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8 . — 1 in: keine Veranlassung mehr, hier den (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) . gestellt. Nach der Reise des Ministers nach dem Westen seien zu⸗ nehtscaenatüschen Fn n wahren. Lüg ses e9: —
1 . 5 nächst 3 Millwnen Mark für den Westen bestimmt worden. Auch angenommen, wir hier einen anständigen Mann zu ver⸗ Der Geschäftsordnungsausschuß des Reichs⸗ in der E“ man eine halbe Million p;⸗ nehmen und nicht elnen unverschämten Lümmel. Zeuge Ahle⸗ agE verhandelte gestern über die kommunistischen Beschwerden, uscht, die aber der Herr Finanzminister mit Rücksicht auf die mann (erregt): Sie sind ein 2635— Luͤmmel! Abg. e 16 u
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ihr rsammlungen in Bayern und Württem⸗ uden Mittel noch nicht bereitgestellt habe. Der Minister wandte Riedel (Dem.): Lassen Sie sich au ren Geisteszustand unter⸗ deihre kgtig eeaen oder gewaltsam aufgehoben werden. gegen den allgemeinen Vorwurf, daß sich die Eilbe zuviel Huchen da können Sie mit Bealich. Lasda in dieselbe Zelle kommen, erden wurden ausführlich begründet. Die Vertreter xusansgaben leisteten. In der Frage der Bildung leistungs. ors.: Ic ordere Sie jetzt auf, den Saal zu verlässen. Hierauf föhiger Kommunalverbände sei das Staatsministerium nicht ohne verläßt Oberstleutnant a. D. Ahlemann den Saal. weiteres für die Großstädte. Der sever Gesichtspunkt Körner (Völk.). Ich verwahre mich dagegen, 8. der Au sei die Schaffung leistungsfähiger Gebilde. Das sei auch der ga schuß wenn ein Zeuge sich einmal vergißt, selber soweit seine Sinn der Eingemeindungen und Umgemeindungen. Bei der Durch⸗ ürde vergißt. Der nb;. Kuttner hat den Zeugen einen führung der Besoldungsreform hätten sich in den Gemeinden bis⸗ Lümmel genannt. Der Abg. Riedel hat ihm zugerufen, er her keine erheblichen Schwierigkeiten durch die Ausgleichungs, möchte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Aog. ö⸗ v 2.680 1 es kam es jedoch noch nicht, weil ein Antrag des Abg. Dr. “ gezeigt. Auf die Anfrage des Abg. Bubert (Soß.) sei Kuttner Sos. Dg muß ich zunächst feststellen, daß mich der Altang u. Stutzg. Ver. Vers. 72862 Fell (Zentr.) angenommen wurde, der die Vertagung der An⸗ zu sagen, daß die Ritterschaften und die kommunalen ständischen euge hier in öffentlicher Sitzung einen Mörder genannt hat. do. do. Lebengd.⸗Hr. N 2880 legenheit 8 drei Wochen beschloß, damit die in Heitacht kom⸗ erbände wie die Landschaften in Hannover noch nicht aufgehoben ch werde mir das Recht nicht nehmen lassen, in dem Tone bu vheiannge erese. n enden Ländervegterungen in der Zwischenzeit die für die Entschei⸗ werden könnten, weil hierzu ein Gesetz erforderlich sei. Die Vor⸗ aniworten, der xben Ehrabschneidern zukommt. Abg. doa 1do errSene g8 — sung des Ausschusses wesentlichen Unterlagen beibringen und ihre arbeiten hierfür seien im Gange. Zum Schluß ging der Minister Dallmer (D. Nat.) beantragte, für diese Verhandlung die Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Wass. 21.5 G 8 btellungnahme zur einheitlichen Rechtsanwendung in den zur Be⸗ au 8. Fe wegen des Verfahrens gegen Claß ein und erklärte, Oeffentlichkeit auszuschließen. er Vors iFen ze stellte fest, 8Ee 8e ein. 888 rteilung des Klusschusfes tellten Angelegenheiten erklären b auch das “ und “ 1.- düa. baß 5 e 4 b29 attes sich fein ner⸗u. Unf.⸗ZS. Löln 181 G iesem Sinne entschied der Ausschuß. ung genommen hätten, zum mindesten Verdacht habe vorliegen dem Untersuchungsausse assen. SüCas.ene. unen. In diesem Sinne 1““ können. Es sei Ermesengjache der Polizei, ob sie gegen eine schon ganzer Se daß s 8 Ausschuß zwei Jahre Zeit Pelass Precer nbehc.“ 1“ habe, ehe er die Vernehmungen beschlossen hätte, hinfällig. — Bei
do. do. 100 ℳ-Stücke. 72 b bönn 1 beei. e gegen g 22.
““ G 5 urch ein früheres, nur infolge einer Amnestie niedergeschlagenens hinfe der
(50 % Einz.)) —,— 8 1 — 8 2 4 . 9 1 74 8 3
. — Wirtschaf itis „ Sochverratsverfahren verdächtige Persönlichkeit vorgehen wolle. Abstimmung über den Ausschluß der Oeffentlichkeit wurde zunächst
bangarer 10181 299 174,5=v 1705b 8 Der Wi rtsch aftspoliti c e Ausschuß des vor 88 Sn er (Soz.) Hece chn Unterstützun S ace. die Beschlußunfähigkeit des Ausschusses fienn tellt, da einige Mit⸗
igen Reichswirtschaft srats beschäöftigte sich 8
raniona Rüch d. Mütver ,8, 511788 8 es 2 8 Entwurf eines Gesetzes zur A ebefhaf ung der und lehnte bei der Verwaltungsreform den Gedanken ab, den Fiee en Saal verlassen b- 8½ b * germes Kre . C. . b „ emtli 5 1 8 — D.
Züsc. Micela⸗ velaicge FegekLecscenena- bende v EEEEö bas preußischen Finanzministers bokense geß auf Schaffung born als Zeuge vernommen, vor dem Grütte⸗Lehder seinen
NensgeEdea 1 527,d st detgosanr Feuee Neinchen g.- v Wahlrechts zu den Ferasser und Handwerks⸗ eines Reichslandes. Preußen könne nicht vorangehen, wie viele Moraeon an,2eheging “ n; soll. nrs vn
1do. nene 52: 545ℳ da. do. Ser. * 5 ir . isher üblichen in⸗ Demokraten es wünschten, sondern könne nur in Gemeinschaft mit des Vorsitzenden, zu diesen Angaben zu qußern, e 1
ammern. Für betztere wird an Stelle der bisher üblichen in 8 dem Untersuchungs
8 1 ecr spungen und gewerbliche Vereinigungen das Zeuge: Ich verweise auf meine ge vor dem Untersuchungs⸗
e.n. — vE den anderen Ländern im Einheitsstaat aufgehen. Abg. v. synern K 1 8 — 88. Gumb. Masch. Magdeburger esss. keiche üehte amn gehenme Wahlrecht eingeführt tür (D. Vp). hielt die Einrichtung von zwvei Senaten beim Oberlandes⸗ richter. Es ist zuviel von einem Menschen verlan tz der. img Füt⸗ ülle Gewerbetreibende, die fahcshacns ein Handwerk betreiben.
tH.n Per,h e ser Negel ei ias. 2 llgemeine icht fij inne von e vna fftlichen Leben steht, sich dauernd mit dem do. Han Loris da bnee0gms. 3 b ericht für notwendig. Die fiskalischen Gutsbezirke müßten bei der Uhaß ichen Leben steht, . Glas. — * — 8 8 3 5 e d bE der zu beschäftigen. (Bewegung und Zurufe.) Ich habe da. Fenchrenan. Herzebarger cgaver 8* rtikel IIl bestimmt, daß die Handwerkskammer besugt sein soll, Fatislung ebenso behandelt werden wie die privaten. Eine Aus⸗ Gehber Fahdg⸗ schäf 1,38 n 5 Idioten derascen. 8 bin do. Metall Haller do. do. (Stücke 80, 800) Sachverständige zur Erstattung von Gutachten über die Güte der kunft sei erwünscht, wie viel juriftisch und verwaltungsmäßig vor⸗ 2 b Menschenkenner als die Herren hier im Ausschu Heseesh EvEE. pon vendwerser⸗ keserten Waren und bewirtten Leistungen und gebildete Referendare bei den Regierungen vorhanden seien. Der eind 1Sen Lehver e le, auch seine Beschuldigungen 2 us⸗ 8 ngerdens manmeaedne altec Schi gen⸗ ber die Angemessenbeit der von ihnen bafür gesorderten Preie desentralisterte Einheitsstaat der Vemokraten scheine ihm mehr De⸗ un Feehder, hot. ia auch (seint, 89chiga gesneze biich do. Schmirg. u. N. 5 . ffentlich anzustellen und zu beeidigen. Artikel IV bringt eine zentralisation als Einheit zu enthalten. Fxnben dürfe unter keinen Füeenen. dabei, daß 1 Geürte Lehder nicht einen Mordplan klenderung des bisher üblichen Aufsichtsrechts über die Hen. ö ausgeteie werden. Der Präsident des Städtetags, varht 8g⸗ de 2 Aufs Vorhaltungen des Berichterstatters bg. verkskammmern. Der bisher bei den Handwerkstammern bestellte Mulert, sei falsch verstanden worden. Er wünsche keine Reichs⸗ myknen (Soz.), daß Grütte⸗Lehder doch sogar amtliche Parter⸗
A. AXA . —ℳNñeösö2ö FEEEg
ö und Demokraten traten — diese Beschwerden
nd hielten es für die Pflicht der Reichsregierung, bei der
wyerischen und württembergischen Regierung dahin vorstellig zu
3 erden, die Behörden anzuweisen, daß Verletzungen von ver⸗
dh egc-, at . ssungsmäßigen Rechten von Rei Stagsabgeordneten, wie ste in Sagenedanaceri geuaf.. 90n — 5— efällen vorliegen, in Zukunft unterbleiben. Zu einem
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53,75 à 52,25 à 54,75 120,5b
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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Februar 1928. GBrämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu. Kurse u. letzte Rotiz v. Medio Februar; 18.9. —
Einreich. d. Effektensaldos: 14. 2. — Einr. d. Differenzskontros: 29. 2. — Zahl
Allg. Dt. Cred.⸗A. BarmerBank⸗Ber. Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Zenae Sacfene Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank. Mitteld. Kred.⸗Bk.
rkehrsw.
ansa, Dampssch. Rorddeutsch. Tlo Ang. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Berl. inenb. Buderus k. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchue. Daimler Dt. Cont. G. Dess. Erdöl.. Deulsche K.; Dynamit A. Nobel Elektriztt.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink... G. Farbenind. lt. uGuilleaume senk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldschmidt. mburgerElektr.
rBergbau
oesch Eis. u. l lipp Holzmann
se, Bergbau... ZaltwereAickerzi
Llöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw. Loewe.. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg Nattonale Autom. Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kotswle. j. Kolsw. uChem. F Orenstein u. Kopp. ssies.
n eergbau.
in. Braunk. u
i. Elektriz...
in. Stahlwerke A.RiebeckMontan Ratgerswerte.. Salzdetfurth Kali les. Elektriz. u.
8 Luü. B. suckert u. Co., sulth.⸗Patzenh. Stemens u. Halske Leonhard Tiez.. Transradio Ber. Glanzst. Elbf.
Stahlwerte
85 Kaefhes Rüerrange
Heutiger Kurs
144,75 b 146,5 à 146,75 à 146 5
260 4 259 a 259,25 b EEE1 174,75 8 à 173,5 à 174 à 173,5 b 231 8 229 i 229.8 b
183,25 8 161 8 161,5b
1 à 157%à 158 4 187,75 b 158 ⅛ à 157,75 à 158,25 6 156 208,5 a 206 à 210 b 8 — ½ 185 འ183,75 b
99 5 96,25 B
14 2% à 142,5 à 143,25 à 143 b 211,5 à 210,8 5
209 8 207,5 8 207.755 177,5 a 146,25 8 146,78 b 164,8 a 163 8 164,25 b
188, 8 183 4 183,75 b
124,5 à 120 8 122 b
100 8 98,28 à 98,5 à 96,25 b
— b 127,75 b 127,25 à 129,28 b B —,—
90,25 à 78 G à 92 b 178,75 8 173,5 5 174,75 b 131,8 à 130 8 130,75b
66 8 68,25 b
— 126,5 b
170 4 169 1 220,28 a 217 à 219 à 210 b
— 8143 à 141,5 8à 142,5 G 261,28 à 288,25 8 259, 75 à 259 %b 125 124 à 124,25 b
— 4133,75 à 132 à 133,25 b 268,5 8 261 8 262,5 b
1142 112,25 8 113 b
— 148,23 à 147,75 à 148,5 b 196,25 aà 184,25 6 186 b
— 8140,25 8 135,75 à 139,25 b — 4 140 à 1395b
— à 222 b
175,5 8 174,5 à 178,5b
121 à 121.25 ½ 119,5 à 120,28 b 142 à 199,5 à 140,75 b 257,78 a 253 254,5b 8 149 à 146,23 G 5 148,75 b 120,25 G à 118,25 b 129 2 128,8 b
— 8 99 5 96,25 8 99 5 96,25 b 104,5 à 104,75 a 104 à 104,78 b
93 ¾ 94.75 8 95,2b 8 aà 101 à 92,75 b 88 223,5 8 231,5 à 232,5 à 232,25 b 188 8 183 b
167,3 à 162,23 à 164,25 à 168,78b 96 % à 98,25 à 96 8 283 8 857,5 8 282 à 251 à 252 b
— 4 188 à 189,5 b
180,8 178,5 8 1795
357.58 395 08 598,28 b
2825 278 8 279 8 278,8 à 280b 199,78 8 188 66 199,55
— 1132.285
880 8 881 8 848 5 543 à 544b 106,25 8 103 8 103,75 b
1
835 251 à 296,5 8, 289 à 248,25 b 435 42,78 42 %b
tag: 1. .
Voriger Kurs 145 à 145,5 à 145,25 5b u“ 149 à 147,5 b 261,25 à 260,5 à 261 à 250bob 178 b B à 174 %0174,52174 G à174,5 233,5 4 233,25 à 234 à 232,5 b G 162,5 4 163 4 162,25 b [4231 12ee ,a222 88,n 206.5 b
186.3 8 196 8 186,5 à 183,78 b 98,5 à 98 %à 96,58 G
144,5 à 145 h à 144,5 b
210,5 b
— à 209 8 209,78 b
149 % 0 149,5 b
166,8 à 168,75 à 166.28 à165b166, 2 h
187,75 à 187,25 4 187,75 à 166,22 b9
— 4128,75 1124,585 101,5 à 1006 129 8 128,55
115 b
64 à 83,78 484,25562,5862,78582, 25 U 176,78 à 177,25 à 175,78 à 17 h 133 8 132,25 à 132,75 8 181,55 8888
170,75 à 171,75 à 170,75 b
221,8 à 221 8 223 à 220,8 b
144 8à 143,5 à 146,5 à 145 262,75 à 262,5 8 263,8 àh 262,75 à 128,8 128.5 8 125 b [268,8 6 26t,Sh 135 ½ à 135.75 8 134,75 b
265 5 266 à 26456b
114 à 113,5b
181 à 1468.55 *
189,8 8 168,8 b
141,25 14 b
— à 141,8 à 141 b
226 à 227,5 t 225b
179 2 177.5 b 8
1221à 1245h1
142,5 R 142 3 142,75 à 142 b
289 a 260 a 285 b 9 149,78 8 149,28 8 149.78 à 140 b 120 2 120,5 8 119 ½ 120b 8 — à 129 à 129,255
99,8 101.75 4 700. 28 b
107à 107,78 à 105,59 8 29½ 1““ 344,5 342,5 b 102.,28 8 1020 à 102 ½ à 101 ¾ 234,25 4 256.5 2385 183 -2 186.9 5 158,76 b 187,3 à 167.28 à 167%2 186,6 — 4148,25 8 149,5 8 149 b 97.28 8 96,23 8 90,75 G 285 2 287,5 8 255,78 b
1932 190.75 b 98 181,3 à 181 4 182 B à 180 % 8 396.75 a 396 b 1 294,8 4 294 4 296 à 291,5b 200 8 199,78 b · 133,78 4 134 b
862 82 556 b
1081 104,8 4 104,78 b 187,5 8 187 8 197,78 8 188,796 2848 8 284,8 4 251,25 b
48 45 ¼ 43b
2 8
5 d t8
Staatskommissar soll in Fortfall kommen und die Aufsichtsführung über die Kammern direkt durch die oberste Landesbehörde er⸗ olgen. Artikel N gibt lediglich redaktionelle Aenderungen. Artibel VI bringt Bestimmungen über den Aufbau der Innungs⸗ perbände. Artikel VII sieht die 11ö1 der Se Handwerksvolle vor, in die alle diejenigen, die im Bezirk der Handwerkskammer ein selbständiges Handwerk ausüben, einzu⸗ vagen sind. Er stellt auch ausdrücklich fest, daß die Form der uristischen. Personen für Handwerksbetriebe zulässig 82 Artikel VIII führt eine Ergänzung der Stvafbestimmungen ein, die it der Ankegung der heesIa zusammenhängt. Artikel IX pringt eine Aenderu 8 Srenagese den. wodurch ein Hand⸗ perker, dessen Betrieb über den Um ang des Kleingewerbes hin⸗ zusgeht, dem Vollkaufmann gleichgestellt werden soll. — Zur Vorberatung des Gesetzentwurses war ein ee ein⸗ besetzt worden. Dieser hat in zwei Lesungen den Gesetzentwurf burchberaten und das Ergebnis in einem Bericht zusammengefaßt, ber dem Wirtschaftspolitischen Ausschuß als Unterlage für seine Beratungen diente. Im a einen wurde dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge der Regierungs⸗ vorla Ungesttmntt An wesentlichen Abänderungen sind solgenbe ettzustellen: Der Artikel IX des Gesetzentwurfes wurde vom Wirtschaftspolitischen aeg; abgelehnt mit der Begründung, daß ür eine Abänderung des Handelsgesetzbuches ns keine aus⸗ weichende Klärung der vorhandenen Streitfragen erfolgt sei. Die Heranziehung der Lee cn Personen wurde dahin eingeschränkt, daß die einschlägigen Bestimmungen des Entwurfs auf Aktien⸗ deß hefein und Kommanditgesellschaften auf Aktien keine An⸗ wendung finden sollen. ECEEEö“ Genossenschaften, Bau⸗ nd Konsumgenossenschaften sollen ebenfalls dem Gesetz nicht unter⸗ worfen werden. Der Wirtschaftspolitische Ausschuß hat ferner einem Antrag seines Arbeitsausschusses zugestimmt, der eine Klar⸗ stellung des bisher in der R rechung stark umstrittenen Be⸗ griffs der „gewerblichen Nebenbetriebe“ bezweckt.
Der 1i-Jtne1c ercen16 ge Landtags
setzte am 31. Januar die Vorberatung des Sen⸗ des Innenministeriums fort. Abg. schwenck⸗Berlin Komm.) erklärte, der sozialdemokratische Minister Gitlenfee sei ecktionären Beamten gegenüber nachsichtig, äußerst scharf aber gegen Kommunssten. Abg. Jordan ve. P.) forderte die Aufhebung der Polizeistunde. Auch das sei ein Stück Verwaltungs⸗ form. Hier könne man ohne Kosten Beamte freibekommen. Abg. Gaecker⸗Berlin (D. Nat.) vertrat laut Bericht des Vereins deutscher Zeitungsverleger den von ihm und seinen Freunden ein⸗ gebrachten Antrag nach dem aus den für die Grenzgebiete zur Ver⸗ fügung gestellten 10 Millionen Reichsmark 7 Millionen den östlichen shund 3 Millionen für die westlichen Gebiete bereitgestellt werden ollten. Ferner forderte er für den Westen noch eine weitere halbe
Million. Er, stellte beh daß die theoretischen Ausführungen des
Ministers über die tverwaltung mit seinen Taten nicht im Einklang ständen. Viele würden den Tag nicht segnen, an dem ihnen die Gutsbezirke zugeschoben würden. Weiter begründete der Redner einen Antrag Hhnle Fraktion, durch den das Ministerium ersucht wird, dem neuen Landtag bei seinem Zu⸗ ammentritt einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den den Miß⸗ ständen in der Verwaltu urch gehende Dezentralisation abgeholfen werde. Im übrigen betonte er die bewiesenen Vorteile des Bismarckschen Föderalismus. In otsdam sei, um noch einen Fall der Personalpolitik des Ministers rzesinsti hervorzuheben, ein Oberregierungsrat Cohn eingerückt. Der Redner fragte, ob das Ministexium darvauf Wert lege, daß jede Regieung ihren Cohn habe. Abg. Hesse (Zentr.) erklärte zu dem unitarischen Antrag seiner Fraktion aus dem Jahre 1919, daß sein Inhalt überholt 8 Seinexheit sei er nur von einem verhält⸗ nismäßig kleinen Teile der Fraktion bei 31 Fehlenden beschlossen worden. In der Frage des Einheitsstaats sei inzwischen eine starke Ernüchterung eingetreten. Der Redner beschäftigte sich mit den
Ausführungen des demokratischen Parteiführers Koch, daß für die
Verfassungsänderung nicht die Ministerpräfidenten und die Länder⸗ parlamente zuständig seien, sondern der Deutsche Reichstag, und erklärte, die Demokratische Partei befinde sich jetzt in einer Iso⸗ Uierung, die nicht glänzend zu nennen sei. Die Ausführunger Ministers am Vortage billigte er im allgemeinen. Nicht einver⸗ standen sei er jedoch mit dem Vorschlag der zusammenlegung von Lokalbehörden bei den Landratsämtern. Minister des Innern
Grzesi ’ ächst dlungen mit rshesinlki teilte zunächst mit, daß die Verhandlu ger hüt.
ck soweit gediehen seien, daß mit einem günstigen zu rechnen sei. Mit Lippe⸗Detmold und Schaumburg schwebten augenblicklich beine besonderen Verhandlungen. Lippe wolle einige Enklavenangelegenheiten erledigen, Preußen wünsche aber keine Teilverhandlungen. Auf einen Zwischenruf, ob es Verhandlungen anbahne, erwiderte der Minister, daß Preußen das nur tun würde, wenn es bei der Gegenseite minister habe für den Grenzfonds 10 Millionen Reichsmark bere
der Stadt Berlin durch eine weit⸗
rungen des
enbar erwünscht sei. Der Fenanf.
unmittelbarkeit, auch keine kommunale Abteilung im Reichsmini⸗ sterium des Innern mit e,. Die Regierung ses nicht befugt, auf dem Wege ministerieller Anordnungen organisatorische Maß⸗ nahmen über die Zuständigkeit von Oberpräsidenten und Regie⸗ rungspräsidenten zu treffen. Der Redner fragte, ob eine Er⸗ höhung des Aufwertungssatzes für Sparkassengelder über 15 Pro⸗ eent beabsichtigt sei, und welche Epfahrung mit der Verlängerung
r. Polizeistunde, über die geklagt würde, gemacht sei. — Schmid⸗Düsselborf (D. Vy.) betonte, daß seine Fraktion in den Eingemeindungswünschen den Plänen des Düsseldorfer Regie⸗ rungspräsidenten durchaus neutral gegenüberstehe und die sachliche Prüfung sich vorbehalte. Er brachte den Fall des Beigeordneten Dr. Vollmar in Solingen und des Direktors des Ruhrsiedlungsver⸗ bandes Dr. Schmidt zur Sprache, an deren Verhalten in der So⸗ linger Eingemeindungsfrage scharfe Kritik geübt worden sei. Eine endgültige Klärung der Verantwortlichkeit könne nur durch ein Difziplinarverfahren erfolgen. Es handle sich um Dinge, durch die das Ansehen öffentlicher Verwaltungen im Westen schwer ge⸗ schädigt würde. Minister des Innern Grzesinski erwiderte, der Regierungspräsident von Düsseldorf habe nach eingehender Prüfung keine Veranlassung zur Einleitung eines formalen Disziplinarver⸗ fahrens gefunden. Er habe sich darauf beschränkt, dem Beamten
wegen eines ähnlichen Falles seine Mißbilligung Sühee Per.
Er (der Minister) betrachte seinerseits die Angelegenheit als abge⸗ schlossen. In dem Falle des Dr. Schmidt, der in disziplinarer Hin⸗ sicht dem Wohlfahrtsministerium unterstehe, sei noch ein Schrift⸗ wechsel zwischen den Ministerien im Gange. Wahrscheinlich werde aber auch hier ein Disziplinarverfahren nicht G eitet werben, weil Dr. Schmidt immerhin hätte der Meinung sein können, daß die Tatsache seiner gleichzeitigen Funktion als besoldeter Gutachter der Stadt Solingen der Staatsregierung bekannt gewesen sei; dies sei allerdings nicht der Fall gewesen. Abg. Peuker (Zentr.) er⸗
klärte, die Entwicklung zum Einheitsstaat sei unaufha sben aht
wünschen sei, daß die Reichsgesetzgebung nicht in die Zuständi keiten der Länder eingreife. In der Eingemeindungsfrage im
Westen forderte der Redner neben starken Stadtkreisen auch starke
Landkreise. Abg. Lüdecke (D. Nat.) wandte sich gegen die Rede des Ministers am Vortage und erneuerte den Vorwurf, daß von einer Reihe von Städten erhebliche Luxusausgaben semnacht wür⸗ den. Abg. Schmedding (Zentr.) wünschte die Gleichmäßigkeit in der Frage der Ministerialzulagen im Reich und in Preußen, und fragte nach den Daüchneanehaeen der 68 40 bis 42 des Reichsbesoldungsgesetzes bezüglich des Wegfalls jedes dritten Beamien In eSJ sei dies nicht durchführbar. Abg. Seve⸗ ring (Cop) verwies auf die gemäßigte Haltung der Deutsch⸗ nationalen im Landtag, die im Gegensatz stehe zu der Agitation des Reichslandbundes. In bezug auf die Verhandlungen der Fememord⸗ angelegenheit durch die Presse teilte er mit, daß das preußische Innenministerium sich wiederholt an das Neichsn ssteriun gewendet und Abhilfe gefordert habe. Er könne die twendigeit eines Grenzschutzes unter Umständen auch für Ostpreußen durch⸗ aus anerkennen. Dieser müsse sich aber in Ge Händen befinden. Minister des Innern Grzesin
daß wegen der Ministerialzulagen und wegen der 1 der 88 40 bis 42 des Reichsbesoldungsgesetzes Verhandlungen mit dem Reiche schwebten. Ob eine weitere Aufwertu der Spar⸗ kassengelder möglich sei, könne man jetzt noch bic kenggülrig über⸗ sehen. Die Neuregelung der Polizeistunde habe sich könne Berlin nicht als Krähwinkel behandeln. Abg. Barteld (Dem.) war gleichfalls der Ansicht, daß die 88 40 bis 42 des Reichsbesoldungsgesetzes (Abbau jedes dritten Beamten) nicht durchführbar sei. Der Redner wünschte die Beseitigung der pro⸗ vinziellen Entklaven, insbesondere solle man den Kreis Grafschaft Schaumburg zu Hannover legen. — Bei der Abstimmung wurde eine Reihe von Anträgen angenommen, darunter der demokratische Antrag, das Ministerium zu ersuchen, für größte Beschleunigung der Disziplinarverfahren beim Oberverwaltungsgericht zu sorgen. — Am Mittwoch wird der Abschnitt über die Polizei beraten werden.
— — Der Femeausschuß des Preußischen Land⸗ tags hielt Femaen wieder — Sitzung ab, um Oberst⸗ leutnant a. D. Ahlemann, Leutnant a. D. Horst von Tettenborn und die Abgg. Wulle und Kube über den Fall Grütte⸗Lehder zu hören. Zunächst sollte Oberst⸗ leutnant a. D. Ahlemann gehört werden. Der Zeuge stellte, dem 83 EE1“ Femes her gger n⸗ olge, fest, der Ausschuß rei ät die Pflicht zur i eigefasth B8 fuhr dann sorn. Der n at sich blamiert, und ein Mann, der in Ihrem Staate der sten Ehren teil⸗ haftig werden müßte, wird von ihm verfolgt. (Abg. Kuttner: Das ist unerhört!) Zeuge Ahlemann: Ist das der Abgeordnete Kuttner? Sie selbst (zum Abg. Kuttner) sind seinerzeit des Mordes bezichtigt worden und wagen es, einen Mann des Mordes u beschuldigen, der wie der Oberleutnant cu für sein Vater⸗ land mit seinem Leben eingetreten ist. Vors. Oppenhoff (Zentr. Wahren Sie den parlamentarischen Ton! uge
rministerium
i erklärte,
rchführung
Canada..
bewährt: Man
ausweise erhalten habe, betonte der Zeuge, daß er jedenfalls dem Grütte⸗Lehder keinen Ausweis gegeben vüt Er fügte hinzs Der Affe wollte von mir mal einen Wehrausweis haben. 8 habe ich ihm gesagt, er könnte keinen bekommen, dazu hätten wir andere Männer. Ich ätte ihm keinen Ausweis gegeben. Da an den Zeugen, der auch einen übevaus exregten Eindruck machte, weitere Fragen nicht gestellt werden, erklärte der Vorsitzende Vernehmung für beendet. Herr von Tettenborn nahm rotzdem nochmals das Wort und führte aus: Ich möchte noch Verwahrung einlegen, daß ich IweiFühre beschuldigt, aber bizher nicht vernommen worden bin .Vors. iggeroregendh⸗ Ihr Vernehmung ist beendet. Zeuge: Dann möchte ich nur no
ersuchen, daß in Ihrem Ausschußbeschluß zum usdruück gebracht wird, daß ich nichts mit Fememördern zu tun gehabt habe. Denn ich komme dabei nicht mit 500 Mark Geldstrufe weg, wie vielleicht ein unter Immunität stehender Abgeordneter. (Große Frregangz dine Ausschuß und im Zuhörerraum.) Vors.: Jetzt bitte ich Sie, aber schleunigft den Saal verlassen. Zeuge: Ich Aeher 14
on! Gott sei Dank! zwuruf im Zuhörerraum: . Foaelein bs entwickelte ni dan gh lebhafte Geschäfts⸗ ordnungsdebatte, in der Abg. Kuttner (Soz.) beantragte, die Beweisaufnahme zu schließen, da die noch zu vernehmenden Herren Kube und Wulle von demselben Kaliber seien wie die bisher gehörten Zeugen. Wenn die Herren durchaus das Be⸗ dürfnis hätten, ihre miserable Kinderstube zu zeigen, so sollten sie das wo anders tun, als vor einem parlamentarischen Aus⸗ schuß. Abg. Körner (Völk) legte gegen den Antrag Ver⸗ wahrung ein und meinte, Herr Wulle würde nicht auf diesen Ton eingehen. Als er im übrigen dem vKönnn da er zu schroff Pegen Ahlemann vorgegangen sei, drückte der Vor brr. sein Befremden über diese Ausführungen aus. Abg.
chhoff (D. 9) beantragte, die Beweisaufnahme unter Aus⸗ schluß der Oeffentlichkeit fortzusetzen, wurde aber vom Abg. Riedel (Dem.) darauf aufmerksam gemacht, daß hierzu eine ualifizierte Mehrheit erforderlich wäre, die kaum zu erreichen ein werde. ließlich fand der Antrag Kuttner (Soz.) mit 6 gen 5 Stimmen der Deutschnationalen, Völkischen, Deutschen
kspartei und des Zentrums Annahme, womit die Beweis⸗ ffnahme geschlossen ist. — Der Ausschuß vertagte sich auf un⸗
Handel und Gewerbe. Berlin, den 2. Februar 1923. Telegraphische Auszahlung.
2. Februar 1. Februar
Geld Brief Geld Brief 1,79 1,794 18 418 4,188 4,192 1,966 1,970 1,969 20,932 20,972 20,975 2,125 2,129 2, 2,129 20,404 20,444 4,1885 4,1965 0,5025 0,5045 4,276 4,284
168,85 169,19
Buenos⸗Aires.
b
airo u.. Konstantinopel London.. New York.. Rio de Janeiro 1 Milreis neeg . 1 Goldpeso Am
—6,,—.,,,
berdam⸗ Rotterdam 100 Gulden Athen 100 Drachm. 5,574 5,586 Brüssel u. Ant⸗ werpen. lga 58,31 58,43 Budapest 100 * 73,24 73,38 Danzig 100 Gulden 81,59 81,75 elsingf . 100 finnl. ℳ 10,545 10,565 talien 100 Lire 22,19 22,23 ugoslawien. . 100 Dinar 7,363 7,377 Kopenhagen 100 Kr. 112,14 112,36 9— und 8 porto 100 Escudo 19,78 19,82 19,88 .100 Kr. 111,36 111,58 111,41 Prag 1100 Kr. 12,414 12,434 12,423 12,449 Üchweiz 100 Frcs. 80,56 80,72 80,63 80,79
Sosia 1100 Lepa 3,027 3,033 3,030 3,036 ien 100 Peseten 71,58 71,72 71,31 71,45
Seerein and olm un
112,40 112,62 112,44 112,66 59,00 59,12 59,05 59,17
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