1927 / 282 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

74902) 8 Gaswerk Freienwalde (Ober) A.⸗G., Bremen.

Einladung zur 28. ordentlichen Ge⸗ neralversfammlung unserer Gesellschaft auf Mittwoch, den 21. Dezember 1927, vormittags 11 Uhr, im Geschärtslokal Langenstr. 139/40.

Tagesordnung:

1. Vorlage und Genehmigung der Bilanz

nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung

per 1926/27. des Aufsichtsrats und

2. Entlastung Vorstands 3. Wahl in den Aufsichtsrat. Stimmberechtigt sind nur solche Aktien, die spätestens am 17. Dezember 1927 bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft, Filtale Bremen, hinterlegt sind. Der Vorstand.

[75118]

Einladung zu der am Mittwoch, den 21. Dezember 1927, 18,30 Uhr (6 ½ Uhr abends), m dem Sitzungezimmer des Ratstellers in Hagen 1. W statt⸗ findenden 30 ordentlichen General⸗ versammlung.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats unter Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 30. Juni 1927.

Beschlußtfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Satzungsanderungen.

5. Wahl zum Aufsichtsrat.

Hagen i. W., den 30. November 1927

Hagener Straßenbahn Aktiengesellschaft.

Der Vorsihͤende des Aufsichtsrats: Cuno, Oberbürgermeister.

[75187] Dülkener Baumwollspinnerei Aktiengefellschaft, Dülken.

Die diesjährige ordentliche General⸗ versammlung der Aktionäre unserer Gesellschaff findet am Donnerstag, den 29 Dezember 1927, vormittags 11 Uhr, in Köln in den Geschaftsräumen des A. Schaaffhaufen’schen Bankvereins A. G., Köln, satt.

Tagesordnung: Bericht des Vorstands und des Auf⸗ sichtsrats sowie Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung Beschlußzassung über die Genehmigung der Bilanz. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats. Beschlußtassung über die Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

5. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Aktronäre welche an der Generalver⸗ samm!ung teilnehmen wollen, haben späte⸗ stens fünf Tage vorher ihre Aktien bei dem A. Schaaffhansen'schen Bank⸗ verein A. G., Köln, oder bei der Firma Delbrück von der Heydt & Co., Köln, oder bei unserer Gesellschafts⸗ kasse zu binterlegen. Die Hinterlegung eines Depotscheins, ausgestellt von der Reichsbank oder von einem deutschen Notar, hat 19 gleiche Wirkung wie die der Aktien selbst.

Dülken, den 1. Dezember 1927.

Der Vorstand. Alfred Haasen.

[74858]

Die ordentliche Generalversamm⸗ lung für das Geschäftsjahr 1926/27 findet am Freitag, den 23. Dezember 1927, mittags 12 Uhr, im Verwaltungs⸗ gebäude Betrieb I in Herligenstadt, statt.

Tagesordnung:

1. Bericht des Vorstands und Auf⸗ 1. sichtsrats.

2. Vorlegung der Schlußbilanz für das Geschäftsjahr 1926/27 nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung und Beschluß⸗ fassung hierüber.

3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. 4.

4. Aufsichtsratswahl.

Gemäß § 13 des Gesellschaftsvertrags ist zur Teil ahme an der Verfammlung und Ausübung des Stimmrechts erforder⸗ lich, daß die Aktionäre ihre Aktien bis spätestens am 19. Dezember 1927 ent⸗ weder bei der Gesellschaft oder bei einem Notar hinterlegen und dortselbst bis nach abgebaltener Generalversammlung hinter⸗ legt lassen.

Heiligenstadt, den 29. November 1927.

Hugo Engelmann & Co.

Aktiengesellschaft. Hesse.

[74909]. Erste Bekanntmachung.

Frankfurter Pfandbrief⸗Bank A.⸗G., Frankfurt a. M.

Abfindungsaugebot gemäß Art. 85 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925.

Auf Grund des Art. 85 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungs⸗ gesetz vom 29. 11. 1925 bieten wir mit Genehmigung unserer Aufsichtsbehörde nach⸗ stehenden Gläubigern eine Abfindung von 22,5 vH des Goldmarkbetrages ihrer Forde⸗ rungen in 4 ½ % igen Goldpfandbriefen (Liquidationsgoldpfandbriefen) unt Spitzen⸗ ausgleich in bar an.

Bei der Abfindung werden berücksichtigt: 6

A. Gläubiger unserer Pfandbriefe atter Währung.

1. Die Gläubiger der Pfandbriefe Serie 1—52, die noch in deren Besitz sind oder die sich bei Annahme der Leistung ihre Rechte vorbehalten haben 49 Aw.⸗G.). Letztere werden nur insoweit berücksichtigt, als der Anspruch rechtzeitig angemeldet, von uns anerkaunt oder rechtskräftig festgestellt wurde (Art. V § 1 der VO. vom 28. 7. 1926). Der Goldmarkbetrag dieser Pfandbriefe ist gleich dem Nennbetrag.

2. Die Gläubiger der 12 % igen Pfandbriefe Serie 53, soweit diese im Um⸗ tausch gegen alte Pfandbriefe erworben wurden. Diese Pfandbriefe sind mit dem Goldmarkbetrag der in Tausch gegebenen alten Pfandbriefe zu berücksichtigen, wenn das Verlangen fristgemäß gestellt, der Anspruch von uns anerkannt oder rechtskräftig festgestellt wurde (Art. 80 der Durchf.⸗BO., Art. V §2 der VO. vom 28. 7. 1926).

Soweit obige Voraussetzungen nicht erfüllt sind, sind die Ansprüche aus den Pfandbriefen Serie 53 durch Annahme unseres Angebots vom Oktober 1926 (Reichs⸗ anzeiger Nr. 73 vom 28. 3. 1927) abgefunden.

Vorstehendes Angebot gilt von allen Gläubigern als angenommen, wenn es dreimal im Deutschen Reichsanzeiger eingerückt wurde und seit der letzten Einrückung drei Monate verstrichen sind, ohne daß ein Teil der Gläubiger, dessen Goldmark⸗ ansprüche mändestens 15 vH der Goldmarkansprüche sämtlicher bei der Verteilung

u berücksichtigenden Gläubiger betragen, schriftlich bei der Aufsichtsbehörde wider⸗ be hat. B. Glänbiger unserer E111 alter Währung.

1. Die Gläubiger der 4 % igen Schuldverschreibungen Reihe I. Ihr Gold⸗ markbetrag beläuft sich für je 10 000,— auf GM 4,94.

2. Die Gläubiger der 8—16 % igen Schuldverschreibungen Reihe II. Ihr Goldmarkbetrag beläuft sich für je 10 000,— auf GM 1,29.

Soweit die Schuldverschreibungen der Reihe I und II im Tausch gegen alte Pfandbriefe erworben wurden, ist der Goldmarkbetrag dieser alten Pfandbriefe zu berücksichtigen, wenn das Verlangen fristgemäß gestellt, der Anspruch von uns an⸗ erkannt oder rechtskräftig festgestellt wurde (Art. 92, 80 der Durchf.⸗VO. Art. V. 3, 2 der BO. vom 28. 7. 1926).

Boerstehendes Angebot ist bedingt durch die Annahme des Angebots an die Pfandbriefgkäubiger unter A. Es gilt von allen Gläubigern als angenommen, wenn es dreimal im Deutschen Reichsanzeiger eingerückt wurde und seit der letzten Ein⸗ rückung drei Monate verstrichen sind, ohne daß ein Teil der Gläubiger, disen Gold⸗ markansprüche mindestens 15 vH der Goldmarkansprüche sämtlicher bei der Ver⸗ teilung zu berücksichtigenden Gläubiger betragen, schriftlich bei der Aufsichtsbehörde widersprochen hat.

Die auszugebenden Liquidationsgoldpfandbriefe lauten auf den Inhaber. Sie sind vom 1. Januar 1928 ab mit 4 ½ vH verzinslich und entsprechend den Bestim⸗ mungen des Art. 84 Absf. 4, 5 der Durchf.⸗VO. Sie lauten auf Goldmark (eine Goldmark gleich dem Preise von ½ 30⁰ kg Feingold) und sind mit Zinsscheinen aus⸗ gestattet, die am 2. Jannar und I. Juli jeden Jahres fällig werden. Liquidations⸗

oldpfandbriefe, deren Nennbetrag weniger als GM 50,— beträgt, werden ohne

Finsscheine ausgegeben (Zertifikate)h. Die Zinsen werden in diesem Falle erst bei Fälligkeit des Kapitals zuzüglich 6 % Zinseszinsen entrichtet (Art. 1 § 7 der BO. vom 28. 7. 1926). Die nicht durch die kleinste Pfandbriefeinheit darstellbaren Spitzen⸗ beträge werden in bar zum Nennbetrag abgelöst. Der Pfandbriefgläubiger kann zum Zwecke der Vermeidung von Nennbeträgen unter GM 50,— und der Vermeidung oder der Verringerung von Spitzenbeträgen verlangen, daß ihm auf mehrere Pfand⸗ briefe ein Goldpfandbrief ausgehändigt werde.

Sämtliche auf die Deckung eingehenden ordentlichen und außerordentlichen Rückzahlungen werden zur Einlösung der Liquidationsgoldpfandbriefe im Wege der Aus⸗ losung zum Nennbetrag verwandt. Die Liquidationsgoldpfandbriefe können zur Rück⸗ zahlung der zur Teilungsmasse gehörigen aufgewerteten Hypotheken und Forderungen verwandt werden. Die Anrechnung erfolgt in Höhe ihres Nennbetrags auf den Aufwertungsbetrag.

Sollte der angebotenen Abfindung widersprochen werden, so ist der Wider⸗ spruch nur wirksam, wenn ihm eine Bescheinigung eines deutschen Notars oder einer amtlichen Hinterlegungsstelle über die erfolgte Hinterlegung der Pfandbriefe bzw. Schuldverschreibungen beigefügt ist; die Bescheinigung muß den Nennbetrag sowie die Nummern⸗ und Serienbezeichnung der Pfandbriese bzw. Schuldverschreibungen enthalten. Die Rückgabe darf nicht vor Ablauf der Frist erfolgen. Aufsichtsbehörde ist der Herr Regierungspräsident in Wiesbaden. ““ Frankfurt a. M., den 1. Dezember 1927. 1

Fraukfurter Pfandbrief⸗Bank Aktiengesellschaft.

Weyrauch. Bollmann.

[75117] Maschinenbau und Metalltuch⸗ fabrik A.⸗G., Raguhn (Anhatt).

Die Herren Aktionare unserer Gesell⸗ schaft werden hiermtt zu der am 22. De⸗ zember 1927, nachmittags 4 Uhr, im Sitzungssaale der Anbalt⸗Dessauischen Landesbank in Dessan, Kavalierstraße 8/9 stattfindenden ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Rechnungsabschlusses vom 30. Juni 1927 und dessen Ge⸗ nehmigung.

2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.

3. Beschlußfassung über die Aenderung des § 12 Abjatz l der Statuten (Er⸗ leichterung der Hinterlegungsbestim⸗ mungen).

Betreffs Stimmberechtigung gelten die gesetzlichen Vorschrüten. Die Hinterlegung der Aktien hat wenigstens zwei Werktage vor der Generalversammlung bei der Anhalt⸗Dessauischen Landesbank, Dessau, zu erfolgen. 1

Dessau, im Dezember 1927.

Der Aufsichtsrat der Maschinenbau und Metalltuchfabrik Aktiengesellschaft. Richter.

(75186 Bamag⸗Meguin Aktiengesellschaft, Berlin.

Die Aktionäre der Gesellichaft werden hiermit zu der am Donnerstag, den 22. Dezember 1927, mittags 12 Uhr, zu Berlin im Sitzungesaal der Berlmer Handels⸗Geiellschaft, Behrenstr. 32, Em⸗ gang B, 2 Treppen, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlungeingeladen.

Tagesordnung.

1. Vorlegung des Geschäfisberichts, der

Bilan und der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Geschäftsjahr 1926/27 sowie Beschlußsassung über diese Vorlagen. Bericht über die Revision des Ab⸗ schlusses und Beschlußtassung über die Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands.

.Wahlen zum Aufsichtsrat.

. Beschlußlassung über die Herabsetzung des Stammaktientapitals von Reichs⸗ mark 16 000 000

a) durch Einziehung einer Stamm⸗ aktie von RM 1000, die der Gesell⸗ schaft unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, auf RM 15 999 000,

b) durch Zusammenlegung der ver⸗ bleibeneen Stammaktien im Ver⸗ hältnis 3: 1 auf RM 5 333 000 Beschlußfassung über die Wieder⸗ erhöhung des Stammaktienkapitals um RM 6 667 000 auf RM 12000000 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien mit Gewinn⸗ berechtiuung vom 1. Juli 1928 ab unter Ausschluß des gesetzlichen Be⸗ zugsrechts der Aktionäre, Festsetzung des Ausgabekurses und der Begebungs⸗ bedingungen.

„Ermächtigung des Vorstands, die Herabsetzung und Wiedererhöhung des Stammaktienkapitals im Einver⸗ nehmen mit dem Aufsichtsrat durch⸗ zuführen.

Satzungsänderungen:

a) Aenderung des § 5 (Grund⸗ kapital) entsprechend den Beschlüssen zu 4 und 5 der Tagesordnung.

b) Aenderung des § 23 Abs. 2 (Hinterlegungsbestimmungen, be⸗ treffend Hinterlegungsscheine der Reichsbank).

Ueber die Punkte 4, 5 und 7 a der Tagesordnung wird neben dem Beichlusse der Generalversammlung ein in gefonderter Abstimmung zu fassender Beichluß der Aktionäre jeder Gattung herbeigeführt werden.

Zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 23 der Satzung, auf die im üͤbrigen verwiesen wird, nur Aktionäle berechtigt, die ihre Aktien oder Zwischen⸗ scheine oder die über dieselben lautenden Hinterlegungsscheine einer Effektengiro⸗ bank eines deutschen Wertpapierbörsen⸗ platzes bei einer der nachstehenden Hinter⸗ legungsstellen: Einer der Gesellschafts. tassen in Berlin⸗Moabit, Butzbach, Dessau und Kölm⸗Bayenthal, der Berliner Handels⸗Gesellz;chaft, Berlin, der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Atktien, Bertin, dem Bankhause Del⸗ brück Schickter & Co., Berlin der Dentschen Bank, Berlin, der Di⸗ rection der Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, der Dresdner Bank, Berlin, der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaf Aktien⸗ gesellschaft. Berlin, der C. Schlefinger⸗ Trier & Co., Commanditgesellschaft auf Actien, Berlin, der Gebr. Röch⸗ ling, Bant, Saarbrücken und Berlin, dem Bankhause Lazard Speyer⸗Elltssen, Frankfurt a. M., dem A. Schaaff⸗ hausen’schen Bankverein A. ⸗G., Köin, dem Bankgeschäft A. Levy Köln, dem Bankhause Sal. Oppenheim jr & ECie., Kötn, oder einer der Effekten⸗ Giro⸗Banken der deutschen Wert⸗ papierbörsenplätze (nur für Mitglieder der Giro⸗Effetten⸗Depots) spätestens am 17. Dezember 1927 bis zum Ende der Schaltertassenstunden hinterlegt haren Die Hinterlegung von Reichsbankdepotscheinen gibt wegen der veränderten Verwahrungsbedingungen der Reichsbank kem Recht mehr zur Stimm⸗ rechtsausübung.

Berlin, den 1. Dezember 1927.

Der Aufsichtsrat der Bamag⸗Meguin Aktiengesellschaft.

Jakod Goldschmidt, Vorjitzender.

Linke Hofmann⸗Werke Aktiengesellschaft.

Herr Justüural Dr. Arnold Werner, Berlin, ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschteden.

Berlin, im November 1927.

Linke⸗Hofmann⸗Werke Aktiengesellschaft. Eichberg. Winkler.

Cronberger Konfervenfabrik Atttengesellschaf.

Die Attionäre der Cronberger Kon⸗ jervenfabrit Aftiengesellschaft zu Cronberg i. Taunus bzw. Frankfurt a. Main laden wir zuw ordentlichen Generalversamm⸗ lung auf Denstag den 20 Dezember 1927, nachmittags 4 Uhr, im Büro des Rechtsanwalte und Notars Dr Fritz Oppenheimer zu Frankfurt a. Main, Neue

74906 Mat E1““ 8 1 11““ . ainzer Straße 77, biermit ein. t die Akti⸗ Wir laden hiermit die Aktionäre unseren Tagesordnung:

Geiellichaft zu der am 30. Dezember 8 1 - 8 8 5 1927, nachmittags 6 Uhr, im Sitzungs⸗ dn8 ö1“

zummer unserer Gesellschaft in Hann. 8 Münden stattfindenden außerordent⸗ die Geschäftsjabre Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung dieser Bilanzen.

6 .Beschlußtassung über die Entlastung 8 8 n Stelle des verstorbenen Aufsichtsrats des Wägrhe e de hehh hüedee.

Herrn Senator Georg 4. Wabl von Aufsichtsratsmitgliedern. e . 5. Beschlußsassung über die Auflösung 2 Verschiedenes. 8 1 der Gesellichart 8 Bezüglich der Hinterlegung der Aktien 6. Ernennung von Liquidatoren Ge des Stimmrechts in der Dieeienigen Aknonäre, welche sich an der eneralversammlung verweisen wir auf (Fener 1. die Bestimmungen des Gesellschaftsver⸗ EV“ trags. bis 13 Uhr ihre Akrien biw. Intern in hr ihre Aktien bzw. Interims⸗ 1“ gilt die Gesell⸗ scheine bei der Gesellschaft oder bei einem E1“” 8 927 deutschen Notar zu hinterlegen. 74852] Hann. Münden, 30. November 192 Franksurt a. M., 30. November 1927. Haenber & RNatermann A.⸗G. Der Aufsichtsrat der Cronberger Der Vorstand. Natermann. Konservenfabrik Aktiengesellschaft.

Tagesordnung: 1. Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds an

lichen Generalversammlung ein. 2 3

[74908] Erste Bekanntmachung.

Westdeutsche Bodenkreditanstalt, Köln.

Angebot einer Generalabfindung an die aufwertungsberechtigten Pfand⸗ briefgläubiger und Umtanschobligationäre der Westdeutschen Boden⸗ kreditanstalt in Köln.

I.

Die Westdeutsche Bodenkreditanstalt in Köln bietet hiermit gemäß Artikel 85 der Durchführungsverordnung vom 29. November 1925 zum 6.92 wertungsgesetz vom 16 Juli 1925 nach erfolgter Zustimmung ihrer Aufsichts⸗ behörde eine Generalabfindung in folgender Weise an:

A) Den Gläubigern der Pfandbriefe alter Währung.

1. Bei der Generalabfindung werden berücksichtigt:

a.z) die Gläubiger der Ffandbriefe alter Währung Serie I bis X;

deren Goldmarkbetrag ist gleich dem Nennbetrag;

) die Gläubiger der Pfandbriefe alter Währung Serie XI bis XIII; deren Goldmarkbetrag ist laut dem von der Aufsichtsbehörde fest⸗ gesetzten Umrechnungswertverhältnis:

bei Serie XI für 100,— Nennbetrag GM 36,43, bei Serie XII für Mℳ 1 000,— Nennbetrag GM 3,10, bei Serie XIII für 100 000,— Nennbetrag GM 8,09.

2. Es erhalten alle Pfandbriefgläubiger eine 8“ von 18,5 % des unter 1a und b angegebenen Goldmarkbetrags ihrer b

3. Die Abfindung erfolgt durch Aushändigung von Liqui ationsgold⸗ pfandbriefen, die ab 1. Januar 1928 mit 4 ¼ % verzinslich sind. Dieselben lauten auf Goldmark eine Goldmark ist gleich dem jeweiligen Preis von 1½% αᷣg Feingold —, werden in Stücken zu Goldmark 2000,—, 1000,—, 500,—, 200,—, 100,— und 50,— ausgegeben und sind mit halbjährlichen, am 2. Januar und 1. Juli fälligen Zinsscheinen ausgestattet.

Außerdem gelangen Stücke im Nennbetrag von Goldmark 10,— und Goldmark 5,— zur Ausgabe, die gleichfalls ab 1. Januar 1928 mit 4 % %4 verzinst, bei denen aber die Zinsen erst bei Fälligkeit des Kapitals unter Berechnung von 6 % Zinzeszinsen gezahlt merden (Pfandbriefzertifikate, Art. 1 § 7 Verordnung über die weitere Durchführung der Aufwertung von Pfand⸗ briefen und verwandten Schuldverschreibungen vom 28. 7. 1926, R.⸗G.⸗Bl. 1I S. 423). Zertifikate, welche zusammen in Goldpfandbriefen mit Zinsscheinen darstellbar find, können in solche umgetauscht werden. k

die sich weder in Pfandbriefen nach Absatz 1 noch in

Spitzenbeträge, werden in bar zum Nennbetrag

Zertifikaten nach Absatz 2 darstellen lassen, ausgezahlt. 1

4. Die Liquidationsgoldpfandbriefe und Fernttttas sind seitens der Inhaber unkündbar. Sie werden von der Bank, soweit nicht freihändiger Rückkauf erfolgt, nach voraufgegangener Kündigung oder Auslosung zum Nenn⸗ betrag in bar eingelöst. An der Auslosung nehmen sämtliche ö und Zertifikate teil, die i bereits durch eine frühere Auslosung oder Kündigung getroffen oder infolge Rückkaufs aus dem Verkehr gezogen sind.

Sämtliche auf die Deckung der ausgegebenen iquidationsgoldpfandbriefe und Zertifikate eingehenden ordentlichen und außerordentlichen Rückzahlungen sind zur Einlösung der Goldpfandbriefe und Zertifikate im Wege der Auslosung zu verwenden. 8

5. Die Liquidationsgoldpfandbriefe und Zertifikate können zur Rückzahlung der aufgewerteten Hypotheken unserer Bank verwendet werden. Dabei sin sie in Höhe ihres Nennbetrags auf den Aufwertungsbetrag anzurechnen. (Art. 85 in Verbindung mit Art. 84 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz.) 8 8 B) Den Gläubigern der 8—16 igen Kommunalschuldverschreibungen alter Währung Serie II, bei denen die Voraussetzungen der Art. 92 Abf. 3 in Verbindung mit Art. 80 Abs. 1 der Durchführungsverordnung

vorliegen.

1. Bei der Generalabfindung werden nur vüesen gss Gläubiger berück⸗ sichtigt, die ihre Kommunalschuldverschreibungen auf Grund des Umtausch⸗ angebots der Westdeutschen Bodenkreditanstalt vom 25. Juni 1923 („Deutscher Reichsanzeiger“ vom 29. Juni 1923) gegen 2 alter Währung Serie 1 bis XI erworben und bis zum 30 Juni 1926 bei der estdeutschen Bodenkredit⸗ anstalt die Zugrundelegung des Goldmarkbetrags der in Umtausch Pfandbriefe verlangt haben (Art 92 Abs. 3 in Verbindung mit Art. Abf. 1 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz). Der Goldmarkbetrag der in Umtausch gegebenen Pfandbriefe ist unter K angegeben.

2. Diese Gläubiger erhalten unter der Bedingun der Fench⸗ des Angebots unter A auf Grund der Festsetzung des Herrn Preußischen Ministers für Volkswohlfahrt vom 3. März 1927 A tenzeichen II Nr. 4 Nr. 289 aus dem Vermögen der Bank, ohne daß hierdurch die Teilungsmassen der Gläubiger aus Pfandbriefen oder aus Kommunalschuldverschreibungen alter eheri irgendwie berührt werden, die gleiche Aufwertungsquote wie die Pfandbrief⸗ gläubiger alter Währung, und zwar in derselben Abfindungsart, mithin 18,5 % in 4 ½ igen Lünctdationsgoldpfanzbriefen unter Spitzenausgleich in bar.

1

A) Das Angebot unter I A an die Gläubiger aus Pfandbriefen alter Währung gilt als von allen Gläubigern angenommen, wenn es dreimal im „Deutschen Reichsanzeiger“ eingerückt worden ist und seit der letzten Einrückung drei Monate verstrichen sind, ohne daß ein Teil der Gläubiger, dessen Gold⸗ markansprüche mindestens 15 % der Faldmattanme. sämtlicher bei der Verteilung zu berücksichtigenden Gläubiger beträgt, schriftlich bei der Aufsichts⸗ behörde widersprochen hat (Art. 85 Abs. 1 der Durchführungsverordnung). Die Aufsichtsbehörde ist der Herr Regierungspräsident in Köln.

Der Widerspruch ist nur wirksam, wenn ihm eine Bescheinigung eines deutschen Notars oder einer amtlichen Hinterlegungsstelle oder der Aufsichts⸗ behörde über die erfolgte Heherlegung der Pfandbriefe beigefügt ist; die Bescheinigung muß den Nennbetrag 88 die Nummern⸗ und Serne be gnan der Pfandbriefe enthalten. Die Rückgabe der Pfandbriefe darf nicht vor Ablau der Frist erfolgen. 1“ 8

B) Das Angebot unter I B an die Gläubiger aus solchen Kommunal⸗ schuldverschreibungen alter Währung, die im Umtausch gegen Pfandbriefe erworben sind (sogen. Umtauschobligationäre), ist bedingt durch die Annahme des Angebots an die Pfandbriefgläubiger und wird mit diesem zugleich wirksam. Ein Widerspruch gegen dieses bedingte Angebot ist nicht zulässig; dagegen die Umtauschobligationäre das Recht des Widerspruchs gegen das Angebot zu I. A. Für diesen Widerspruch gilt das unter II A letzter Absatz ausgeführte mit der Maßgabe, daß die aufzuwertenden Kommunalschuld⸗ verschreibungen zu hinterlegen sind

Köln, den 1. Dezember 1927. 1

Westdeutsche Bodenkreditanstalt. Dr. Weidemann. Dr. von Hurter

schaften auf Aktien, Aktien⸗

8

Drit

schen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Freitag, d

en 2. Dezember

181

1. Untersuchungssachen 2. Aufgebote. Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. . Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc von Wertpavieren b. Kommanditgesellschaften auf Attien, Akttengesellschaften 8 und Deutsche Kolonnalgesellichaften

=

2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. 2☚

———-

öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)

1,05 Reichsmark.

6. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften. 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

8. Unfall⸗- und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9. Bankausweise. 8 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

11 Privatanzeigen.

5. Kommanditgesell⸗ [73450].

Bilanz per 31. Dezember 1926.

gesellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗

abteilung 2A2.

Vertragsrecht

Debitoren. Verlust..

Aktienkapital

[74277]. 8 8 Bilanz per 31. DTezember 1926.

Inventarkonto. Kassenbestand...

Passiva.

Aktiva. 80 000 3 700 309 13 082 2 908

skonto

100 000

„E6966 6 5 59

per 1926.

100 000 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

¹

Aktiva. Immobilien... Warenvorräte. Außenstände. Bankguthaben.. Postscheckguthaben 89678 Kassenbestand.. 579 Gläubigerverzicht... 476 665 56 Verlustvortrag 829 110,08 Verlust 1926. 20 889,92

1“

850 000„⁹—— Steuern..

1 439 040 35

Passiva. Uktienkapital. Bankschulden.. Rücklagen.

850 000 Reichsheim

582 540 35 6 500—

Ausgaben. Handlungsunkosten,..

Einnahmen. 0— Gewinnvortrag aus 1925. 52 033,67 Zinsen und Provisionskonto EEAEe.““]

4 145

. 6781 868 89

Landgraf.

25 205 75 Berlin⸗Schöneberg, 7. Febr. 1927. für Siedlungs⸗

und Baukredite. Dr. Piper.

21 059/80

95

1 439 040/[35

Berlust⸗ und Gewinnrechnung für die Zeit vom 1. Jannar bis 31. Dezember 1926.

72399].

Spelag,

Weil⸗Leopoldshöhe.

Speditions⸗& Lagerhaus A.⸗G. Bilanz per 31. Dezember 1926.

ARufwand. Generalunkosten... Abschreibungen u. Verluste

aus Beteiligungen..

9. 28 910]49 Kontokorrent:

Gläubiger

4725 549 31 Postscheck. 504 45980 Kasse.... Einrichtung . Entwertung . Verlust..

Ertrag. Erlös aus Inventar⸗ und Effektenverkauf, Zinsen Gläubigerverzicht.. Verlust 192265 ..

6 904/32 476 665 56 20 889 92 504 459/80 Deutsche Wald⸗ und Holzindustrie

Aktiengesellschaft. I Die satzungsgemäß ausscheidenden Mit⸗ glieder des Aufsichtsrats wurden wieder⸗

Kapital.. Päank—

Haben.

Soll.

Schuldner 4 86 120 24 292 640 4 504

418—

6 001]2

9 Gewinn⸗ und Verlustkonto

51,[09 22 246 49 2 908 17

25 205 75

[72830].

Liquidationseröffnungsbilanz der Waren⸗Aktiengesellschaft vorm. von Bary X Co.

Aktiva. Kassen⸗ u. Postscheckbestand Wechselbestad Debitoren . Warenbestand % 2 00 272 InventaeirV .

RM 2 803 491 382 1 345 129 184 510

1 000

Passiva. Aktienkapita.. Reservefonds.

2 024 826

2 000 000 955 23 871

2 024 826

Berlin, den 20. September 1927. Waren⸗Aktiengesellschaft vorm. von Bary & Co.

Der Liquidator: Tettenborn.

[72475]1.

„Daner“ Handels⸗A.⸗G., Berlin und Danzig. Bilanz per 31. Dezember 1926.

74261]. Kyffhäuser Kleinbahn⸗Aktiengesellschaft. Abschluß am 30. Juni 1927.

Hungo Schönfeld A.⸗G., [72405]. Frankfurt a. M. Bilanz per 31. Dezember 1926.

Aktiva. RM Debitorenkonto.. 6 566 Warenkonto. 4717768620 o“ 111 Utensilienkonto lt. Bilanz vom 31. 12. 1925 312,95

RM 1 479 000 22 520,—

Vermögenswerte. Eisenbahnanlage.. Beteiligungen... Erneuerungsrücklage (A

JDZZ4“ Besondere Rücklage (An⸗ 8

6* 6 5 °% Abschreibung v. Materialien.... 4 422,774 347,65 .. 17,35 Bankguthaben.. 20 686,55 Verlustvortrag 1925 833,34 Vorschüsse . 3 457 31 Verlust 1926 4 638,66 5 472 Forderungen... 5 95268 gr. Kassenbestand .. 861,96 CTPP11“1“

1 574 122

37 214/80

e Passiva.

TD 8 1“*“

Reservefondskonto.

1 475 200 Kreditorenkonteoe 56 353 15 Frügeree 22 84822 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. 19 663/[52 8

1 574 12204 Verlustvortrag 1925

3 t⸗ ; Gehaltskonto. Provisionskonto

10 500 222 4 385

Verbindlichkeiten. Aktienkapital.. Erneuerungsrücklage.. Besondere Rücklage . Gesetzliche Rücklage.. Schulden 2 2 2 9 2 .

Aktiva. Kasse, Bank, Postscheck Außenstände .. Außenstände, zweifelhaft Warenbestad. Maschinhaen. Utensilien Effelten. ...

Aktienkapital.. seservefonds.. Schulden.. Gewinn 1925

per 31. Dezember 1

8 363 /69 50 699/32 1 102 [16

100 165,17

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

926.

6 000

1u““ 1

6 001

20 20

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1926.

gewählt. München, den 26. November 1927. Deutsche Wald⸗ und Holzindustrie Aktiengesellschaft.

Verlustvortrag

Unkosten.. Devisen.

[74279]. Albrecht & Meister Aktiengesellschaft. Bilanz per 30. Juni 1927. b

RM 354 123

Verlust..

Aktiva. Hauskto. Neue Hochstr. 32/34 Maschinen⸗, Utensilien⸗ und Inventarkonto.. Schriften⸗ u. Steinekonto.

vember 1927.

25 687

Löhne, Gehälter...

Speditionsgewinn

1925 283 “““ 3 377 2⁴ 90 2 3

2 930

73 31 52

6 594

6 176 418

2.

24 32

Aufwendungen. UInthsten

Abschreibungen auf dubiose Forderungen.. Gewinn 192216

8 Ertrag.

Warenrohgewin.

Berlin, den 3. November D. Rubin.

Abschreibungen auf Maschinen

90 150 33 495 76

1 916/ 27 1 102 16

93 664 52

93 664 1927.

o8I. Bilanz per 30. Juni

1927.

6 594

Weil⸗Leopoldshöhe, den 15.

Spelag.

56 No⸗

Speditions⸗ n. Lagerhaus A.⸗G.

Originalekonto.. Lithographienkonto Stempelkonto..

[74275].

Gewinn⸗ und Verlustberechnung am 30. September 1927.

Patentekonto.. Effektenkonto... Kassakonto.. Wechselkonto. . Debitorenkonto.... Hypothekenaufwertungs⸗ ausgleichskonto... Warenkonto lt. Inventur . Materialienkonto...

655—

2 299 29 8 078,05 364 5578

An Betriebs⸗ und

raturen und 110 752 48

36 78675 1 023 804106

8 Per

Passiva. Aktienkapitalkonto: Stammaktien.. Vorzugsaktien . Reservefondskonto.

540 000G 5 000— 54 000

unkosten, Löhne, Repa⸗

89

Frachten. 120 85870 Gewinn 1926/27 .

Vortrag aus 1925/26 Zuckererlöskonto..

Handlungs⸗

551 066 99 859 193 830 28 848

Steuern..

2

73 65 41 03

873 604

1 373 872 231

873 604

75

07 82

Bilanzkonto am 30. September 1927.

231 586 10 380 8 000 144 283 30 553

1 023 804 Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Debet. RM Gehälterkto., Handlungs⸗ 8 unkostenkonto, Arbeiter⸗ unfall⸗, Krankenkassen⸗, Invaliditäts⸗ und Er⸗ werbslosenfürsorgekonto, Propagandakonto, Repa⸗ raturenkonto, Fuhrwerks⸗ unkostenkonto, Umzugs⸗ konto . . . . . 0 .⁴. 2 Abschreibungßen.. 74 580 74 Gewinnsaldoo 30 553˙13

88 NN380 554 24

Kredit. Generalertragskonto...

Warenkreditorenkonto Interimskonto... Delkrederekonto... Hypothekenaufwertungskto. E“

An

Eisenbahnbauk Inventarkonto Gebäudekonto

Maschinenkont Betriebsmater Kassakonto. Debitoren

245 420 37

Wechselkonto

Kreditoren. Gewinn⸗ und

350 554/[24 350 55424 Berlin, den 26. November 1927.

Auto⸗ und Fuhrparkkonto Beleuchtungsanlagekonto

Grundstückkonltto..

Aktienkapitalkonto. Hypothekenkonto.

Abschreibungskonto

6 500 2 439 27 000 10 000 380 992 30 000 553 158

vonto „. .

0 2 .0. 20 20. 2 ialienvorräte

219 3 631 560

% 20

127 439 *

4 769 309

500 000 350 000 600 000 16 000

3 274 461 28 848

Verlustkonto

41 03

7769 309

Der Vorstand. 88 .“ . e

8

Budwig. Blau.

9* 8

orstand.

14

Aus dem Aufsichtsrat ist ausgeschieden Herr Bankdirektor A. Malleis, Breslau. Roswadze, den 26. November 1927. Vereinigung Oberschlesischer Zuckerfabriten

Aktiva. Grundstücks⸗ u. Gebäudekto. Abschreibung..

Maschinenkonto 506 453,38 Abschreibung 43 453,38 Betriebseinrichtungskonto 101 154,49 Abschreibung 8 654,49 Kasse⸗, Postscheck⸗ und Giro⸗ konttbtbt Wechselkontot. Außenstände Beteiligungen und Wert⸗ papiere1— Waren⸗ und Rohmaterial⸗ bestände)·..

Passiva. Aktienkapitalkonto. Rücklagekonto I. Rücklagekonto II. Delkrederekonto.. Verbindlichkeiten.. Gewinn⸗ und Verlustkonto: Reingewimn.

per 30. Juni 192

387 518 2 327 583

1 500 000

2327 583 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

RM 635 000 19 000

616 000 463 000

92 500

8 053 1 966 692 125

66 418

60 000 75 000 50 000 537 345

105 237

7.

Soll. Generalunkostenkonto.. Abschreibungen: Grundstücks⸗ u. Gebäude⸗ konto 19 000,— Maschinenkto. 43 453,38 Betriebsein⸗ richtungskto. 8 654,49

Steuern⸗ und Abgabekonto Delkrederekonto... Bilanzkonte

RM 223 381

71 107

29 345 22 147 ¹ 105 237

Haben. Gewinnvortrag a. 1925/26 Allgemeine Erträgnisse.

451 219

1 658 449 561]*2

Erzgebirgis

Otto Hertwig.

88

451 219

Cranzahl i. Sa., den 28. Oktober 1927. che Textilwerke Aktiengesellschaft.

88

Reisekonto. Soll.

Skontokonto Verlust aus 1925/26 Unkostenkonto⸗ Seeeeeeö“

Zinsenkonto. Erneuerungsrücklage

RM 14 390 06 4 122 56

3 445 Abschreibungen:

Dubiose 5 % a. Utensilien

8

Haben. Peitebh .. 88“

Kursgewi 50 8 s rsgewinn 5⁰ Verlust

790

Warenrohgewinn.. Steuerrückzahlug . 1925 und 19265.

1925

Merseburg, den 6. Oktober 1927. Der Vorstand. Sell. Hasemeyer. Aus dem Vorstand ist Herr Bürger⸗ meister a. D. Liebing ausgeschieden.

Frankfurt a. M., den 31. Okt. 1927. Hugo Schönfeld Aktiengesellschaft. Schönfeld.

Die Uebereinstimmung vorstehender Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung mit den von mir geprüften Büchern

[72411]. bescheinigt 8 . Ir . * * 1. 1 8 . Bilanz per 31. Dezember 1925,. 1 8 n. dn⸗

(L. S.) Pau Aktiva 5 von der Industrie⸗ und Handelskammer Inventarkonto..

892 Frankfurt a. M.⸗Hanau beeidigter und Alfred Altschüler & Co. öffentlich bestellter Bücherrevisor. .

Deutsche Rentenbank Berlin,

G. m.

55 [72818].

9 Otto Karpowitz Sack⸗ und Plan⸗ Beteiligungskonto Fabrik Aktiengesellschaft Effektenkonto 04 in Liquidation in Magdeburg. Gewinn⸗ und Verlustkonto. 41 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1925.

Debet. 3 Debitores (Ausfälle)..

Passiva, Stammkapitalkonto. . Reservefondskonto.. Deutsche Rentenbank Berlin, Schuldverschreibungskonto. Deutsche Bank, Fil. Frankfurt Steuerkonto.

Kredit. Reservefondskonlto . Verlustvortug. .

5 161]1 576

5 378— 5737

Gewinn⸗ und Berlustkonto. Bilanz per 31. Dezember 1925

* 96. 99902 Aktiva. VII

496 45

46 Maschinen und Inventar 05 Gewinn⸗ und Verlustkonto: Verlustvortrag

952 41

1495716

Frankfurt a. M., den 18. Juni 1926. Frankfurter Aktien⸗Gesellschaft für Rhein⸗ ng Mains ifffahrt.

Effektenkonto (Kursverlust) Handlungsunkostenkonto

Vortrag aus 1924 . Zinsen . . . . ... Verlust 20 2 2 90 2 90 9 2 2

237 370

8 Passiva. Kreditoren Aktienkapitaakl.

207 370 30 000

237 370

Der Liquidator.

nöß. Bilanz per 31. Dezember 1926. 72819].

1“ s 1 Otto Karpowitz Sack⸗ und Plau⸗ Alfred Altschüler & Co. Fabrik Aktiengesellschaft b 8 in Liquidation in Magdeburg. Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 31. Dezember 1926.

I Debet. 4 9 Verlustvortrag von 1925 . 576[35

Verlust aus Maschinenkonto 165— Unkostenkonto 1926 . 2 975 18

2716658

m.

Deutsche Rentenbank Verlin, Beteiligungskonto... Gewinn⸗ und Verlustkonto

Passiva.

Stammkapitalkonto.. Reservefondskonto Deutsche Rentenbank Berlin Schuldverschreibungskonto.

b Kredit. Lerlutvortrag u“ 3 716 V 3716

Gewinn⸗ und Verlustkonto. Bilanz per 31. Dezember 1926

95241 Aktiva. Kase ... . 3 320 Debitoren.. 333 Gewinn⸗ und Verlustkonto: Verlustvortrag 3 716 237 370 Passiva.

Krebitoren.. raukfurt a. M., den 18. Juni 1927. j B Fragbare Allien⸗Ge Sean. Mienfaßttek . . . . . .

Vortrag aus 1925 . Handlungsunkostenkto. 257,85 Steuerr. 861,80

092 —8

309 1 262

365 896

1 262/06

Zinsen.... FPeelunt

207 370 30 000

237 370

r Rhein⸗ und Mainschifffahrt. Knöß. 8 Der Liquidator.

*