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r. 38. Berlin, Dienstag, den 14. Februar 1928
Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) Rückichlag in der Entwiclung der Bautätigkeit des Jahres 1928 führen, so wird es notwendig sein, für die Beschaffung der fehlenden Mittel rechtzeitig Sorge zu tragen. Mangels der Möglichkeit, Hypotheken zu tragbaren Be⸗ dingungen aus der freien Wirtschaft in ausreichendem Umfange zu beschaffen, ist die Wohnungswirtschaft im Jahre 1928 in der Tat ernstlich gefährdet. (Abg. Dr. von Brehmer: Sehr richtig!) Gestatten Sie mir hier einen kurzen Ueberblick über die Ent⸗ wicklung auf dem Realkreditmarkt! Das Jahr 1926 ist für alle Pfandbriefinstitute nicht nur das Aufbaujahr nach der
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der vollständige Mieterschutz auch in den kteinen Gemeinden auf⸗ vechterhalten geblieben sind. Zu dieser Feststellung habe ich um so mehr Anlaß, als noch kürzlich im Plenum des Landtags bei Beratung der kommunistischen Uranträge, Drucks. Nr. 7312 und 7150, behauptet worden ist, und zwar nicht nur von den Antrag⸗ stellern, daß infolge völliger Beseitigung der Zwangswirtschaft die Mieter in den kleinen Gemeinden jeder willkürlichen Kündi⸗ gung und jeder Mietforderung seitens der Vermieter ausgesetzt seien. In Wirklichkeit ist natürlich davon keine Rede, da, wie schon betont, lediglich die zwangsweise Zuweisung von Mietern
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rden Bildhauern zugestehen würde, würde man nachber auch den Aerzten, den Anwälten, vor allen Dingen aber Einrichtungen, wie Kinderheimen, Volksküchen usw. ge⸗ n, die jetzt auch von der Verordnung betroffen sind und ch ganz gut damit abgefunden haben. Es ist mir aleerletzter Zeit gelegentlich gesagt worden, daß es in ganz r berhaupt nur 12 bildende Künstler gibt, die auf Grund der nasverordnung ihr Atelier hätten aufgeben müssen. (Kört!
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bei der Wirtschaftlichen Vereinigung.) Jedenfalls würde die Plan⸗ liit des Vorgehens auf diesem Gebiete zunichte gemacht werden, ein Land wie Preußen den eben erst in der Richtung der Lockerung genen Schritt alsbald wieder zurücktun würde. (Sehr richtig! bei Pirsschaftlichen Vereinigung.) Die Folge würde ein systemloses eenander sein. (Sehr richtig! bei der Wirtschaftlichen Ver⸗ . — Abg. Peters [Hochdonn]: Macht Sie der Beifall von aadendorff noch nicht stutzig, Herr Minister?) — Ich kann dafür, wenn auch Herr Ladendorff einmal einer vernünftigen nahme zustimmt. Wenn Sie Tatsachen dagegen anführen so haben Sie dazu Gelegenheit. Bisher sind mir leider datsachen noch nicht angeführt worden. (Sehr richtig! bei irischaftlichen Vereinigung.) gaß die Frage der Mietpreisbildung für die aus zwangswirtschaft herausgekom menen Räume nt, so sind gemäg § 52 Abs. 3 des Mieterschutzgesetzes Grund⸗ ir die Beurteilung der Angemessenheit des Mietzinses von den aufgestellt worden. Um kein Mißverständnis über die Be⸗ g dieser Grundfätze aufkommen zu lassen, darf ich zunächst fbhinweisen, daß die verwickelte und von zahlreichen Einzel⸗
durch die Wohnungsämter in Fortfall gekommen ist. Alles übrige ist bestehen geblieben. Sollte in einzelnen kleinen Gemeinden die Lage des Wohnungsmarkts die öffentliche Bewirtschaftung des Wohnraums noch nicht entbehrlich erscheinen lassen, so ist Vorsorge getroffen, daß durch Anordnung der Aufsichtsbehörde die Vorschriften des Wohnungsmangelgesetzes in Kraft belassen bezw. wieder in Kraft gesetzt werden können. Im übrigen sind die beiden letztgenannten Lockerungsverordnungen, worauf ich be⸗ sonders hinweisen darf, in ausdrücklicher Uebereinstimmung mit Beschlüssen des Landtags, Drucks. Nr. 4830 und 6119, ergangen. Auch seitens des Staatsrats sind Einwendungen dagegen nicht erhoben worden. Wenn durch die dem Mieter gewährte freie Auswahl eine Besserung des Verhältnisses zwischen Vermieter und Mieter herbeigeführt wird, so ist das doch nur zu begrüßen. (Sehr richtig! links.) Aus den gleichen Erwägungen und auch zur Entlastung der Wohnungsämter sind diejenigen Gemeinden, in denen die Vorschriften des Wohnungsmangelgesetzes weiterhin bestehen bleiben, von mir darauf hingewiesen worden, von dem System der sogenannten Mietberechtigungsscheine weitgehend Ge⸗ brauch zu machen, wonach dem Vermieter die Abgabe einer frei⸗ gewordenen Wohnung an jeden mit einem derartigen Schein ver⸗
Stabilisierung, sondern auch bisher das Rekordjahr gewesen. Der Absatz an Pfandbriefen allein der privaten Hypothekenbanken betrug mehr als ¼ Milliarden Mark, eine Folge der Wirtschafts⸗ depression, die bekanntlich dem Pfandbriefmarkt immer zugute kommt. Man ging zum 8 % igen und Ende 1926 zum 7 igen Pfandbrief über. In den ersten Monaten 1927 bestand noch weiterhin starke Nachfrage nach Pfandbriefen, so daß man bereits zum 6 % igen Pfandbrief bei einem Börsenkurs von 99 überging. Einzelne Anstalten hielten sogar schon den Zeitpunkt für ge⸗ kommen, einen 5 % igen Brief herauszubringen.
In den vorjährigen Etatberatungen konnte ich also mit Recht die Lage am Realkreditmarkt als außerordentlich günftig bezeichnen. In der Tat fand damals jedes irgendwie kreditwürdige Objekt seinen Geldgeber. Hypothekenbanken, Stadtschaften, Sparkassen, Versicherungsanstalten, Preußische Landespfandbriefanstalt, Pen⸗ sionskassen, Stiftungen usw. standen in gesundem Wettbewerb. Die Kosten der Hypotheken stellten sich für den Schuldner auf 7 ¼ bis 8 % effektiv, d. h. im Endergebnis. Im Frühjahr 1927 trat aber ein plötzlicher Umschwung ein. Grund hierfür war wahrscheinlich plötzlicher Bedarf der Wirtschaft, insbesondere für Ausbau und Meliorierung der Betriebe und Aufsaugung des
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inden abhängige Bildung der Mieten sowie die Verschiedenheit galichen Verhältnisse innerhalb des preußischen Staatsgebiets zeutteilung der Angemessenheit einer Forderung für die Ueber⸗ von Räumen jeweils nur für den Einzelfall zu⸗ Es besteht daher auch keine Möglichkeit, durch all⸗ jeden Einzelfall sowohl
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Inlandkapitals durch die Reichsanleihe. Im Mai — an den „schwarzen Börsentagen“ — stagnierte der Pfandbriefmarkt völlig. Die Nominalverzinsung der Pfandbriefe ging wieder in die Höhe, zunächst auf 7 % und Ende 1927 auf 8 .
Wenn trotzdem das Jahr 1927 allein für die privaten Hypo⸗
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do. Smyrna⸗TeppM do. Stahlwerke.. do. St. Zuvp. u. Wiss. N do. Thür. Met., N do. Ultramarinfab. Vtktortawerte... Vogel Telegr.⸗Dr..
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do. do. (25 % Einz.)
Transatlantische Güter.
sehenen Bewerber gestattet ist und dadurch für den Vermieter wieder in größevem Umfang die Möglichkeit besteht, sich einen ihm pafsenden Mieter auszusuchen. Auch hierbei befinde ich mich durchaus in Uebereinstimmung mit der Ansicht des Landtags, die seinerzeit in dem Beschluß auf Drucks. Nr. 4831 zum Aus⸗
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Pautz des Strakgesetzes anrufen kann. Auch die von verschiedener
gültige Richtlinien neter aufzuklären, unter welchen Umständen er sich des Wuchers ig machen würde, wie den Mieter, wann er gegen den Vermieter
a erstrebte Festsetzung eines bestimmten Hundertsatzes der eensmiete, des Ueberschreitung ohne weiteres die Annahme eines
wird davon auszugehen sein, daß ein Abbau vor allem des Mieter⸗
druck gekommen ist. Bei dem weiteren Abbau der Zwangswirtschaft
schutzes erst erfolgen kann, wenn einmal die Mieten der Alt⸗ wohnungen und die der Neubauwohnungen dem allgemeinen Preisstand auf einer für das Einkommen der breiten Massen
thekenbanken einen Absatz von etwa briefen brachte, so hängt dies günstige Ergebnis in der Hauptsache mit dem flotten Geschäft der ersten Monate zusammen und auch damit, daß in dieser Zahl größere Posten Liauidationspfandbriefe enthalten sind, deren Absatz für die Bauwirtschaft naturgemäß bedeutungslos ist. Ausgang 1927 war also eine völlige
nungswuchers rechtfertigen sollte, erscheint nicht angängig. Einmal t eine derartige Festsetzung die Grenze des Zulässigen so weit in daß auch dann sowohl für den Vermieter wie für den Mieter gewisse Rechtsunsicherheit bleiben würde. Weiter haben die Er⸗ ngen auf anderen Gebieten der Zwangswirtschaft gelehrt, daß gemäß behördlicher Festsetzung noch als zulässig zu erxachtende sstiorderung alsbald als allgemein übliche Normal⸗ und Mindest⸗ rung angesehen wird und so lediglich eine preissteigende Wirkung Bei dieser Sachlage bestand wie in anderen Ländern, so auch hreußen lediglich die Möglichkeit, den von der Reichswohnungs⸗
Verödung am Realkreditmarkt festzustellen. Alle Geld⸗ geber, auch die öffentlich⸗rechtlichen Institute, hatten noch bis vor kurzem eine Kreditsperre verhängt, da ihre Pfandbriefe nicht ab⸗ zusetzen gewesen sind. Erst die mit Beginn dieses Jahres vollzogene Rückkehr zum 8 ZSigen Pfandbrief — volkswirtschaftlich an sich sehr bedauerlich — hat eine gewisse überraschende Be⸗ lebung am Pfandbriefmarkt zu bringen vermocht. Die Emissionen einzelner Banken waren schnell ausverkauft, teilweise sogar über⸗ zeichnet. Im ganzen dürften 80 bis 100 Millionen in Pfand⸗ briefen angelegt worden sein. Diese Belebung dürfte aber den Ansprüchen der Bauwirtschaft nicht entfernt gerecht werden, da
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erträglichen Höhe angenähert sind und wenn ferner das Angebot an Wohnungen der Nachfrage einigermaßen entspricht. (Sehr richtig! links.) Zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage ist dabei ein gewisser Leerbestand von Wohnungen unbedingt not⸗ wendig. Eine sofortige Aufhebung der Zwangswirtschaft kann nach wie vor nicht in Frage kommen. Ihre Folge wäre zunächst, daß die große Zahl der Wohnungsuchenden versuchen würde, eine Wohnung zu erhalten, vor allem auch diejenigen, deren Wohnungsbedarf von den Wohnungsämtern nicht als dringlich anerkannt wurde. Hinzu kämen noch diejenigen Personen, denen
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18258 G
194,25 à 195 G 17 ½8 110196 à 111b G
Schantung⸗Eis.⸗B Berein. Elbeschtrff. Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke... Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt .... ... J. P. Bemberg. Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Busch Wagg Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Comp. Hispano Amer. de Electrie Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwwk. Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verteyhr. Elek.⸗W. Schlesten e. „List u. Co Feldmühle Papier Hacket hal Drahl. F. H. Hammersen arb⸗Wien. Gum. artm. Sächs. M. irsch Kupfer.. ohenlohe⸗Werke umboldt Masch. ebr. Junghans. Karlsruher Masch. Rud. Karstadt .. Gebr. Körting... Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahlltte. Leopoldgrube... C. Lorenz 8 Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Motorenfbr. Deußz Nordd. Wolltämm Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerte Hermann Pöge.D Polyphonwerke.. Rhein.⸗Westf. Elek. do. Sprengstoff Rhenan. Kunheim Ver. Chem. Fabr. J. D. Riedel.. Sachsenwert... Sarotti “ H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zint do. Bgw. Beuthen do. Portl.⸗Zem. do. Textilwerke Hugo Schneider Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC. Kammg Stolberger Zint. Svenska Tändsticks Schwed. Zündh. Telph. J. Berlinen Thörl’s Ver. Oelt Thür. Gas Leipz Ver. Schuhf. B.⸗W Vogel. Telegr.⸗Dr. Voigt & Haeffner Wicki ortland
Heutiger Kurs — à 7 ½ à 7,4b 77 à 78 b
— 4 76 à 77 b
107,75 à 108,75 b
— 2 88,25 a 89 b
437 a 449 kh 443 à 445 b 303 a 302.5 e 303,5 b 84 a 84,5 a 84 4 64,8 b
„
Se e 87.
140 b 139,75 à140b
— à 103,5 b
12 — 2 50,5 b 91 %a 90 % a 91b 141 a 144 a 142 à 143 b 136,75 b
206 a 208,5 b 87 b
149 8 150 b 895 G à 89,3 b
— à 100,5 b
— 2 85 ⅛ à 85,25 à 85 à 95,5 b 14,75 a 14,5 G I“ 162 a 162,75 a 162,5 b 88,25 à 88,5 b
82 G
— a 162 à 163 b 78.75 8 80 8 79,75 b 110,5 b
— à 190 à 191 b
8 .
185 à 190,58 à 189,55b
13,5 b
106,5 g 106 à 106,5 G 253,75 a 258 a 251 b — à 174,75 a 174 2 b
85 ⅞ 2 84,25 G — à 110 b 357 a 357,8 à 355 b 386,5 à 352,8 b
1757à 78 225,25 a 223,5b
424,5 4 423,5 b 68,3 b
101,25 G 145,5 b
91,75 b
Voriger Kurs — b 7,5 B
78.78 à 75 5b
—2 88 28 b
302 à 800,28 à 301 b — 2b4 8 88,360 à 68,25 8
187% à 137 à 139 G
555 b
— à 105 à 103,25 b
— 88,75 b
50,25 b
90.5 G à 91 ⁄%
141,25 G à 141 à 141,8 b
—,—
— 2 208 à 205,25 G 25 b
— 8144.5 b 90,25 à 88 b 217b
— à 98 b
85 b 14,50 b G à 14,75 b 162 B a 162 a 161,8 b
— 160,25 b v7à 77,8 277,28b
13,75 G 2 13 88q
— 2 105,5 e 106 b 256,5 a 254,75 b
— à 175 a 174,75 b
88 à 55% 0 174à 17,8 6 — à 176 b 28 b 124,75 à 124b
82 8
45 G 174 ⅞ 4 175,750b fG 223 a 222,5 u 222
2238 0 424,b 885**
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Medio Februar 1928. Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u, letzte Notiz p. Medio Februar: 18. n
Einreich. d. Effektensaldos: 14.2. — Einr. d.
Allg. Dt. Cred.⸗A. BarmerBank⸗Ver. Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank. Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. A.⸗G.f. Verkehrsw. Dt. Reichs b. Bz. S. 4 (Inh. Zert. d R. B.)
amb.⸗Amer. Pak.
amb.⸗Stüdam. D.
ansa. Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Cont. Caoutchuc. Daimler Benz. Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink.. . G. Farbenind.
lt. VGutlleaume
elsent. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldschmidt.
amburgerElektr.
aarpener Bergbau
oesch Eis. u. Stahl VWW
lse, Bergbau... Kaliwerke Aschers! Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw. Loewe.. Mannesm.⸗Röhr.
Mansfelder Vergb
Metb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberscht. Eisenbb Oberschl. Kokswke. 1. Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp Ostwerte. Phöntx Bergbau. Rhein. Braunk. uB Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke A. RiebeckMontan Rütgerswerke. Salzdetfurth Kalt Schles. Elektriz. u. Gas Lit. 63 Schuckert u. Co. Schulth.⸗Patzenh. Stiemens u. Halske Leonhard Tietz, Transradio. Ver. Glanzst. Elbf Ber. Stahlwerke. WesteregelnAlkalt Zellstoff⸗Waldhof Ztavi Min. u. Esb.
Neutiger Kurs 143 5b 145 8 146,75 à 146 b 269 ⅛ 4 269 4 259,25 b 176 a 175,5 b 230 a 230,5 a 230,25b 161 a 161,5 à 161,25 à 161,5 b 158 b B 8 157,75 a 188 b 158,5 a 159 b B 208 b 182 à 181b 97 a 96 ü à 97
151 ⅞à 151,28 à 152,25 b 212 2 210,58b
— a 218,5 a 217,75 b — 186 à 155,75 a 156.25 à 158,75 b 164,75 a 166.,25 8 165,25 a 1675b 183 a 184,25 a 183 b G
124 B8 a 124,5 B a 123 b 97,75 3 97,5b
— à 129 a 12
111 128
90,75 à 91 à 88,25 b
171 % 2 173,5 b
129,75 8 130,75 à 130
— à 66 B a 65,25 b
— à 127 b
— à 169 b
218,5 à 219,5 à 219 à 219 ⅞ 141 b
260,28 à 261 a 259,25 b
123 à 124,25 b
133,5 8 134,75 4 134.25 b
260 a 261,75 à 261 b 112,75 à 113,5 à 112,5 à 113 b 148,5 a 149,5 b
187,5 à 188 a 187,25 4 187,75b 141à 141,75 à 181 ⁄2 140,5 8 138,25 b
226,8 à 230,5 b
— a173 172,75 b
120,5 à 121,25 à 120,5b
1415⅛ 4 142.75 a 142,5 b 254,75 à 253,5 b 181,8 à 152 a 16175b
116,75 a 117,5 à 11 ³
— à 126,75 b
95 a 98 b
105 ⅛ a 105,5 b
95,5 8 96 n 95,78 b
8 138 G tn
282 % a 282,25 à 282 k 2982,5 à281,75 b 1007¾ 100 6 3 235 8 235,5 a 234,8 G
— a 185 a 1584 b
168,75 a 166 ⅞ü a 166 b
147,8 b G 2 148 b
. 98,25 à 97,25 b
— à 249 b
188 a 197 b 179 ⅞à 180,5 4 179 b 373 2 372,5 8 373,5 b 285 a 285,75 a 285 b 203 a 201 b
5740b G à 577 à 574 à 575 b 103,25 n 103,5 a 103 %
— 2 182.25 b
249 4 280,5 à 249,8 b
44 2 44,25 B a 44 b
ifferenzskontros: 15. 28. — Zahltag:
Voriger Kurz
144b
— 9 144,75 à 145,5 b 267 à 268 b
176 2 175 ⅛ 4 176 b 229,28 à 228,50 à 230 161,5 a 181e 3 161,5b 157% à 158 b G 8 158.25 à 188 J5
208,5 20b 8
149,78 8 151,5 à 151b 8 — 3 209 ⅞ a 209 a 209,5 à 2000 217 à 217,5 a 217 a 218,5b 184 ⅛ a 154.75 8 185,75 b — 2 162.75 a 164,25 b 182,5 2 188,55b
— 4 123,5 b — 4 96,3 G à 97,85 129,25 5b 8 — a 11ib 89 4 89,25 à 88,75 à 69,29 172 à 172,5 G
129,3 2130 b
658 à 65 %b 8
— 2 126 a 1272
— à 168,25 b
218 a 217,5 u 218,5 b
— a 139 à 140 G
259,75 a 259,25 à 260b 121 % 122—
152,5 à 134b
260 à 261 a 260,5 à 261 b
— à 111,25 b
— a 149,75 b
184,8 n 187,5b
140 8 141,5 5b
— 2138,75 à 140
224,25 b 8
— a 173 b
118,75 a 120 % 8
— 8141,25 4 142,25b
— 4 258 a 254 8 149,5 8 149 a 150,5b 116,5 8 117,5 b
— 125,25 8 126,8b
— 96,5 8 97 b 1060b G 106 b
94,25 à 95,75 b
136,5 à 137 %b
282 8a 281 % à 281,75 b 98,75 2 100 ½ 100 b 232,75 a 232,5 2 233,55b
9 187,5 4 164,2506 G 6 165,70 145,25 4 145,5 0 98.75 97,28 b 24623 b
— a 187,28 à 186 b 178 a 178 ⅛ 369 8a 371 b
102 ¼ a 108 b
183,5 n 183 b
246 8 248, 789 43 % 0 4 48,78 G
6
erenz nach eingehenden Verhandlungen empfohlenen Weg zu sreiten und sich bei der Aufstellung der Grundsätze für die rteilung der Angemessenheit des Mietzinses im wesentlichen auf n Hinweis auf die diesbezügliche Rechtsprechung des Reichs⸗ bis zu beschränken. Aus den sehr ausführlichen Urteilen des hegerichts sei hier lediglich erwähnt, daß im einzelnen bei Berechnung der Miete berücksichtigt werden müssen: erstens die sebungskosten, zweitens die Vergleichemiete und drittens die nderen Verhältnisse des einzelnen Falles. Bei der Ermittlung (Gestehungskosten sind zu berücksichtigen die Verzinsung des gen und des fremden Kapitals, ein angemessener Abnutzungssatz⸗ Anortisationsquote, ein angemessener Gefabrensatz, die Risiko⸗ nie, die Betriebskosten, die Kosten der Instandsetzung innerhalb außerhalb der Mieträume, die großen Instandsetzungskosten, die en einer Sammelheizungsanlage, die sonstigen Nebenleistungen shließlich der Unternehmerlohn, der aber in den Betriebskosten uführen ist. Sie sehen, wie außerordentlich vielseitig die Gesichts⸗ ne sind, nach denen die Angemessenheit der Miete festgesetzt den muß. Drr ersten Lockerungsverordnung sind gegen Ende des verflossenen is zwei weitere gefolgt. Die zweite Lockerungsver“ dnung vom 4. Oktober 1927 sucht die Herstellung der am neendsten benötigten Kleinwohnungen dadurch zu fördern, daß sie i Teilung großer Wohnungen künftig geschaffenen räumlich und shaftlich selbständigen Wohnungen von den Fesseln der Zwangs⸗ scaft völlig befreit werden. Den gleichen Zweck verfolgte bereits Novelle zum Mieterschutzgesetz vom Juli 1926, allerdings mit zer Ansicht nach unzulänglichen Mitteln. Denn nach der Mieter⸗ agnobelle erstreckte sich die Lockerung der Zwangswirtschaft bei üung großer Wohnungen nur auf diejenige neugeschaffene Woh⸗ n. in der bisher eine Küche nicht vorhanden war, und selbst für eunterlag der Vermieter hinsichtlich der Auswahl des Mieters h gewissen Bindungen. Da im übrigen die bei der Teilung hlebenden alten Restwohnungen völlig der Zwangswirtschaft weiter erstell blieben und der Vermieter allein durch eine Mieterhöhung die neugeschaffenen Wohnungen, die zum Teil erheblichen Umbau⸗ e im allgemeinen nicht herauswirtschaften konnte, so vermochte Mieterschutznovelle den erwünschten Anreiz zur Teilung großer ahnungen nicht zu geben. Sie blieb daher praktisch bedeutungslos. ist zu hoffen, daß die zweite Lockerungsverordnung in dieser chtung, soweit die Möglichkeit zur Teilung großer Wohnungen nisch überhaupt besteht, bessere Erfolge zeitigen wird. e dritte Lockerungsverordnung vom 13. Ok⸗ der 1927 beseitigt in den kleinen Gemeinden, das heißt in solchen unter 4000 Einwohnern, die öffentliche Bewirtschaftung des cahnraums durch die Wohnungsämter. In diesen Gemeinden daher die Vermieter wieder in der Lage, sich für eine frei⸗ 1 vndene Wohnung den Mieter selbst auszusuchen. Ich möchte nicht versehlen, ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß nicht
ihre Wohnung gekündigt ist. Die Nachfrage würde sich fast aus⸗ schließlich auf Kleinwohnungen erstrecken. Der so plötzlich ver⸗ stärkten Nachfrage würde ein völlig ungenügendes Angebot gegen⸗ überstehen. Die Folge müßte ein starkes Hinaufschwellen der Mieten sein. Die so bedenklichen Folgen der jetzigen Wohnungs⸗ not in gesundheitlicher, sittlicher und bevölkerungspolitischer Be⸗ ziehung würden nicht etwa erleichtert, sondern in noch erheblich verstärktem Maße in die Erscheinung treten. Am längsten wird die Zwangswirtschaft, vor allem der Mieterschutz, bei den Wohnungen der minderbemittelten Be⸗ völkerungsklassen aufrechtzuerhalten sein. Hier kann nur ziel⸗ bewußter planmäßiger Wohnungsneubau die Voraussetzung für die Aufhebung der Wohnungszwangswirtschaft schaffen. Wie liegen nun die Verhältnisse auf dem Gebiete der Wohnungsneubautätigkeit in Preußen? Nach den angestellten Erhebungen sind in Preußen im Kalenderjahr 1927 rund 176 000 Dauerwohnungen fertiggestellt worden gegenüber 130 000 im Vorjahre, also immerhin eine nicht unerhebliche Steigerung. Von den im Jahre 1927 hergestellten Dauerwohnungen sind rund 128 000 mit Hauszinssteuermitteln shört, hört! bei den Sozialdemokraten) und 20 000 mit anderen öffentlichen Mitteln gefördert worden, während rund 28 000 Wohnungen ohne jegliche Unterstützung aus öffentlicher Hand errichtet worden sind. Am 1. Januar 1928 waren weiter rund 90 000 Wohnungen im Bau begriffen gegenüber 73 000 angefangenen Wohnungs⸗ bauten am 1. Januar 1927. G Meine Damen und Herren, ich möchte glauben, daß wir allen Grund haben, uns dieses Ergebnisses zu freuen. War es im Jahre 1926 möglich gewesen, zum ersten Male, wenn auch nur in sehr bescheidenem Umfang, einen Teil des Fehlbedarfs an Wohnungen abzudecken, so zeigt das Jahr 1927 in dieser Be⸗ ziehung einen sehr erfreulichen Fortschritt. Wird davon aus⸗ gegangen, daß der Neubedarf an Wohnungen in Preußen jährlich 120 000 beträgt, so würde es nach den vorliegenden Zahlen möglich gewesen sein, den Fehlbedarf im Jahre 1926 um rund 10 000 Wohnungen, dagegen im Jahre 1927 um rund 56 000 Wohnungen erabzumindern. 8 80 erfreulich, wie gesagt, die Ergebnisse des Jahres 1927 sind, so darf leider doch nicht übersehen werden, daß die über⸗ raschend günstige Bautätigkeit des verflossenen Jahres zu einem nicht ganz kleinen Teile nur möglich gewesen ist durch eine wesent⸗ liche Vorwegnahme der für den Wohnungsbau bestimmten Haus⸗ zinssteuererträgnisse des nächsten Jahres und der nächsten Jahre sowie durch eine sehr starke Inanspruchnahme der namentlich für die Hergabe der ersten Hypothek in Betracht kommenden Kredit⸗ quellen, insbesondere der Sparkassen, die bei der Ausübung der Beleihung von Wohnungsbauten bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, zum Teil darüber hinaus gegangen sind. Soll
der Erlös dieses Absatzes naturgemäß auch anderen Wirtschafts⸗ zweigen zugeführt wird. Ob sie überdies anhält und sich nicht bloß als eine vorübergehende Nachfrage mit Rücksicht auf die zum Coupontermin — 1. Januar 1927 — freigewordenen Gelder dar⸗ stellt, läßt sich noch nicht übersehen. Außerdem ist die Nachfrage, soweit sich feststellen läßt, im wesentlichen nur den 8 Pigen Pfand⸗ briefen zugute gekommen, also einem Papier, auf dessen Basis ein tragbarer langfristiger Hypothekenkredit in vielen Fällen nicht getätigt werden kann: denn die jährliche Belastung des Schuldners stellt sich bei einem Hypothekenzinsfuße von 8 ½¼ ,. einer Aus⸗ zahlung von 94 bis 95 % und einer Darlehnsdauer von 5 Jahren auf 9 ⅛ bis 10 %, also rund 2 % höher als vor Jahresfrist.
Andere Anstalten wie Sparkassen, öffentliche Versicherungs⸗ träger und dergleichen, die bis in die letzte Zeit hinein noch Hypotheken ausgeliehen haben, haben zumeist oder jedenfalls vielfach die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit überschritten und können sich nicht weiterhin in dem Ausmaß der letzten Monate am Baumarkt engagieren. Doch ist auch wohl hier mit einer
1 Besserung zu rechnen.
E1 für den Wohnungsbau scheitern bisher immer noch an der bekannten für den Wohnungs⸗ bau außerordentlich bedauerlichen ablehnenden Einstellung der Be⸗ ratungsstelle für Auslandskredite. Nur wenn sich die Auffassung der Beratungsstelle für die Folge ändern und auch der Reichsrat seine ablehnende Haltung aufgeben sollte, so würde hier eine ge⸗ wisse Entlastung zu erwarten sein, mit der aber für das Baujahr 1928 nur dann gerechnet werden kann, wenn die Anleiheaufnahmen bald erfolgen können. Allerdings gibt hier zu denken, daß von der vor Monaten zugelassenen 100⸗Millionen⸗Reichsmark⸗Sammel⸗ anleihe für den Wohnungsbau heute namhafte Beträge namentlich der privaten Hypothekenbanken noch nicht untergebracht sind. Dies ist aber wohl darauf zurückzuführen, daß sich diese Institute dem Auslande gegenüber nur in Goldpfandbriefen verschulden können, während den öffentlich⸗rechtlichen Anstalten die Aufnahme von dem Auslande genehmeren Valutaanleihen durch Zwischenschiebung ge⸗ eigneter Kreditinstitute: Bau⸗ und Bodenbank, Landesbankzentrale, ermöglicht worden ist. Dieser schwierigen Lage mit allen ihren unerwünschten Nebenwirkungen, insbesondere auf dem Arbeits⸗ markt, darf nicht untätig zugesehen werden.
In Zahlen ausgedrückt stellt sich die Sachlage für Preußen etwa wie folgt dar. In der Denlschrift des Reichsarbeitsmini⸗ steriums über die Wohnungsnot und ihre Bekämpfung vom 10. De⸗ zember 1927, Reichstagsdrucksache Nr. 3777 S. 2, ist der jährliche Zuwachsbedarf an Wohnungen für das ganze Reichsgebiet mit 200 000 Wohnungen bezeichnet worden. Für Preußen würde das, nach der Bevölkerungszahl berechnet, einen Bedarf von rund 120 000 Wohnungen jährlich ergeben, wie wir ihn ja auch unseren sonstigen Berechnungen immer zugrunde gelegt haben. Der augen⸗
die Vorschriften über die Höhe der Mietpreise, sondern auch
die Konsolidierung dieser Vorgriffe nicht zu “ erheblichen
der Reichswohnungszählung beträgt im 8