11““ “
Bloch zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 18. Zivilkammer des Landgerichts 111 in Berlin zu Charlottenburg. Tegeler Weg Nr. 17 bis 20, Sitzungssaal 133 auf den 8. März 1928, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen und Einwendungen und Beweis⸗ mittel der Klägerin und dem Gericht mit⸗ zuteilen. — Akten«eichen: 30. O. 625. 27. Charlottenburg, den 4. Januar 1928. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts III Berlin. Abt. 30.
[86731] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Böhmisch Brauhaus J. Piller in Freiberg i. Sa. hat unter dem 17. Sep⸗ tember 1927 beim Amtsgericht Olbernhau gegen den Gastwirt R. Hochkirch in Renkersdorf ber Olbernhau wegen einer Forderung für in den Monaten Januar bis Mai 1927 geliesfertes Bier den Erlaß eines Zahlungsbefehls beantragt. Der antragsgemäß am 19. September 1927 erlassene Zahlungsbefehl ist dem Schuldner am 23 September 1927 ordnungsgemäß zugestellt worden. Am gleichen Tage hat der Schuldner Widerspruch erhoben. Durch Beschluß des Amtsgerichts Olbernhau vom 21. Oktober 1927 ist der Rechtsstreit an das Landgericht Freiberg, Kammer für Handelssachen, verwiesen worden Die Klägerin ladet nunmehr den Beklagten R. Hochkirch, der von Reukersdorf, un⸗ bekannt wohin, verzogen ist, zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Land⸗ gerichts zu Freiberg auf Dienstag, den 28. Februar 1928, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen und durch diesen un⸗ verzüglich alle etwa vorzubringenden Ein⸗ wendungen und Beweismittel in einem Schriftsatze der Klägerin und dem Gericht mitzuteilen. Sie beantragt: den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 550,04 RM nebst Zinsen zu 5 v. H jährlich seit dem 20. August 1927 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Freiberg, am 6. Januar 1928.
Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Landgericht Freiberg.
Ehrenfeld, Schützenstraße 24, beantragt die Einleitung eines Schiedsverfahrens gegen den Installateur Hermann Brocklann, hlctt wohnhaft in Köln, Lindenstraße 49, sjetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Ziele der Herausgabe zweier für gewerb⸗ liche Zwecke gemieteter Souterrainräume im Hause Köln, Zwirnerstraße 350. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Städt. Miet⸗ einigungsamt im Gerichtsgebäude, Reichens⸗ pergerplatz 1, Eingang Blumenthalstraße, III. Stock, Zimmer 355 a, auf den 16. März 1928, vorm. 8 ½ Uhr, geladen. Die Einlassungsfrist ist auf eine Woche festgesetzt. Die öffentliche Zu⸗ stellung ist bewilligt. — F. 171/27. Köin, den 29. Dezember 1927. Städt. Mieteinigungsamt. (Unterschrift.)
[86734] Oeffentliche Zustellung. Mathias Sittenauer, Kaufmann in Ottobrunn bei München, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Fritz Bauer in Nünchen, klagt im Wechselprozeß gegen osef Kaiser, Kaufmann, früher in Nünchen, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagter, nicht vertreten, wegen Wechsel⸗ forderung, mit dem Antrage, zu erkennen: 1. der Beklagte ist schuldig, an den Kläger 2000 RM nebst 2 % Zinsen über den leweiligen Reichsbankdiskontsatz hieraus 8b 20. Dezember 1924 zu bezahlen 2. der eklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten, 3. das Urteil ist vorläufig vollstreckvar. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des Landgerichts München Iauf Dienstag, den 6. März 1928, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. München, den 9. Januar 1928. Geschäftsstelle des Landgerichts I.
[86735] Oeffentliche Zustellung. Mathias Sittenauer, Kaufmann in Ottobrunn bei München, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Dr Fritz Bauer in München, klagt im Wechselprozeß gegen osef Kaiser, Kaufmann, früher in Künchen, zurzeit undekannten Aufenthalts, Beklagter, nicht vertreten, wegen Wechsel⸗ forderung, mit dem Antrage, zu ertennen: 1. Der Beklagte ist schuldig, an den Kläger 1410 RM nebst 2 % Zinsen über den jeweiligen Reichsbankdiskontsatz bier⸗ aus seit 15. Dezember 1927 zu bezahlen. 2. Der Beklagte bat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten. 8. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des Landgerichts München I auf Diens⸗ tag, den 6. März 1928, vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Peüelung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. München, den 9. Januar 1928. Geschäftestelle des Landgerichts I.
4. Verlosung n. von Wertpavpieren. 86825 Bekanntmachung, betreffend
7 % ige Goldpfandbriefe der Preußischen Zentralstadtschaft Reihe 11.
Gemäß Beschluß der Direktion der Preußischen Zentralstadtschaft ist die Laufzeit der 7 % igen Goldpfandbriefe Reihe 11 um zwei Jahre verlängert, worden, so daß die Gesamtkündigung dieser Reihe frühestens zum 2. Januar 1932 möglich ist.
Die Prospektveröffentlichung dieser Reibe erfolgte im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 51 vom 2. 3. 1927 und in Nr. 194 vom 20. 8. 1927 in der Berliner Börsen⸗Zeitung Nr. 102 vom 2. 3 1927 und in der Frankfurter Zeitung Nr. 616 vom 20. 8. 1927. 8
Berlin, den 10. Januar 1928.
Preußische Zentralstadtschaft.
Dr. Pabst. Heinze.
[86826] Prospekt der
Preußischen Zentralstadtschaft zu Berlin
über 3 ige Goldpfandbriefe Reihe 14 im Betrage von 10 000 000 Goldmark = 3 584 200 Gramm Feingold. Unkündbar bis zum 1. Oktober 1932. 1e“
Reihe 14 Nr. 1 — 2000 zu 100 Goldmark
“ 2001 — 3000 1““ 3001 — 5200 500 „ 5201 — 8200 „ 1000 „ 8201 — 9200 „ 2000 88 vbööP’89- “
1 Goldmark = ½ %%o Kilogramm Feingold.
Die Preußische Zentralstadtschaft in Berlin ist auf Grund der von den zu⸗ ständigen Ministerien festgesetzten Satzung vom 23. Januar 1922 staatlich ge⸗ nehmigt worden. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Nach § 1 der Satzung sind ihr von den bisher in Preußen bestehenden Stadtschaften die Stadtschaft der Provinz Brandenburg in Berlin, die Pommersche Stadtschaft in Stettin, die Ostpreußische Stadtschaft in Königsberg i. Pr., die Stadtschaft der Provinz Hannover in Hannover, die Stadtschaft der Provinz Grenzmark Posen⸗ Westpreußen in Obrawalde (Meseritz), die Oberschlesische Stadtschaft in Ratibor, die ““ der Provinz Sachsen in Merseburg und die Stadtschaft der Provinz Niederschlesien in Breslau beigetreten.
Die Angelegenheiten der Zentralstadtschaft werden durch die Direktion ver⸗ waltet, die sich aus je einem Mitgliede der Vorstände der Verbandsanstalten zu⸗ sammensetzt. Jeder Stadtschaftsvorstand wählt aus seiner Mitte das von shen abzuordnende Mitglied der Direktion. Die Direktion vertritt die Zentral⸗ tadtschaft nach außen, sie versammelt sich nach Bedarf, mindestens jährlich einmal; die für sie geltende Geschäftsordnung wird von ihr selbst festgesetzt.
Bis zur Schaffung besonderer Verwaltungseinrichtungen für die tadtschaft führt dasjenige Mitglied des Vorstands der Ss deschaf der Provinz Brandenburg, welches diese Angtalt in der Direktion der Zentralstadtschaft ver⸗ tritt, den Vorsitz in der Direktion der Zentralstadtschaft und erledigt die laufenden Geschäfte; es vertritt die Direktion nach außen und zeichnet unter der Firma der Anstalt alle Schriftstücke. Zwei weitere Mitglieder des Vorstands der Stadt⸗ schaft der Provinz Brandenburg sind durch die Direktion zum ersten und zweiten Stellvertreter des Vorsitzenden berufen. Urkunden, durch welche Verpflichtungen 85 die Zentralstadtschaft übernommen werden, sowie Vollmachten müssen jie Unterschriften des Vorsitzenden der Direktion und eines Stellvertreters oder die Unterschriften beider Stellvertreter tragen. Das gleiche gilt für Verfügungen in Geld⸗ und Vermögensangelegenheiten, so jedoch, daß der Vorsitzende der Direktion oder seine Stellvertreter hierbei durch jedes andere Mitglied der Direktion und die letzteren durch bevollmächtigte Beamte vertreten werden können; im übrigen genügen für die üblichen Kassenerklärungen die Unterschriften der damit beauftragten Beamten.
Die Zentralstadtschaft steht unter der Oberaufsicht des Staates, die durch den zuständigen Minister ausgeübt wird.
Als Staatskommissar beaufsichtigt der Provinzialkommissar der Stadtschaft der Provinz Brandenburg oder sein Stellvertreter die Geschäftsführung der Zentralstadtschaft, sofern nicht die Oberaufsichtsbehörde eine andere Person mit dieser Aufgabe betraut; für den Staatskommissar ist ein Stellvertreter zu bestellen. Der Staatskommissar hat darauf zu achten, daß die Deckung 88 die Zentral⸗ stadtschaftsbriefe jederzeit vorhanden ist und daß die zur Deckung bestimmten Darlehnsforderungen und Wertpapiere gemäß den von der Oberaufsichtsbehörde 888 Vorschriften in ein Register eingetragen werden. Insoweit ist der Staats befugt, jederzeit die Bücher und Schriften der Zentralstadt⸗ schaft einzuse hen.
Die Preußische Zentralstadtschaft hat den Zweck, den Hausbesitzern in den Provinzen Brandenburg, Pommern, Ostpreußen, nnover, Grenzmark Posen⸗ Westpreußen, Oberschlesten, Sachsen und Niederschlesien einen dauernden Real⸗ kredit durch Gewährung von Hypothekendarlehen mittels Ausgabe von Zentral⸗ stadtschaftsbriefen (Goldpfandbriefen) zu beschaffen.
Der Darlehnsnehmer hat der betreffenden Einzelstadtschaft für deren Forderung an Kapital, Zinsen und Kosten Hypothek zu bestellen, sich im übrigen den Bestimmungen ihrer Satzung und der Satzung der Zentralstodtschaft aus⸗ drücklich zu unterwerfen und die Eintragung auf dem Grundbuchblatt des zu be⸗ leihenden Grundstücks oder Erbbaurechts satzungsgemäß herbeizuführen Die Darlehnsnehmer unterwerfen sich jeweils der sofortigen Zwangsvollstreckung.
Die Wertermittlung des zu beleihenden Grundstücks erfolgt auf Grund einer von der zuständigen Staatsbehörde (z. Zt. Preußisches Wohlfahrts⸗ ministerium) genehmigten BAT1 Die Beleihung geschieht auf Grund der Satzung der Einzelstadtschaft, und zwar gewöhnlich innerhalb 25 % des Friedenswertes des Grundstücks.
Auf Grund einer sechen Darlehnsurkunde erfolgt die darlehnsweise Ueber⸗ weisung der Zentralschaftsbriefe an die betreffende Einzelstadtschaft, so daß die Einzelstadtschaft neben der Zentralstadtschaft haftet. Der Darlehnsnehmer erhält satzungsgemäß in Darlehen in 11“ in natura, bekommt dieselben jedoch nicht ausgehändigt, sondern überläßt die Pfandbriefe der Zentralstadtschaft zum Verkauf. 1 “ 8
Die Goldpfandbriefe der Zentralstadtschaft sind reichsmündelsicher gemäß § 1807 Abs. 1 Nr. 4 B. G.⸗B. und der auf Grund des Reichsratsbeschlusses er⸗ selgten Bekanntmachung des Reichsjustizministeriums vom 15. 2. 1926 (RGBl.
eil 1 Nr. 9 S. 102); sie lauten auf den Inhaber, können jedoch auf Antrag auf den Namen des Inhabers oder eines Dritten um⸗ oder auch wieder auf den Inhaber zurückgeschrieben werden. Sie können seitens des Inhabers nicht und der Zentralstadtschaft nur in dem Umfange gekündigt werden, in welchem Darlehen zur Tilgung bzw. Rückzahlung gelangen. Die Gesamtkündigung der Reihe 14 ist frühestens zum 1. Oktober 1932 möglich. Die Kuündigung oder die Verlosung muß drei Monate vor dem Einlösungstage durch dreimalige Bekannt⸗ machung erfolgen, wobei auch die Restanten veröffentlicht werden. Die Ver⸗ öffentlichung geschieht 14 Tage nach erfolgter Auslosung.
Die Einlöfung der Goldpfandbriefe erfolgt an dem bekanntzumachenden Verfalltage in deutscher Reichswährung an der Kasse der Anstalt oder den be⸗ kanntzumachenden Einlösungsstellen. Der zu zahlende Betrag berechnet sich nach dem letzten, in dem dem Monat des Verfalltages vorhergehenden Kalender⸗ monat notierten Preise für Feingold an der Londoner Börse, umgerechnet in deutsche Reichswährung nach der letzten in dem dem Monat des Verfalltages vorhergehenden Kalendermonat an der Berliner Börse erfolgten amtlichen Notierung für das englische Pfund (Mittelkurs Auszahlung London).
Für die Einlösung der Zinsscheine ist die gleiche Notierung im vorletzten Kalendermonat vor dem Fälligkeitstage maßgebend.
Die Zinsscheine sind halbjährlich, und zwar am 1. April und am 1. Oktober ällig. Sie sind zahlbar bei den Kassen der angeschlossenen Stadtschaften, in
erlin bei der Stadtschaft der Provinz Brandenburg, Berlin W. 10, Viktoria⸗
straße 20, sowie bei allen Banken und den öffentlichen Kreditanstalten im Ver⸗ bande Seheeege Kreditanstalten.
usgeloste Stücke werden nur an den Kassen der angeschlossenen Stadt⸗ süsüjten eingelöst, wo auch kostenfrei neue Zinsscheinbogen erhoben und gegebenen⸗ falls Konvertierungen vorgenommen werden können.
Die bEäö“ haftet den Inhabern der Goldpfandbriefe außer mit ihrer Betriebsmasse mit ihren Forderungsrechten gegen die Verbands⸗ mitglieder (Einzelstadts aften) und deren Garanten (Provinzialverbände) Dem⸗ gemäß kann die Zentralstadtschaft als Deckungsmittel die Haftung des Provinzial⸗ verbandes bis zur Höhe des Betrages, in welchem für Rechnung seiner eigenen Stadtschaft ausgegebene Goldpfandbriefe sich noch im Umlauf befinden, und zwar an erster Stelle und unmittelbar in Anspruch nehmen; dem Provinzialverband
haftet für die auf Grund seiner Haftung geleisteten Zahlungen nebst den Zinsen, 11111A1A1AX“ v
—2 11 8 8 8 I 11““ 8 1“ 8 E
deren jeweilige Höhe der Provinzialausschuß bestimmt, seine Stadtschaft gemäß
den Bestimmungen ihrer Satzung mit ihrem gesamten Vermögen einschließlich
aller Deckungsmittel und Ersatzansprüche. Treten durch das Verschulden einer
Stadrschaft Verluste ein, so ist die Zentralstadtschaft satzungsgemäß berechtigt,
unmittelbar den betr. Garantieverband haftbar zu machen. Die Verbands⸗
mitglieder (Einzelstadtschaften) haften für die Verbindlichkeiten
eeee als Gejamtschuldner gegenüber dem Pfandbriefgläubiger innerhalb
er vorstehend bezeichneten Höchstgrenzen. Die beteiligten Provinzialverbände
Hoften solidarisch, und zwar in der Höhe, in der für die eigene Stadtschaft Pfand⸗
riefe in Umlauf gesetzt sind.
Der Goldpfandbriefumlauf der Zentralstadtschaft stellte sich am
15. Dezember 1927 auf insgesamt 139 643 550,— ℳ, die sich auf die einzelnen Zinsgruppen wie folgt verteilen:
8 5 %ige Goldpfandbriefe Reihe 1/13 ..
6 ige 2/1
8 ige 3/6
10 %ige 4 284 200,—
10 oige 27 773 100,—
10 9 ige 1 6 122 700,—
7 %ige 4 961 900,—
8 %ige 11 532 000,—
8 %ige 18 855 100,—
7 Pige 15 679 800,—
8 ige 6 873 400,—
6 ½ ige 1 5 000 000,—
6 ½% öige 1 5 000 000,—
zus. ℳ 139 643 550,— dazu treten an Papiermarkpfandbriefen
8 4 %ige Pfandbriefe.. 1“ 148 682 000,—
4 ½ ige „ u““ 81 559 608 500,—
10 ige „ 147 331 000 000,—
ℳ 148 039 290 500,—
Demgegenüber belief sich der Hypothekenbestand der angeschlossenen schaften am 15. Dezember 1927 Hopath b
an Darlehen in Goldpfandbriefen auf GM 1439 643 550,—
und an Darlehen in Papiermarkpfandbriefen auf PM 71 930 528 000,—
Alle auf die Pfandbriefe bezüglichen Veröffentlichungen müssen im Deutschen Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger und in der Berliner Börsen⸗ Zeitung erfolgen, außerdem verpflichtet sich die Zentralstadtschaft, dem Börsen⸗ vorstand zu den Quartalsterminen am Ersten des nächstfolgenden Monats die Höhe des T und der Pfandbriefdeckung zur Veröffentlichung im amtlichen Kurszettel bekanntzugeben. “
Berlin, im Dezember 1927. Preußische Zentralstadtschaft. Dr. Pabst. Heinze.
Auf Grund vorstehenden Prospekts sind GM 10 000 000 =— 3 584 200 g Feingold 8 % Goldpfandbriefe Reihe 14 zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.
Berlin, im Dezember 1927. Stadtschaft der Provinz Brandenburg. Heinze. Dr. Pabst.
[86804]
Die Breslauer Odd Fellow Hallen⸗ bau⸗Aktiengesellschaft ist durch Be⸗ schluß vom 8. 5. 1927 aufgelöst. Als Liquidatoren fordern wir die Gläubiger der Gesellschaft auf, ihre Ansprüche an⸗ zumelden. .
Breslau, den 8. Mai 1927. Breslauer Odd Fellow⸗Hallenbau⸗
Aktiengesellschaft i. L.
Willy Maertz. Raphael Friedlaender.
Isidor Strumpf.
715 200,— 14 195 850,— 18 710 300,—
„ 3 8 2
[86741]1 Bekanntmachung.
I. Die für den 31. Januar 1928 aus⸗ gelosten 5 % igen Dresdner Roggenwert⸗ anleiheschuldscheine vom Jahre 1923 sind bei einem Durchschnittskurse von 11,93 RM für 1 Ztr. märkischen Roggen mit:
119,30 RM für 10 Ztr. (Schuldschein
Buchst. A), 59,65 RM für 5 Ztr. (Schuldschein Buchst B) 11,93 RM für 1 Ztr. (Schuldschein Buchst. C) einzulösen.
II Die für diese Anleihe am 1. 2. 1928 fälligen Zinsen (9. Zinstermin) auf die Zeit vom 1. 8. 1927 bis mit 31. 1. 1928 betragen bei einem Durchschnitts⸗ kurse von 11 93 RM für 1 Ztr. märki⸗ schen Roggen nach Abzug der Kapital⸗ ertragsteuer von 10 % bei den Zinsscheinen
ůüber 25 Pfd. Roggen (10 Ztr. Kapital) 12 ½9 di; 8 d. Roggen tr. Kapital) 1,35 RM bez. Gegenwert, Kapital)
2 ½ Pfd. Roggen (1 Ztr. 0,27 RM bez. Gegenwert.
Eintösungsstellen: Gebr. Arnhold, eewFveecers Dresden und Berlin, die Sächsische Bank 635 412180 zu Dresden, die Sächsische Staatsbank Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Dresden sowie deren Filialen und die 7 Stadtbauptkasse Dresden. Unkosten 5 022 84
Dresden, am 5. Januar 1928. Gewinn 1926 . .. 266,31 Der Rat zu Dresden, Finanzamt. “ — F.
5 289/[15
[86742) Bekanntmachung. Gemäß Artikel 37 der Durchführungs⸗ bestimmungen zum Aufwertungsgesetz vom 29. November 1925 kündigen wir hiermit unsere 4 % igen Schuldverschreibungen vom 24. Januar 1899 und 22. De⸗ zember 1902 zwecks Ablösung auf den 30. Juni 1928. Den von der Spruchstelle für Gold⸗
[86491]. Bilanz per 31. Dezember 1926.
Aktiva. ℳ ₰ Debitoren.. 606 658/08 Wechselbestand 28 180/ 30 Bankguthaben.. 74 42 Inventar. 500—
635 47280 Passiva. Aktienkapital.
Kreditoren... Gewinn 1926
5 000 —- 630 14649 266/31
Sinsen*
Berlin, den 29. Dezember 192 „Behak“ Beamten⸗Handels⸗ Kreditbank⸗Aktiengesellschaft. Rutsatz. Der Aufsichtsrat. Seiffert.
der Zentral⸗
bilanzen bei dem Oberlandgericht Celle festzusetzenden Ablösungshetrag werden wir demnächst bekanntgeben.
Zugleich haben wir beschlossen, an Stelle der Genußrechte den anerkannten Alt⸗ besitzern von Veilschuldverschreibungen unserer Anleihen eine Barabfindung von Reichsmark 15 für nom. Papiermark 1000 zu gewähren, und bei der obengenannten Spruchstelle beantragt, gemäß § 43 Nr. 2 des Aufwertungsgesetzes zu entscheiden, daß die von uns angebotene Barabfindung den Wert der Genußrechte am 30. Junt 1928 nicht unterschreitet.
Weende, den 10. Januar 1928.
Vereinsbrauerei Göttingen 141 267 2 G. m. b. H. zu Weende. Gewinn⸗ und Verlustkonto.
—Jö——,—— E Soll. ℳ
Vortrag vom Jahre 1925 107 0a68 5. Kommanditgesell Handlungeunkosten . 112172 schaften auf Aktien, Aktien⸗ enre ng a. Debiteren. g266 7 8 51““ 845 gesellschaften und Deutsche 109 002 05 Kolonialgesellschaften.
[867788 Bekanntmachung.
Hiermit machen wir bekannt, daß unsere Aufsichtsratsmuglieder: 1. Freiherr Dr. Konrad von Wangenheim⸗Klein Spiegel, 2. Rittergutsbesitzer von Bismarck⸗Jarchlin verstorben sind.
Belgard, Pers., den 10. Januar 1928. Pommersche Futterbaugesellschaft “ Grünland A. G.
[82640] Bilanz auf 31. Dezember 1926
Vermögen. ℳ
Grundstückskonto . . 30 000 Quellkonto 3 3 9 435 Badeeinrichtung 1 Lizenzen.. Inventar. 8 1 Bankkonto.. 1 19 Verlust.. 7101 809
141 267
1SISS!IIIIILB.
Schulden. Aktienkapitalkonto. Kteditoren—
140 000 1 267
SI8
Haben. Wasserkonto 8 115]45 Zinsenkonto. . 7 30 Bankkonto. 7 070 — Verlüsst . 101.80930 109 00205
Heidelberg, den 20. Dezember 1927. Babd Heidelberg Aktien. Gesellschaft. 8 Der Vorstand. 8 Dorn.
Amberger.
Baerwald. Seifert.
zum Deutschen
Nr. 10.
Berlin, Donnerstag, den 12. Fanuar
1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote,
4. Verlosung ꝛc. von Wertpavpieren. b5. Kommanditgesellschaften auf Aktien, Akti und Deutsche Kolonialgesellschaften.
5. Kommanditgesell⸗ schaften auf Aktien, Aktien⸗ gefellschaften und Deutsche Kolonialgesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den Vertlust von Wertpapieren befin⸗ den sich ausschließlich in Unter⸗
abteilung 2.
86253]. ilanzkonto am 31. Dezember 1926.
Aktiva. Wertpapierkonto.. Debitorenkonto.. Gewinn⸗ und Verlustkonto
Passiva.
497 918/80 10— 4 513 40
502 442 20
500 000—-
e erlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen ꝛc.
— ———ö—
engesellschaften
Fffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit)
Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Bankausweise.
. Verschiedene Bekanntmachungen.
Privatanzeigen.
1,05 Reichsmark.
82☛ Befristete Anzeigen müssen drei Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschä
ftsstelle eingegangen sein. ☚
—j.— —
[86764]. Wir laden unsere Aktionäre zu einer ordentlichen Generalversammlung
auf Montag, den 30. Januar 1928,
nachmittags 3 Uhr, in die Geschäfts⸗
räume unseres Unternehmens, Freiburg i. B., Im Grün Nr. 8, ein. Aktionäre,
welche an der Generalversammlung teil⸗ nehmen wollen, haben ihre Aktien spätestens bis zum 27. Januar 1928 bei der Gesellschaftskasse oder bei einem deutschen Notar oder bei der Rheinischen Credit⸗ bank, Filiale Freiburg i. B., zu hinterlegen. Tagesordnung:
1. Geschäftsbericht, Vorlage und Ge⸗ nehmigung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
2. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
3. Aufsichtsratswahl.
4. Verschiedenes. reiburg i. B., den 9. Januar 1928.
Aktienkapitalkonto.... Reservefondskonto... Konto für transitorische
Bv““
2 04640
39580 502 442ʃ20 Hann.⸗Münden, den 1. April 1927.
Mitteldeutsche Braunkohlen⸗ u. Schamottewerke A. G. Jaeger. Gewinn⸗ und Verlustkonto am 31. Dezember 1926.
8 983 8 983
Vortrag aus 19225 ..
8
Abschreibung auf Kreditorenkto. von der Gewerkschaft Stein⸗ berg übernommener Un⸗ kostenbeittag.
“
4 470 46 4 513]40
8 98386
Hann.⸗Münden, den 1. April 1927.
Mitteldeutsche Braunkohlen⸗ u.
8 Schamottewerke A. G. Jaeger. 8
[86254. Herr Konsul a. D. Neuer in Dresden ist aus dem Aufsichtsrat unserer Gesell⸗ schaft ausgeschieden. Herr Dr. Hoehl in Chemnitz hat sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt. Der Auf⸗ sichtsrat unserer Gesellschaft besteht seit dem 30. Dezember 1927 aus den Herren: Rechtsanwalt Dr. Roth 1. in Dresden, Vorsitzender, Ziegeleibesitzer Christian Spies in Göttingen, stellvertr. Vor⸗ sitzender, Fabrikbesitzer Willy Barreiß in Berlin⸗Zehlendorf, Dr. med. Gasch in Dresden, Großkaufmann Werner Rehfeld in Dresden. ann.⸗Münden, den 31. Dezbr. 1927. Mitteldeutsche Braunkohlen⸗ u. Schamottewerke A. G. Der Vorstand. Jaeger. Bilanzkonto per 30. September 1927.
Aktiva. Grundstücks⸗, Gebäude⸗ u. Anschlußgleiskonto .. Maschinen⸗ und Werkzeug⸗ lonthchah“ Fässer⸗, Flaschen⸗ und In⸗ ventarkonto.. Pühaerenee 1“ orrätekonntcbobo. Wechsel⸗, Wertpapiere⸗ und Kassakonto . . . .. Hypotheken⸗ u. Debitoren⸗ Iond6“
141 200 18 001
23 451 7 200 36 236
6 737
189 239 422 066
Passiva. Aktien⸗ und Genußscheinkto. Reservefondskonto I.. Reservefondskonto II.. Bfand⸗, Akzepten⸗ u. Kredi⸗ torenkontoba.. Gewinn⸗ und Verlustkonto
200 200 5 071 14 150 ¼
158 219 44 425 422 066
Gewinn⸗ und Verlustkonto per 30. September 1927.
An
Außenstände “ 2 773
Reservefondskonto.
adische Filmfabrik & Copier⸗ werke A.⸗G., vormals Welt⸗Kine⸗ matograph.
[86765]. Bilanz per 31. Juli 1926.
Kassa und Postscheck.. 472 Mobilien⸗ und Einrichtungskto. 200 Maschinen⸗ und Apparatekonto 1 350 Immobilienkonto.. 47 427
Diverse Vorräte.. 1 338 Effektenkontow.. 1 6Z““ 9 338]%
62 900
8 Passiva. Kapitalkonto.. 24 000 4 000 19 987 14 913
62 900
Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Juli 1926.
Soll. ℳ 9 Diverse Unkosten.. . .36 416 /63 Abschreibung auf Außenstände 5 450 64
41 867 27
Hypothekenkonto.. Diverse Kreditoren.
Haben. Gewinnvortrag v. 31. Juli 1925 Fabrikationsgewinn.. Provisionskontog.. Mietekonto.. Sald
1 02188 28 626/[15 1 299 20 1 58155 9 33849
41 867,27
Badische Filmfabrit & Copier⸗ werke A.⸗G., vormals Welt⸗Kine⸗ matograph, Freiburg i. B.
[86498].
Emder Heringsfischerei Act. Ges.
Gewinn⸗ und Verlustkonto pro 15. Juni 1926/27.
An Debet. RM Verlustvortrag a. 1925/26 122 568 Gesamtbetriebsausgaben so⸗
wie Verluste, Abnutzung
und Abschreibungen auff
16 Konti ... 66
790 407
Per Kredit. Bruttoeinnahmen.. Unterbilanz:
Verlustvortrag a. 1925/26
Verlust in 1926/27 ..
603 494
122 568 64 343
790 407 Status pro 15. Juni 1927.
Aktiva. RM Kapitalkonti der 7 Dampf⸗, 2 Motor⸗ und 5 Segel⸗ loggs’ac Kapitalkonto Dampfer 8 „Ponh . 1 Fischereigerätekonto 304 614 Böttchereikonto. 108 994 8 Betriebskonti. 99 271
387 407]2
Materialien⸗ und Unkosten⸗
kontbhbhb Abschreibungskonto. . Gewinn per 30. 9. 1927 .
410 455 78 23 395/ 63 44 425 44
Per Ertragskonto. .
477 310/29 Gewinnvortrag p. 1. 10. 27
966/56 478 27685 In der Generalversammlung vom 9. Dezember 1927 wurde beschlossen, ab 1. Jußs 1928 eine Dividende von 14 % auf Stamm⸗ und von 16 % auf Vorzugs⸗ aktien zu verteilen.
Wittenberg, den 7. Januar 1928. Aktien⸗Bierbrauerei Wittenberg Aktiengesellschaft.
er Vorstand. Schmidt.
478 276/85
Immobilienkonto 70 810 Kassakonto. 4 902 Effektenkonto.. 10 442 Beteiligungskonto 17 885 Unterbilanzkonto 186 912
1 191 240
922
Passiva. Aktienkapitalkonto. Akzeptwechselkonto.. Dividendenkonto, noch rück⸗ stemdig Schuldbuchkonto p. Saldo
800 000 185 092
300— 205 848 52
1 191 240/67 Vorstehende Gewinn⸗ und Verlust⸗
rechnung nebst Bilanz sind in der General⸗
versammlung am 16. Dezember 1927 ge⸗
nehmigt.
Emder Heringsfischerei Act. Ges.
[84866]. Bilanz auf 31. Dezember 1926.
Fabrikanlage.. — Mobilten . . ... 25 Kasse und Postscheck 17 Fech 1 46 Schuld)ner. 83 Vorräteea „ 62
Aktienkapital: Stammaktienn.. Im Besitze der Gesellschaftt/ 434 750
. 5255— Vorzugsaktien 75,— Im Besitze der
Gesellschaft 75,— —
Aufwertungshypöorhek — 10 000
Gläubiger.. 723 470 33 788 720ʃ33
Frankfurt a. M., den 1. Juni 1927. Wertzeug⸗ X Maschinenbau A.⸗G. vorm. A. Stuttmann & Co. Der Vorstand. Mudersbach. Cahn.
Der Aufsichtsrat. Dr. 18 Gewinn⸗ und Verlustrechnung auf 31. Dezember 1926.
Soll. RMN Verlustvortrag aus 1925. 516 693 Vertut 19269 10 481 527 175
Haben. Gewinn aus Aktienzu⸗
sammenlegung.. 527 175
527 175,— Der bisherige Aufsichtsrat, bestehend aus den Herren: Bankdirektor Dr. jur. et phil. Albert Hahn, Bankdirektor Ludwig Deutsch⸗Retze, Bankier Dr. Eugen Oppen⸗ heimer, sämtl. Frankfurt a. M., ist zurück⸗ getreten. Neu gewählt wurden die Herren: Joseph A. Böhm, Direktor Paul Graf, Fräulein Lina Kraner, sämtlich in Frank⸗ furt a. Main. Frankfurt a. M., den 1. Juni 1927. Werkzeug⸗ X Maschinenban A.⸗G. vorm. A. Stuttmann & Co. Der Vorstand. Mudersbach. Cahn. Der Aufsichtsrat. Dr. Hahn.
„Doornkaat“ Aktiengesellschaft, Norden (Sstfriesland). Bilanzkonto per 30. September 1927.
Aktiva. Grundstück u. Gebäudekonto Anlagekonten.. Vorräteetet Kontokorrentkont .. Kassakontoe Effektenkontio..
438 000 132 000 712 876 475 283 4 003 3 583
1 765 746
Passiva. Aktienkapitalkonto... Gesetzlicher Reservefonds Kontokorrentkonto.. Geiiihn1
1 200 000 9 000 403 924 152 822
1 765 746
Gewinn⸗ und Verlustkonto per 30. September 1927.
Debet. Abschreibungen.. ISS111““ Handlungs⸗ und Fabrikun⸗
losten 692 452 [39 Ge 152 822 [57
987 318 50
35 882 33 106 161/21
Kredit. Gewinnvortrag.. Fabrikationskonto.
9 859/78 977 45872
[86502]. Rahlmühler Stuhl⸗Industrie A.⸗G., Münder a. D. Bilanz per 30. Juni 1927.
Aktiva. RM. Anlagegegenstände.. 171 646 Betriebsmittel und Vorräte 350 386
Passiva. Aktienkapittal. Reservefombdsds
Verbindlichkeiten.. Reingewin.
200 000 56 000 238 943 27 088
522 032 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Soll. RM Generalunkosten 471 736 Abschreibungen. 13 990 Reingewinn... 27 088
512 816
8 Haben. Erträgnisse..
[84830]. Fuchs Papierwarenfabriken Aktiengesellschaft. Bilanz am 30. Juni 1927.
Aktiva. ℳ Kasse, Banken, Postscheck 2 451 Wechsel, Devisen.. 4 146 Debitoren ... 284 172 Warenvorräͤtee . 548 991 Maschinen, Inventar, Fuhr⸗ werke, Kraftanlage usw. Grundstück und Gebäude Beteiligungen.. Vertttttt
398 062]¼ 221 669 5 000 35 653]%
1 500 146
Passiva. Diverse Kreditoren Akzegte .. .. Finanzkreditoren. Hypotheken..
und 348 758 1 632 620 18 767 100 000 400 000— 1 500 146 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. ℳ ₰ 54 8988 16 241 38 449 940˙56 417 312 64 938 388 39 1 830 23 900 904,72 35 653 44 938 388ʃ39 86. den 22. Dezember 1927. ber Vorstand. Weiß. Bischitzky.
Reservefonds. Aktienkapital..
Abschreibungen... Stterrne— Löhne und Gehälter. Sonstige Unkosten.
Gewinnvortrag 1925/26 Bruttogewinn.. WE8I8“
88797].
Heringsfischerei Dollart Act. Gef.
Gewinn⸗ und Verlustkonto pro 15. Juni 1926/27. 1
An Debet. RM [. Verlustvortrag a. 1925/26 83 177[60 Gesamtbetriebsausgaben so⸗ S8 wie Verluste, Abnutzung und Abschreibungen au 16 Konit
447 212 530 390
Per Kredit. Bruttoeinnahmen. Unterbilanz:
Verlustvortrag a. 1925/26
Verlust in 1926/27..
425 437 83 177 21 775
530 390
987 318 50
In der heutigen ordentlichen General⸗ versammlung wurde die Dividende auf 10 % festgesetzt.
Die sofortige Auszahlung erfolgt mit RM 20,— je Aktie ab 10 % Kapital⸗ ertragssteuer gegen Einreichung des 29. Gewinnanteilscheins für das Geschäfts⸗ jahr 1926/27 bei der Gesellschaftskasse in Norden, der Deutschen Bank, Berlin, und deren Filialen in Hannover und Köln.
Es erfolgte die Wiederwahl des Auf⸗ sichtsratmitglieds Herrn Sanitätsrats Dr. med. Pickel, Hannover.
Der Aufsichtsrat setzt sich aus folgenden Herren zusammen: Handelskammer⸗ präsident Konsul Heinrich Schulte, Emden, Vorsitzender, Oberingenieur Eduard Rühm⸗ korff, Köln, stellvertretender Vorsitzender, Sanitätsrat Dr. med. Pickel, Hannover, Direktor Gustav Vick, Mannheim⸗Waldhof,
Direktor Toni Schiefenbusch, Köln.
Norden, den 9. Januar 1928. Der Vorstand, (86500]. ten Doornkaat. Schwöbbermeier.
Status pro 15. Juni 1927.
Aktiva. RM
Kapitalkonti der 4 Dampf⸗,
1 Motor⸗ und 4 Segel⸗
logger . Fischereigerätekonto.. Böttchereikonto. 8 Betriebskonti.. Immobilienkonto. Kassakontoe.. Effektenkonto. . Beteiligungskonto Unterbilanzkonto
253 918 190 378 87 941 70 873 39 086
104 953 761 764 05 Passiva.
Aktienkapitalkonto. 6 Dividendenkto., rückständig Schuldbuchkonto p. Saldo
480 000 360% 281 404 761 764]05 Vorstehende Gewinn⸗ und Verllust⸗ rechnung nebst Bilanz sind in der General⸗ versammlung am 16. Dezember 1927 ge⸗ nehmigt. .
Heringsfischerei
[87143] Deutsche Ultraphon Akt.⸗Ges., Berlin.
Wir berufen hiermit unsere Aktionäre zu einer am 31. Januar 1928, abends 6 Uhr, in den Räumen unserer Gesell⸗ schaft stattfindenden Generalversamm⸗ lung. Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz, der Gewinn⸗ und Verlustrechnung und des Berichts über das Geschäftsjahr 1926/27.
2. “ über die Genehmigung der Jahresbilanz und die Gewinn⸗ verteilung sowie über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
„Beschlußtassung über sonstige recht⸗ zeitig angekündigte Verhandlungs⸗ gegenstände.
Berlin, den 12. Januar 1928.
Der Vorstand.
[86499]. Badische Tabakbau⸗ u. Verwertungs⸗A.⸗G. Bilanz per 31. Dezember 1926.
Aktiva. RMN ₰ Kassakonto... 15 775 42 Debitorenkonto. . 46 028 04 Bankenkonto. 20 810/14 Darlehenkonto 6 218/88
Effektenkonto. . 15 527 20 Grundstückskonto 41 222 82 Einrichtungskonto
51 2,—
10 % Abschr. 5 112,— Warenkonto (Lagerbestand)
46 090 179 321 370 903
Passiva.
Aktienkapital:
Stammaktien 240 000,—
Vorzugsaktien 10 000,— Reservefondskonto.. Kreditorenkonto.. Bankenkoöontöob .. Reingewinn 1926 (einschl.
Gewinnvortrag p. 1. 1.26)
250 000 33 199 37 405 17 867
32 430
370 903
Verlust⸗ und Gewinnrechnung per 31. Dezember 1926.
Soll. RM Handlungsunkosten und S “ Zinsenkonto. Abschreibungen.. Gewinnvortrag p. 1. 1. 26 4 546,60
Gewinn bis
31.12. 1926 32 430/40
273 303
—.-—
27 883,80
Haben. Ueberschuß aus Waren.
273 303 62
278 30502
Kehl, im November 1927. Der Vorstand. Karl Lasch. Friedrich Zimmer. Es wurde eine Ausschüttung von 10 % Dividende beschlossen, die bei der Darm⸗ städter und Nationalbank in Kehl, bei der Rheinischen Creditbank in Kehl, bei der Bank Georg Scheer in Kehl und bei der Kasse der Gesellschaft ausbezahlt werden.
[86239]. A. Bilanz 30. Juni 1927.
I. Aktiva. RM Immobilien und Mobilien 536 270 Warenvorrätee.. 144 419 v11““*“ 2 470 Debitoren. 280 955 Beteiligungen und Wert⸗
papiere..
24 589
988 705
114“*“
zusammen:
II. Passiva. Grundkapital.. Gesetzliche Reserve . Anleihen .6 Bankschulden. Kreditoren. Gewinn 1926/1927. 5 74054
zusammen: 988 705[54
B. Gewinn⸗ und Verlustrechnung 30. Juni 1927.
I. Soll. Verwaltungsunkosten und insen Abschreibungen.. Reingewinn 1926/27..
zusammen:
II. Haben. Betriebsüberschuß... 307 982111 In der Generalversammlung am 9. De⸗ zember 1927 wurde Herr Direktor Fritz Tegtmeyer in Köln als weiteres Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Siegen, den 28. Dezember 1927.
Gebrüder Schuß Aktiengesellschaft. Der Vorstand.
384 000 18 142 184 845— 77 476/08 318 501 26
RM
251 089 51 152 5 740
307 982
. „ „ 232, 2722
Martin Bickenbach