. 19r1, 1914,4 versch —— Wfernat;888,1.;.848 8 1.i⸗ do. 1886 in ℳ Provinz zu ermöglichen. Würden diese Zulagen zurzeit beseitigt 8 Fne ene tierungsk Ii v 2 8 u ½ . 1686. 97, 1902 1 G eek Aschaffenburg. 190111 16 18 —— esbad. 1908 1,us⸗ do. 1890 in ℳ
d i s8 Gehalt eingebaut, so könne man di überschüssigen Intendanturräte als Vorsitzende von Remontierungskommissionen, Der Vorredner hat eine Reihe von Fragen aufgeworfen, die in Lüben 1923v, unk. 28,9 1.3.9 —,— “ ETTTFöI keaene gabe, rückz. 193774 1.28.8 do gte — “ veng Mnr “ Dehtarb Regierungschemiker beim Torpedowesen, NRegierungsräte als Abweichung von der Vorlage einen so weiten finanz⸗ und staats⸗ Säch. gek.⸗. 23, nt.268 1.1. ., —e— do. 1904,05, get. .3.24 3 versch. —— “ do. do. 1906 i. ℳ Beamten nicht aus dem 1“] 7ne . G“ Mitarbeiter bei der Biologischen Reichsanstalt für Land⸗ und politischen Rahmen umspannen, daß ich die Stellungnahme der Württenrhe Nt ame1214 (versch. — —.— berlin 1928 †*11.7 —, d0-18 Ah,80 1rmfn“ versc. do. do. 1888 S; Fraße sprucneif. 12 e mcheörung um Forstwirtschaft, Archivrat beim Reichsgericht und die Beamten in Reichsregierung bis zur zweiten Lesung vorbehalte. Bericht⸗ 8 T“ ] 8 gek, 1. 7. 274 11.7 —, Schwets. 8ede. 12 Minssterialdirektor Dr Fotholz pflichtete dem Porghner IWeeden. Zur Cmenge 1 .8409 his 12 600 Mark“ erstatter Abg, Steinkopf is bis Näsashs s ben⸗ 1920 unk. 3114 1.4.10 —,— Wilmersd. Bln.) 191814 1.3.8 —,— do. Eisenb.⸗R. 90 . 1 8 5 . 8 V 8 er Rogjge 5⸗ ., r. Se 8 8. ün. 5 22 Anl. daß zurzeit die Frage des Einbaues der Ministerialzulagen noch beantragte Abg. Morath (D. Vp.) namens der B daß der Einheitsstaat einmal früher komme als man erwarte, An8; 8 Deutsche Pfandbriefe. hee dee 8 3 — parteien, eine Zwischengruppe 1 b (7100 — 7800 — 8500 — und darauf müsse man auch bei der Bemessung der Gehälter der Ausg. 1. (Die durch“ getennzeichneten Pfandbriefe sind nach do. do. Eer. 2
di Brundenb.) dgst. b. 31.12.17714,35 G 14,2 b 1 1886/3 ¼ 149f G 1890 3 ½ Hannov. „ausgst. b. 31.12.17 16 b; ’ 1898 31 ³. do. später ausgegeben —,— 3 1904, S. 1/3 ½ . Groß Verb. 1919
den von den Landschaften gemachten Mitteilungen do. konf. A. 1890 als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.) do. unif. 03, 06 Gekündigte und ungekündigte Stücke, Türken Anl. h5t ℳ verloste und unverloste Stücke. do. 1908 in ℳ
1.
. 4 zuzsieri r † op z - 8 8 8 7 1 4 1 verwaltung und Ministerialverfassung und insofern auch in das Tie Beamtengruppen, die in diese Gruppe hineinkommen ollen, präftdenten usw., sehen. Auf eine weitere Anrecung wegen der 1
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man mit dem Ausschuß in dem Ziel. die Ministerialinstanz zu verkleinern, sie in Zukunft von Arbeiten zu entlasten, die eben⸗ sogut außerhalb geleistet werden könnten. Damit ergebe sich die weitere Notwendigkeit, Beamte aus den Ministerien in die Außen⸗ verwaltung hinauszuversetzen, und die Frage der Austausch⸗ möalichkeit. Alle diese Dinge seien zurzeit vollkommen flüssig. Dazu komme, daß die Reichsregierung sich in dieser Frage mit der größten Verwaltung, mit Preußen, in Verbindung setzen müsse. Es sei nicht angängig. daß die Ministerialbeamten der Reichsressorts anders und womöglich schlechter behandelt würden als die der preußischen Ministerien. Er würde es begrüßen, wenn eine Verständigung mit Preußen bis zur zweiten Lesung herbei⸗ eführt werden würde, Die andere angeschnittene Frage nach der Eerseenen der Tätigkeit eines Ministerialrats, eines Regie⸗ rungsrats und Ministerialamtmannes könne man nicht theoretisch hehandeln, weil Arbeitsstoff und Persönlichkeit dabei eine be⸗
nicht spruchreif sei. Diese Frage greife hinüber in die Ministerial⸗ 9200 — 9900 — 10 600 Reichsmark Wohnungsgeldzuschuß 58 — obersten Beamten im Reiche und in Preußen, also der Ober⸗ 8 do. später ausgegeben
4, 4, 4, Fzf . der öffe ichen Nor ühor znign sej — Se. ’ 88 b ’1 4, Besamtproblem der öffentlichen Verwaltung überhanpt. Einig sei werden zur zweiten Lesung vorgelegt; hineinkommen sollen u. a. Reichsarbeitsämter wies Ministerialrat Grießmeyer darauf 48 4, 4 * 44
die Inhaber von Hauptreferaten in den Ministerien, Abteilungs⸗ dirigenten, Beamte der Hauptfinanzämter usw. Gedacht 1 die Gruppe als Aufrückungsgruppe aus Gruppe II. Der Antrag wurde angenommen, die Gruppe I wurde genehmigt. Bis auf die zurückgestellten Teile wurde damit Besoldungsordnung A er⸗ ledigt. — Es folgte Besoldungsordnung B, „Feste Gehälter“. Bei Besoldungsgruppe 8 (14 000 Reichsmark) forderte in der allge⸗ meinen Aussprache Abg. Dr. Dietrich (Dem.) Höherstellung des Obersten Gerichts, des Reichsgerichts, des Präsidenten der 18 Seewarte. Man solle die ganze Gruppe 8 aufheben. Abg. Dr. Quaatz (D. Nat.) pflichtete dem Vorredner in der Wertung des Reichsgerichts bei, meinte aber, schon weil die Frage der Ministerialzulagen noch nicht gelöst sei, daß diese Frage noch nicht spruchreif wäre. Abg. G. * 0 (Zentr.) trat für die Gleich⸗ stellung der Präsidenten bei den einzelnen Aemtern ein. Bericht⸗
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hin, daß der Reichsarbeitsminister nach den gesetzlichen Bestim⸗ mungen erst Stellung zu der Beamteneinstufung der Reichs⸗ arbeitsämter nehmen könne, wenn ihm der Verwaltungsrat der Reichsarbeitsämter die beabsichtigte Eingruppierung vorlege. Abg. Morath (D. Vp.) vertiefte die Anregungen des Abg. von Dry⸗ ander. Er bitte, den Reichsfinanzminister zur Stellungnahme Der Redner trat für die Dirigenten bei den
einisterien ein, die nach seiner Meinung außerordentlich wichtig seien. Aus den Finanzamtspräsidenten eine Art „Reichsober⸗ präsidenten“ zu machen, wie anscheinend Abg. von Dryander ve⸗ absichtige, erscheine ihm etwas abwegig. Sollten nicht andere Beamten das Reich ebenso würdig vertreten? Die Präsidenten der großen Oberpostdirektionen müßten wegen des Umfanges ihres Bereiches in die Gruppe der Ministerialdirektoren gelangen. 8. B. habe der Berliner Oberpostdirektions⸗Präfident 45 000 Be⸗
8
9 Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 —,— h do. später ausgegeben —,— Lauenburger, agst. b. 31.12.17 8 E b do. später ausgegeben —,— 8 1367 Pomm. ausgest. b. 31.12.17014,4b G 14,25 3 ½ % o. später ausgegeben —,— —,— 571Posensche, agst. b. 31.12.17 —,— “ 199 do. später ausgegeben —,— —,— v Preußische Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17] 9.95b 9,85 G do. später ausgegeben —,— „Rh. u. Westf. agst. b. 31.12. 17715,6 G 15,6 b do. später ausgegeben —,— „Sachstsche, agst. b. 31.12.17 14.9 b 5⁄% do. später ausgegeben —,— Schien sche, aas. b. 31.12.17 14,9 5b 8 ,3 %
4 4
4,31 4 4
„ o. später ausgegeben —,— 3Schl.⸗Holst. agst. b.31.12.17 12,6 G 88 % d0. später ausgegeben —,—
do. do. 1920 Berl. Stadtsynode 99,
do. do. 1899, 1904,
Charlottenbur 08, 12 II. Abt., 19
Coblenz 1919 do. 1920 Coburg 1902 Cottbus 1909 N. 1913 Darmstadt. 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23
“ ““
1908, 12, gek. 1.7.24/4
1905, gek. 1. 7. 24/8 ¼ Bonn 1914 N, 1919/4 Breslau 1906 N. 1909 4 8 do⸗ 1891 3 % 1.1.7
1
do. 1902, gek. 221. 24/3.
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bis 31. 12. 1917
Nr. 1—484 620
4, 3 ½¼, 3 ¾ Ostpreußische
*3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D, E, f' (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— 23 ½8 % Kur⸗ u. Neumärk. neue —,— *4, 3 ½, 3 ½% Kur⸗ u. Neumärk. Kom.⸗Obl. Vm. Deckungsbesch.
4,3 ½,3 % Kur⸗ u. Neum. Kom.⸗Obl. *4, 3 ½, 3 ⅛ landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17
4 % Östpr. landschaftl. Schuldv. 4, 3 ½, 3 % Pommersche, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 17 4, 3 ½⅜, 8 % Pommerschae.
.4„0„
14,35 b
1 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral —,— *4, 3 ½8, 3 Ostpreußische N, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 17.. 16,9 G
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do. Zollobl. 11 S.1 do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 13 ¹ do. do. 1913** do. 1914 ² do. 1914 † do. Goldr. i. fl. do. St.⸗R. 1910
do. Kron.⸗Rente² do. St.⸗R. 97inK.“¹ do. Gold⸗A. f. d. eiserne T. 25er“
12,1 b 28,25 b
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23,5 b 22àb a2, 2 b 2,05 b
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15 B 15,25 b do. do. 5er u. 1er“ 15 B 15,25 b
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* t. K. Nr. 41 — 48 u. 51, ** 1. K. Nr. 18—28 u. 26, §, i. K. Nr. 15— 22 u. 25, † t. K. Nr. 16 — 21 u. 24. Ff i. K. Nr. 82 — 87 u. 90, sämtlich mit nenen Bogen der Caisse⸗Commune.
&œ cCcoh & b. . 8&.
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Mechl.⸗Str. Hyp.⸗B. Pf. Ser. 1-4* Hyp.⸗Bank Em. 1-17* Präm.⸗Pfdbr.“* Pfdbr. Em. 18
do. Komm.⸗Obl. (4
b o. Mitteldtsch. Bodkrd.
Ser. 1—4, 6. 7* do. do. Grundrent. S. 2 u. 3* Norddtsch. Grundkred.⸗Bk. Pfdbr.
Komm.⸗Obl. (4