1928 / 30 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Feb 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Rr. 90 vom 4. Febrnar 1928. GC. 4. 8 8 8 8 8 2 8 1“ B 5 r 1 en b E i I d g e 2 im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen

wesen als im Jahre vorher. Daraus geht deutlich hervor, daß die ]/ haben die bielfachen Abänderungen stattgefunden, Handels⸗

nicht empfangen konnte, weil ich im Reichstag war und mir keine Nachricht gegeben wurde. Es würde mir ein Leichtes gewesen sein, Verhältnisse verschieden sind. Aber niemals würde ich im der Kommission zu zeigen, daß ich nicht bloß über die Lage der letzteren Falle aus der Tatsache, daß in einer Provinz sogar Landwirtschaft sehr wohl unterrichtet bin, sondern daß ich es auch weniger Pachtrüchstände vorhanden sind als frücher, den Schluß nicht daran fehlen ließ, die möglichen und erforderlichen Maß⸗- ziehen, daß es nun den Landwirten dort gut geht. nahmen zu treffen. Das wurde auch von der Abordnung aus Kur⸗ Ich habe bereits am 12. Dezember im Staatsrat die weit⸗ hessen, die ich am anderen Tage unter Führung des Herrn Abg. gehenden Umschuldungs⸗ und Zinsverbilligungs⸗ Husti empfangen konnte, von dem Führer des Landbundes bestätigt. pläne abgelehnt, weil ich sagte, sie seien mit Rücksicht auf die Mich beeinflußt die einseitig parteipolitische Einstellung des gesamte Finanzlage undurchführbar, und ich habe dann am Reichslandbundes in keiner Weise. Ich werde meinen Weg der 10. Januar im Hauptausschuß Vorschläge gemacht, die nunmehr Formel zusammen: Er hat Forderungen gestellt, die sich nicht Pflicht, die Landwirtschaft in allen ihren Teilen und allen ihren verwirklicht werden. Was nun das Reich beabsichtigt, ist gar nichts verwirklichen lassen, er hat das, was Preußen machen will und

Besitzklassen zu fördern, unbeirrt weitergehen. (Lebhafter Beifall, anderes, als was ich damals schon vovgeschlagen habe. (Sehr unterstützt, als ungenügend bezeichnet, er hat aber dasselbe, was 8 80. d0. do. Kusg.. 8 .76. 2. im Zentrum und links.) .“ richtigl und Hört, hört!) Die einzelnen Provinzen sind die terri⸗ das Reich tut, mit mildernden Umständen versehen. (Lebhafter an. 1ag en. 927 1 1nn. 820 da. 096.e1 12 8 8ee. eö-.

8 1 8 2₰ b . do. 8 II 4.72— XX““ 1“ torialen Stellen, die darüber beschließen sollen, ob sie eine Aus⸗ Beifall im Zentrum und links.) He e de. evee; -aee n-nec.n vegane esn 8* 8 ““ landsanleihe aufnehmen wollen, und wenn diese Provinzen be⸗ Abg. Dr. Schiftan (D. Vp.) erklärt, es komme jetzt nicht 5„1 hifing öfere. 1. 10 910 1711882 1. ea —— 885. Sitzung vom 8. Februar 1928, 12 Uhr. 8* schlossen haben, daß sie das tun wollen, wenn alle Kautelen ge⸗ auf scharfe Reden, sondern auf pönere Taten an. 82 18 9n9s⸗ 29⸗87919s —— SüüEE cht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.“) geben sind, dann ist das Reich bereit, diesen Provinzen einen (weiflung in weiten Schichten der Landwirtschaft sei da. Wechsel⸗ 89 ee Bartels eröffnet die Sitzung um 12 Uhr i

verträge, denen auch die Rechte zugestimmt hat. Daher muß ich dem Herrn Abgeordneten Milberg sagen: wer im Glashause sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. (Lebhafter Beifall.) Wenn der Herr Abgeordnete Milberg ausgeführt hat, daß ich kein Herz für die Landwirtschaft habe (Abgeordneter Milberg: Das habe ich nicht gesagt!), so ist das nur eine agitatorische Aeußerung. . (Leb⸗ hafte Zustimmung und Zurufe.) Ich fasse die Ausführungen, dis Herr Abgeordneter Milberg aufgestellt hat, in einer ganz kurzen

4 1t 82

BPBerrliner Börse vom 3. Februar

Heutiger Vortger Kurs

Pfandbriefe und Schuldverschreib. Dlisch. gom. Gld. 28 öffentlicher Nreditanstalten und EEE“ Körperschaften. do. tg. 31 Die durch“* gekennzeichneten Pfandbrtese u. Schuld⸗ do. 27 A. 1. tg 3 verschreibungen sind nach den von den Inhtiuten do. do. u8 A. 1.19,26 gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Janar 1918 I.n ausgegeben anzusehen. dA. 6 8298 ¹ do. vo. A. 82 B27 ta2 a) Rentenbriete. Hesj. 2dbt. Gold . Ohne Zinaberechnung. . n2n Gekundrgte und ungetundigee Seücke. e.-aa. . ½, 1 22

Ostpreußen Prov. RM. Ant. 27 A. 14, uk.

Bommeriche Prov. Gold a6. cz. 31. 12. 80 J. 96,8 do. 17, 21 Ausg. 22 Rheinprov. Landesb. Altona 1923

1“ etgentedte Krfe. *.e. ö

Ohne Zinsberechnung.

Aachen 22 A. 23 u. 24 1.6.12½ —,— 1.5.11 ,

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do. d0. bo. N. 3, tg. 21 Ver⸗ . 1 Ueis ⸗Gold, = 495 Sachs. Pr. Reichsmark 1922 Ausg 1.4.1 verlohe und unvertoße Sesgcke. reiterei und Wucher seien an der Tchesordnung Man muß dem nuten.

do. da. M. 4u. 6, tg. 11 Vorschuß zu geben bis zu dem Zeitpunkt, wo sie das Auslands⸗ Minister sagen, daß diese Hecwen ung nicht als übertrieben geld haben. Das sind die 100 Millionen, von denen viele meinen, hingestellt werden darf. Wohl und Wehe auch anderer Be⸗ Die zweite Beratung des Haushalts der land⸗ wirtschaftlichen Verwaltung wird fortgesetzt.

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Gldm. Pl. R. 2tg. do. da. N*) 4. tg.

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8 proße ot der Landwirtschaft anerkennen.

89 Mitteld. Aom. A. d 5 do. Ag. 15. 1 . . Nass., agfl. b. 31. . Spark. Girov., uk 32 5,2 .aen 5een 2 55b22E *.h. 82. 88,108 1 1 8 S1e acl.a dzn.g8 e sn.2:- ie würde ein i utsche 8 ndwi rufsschichten, die in engster Verbundenheit mit der Landwirtschaft sie wäͤrden nun einfach, ie Deutschen heche dar Lmnierichatt en e hiels baera . daß wir die Krisis überwinden. Fh Roeingh (FZentr.) begrüßt es, daß alle Parteien die enn auch über die

Oidb. staau. Krd. A. do do. Ausg. 16 A. 20 zur Verfügung gestellt. Sie sind gebunden an die Voraussetzung, bems it in unserer Ein⸗ und Auz de en dieser Not verschiedene Meinungen vorhanden sind, so

—0nd 1285 ut. 22 hekügte Bezeichnung be⸗ „⸗ 8 8 2* 8 do. da S. 2. 2—e, .2n nenmers vber Eenier Ieen 12 do doe. 1920 4 1.4.,10 . 8 r befindlt ichen * . .ta. . .A. ind sich doch alle Parteien in der Bereitwilligkeit einig, zu helfen. s ist notwendig, auch die Me. der Not zu klären. 2* eine der landwirtschaftl chen Produktion im Interesse der Volkswirtschaft überhaupt ist klar. Bauernnot ist Volks⸗ not. Unter dem Zwang der Dawes⸗Lasten tritt Deutschland 1928 süm erstenmal in das Normaljahr ein, in dem die deutsche Wirt⸗ chaft 2 ⁄% Milliarden Goldmark zahlen soll. Das wäre vor dem Kriege bei unserer aktiven Handelsbilanz eher Füglich gewesen. 1926 aber hatten wir bereits eine paffte Handelsbilanz von 3,6 Milliarden, 1927 sogar eine solche von 4,2 Milliarden. Hinzu kommt, daß die 52. und die öffentliche Hand im Ausland bereits 10 Milliarden Mark Schulden gemacht haben. Es ist selbstverständlich, daß wir unter diesen Umständen sehr bald zu einer Zahlungseinstellung kommen müssen, wenn uns das Aus⸗ land nicht bald eine Hesern der Dawes⸗Verpflichtungen zu⸗ gestehz. In dieser Beziehung sind wir mehr oder weniger auf as Ausband angewiesen; wie wir aber die deutsche Wirtschaft selbst besser gestalten wollen, ist unsere eigene Sache. Der Redner fordert in diesem Zusammenhang eine Reform des bisherigen ystems der E1I1““ erhaͤndlungen, die er für dringend notwendig hält. Die Stärlung des Inlandmarkts ist unbedingt erforderlich. Durch sie wird auch die Aufnahmefähigkeit für die Industrieartikel gehoben. Vor allem gilt es, die Wirtschaft wieder rentabel zu machen. Eine weitere Extensivierung würde die schlimmsten Folgen haben. Die Nahrungsfreiheit, die Unab⸗ hängigkeit vom Ausland, muß erreicht werden. Dazu bedarf es eines arbeitsfreudigen Berufsstandes. Arbeitsfreude ist aber an⸗ gesichts der ungeheuren Verschuldung der Landwirtschaft un⸗ möglich. Sind doch 49 der Betriebe Zuschußbetriebe. Es trifft fu. bei den Kleinbetrieben nicht so schlimm steht. Das liegt aber daran, daß die ganze Familie mitarbeitet, und daß die Leute äußerst bedürfnislos leben. (Sehr richtig!) Wir brauchen aber zu volkswirtschaftlicher Versorgung 868 große Betriebe. Die Kundgebungen der notleidenden Bauernschaft sind Kundgebungen aus der Not ihres Berufes heraus. Frei⸗ ich soll man die Bauern zur Besonnenheit anhalten. Daß sie aber vepeeziselt ind und sich das in lauten Demonstrationen äußert, ist kein Wunder. Noch ist es Zeit, das Gros der Land⸗ wirtschaft zu retten. Das Wohl der Urproduktion, der Landwirt⸗ schaft, muß die größte Sorge des Staates sein. Freilich ist auch elbfthilfe vonnöten. Dabei ist aber zu beachten, daß Rationali⸗ ierungen und Umstellungen teuer sind, da Neuanlagen notwendig ind. Das deutsche Volk sollte endlich mit seiner kranthaften Vorliebe für ausländische Erzeugnisse Schluß machen. Wird doch jetzt sogar fertiges Brot eingeführt! Ausreichende Schutzzölle sind nötig! Auch Wachborst de Wente (Dem.) hat ja die Notwendig⸗ keit eines Schutzzolles für die Landwirtschaft anerkannt! Für Hebung der Schweinemast ist auch die Aufhebung der Futter⸗ mittelzölle kein Allheilmittel. Auch für die Kartoffel ist ein aus⸗ veichender Zoll nicht zu entbehren; ohne Zoll wird die Landwirt⸗ sschaft ihre Kartoffeln nicht los. In Polen ist die Landwirtschaft noch sehr ausdehnungsfähig. Hier spielt auch die Frage der Valorisierung angesichts der schwankenden polnischen Währun eine große Rolle. Wir freuen uns, 2 der Minister hinsichtlich der Einfuhr des polnischen Schweines festgeblieben ist. Es darf weder die Einfuhr noch die Durchfuhr gestattet werden. Wir fordern auch die Sicherung der Statistik bei der Viehzählung. Zu begrüßen ist die Denkschrift des Ministers über die Hebung der Viehzucht. Erhöhter Förderung bedarf das landwirtschaftliche Schulwesen, auch das Fortbildungsschulwesen. (Zurufe des Abg. Peters [Soz.].) Die Herstelluna von Stickstoff muß verbilligt werden. Daher ist es zu begrüßen, daß der Staat durch staats⸗ eigene Betriebe auf die Preisgestaltung kontrollierend wirken kann. Der Landarbeiterfrage muß der Staat größtes Interesse entgegenbringen, da der Bauer kaum noch Arbeitskräfte und und Hilfskräfte mehr bekommt. Arbeitslosenunterstützung wollen auch wir. Wir dürfen aber durch Ueberspannung der sozialen Hilfe nicht die notwendigen Arbeiter verlieren. Sonst müßte das Kontingent für polnische Arbeiter wieder erhöht werden. Zwangs⸗ versteigerungen auf dem Lande müssen unterbleiben, solange diese Krise anhält. In besonderen Fällen ist auch Steuerstundung oder Steuerniederschlag zu gewähren. Der Redner empfiehlt des weiteren eine Reihe von Anträgen seiner Fraktion zur Annahme. Besonders notwendig sei die Lösung der Kreditfrage, die Ver⸗ billigung der Zinsen und die Verkürzung des Weges zwischen Er⸗ zeuger und Verbraucher. Alle Parteien müssen mitarbeiten, um er Not der Landwirtschaft zu steuern. Das liegt auch im Inter⸗ esse des ganzen deutschen Vaterlandes. Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Steiger: Der Herr Abgeordnete Milberg hat gestern geglaubt, in der ihm eigenen Weise mir Belehrungen über die Lage der Landwirtschaft geben zu müssen. Dabei müßte er aber wissen, daß der preußische Landwirtschaftsminister den größten Grundbesitz in Preußen vertritt und daß es selbstverständlich ist, daß die Domänenpächter in ihrer großen Zahl mit ihren Nöten der verschiedensten Art zunächst an ihn herantreten. Schon aus diesem Grunde muß der preußische Landwirtschaftsminister über die Lage der Landwirtschaft in ihren Einzelheiten unterrichtet sein. (Sehr richtigl im Zentrum.) Aber er hat noch einen anderen Maßstab. Er weiß, wie sich die Bezahlung der Pachten gestaltet, er kann beurteilen, wie das in den verschiedenen Provinzen liegt. Da ergibt sich, daß eine große Verschiedenheit vorhanden ist, daß in Provinzen wie Brandenburg und Pommern die Pachtrückstände von einem Jahr zum andern um 100 vH zugenommen haben, daß im anderen die Zunahme sehr viel geringer ist und in einer Provinz sind die Pachtrückstände am 1. Dezember 1927 sogar geringer ge⸗

5 *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

daß die betreffenden territorialen Stellen, seien es nun Provinzen oder Länder, beschlossen haben, Auslandsanleihen aufzunehmen. Es ist also erst notwendig, daß diese Stellen diesen Beschluß fassen, und dann erst ist die Möglichkeit gegeben, daß man an diese Mittel herankommt. Von Zinsverbilligung ist dabei keine Rede. Sie kann entstehen, indem diese Mittel vielleicht außerhalb der ersten Hypothek verwandt werden können, indem dann diese Mittel an die Stelle teuerer Schulden treten. Ob das möglich ist, das wird die wesentliche Frage sein, um die es sich in der ganzen An⸗ gelegenheit überhaupt handelt. Es besteht also Uebereinstimmung mit der Reichsregierung, in der ja auch ein Minister für Er⸗ nährung und Landwirtschaft sitzt, mit dem, was ich gesagt habe.

Ich habe aber weiter ausgeführt, daß vor allem für uns allgemein notwendig sei, neues Geld heranzuschaffen, um Be⸗ triebsmittel zu haben, damit wir unsere Betriebe fortsetzen können und keine Devastierung eintritt. Denn das wäre das Furchtbarste. Wir dürften dann so rasch nicht mehr in die Reihe kommen, Daher habe ich Ihnen gestern ausgeführt, was Preußen zu tun gewillt ist, um insbesondere der schwer notleidenden Provinz Pommern zu helfen.

Ich habe Ihnen dann zweitens gesagt, daß es für uns vor allem darauf ankommt, jetzt die Last aller derjenigen zu erleichtern, welche durch die ausgedehnte Schweinemast an einem Ueberangebot leiden und dann nicht in der Lage sind, sich von dieser Last zu befreien. Ich darf Ihnen dazu sagen, daß es gerade meine Vorschläge gewesen sind, die ich im Reichstag in der interfraktionellen Sitzung machte, die nie ihren Nieder⸗ schlag gefunden haben in den 80 Millionen, die das Reich bereit⸗ stellt für die Zwecke der Verbindung des Erzeugers mit dem Ver⸗ braucher. Ich habe dort ausgeführt, wie ich mir den Fall denke: nicht so wie früher, wo unsere Schlachtviehverwertungsgenossen⸗ schaften, die wir errichtet haben, alle in Konkurs geraten sind oder vorher ihren Betrieb einstellen mußten, weil wir diese Ein⸗ richtungen auf das flache Land gelegt haben. Wir müssen sie in die Städte legen; wir müssen dort eine Verbindung von Er⸗ zeuger, Verbraucher und Schlachter herstellen. Auf dem Boden eines solchen Zusammenwirkens können wir vielleicht die Frage lösen, ich sage ausdrücklich, vielleicht, weil das ein Problem ist. Ich habe aber gestern mit allem Nachdruck darauf hingewiesen, daß angesichts dessen, daß wir im Inlande unsere Produktion noch mehr steigern müssen, andererseits die Gefahr besteht, daß wir aus dem Auslande auch noch etwas dazubekommen, daß wir nach außen die Spitze abbiegen müssen und daher Einfuhrscheine brauchen für Gerste, für die Ausfuhr von Schinben usw. Ins⸗ besondere habe ich aber ausgeführt, daß es jetzt darauf ankommt, rasch und unmittelbar zu helfen, indem man aus dem großen Angebot eine Summe von Schweinen herausnimmt, indem man den großen Wurstfabriken und Konservenfabriken einen Kredit aus diesem 30⸗Millionen⸗Fonds gibt, damit die Fabriken in der Lage sind, Schweine aufzukaufen und die Ware hinzulegen. Niemals soll sich mit diesen Sachen der Staat befassen, das wäre ganz verkehrt, sondern man muß den Unternehmungen den Kredit geben, diese werden schon sehen, wie sie fertig werden. Wenn Sie der Meinung sind oder wenn vielleicht der Herr Abg. Milberg der Meinung gewesen sein sollte, daß ich nicht auch durch die Kommissionen aus dem Lande unterrichtet worden sei, so befindet

zer sich in dem allergrößten Irrtum. Allerdings ist es nicht so,

daß Sie, wenn eine Kommission bei mir gewesen ist, das gleich

in irgendwelchen Zeitungen lesen; ich begnüge mich vielmehr

damit, daß ich den Betreffenden die notwendigen Auskünfte gebe. Sehr interessant ist folgendes: Am Dienstag waren die großen Abordnungen aus Schleswig⸗Holstein, aus Oldenburg und aus dem Emsland in der Reichskanzlei. Während mit den Süd⸗ deutschen in einem Zimmer verhandelt wurde, habe ich mit ihnen verhandelt und habe gesagt: wir wollen uns einmal miteinander aussprechen. Sie haben mir alles dargelegt und ich habe ihnen dann meine Gedanken vorgetragen. (Zuruf bei der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei.) Jawohl! Die Leute waren zufrieden. Ich habe ihnen gesagt, was wir auf dem Gebiet der Veterinär⸗ polizei für sie getan haben. Davon wußten sie nämlich noch nichts, und anderve Leute scheinen auch nichts davon zu wissen. (Heiterkeit.), Insbesondere hätte ich dann aber zu den Aus⸗ führungen des Herrn Abg. Roeingh die besondere Bemerkung zu machen, daß ich an diesen Bestrebungen, unsere Viehzucht zu schützen, wie in der Vergangenheit ar ch in der Zukunft unentwegt festhalte.

Ich habe dann von dem gestern Vorgetragenen noch über

einen Punkt Ausführungen zu machen, nämlich über die Frage

der Zollschutzgesetzgebung. Der Herr Abg. Milberg hat das wiedergegeben, was in der Zeitschrift des Reichslandbundes vom 28. Januar steht. Er hat aber vergessen, hierbei zu sagen,

daß bei der kleinen Zollvorlage von 1925 das Preußische Kabinett

für die Gemüsezölle und für die Obstzölle gestimmt hat, die es vor dem Kriege gar nicht gegeben hat. (Zuruf bei der Deutsch⸗ nationalen Volkspartei.) Nein, es hat dafür gestimmt. Aber

nachher ist etwas anderes gekommen. In den Handelsverträgen

Ausübung e5 versossungsmaßigen Na

n illiarden Goldmark, davon bdommen zwei Milliarden auf die Einfuhr von Ernährungsprodukten. ir müssen wirtschaftlich ugrunde ffeben, wenn es uns nicht gelingt, unter Zusammen⸗ beser aller Kreise der Arbeitgeber und Arvbeitnehmer die eimische Produttion so zu steigern, daß dies Defizit ausgeglichen wird. Die Interessen von Stadt und Land hängen so eng zu⸗ sammen, daß, wenn das Land zugrunde geht, die Stadt mit⸗ geriß jen wird. Das platte Land war immer der beste Abnehmer er Provinzialstadt und seines erwerbstätigen Mittelstandes. Auch dieser Mittelstand ist ruiniert, wenn die Schwächung der Kauf⸗ kraft der Landwirtschaft sich weiter auswächst. (Fehr richtig! rechts.) Die Landwirtschaft, die sich nicht kartellieven kann, 32 in vielen Beziehungen zu einem jekt der Wirtschaft herab⸗ gedrückt worden. Sie hat ein Recht auf den Schutz des Staates, insonderheit auf einen Zollschutz. Hier scheiden sich nicht die Parteien, sondern die lft der Staat nicht, dann haben internationale unngen über den Gedanken des Schutzes der internationalen Arbeit slicgt. 1 Per, uvgstnagen netielen. 2 g. —— eines parteipolitischen Auspassers für den Minister. Die Deu Volkspartei 8 9 dem ausgeschiedenen Staatssekretär Ramm. Sie erwartet von seinem Nachfolger, daß er ohne S.S. Heee e die Interessen der Landwirtschaft wahrnehmen wird. n für die Leitung der Preußenkasse von seiten der Regierung vorgesehenen Feßmexmnen stehen wir mit ßtrauen gegenüber. Wir danken dem Präsidenten Semper für seine pflichttrene Arbeit. Alle Genossenschaftskreise sind darin einig, daß eine so⸗ 8 Zurückforderung der Kredite seitens der Preußenbasse vor der neuen Ernte 8 unerträglich wäre. Der Minister hat über das Hilfswerk der Landwirtschaft ungerechtfertigt ab⸗ geurteilt. Die Landwirte, die damals der staatlichen Aufforde⸗ rung zur Ankurbelung der intensiven Wirtschaft gesolgt sind, sind jetzt am schwersten belastet. In einem Berliner latt hat der Sozialdemokrat Staatssekretär a. D. August Müller (Zurufe von Sozialdemokraten: Ist nicht mehr Sozialdemokrat!), also der egee Sozialdemokrat, sestgestellt, daß die Landwirtschaft in eer kurzen Zeit nach der Inflation eine Schuldenlast hat auf sich nehmen müssen, so hoch, wie sie in den letzten 40 bis 50 ren zusammen gewesen ist. Der Unterschied zwischen dem Erzeuger⸗ und dem Ko 5 bei der Milch beträgt in Berlin vO. Es ist ungerecht, die Gestehungskosten unter das erträgliche Maß herunterzudrücken und dem Konsumenten die Milch übermäßig n. verteuern. Der Minister versprochen, den Weg zwischen Er⸗ zeuger und Verbraucher zu verkürzen; wir sind gespannt, wie er as machen will, und hoffen, daß es ihm gelingt, ohne da freilich ein Rückfall in die Zwangswirtschaft staltfindet. Für einen ge⸗ sunden Kartoffelhandel brauchen wir unparteii Abnahme⸗ ommissionen auf den Berliner Bahnhöfen, wie sie ein Antvag Deutschen 8G fordert. ie Kartoffelveredelungs⸗ 8 nur 5 18,8 d8 Jepeuce 9 8 önnen, müssen zur zung der Viehgucht vermehrt werden. Wenn immer wieder nüche auf die Verhandlungen über einen pol⸗ nischen Handelsverirag erfolgen, so übersieht man, was Strese⸗ mann im Reichstag erklärt hat. Nach F Wort ist das

Reichsbabinett darin einig, daß der polni andelsvertrag die deutschen landwirtschaftlichen Interessen nicht s. e darf. Wir beantragen, daß für die Zeit vom August bis mber die Zwangsversteigerungen von landwirtschaftlichen rundstücken verboten werden. Zum mindesten muß die Verfügung des Justiz⸗ ministeriums in ee gebracht werden, daß die Zwangs⸗ vollstreckungstermine nicht in der stillen Zeit angesetzt werden, weil dann miemand den wirbhlichen Wert eines landwirtschaftlichen Betriebs richtig taxieren kann. Der Redner 5hr. t. weltere enn Partei und schließt damit, 8 er die Lösung der A 88 für die Schicksalsfrage des Deutschen Reichs erklärt. Die Wiederherstellung der landwirtschaftlichen Rentabilität sei die Existenzfrage unserer gesamten Wirtschaft und für alle Berufe enischeibe nd. (Beifall.) G .“ Die weitere Beratung wird dann unterbrochen durch die 8“ Abstimmungen zum Domänen⸗ etat. 1 74 Dabei werden u. a. Anträge des Hauptausschusses an⸗ genommen, die die sofortige Bereitstellung des Restbetrages der Kredite für Landarbeiterwohnungen vexlangen. Weiter ühn den Domänenpächtern aus der Auflösung der Guts⸗ ezirke keine unbilligen, in den bisherigen Pachtverträgen nicht vorgesehenen Lasten erwachsen. In die allgemeinen Pacht⸗ bedingungen sollen Bestimmungen aufgenommen werden, wonach die Pachtverträge fristlos gekündigt werden können, wenn die auf den Domänen beschäftigten Arbeiter an der echte behindert werden oder wenn sie dadurch hteile erleiden. Annahme finden auch die Ausschußanträge, die sich für die Förderung der Raatlichen Bäder einsetzen. Weiter werden noch Kredite ie Errichtung bäuerlicher Siedlungen und für Anlieger⸗ siedlungen aus den kultivierten domänenfiskalischen Hoch⸗ mooven verlangt. 1 . Damit sind die Abstimmungen erledigt, und der Dömänenetat ist in zweiter Lesung verabschiedet.

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Fortsetzung in der Ersten Beilage.)

Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg.

Verantwortlich den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

Druck der Preußiscen Druckerei⸗ und Verlags-Aktiengesellschaft,

erlin Wilhelmstraße 92. Sechs Beilagen

(einschließl. Börsenbeilage und zwei Zentrathandelsregisterbeilagen),

is 6 vH der deutschen Ernte aufnehmen

g nicht stattfindet. s binter einem Wertvapter dedeutet ür üllion. e den Aktien in der zweunen Spalte 4 in bezeichnen den vorlezten. die in der driten ite beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ nenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ pnis angegeben so ist es dasijentge des vorieyten häftsjahrs. Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ lung sowie kür Ausländische Banknoten den sich fortiaufend unter „Handel und Gewerbe“ Etwaige Druckfehler in den heutigen sangaben werden am nächsten Börfen⸗ in der Spalte „Voriger Nunro“n be⸗ tigt werven. Jrrtümliche, später amt⸗ richtiggestellte Notierungen werden glichst bald am Schluß des Kurspettels „Berichttgung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

rlin 7 *e, . Hasnn 6 1e terdam 4 e velsingfors 6. en 7. nhagen 565. London 4 Madrid 6. Oslo 6.

8 5 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 8 ½. Wien 6.

ulsche festverzinsliche Werie.

nleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe.

Mit Zinsbevechnung. Hantliger Voriger Kurs

Westf. Vandesbt.

do Gld⸗A. A. 16, t9.22 0 do. RM⸗A. A17,19. 32 7 do Goid. A. 18. tg. 32 7 do. RM., A. 19, eg. 32/17 do Gold, A. 20. tg. 32 do RM A. 21 V. tg. 380 do. do. Fe r.

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Ohne Zinsberechnung.

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do. M. 2, fäll. 1.7. Thür. Staatsanl

1926 ausl. ab 1. 8. do. RM⸗A. 27 u

tt. B, fällig 1. 1. Württbg. Staats ap Gr. 1, fäll. 1. 3. 2

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Offenbach Kreis 191914

1. u. 2. Ausg., tg. 51 1.6.12 do. do. v. 24,2. 1.25 1.1 Bonn Stadt RM⸗A. u. 19as. rz. 1981 1,9.9 Braunschwg. Stadt RM⸗A26 % tdb. 31 1.4.12 Bresiau Stadt RM⸗

Dresden Stadtdee⸗ Anl. 26 R. 1. uk. 31 1.6.12 do. 26 R. 2, uk. 32 1.5.11 Duisburg Stadt Rm⸗A. 26, uk. 32 1.1.7 Düsseldorf Stadt RM⸗A. 26. ut. 32 1.1.7 EisenachStadt RM⸗ Anl. 26, unk. 1981 1.4.10 Elberfld. Stadt Ret⸗ Anl. 26, ut. 31. 12.51 Emden Stadt Gold⸗ Ank. 28, rz. 1981 Frankf. a. M. Stadt Gold⸗U. 26, rz. 32 Furth Gld.⸗Ank. v. 1928, fündb. ab Geru Stadtirs. Unz. n. 26,1b. ab81.5.22 Kiel Stadi NM⸗A. v. 28. uk. d. 1.7. 21 Loblenz Stadt NRM⸗ Anl. v. 26. ut. 31 Ko [Ostieebad RM⸗A., rz. 1.1.22 Kötn Stadi RM⸗A. v. 1928. rz. 1.10.29 Königsb. i. Pr. Stade M. rz. 1.1.29 Magdeb. Stadt Gold 1926, utk. bis 1931 Mannheim Stadt Gold⸗Anl. rz. 1980 do. do unk. b. 21 do. do. 27 unk. 22 Mülheim a. d. Nuhr Ro 26, tilgb. 91 Nürnubg. Stadt Gold 1nss unt. b 1931 do. do. do. 1923 Oberhauz.⸗Rheinl. StadtorMeuk. b. 22 Pforzheim Stadt Gold 1926, rz. 1931 do. do. RM⸗Anl. 1987. xrh 19322 Plauen Stadt Anl. 1827. rz. 19n2 WeimarStad: Gold 1998. unt. bi8 31 zwickan Stadt NRen Ank. 20, uk. b. 29

84

2

0 D 0 —2 2 l

FKreisanleihen.

Belgrad Kreis Gold

Anl. 24 kl., rz. ab 24 16 ] 1.1 25 g 250

do. do. 24gr., rz. 2416 1.1.7 84.25 G 9

Ohne Zinsberechnung.

Anklam. Kreis 1901.14 1.4.40% —,—

4 Süee; Kreis 0114 1.1.7 ¼ —,— . 0. 1919]ʃ4 4.77 —,—

Lauenbg. Kreis 1919.11 1.4.10% —,—

Lebus Kreis 2 4.10 —,—

Stadtanleihen. Meit ginsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 1.4.10 8 Berlin Gold⸗Anl. 26 .25 b 8 —,—

Anl. 1926. f8b. 31 1.1. —,— e- 4 b

Eükeesk; 2268-2

. 898 1891 w. 2 Düsseldorf 00,08, 11,gk.]4 0Ov. 1900, get. 1. 2. 24 Elbing 08.09, gf. 1. 2. 24 4 do. 1918. gek. 1. 7.244 do. 1903. gek. 1. 2. 2413 8 Emden 08 H. J. gkl. 3.24 4 Erfurt93,01 V, 09, 10,24 4 do. 1892 01 P. gr. 22 94 Eschwege. 19114 Essen 1922 7 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)⁄4 Flensburg 12 N. gt. 2414 a. M. 23 1910 11. gek. 4

22222282ö=Z

besss

SFrrrrrrrürageee-en 2 r222;

—72 8 —8 begegsesss 5232282ö2ö=2

222g 85* 8 α288

do. 1899, get. do. 1901 Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg. Fraustadt 1896 reiburg i. Br. 1919 ürth t. B. 1923 do. 1920 ukv. 1925 do. 1901 ulda 1907 N ießen 1907. 09, 12, 14 do. 1905 Gotha 18923

do.

Köln. 1923 unk. 88 % do. 1912 Abt. do. 1919 unk. do.

do.

ge LichtendergeBl Ludwigsdafen.. do. 1690, 94, 19089 92

Mainz 1922 Lit. do. 1922 Lit.

192210 1.4.1 do. 1514. gei. 1. 1. 24 14 1 1.4.01 do. 1901, 1906, 1907.

19 1. Ag. gf. 1.9.24 4 .. 19 11 A. gk. 1.2.25 4

). 1999, gek. 1. 1.24 1897.98. gk. 1.2.24 1904. 1905 gek.

Merseburz...

Mühlhaus. i. Th. 10 VI4

eeee!

Münsteros, gk. 1.10.2574 do 1897. gei. 1.10. 22 2 ¼

eEs 22

4334

do.

do. Offendach a. M. 1 Oppeln 02V. gk. 51.1.24 Pforzbeim 01, 07. 10. 1912, 1920 de. 98, 08, get. 1.14.23 2. Pirmasens 99, 30.4.24 4 Plauen 058. gek. 30.6.24/4 da. 190se 1. Potsdam 19 1. gt. 1.7.26 Quedlindurg 1908 N Regensburg 1908. 09 do. 97 01 08. 00 do. 11899 Remschetd 00 gk. 2. 1.22 Rhendi 1899 Ger 4 do. 1918 do. 1891 Rostock 191v. 1929 do. 61,94.03. gk. 1.7.24 da. 1886. gek. 1. 7.24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M., gk. 24 Spundan o9 N. 1.1

92 gg ge e 9n PP

81

22222

gregerns 4 88883

t 1922 *) Zinsf. 8 15 % Stoch i. Pomm. 7† Stutzgart 19,06. Ag. 19

Trier 14.1.u. 2. .

do. 1919, unk. 20 Biersen 1904. gk. 2. 1.24 Weimar 1888.at. 1.1.2471 Wiesbad. 1908 1. Aus⸗

21 2.Ag. gei. 1.10,76 do. 18 Ag. 19 Wilmersd. (Bln.) 191514

b) Landscharten. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch. ingod do. do. do. Een Landsch. Ctr. Od.⸗Pf. do. do Reihe A do. dae. Reihe Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pfd. R. 2. do. Gldkredbr. R. 2,3⁄ Lausit. Odpidbr SX. Meckl. Mitterschaftl. Gold⸗Pfandbr.. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. kdsch. Gd.⸗Pf. do. do. do

do. do. do. do. do. do. Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. da. Ausg. 1 Prov. Sächf. Lndsch. Gold⸗Piandbr. da da. uk. b.

do. da Ausg. 1 —2 do. do. Ausg. 1—2 Schler. Ldich. G.⸗M. unkündb. b. 1.7.28 do. do Em. 1.. do. do Em 2.. do. do eEm. 1. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. Ausg. 1924 do do Ausg. 1926 do. do Ausg. 192 do. da Ausg. 19. do. Ldich Kredim. Gold⸗Pfandbr. do. do dae. d0o. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Psd. do. do. do.

2982 —2 09☛˙2

2 2S2229 29 A α 29 &

1 8

85

2881 .

7

Ohne Jinsberechunng.

Gekündigte und ungekündigte Stü⸗ vertoste und unverloste Stücke.

2 Catenberg. Pred. Ser. D.

f tget. 1. 10. 23. 1. 4. 24) —,— 5 15 ½ Sur⸗ u. Neumärtsche 23 % LAur⸗ u. Neumärt neue —,— 24. 5 ½ 2 ¾ Kur⸗ u. Neunmärk. Kom.⸗Odl. Vm. Deckungsbesch.

bis Z1. 12. 1917

24, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral

gsbesch. bis 51.12.1

*4, 8 ¼ 2 Oftpreußische N. aus⸗

8 L 31. ü2. -;.

4. vommersche N.

gefüelt bis 31. 12. 11. 17,0 0 *4, . 38 Pomm. Nent. fur

7,—

4. % 2 ½ Stcaiche anaae⸗ steli his 31. 12. 17

*4. 29 2 Schier. Alttandicham. tohne Talon .

8, 8 ¾ Schlet. landschafl.

D F. ausgest. bts 24.8.17718,1b 5

24, 2 ½ 2 Schleswig⸗Hoistein

id. v. V. ausg. b. 21.12.17 *4. 3 ½ 2 ½ Westfänsche beà Felge. 8 8 Am 1— 31. 12. 17... 4. 3 estpr.

Ser. 1— I1 m. IIr vr öä 11. aast unn esenasbene en

gaftt. mit ng d1. 1. III. 66 5,72 b G ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

—2 Ohne Zinsscheindoaen u. clne Ernenerangelchain d) Sonstige.

98209s

do. do. N. 11, tg. do. do. N. 5. tg.

do. d0. R. 8. tg. 32 Schim.⸗Holsi. Einr. Bb. Gild. A. 3 rz. 275

en ̊bao 2990229GoS y4282*

do. Ag. 4. rz. 26 Westfät. Pidbr.⸗A. für Hausgrundst. Gld.⸗Pfdör., uk. 32 do. do. 27 N. 1, uk. 32 Württemba. Spa Girov. Nm., rz. 2.

Anl.⸗Angl S. 1 2 een in H2, 10 G

d. do. 2 einschl Ablbsgsicha do. 72, 0

1908. 12. gek. 1. 7.2414 1.1.7 do. do 99.94,05. get. 5 Brandenb. Komm. 23

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Ante scheine zu ihren Lignid.⸗Pfandbr

90 8

94E85922

2299Agn