1927 / 295 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Dec 1927 18:00:01 GMT) scan diff

daß, auf welcher Seite in dieser Frage man auch stehen mag, die Art, wie dieser Flaggenstreit jetzt geführt worden ist, uns doch schließlich nicht Achtung im Ausland einbringt (lebhafte Zustim⸗ mung rechts), sondern unter Umständen Mißachtung. Deswegen ist es Pflicht jedes Deutschen, der für das Ansehen Deutschlands im Aus⸗ und Inlande eintreten will, feine verfassungsmäßige Flagge zu achten und ihr Geltung zu verschaffen. (Lebhaftes Bravo! links.) Von diesem Gesichtspunkt hat sich die Preußische Regierung bei allen ihren Maßnahmen zur Geltendmachung der Reichsflagge leiten lassen.

Nun hat der Herr Abgeordnete Baecker gemeint, die Preußische Regierung habe eine gewisse Boykottbewegung eingeleitet (sehr richtig! bei der Deutschnationalen Volkspartei), und er hat dabei unter Boykott alles Mögliche subsummiert, was mit Boykott eigent⸗ lich gar nichts zu tun hat. Wenn die Preußische Regierung seiner⸗ zeit dem Magistrat von Berlin beigetreten ist in seinem Vorgehen gegen die Hotels, die es mit der deutschen nationalen Würde im Einklang stehend evachteten, bei dem Besuch eines Ausländers dessen Nationalflagge aufzuziehen, aber nicht ihre eigene Nationalflagge, dann hat das mit Boykott nichts zu tun (sehr richtig! links), wenn wir unter diesen Umständen erklären, unsere nationale Selbst⸗ achtung verbietet es uns, ein solches Hotel noch aufzusuchen. (Leb⸗ hafte Zustimmung links Zurufe rechts.) Herr Baecker, so lagen die Dinge in der Tat, und meine Herren, freuen Sie sich mit uns über den Erfolg: auf diesem Gebiete ist ein großer Teil dieses Streites behoben. Wir werden nicht mehr das unwürdige Schau⸗ spiel erleben, daß bei gewisser Gelegenheit die japanische Flagge aufgezogen wird, aber nicht die deutsche, sondern durch das Vor⸗ gehen der Preußischen Regierung, die leider mit dem Magistrat Berlin in dieser Frage allein geblieben ist, ist jetzt jedenfalls das eine erreicht, daß auch bei allen diesen Anlässen die deutsche ver⸗ fassungsmäßige Reichsflagge gezeigt werden muß. (Lebhaftes Bravo! links. Abg. Baecker⸗Berlin: Das ist durch Vermittlung von dritter Seite geschehen! Lachen links.) Sie sehen, Herr Abgeordneter Baecker, wie vermittelnd und auf den Ausgleich bedacht wir eingestellt sind. Es kam uns nicht darauf an, einen langen Boykottkampf zu führen, sondern unser Ziel zu erreichen; ob durch Vermittlung, durch Verhandlung oder sonstwie, das ist mir ganz gleich. Das Ziel haben wir jedenfalls erreicht.

Herr Abg. Baecker hat dann davon gesprochen, daß ich auch Boykott gegen die Provinzialvertreter im Reichsrat angewendet hätte. Wie man hier von einem Boy⸗ kott reden kann, wenn man dem Worte nicht geradezu Gewalt antun will, verstehe ich nicht. Was bedeutet denn Boykott? Ich glaube, der Ausdruck ist auf einen irischen Kapitän namens Boy⸗ kott zurückzuführen, der von den Landlords, denen er nicht zu Willen war, geächtet und dadurch wirtschaftlich und gesellschaft⸗ lich zugrunde gerichtet wurde. Seither spricht man von Boykott, wenn man jemand durch Aechtung wirtschaftlich und gesellschaft⸗ lich zugrunde richten will. Sie (nach rechts) kennen doch diese Methode aus eigener Uebung sehr gut. (Zuruf rechts.) Ich komme noch darauf zurück, Herr Baecker. Sie kennen das Boykottieren aus langjähriger Praxis ganz genau. Wie liegen aber die Dinge bei den preußischen Provinzialvertretern? Mir war berichtet worden, daß sich bei den Vorbesprechungen, die regel⸗ mäßig stattfanden, ein Teil der Provinzialvertreter bereit er⸗ klärt hatte, mit der Preußischen Regierung für die preußischen Anträge zum Schulgesetz im Reichsrat zu stimmen, dann aber am Abend, als es zur Abstimmung im Plenum des Reichsrats kam, veranlaßt durch andere Einwirkungen, eine entgegengesetzte Stellung einnahm und dadurch die Ablehnung der preußischen Anträge herbeiführte. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die nach den preußischen Anträgen abgeänderte Reichsvorlage angenommen worden wäre, wenn die Staatsvertreter gewußt hätten, daß die Provinzialvertreter dagegen stimmen würden, denn eine ganze Reihe von Ländern hat in der Schlußabstimmung gegen den Aus⸗ schußantrag gestimmt, weil diesen Ländern auch die preußischen Anträge noch zu reichsfreundlich zu sein schienen, noch zu sehr der Reichsvorlage Rechnung trugen. Als mir das berichtet wurde, habe ich dann erklärt: Meine Herren, dann hat eine Verhandlung keinen Zweck mehr. Wir besprechen in jeder Woche an einem Vormittag am Nachmittag ist die Reichsratssitzung diese Dinge, um bis zu einem gewissen Grade ein einheitliches Auf⸗ treten der Staatsregierung und der Vertreter der preußischen Provinzen im Reichsrat sicherzustellen. Das gelingt nicht immer, weil die Herren aus den Provinzen ja in ihren Entscheidungen frei sind, weil sie an keine Instruktion gebunden sind und dem⸗ gemäß zum Teil ihrer persönlichen Auffassung von den Dingen folgen. Das einheitliche Auftreten gelingt also nicht immer, ist nach Lage der Sache auch nicht zu erwarten. Aber das eine kann die Preußische Regierung erwarten: daß, wenn ihr am Vormittag gesagt wird, ich stimme so, dann auch abends so ge⸗

sogar, wenn er es für eine Zentrumsversammlung hergab, unweigerlich mit dem Militärboykott unter dem Beifall der konservativen Herren belegt wurde. (Sehr richtig! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei.) Wir haben jetzt den Fall, daß die Reichs⸗ wehr schon wieder ich habe kürzlich einen solchen Fall aus Kiel erwähnt mit diesen Methoden vorgehen will. Aber man braucht nur einmal in der Geschichte der Erörterung derartiger Boykottfälle nachzuschlagen, die früher im preußischen Ab⸗ geordnetenhaus eine Rolle gespielt haben. Ich erinnere nur daran, daß seinerzeit der Landrat von Willich im Kreise Birn⸗ baum, nicht ein Sozialdemokrat oder linksstehender Mann, der nur pflichtgemäß versuchte, als bei der Kasse der Landwirtschafts⸗ kammer finanzielle Unregelmäßigkeiten vorgekommen waren, dar⸗ über Erkundigungen einzuziehen, die Dinge festzustellen, dadurch in einen Konflikt mit dem Vorsitzenden der Kammer, dem Groß⸗ grundbesitzer Major von Endell, geriet und infolge dieses Konflikts in einer Weise gesellschaftlich und wirtschaftlich boykottiert wurde, daß er geradezu zugrunde gerichtet wurde. (Hört, hört! bei der Sozialdemokratischen Partei. Abg. Baecker (Berlin): Er hat sich selbst zugrunde gerichtet!) Er ist durch diese infame Boykott⸗ bewegung Ihrer Parteifreunde zugrunde gerichtet worden, weil er seine Pflicht tat.

Ich kann Ihnen eine ganze Reihe anderer Fälle aus meiner ostpreußischen Heimat nennen, wo Großgrundbesitzer, die nicht konservativ, sondern freisinnig waren, in der schlimmsten Weise gemaßregelt, gesellschaftlich boykottiert und wirtschaftlich zugrunde gerichtet worden sind. Ich erinnere nur z. B., um nicht diese ganze Liste hier zu verlesen, die mir zur Verfügung steht, an einen Fall, der mir von dem früheren Landwirtschaftsminister Dr. Wendorff mitgeteilt worden ist, der auf seinem Gut Toitz im Kreise Grimmen, das seit 80 Jahren in seiner Familie war, saß und deshalb, weil er sich politisch zur Freisinnigen Partei bekannte, systematisch gesellschaftlich in der allerschlimmsten Weise boykottiert und verfemt wurde. (Lebhafte Zurufe.) Heute wird noch mit denselben Mitteln gearbeitet. Also, Herr Abgeordneter Baecker, Sie tun gut, von Ihrer Partei aus dieses Thema nicht anzuschneiden. Ich glaube, wenn wir einmal die gegenseitige Boykottpraxis hier passieren lassen würden, so würde Ihre Partei dabei am allerschlechtesten abschneiden. (Sehr gut! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei.)

Wenn nun der Herr Abgeordnete Baecker meint, daß das heutige Preußen noch keine moralischen Erxobe⸗ rungen im Reiche gemacht habe, so muß ich demgegenüber erklären, das alte Preußen, von dessen Tätigkeit ich ein kleines Kapitel hier aufgezeigt habe, hat wahrlich im Reiche keine moralischen Erorberungen gemacht (sehr richtig! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei), und wenn heute noch bei vielen deutschen Ländern bei der Erörterung der Vereinheitlichungsfrage die große Angst vor der Verpreußung des Reiches überall heraus⸗ leuchet, dann schwebt diesen Leuten allen die Praxis des alten Preußens und nicht die des neuen Preußens vor. (Sehr richtig! links. Zurufe rechts.) So ist also die Furcht vor der Ver⸗ preußung auch in Ländern, die gerade in ihrer Mehrheit republikanisch eingestellt sind, die also bei ihrer Furchr vor der Verpreußung nicht das neue Preußen meinen können, haupt⸗ sächlich auf die in ihrer Erinnerung noch lebende Praxis des alten Preußens zurückzuführen.

Damit im Zusammenhang lassen Sie mich noch einige Worte zur Erörterung über die Einheitsstaatsfrage sagen. Ich will diese Erörterung nicht weit ausspinnen. Es wird über Ein heitsstaat, Vereinheitlichung und Verwaltungsreform jetzt un gemein viel geredet und geschrieben; denn jeder, der darüber schreibt oder darüber redet, meint meist darunter etwas anderes Auch die vielen Konstruktionen, die über die Frage vorgelegt waren, wie man der Vereinheitlichung näherkommen könne, sind meist nicht zu Ende gedacht, halten dort immer an, wo die Schwierigkeiten der Durchführung beginnen. Ich habe mich seinerzeit, als ich zu dieser Frage gesprochen habe, nicht daran beteiligt, neue Kombinationen aufzuzeigen, sondern habe aus der ganzen Sachlage den Schluß gezogen: nichts verkehrter als künstliche Konstruktionen, wie man die Dinge machen könnte, oder Pläne mit dem Blaustift, die eine ganze Reihe gelehrter Herren auf den Landkarten gemacht haben. Die Notwendigkeit der Vereinheitlichung in welcher Form, lasse ich ganz dahingestellt zwingt sich derart auf, daß es ganz müßig ist, über die Dinge so viel zu reden und darüber so viel Kombinationen anzustellen. (Sehr richtig!) Wie zwangsläufig die Dinge sind, das mögen Sie nur daraus ersehen, daß doch eine Reihe sehr föderalistisch eingestellter Reichsminister nicht anders können, als dem Reichsparlament Gesetzentwürfe vor⸗ zulegen, die einen sehr stark unitarischen Kern haben. Gesetze wie das Steuervereinheitlichungsgesetz, das Schulgesetz liegen doch

Preußens mit Nachdruck gegen die Reichsregierung vertreten solle,

noch weitere Fälle, die hier schon mehrfach Gegenstand der Er⸗

örterung gewesen sind, zur Sprache zu bringen. Nur das eine möchte ich erwähnen, daß fast alle diese Fälle bis heute noch nnerledigt und die preußischen Ansprüche bisher unerfüllt ge⸗ blieben find. Zu diesen Vorfällen haben sich neuerdings noch einige gesellt,

die Gegenstand der öffentlichen Erörterung geworden sind, die ich aber nicht erneut eingehend erörtern will. Bekannt ist der Fall Badt, der darin bestand, daß der Reichsinnenminister vor dem Reichsrat einen preußischen Bevollmächtigten rektifizierte, ein Vorgang, der bisher noch nicht dagewesen war; denn wenn ein Reichsminister sich durch das Auftreten eines Ländervertreters beschwert fühlt, so ist der gegebene Weg, sich an die betreffende Regierung zu wenden und diese zu veranlassen, hier Remedur zu schaffen (sehr richtig! in der Mitte und links), nicht, daß er vor den Reichsrat tritt und dort diesen Ländervertreter selb⸗ ständig rektifiziert. Denn dieser Ländervertreter tritt dort nicht als Person, sondern als Vertreter seiner Regierung auf, und dem⸗ gemäß trifft die Rektifikation nicht ihn als Person, sondern die

Regierung, die er im Reichsrat vertritt. Außerdem handelte es sich damals gar nicht um einen Fall, der sich im Reichsrat ab⸗ gespielt hatte, sondern im Reichstag, in einem Reichstagsausschuß, wo jedes Land nach der Verfassung das Recht hat, durch Ver⸗

reter seine Auffassung kundzutun, ohne daß das irgendwie der

Zensfur eines Reichsministers unterliegt. Meine Damen und Herren, ich möchte diesen Fall nicht im einzelnen erörtern, möchte nur das eine feststellen, daß der Reichsrat nach eingehender Be⸗

atung und Prüfung der ganzen Sachlage zu dem Ergebnis ge⸗ ommen ist, daß der Vorwurf des Vertrauensbruches, der Vor⸗ wurf der Irreführung, der gegen den peußischen Bevollmächtigten von Herrn von Keudell in öffentlicher Reichsratssitzung erhoben worden ist, unberechtigt ist. (Hört, hört!) Und, meine Damen und Herren, es ist sonst doch unter gesitteten Leuten üblich, daß, wenn sich ein derart schwerwiegender Vorwurf als unbegründet herausgestellt hat, dieser Vorwurf zurückgenommen wird. (Leb⸗ hafte Zustimmung in der Mitte und links.) Das ist bis heute nicht geschehen! (Hört, hört!) Das trägt auch nicht dazu bei, das Verhältnis zwischen Preußen und Reich zu verbessern.

Auf den neueren Fall, der Herrn von Kendell betrifft, will ich nicht eingehen, da hierüber bei der Studenteninterpellation das Erforderliche gesagt ist.

Meine Damen und Herren, wenn Sie sich alle diese Dinge, die ich nur kurz erwähnt habe, noch einmal vor Augen stellen, werden Sie mir zugeben, daß ich, als ich seinerzeit über das Ver⸗ hältnis zwischen Reich und Preußen hier im Landtage sprach, nicht zu viel gesagt habe. Denn alle diese Dinge erwecken doch den Anschein, als ob in gewissen Reichsstellen eine bewußt anti⸗ preußische Politik getrieben wird. Und das ist eigentlich das Merkwürdige an der ganzen Situation sie wird getrieben zu einer Zeit, wo in Preußen ein Kabinett regiert, das doch über⸗ wiegend unitarisch, reichsfreundlich eingestellt ist, das überwiegend geneigt ist, die Interessen des Reichs oft vor den Interessen des einzelnen Landes in den Vordergrund zu stellen.

Nun hat der Herr Abgeordnete Baecker in seiner gestrigen Rede allerdings kritisiert und mißbilligt, daß die preußische Re⸗ gierung z. B. in der Flaggenfrage die Reichsinteressen gar zu sehr in den Vordergrund schiebe. (Sehr richtig! rechts.) Ich kann das nicht als sehr richtig anerkennen. Es ist Aufgabe jeder Länderregierung, die übrigens nicht nur auf ihre Landesverfassung, sondern auch auf die Reichsverfassung vereidigt ist, allen Bestim⸗ mungen der Reichsverfassung in ihrem Machtbereich Geltung zu verschaffen. (Sehr richtig!) Und wenn wir nun erleben, daß der verfassungsmäßigen Reichsfahne nicht überall die Achtung ent⸗ gegengebracht wird, wie sie es verdient und auf die sie Anspruch hat, wenn wir erleben, daß sie sogar gehässig bekämpft und zurück⸗ gesetzt wird, dann ist es die Pflicht einer ihrer Pflicht bewußten Länderregierung, für die Geltendmachung dieser Reichsfarben ein⸗ zutreben. (Sehr richtig!) Daß wir nicht für die preußischen Farben so stark eingetreten sind, was Herr Baecker moniert hat, erklärt sich daraus, daß die preußischen Farben, die Farben der Republik Preußen nicht so gehässig bekämpft werden wie die Farben des Reichs (Rufe rechts: Sehr richtig! Das sind die alten Farben!) und deswegen für uns keine Veranlassung vor⸗ liegt, dafür in der Weise einzutreten, wie das gegen die Be⸗ kämpfung der Reichsfarben notwendig geworden ist.

Meine Damen und Herren, daß dieser Flaggenstreit nicht gerade ein sehr angenehmes Kapitel unserer deutschen Reichs⸗ politik ist, das, glaube ich, werden Sie auf allen Seiten des Hauses anerkennen. (Zuruf bei der Deutschnationalen Volkspartei: Ungeschickt!) Ich weiß nicht, was ungeschickt war, darüber, ob

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Versicherungsaktien. p. Stück. Geschäftstahr: Kalenderjahr. * Noch nicht umgen

Aachen⸗Münchener Feuer 361b Aachener -ee .127,5 G Allba⸗Nordstern Lebens⸗Verf. 8 Allianz E“ Allianz Lebensv.⸗Bank N/ 310 5b B Assek. Unton Hamburg —, Kontin. Wasserw. Berliner Hagel⸗Assekuranz X77 G S. 1,2, 1898,1904 do do. Lit. B N 27 G Gbr. Körting 1903. Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wass. —,— 09. 14, rz. 1932 Berlinische Feuer (voll N/49,25 G Laurahütte 1919. 8 do. do. (25 % Einz.). 53 G do. 95, 04, rz. 32 . Colonta. Feuer⸗ u. Unf.⸗V. Köln 175 G Leonhard Braunk. do. do. 100 ℳ⸗Stücke Ns73 G 1907, 12, rz. 1932 41. Dresdner Allgem. Transport N Leopoldgrube 1919 8 (50 % Einz.) Linke⸗Hofmann do. do. 725 8 Einz.) 1898,0] kv., rz. 82 Allgemeine. 4 Mannesmannröh. rankona Rück⸗ u. Mitvers. L. A 99,00,06, 13, rz. 32 . do. do. Lit C Massener Bergbau Gladbacher Feuer⸗Versicher. N655 B (Buder. Eis) 96 1z32 Hermes Kreditversich. (f. 40 ℳ95) Oberschl. Eisenbed. Kölnische Hagel⸗Versicherung N 1902. 07. rz. 32 Kölnische Rückversicherung.... do. do. 19, rz. b. 50 ¹ Leipziger Feuer⸗Versicher. S. 1 do. Eisen⸗Ind. do do. Ser. 2160 G 1— 1916, r6. 32 . 1 8 6 8 do. 6 hönix Bg b07. rz 32 kagdeburger Feuer⸗ e 849 8 Magdeburger eoß fg do. Braunk., rz. 32 do. do. (25 %1 Einz.) Rhein. Elektriz. 09, Magdeburger Leb.⸗Vers.⸗Ges.. 11, 13, 14. rz. 32 Magdeburger Rückversich. Ges. do. Elektr.⸗Werk do. do. (Stücke 80, 800) i. Braunk.⸗Rev. 20 8 do. do. (Stücke 100). A. Riebeck'sche Mannheimer Versicher.⸗Ges. M Montanw 12, rz832 „National“ Allg. B. A. G. Stettin Rombach. Hütten⸗ Nordstern. Allg. Verj. (f. 49 ℳ) N. wke. (I. Concordia Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd N Bergw.) 01, rz. 32 Sächsische Versicher. (50 % Einz.) do. (Moselhütte) do. do. (25 % Einz.) 1904. rz. 328 Schlef. Feuer⸗Verj. (f. 40 ℳ).. (Bismarckh.) do. do. (Stücke 200) 1917. rz. 32 Thuringta. Erfurt (voll eingez.) Sachsen Gewerksch. do. do. (25 % Einz.) 1920 i. K. Nr. 2 3 Transattantische Güter Sächs. Elekt. Lief. Union. Hagel⸗Versich. Weimar 1910. rückz. 22 1.7 Vaterl. Rhenania. Elberfeld N Schles. El. u. Gas Viktoria Allgem. Versicherung 1900, 02, 04 1.7 Viktoria Feuer⸗Versich. Lit. AN Schuckert u. Co. 98, - 99,91,08.19, rz. 32 u4] 1.7 Siemens Glas⸗

2.16 G 1.1.7

2 2n.1SNen S

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f. Iverich] 9,1 b G 8,02 b

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1.2. 8 84,75 b G

130 B 110,25 G

öX1XX“ SüEe⸗zbebeesesesss —2—————y2——Vöö2

Min. Achenb. Stt. RM⸗A. 27. u. 33 102]6 Mitteldt. Stahiw. RM⸗A. m. Opt.⸗ Schein 27., ut. 32 102 1.7 93,75 b Miz u. Genest RM⸗A. 26, uk. 32 97 G 94 b

2 828SUEU—S gN d M

Nationale Auto RM⸗A. 26, uk. 32 Natronzellstoff RM⸗A. 26. ut. 32 m. Opt.⸗Sch... do. o. Optsch., uk. 32 Nectarw. Ge6, ut. 27 Stemens u. Halske u. Siem.⸗Schuck. RM⸗Anl. 1926 Thltr. Et. Lief. RM 10⁰2 Ver. Deutsche Text. RM⸗A. 26. ut. 31 102 8 1.4.10 Ver. J.⸗Utrn. Viag 8 RM 26, ut. 32 100] 1 s1.5.11 1 VerStahl RM⸗AB 26uk32m. Opt⸗Sch[1027 s1. 1.7 do. o. Hptsch. uk. 327102] 7 s1.1.7 und Zusatzdiv. k. 1926 27. Ohne Zinsberechnung. Adler Di. Portl. em. 04, rz. 32 Allg. El.⸗G. 90 S. 1 u. verl. St. S. 2. 8 411 do. do. 96S. 2u. 3 4 [1 do. do. 19011 S. 4 4 11 do. do. 05-13S.5-8 4 ½ .41 unverloste St. Augsburg⸗Rürnb. Maschfbr. 13 rz. 32

do do. Lsch. ProvG. do do Pföbr.⸗A. für Hausgrundst. Gld.⸗Pfdbr., uf. 22 do. do. 27 R. 1, uk. 32 Württembg. Spark. Girov. Rm. rz. 29 do. Wohnungskrd.⸗ Anstalt. rz. 1932 Zuckerkredbk. G. 1-4, tilgbar 1. 10. 29 987,25 G Zwickau Stadt RM⸗ Schlesw.⸗Holstein

Anl. 20 uk b. 29 94,3 G Ldsch.⸗Krdv. Rogg.“s6

Bei nachfolgenden Wertpapteren Prov.⸗ 2 kllt die Berechnung der Stückztnsen fort. ö Anh. Roggw. A. 1-3*76 sf. Z11.4.10 —,— Roggenw.⸗Anl.“* Bd. Ld Elekt. Kohle 5 ff. Z/1. 2. 12,6 G Trier Braunkohlen⸗ do. do. b ff. 3 —,— wert⸗Anleihe fse Bk. f. Goldtr. Werm. Wenceslaus Grb. K'sg Rgg.⸗Schldv. R. 1 Westd Bodentredit jetzt Thilr. L.⸗H. B.* Gld.⸗Kom. Em. n berl Hyp.⸗Gold⸗ Westfäl. Lds. Prov. Hyp.⸗Pfd. Ser. 1 74 Kohle 28 4.10⁄1 1b G verl. Roggenw. 23 *se do. do. Rogg. 28 *8 ff. Zsrz. 29 . Brdbg. KreisElektr.⸗ do. Losch. Roggen *715 ff. Zs1. 1.7] 9,21 b Werte Kohlen r. Bwickau Steink. 23 †sa ff. raunschw.⸗Hann. vp.Rogg. Kom. *75

2 ℛÆ 1282 2 —Z EEb—

91,5 G 90,9 G 89 G

1.5.11 1.4.10

75 b 1,1B

4 ¼ 1.1 —,—

7 984,25 89 9 7 76,75 b G —, indust. 02. rz. 32 4 ¼½ 1.7 7 70,sa (020 Treuh. f. Vert. u. J. ver St. 7 685 G 28uf. 301K. 1.1 1.27 8] 1.7 [18.1 G Vultan⸗Wk. Ham⸗

burg 09, 12 rz. 32 4 ½ 1.7 80 G Zellstoff Waldh. 70 4 9 1.7 96 6

8,75 G

2.5 b G 10,9 G

—,—

4 17

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Dezember 1927. Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notitz p. Ultimo Dezbr.: 28.18.— Einreich. d. Effektensaldos: 29. 12. Einr. d. Differenzskontros: 80. 12. Zahltag: 81.189.

Voriger Kurs à 88,5 b 435 b G a 434eb B à 437 b 283 a 279 n 280 b

neuuger Kurs à 88 8 870 426 u 425 b G B 442 a 438 b 273,5 a 278 a 274 a 275 b G 73,25 a 73eb G à 74b B a 73,3 à 73 b 74 a 74,5 a 73,25 à 74,5b 67 u 68 b 63 a 68,75 b à 84,5 a 82,25 b —,— (Inh. Zert. dR. B.) 47 46 ⅞b 8 A.⸗G. f. Verkehrsw. 130,75 à 131,5 à 129,5 à 131 5 lamb.⸗Amer. Pak.

amb.⸗Südam. D.

a2 536 à 537 à 535 b ansa, Dampfsch. 106 a 1085,5b Norddeutsch. Lloyd 93 b G a 93 a 93,5 b Allg. Dt. Cred.⸗A. 50,28 a 80,3 à 49,23 à 50,25 b BarmerHank⸗Ver. 141,5 d 139,75 b 86,5 a 66,75 a 8950b G à 660b G Berl. Hand.⸗Ges. 244,5 à 243 à 243,5 à 242 b 131 a 131,75 b Comm.⸗n. Priv. B 171 171,25 4172 5b Darmst. u. Nat.⸗Bk. 228 a 228,75 a 227 a 228 à 227b Deutsche Bank. 160,25 a 159,5 4 160 b B 4 159 ⅞h Diskonto⸗Komm.. 16523 a 182,3 a 153 a 152,25 Dresdner Bank. 188,5 à 154 6 a 154,5b Mitteld. Kred.⸗Bk. 215,75 a 215 à 215,5 a 215 b Schulth.⸗Patzenh. 398,5 a 401 à 397 u 401 a 400,5 6G Allg. Elektr.⸗Ges. 160.28a59 ½ 60459,25a59,75a159,25 b Bergmann Elektr. 169,75 4 190 à187a188,5a1872a187,5 b Berl. Maschinenb. 118,5 à 117.75 b Buderus Eisenwt. 93.5 a 93,25 a 93,5 à 93 G à 93,5 b Charlottenb. Wass. 126,25 à 125,75 b Cont. Caoutchuc. 114,75 à 114 ⅛2 b Daimler Motoren 683,25 b G a 82,75 à 83,75 b 8 Dessauer Gas 170,5 a70,752 770,258 71,5a69,55170b Deutsche Erdöl. 127,75 à 128 4 127,259128,259127,25 Deutsche Masch. 73 6 a 74 a 73,25 b là127,75 b Dynamit A. Nohel 126,5 à 127,5 a 127 b 8 2 Elektrizit.⸗Liesfer. 167 a 165 à 166 a 165 b

Bajalt J. P. Bemberg... Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlgr. Ind. Busch Wagg. B.⸗A. Byk⸗Guldenwerke 1 Calmon Asbest. 2 45,5 b 8 Chem. von Heyden 130 4 132 à 130,5 à 132,8b Comp Hispano Am de Electr. (Chade— a 534 2 532 b

Dtsch.⸗Atl. Telegr. 103,5 a 105 b Deutsche Kabelwt. 93 90,5 b Deutsche Wollenw. 49,25 a 49,5 b Deutscher Eisenh. 82,5 a 63,5 a 62,75 Eisenb.⸗Verkmitt. 131 6 Elet.⸗W. Schlesien —. Fahlberg,List u. Cko 132 a 1338 b Feldmiüthte Papier 196 a 198,75 b Hackethal Drahr. à 82,25 a 82 G à 62,28 b F. H. Hammersen à 180 2 148 b .“ Harb⸗Wien. Gum. 87 a 88 b

23 24 B a 23 ⅜¶

Hartm. Sächs. M.

Hirsch Kupser 102,25 à 102 4 102,25b Hoheniohe⸗Werke [*205b 6 a 19,75 b Humboldt Masch. 32 a 335b

Gebr. Junghans. 91,5 b

Karlsruher Masch. 17,25 a 17x⅛ 8

Rud. Karstadt .. 154 à 154,5 B

Gebr. Körting Q85 85,5 b Krauß u. Co., Lok. 53 b

Lahmeyer u. Co. 162,75 à 163,25 b Laurahütte 81 ½ 4 80 a 60,5 b

Fortlaufende Notierungen.

Voriger Kurs 52 ⁄¼% à 52,5 b G

Heutiger Kurs Voriger Kurs

à 100 100 ½ (160 b 1878 187,5 à 186,5b . 160 à 161 B à 169 à 160,5 à 189,758

1148 ½ 5 149 ½ e 147 à 143 a 147,5 5b 215,5 à 215,75à218,25a215,75821 ¶¶h 216,25 à 216,5 8 216 b 3 154 81580b 6 4152,75à183,788152,8 1405b 152,75 b 141 à 141,75 a 141,25 b 248,5 a 244 a 244,5 a 242 à 243,5 b 174,75 a 172,75 a 174,25 b 234,5 à 234 a 231,28a232. 58231,75 b 161,5 a 163,75 a 161,75 a 162,25 b 154,5 ü 155,5 5 183,5 4 154,5 b 156 4 156,5 à 155 4 186b 216 a 217,5 G 407 à 40178 406,5 b 163,5 a 164,25 8 162 5b 162,5 193,75 a 191b 120,25 à 122 a 120 b 1 96,5 a 98,25 2 95 8 96 126,25 2 128,5 4 127,5 9 127,78 b 115,5 a 115,25 à 1158b 94,25 a 84 à 84,25 8 83 G à 84b 176,75 à 176,5 2 177 2 172,5 à 174,5b 122 ¼ 2 133,258130,25a 131a129,25 G 77a77,28 a 75 a 76 b [à31,5 31,25b9 132,25 à 129,5 a 130,5 b 169,75 a 172,5 a 169.5 à 170 à 169b

Heutiger Kure 652,6 u 52,5 a 52,6 b

Dt. Rerchsb. Vz. S. 4

. Dt. A Ausloz. Sch. etnscht.

1 Ablösgssch. Nr. 1-60000 do. do. Nr. 60 001 90 000 66,6 2 55,8 b 55 ½ 55,5 b Deutsche Anl⸗Abtösungssch.

ohne Auslosungsschein . 12 12,7 b 12,9 à 12 1b 4 ½ Hamb.amort. Staat12 B 3 —,—

37,25 a 37,5 b 36 ½ b

38,2 38,25 k 38 8

4214,3 à 213,5 b 180,5 à 151,25 8 150,25 b 138,5 a 139,5b

5 % Bosntsche Eb. 14 5 do. Invest. 14. 5 % Mexikan Anleihe 1899 do. do. 1899 abg. 4 do do. 1904 4 do do. 1904 abg 4 ½ % Oest. Staatsschatsch. 14 4 ½ % do. do. 14 m. neu. Bog. d. Caisse⸗Commune 4 ½ % do amort. Eb. Ant 4 % do. Goldrente 47 do do. m. neu. Bog. d. Caisse⸗Commune Kronen⸗Rente. 4 9% do. ionv do. J. J. 4 % do. tonv. do. M. R. 41 0 do. Silber⸗Rente... 41 % do. Papier⸗Rente... Türt. Administ.⸗A. 19038.. 4 ½

do. Bagdad Ser. 1.. do do.

8

133 4 133,5b 8 199,5 a 198,25 à 199 b à 83,5 b 1

89 b G à 83 b

24 G 8 24,5 a 24b

104 a 103 b

*20eb G a 20 ⁄2b

4 % do —,— 8 89 a 91 b G

17 ½ G 2 17 9b

152,25 ü 153 à 152,5 à 154,28 b

87,5 a 85,25 8 866,55 8

56 G

166 a 165 b

8 83 a 83,5 a 82 à 82 b

a 88 b

14,28 8 à 14,25

Ser. 2.. 12.9 a 12,7 b 12,75 a 12 ⅛b

do. antf. Ant. 03 06 do. Anlethe 1905

do⸗ do.

1908

49 do. Zoll⸗Obligattonen Türtische 400 Fr.⸗Lose... 4 ½ % Ung. Staatsrente 1918

12,25 8 12,58 à 12,4 à 12,6 b

19⁰0

12 ½ 0 12,25 b 12,3 G 8 12,2b 125¼ 12,4b

Leopoldgrube... C. Lorenz.. Maxtmilianshlltte Miag. Mühlenbau Motorenfbr. Deutz Nordd. Wollkamm Oesterr. Stemens⸗

110%à 110 à 110,28b 187,5 186,59b

29 160 G à 164 à 162 G

144 a 142,5 b 185 B à 184b

a111à 110, 18 b 189,5 a 191 a 189 à 192 b

Elektr. Lich: u. Kr. 199,75 a 198 b 201 200a 200,841 992 202 ½ 202,5b G

Essener Steink... J. G. Farbenind. Felt. uGuilleaame Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern.

270,254 72a692 70 b [146,5a45 G à47 b 127, 127,5 a 126,25 à 127b

140 % à 141 à138 G a139,7541 38a139 b 279,5 à 280,5 à 277 a 278,5 a 277 b

268,75 9 266,5 8 288,25 8 266 à264 G 125,75 a 124,5 8 125b 1a268,5265 %b 136,8 à 137 4138 à 138.5b

275 à 274,25 4 278,5 a 274 à 274 29b

1444 142,5 à4 143 à 142,55 1478 146 à 149 B a147,521488145.8 à

es die Aenderung war, läßt sich reden; aber das ist Geschichte, das ist vorüber. Jedenfalls die Verfassung sieht die schwarzrotgoldene Flagge jetzt vor, und es fragt sich, ob es nicht ungeschickt ist, wenn man jetzt versucht, durch irgendwelche Kniffe diese Reichs⸗

stimmt wird und die Regierung nicht irregeführt und dadurch in ihrer Taktik beschränkt wird. (Sehr richtig! bei der Sozialdemo⸗ kratischen Partei, bei den Deutschen Demokraten und im Zen⸗ trum, Zuruf rechts.) Warten Sie doch abl Davon ging

letzten Endes auf der Linie der Vereinheitlichung unseres Reichs. (Sehr richtig!) Denn der Vereinheitlichung der Gesetzgebung muß doch, wenn nicht ein Durcheinander und teurer Dualismus

entstehen soll, die Vereinheitlichung der Verwaltung folgen. Daher sage ich mir, daß wir unter der Not der Verhältnisse zwangs⸗ läufig zu einer anderen Gestaltung unserer staatlichen Ver⸗ hältnisse kommen werden. Es ist deshalb müßig, darüber gar zuviel zu reden. Man muß die Augen offen halten, damit die Entwicklung in der richtigen Linie geht und nicht erst eine Menge Abwege eingeschlagen werden, bis man schließlich doch unter Opfern wieder auf den richtigen Weg gelangt, der sich endgültig nicht verpassen läßt.

Auch auf der Konferenz der Ministerpräsidenten, die sich Mitte Januar mit dieser Frage beschäftigen soll, wird es nicht darauf ankommen, daß die einzelnen Länder fertige Projekte vorlegen. Diese Konferenz, die auf einen Antrag zurückzuführen ist, den ich in der letzten Konferenz der Ministerpräsidenten gestellt habe, hat vielmehr nach meiner Auffassung lediglich einen informatorischen Charakter. Deswegen geht es auch nicht an, wie es der Herr Abgeordnete von Richter wünschte, über die Sache vorher erst vor dem Landtag oder mit einem Landtags⸗ ausschuß zu sprechen, wie es z. B. bei dem Steuervereinheit⸗ lichungsgesetz geschehen ist. Dort lag bereits ein Entwurf der Reichsregierung vor. Bei jedem, der als Referent bestimmt ist es steht außerdem noch nicht fest, es handelt sich erst um Vorschläge, ich bin noch sehr im Zweifel, ob ich ein Korreferat annehmen werde —, handelt es sich lediglich um seine persönliche Auffassung, nicht um eine Stellungnahme oder Festlegung der von ihm vertretenen Regierun

115 4 113,5 4 113,75 b 143,5 à 149 a 147 % à 148 b 19 189,758193,754192à194,59 192a1 149,75 a 151 à 148 G 8 149,25 b

167 à 161,5 b

209 a 206 G

164 8 164 ½ a 164 5 164,5 8 162,75 b 128a128,25a126,5 G à27,5à27a27,25 b 1515150,25a151,5a 149a150 148,30 286 à 250,5 à 253 b [150a148 49,5 b 153 ⁄n 153,5 2 154 à 150,5 G 4 182,5 ½ 117,5 a 119 117 G a118,5 b (152,25 b 139 b

à 101,75 à 100,25 a 101 ¼

92 à 93 ½ à 91,5 à 92 b

4 ½ % do. do. 13 m. neu. Bog. d. Caisse⸗Commune 4 ½ % do. do 1914 4 ½ b do. do. 14 m. neu. Bog d. Caisse⸗Commune Rhein.⸗Westf. Elek. 4 % do. Goldr. m. neu. Bog. do. Sprengstoff d. Caisse⸗Commune 86 1 Rhenan. Runheim 4 do. Ver. Chem. Fabr. 4 % do. Kronenrente. J. D. Riedel.. 4 Lissabon Stadtsch. 1. I1. Sachsenwerte. 4½1 ½ Mexikan Bewäss.... Sarottt 6 do do. abg. Scheidemandel 28,5 G a 26,75 B à 26,5 G à 27 b B Elektrische Hochbahn... Schles.Bgb. u. Zint 118,8 à 118 121 b 2 119,5 b Schantung⸗Eisenbahn 7,35 do. Bgw. Beuthen —,.— à 171 Hamburger Hochbahn... s do. Portl.⸗Zem. à 203 b 8 204 b 3 Oesterr.⸗Ung. Staatsb. 17,5 6 4 17,25 b do. Textilwerte 689 a 85 ½ 8 85 ⅛2 90,25 à 89,75 b 106 4 105.75 b à 112 b 8

Baltimore⸗Ohio Hugo Schneider à 111.5 a 112 b Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch. 7 Schuübert u. Salzer 325 a 324,5 b 329 b o Div.⸗Bezugsschein . 1095a 8G à à109,25 b Siegen⸗Sol. Gußst 47,5 n 47,25 a 486 49,5 8 49,75 à 48,50b G à 49,28549 G 19,25 a 18 †% a 18 188 18a 1,25b.

Anatotische Eisenb Ser. 1 Stettiner LSulkan. 220 6 21 b do. do. Ser. 2 Stöhr uC. Kammg 187 a 186,5 a 1587 à 156,5 5 156,75b 159 159,8eb B a 159,75 b 21,75 a 20zb 5 % Tehuan —,— 8

112,75 111,75 b 147,25 n 146,25 b 189,4 190,5 8187,25à189b B à188,75 b 177.25 8 146 147 196 b 1498 148 2 151 4 149 4 150,5 —b 204,5 a 203 B

162,5 a 16042

128,25 à 126a 124.25 a 125à 124,75 b 148,25 4 147 a 145,25 4 147,282148,5 249.5n280,7542476248,5 b sa146, 23 b 148.75 a1478à148à147,75a48, 75a47 G 117.25a16216,252 15,75 b [4 147,25 b 4 136,5 b 99 à 98 a 995b 88 a 89 b

Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl PhilippHolzmann Ilse, Bergbau... KaliwerteAschers! Klöckner⸗Werte.. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw. Loewe... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kotswte., 1. Kotsw. uChem. F Orenstein u. Kopp Ostwerte Phönix Bergbau. Rhein. Bruunt. uB Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke Riebeck Montan. Rütgerswerte.. Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz. u. Gas Lit. ... Schuckert u. Co.. Siemens u. Halske Leonhard Tietz.. Transradto Ver. Glanzst. Elbf Ver. Stahlwerke. WesteregelnAltali Zellstoff⸗Waldhof Otavi Min. u. Esb.

13,75 B 13 G à 13,75 B 109 a 110b 1“ 110 a 111 b 1929 G a 193,25 à 192 à 198,85 196 a 194 4 194,75 b 2 172,5 u 173,5 b —,

108,5 b

à 106 b

54,25 a 53,25 b 53 % à 53,25 à 53 b

44,5 b 45 à 44 G

113 a 112,75 b 113,25 b

175 b 182,25 8 183,75 à 182 b 27% a 27,5 a 26,75 b

Schuckertwerke. Hermann Pöge.. Polyphonwerke..

farben wieder beiseite zu drücken. Welchen Eindruck das im Auslande machen muß, ist schon 3 mehrfach hervorgehoben worden. Mir ging dieser Tage eine 8 amerikanische Zeitung zu, in der über die Eindrücke berichtet wurde, die die Begleitung des New Yorker Bürgermeisters bei seinem kürzlichen Besuch in Deutschland von dem Flaggenstreit gehabt hat, der ihr hier so ostentativ vorgeführt worden war. In diesem Artikel, in dem dargelegt ist, daß man bei der Ankunft in Deutschland alle möglichen Fahnen sah, nur die Reichsfahne nicht, heißt es: Von einem Teil des deutschen Volkes wird Schwarz⸗Rot⸗Gold als Kampffahne betrachtet und mit Verachtung behandelt. Ein Volk, das seine eigene Fahne nicht achtet, kann auch keinen An⸗ spruch erheben auf die Achtung der Welt. (Lebhaftes Sehr wahr! bei den Regierungsparteien und lebhaftes Sehr wahr! rechts.) Der Mann schreibt weiter: 1 Mir widerstrebt auch jeder Fahnenwechsel. Aber schließlich ist doch Schwarz⸗Rot⸗Gold die Flagge gewesen im Kampf gegen Fürstenwillkür und Geistesknechtung, (lebhafte Rufe: Ach, ach! rechts und Zuruf: Das muß Euch ein 8 Amerikaner bescheinigen!)

ich aus, als ich erklärte: Meine Herren, unter diesen Umständen hat das Beraten am Vormittag keinen Zweck mehr; ich hebe diese Besprechungen auf. Ich habe dann mit den Herren auf ihren Wunsch eine persönliche Unterredung gehabt. Hierbei ist fest⸗ gestellt worden, daß ich zum Teil doch wohl von irrigen Voraus⸗ setzungen ausgegangen bin, die sich durch irrige Auffassungen der Berichterstatter wohl erklären lassen. Ich habe dann, wie es in solcher Situation durchaus das Gegebene ist, erklärt: Meine Herren, dann ist die Sache für mich erledigt, die Besprechungen werden fortgesetzt. Ich wünschte nur, Herr Baecker, daß immex von allen Seiten derartige Fragen so loyal erledigt würden, wie ich das in dieser Frage getan habe. (Sehr richtig! bei der Sozial⸗ demokratischen Partei.) Von Boykott kann jedenfalls hier gar keine Rede sein. Wenn man sich hier überhaupt über Boykottieren unter⸗ halten wollte, so würde das für Sie, meine Herren, falls man die Blätter der Vorkriegszeit aufschlagen würde, nicht besonders gut ausfallen. Sie haben doch stets Boykottbestrebungen, die von Behörden gegen alle ihnen politisch und gesellschaftlich Miß⸗ liebigen eingeleitet wurden, gerechtfertigt und rechtfertigen sie heute noch. Ich erinnere nur daran, daß im alten Preußen ein die hat geleuchtet als Fahne der frei und deutsch Gesinnten Wirt nicht der Kaiserhof, der kam dabei nicht in Frage, sondern für die große deutsche Einheit. ein Wirt in einem kleinen Nest oder sonstwo wenn Meine Herren, das ist die Auffassung von den Deutschgesinnten er sein Lokal für eine oder auch nur

- De sozialdemokratische üch in Amerika. Ich wollte Ihnen an diesem Beispiel nur zeigen, eine freisinnige Versammlung, in einzelnen Gegenden

Staatsrente 1910

38,74 38,25 G à 98 9 b

83,25 à 92 h

17,50

105.75 a 105,5 à 106,5 à 1106.25 b

110,5 a 110.75 à 109 a

18,4 a 18.75 b (110 2

17 ½ 2 17,75 b

97,75 à 98,75 a 96,75 a 97,5 b

135,25 a 135,5 a 133,25 a 134,5 b

365,5 a 367 a 361 a 364,5 b

99,25 a 101,75 a 99,25 à 109,5 a99,23 3 235,75 a237a233,5a235,5 b 101,25b 152,75 8 152,25 G 2 152,5 G

171 2 171.75 n 188,25 8 171 b

156 a 157 a 156 B

92 b B a 90,5 G a 91 b

236 a 236,5 a 235 b

985,75 ü 96 ü 94,5b 132,5 à 138,5 a 132,5 à 133 à 132,78 b 359n356233823569 338 b (u99998,75 b 99.25999.54198,599,2549888,7526,25 231,58 230,5 4 232 a 230 G a 231 6 150.25 8 180,5 a 149 5b

166.25 8 165,25 a 165,75 a 164,25 184,à 152b [2 188.5 a 164,75 b 89 4 83.75 à 89 4 88,25 à 88,5 b 233,5 à 231 4 231,5b

8 % Mazedonische Gold... Stolbverger Zint. a 209 a 205,5 8 206,5b 2 215 a 212 b Svensta Tändsticks

—,— (Schwed. Zündh.)

Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf Thür. Gas Leipz. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Voigt & Haeffner Wicking ortland N. ES..

387 8 391 B à 329 5 391,5 à 389 b 72,5 a 71 b 100,25 à 101,5 à 101 b 140,75 a 140,25 b 8 70b G a 72 b B a 71 à 725 91 82 90 b 93 b 167 b 146,5 à 149,75 b

387 a 390 a 388 a 390b 71 2 70 b

101 G

139 a 137 b

7 —,—

* Roch nicht umgest.

76 a 74b G

160 ¼ 8 159 à 160,5 b 183,5 a 182 b

167 à 166,75 b 167b

1798 a 178,75 à 179,5 b 17,75 a 17 ½ G

151 G

*ꝗ Noch nicht utrngest.

73 a 72 4 75,75 b 160.75 à 159,5 a 161 b 182,5 a 184 8 182,5 a 183 b 168,25 a 168 b

168.5 n 167,75 b 39,75 G 179 a 179 ⁄7 b

a2 17 ¾ G 8 151,5 5 181,75 à 151,5 b 86 n 85 b

180 a 176 à 177b

167,5 à 167 b 181,5b 183,5a184,5eb B a183eb G a18441806 283 u 290,5 a 286 a 237,5 a 285,5

174,5 à 176 b [a 287,25 b 127a 127,75 a 126,75 a 127 b

580 à 581 à 578 n582 n674 a578 a574 108,108,758106,75n 107,75 b 579b 173,5 2 175 171,75 b 8 262 n 263 à 257,5 a 258,75 b

38 à 38,75 G d 388b

166 9 165,25 b 178 a 179 B à 177 a178,25 à177,75 b 283.25 a 281 u 282 a 281,25 a 283.5 174,5 a 175 b 8280eb a282,5à281 b 125 a 125.25 b 571 a 572,5 a 570,5 a 584 a 5774583 b 106 n 106,75 à 105,5 8 106,28 à105 %b 170,5 a 169.75 à 170,25 b 283 8 254,5 à 253,25 a 255,25 à 2558 b 398 à 37 ⅞b

Verein. Elbeschtfahrr .... Bank Elektr. Werte

Bant für Brauindustrie .. Vayer. Hyp.⸗ u. Wechselb Buver. Ver.⸗Bk. Münch.⸗Rb Oesterr Kredit. 58. Reichsbank

Wiener Bantverein Accumulatoren⸗Fabrik.. Adlerwerke.. . 83,5 a 64,25 b Aschaffenburger Zellstoff. 175a 173,25 à 175 b Augsburg⸗Nürnd. Masch. —,—

148 149, 60 b B a 60,5 b

8