Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 43 vom 20. Februar 1928. S. 4.
Den Polizeipäsidenten und ihren Beamten, denen man doch den
Schutz von vielen Hunderttausenden Menschen anvertraue, sollte
man auch größere Bewegungsfreiheit in ihrem eigenen Ressort
lassen. Man könnte dadurch auch Ersparnisse und eine Entlastung der Zentralinstanz im Interesse der Verwaltungsvereinfachung erzielen (Sehr wahr! im Zentrum.) Ferner müsse der außerordent⸗ lich große Leerlauf zwischen den Ministerien selbst beseitigt werden.
Es gehe nicht an, daß der Innenminister, wenn der Finanz⸗
minister ihm bestimmte Fonds zur Verfügung stelle, über die
Verwendung nochmals Rechenschaft vor dem Finanzminister geben
müsse. Wir wünschen, so betonte der Redner, eine verantwortliche
Beamtenvertretung für die einheitliche Richtlinien bald heraus⸗
kommen müssen. Das Koalitionsrecht muß den Polizeibeamten
im vollem Umfange gewährt werden. Die Vöͤrgesetzten müßten
die Wünsche ihrer Beamten anhören und soweit möglich erfüllen.
Den sozialdemokratischen Antrag, den SFhe hren vorzuschreiben,
die Grüße der Untergebenen zu erwidern, lehne das Zentrum ab,
weil das eine Selbstverständlichkeit sei, die nur von Flegeln verletzt werde. Aehnlich liege es bei der Forderung, die Polizeibeamten mit „Herr“ anzureden. (Beifall im Zentrum.)
Minister des Innern Grzesinski nimmt hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Steno⸗ gramms veröffentlicht werden. I
Abg. Metzenthin (D. Vp.) stellt fest, daß die bei den vor⸗ jährigen Etatsberatungen von allen Parteien für nötig gehaltenen Einstufungsverbesserungen, insbesondere für die Kriminal⸗ beamten, gänzlich unzureichend durchgeführt worden sind. Aehn⸗ liches gilt auch für die Landjäger. Leider ist der Sicherheits⸗ zustand immer noch sehr unbefriedigend. Im verflossenen Jahre sind in Preußen 323 Morde, 193 Mordversuche, 173 Totschläge, 76 Totschlagsversuche, 1493 Raubüberfälle, 325 Raubversuche
ekanntgeworden. Von diesen Schwerverbrechen sind bisher
52 vH aufgeklärt. Weiterer Abbau der Kriminalpolizei erscheint
demgegenüber durchaus unangebracht. Im Etatsjahr haben weit
über 3000 Schutzpolizeibeamte ins Zivilleben übertreten müssen.
Ihre Unterbringung, die zum Teil in Privatstellen erfolgen muß, wird dadurch erschwert, daß die vö der Polizei⸗ beamten, insonderheit die des Schrader⸗Verbandes, eine außer⸗ ordentlich radikale Sprache führt. Auch die Hetze dieser Zeitungen gegen die Polizeioffiziere ist unheilvoll. Die von der Entente beschränkte Zahl der Polizei macht Personalersparnisse durch
Modernisierung und technische E“ dringend er⸗ forderlich. Zur Wahrung ihres Grundcharakters darf die Polizei nicht zu sehr über das Land hin zersplittert werden. Die Wünsche
E Städte nach staatlicher Polizei wird verstummen, wenn endlich das von der Volkspartei seit Jahren geforderte Polizei⸗
kostengesetz kommt. Die Linke solle nicht immer wieder über den
NKilitarismus der Polizei klagen. Eine gute Waffenausbildung ist für den einzelnen und für die geschlossene Verwendung not⸗
vendig. aber 88 die Art, wie unter Leitung des
Regierungspräsidenten Friedensburg die Unschädlichmachung eines
einzelnen Verbrechers in Niedermöllrich bei ah stattgefunden
at. Man hat dazu an 40 Polizeibeamte, ein Panzerauto, zwei schwers⸗ Maschinengewehre aufgeboten. Bei dem Unternehmen
nd fünf bis Polizeibeamte durch zu früh explodierte Hand⸗ granaten verletzt worden. Aus seinem besonderen Reklame⸗
bedürfnis hat Herr Friedensburg darüber einen 1 illustrierten Bericht in den Fachzeitschriften veröffentlicht. Wie seinerzeit die Ku⸗Klux⸗Klan⸗Angelegenheit und die Warfensuche
bei Teltow mit Lastautomobilen — Resultat zwei Gewehre, zwei
Karabiner, 75 Patronen — so hat auch dieser Fall wieder gezeigt, daß Herr Friedensburg nicht das nötige Augenmaß für ver⸗ antwortliche Stellen besitzt.
Ein Regierungsvertreter erklärt gegenüber dem Vorredner, daß die S in einer ehrlichen Statistir über die Verbrechen auch die Tätigkeit der Kriminalpolizei hervorhebe, daß aber nicht ohne weiteres jedes aufgeklärte Verbrechen auf die Bemühungen der E“ hin “ wurde. Ueber die Erhöhung der Honorare der Lehrer an Polizeischulen schwebten Verhandlungen.
Abg. Kasper (Komm.) greift die Sozialdemokraten an, die als Regierungspartei 1 verantwortlich seien daß in der Zeit größten wirtschaftlichen Druckes auf die Arbeiter die Polizei, wie z. B. in Mitteldeutschland, auf die Seite der Kapitalisten und gegen die Arbeiter gestellt worden sei. Besonders in Köln habe die Polizei ganz einseitig gegen die Kommunisten eingegriffen. Auch in anderen Städten habe sie bei Streiks einseitig ein⸗ gegriffen zugunsten der Kapitalisten gegen Arbeiter zum Schutz von Streikbrechern. Minister Grzesinski sitze an der Futterkrippe und habe alles Vesgesten, für das er früher gekämpft habe. Plan⸗ mäßig würden Besichtigungen großer industrieller Betriebe durch Polizeioffiziere vorgenommen, damit sie sich planmäßig zur Niederkämpfung von Wiesschefgeilänmpfen vorbereiten könnten. Auch bei dem Streik der Angestellten und Arbeiter im Berliner Osthafen sei man den Streikenden in den Rücken Fene und habe die Technische Nathilhe eingesetzt. Was sollten die Ueber⸗ wachungen gewerkschaftlicher Versammlungen wie der der Zimmerer in Berlin? Man gebe vor, die Arbeitswilligen sollten geschützt werden! In Wirklichkeit wolle man den Arbeitgebern geoen die Arbeiter helfen. Ebenso brutal sei das Eingreifen der
olizei zum Schutze des Stahlhelm gewesen, die durch Berlin marschierten Kommunisten, die sich dicsen Durchmarsch nur an⸗ sehen wollten, seien unerhört vergewaltigt worden; ohne Grund sei rücksichtslos und wahllos gegen Arbeiter und Arbeiterfrauen vorgegangen worden. „Macht, daß ihr wegkommt, ihr
Schweine!“ Mit solchen Ausdrücken wurden sie davongejagt oder verhaftet. In 99 von hundert Fällen würden die Beschwerden von 1ö über polizeiliche Vergewaltigungen einfach durch den Eid dieser Beamten für unbegründet erklärt. Gerade 88 diese Terrormaßnahmen würde die revolutionäre Arbeiter⸗
haft wach werden. Die Selbstmorde unter der Polizeibeamten⸗ aft seien trotz Ableugnung des Ministeriums auf schlechte Be⸗
handlung zurückzuführen. Die Kommunisten forderten, ihren ntrag auf Strafversetzung des Schupobeamten Heise, der einen
Arbeiter ermordet und früher wiederholt Arbeiter mißbandelt
habe, mit zur Beratung zu stellen. (Dem wird nicht stattgegeben,
da der Antrag nicht gedruckt vorliegt.) .
Abg. Barteld⸗Hannover (Dem.) weist Angriffe des Ab⸗ geordneten Metzenthin (D. Vp.) zurück und erklärt zu Aus⸗ führungen des Abgeordneten Borck (D. Nat.) und seiner Bemänge⸗ lung des staatsbürgerlichen Unterrichts in den Polizeischulen, in dem der Volksstaat von heute und der frühere Polizeistaat gegenübergestellt würden, daß ein solcher Lehrer nur seine Pflicht tue, wenn er in 8 Weise aufklärend wirke. Unter Herrn von Jagow sei ja auch sehr einseitig vorgegangen worden. Die heutige Herceb seae groß⸗ Popularität der Polizei gehe besonders darauf zurück, daß öffentlich Kritik geübt werde und
Mißstände nicht mehr in der Dunkelkammer verhandelt würden.
Die Angriffe gegen Herrn Friedensburg seien unberechtigt.
Einmal werde dem Beamten vorgeworfen, er sei nicht beweglich,
das andere Mal, er sei zu beweglich. Kreisausschuß und Kreis⸗
tag hätten unter Führung eines deutschnationalen Vertreters die
Tätigtait Friedensburgs in seinen ostpreußischen Kreise hoch
anerkannt und sein Scheiden sehr bedauert. In Kassel ha man edenfalls mit der Tätigkeit des Re⸗ ierungspräsidenten Friedens⸗ nrg sehr einverstanden. Wer sich bewußt zur Republik bekenne,
werde eben von dem Freunden des Abgeordneten Borck verfolgt, wie es auch mit dem Oberst Heimannsberg geschehe. Den Männern die nach dem Zusammenbruch sich in den Dienst des staatlichen
Wiederaufbaus Festect hätten, gebühre der größte Dank. Der
Redner empfiehlt demokratische Anträge über Lle ünt⸗ der
Polizeibeamtenverhältnisse, bessere Bezahlung des Unterrichts an
den Polizeischulen, ü. Beschulung der Polizeibeamten, Er⸗
leichterung für die älteren Beamten. Die Wünsche der alten
Oberlandjägermeister follten noch einmal nachgeprüft werden;
diejenigen, die die Sonderprüfung abgelegt hätten, sollten auch en . eingestuft werden. uch sollte man tüchtigen Wacht⸗ meistern in erhöhtem Maße die Offizierslaufbahn eröffnen; es dürfe sich 8nnh. keine kastenvnntbege bfonderung in den Kastnos eigen. Der Redner behandelt des weiteren die Frage der Ver⸗ ände und sieht in den Gewerkschaften der Beamten ein großes Sicherheitsventil; in ihnen werde das notwendige Ver⸗ antwortungsgefühl gepflegt. Wünschenswert sei trotz der Ab⸗ lehnung des Ministers die Heraufsetzung der Altersgrenze für die Polizeioffizere.
Nach 17 Uhr wird die Weiterberatung auf Donnerstag, den 1. März, 13 Uhr, vertagt; außerdem Justizetat.
Parlamentarische Nachrichten.
Der sozialpolitische Ausschuß des vorläufigen Reich 8 aftsrats FaeEr. sich vorgestern mit der Frage der Festsetzung von Lehrlingshöchstzahlen im Handelsgewerbe. Wie schon vorher in den Sitzungen des Arbeitsauschusses, so bestanden auch im Hauptausschuß zwischen Arbeitnehmer⸗ und Arbeitgebervertretern weitgehende Meinungs⸗ verschiedenheiten über die Frage, ob durch eine Begrenzung der Fehr n bse haslen im Handelsgewenbe die Notlage der älteren Angestellten behoben werden könne. Die Abstimmung über diese grundlegende Frage ergab nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger bei Siehen lneg ihre Verneinung. Ein Antrag der Arbeitgebervertreter, daß der Aus⸗ schuß in der Beschränkung der Hehming Föchäs aht kein geeignetes Mittel zur Hebung der Lage der älteren Angestellten sehe, wurde mit geringer Mehrheit angenommen. Trotzdem durch die Abstimmung verneint war, daß durch die Lehrlingshöchstzahlen eine Ver⸗ besserung der Lage der älteren Angestellten herbeigeführt werden könne, wurde vom Ausschuß beschlossen, die vom Reichsarbeits⸗ minister im einzelnen gestellten Fragen zu beantworten. Eine einheitliche Regelung der Lehrlingshöchstzahlen wurde einstimmig verneint, während Sonderregelungen für einzelne Handelszweige einstimmig bejaht wurden. Eine von Arbeitgeberseite eingebrachte Entschließung, daß für den Fall, daß die Regierung eine Reichs⸗ verordnung erlassen würde, die Landesregierungen ermächtigt werden sollten, die Höchstzahlen der Lehrlingshaltung nach Be⸗ nehmen mit den wirtschaftlichen Vereinigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sestzuseben, wurde einstimmig angenommen, ebenso ein Antrag, daß Bestimmungen eines für allgemein ver⸗ bindlich erklärten Tarifvertrags, die eine weitergehende Be⸗ schränkung der Lehrlingshöchstzahlen vorgehene an die Stelle der gesetzlichen Vorschriften treten sollen. beiter wurde ein Antrag angenommen, der verschiedene Regelungen für die einzelnen Zweige des Handelsgewerbes ö“ wissen will. Am Schluß der Beratungen wurde der Wunsch ausgesprochen, daß baldigst durch Gesetz ähnlich wie die Zahl der Lehrlinge, auch die Zahl der jugendlichen Angestellten bis zum 17. Lebensjahre begrenzt werden möge. b b
Der wirtschaftspolitische und der finanz⸗ politische Ausschuß des vorläufigen Reichs⸗ wirtschaftsrats beschäftigten sich mit dem Gesetzentwurf zur Aenderung des EeE“ Der Entwurf bringt eine Verkürzung der Steuerkreditfristen auf rund zwei Monate, eine Ermächtigung an den Finanzminister, zur Ab⸗ wendung einer Gefährdung des 88Z mmens die Abgabe von Banderolen einzelnen Betrieben gegenüber von Bedingungen abhängig zu machen, und setzt dann die Fristen für die Uebergangs⸗ zeit fest. Dem Grundgedanken des Gesetzentwurfs, durch Ver⸗ kürzung der Stundungsfrist für die Banderolensteuer zu einem schnelleren Eingang der Steuer zu kommen und zu verhindern, daß weitere Reichsmittel in der Zigarettenindustrie investiert werden, stimmte der Ausschuß zu. Nach dem Bericht des Nach⸗ richtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger konnte er jedoch in dem von der Regierung vüsesengdehah Weg nicht die erforderliche Sicherung sehen. Insbesondere hielt er die Hinzu⸗ nahme von Bindungen des Gewerbes durch Festsetzung von Höchst⸗ rabatten für Kleinhandel und Großhandel und Vorschriften bezüg⸗ lich der Reklame usw. nicht für empfehlenswert. Die Einfügung dieser Bindungen wurde daher abgelehnt. Zur Sicherung des Steuereingangs sowie des Eingangs der gestundeten und über⸗ füligen Steuerbeträge wurde einstimmig folgende Regelung be⸗ chlossen: Vom 1. April 1928 ab sind von den Zigarettenherstellern, die ihre Banderolen auf Kredit entnehmen, wöchentlich 35 vH sämt⸗ licher eingegangenen Fakturenbeträge für Vorausbezahlung an den Fiskus abzuführen. Dasselbe gilt für Stellen, die der Fabrikation zum Vertrieb oder zur Abrechnung von Zigarettenlieferungen dienen. Der Zahlungsaufschub für die Materialsteuer soll vom 1. Oktober 1928 ab auf 4 Monate begrenzt werden. In jedem Falle muß die entstandene Banderolensteuer für Entnahmen vom 1. bis Mitte eines Monats bis zum 18. des darauffolgenden Monats, für Entnahmen vom 15. bis Ultimo des Monats bis zum 3. des übernächsten Monats bezahlt sein. Die nach dem 3. Mai 1928 fällig werdenden Beträge für vor dem 1. April 1928 ent⸗ nommene Banderolen werden gestundet. Zu ihrer Deckung sind ab 1. April 1928 an jedem Abrechnungstage, d. h. am 3. und 18. eines jeden Monats, die anderthalb vo von der ursprünglichen Schuldsumme zu zahlen. eträge für Banderolen, die vom 1. Februar 1928 bis zum Inkrafttreten des Gesetzes entnommen werden, gelten nur in dem Umfange als gestundet, der je Monat einem Zwölftel des letzten Jahresbezuges entspricht. Der Ausschuß war weiter der Ansicht, daß die Verschärfung der Zahlungs⸗ bedingungen auch die Sicherungen entbehrlich mache, da die Ver⸗ schärfung die Industrie zwingen würde, eine bessere Ordnung als
Preußischen Landta
bisher in der Geschäftsweise herbeizuführen.
Der Aeltestenrat des 8 beriet vorgestern vormittag vor Beginn der Plenarsitzung über bie Geschäftslage. Der Landtag wird sich hinsichtlich der Auf⸗ lösung dem Beschlusse des Reichstags anschließen. Zwei Möglich⸗ keiten wurden erörtert. Der 25. März dürfte jedoch als Wahltag nicht in Frage kommen. Staatssekretär Weismann wies drwaun hin, daß das wegen der Vorarbeiten usw. technisch kaum mögli sei. Zwangsläufig würde alsdann nur ein Termin nach Ostern in Frage kommen, da Palmsonntag, Ostersonntag und „weißer Sonn⸗ tag“ kaum gewählt werden kann; so würde also mit dem 22. April als mit dem frühesten Termin zu rechnen sein. Für diesen Fall wird der Landtag daran festhalten, daß er vom 18. d. M. bis zum 1. März eine Pause eintreten läßt. In dieser Pause sollen die noch ausstehenden Etats und die übrigen wichtigen Gesetze, be⸗ sonders also wohl auch das westfälische Eingemeindungsgesetz, er⸗ ledigt werden. Man will dann im Plenum vom 1. März an zunächst den Fustichaushalt. sodann die übrigen Etats und Gesetze mit verkürzter Redezeit verabschieden und dabei auch den Stellen⸗ plan erledigen. Sollte wider Erwarten doch der 25. März vom Reichstag als Wahltag bestimmt werden, so wird der Landtag die nächste Plenarsitzang am Mittwoch abhalten und am Dienstag im Aeltestenrat den Geschäftsplan erneut besprechen. Von keiner Füre wurde im Aeltestenrat gegen diese Vorschläge Widerspruch erhoben.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlacht⸗ und Viehhof in München am 16., der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche vom Schlacht, und Viehhof in München, vom Wochenmarkt in Köln und vom Schlacht⸗ und Viehhof in Mainz am 17. Fe⸗ bruar 1928 amtlich gemeldet worden. “ 11“
Berlin. den 20. Februar 1928.
Telegrap
hische Auszahlung.
Buenos⸗Aires. Canada.. Japan. Kairo Konstantinopel London... New York... Rio de Janeiro Uruguay .. Amsterdam⸗ Rotterdam. Athen .... Brüssel u. Ant⸗ werpen.. Budapest.. Danzig... Helsingfors Italien.. Jugoslawien. dssöbonen 8
Lissabon und porto “ Paris. Prag 1“ chweiz.. Sofia.. Spanien.. Stockholm und Gothenburg.
Wien.
Ausländische Geldsorten und Ban
20. Februar Geld Brief 1,790 1,794 4,176 4,184 1,963 1,967 20,93 20,97 2,118 2,122 20,405 20,445 4,1855 4, 1935 0,503 0,505 4,276 4,284
168,40 168,ͤ74 5,574 5,586
58,25 58,37 73,15 73,29 81,57 81,73 10,538 10,558 22,18 22,22 7,353 7,367 100 Kr. 112,13 112,35
100 Escudo 19,43 19,47 100 Kr. 111,36 111,58 100 Frcs. 16,445 16,485 100 Kr. 12,403 12,423 100 Fres. 80,50 80,66 100 Leva 3,025 3,031 100 Peseten 70,91 71,05
100 Kr. 112,29 112,51 100 Schilling! 58,94 59,06
100 Gulden 100 Drachm.
100 Belga 100 Pengö 100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Lire
100 Dinar
112,31 11253 58,95 59,07
knoten.
—
Sovereigns.. 20 Fres.⸗Stüůcke Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000 — 5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische... Englische: große 1 Ru. darunter Türkische.. Belgische. Bulgarische. Dänische.. Danziger... innische.. ranzösische.. olländische.. talienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische. Norwegische.. Oesterreich.: gr. 100 Sch. u. dar. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische. Schweizer: große 100 Frcs. u. dar. Spanische... Tschecho⸗slow. 1000 Kr. u. dar. Ungarische..
1“ 9
am 18.
Notiz
Wagengestellung ebruar 1928: Ru
20. Februar Geld Brief
18. Februar Geld Brief 20,52 2060 16,205 16 265
4,217 4297
4,169 410 4,169 4019 1,77 0,489 (’0h 4,15 417 20,38 20⁄ 20,37 200 2,12 210 58,08 5l
111,85 UlO8 81,39 GFlll
16,539 1660 168,18 16886 22,19 2A 22,26 2ℳ 7,29 7 111,20 I11 58,90 59)0 58,90 59
für — Stück 4,239 4,19
4,191
0,509
20,445 20,442
2,125 2,145 58,17 58,41
111,88 112,32 81,39 81,71 10,49 10,53 16,53 16,59
168,08 168,76 22,19 22,27 22,26 22,34
729 731
111,15 111,59
58,84 59,08
1219
4,17 4,171
0,489
20,365 20,362
ap.⸗Pef. ilre
SE 1 türk. Pfd. 100 Belga 100 Leva 100 Kr. 100 Gulden 100 finnl. ℳ 100 Frcs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 100 Kr. 100 Schilling 100 Schilling
- 11250 807
80,16 7˙0
19ℳ
112,10 112,54 80,35 80,67 80,44 80,76 7081 71,09
12,77 12,43 1238 12,44 72,95 73,25
2,55
112,10 80,42 80 44 70,81
12,375 12,375
100 Lei
100 Lei
100 Kr.
100 Fres. 100 Fres. 100 Peseten
100 Kr. 100 Kr. 100 Pengö
G
Koks und Brifkett
8 8 Gestellt: 28 496 Wog
rrevier:
nicht 8 — Wagen. — Am 19. Februar 1928: Ruhrrebietf
Geste
t 5539 Wagen,
8 gestellt — Wagen.
89
Die Elektrolytkupfernotierung der Verreinigung m deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung we „W. T. B.“ am 18. Februar auf 135,00 ℳ l(am 17. Februak 135,00 ℳ) für 100 kg.
Speisefette. Bericht der Firma Gebr. vom 18. Februar 1928.
Gause, Berlin Butter: Der Markt erhielt dunh
ziemlich unerwartet eintretende Erhöhung der Notiennoer ih 16. d. Mts. in Kopenhagen und Malmö um je 4 Kr. einen Ansioh
zu einer erneuten Befestigung.
Hamburg setzte daber auch ün
16. d. Mts. die Notierung um 10 ℳ für den Zentner d Berlin blieb am 16. d. Mts. unverändert und erhöhle bei
Tendenz am 18. d. Mts. die Preise um 4 ℳ für den Zentnet ge Nachfrage vor allem nach feinsten Inlandssachen ist lebbaft. ¹
amtliche Preisfestsetzung im Verkehr zwischen Erzeuger und 8
handel
— Fracht und am 16. Februar 1928: Ia Qualität 173 ℳ, IIa
Gebinde gehen zu Käufers Lasten —
2 59 4% Hualitt
abfallende 1,45 ℳ, 18. Februar 1928: Ia Qualität l büole Qualität 1,63 ℳ, abfallende 1,49 ℳ. — Margarine: Lebbag
Nachfrage.
Schmalz: Die amertkanischen Feilnasamig
verliefen in ruhiger Haltung bei leicht ermäßigten Preiban ging
Konsumnachfrage war schwach. Die heutigen Notierungen sin Western Steam 66,50 ℳ, amerikanisches Purelard in Tierces
67,50 1
kleinere Packungen 67,50 — 68 ℳ, Berliner Bratenschmalz 69 ℳ%
Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s. i d. Ersten Lell⸗
Verantwortl.
* “
(einschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregiste
Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbꝛn Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Verl⸗ Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengese
in. llschot Berlin. Wilhelmstraße 32.
Fü d G Fünf Beilagen vvelage
Börsenbeilage
Berliner
feftgeftellte Kurse.
a = 0,80 ℳ, 1 österr. (Gold) = 2.00 ℳ. 1 öͤsterr. W. = 1,70 ℳ. es oder tschech. 7. = 0.85 2. 7 Eld. füdd. B. 11., 0—% 1 Gld. holl. W. — 1.70 1 Mark Banco 20,⸗ Schtütng österr. 1. =10000 8r. 1tand. 21302,125 ℳ 1Rubel (alter Kredit⸗ibl- 2.16 4. 8 tGolbrubel = 3,20. 1 Peso (Gold) = 4,00 ℳ. 14 1 arg. Pap.) = 1,75 . 1 Dollar =⸗ 4,.20 ℳ. 822 gkeüing — 20,40 ℳ. 1 Sbanghai⸗Taei 199, 1 Dinar = 8.40 1 hen — 210 4£ Lölan 1 Danziger Gulden — 0,80 ℳ 81
Papter betgefügte eichnung NF be⸗ 12 .29 — 2n. gichar sind
binter emmem Wertpapter befindliche Zeichen 0 gertel, daß eine amtliche Preisfeststelung aegen⸗ Tvünis nicht stattstndet. de den Aktten in der zwetten Spalte 8—42 ifem bezeichnen den vorletzten. die in der driten ite beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ bumenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ mzehnit angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten zeichätsjahrs. die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ lung sowie für Ausländische Banknoten zeinden sich fortlaufend unterHandel und Gewerbe“ e Etwaige Druckfehler in den heutigen zursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ nichtigt vwerden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden nöglichst bald am Schluß des Kurszettels alo „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
verlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). ünsterdam 4½¾. Brülssel 4 ½. Helsingfors 6. Italten 7. scenhagen ö. London Madrid 5. Oslo 6. garig 8b. Prag 5. Schweiz 3 . Stockholm 3 ½. Wien 6.
unc. 1 Ltra. ¹ Len 42*
Heussche feftverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe.
Mit Zinsberechnung. Heutiger Voriger Kurs
18. 2.
94,9 G 90,8 b G
87,5 b G
17. 2.
1de 10 — 1000 D., s.3 Adt Reichs⸗A. 27 uk37 ab 1.8.34 mit 5
Anl. 27 unk. 1. 2. 32. ez Bayern Staat RM
Anl. 27, db.ab 1.9.34
71 do. Staatsschatz
rücdkz. 1. 4. 29
1 braunsch Swatssch. rücz. 1. 10. 2
73 Lippe Staatsscha
rückz. 1. 7. 29. — Schwer. leichsm.⸗Anl. 1926 65 8 ab 27] 1.4.10 88 ddo. Staatssch., rz. 29/1.4,3b. 2. 1 9 tkSachsen Staar Nü⸗
de. Reichsposts Schaß F. 1u. 2, .
1.10 8a2
Ohne Zinsberechnung.
d1. Anl.⸗ Auslosgssch 1 1r.1—60000 einschl. be. in ½ 1 b G do. 55,9b G
Ablöf.⸗Schuld ..
do.Nr60001-900 einschl. Ablösgssch ic. Anl.⸗Ablösgssch
nenne Auslosgsscheinn do. 16he Inburg⸗Schwer
Anl⸗Auslosungs
505 G
101 G
1.4.10 % —,—
einscht.1 Ablösgs e Wertbest. Anl. 6 Doll. fäll. 2.9. 35 ntait Sinat 1919. bebem Ldsk. Rent. .neue Stücke — 1919 unk. 30 8 1920 b 1922, 19238 00e, g1 91.12.28 12906,g131.12.28 b — gek. 31.12.28
do.
1.6.1
Staats⸗Rente amort. St.⸗A. 19 à
b do. 1919 B kleine 8 000 bis
00 000 ℳ
8 . 500 000 4 1900.. 10.n8.9 Ser. 1,2. h -1rz. 59,14 rz. 50
Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung. banvenburg. Prov. gaeicöm.26, 1db. abg2 v n. Ldskr. G. 26 v d. do 27 89. 32 c Prov G. 8 1H. tilgb. ab 26 „Prov. NM⸗A. 4 8u.56. t9.27 N. 3 B, rz. 16 Reihe 6 db. 7 Provi 1926, rz. ab 8
———
Börse vom 18. Februar
nzeiger und Preußischen Staatsan:
—
Ueutiger! Vortger Kurs
Heutiger] Boriger Kurs
ʒx,ᷓ
Heutiger Bortger Kurs
Ostpreußen Prov. RM Anl. 27 A. 14, uf. 326
Pommersche Prov. Gold 26. rz. 31. 12.3077
Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2. 1.308 do. do. do. rz. 1.4.31/7
do. do. do. Ausg. 1, unk. 19216
do. do. Kommun. Ausg. 12a, 1b, uk. 317
do. do. do. Ausg. 2. unk. 1931 [6
ge-; Pr. Reichsmark Ausg. 13 unk. 33/8 do. do. Ausg. 14/7 do. do. Ag. 15, uk. 26/7 8 88 eg. 16 .; 7
o. Ausg. 16 A. 26
Sachsen Prov.⸗Verb. 1 Groß — 6 Gold A. 11 u. 12, 19245 9 ¹ do. 1920 4 8e. h. Prov. Bonn 1914 , 1919ʃ4 1. 8. .A14, tg. 26 8 Breslau 1906 1909]4 2 Fg., tg. 27 8 do. 1891/3
e. A.19, i9.32 8 Charlottenburg 08, 12 o. RM⸗A. A17, g. 32 7 II. Abt., 194¼
Ohne Zinsberechnung.
Aachen 22 A. 23 u. 24/8 1.6.12 do. 17, 21 Ausg. 2274 1.5.11 Altona 1923 9 1.1.7 do. 1911. 19144 versch.
Aschaffenburg. 19014 1.6.12 Barmen 07, rz. 41 40¹¼4 1.2.8 do. 1904,05. gek. 1.3. 24 3 ¼ versch. Berlin 23, ℳf. 1 Mill. * 1.17
* Zinsf. 8— 18 ½
d 1919 unk. 304
1920 unk. 3114
1922 Ausg 1/4
1922 Ausg. 24
1886 3
18903
1898 3
1.4.10/ 82,5 G
Körperschaften. Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe
ausgegeben anzusehen. a) Rentenbriefe. Ohne Zinsberechnung.
“
1.3.9 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10 versch. do. 1.1.7
versch.
verloste und unverloste Stücke.
4, 3 8% Prandenb., agst. b. 31.12.1 7%¼ —.— 4, 3 8% Hannov. ausgst. b. 31.12.17718,7 G 4,3 ½2 Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17716 G 4 ⅞ Lauenburger, agst. b. 31.12.17713,5 G 4, 3 8% Pomm., ausgest. b. 31.12. 17716,35 b 4,3 ½ % Posensche, agst. b. 31.12.17† —,— 4.3 ½ Preußische Öst⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31.12.17112, 1 b G 4,3 ½7 Rh. u. Westf. agst. b.31.12.17718,1 G Sächstiche, agst. b. 31.12.17717G Schlefische, agst. b. 31.12.17717,25 b
80 388
verschreibungen sind nach den von den In gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
A.Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17114,75 b
b) Landschaften.
Mit Zinsberechnung. 89 2 Hittsch. ngol 4 G do. do. 8 G. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe 4 do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pfd. R. 2,30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr... do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. Pom wiche,9, om. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Lndsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. uk. b. do. do. Ausg. 1—2 do. do. Ausg. 1— 2 Schler. Lbsch. G.⸗Pt. unkündb. b. 1.7.28 do. do. Em. 1.. do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1.. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. Ausg. 1924 do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do. do.
do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.
do. Gold. A. 18, ig. 3277 2 „tg. do. 1902, * do. RM., A. 19, tg. 3277 8ee .“ 8
do. Gold, A. 20. tg. 32 6 Cottbus 1909 N. 1913 29
1.1.7
do. RM A. 21 P. ig. 336 do. do. Gold⸗A., 19. 30 3 8s egve; v1a. 20³ I e 1 r. Deslau 16896, ak. 1. 7. 23 9 ¼ 1 . Go . 2 Nss Deutsch⸗Evlau 1907 4 o. do. PrvFg. 25 u 30/8 Dresden 1905 8 do. do. do. 26, uk. 31/7 Duisburg 1921 4 ½ do. do. do. 27R. 1, uk 32/6 do. 1899. 07. 09/4 Oberschl. Prv. Bk. Gold R. 1, rz. 100, uk. 31/7 do do. Komm. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 3117] 1.4.1091 G Pomm. Prov.⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1. uk. 31[7 1.1.7 92,75 G
Ohne Zinsberechnung. Schlesw.⸗Holst. Prov. Anl.⸗Auslosgs.⸗Sch. einschl. ½ Ablös.⸗Sch. Westfal. Provinz Anl.⸗ Auslosgssch. einschl. 1-Ablösungsschuld do.
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 84 — 55 4 o. 1899 3 ¼ Cassel. Ldskr. S. 22 -25/4 do. Ser. 26/4 Ser. 27/4 Ser. 28/4
2222222v2ö28 2
„SSe.
2
grEeegeen —Vℳ————öOs
1.4.10 1.4.10
& S* Scnearen AcS cd
b 82 .
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2
. 1896, 02 N,3 ½ Düren H 1899, J 1901]4
Do. 1900, gek. 1. 5. 24 35 Elbing 03,09, gk. 1.2.24/4 do. 1913. gek. 1. 7.244 do. 1903, gek. 1. 2. 24 3 Emden 08 H. J, gk1. ö.24/4 Erfurt938,01 ,08,10,24/4 do. 1893 . 01 . gk. 23 3 Eschwege 1911/4 Essen 1922/27 do. 16. Ag. 19 (ag. 20)4
lensburg 12 N, gk. 24 4
rankf. M., ℳ; f. 1 Mill. 8 do. 1910, 11. gek. 4 do. 19134 do. 1901.-3. A.), 20(1. A.) 4 do. 1899, get. 3½ do. 1901 N 3¾
. rankfurt O. 14 ukv. 254 do. Ser. 29, unk. 30⁄4 o. 1919 1. n. 2. Ausg. 4
Hannoversche Prov. 1 raustadt 1898 3 ½ Ser. 9, gek. 1. 5. 24 37 Fües f. Er. 1919 4
—
grürüesgüees— beee, e 2 220S 22g=—Io ̈ 2£= 2œ1 2S2GU 2α oU —2 500.
bLeesseeese: —22—ℳRM32ö2ö2ö8ö=82
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28,2ShZSHS o o g.,e;
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Oberhess. Prov20 uk. 26 /4 23 10 do. do. 1913, 1914 42 ürth i. JWM. 1923 10 Ostpreuß. Prov. Ag. 124 ¼ Pommern ProvA. 17 †* do. Ausgabe 16. † ** . Ausg. 14, Ser. 4 15 . do. 1 599 L. do. 6—14 -. do. 14, Ser. 3/ 4 ½ . A. 1894,1897,19003 . Ausg. 14. 3 Rheinprovinz 22, 8 6
2.2.
o. 1920 ukv. 1925/4 do. 1901[3 ½ Fulda 1907 N Gießen 1907, 09, 12, 144 do. 1905 3 ¼ Gotha 1923 10 Faßen . . 21919 N4 ½ Falberstadt 1912, 1974 Halle. 1900, 05, 10⁄4 do. do. d
-2e
vPrüPren
SEEngs —42— S5EeEE
58 St —
Frerüess- Eg
-S8ö8 — S.SE 28 —2
8
Ohne Zinsberechnung.
285 2
do. 1000000 u. 500000 † 6 do. kleine †6 Sächstsche Prov. A. 8 † 7 do. Ausg. 9 †/ 7 . do. Ausg. 5 — 7/4 Schleswig⸗Holstein.
*3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D K. F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— 5 — 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— 23 ⅛ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —,— *4, 3 ½, 38 % Kur⸗ u. Neumärk Kom.⸗Obl. Nm. Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917 3,8 44, 5 ½ 3 ⅛ landschaftl. Zentra m. Deckungsbesch. bis 31.12.17
ggreres vöePEEeE 82=2ö=Sö2I”Z
5 — 1 † 4 1 „
Heilbronn 1897 N4 Herford 1910, rückz. 39ʃ4
S — 821 2.
Landeskult. Rtbr. 4 do. do. 3
o. Köln 28, ℳ f. 1 Mill.8 1912 Abt. 3/4
44. 1177
† RM f. 1 Million, * Zinsf. 8— 20 ½, do.
do. Kreisanleihen. do. Mit Zinsberechnung.
do. “ Konstanz 02, gek. 1.9.23/3 ½ Belgrad Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 6 6
Krefeld 1901, 1909/4 do. do. 24 gr., rz. 24 1.1.7 84,25 G
do. 06,07, gek. 30.6.24/4 Ohne Zinsberechnung.
do. 1913, gek. 30. 6.244 do. 88,01,03, gk. 30.6.24 3 Anklam. Krets 1901. 4 Kreis 01 1 do o.
Nr. 1 — 484 60 116,3b 24, 3 ½, 8 % Ostpreußische P, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 171. 18,4 b G 17,9 b G
1919 unk. 29/4 8 1920 unk. 30/4 2*4, 3 ½⅛, 8 % Pommersche N, aus⸗ gestellt bis 31. 12. 111H *4, 3 ½, 3 8 Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bis 31. 12. 17. 8* *4, 3 ½, 38 8 Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 17 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein ldw. Pfand⸗ briefe bis Ser. 23, 26, 27 1 do. do. 3 % % bis Ser. 25 † do. do. 4 Kreditbriefe bis Ser. 22, 26— 39 † do. do. 3 % bis Ser. 25 † *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon) . 17,9 G 24, 87 3 % Schles. landschaftl. A,C,D F. ausgest. bis 24.6.17717,9 b G *4, 8 ½, 8 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.17] 7,98 G 24, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17. 12,82 G 24, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1— II m. Deckungsbesch. bis A. 12. 171.. . 2*4, 38 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 381. 12. 17
1.- 84,25 G 84,25 G
eheht 18 b
00oꝗy—,—
Langensalza 1903/3 ½ 1 Lichtenberg(Bln) 1913/4 7 Ludwigshafen 19064 3 1919 1.7 do. 1890, 94, 1909. 02 3 ¾½ Lauenbg. Kreis 1919. 10 Magdebg. 13,1.-4. Abt. 4 Lebus 10 Mainz 1922 Lit. Os8 7 do. 1922 Lit. B/7 do. 19 Lit. U, V, uk. 29/4 do. 20 Lit. W unk. 30/4 Mannheim 1922 6 do. 1914, gek. 1. 1. 2414 9½ do. 1901, 1906, 1907, 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. Hris. do. 19 II. A., gk. 1.2.25 do. 1920, gek. 1. 11.25 do. 1888, gek. 1. 1. 243 ⁄ 1.1.7 do. 1897,98, gk. 1.1.248 ¾ 1.5.11 do. 1904. 1905 gek. 8 % versch. Merseburg 1901[4] 1.4.10 Mühlhaus. i. Th. 19 VIs4 1.4.10 Mülheim (Ruhr) 1909 Em. 11,13, uk. 31, 354 do. 1914ʃ4 do. 1919 unk. 30/4 München 1921/4 ½ do. 1919]4 M.⸗Gladbachl1 1 y, uk36/4 Münster 08, gk. 1.10.234 do. 1897, gek. 1.10. 23 8 Nordhausen 1908/ʃ4 Nürnberg 1914/4 do. 1920 unk. 30/4 do. 190318 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 W, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10.
4 reis 1910... 4. Offenbach Kreis 191914 ¼ 1.1
1u““
Mit Zinsberechnung.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. ldb. ab 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. v. 24,2. 1.25 Bonn Stadt RM⸗A. v. 1926, rz. 1931 Braunschwg. Stadt RM⸗A26 ℳ kdb. 31 BreslauStadt NM⸗ Anl. 1926, kdb. 31 Dresden Stadt RM⸗ Anl. 26 R. 1. uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 32 Dutsburg Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 Düsseldorf Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 EisenachStadt RM⸗ Anl. 26, unk. 1931 —,— Elberfld. Stadt RM⸗ Anl. 26, uk. 31.12.31 Emden Stadt Gold⸗ Anl. 26, rz. 1931 Frankf. a. M. Stadt Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1928, kündb. ab 29 Geru Stadtkrs. Anl. v. 26. fdb. ab31.5.32 Kiel Stadt RM⸗A. v. 26, uk. b. 1.7. 31 Koblenz Stadt RM⸗ Anl. v. 26. ut. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A., rz. 1.1.32 Köln Stadt RM⸗A. v. 1926. rz. 1.10.29 Königsb. i. Pr. Stadt RM⸗A. rz. 1.1.28 Magdeb. Stadt Gold 1926, ut. bis 1931 Mannheim Stadt Gold⸗Anl., rz. 1930 do. do unk. b. 91 do. do. 27 unk. 32 Mülherm a. d. Ruhr
11411. —4
versch. 1.3.9 1.2.8 1.5.11
1.4.10 94,25 G
1.6.12 88, 15 G 83 G
1.1 1.3.9
4,02 G
6 17 44242494444—4. mwmumn
1.6.12 —,— 897,25 G
87,4 B 87,5 b G
89 G 90 G
1.1.7 5,72 g
FMeeeeeeees
-
. d0 —
1.6.12 .5. c) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do.
do. do. do. do. S. A do. hecats“Peasach do. o
do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 1912, 1920 do. do. Reihe 5, 30 do. 95, 05, gek. 1.11.23 do. do. Rethe 7. 31 Pirmasens 99, 30.4.24 8 do. do. R. Zu. 6, 29 u. 31 Plauen 03. gek. 30.6.24 do. do. Reihe 9.32 do. . 1903 do. do. Reihe 10. 32 Potsdam 19 , gl. 1.7.24 do. do. Reihe 14, 92 Quedlinburg 1908 N do. do. Reihe 8. 32
Regensburg 1908, 09 do. do. Reihe 11, 30. 18 97 N 01 — 03, 05 do. do. R. 2 u. 12, 82
do. 1889 do. do. R. 1 u. 13. 32
deaenc dn ene — Ohne Zinsberechnung. do 1918 N *5, 4 ½¼ 4, 33 Berlin. Pfdbr. alte N, do. 1891 ausgestellt bis 31. 12. 9— Rostoc 1919, 1920 5,4 ½¼, 4.5½ Berlin. Pfdhr. alte do. 81,84. 03, gk. 1.7.24 9 *4. 3 ½, 3 3 Neue Berlin. Pfdbr. F, do. 1898, get. 1. 7. 24 ausgestellt bis 31. 12. 1917. † Saarbrücken 14 8. Ag. 4 , 3½, 3 Neue Berlin. Pfdbr. t Schwerin 1. M., gk. 24 32 *4 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Spaundau 09 N, 1.10.23 (Vorkriegsstücke) Stendal 01. get. 1.1.24 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) 4 % Magdeburger Stadtpfandbr.
1.1.7
2.2.2.2
4. 111
E
PPFPbbeehh*ens
P
r4444.
I111 2ö2 1
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Lkkkekehezs
Prrrrrere 2228228288ö
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12 X₰. be
2222g S d 22
5 — 2*
EEʒʒ
SSg=Fg —
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und
u. Schuld⸗ stttuten
22
“
Gekündigte und ungetündigte Stülcke,
16,4 b
11,8 b G 18,25 G 175 G 17 b
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
16 b G6 18,25 b G 17,7 G
17,9 b G
17,97 6 17,97b 7,9 b 12,8 b G
4,02 G
5,72 G
† ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
15,25
14 5b G
G gek. 1.4. 24 82 per- ger. 1. 4. 24 Reihe 11 (Zinstermin 1.1.7)
Stettin V .1923 *) Zinsf. 8s thei Stolp, Pom., ℳf. 1 2. neee⸗ u as Stuttgart 19,06, Ag. 19 3. ““ Pforzheim Stadt Trier 14,1. u. 2. A. uk. 25 8 Gosd 1926, rz. 1931 5. do do. do. RM⸗Anl. 1927. rz 1932. Plauen Stadt RM⸗ Anl. 1927. rz. 1932 WeimarStadt Gold 1926, unt bis 31 Zwickau Stadt RM⸗ Anl. 26. uk. b. 29
RM 26, tilgb. 31 Nürnbg. Stadt Gold 1926 unk. b 1931
do. do. do. 1923 d) Sonstige.
Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928/10 do. do. R. 16. tg. 29 do. do. R. 20. tg. 88 do. do. R. 19, ta. 33 do. do. N. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R15 uk29 do. do. do. R18, ukg2
1919. unk. 30 Viersen 1904, gk. 2.1.242
Weimar 1888. gk. 1. I. 24 Wtesbad. 1908 1. Aus⸗ qabe, rückz. 19387
1920 1. Ausg.,
do. 21 2. Ag. gek. 1.10.24 do. 18 Ag. 19 I. u. I1 Wilmersd. (Bln.) 1915
8
t öhne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1,tg. 31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 27 A. 1, t9 32 do. do. 23 A. 1, g. 24 Emschergenogensch. A. 6N A 285 tg 31 do. do. A. 6R B27. tg2 Hess. Ldbk. Gold Hyp. fbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 31 do. do. do. R. 3, tg. 31 do. do. R. 4u. 6. tg. 31 do. do. do. R. 5, tg. 32 Mitteld. Kom. A. d. Spark. Girov., uk 32 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 1u. 3. rz. 30 do. do. Kom. tg. ab29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 .. do. R. 5, tg. 3. o. do. R. 10, tg. 33 ). do. R. 7, tg. 32 ). do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R. 6, 32 do. do. R. 8, tg. 392 Schlw.⸗Holst. Elktr. Bb. Gld. A. 5. rz. 278 do. Reichsm.⸗Anl. Ag 6 Feing. rz. 29 do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 4, rz. 26 Westfäl. Pfdbr.⸗A. für Hausgrundst. Gld.⸗Pfdbr., uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32 Württembg. Spark. Girov. Rm., rz. 29 do. Wohnungskrd.⸗ Anstalt rz. 1932
§ sichergestellt.
—
᷑ œᷣα⁷h —l0 , 20 -4-40 0 S
22 — 2—220 ,U 80 „ 2 œ &☛
2820U.- U. 2*
Berl. Stadtsynode 90.
(Girozentrale), rz. 2 do. do. 1922, rz. 2
Pos. S. 1-5, uk. 30-3 Anst. Pf., S1.2,5,7-10. * do. do. S. 3, 4, 6 N
192 191
o. do. do. do.
do. do.
unk. 3
do. do. Pomm. Komm. S. 1 u. Zs. 7— 15
do. do.
do. do.
do. do. andkreditF..
do. do.
f. Hausgrundstücke
Bk. f. Goldkr. Wet Gold Schuldv. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29 do. do. R. 1, rz. ab 28 Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. N20,21 uk. Bayer. Vereinsban G.Pf. S. 1-5, 11-25 36-79,84,86, rz29. do. S. 80-83, rz. 32
do. Komm. S. 1, rz. 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 3071 do. do. Ser. 3, uk. 3071 do. do. Ser. 4, uk. 3071 do. do. S. 5·u. 6, uk. do. do. S. 12, uk. 32 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11. uk. 3. do. do. S. 10, uk. 8 do. do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4⁄ % Liq.⸗
do. Kom. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 338 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32 Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf., 25 rz. 31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, uk. b. 31 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 2. Liq.⸗ G. Pf. d. Braunschw.
Braunschw.⸗Hann.
do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do., uk. b. 2 Dtsch. Genoss.⸗Hyp. Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, ut.
Gld. Pf. S. 26, uk. 28 do. S. 27. uk. b. 29 do. S. 28, 29, unk. 31 do. S. 34. uk. b. do. S. 30, uk. b. 3. do. S. 31, uk. b. 32.
1908, 12, gek. 1. 7.24/4 do. do. 99,04,05, gek. 3 ½ Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.), gk. 1. 7.24 8. do. do. 19,20, gk. 1.5.24 4 % versch. Deutsche Komm. Kr. 20
„DeutschePfdbr.⸗Anst.
„Dresdn. Grundrent.⸗
*do. Grundrentbr 1-3 †4 hannov. Komm. 1923
Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. 4 unk. 26/4 gees- staatl. Kred. 4 do. o.
Sachs.⸗Altenv. Landd. 9. u. 10. R. 4 do.⸗Cobg. Landrbk. 1-4/4 do. ⸗Gotha Landkred. 4 02, 03. 05/3 ½ do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. 4 konv., gek. 3 ½ Schwarzbg.⸗Rudolst.
do.⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 [3 ¼ Westf. Pfandbriefamt
GpPf. d. Bln. Hyp. B. f.
Hannov. Hyp.⸗Bk. f. 8 Hyp. Gld. K., uk. 30 10
Dt. Komm.⸗Sammelabl. Anl.⸗Auslosgssch. S. 1 einschl. Ablösgsschul
0. do. Ser. 2 einschl. Ablösgsschuldz do. [66,75 G Ohne Ziusberechnung.
in † 52 b G
1 1.1.7 † —,— 1.1.7 †¶ —,— 1.1.7 —,—
74 %¼ 8 4 ½
1.4.10 1.4.10
4 4 1.1.7
4 versch. do. 1.4.10 1.1. 2 5 1.1. 9 [4 1.1
9
1 4 78 2 9
8
4 3 ½
[4 1.1.7
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung. 8
0 0]13.7 01.4.10 104,5 G
8 7 7 6
7 6
29 —S 2 ◻
—2—oeo gN