Verlosung a. von Wertpapieren.
—
I. Zinsscheineinklösung von Anleihen der Landesbank der Rheinprovinz. 8 Die am 2. Januar 1928 fälligen Zinsscheme der 8 % Goldpfandbriefe der Landesbank der Rheinprovinz und der 7 % Goldkommunalschuldverschreibungen der Landesbank der Rheinprovinz werden mit dem aufgedruckten Goldmark⸗ bezw. Reichsmarkbetrage unter Abzug von 10 % Kapitatertragsteuer in Reichsmark eingelöst, also die Zinsscheine der Gold⸗ pfandbriefe, lautend auf b 1 4 Goldmark mit Reichsmark 3,60 7,20
8b 2 9 72,— nöͤscheine der Goldkommunalschuldverschreibungen, lautend auf
Reichemark mit † 15,75 - 5,— 8 16. 70,— 9 175,— 8 350, — 8 8 8 8
I. Einlösung der Auslosungsscheine der A
des Provinzialverbandes der Rheinprovinz.
Als Beauftragte des Schuldners geben wir hiermit bekannt, daß bei der am 10. Dezember stattgefundenen Tilgungsziehung für die Jahre 1926 und 1927 der Auslosungsscheine Nr. 1—867 einschl. zur Rheinprovinzablösungsanleihe folgende Nummern gezogen wurden:
Nr 10 43 51 88 100 103 125 130 135 145 161 167 175 176 182 194 207 232 233 237 246 248 283 289 301 348 371 372 379 399 403 406 430 436 464 465 466 475 501 502 541 545 559 584 591 596 609 618 641 690 702 706 726 764 815 847 849 862.
Die vorstehenden Nummern gelten in allen Wertabschnitten und in sämtlichen Gruppen als ausgelost.
Die Einlösung erfolgt vom 31. Dezember 1927 ab gegen Einreichung der gezogenen Auslosungsscheine und eines gleichen Nennbetrags der Rheinprovinz⸗ ablösungsanleihe
Bei der Einlösfung werden gezahlt für: je RM 100 Nennwert der Auslosungesscheine das Fünffache. RM 500,—
zuzüglich 5 % Zinsen für 2 Jahre RM 50,—
abzüglich 10 % Kapitalertragsteuurer. 5 — „ 445. —
RM 545,—
Der dem Einlieferer auszuzahlende Gesamtbetrag wird nach Abzug der Kapital⸗ ertragsteuer auf volle Reichspfennige nach unten abgerundet.
Mit dem Ablauf des 31. Dezember 1927 hört die Verzinsung des Rück⸗ zahlungsbetrags der zu diesem Datum gezogenen Austorungsscheine auf.
III. Einlösungsstellen.
Die Einlösung der Zinsscheine der Pfandbriefe und Kommunalobligationen der Landesbank der Rheinprovinz sowie der gezogenen Auslosungsscheine zur Rheinprovinz⸗ ablösungsanleihe einschl. eines gleichen Nennwerts an Ablösungsanleihe erfolgt durch die Lancdesvank der Rheinprovinz und ihre Filialen fowie durch die rheinischen Spar⸗ kassen; sie kann außerdem — insbesondere an den Börsenplätzen Berlin. Frank⸗ furt a. M., Köln, Düsseldorf und Essen — bei allen größeren Banken vor⸗
genommen werden. ’ 1 Düsseldorf, den 15. Dezember 1927. Landesbank der Rheinprovinz.
Die Schuldverschreibungen lauten auf den Inhaber. Sie sind folgendermaßen eingeteilt:
Buchstabe A Nr. 1 — 500 zu je 500 RM. Buchstabe B Nr. 1— 1600 zu je 100 RM. Buchtabe C Nr. 1— 7200 zu je
12,50 RM.
Die Anleihe ist nicht kündbar. wird in voller Höhe in zwanzig gleichen Jahresraten vom 1. Januar 1926 an durch Auslosung getilgt. Der Provinzial⸗ verband der Provinz Schleswig⸗Holstei ist berechtigt, die Auslosungen zu ver⸗ stärken. Die Auslosung findet alljährlich im Oktober statt. Die ausgelosten Stücke werden an dem auf die Ziehung folgenden 31. Dezember mit dem Fünffachen ihres Nennbetrags nebst 5 vH Zinsen auf das Jahr vom 1. Januar 1926 bis zum Ende des bei der Ziehung laufenden Kalender⸗ jahres eingelöst. Die Auslosungen für die Jahre 1926 und 1927 haben bereits statt⸗ gefunden.
Alle die Ablösungsanleihe nebst Aus⸗ losungsrechten betreffenden Bekannt⸗ machungen, insbesondere alsbald nach der Ziehung die Nummern der ge⸗ zogenen Stücke sowie gleichzeitig, aber jährlich mindestens einmal, eine Liste der früher ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Stücke werden im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staats⸗ anzeiger veröffentlicht Die ausgelosten Stücke der Anleihe werden kostenfrei in Berlin eingelöst, dalelbst auch im Falle einer Konvertierung der Anleihen eine Stelle eingerichtet und bekanntgegeben, bei der die Konvertierung kostenfrei erfolgt. Kiel, den 16. Dezember 1927.
[79808] Ablösung des Neubesitzes an Markanleihen er Stadtgemeinde Erlangen. A. Nenbesitzanmeldung.
Die Anträge auf Gewährung von Ab⸗ lösungsanleihe ohne Auslosungsrechte für den Neubesitz der in Inhaberschuldurkunden verbrieften Markanleihen der Stadt⸗ gemeinde Erlangen sind innerhalb der vor⸗ “ Frist, d. i. bis spätestens
4. Januar 1928, bei einer Vermittlungs⸗ stelle (Sparkasse, Bank usw.) einzureichen. Eine unmittelbare Anmeldung beim Stadtrat Erlangen ist gesetzlich unzulässig und würde die Rücksendung des Antrags nebst Schuldverschreibungen zu Lasten der Einsender zur Folge haben.
Ein Anspruch auf Ablösungsanleihe besteht nur, wenn der anzumeldende Betrag 500 GM ausmacht.
Die in Namensschuldurkunden ver⸗ briesten Markanleihen neuen Besitzes und die Schuldscheindarlehen neuen Besitzes sind bis zum obengenannten Termin un⸗ mittelbar an den Stadtrat Erlangen unter Beifügung der Schuldurkunden oder Schuldscheine einzureichen.
Die Ablösungsanleihe beträgt 2 ½ % des Geldwerts der umgetauschten Mark⸗ anleihen. Sie wird vor Ablauf der Reparationsverpflichtungen weder verzinst noch zurückbezahlt.
B. Barabsindung.
An Stelle der zu gewährenden Ab⸗ lösungsanleihe für den Neubesitz der in Inhaberschuldurkunden verbrieften Marf⸗ anleihen kann den Anleihegläubigern auch eine Barabfindung gewährt werden. Diese beträgt 1 ½ % des Goldwerts, wobei als Goldwert der Nennwert der Anleihestücke zu gelten hat. Landesbank
Für die sogen. Klein⸗ und Spitzen⸗ der Provinz Schleswig⸗Holstein. beträge, also für Beträge unter 500 GM, 8 wird ebenfalls eine Barabfindung mit 1 ½ % des Goldwertes gewährt. [80138D8 Bekanntmachung.
Voraussetzung für die Gewährung der Auftündigung
der landschaftlichen Zentralpapier⸗
Barabfindung ist in allen Fällen, daß die Schuldverschreibungen samt Zins⸗ und markpfandbriefe aus den Jahren 1922 und 1923.
Erneuerungsscheinen bis spätestens 14. Ja⸗ 8 Auf Grund der Zweiten Verordnung
nuar 1928 beim Stadtrat Erlangen,
Stadtkämmerei, mit dem Antrage auf über die Aufwertung der Ansprüche aus Barahfindung und unter genauer Angabe Pfandbriefen landschaftlicher (ritterschaft⸗ von Name, Stand und Wohnort des Ein⸗ licher) Kreditanstalten usw. vom 16. No⸗ senders eingereicht werden. Die Ein⸗ vember 1926 (Gesetzsammlung Seite 301), reichung muß spesen⸗ und provisionsfrei Artrkel 2, werden hierdurch die land⸗ und ohne jeden Vorbehalt geschehen. schaftlichen Zentralpapiermarkpfand⸗
Eriangen, den 15. Dezember 1927. briefe aus den Jahren 1922
Stadtrat. Dr. Klippel. und 1923 8 zum 31. März 1928 8 aufgekündigt.
Die Aufkündigung umfaßt alle diesenigen landschaftlichen Zentralpapiermarkpfand⸗ briefe, bei denen der aus dem Pfandbrief links unten ersichtliche Tag der Deckungs⸗ bescheinigung des Central⸗Landschafts⸗ Svndikats in den Jahren 1922 oder 1923 liegt.
Die aufgekündigten Pfandbriefe werden in Reichsmark bar eingelöst mit 25 % ihres nach § 17 Absatz 1 der Ersten Ver⸗ ordnung über die Aufwertung der An⸗ sprüche aus Pfandbriefen landschaftlicher (ritterschaftlicher) Kreditanstalten usw. vom 10 Dezember 1925 (Gesetzsammlung Seite 169) festgestellten Goldmarkwertes.
Als Stichtag für die Umrechnung dieses Goldmarkwerts in Reichemark gilt der
Sie
E1ö1“
[80060) Ablösungsanleihe mit Auslosungsrechten der Provinz Schleswig⸗Holstein
im Gesamtbetrag von 500 000 RM. Auf Grund des § 40 des Börsengesetzes hat der preußische Mmister für Handel und Gewerbe am 12. Dezember 1927 — J.⸗Nr. II b 9745 — angeordnet daß es zur Einführung obiger Anleihen an der Berliner Börse der Einreichnng eines Piospekts nicht bedarf. Die Anleihe dient zur Ablösung von Papiermarkverbindlichkeiten der Provinz Schleswig⸗Holstein. Für die Anlerhen haften der Provinzialverband der Provinz Schleswig⸗Holstein mit seinem gesamten
78511 v““
In der Generalversammlung vom 7. De⸗
zember 1926 wurde die Liqustation unserer
Bank beschlossen Gemäß § 297 ;H.⸗G⸗B.
rordern wir unsere Gläubiger auf, ihre
Ansprüche anzumelden.
Darm tadt, den 12. Dezember 1927. Hessisch⸗Rheinische Bank
Aktiengesellschaft i. L.
Goldmark eine Reichsmark zu zahlen, sofern sich bei der Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als 2820 Reichsmark und von nicht weniger als 2760 Reichsmark ergibt. Die aufgekündigten Pfandbriefe sind nebst Erneuerungsscheinen am 31. März 1928 in umlaufsfähigem Zustand an die Kur⸗ und Neumärkische Ritterschaft⸗ liche Darlehns⸗Kasse in Berlin W. 8 Wilhelmplatz 6 für Rechnung der Central⸗ Landschafts⸗Kasse einzuliefern gegen Empfangnahme des baren Einlösungs⸗ betrags. Erfolgt die Einlieserung nicht spätestens am 30. Juni 1928, so ist die Central⸗Landschafts⸗Direktion berechtigt den auf die nicht eingelieserten Pfand⸗ briefe entfallenden Einlöfungsbetrag in Reichsmark zu hinterlegen, sofern ihr nicht bis zum 30. Juni 1928 die Stellung des Antrags auf Einleitung eines Auf⸗ gehotsverfahrens oder auf Zahlungssperre nachgewiesen ist. Den einzuliefernden Pfandbriefen ist ein Verzeichnis nach dem von uns auf⸗ gestellten Muster in doppelter Aussertigung beizufügen. Vordrucke hierzu sowie eine Tabelle zur Errechnung des Goldmark⸗ werts der einzeinen aufgekündigten Pfand⸗ briese sind vom 15 Januar 1928 ab bei der Kur⸗ und Neumärkischen Ritterschaft⸗ lichen Darlehns⸗Kasse, Berlin W. 8, Wilhelmplatz 6 kostenfrei erhältlich. Berlin, den 16. Dezember 1927. Central⸗Landschafts⸗Direktion für die Preußischen Staaten. von Winterfeld.
78706] Steiger A. G. i. L., Burgrieden. Leut Beschluß des Amtsgerichts Lanp⸗ heim vom 3. Januar 1927, eingetragen am 27. Januar 1927, wurde unsere Gesell⸗ schaft für nichtig erklärt. Mit Wirkung vom 27. Januar 1927 ist daher unsere Gesellschaft in Liquidation begriffen. Die Gläubiger der Gesellschaft werden gebeten, ihre Ansprüche bis längstens 15. Januar 1928 ber dem unterzeichneten Liquidator Herrn Dipl.⸗Kfm. J. Roßmann, Ulm, Beverstr. 34, geltend zu machen. Burgrieden⸗Ulm, im Dezember 1927. 1 Steiger A. G. i. c.. Der Liquidator: Dipl.⸗Kim. J. Roßmann. [77944 Süddeutsche Wismut⸗& Kupferwerke Aktiengesellschaft i. Liquidation, Pforzheim. Nachdem die Generalversammlung vom 19 November 1927 die Auflöfung der Gesellschaft beschlossen hat, werden unsere Gläubiger aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden.
Pforzheim, den 9. Dezember 1927. Der Liquidator: Max Feßler. [77768]
Union⸗Blechwarenwerke Aktiengesellschaft. In der Nummer 251 vom Mittwoch, den 26. Oktober 1927 muß richtig gestellt werden, daß das Grundkapital RM 2500000 beträgt, jedoch nicht eingeteilt in 2500 In⸗ haberaktien zu je RM 2000, sondern in 2500 Inhaberaktien zu je RM 1000. Union⸗Blechwarenwerke Aktiengesellschaft. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:
Willi Schmalbach. .
Der Vorstand. Gustav Schmalbach.
[798077 Bekanntmachung. “
Nach den Anleihebedingungen zu den 8 % igen Schuldverschreibungen der Pio⸗ vinz Niederschlesien über 6 000 000 Reichs⸗ mark sind zur Tilgung für 1927 folgende Stücke erworben worden: Buchst. A zu 5000 ℳ, 13 Stücke, Nr. 11 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 193 194. Buchst. B zu 1000 ℳ. 65 Stücke, Nr. 291 340 341 359 360 361 429 493 996 997 998 1014 1015 1016 1045 1046 1047 1048 1049 1050 1051 1052 1053 1054 1251 1252 1253 1369 1370 137 1 1372 1373 1374 1375 1376 1427 1428 1429 1525 1526 1527 1588 1589 1590 1591 1631 1861 1901 1902 2105 2106 2409 2425 2435 2586 2591 2592 2593 2602 2823 2857 2858 3057 3058 3143. Breslan, den 14. Dezember 1927. Namens des Provinzialverbandes
von Niederschlesien: Der Landeshauptmann.
˙˙˙˙]]— 5. Kommanditgesfell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gesellschaften und Deutsche Kolonialgesfellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗ abteilung 2.
[79875] „Werra“ Porzellanfabrik A.⸗G., Bremen.
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu
der am 14. Januar 1928, abends
7 Uhr, im Büro unserer Gesellschaft,
Bremen, Große Krummenstraße 1l, statt⸗
findenden ordentlichen Generalver⸗
sammlung ein. Tagesordunng:
1. Vorlegung der Bilanzen 1926/27 so⸗ wie Prüfungsbericht des Aufsichtsrats und Vorstands.
2. Verschiedenes.
Der Vorstand. Freudenberg.
[80022
Obstverwertungs⸗A.⸗G. „Ovag“, Ingolstadt, Oberhaunstadt.
Am Montag, den 9. Januar 1928,
vorm. 9 ½ Uhr, findet im Schäffbräu⸗
Gasthaus zu Ingolstadt eine außer⸗
ordentliche Generalversammlung
statt, wozu hiermit Einladung an die
Herren Aktionäre ergeht.
Tagesordnung:
1. Veräußerung des Bezuksgartens sowie Auflösung und Liquidation der Ge⸗ sellschaft.
Ingolstadt⸗Oberhaunstadt,
20. Dezember 1927.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats:
Die Aufwertung der Guthaben bei der A. Hierdegen. Fabriksparkasse für Beamte und Ar⸗ Der Vorstand. H. Schaefer. 1 wird “ (einhundert) vom —
undert des Goldmarkbetrags der Guthaben, errechnet nach der Tabelle Gesellschaft Urania. Zu der am Mittwoch, den 4. Ja⸗ zum Aufwertungsgesetz, festgesetzt. es 8 12 Uhr. Die Auszahtung der Aufwertungsbeträge nuar 1928, mittags 12 Uhr, in der Urania, Taubenstraße 48/49, stattfindenden
hat ohne Rücksicht auf deren Höhe 1 F 1 drei Monate nach Rechtstraft deeser aufserordentlichen Generalverfamm⸗ b lung werden die Hecren Aktionäre gemäß
Entscheidung zu erfolgen. 1 e rren 6 EvFI Bie ,§ 22 des Statuts hiermit eingeladen. Die Kosten des Verfahrens hat die Eese.hsssN
Schuldnerin zu tragen. Es wird darauf 8 2 bingewiesen, daß die Beschwerdetrist für Beschluß zu dem Antrage eines Aktionärs die Gläubiger, die sich an dem Verfahren 1I ge s 1.“ nicht beteiligt haben, mit dem Tage der Berlin, b W“ 92-e879. 9 ff josor 3 k 2 2 . 8
Veröffentlichung dieser Bekanntmachung Prost ran⸗ Goerke
beginnt. Dresden, den 17. Dezember 1927. 8 Dr. Heinr. von Leliel. F79107].
Die Spuuchstelle bei dem Sächsischen Oberlandesgericht. Dormanns Tuchfabrik A.⸗G., M.⸗Gladbach. [79876] Bilanz vom 30. Juni 1927. Vereinigte Verlagsanstalten A.⸗G., Oberhausen, Rhld. Aktiva. RM Auf Grund der Beschlüusse der General⸗ Maschinenkonto.. 120 000 versammlung vom 3. Oktober d. J. ge⸗ Mobilienkonto 1 000 hören sfolgende Herren dem Aussichtsrat Fuhrparkkonto. 1 000 an: Rechtsanwalt und Notar H. Faß⸗ Vorrätee. 440 411 bender, Landtagsabgeordneter, Gewerk⸗ Debitoren.. 386 953 schaftssekretär Christian Steger, Kauf⸗ Kasse.. 161 mann Wilhelm Uhlenbruck sämtlich in 949 525 Oberhausen, Oberpostmeister Otto Pannen⸗ ö becker Dursburg⸗Ruhrort, Professor Dr. Carl Schumacher, Sterkrade. 300 000 Oberhausen, den 15. Dezember 1927. 30 000 Der Vorstand. J. Pötz. 69 S 528 400
[80027] 100
Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden 11 533
wir zu einer außerordentlichen Gene⸗ 9 438
ralversammlung auf Dienstag, den 949 525
10. Januar 1928, vorm. 11 ½ Uhr, 1 8
in dar Büro der öffentl. Notare Müller Gewinn⸗ und Verlustkonto. und Thurner in Stuttgart, Wilhelmsbau, RN
ein Tagesordnung: 886 968 9 6 8 88 L
Neuwahl des Aufsichtsrats. 15 301
9 438
381 799
80025] In der Sache, betreffend die von der Firma Georg A. Jasmatzi Aktien⸗ gesellschaft, Zigarettenfabrik, in Dresden, errichtete Fabriksparkasse für Beamte und Arbeiter hat die Spruchstelle durch Be⸗ schluß vom 14. Dezember 1927 für Recht erkannt:
den
Passiva. Aktienkapitalkonto. . Reservefonds I (ges.) Reservefonds II. — Delkrederekonto. Kreditoren.. Ehhne Reingewinn..
₰ 74 85 66
25
Soll. Handlungsunkosten Abschreibungen..
Zur Teilnahme sind diejenigen Aktionäre Reingewinn ..
berechtigt, die ihre Aktien spätestens am 7. Januar 1928 bei einem deutschen Notar hinterlegt haben. Wanne, den 16. Dezember 1927. Der Aufsichtsrat der Wanner⸗Baustoff⸗A.⸗G.
Erträgnis . .. 381 799˙25 M.⸗Gladbach, den 6. Dezember 1927.
[79865
Dr. jur.
Frankfurt Neußer, Höchst a. Main, Architekt Rein⸗ hard Kunz, Höchst a. Main, General⸗ konsul Carl Spaeth Frankfurt a. Main, letzterer infolge Ablebens Reß Sossenheim, Vertreter des Arbeiterrats.
1““ ““ Hessen⸗Nassauische Gas⸗A. G., Höchst a. Main.
„Betanntmachung. Gemäß § 244 des Handelsgesetzbuchs
geben wir hierdurch bekannt:
Ausgeschieden sind die Herren: Direktor Dr. rer. nat. Richard Weidlich, Hornau. Ts., Direktor Dr. Albert Beil, a. Main, Direktor Martin
endlich Georg
Der Aufsichtsrat besteht nunmehr aus
folgenden Herren: Direktor Carl Westphal, Leipzig, Vorsitzender, Dr. Albert Blank, Horheim
Lamprecht, verordneter a. Main, Dr. Adolf Steindorff, Höchst a. Main, Jakob Kern
Stadtrat a. Main, Marschang,
Hermann Stadt⸗ Höchst
. .. Höchst Josef
Höchst a. Main, Vertreter des Angestelltenrats. Bernhard Buchinger, Hattersheim a. Main, Vertr. des Arbeiterrats.
Höchst a. Main, den 16. Dezember 1927. Der Vorstand. Schnabel. Kühn.
79866] Heffen⸗Nassouische Installations⸗ A.⸗G., Höchst a. Main.
Bekanntmachung. Gemäß § 244 des Handelsgesetzbuchs geben wir hierdurch bekannt: Ausgeschieden sind die Herren: Direktor Dr. jur. Dr. rer. nat. Richard Weidlich, Hornau, Te., Direktor Dr. Albert Beil, Frankfurt a. Main Architekt Reinhard Kunz, Höchst a. Main, Generalkonsul Car! Spaeth, Frankfurt a. Main, letzterer infolge Ab⸗ lebens, endlich Konrad Röckinghausen, Höchst a. Main, Vertr. d. Arbeiterrats. Der Aufsichtsrat besteht nunmehr aus folgenden Herren: Dr. Albert Blank, Horheim am Taunus, Stadtrat Hermann Lamprecht, Höchst a. Main, Stadtverord⸗ neter Josef Marschang, Höchst a. Main, Direktor Martin Neußer, Höchst a. Main, Dr. Adolf Steindorff, Höchsft a. Main, Paul Drechsel, Höchst a. M. Vertreter des Angestelltemmats, Fritz Stilgenbauer, Höchst a. M., Vertreter des Arbeiterrats. Höchst a Main, den 16. Dezember 1927. Der Vorstand. Schnabel. Kühn.
[79869] Gemäß dreimaliger Aufforderung am 9. September, 9. Oktober und 9. No⸗ vember 1927 in der 1 Deutschen Bergwerkszeitung G. m. b. H., Essen, Frankfurter Zeitung, Frankfurt a. Main, Rheinisch⸗Westfälischen Zeitung Essen, Kölnischen Zeitung, Köln a. Rhem, Deutschen Tageszeitung, Berlin, und in dem 8 Hannoverschen Kurier, Hannover, Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger, Berlin, waren die Aktien der früheren Firma Alkaliwerke Ronnenberg, Kassel, zum Umtausch in Aktien unserer Gesellschaft bis zum 12. Dezember 1927 bei der Kali⸗ Bank Aktiengesellschaft, Kassel, einzu⸗ reichen. Sämtliche bis zu diesem Termin nicht eingereichte Aktien der vorgenannten Gesellschaft werden hiermit für kraftlos erklärt (§§ 306. 305 290 H.⸗G.⸗B.). Die an Stelle der für kraftlos erklärten Ronnenberg⸗Aktien tretenden Aktien unserer Gesellschaft werden für Rechnung der Beteiliaten entsprechend den Bestimmungen des § 290 Absatz 3 H.⸗G.⸗B. verwertet. Kassel, den 16. Dezember 1927.
Kali⸗Industrie Aktienge ellschaft. Rosterg. Effertz.
[80020] 8 Die Aktionäre der Nürnberger Hercules⸗Werke Aktiengesellschaft in Nürnberg werden hiermit zur Teil⸗ nahme an der am Montag, den 9. Ja⸗ nuar 1928, nachmittages 5 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Gesellschaft in Nürnberg, Fürther Straße Nr. 191/193, stattfindenden 31. ordentlichen Ge⸗ neralversammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Entgegennahme des Geschäftsberichts der Direktion und des Aussichterats über das Geschäftsjahr 1926/27. Vorlage der Bilanz, sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Be⸗ schlußfassung über die Genehmigung dieser Vorlagen und Verwendung des Reingewinns.
Entlastung des Vorstands und des
Aufsichtsrats.
4. Satzungsänderungen (§ 24 Hinter⸗
legungsbestimmungen)
Aktionäre welche an dieser General⸗ versammlung teilnehmen wollen, haben ihre Aktien spätestens bis zum 6. Januar 1928 vei der Gesellschaftskasse, bei dem Banthause Georg Fromberg & Co., Berlin, bei der Dresdner Bank, Berlm und Dresden, und deren Zweignieder⸗ lassungen in Nürnberg und Fürth, bei der Allgemeinen Deutschen Credüanstalt. Ab⸗ teilung Dresden, oder bei einer Effekten⸗ girobank eines deutschen Wertpapier⸗ börsenplatzes zu binterlegen.
Die Hinterlegung kann im Sinne des § 24 der Satzungen, auf dessen Inhalt hiermit hingewiesen wird, auch bei einem deutschen Notar erfolgen. Die Hinter⸗ legunge von Reichsbankdepotscheinen aibt wegen der veräncerten Verwahrungs⸗ bedingungen der Reichsbank kein Recht mehr zur Stimmrechtsausübung.
Nürnberg, den 17. Dezember 1927.
Der Aufsichtsrat.
2.
3.
Vermögen, seinen Eintünften und seiner Steuerkraft.
29. Februar 1928.
Jedoch ist für jede
Der Vorsitzende: Karl Gerber. Der Vorstand. Hub. Dormanns.
M. Kraisheimer, Vorsitzender.
Nr. 296.
—
8
1“ um Deutschen Neichsa
Berlin, Montag, den
Unterfuchungssachen Aufgebote. Verlust.
2 3. 4
Verlosung von Wertpapieren b5. Kommanditgesellschaften auf
lufgebo u. Fundzlachen, Zustellungen u. dergl Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen 2* .
und Deutsche Kolontalgesellichaften
—
2☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei
88*
Gffentlich
Attien. Akttengesellschaften b Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespalten
1,05 Reichsmark.
19. Dezembe
er Anzeiger.
en Einheitszeile (Petit)
E“
Staatsanzeiger
..
6. Erwerbe. und Wirtschaftsgenossenschaften.
8 von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versi 5 9. Bankausweise. u
10. Verichiedene Bekanntmachungen.
11 Privatanzeigen.
—ö—
— —
——
der Geschäftsstelle eingegangen sein. ☚ł
5. Kommanditgesell⸗
schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche
Kolonialgefellschaften.
Die Bekanntmachungen über Vertust von Wertpapieren den sich ausschließlich
abteilung 2.
Lindner Nutzwagen⸗Karosserie [79199]. A.nee⸗ Verüin⸗ 8 Liquidationsbilanz per 31. Dezember 1926.
den befin⸗ in Unter⸗
[79828] über nom. RM 700
— rückzahlbar 450 Stück über je NM 1000,— 400 Stück über je RM 500,— 250 Stück über je RM 200,—
Die Sächsische Emaillier⸗
n (Sachsen).
der unter der werke sowie der Betrieb aller hiermit
ℳ 26 10 961 2 000
12 987
——
8 Aktiva.
““ Provisionsansprüche.. Vertragsreche.. ..
Passiva.
Liquidationskapital, 19. 8. 1988
ab Verlust 16. 3. bis 31. 12.
1858“
Vortrag 4 304
2 078
2 226
qqq1
5
Berlin, den 15. November 1927. der Liquidator: Liquidationsschlußbilanz
per 15. November 1927.
12 987ʃ09
Adolf Thomann.
9₰ 01
na 98
— Vorzugsaktien (700 09 RM 1517 500,—, — RM 1 500 000,—, f
60
10 99
begn⸗ is zum Jahre 1923 15 000 000,— S a-
1 ür die Einzahlungswert auf RM
einen Stempelaufdruck
ie Vorzugsaktien Credit⸗Anstalt Leipzig, die
vor den Stammaktien
als 6 % auf die Stammaktien, Stammaktien und ¼ % auf
[8 ⁄% Gesamtdividende bezogen haben.
—
Liquidationskapital, Vortrag 8e
ab Verlust 1. 1. bis 15. 11.
Die Löschung der
Berlin, den 15. November 1927.
9. 2 226,10
2 226/10
Firma ist beantragt.
Der Lignidator: Adolf Thomann.
Die Gesellschaft
Wirkung für den Schlu der etwa aus früheren
Vorzugsaktionäre.
spruch auf vorzugsweise Ausschüttun
E2TT. Eröffnungsbilanz per 29. Juni
1927 der Aktienge Peds. gi8 für n
Chemikalien und Droge Lignidation, Berlin.
andel in
eines Aufgelds von 15 %̃ sowie beschlossenen oder aus früheren bevor eine Ausschüttung auf die ü verbleibende Masse haben die Vorzu
Zur Konsolidierung der Ban
ℳ 120 229 12 520
132 749
Bellust .
lichen folgende Bedingungen gelten:
Pr 8½ N. e k t 83 1 900,— 7 Pige, erststellli 8 sichergestellte Teilschuldverschreibungen 8.vgotherarisch zu 102 % bis 1951, = 358,42 g
Sächsische Emaillier⸗ vormals Gebr. Onüchtel, Aktien
Gegenstaud des Unternehmens Firma Gebr. Gnüchtel in Lauter bestehenden Emaillier⸗ und Stanz⸗
und der Erwerb ähnlicher Unternehmu ursprüngli If PM 15 700 Stammaktien (15 000 Stück à PM 1000, und zwar für die Stammaktien Vorzugsaktien na
7 500,— (700 Stück aktien blieben die alten Urkunden 7- 8 „Umgestellt auf RM zen Der Ankauf beider Aktis asatrüngen zum 50 zulässig. Stamm⸗ wie Vorzugsa tien lauten auf beüinden im
Anstal! sich verpflichtet hat, bis Ende 1940 eine Verä nur me Zustimmung des “ vorzunehmen. Die Vorzugsaktien uheinag eine gegebenenfalls na 6 %. Gestattet das Gewinnergebnis die ge einer Dividende von mehr n, so wird der Mehrbetrag mit 1 % auf jede de jede der Bere e 1 8 8
G haft hat das Recht, vom 1.
nach vorheriger vierteljährlicher, öffentlich ber eines Geschäftsjahres zum Kurse von 115 zügli
8 deren Jahren rückständigen 8 .e8c arf es eines der Repefäleersatemnn der Stamm⸗ und Es genügt die einfache Mehrhei f Absti ⸗ — — tretenen Grundkapitals, ohne daß E“ 1 aktionäre oder der Stammaktionäre bedarf. Im Falle der Auflösung der Gese schaft haben die Vorzugsaktionäre An⸗
es getrennter
e zügli auf Zahlung der für das laufende Geschnsüglich ahren etwa rückständigen Dividendenbeträge, rigen Aktien erfolgen kann.
saktionäre keinen Anspruch. - 1 chulden sowie des Betriebes, insbesondere zum Ausbau des Emai eine 7 Pige Anleihe im Betrage von RM 700 000,— begeben,
Die Teilschuldverschreibungen lauten
auf den Namen der Allgemeinen Deut⸗
sben Credit⸗Anstalt, Leipzig, oder an
Passiva.
Aktienkapital.. 100 000
32 749 8
eren Order, sind von der Idnerin handschriftlich vollzogen und außerdem von einem Kontrollbeamten gegen⸗
Kreditoren.
132 749
Der Liquidator: Blech.
87 Waidmannslust, den 29. Juni 1927. RM 1000,—
8 ktiengesellschaft für Chemikalien nd Drogenhandel in Liquidation.
ezeichnet. Sie sind eingeteilt in 450 Stück Teilschuldverschreibungen zu je — 358,42 8 Feingold, Lit. A Nr. 1— 450. 400 Stück Teilschuld⸗ verschreibungen zu je RM 500,— = 179 21 g Feingold, Lit. B Nr. 1— 400,
—
III
250 Stück eilschuldverschreibungen zu je RM 200,— = 71,684 g Feingold, Lit. B Nr. 1—150. Beigegeben ind
Bilanz per 30. Feptember 1925.
Aktiva. “ L 66 b1““
6 280 37 000 6 719
Passiva. öbl134 50 000
50 000
75 25
50 000—
—
—
—
Gewinnu⸗ und Verlustrechnung.
Vortrag aus 19214.. Unkosten . . . Abschreibungen..
2 270
48 30 4 400 95
6 719]2
Verlust.
8 Schill Restaurationz⸗ und Lebensmittel⸗Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Arno Schill.
6 719,25
5
6 719 [25
5
5
Bilanz per 30. SCeptember 1926.
Aktiva. Inventar 97 000,— 10 % Abschreibung 4 300,— 111666“*“ ö6*“
32 700
6 280 11 019
50 000
50 000
50 000 Gewinn⸗ und Verlustrechnung —
Passiva. gapitalkondo”s ““
Verlustvortrag. 6““
6 719 10 % Abschreibungen . 8 6“
4 300 11 019 ⁄2
Verlust. 11 0192
11 019 1 Schill Restaurations⸗ und Lebensmittel⸗Aktiengeseltschaft, “ Berlin⸗Wilmersdorf. 18 Lalina. Jaene.
ihnen 20 Zinsscheine mit Fälligkeiten 88 1. Juni und 1. Dezember und ein Erneuerungsschein.
Die Tilgung der Anleihe erfolgt durch Auslosung nach Maßgabe des 8 den Stücken abgedruckten Tilgungsplanes. Alljährlich im Februgr erfolgt die Aus⸗ losung und die Einlösung vom darauf⸗ olgenden 1. Juni ab. Die erste Aus⸗ losung erfolgt im Jahre 1932, die letzte
im Jahre 1951. Frühestens zum 1. Juni 1932 ist verstärkte Auslosung oder Ge⸗ samtkündigung zulässig. Die Nummern der ausgelosten Teilschuldverschreibungen werden spätestens innerhalb 14 Tagen nach jeder Auslosung öffentlich bekannt⸗ Fmecst, und zwar jedesmal auch die
ummern der bereits früher ausgelosten oder gekündigten aber noch nicht ein⸗ helösten Teilschuldverschreibungen, so⸗
lange die Ansprüche daraus noch nicht verjährt sind. Die Einlösung der aus⸗ sbüosten oder gekündigten Teilschuldver⸗ chreibungen erfolgt zum Kurse von 102 G kostenfrei an der Kasse der Ge⸗ ellschaft oder für deren Rechnung bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt in Leipzig bei ihrer Abteilung Becker & Co. in Leipzig und bei ihren onstigen Niederlassungen. An den vor⸗ bezeichneten Stellen werden auch 8 rei neue Zinsscheinbogen an die Ein⸗ ieferer der, Erneuerungsscheine aus⸗ gegeben sowie ebwaige Konvertierungen vorgenommen.
Die Zahlung der Zinsen und der Tilgungsbeträge erfolgt in gesetzlichen “ auf Feingoldbasis der⸗ gestalt, daß eine Feingoldmark =1 Reichs⸗ mark ist. Hierbei ist zugrunde zu legen der Londoner Goldpreis am 15. des der fene vorangehenden Monats oder, alls dieser Tag ein Feiertag sein oder an diesem Tage keine Goldnotiz fest⸗ gestellt werden sollte, die nächstvorher⸗
gehende Londoner Börsennotiz; die Um⸗
rechnung in die deutsche Waͤhrun er⸗ 8ö “ 8 Vmshe erliner Notierung für Auszahlu
London des gleichen Tage
—
e von 1927
unkündbar bis 1. Juni 1932 — eingold Lit. A Nr. 1 — 450
179,21 g Feingold Lit. B Nr. 1—400
71,684 g Feingold Lit. C Nr. 1—250 der
und Stanzwerke
Gnüchtel, in Lauter
ist die Uebernahme und Fortführung in Verbindung stehenden Geschäftszweige
ngen. ℳ 1 250 000,— und ist nach und 90 000,— E worden, bestehend aus Stück à PM 1000,) und PM 700 000,— —). Alsdann erfolgte die Umstellung au im Verhältnis 10:1 au ch dem in Goldmark umgerechneten NM 25,—). Bei den Stamm⸗ im Umlauf und erhielten Zwecke der Tilgung den H Besitze der Allgemeinen Deutschen
ist jederzeit
chzahlungspflichtige Dividende von
solange verteilt, bis letztere
Januar 1931 ab die Vorzugsaktien anntzumachender Kündigung mit
Dividenden einzuziehen. Hierzu be⸗
Abstimmungen der Vorzugs⸗
des Nennbetrags ihrer Aktien
Auf die alsdann
ur weiteren Rationalisierung ierwerkes sat die Gesellschaft
ür die im wesent⸗
Auf die Vorlegung der Zinsscheine, die Verjährung des insanspruchs, auf vernichtete oder abhandengekommene Zinsscheine, auf beschädigte, vernichtete oder abhandengekommene Teilschuldver⸗ schreibungen “ die Vorschriften in §§ 798 — 804 B. G.⸗B. entsprechende An⸗ wendung.
Die Gesellschaft ist berechtigt, Kapitalbeträge ausgeloster oder ge⸗ kündigter Teilschuldverschreibungen, die nicht innerhalb eines Jahres, von der Fälligkeit an gerechnet zur Einlösung vorgelegt sind, auf Gefahr und Kosten der Gläubiger bei der zuständi n Hinterlegungsstelle zu hinterlegen. He Hinterlegung gilt als Erfüllung der Zahlungsverpflichtung.
Zur Sicherstellung der Ansprüche aus den Teilschuldverschreibungen in Höhe von RM 700 000,— nebst Zinsen und Aufgeld haftet auf den Grundstücken der Gesellschaft Blatt 72, 75, 76, 159, 220, 222, 223, 224, 227, 284. 285, 287, 362, 457, 554, 619, 628, 641, 659, 701. 738, 747, 814, 830, 832 und 864 des Grund⸗ buchs für Lauter i. Sa. eine Sicherungs⸗ hypothek in Höhe von 256 kg Feingold samt Zinsenanhang als Gesamte ypothek an erster Rangstelle.
Die Sicherungshypothek ist für die Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt oder die durch Indossament legitimierten In⸗ haber der reibungen ein⸗ getragen Die Teilschuldverschre sen nehmen an der Hypothek zu geichen Rechten teil. Durch Uebertragung einer Teilschuldverschreibung geht ugleich der entsprechende Anteil an der EKerunas⸗ boparhe auf den Erwerber über.
ls Vertreterin für die Gläubiger aus den Teilschuldverschreibun en (Pfand⸗ halterin) ist gemäß § 1189 B. 8. die Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt, Leipzig, bestellt und im Grundbuche ein⸗ getragen. Die Genannte ist berechtigt, ihre Vertretungsbe zegmisse jederzeit mit Zustimmung der chaft an einen
die
genehmen Dritten zu
gesellschaft, Lauter i. S. bigerverjammlung
und Stanzwerke v 8 Aktiengesellschaft, wurde im Jahre 1899 erüchtet u ber hecs ie
lassen. Für die Werttaxe im Sinne dieser Bestimmungen benennt die Pfand⸗ lterin die Sachverständigen. Die sten der Taxe trägt die Gesellschaft. Bei unentgeltlicher Abtretung von Teilflächen oder Verbreiteru öffent licher - ist eine desonbere Leistung der Gesellschaft für die Pfand⸗ engasu nicht erforderlich. Die Ges⸗
längstens jedoch auf die Dauer von 6 Monaten, fortzuführen.
Die Pfandhalterin ist berechtigt, nach Maßgabe des Gesetzes, betreffend die ge⸗ meinsamen Rechte der Besitzer von Teil⸗ chuldverschreibungen, vom 4. Dezember 1899 mit Nachtrag vom 14. Mal 1914, eine Versammlung der Gläubiger zu berufen. Zur Einberufung einer Gläu⸗ ist sie verpflichtet, er, deren Teilschuldver⸗ “ den zwanzigsten sesamten Betrages der in
wenn Gläubiger, chreibungen Teil des Umlauf efindlichen schreibungen erreichen, unter Angabe des Zweckes und der Gründe verlangen. Sie ist auch zu Verfügungen über die ig. gach e pocer befugt, soweit es sich um Aus⸗ ührung von Beschlüssen der Inhaber der “ welche nach dem genannten Reichsgesetz vom 4. Dezember 1899 mit Nachtrag vom 14. Mai 1914 gefaßt worden sind, oder von Anweisungen des auf Grund dieses Gesetzes etwa bestellten Vertreters “ ie Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt als Pfandhalterin ist den Geünsnstale aus den Teilschuldverschreibungen gegen⸗ über verpflichtet, Flurstücke oder Teile vesoKeFehr 11.. die thek der igationsanleihe haftet, der Pfandhalterin si . nur dann aus der Pfandverbindlichkeit he hen defe schreufgtit,. Pfand⸗ zu entlassen, 1 3 alterin auch erechtigt, für die Gläu⸗ a) von der Gesellschaft anderes biger die 11“ ofort von mindestens gleichem geltend zu machen und, soweit hierzu “ e erforderlich, die Obligationsanleihe ohne sandg stück a⸗ andteil zu⸗ weiteres älli . 9) geschrieben “ 1 “ wenn eine dem Werte des aus der Das Recht der Pfandhalterin, di Pfandhaftung u entlassenden Areals dinglichen vrn der Venabalt aus 8 umme oder im Ver⸗ Teilschuldverschreibungen nach Maßgabe aufsfalle der Kauspreis zur außer⸗ der Anleihebedingungen geltend zu ordentlichen Tilgung der Anleihe machen, ist ausschließlich: die Gläubiger verwandt wird, oder können diese Rechte daneben nicht selbst 198 der dem Werte des zu ent⸗ ausüben. Dagegen können sie die per⸗ assenden Areals mindestens gleich⸗ nlcen Rechte aus den Teischuldver⸗ kommende Betrag in Teilschu dver⸗ schreibungen der Anleiheschuldnerin schreibungen dieser Anleihe oder in gegenüber selbständig geltend machen. “ 8⸗. l2 der Alle die Teilschuldverschreibungen, Algen “ u 82 redit⸗ insbesondere die Auslosung, die Kündi⸗ . dLeip g so lange hinter⸗ gung die Til ung, die Verzinsung und phma⸗ n. der die Piandzhersgaft beecben be⸗ Höhe ees esgung der Anleihe treffenden Bekanntmachungen erfolgen 82 * die Wers⸗ des entlassenen im Deutschen Reichsanzeiger sowie in Areal in ““ RM 5000 Feibaiger Pdoch 188 vesegesemt aber höchstens im Werte von “ neschan R 20 000,—, kann die Allgemeine
der Pfandhaft unterliegenden Gebäude neßbst Zusehär v und Ma⸗ hinen ordnungsgemäß gegen Feuers⸗ gefahr zu versichern. 8 g 1 Die Teeilschuldverschreibungsinhaber sind berechtigt, insgesamt oder einzeln ihre Forderungen aus den Teilschuld⸗ verschreibungen als fällig zu betrachten und sofortige Zahlung von der Schuld⸗ nerin zu en⸗ wenn diese mit den ihr nach diesen Anleihebedingungen ob⸗ liegenden Zahlungsve flichtungen, ins⸗ lesondere mit der Zühkung fälliger insen oder fälliger Teilschuldver⸗ chreibungen, länger als einen Monat in Verzug geraten sollte. Das gleiche gilt, wenn die Schuldnerin ihren Be⸗ trieb aus welchen Gründen, abgese en allein von dem Falle höherer Gewalt, Streiks oder Aussperrungen, länger als sechs Monate einstellt, oder wenn die Schuldnerin ohne Zustimmung
Teilschuldver⸗ dies schriftlich
ö zur “ Wirksam⸗
4 e 1 einer Veröffentlichung ausreichend⸗
Fenech Credit⸗Anstalt auch ohne diese (Die vollständigen ee. oraussetzungen aus dem Pfande ent⸗ sind auf den Stücken abgedruckt.)
„Der Aufsichtsrat besteht aus 3—7 von der Generalver amn zu wählenden Personen, zurzeit aus den Herren Generalkonsul eneea 8 Leipzig, Vorsitzender; safen und Konsul Max Kraufe i. Fa. Plantier & Co’ eipzig, stellvertr. Vorsitzender; Max Mauritz, Leipzig, früher Vorstandsmitglied der emeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leipzig, Aus dem Betriebsrat sind in g Au⸗ sichtsrat delegiert worden die Herren Emil Seltmann und Walter Eidner See- .. WW Frneralberfammalung gewählten Mitglieder
1 e eschäftsjahr ei e Vergü Keichs⸗ mark 2500,—, der Vorsitzende das Doppelte 1 ““
- —X, der kerner wird ihnen Ersatz der durch ihre Amtstätigkeit entstehenden Auslagen und der späte üä Antei “ slagen r später erwähnte Anteil am
1 Den Vorstand bilden zurzeit die Herren Kommerzi x r Röh⸗
ling und Direktor Richard Weidmann, bede in “
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig d
Deutschen Reichsanzeiger. Außerdem ist die Gesells verpflichtet 1äö.
einer Leipziger Tageszeitung zu veröffentlichen. 8
Die Generalversammlungen werden vom Aufsichtsrat einberufen und in
geipzig oder in Lauter abgehalten. Jede Stammaktie gewährt 8 Stimme,
jede Vorzugsaktie gewährt, wenn es sich bei der Abstimmung um Aende⸗
rung der Satzungen, Besetzung des Aufsichtsrats oder Auflösung der
„Gesellschaft handelt, sechs Stimmen, sonst ebenfalls eine Stimme. In den erwähnten drei Fällen stehen den 15 000 Stimmen der Reichsmark
1 500 000,— Stammaktien 4200 Stimmen ver RM 17 500,—
zugsaktien gegenüber. EE11“ 8
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. ““
Der nach Abzug sämtlicher Abschreibungen und Rückstellungen
verbleibende Reingewinn wird wie 27 e “
8 Rücklage den
2 a) mit 5 % zu dem gesetzlichen Reservefonds, solange diese zehnten Teil des Aktienkapitals nicht übersteigt⸗
b) als ordividende von 6 % auf die Vorzugsaktien und gegebenenfalls als Ergönzungsdividende bis zu diesem Betrage für solche Jahre für welche eine entsprechende Dividende auf die Vorzugsaktien nicht verteilt worden ist.
Etwaige einmalige oder laufende Sondersteuern, die an die Ausgabe oder den Besitz von Vorzugsaktien mit mehrfachem Stimm⸗ recht geknüpft werden, krägt die Fesellscheft; c) als Dividende von 4 ⸗% auf die Smwammaktien;
d) gemäß den Beschlüssen der Generalversamntlun ur Bildun erwaiger besonderer Rücklagen; ““ 8
sell
der Gesellschaft übertragen. Sie hat aber dafür einzu⸗ stehen, daß der Amtsnachfolger die über⸗ tragenen Pflichten in demselben Um⸗ fange übernimmt, in dem sie sie selbst ehabt hat. Sie hat Verschulden des mtsnachsolgers im gleichen Umfanae zu vertreten wie ihr eigenes Verschulden, es sei denn daß sie bei seiner Auswahl die Sorgfaft eines ordentlichen Kaus⸗ manns beobachtet hat. Kündigt sie ihr Amt, 8 hat sie die Geschäfte einer Grund uchvertreterin (Gläubigerver⸗ treterin) bis zur Bestellung einer neuen Vertreterin durch eine gemäß den Vor⸗
schriften des Gesetzes vom 4. ember 1899 berufene (eeigewer ehelndn
e) der Rest bleibt zur Verfügung der Generalversammlung.
Wird derselbe als Dividende verteilt, so erhalten zunächst die Stammaktien bis zu 6 % weitere Dividende. Der Mehrbetrag wird nit 1 % auf jede der Stamm⸗ aktien und ½ % auf jede der Vorzugsaktien so lange verteilt, bis letztere 8 % Ge⸗ samtdividende bezogen haben. Der dann verbleibende Ueberschuß gebührt, falls eine Verteilung beschlossen wird, ausschließlich den Stammaktien.
Der Aufsichtsrat erhält einen Anteil von 10 % des Jahresgewinnes, welcher nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen sowie nach Ab⸗ zug von 4 % des auf beide Aktiengattungen eingezahlten Grun kapitals verbleibt.
Die Gesellschaft verpflichtet sich, in Berlin und Leipzig eine Stelle zu unter⸗
lten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinn⸗ anteile, die Ausgabe neuer bE“ die Ausübung von Bezugs⸗ rechten, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversamm⸗ lungen sowie alle sonstigen von der Generalversammlung beschlossenen, die Aktien⸗ urkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können.
1 “ (Fortsetzung auf der folgenden Seite.)
ellschaft ist verpflichtet, die
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