Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 61 vom 12. März 1928. S. 2.
8 38 1““ 8
Sanzeiger und Preußische Berliner Börse vom 10. März
zum Deuts Nr. 61.
Verfügung des Ministerpräsidenten für unvorhergesehene Aus⸗ gaben“. Diese Fassung wurde gewählt, ohne die Zweckbestimmung des Titels zu ändern. Das hat dann bei der Oberrechnungs⸗ kammer zu dem Anstand geführt, daß, wenn dieser Fonds jetzt die andere Bezeichnung erhält, obgleich er denselben Verwendungs⸗ zweck habe, ihn dann die Oberrechnungskammer wegen der anderen Bezeichnung anders behandeln, das heißt, ihn wie andere Fonds nachprüfen müsse.
Deshalb ist in Uebereinstimmung mit der Oberrechnungs⸗ kammer die alte Fassung „Zu allgemeinen politischen Zwecken“ eingesetzt worden, nur mit dem Unterschied, daß er früher höher dotiert war, jetzt aber nur 20 000 Mark vorsieht.
Wenn ich jetzt noch dazu komme, Ihre Neugierde darüber zu befriedigen, wofür dieser Fonds verwendet wird, so will ich Ihnen vorlesen, was in dem jetzt noch nicht abgelaufenen Etatsjahr daraus bezahlt worden ist. Z. B. sind für Patengeschenke, Ehren⸗ geschenke zu eisernen und diamantnen Hochzeiten — wenn Sie, Herr Stolt, das Glück haben, eine solche Hochzeit zu feiern, werden Sie daraus auch etwas bekommen — (Seiterkeit), Jubiläums⸗ geschenke, zum 100. Geburtstag (lebhafte Zurufe bei den Kom⸗ munisten) — ja, wenn Sie so alt werden, bekommen Sie auch
beiden soeben — Entschließungen Feenn Auch einige von den Sozialdemokraten beantragte Entschließungen wurden an⸗ enommen. Sie fordern Einwirkung auf die Länder, damit die ertreter aller Staats⸗ und Kommunalbehörden verpflichtet werden, an amtlichen Veranstaltungen, bei denen Flaggenschmuck verwendet wird, nur dann teilzunehmen, wenn die Reichsfarben an hervorragender Stelle gezeigt werden. Diese Pflicht soll auch für Reichsbeamte gelten. Eine andere sozialdemokratische Ent⸗ schließung verlangt Sicherung der Versammlungs⸗ und Redefreiheit aller politischen Parteien in sämtlichen deutschen Ländern und Vorlegung der Protokolle des bayerischen Untersuchungsausschusses über die Vorgänge vom 1. Mai 1923 und die Putsche vom 26. Sep⸗ tember bis 9. November 1923. — Eine weitere Aussprache knüpfte sich an den Titel, der kulturell gemeinnützige Ein⸗ richtungen und Vereinigungen mit einer Million fördern will. Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) beantragte Streichung dieses Fonds, weil er bisher nur kirchlichen Organi⸗ sationen zugute gekommen sei, aber z. B. ein Antrag des Sozia⸗ listischen Kulturbundes, ihm 10 000 Mark zur Veranstaltung von Fest⸗ und Feierstunden für die minderbemittelten Klassen zu be⸗ willigen, einfach abgelehnt worden sei. Abg. Rosenbaum beantragte gleichfalls Bewilligungen für freigeistige Ver⸗ ände oder aber Streichung dieses Titels. In der Abstimmung wurden diese Anträge abgelehnt, auch ein Antrag Berndt (D. Nat.), den Titel um 200 000 Mark zu erhöhen. Es blieb bei der Regierungsvorlage. — Den Titel „Betätigung einer künstle⸗ rischen Auffassung bei den Aufgaben der Reichsverwaltung, ein⸗
daß erstens der Religionsunterricht in den Schulen nach den Bestimmungen der Reichsverfassung erteilt wird, und bnh zweitens im gesamten Unterricht die religiösen Gefühle der Kinder nicht verletzt werden.“ Weiter wurde eine Entschließung der Volkspartei angenommen, die eine Ergänzung der Ver⸗ einbarung der Unterrichtsverwaltungen der Länder dahin ver⸗ langt, daß sie nicht nur eine Umgrenzung der Zuständigkeit der Länder in bezug auf das Privatschulwesen darstellt, sondern die Rechtsgrundlagen der Privatschulen wirksam sichert. — Für Beschaffung der an die Schüler nach Beendigung der Schulpflicht auszuhändigenden Verfassungsabdrucke wurden 91 000 Mark angefordert, die vom Ausschuß bewilligt wurden. Dazu
Heufiger Voriger
† heutiger Voriger 8 Kurs
Kur⸗
OstpreußenProv. RM⸗
Anl. 27 A. 14, ut. 326 Pommersche Prov. Gold 26. rz. 31. 12.30
Pfandbriefe und Schuldverschreib. Dtsch. Kom. Gld. 28
Ohne Zinsberechnung. (Gtirozentraletg31
Aachen 22 A. 28 u. 2418] 1.6.12† öffentlicher Kreditanstalten und do. do. 26 A. 1.,19.31 do 11. 21 Ausg. 227½ 1.5.11 Körperschaften. d0. de. 26 A.1 tg 31
. 1 . Rheinprov. Landesb. 1 289 8 wurde eine Zentrumsentschließung angenommen, die II1I1.“ 1I141“ Die durch“ getennzeichneten Piandbriete u. Schuld⸗ do. do. 27 A.1 tg 32 1 1 8 . verschreibungen sind nach den von den Instituten do. do. 23 A. 1, tg.24
Erwägungen darüber verlangt, ob nicht auch den reichsdeutschen f stg do do. do. rz. 1.4.31 Aschaftenbur 1 - G 2¹ ꝛgt, b 1 8 do. rz. 1.4.: g. 1991 1.6.12 v 1 Kindern in den deutschen Schulen im Auslande die Verfassungs⸗ e “ Barmen 07. rz. 41 4071] 1.2.8 gemachzen 1“ EE1“ abdrücke zugängig gemacht werden können, weiter eine sozial⸗ ac1X““ Bene s mren. n⸗⸗ e,no N ehe ts2 demokratische Entschließung, wonach der Verfassungs⸗ Gulden Gold = 2,00 ℳ 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ Ausg. 12, 15, ut. 31 . Zinsi 8- 18 ½ 8 8 a) Rentenbriefe. E abdruck für unterrichtliche Zwecke den Schülern auch vor Be⸗ 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 9,85 ℳ Gid füdd W. do do do.Ausg. 2. do. Ohne Zinsberechnung. ’
1919 unk 30 1.3.9 1 b de 1.. Ih; 3. 8 do. do. do. R. 7, tg. 31 endigung der Schulpflicht ausgehändigt werden kann. Durch einen = 1,5) ℳ (Soeea ns EE“ Sachi. Pr. Reichsmart ““ Gekündigte und ungetundigte Stücke. bo. do. d9. R. 3. t9.a47 weiter angenommenen Antrag des Zentrums wurde die 11.6“
922 Au 1 veite 1 Krone =1,125 ℳ4 [Rubel alter Kredit⸗Rhl.; 2,16 ℳ Ausg. 13 unt. 38 1 88 6 25 b 19 20.2e .8,3 Regierung um Richtlinien über das Berechtigungswesen im Feenwce aasibsr 1ea78 187860
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2.⸗ b 9. 922 1 -” Goldrubeli = 8,20 ℳ 1 Peso Gold = 4.00 ℳ do do. Ausg. 14 . b 90 8 4, E ; 1 Peso arg. Pap. = 1,75 ℳ. Dolla , ℳ do. do. Ag. 15. ut. 26 4.10% —. — 8 1 4, 3 ½ % Hannov., . b. 1 “ deutschen Schulwesen des Auslandes ersucht. —, Zum Titel ““ EoIöI18“ g 1 I1“ e Svartk. Girov., ut 32 „Förderung des Turnsportwesens eine Million Mark“ wurde eine = 2,59 ℳ 1 Dinar =— 8,40 ℳ 1 DYen = 2.10 ℳ do do Ausa. 18 A. 26] 1.1.7 88,6 88G 1904, S. 1 ,38 14. 4 ½ Lauenburger. agft. b. 31.12.1713. 1 s13,1 G Oeen . Zentrumsentschließung angenommen, die die Förderung des 1 Zlotv 1 Danziger Gulden = 9.80 ℳ 1 8832 Prob.⸗Verd. . Groß Verb 1919 1, 3 % omm. ausgest. b.31.12.1716.15b 16.25 b öö 2 Sportärztewesens verlangt. Die Abgg. Dr. Marie Die einem Papier beigethgte Bezeichnung ½ de⸗ echlesw.⸗⸗otst Leat. “ 1“ g do. do. S. 1u.3. 9.30 Lüd 8 (Dem.) und Dr. Elsa Matz (D. Vp.) trat ür stärker sagt daß nur bestimmte Nummern oder Serien 2 eeae“ ö Sae üders em. und Dr. 9. q. t ( 8 p. raten für s ärkere teferbar and Rchsm.⸗A. A14. tg. 26 Breslau 1906 N 1909 dusgest. hb. 31.12.17711,75 ⁄ 11,95 5 Berücksichtigung der Frauen bei den Sportbehörden ein. In einer do A. 15 Fg., tg. 27 do. 1891
Chartottenburg 08. 12
do. do. Kom tg. ab29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 302
Rh. u. Wests. agst. b. 31.12.17 18.1b G Sächsische, agft. b. 31.12.1717,05 b 17.05 b G
—
eine Porzellantasse; ich fürchte nur, daß Sie bei Ihrer heutigen Art, Politik zu treiben, das Porzellan zerschlagen — (Heiterkeit), 6217 Mark aufgewendet worden, für Beihilfen an wohltätige Vereine, Blindenvereine usw. und sonstige ähnliche Unterstützungs⸗ zwecke 1600 Mark; für Bilder, die an gewisse Vereine für die Ausschmückung von der Allgemeinheit dienenden Räumen gegeben wurden, 1630 Mark, alles Dinge, die im Etat nicht vorgesehen waren und die dann aus diesem Fonds bestritten wurden; für Vergütungen und Belohnungen an Beamte für besondere Arbeiten 2900 Mark; für Unterstützungen in einzelnen Fällen, wo die all⸗ gemeine gesetzliche Unterstützung versagte, 3870 Mark, so daß von diesen 20 000 Mark bis jetzt schon 16 200 Mark für die von mir eben angegebenen Zwecke aufgewendet wurden. Herr Stolt wird mir zugeben, daß dann für geheime politische, eventuell Wahl⸗ zwecke, jedenfalls weniger übrig bleiben wird, als die Moskauer Regierung Ihnen für Wahlzwecke zur Verfügung stellt. (Heiterkeit und Zustimmung bei der Sozialdemokratischen Partei.)
Parlamentarische Nachrichten.
Der Haushaltsausschuß des Reichstags begann am 9. d. M. unter dem Vorsitz des Abg. Heimann (Soz.) die Einzelaussprache zum Haushalt des Reichsministe⸗ riums des Innern. Vor Eintritt in die Tagesordnung bemerkte Ministerialdirektor Dr. Lothholz, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, er könne nur pflichtmäßig erklären, daß im Rahmen des Etats und bei Durch⸗ führung des Notprogramms keine Deckung für die in den An⸗ trägen angeforderten Summen von 300 Millionen Reichsmark bei den kommunistischen, von 44 Millionen Reichsmark bei den übrigen Anträgen zu finden sei. Er würde es dankbar begrüßen, wenn die Finanzfragen dem Unterausschuß überwiesen würden. Mit Rücksicht 25 die Anwesenheit des Staatsministers Schmidt⸗ Ott und Geheimrats Professors von Harnack wurden die Titel vorweg erledigt, für die diese Herren besonders arbeiten, und zwar semnächst der Titel für die NKotgemeinschaft der deutschen
Lisfenschaft und zur Förderungwissenschaftlicher und künstlerischer Zwecke. Die Abgg. D. Dr. Schreiber (Zentr.) und D. Mumm (D. Nat.) berichteten empfehlend über die Erfolge dieser Notgemeinschaft und regten eine Reihe weiterer 8 ehe an, die angesichts unserer Verarmung wünschenswert seien.
Staatsminister Schmidt⸗Ott gab einen kurzen Bericht über die in Angriff genommenen Arbeiten dieser Notgemeinschaft für die nationale Wirtschaft auf dem Gebiete des Gesundheitswesens und Volkswohls, der Metallforschung, der Strahlungsforschung und des Schiffbauwesens. Die Unterstützung des Reiches habe neue Begeisterung in die Wissenschaft getragen. Abg. Dr. Löwen⸗ s ein (Soz.) beantragte, den Zuschuß „für Förderung wissenschaft⸗ icher und künstlerischer Zwecke“ von 1,7 auf 2 Millionen zu er⸗ öhen. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) würdigte die Arbeit der Notgemeinschaft, die eine star⸗ Auslandswirkung ausübe. Die Gründung der Kommission für Metallforschung sei eine schöpferische Tat. Wirtschaft und Technik brauchten eine hochentwickelte Forschung. Eine stärkere Verflechtung von Sozialleben und Wisfenschaft sei notwendig. Abg. D. Mumm (D. Nat.) wies auf die notwendige Förderung des Hochfluges hin. Für unsere Arbeit im Ausland hat er, weniger die wissenschaftliche als die kulturelle Seite zu betonen. Der sozialdemokratische Antrag werde im Unter⸗ ausschuß geprüft werden. Bei seiner allseitigen Inanspruchnahme sei der Fonds reichlich niebrig. Abg. Dr. Löwen stein (Soz.) verlangte, daß die Arbeiterbewegung bei den Arbeiten der Forschungsinstitute nicht nur nebenher, sondern ganz besonders berücksichtigt werde. Abg. D. Schreiber (Zentr.) riet von einem Schema für solche Forschungen ab. — Darauf wurde der sozial⸗ demokratische Antrag und auch ein kommunistischer Antrag, der 2,5 Millionen Reichsmark bewilligen wollte, abgelehnt; die Re⸗ gierungsvorlage wurde angenommen; es bleibt also bei 1,7 Mil⸗ lionen Reichsmark. Für die Notgemeinschaft wurden die an⸗ geforderten 5 Millionen genehmigt, desgleichen weitere Titel, darunter Zuschüsse für notwendige Neu⸗ und Erweiterungsbauten der Institute der Kaiser⸗Wilhelm⸗Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Höhe von 27 Millionen. Angenommen wurden dazu auch eine Reihe von Entschließungen. Die von den Demokraten beantragten Entschließungen verlangten u. a. baldige Vorlegung eines Gesetzes, das an Stelle der bisherigen Staats⸗ angehörigkeiten eine Reichsangehörigkeit setzt, baldige Vorlegung einer Reichsstädteordnung und einer Reichslandgemeindeordnung, die einheitliche und gut gegliederte Selbstverwaltungskörper schaffen, unverzügliche Verhandlungen mit Preußen zur Um⸗ wandlung des preußischen Oberverwaltungsgerichts in ein Reichs⸗ verwaltungsgericht, Verhandlungen mit allen Ländern über den Uebergang der Geschäfte der höchsten Verwaltungsgerichte der Länder auf das Reichsverwaltungsgericht, Beseitigung der Enklaven und der Gesandtschaften der Länder untereinander, ein Rahmengesetz für die nationalen Minderheiten in Deutschland und eine Krankenkasse für Reichsbeamte. Angenommen werden 8 von der Deutschen Volkspartei beantragte Entschließungen, die die federführende Bearbeitung von Verwaltungsaufgaben auch technischen Beamten zuweisen, die Vereinigung kleinerer mit be⸗ nachbarten größeren Ländern fördern, die Anstellung und Ver⸗ setzung von Beamten mit ihrem Einverständnis ohne Rücksicht auf die Staatsangehörigkeit im ganzen Reich ermöglichen und die Prüfungen für alle öffentlichen Aenitter in sämtlichen Ländern des Reichs vereinheitlichen wollen. Mit 17 gegen 13 Stimmen wurde eine demokratische Entschließung genehmiat, die fordert, daß ähn⸗ lich wie bei der Reichsbahn und Reichspost auch bei anderen Reichsbehörden weibliche Angestellte planmäßige Beamte werden können. Eine andere demokratische Entschließung verlangt die Zuständigkeit deutscher Gerichte für Ehescheidungsklagen solcher Frauen, die durch ihre Heirat mit einem Ausländer staatenlos gewopden sind. Weiter wurde eine vom Zentrum beantragte Ent⸗ schliesung angenommen, die baldigst eine Novelle zum Reichs⸗ und Staatsangehörigkeiesgesetz verlangt. Genehmigt wird auch
eine de uischnati E chließung die ähnliche Ziele wie die
schließlich der durch freien Vertrag festgesetzten Bezüge des Reichs⸗ kunstwarts und der nach dem Einheitstarif zu hemessenden Bezüge eines vertraglich angestellten Hilfsarbeiters sowie einer vertraglich angestellten Büro⸗ und Schreibkraft 51 600 Reichsmark“ beantragte Abg. Runkel (D. Vp.) um 15 000 Reichsmark zu erhöhen. Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) sprach gleichfalls dafür. Abg. Spuler (D. Nat.) nannte diese Stelle bei der einseitigen Richtung . Künstlers überflüssig; sie hemme die Entwicklung der Kunst. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) widersprach der Auffassung des Vorredners, hielt aber zurzeit eine Erhöhung des Titels nicht für nötig. Mit 13 gegen 13 Stimmen wurde die Erhöhung abgelehnt, der Titel bewilligt. — Beim Titel „Deutsches Museum in München“ fragte Abg. Ersing (Zentr.), ob auf diesem deutschen Gebäude auch die Nationalflagge gehißt werde. Wie er höre, sei das einmal abgelehnt worden. Reichsinnenminister Dr. v. Keudell er⸗ klärte, er werde sich in München erkundigen. Seines Wissens sei die Reichsflagge schon gehißt worden. Die Abgg. Sollmann Soz.) und Dr. Külz (Dem.) beantragten Zurückstellung der Kesch on bis zur Klärung der Frage. Ein Regierungsvertreter teilte mit, daß bei den offiziellen Veranstaltungen, denen er im „Deutschen Museum“ beigewohnt habe, die Fteicheflagse gehißt worden sei. Der Titel wurde genehmigt. — Den Beitrag für das Römisch⸗ Germanische Museum in Mainz nannte Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) äußerst gering; es könne sich kaum über Wasser halten. Es wirke wirklich unangenehm, wenn da noch der Sparkommissar auf dies leidende Museum gelenkt werde. Der Titel wurde genehmigt. — Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) forderte, daß das Reich in Verbindung mit Preußen eine reichseigene Schulstatistik schaffe. Abg. Dr. Külz (Dem.) beantragte, die 250 000 Mark für das Schul⸗, Erziehungs⸗ und Volksbildungswesen auf 500 000 Mark zu erhöhen und daraus insbesondere den Reichsverband Deutscher Volkshochschulen u unterstützen. Abg. D. Mumm (D. Nat.) beantragte, entweder en Reichsverband nicht zu nennen, oder aber den Verband der christlichen und deutschen Volkshochschulen auf dem Lande, die Arbeitsgemeinschaft deutscher Bauern⸗ und Volkshochschulen und den Verband christlicher Volkshochschulen hinzuzufügen. Abg. Dr. Külz (Dem.) war mit dieser Hinzufügung einverstanden. Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) trat für Berücksichtigung des Kongresses der Internationalen Pädagogen ein. Abg. Ulrike Scheidel (D. Nat.) forderte Vereinheitlichung des Berechtigungs⸗ wesens der höheren Schulen, gleiche Vorbildung der Studien⸗ referendare und ⸗referendarinnen im Interesse der Freizügigkeit sowie gehaltliche Gleichstellung der Philologinnen. Abg. Dr. Runkel (D. Vp.) beantragte, die Privatschulen in geordnete rechtliche Verhältnisse zu bringen und schloß sich der Forderung des Abg. Dr. Löwenstein an. Das Wort „International“ sei hier im wissenschaftlichen Sinne gemeint. Abg. Koch (Dem.) erklärte, daß seine Partei den Abbau des Privatschulwesens wünsche Von diesem Standpunkt aus betrachte sie den kommenden Entwurf. Reichsminister des Innern Dr. v. Keudell teilte mit, daß die Frage der Bewilligung von Reichsmitteln für den Internationglen Pädagogischen Kongreß im Kabinett besprochen worden sei. Der Deutsche Lehrerverein habe als Veranstalter die übrigen Lehrer⸗ 1 nicht nach dem Maße ihrer Stärke beteiligt. Der Deutsche Lehrerverband habe auch vor Veranstaltung des Inter⸗ nationalen Kongresses nicht Fühlung mit der Regierung ge⸗ nommen, wie es wünschenswert gewesen wäre. Deshalb lei vom Kabinett eine Bewilligung abgelehnt worden. Eine Hinaus⸗ schiebung des Kongresses könnte als ein Unglück nicht angesehen werden. Der Minister wies Se den Vorwurf irgendwelcher Imparität, oder Intoleranz bei Vergebung von Reichsmitteln zurück. Die Einzelfragen hier im Augenblick zu beantworten, sei ür ihn schwierig. Die Kontinuität müsse und werde im Mini⸗ teerium gewahrt werden Gerade deshalb hätte er aber auch Vor⸗ würfe der Linken über zu geringe Bewilligungen nicht erwartet. Ministerialdirektor Pellengahr gab Auskunft über den Stand der reichsschulstatistischen Arbeiten. Das deutsche Jahrbuch für das Schulwesen liege demnächst vor und ebenso in kurzer Zeit das für das höhere Schulwesen. Die zur Verfügung stehenden Mittel seien ohne Rücksicht auf die Weltanschauungseinstellungen verwendet. Hoffentlich werde es gelingen, Vereinbarungen über die Berechtigungen zu erzielen. An der längeren Aussprache über das Reichsschulwesen, die hiermit begonnen ist, beteiligten sich die Abgg. Dr. Matz (D. Vp.) D. Mumm (D. Rat)) Spuler (D. Nat.), Löwenstein (Soz.), Dr. Lüders (Dem.), Rheinländer (Zentr.). Reichsminister des Innern Dr. v. Keudell ergänzte seine Ausführungen über den Inter⸗ nationalen Pädagogischen Kongreß dahingehend, daß, wenn die Reichsregierung den Kongreß unterstütze, sie damit der Ver⸗ breitung der Vorstellung dienen würde, als ob eine Richtung allein das Monopol der Vertretung gegenüber dem Aus⸗ lande habe. Der Deutsche Lehrerverein habe es in der Hand, dem Wunsche der Reichsregierung auf Mitheran⸗ ziehung der übrigen Lehrerorganisationen zu entsprechen. Angenommen wurde folgende Entschließun g Dr. Schreiber (Zentr.): „Die Reichsregierung zu ersuchen, in der Besteuerung privater Schulen die nicht bloß auf den Erwerb abcgestellt sind, der Bedeutung dieser Schulen im deutschen Bildungswesen Rechnung zu tragen.“ — Entsprechend einem Antrag D. Mumm (D. Nat.) wurde der Titel „Förderung von Bestrebungen auf dem Gebiete des Schul⸗, Erziehungs⸗ und Volksbildungswesens“ von 250 000 auf 300 000 Mark erhöht. Bayer Gesandter Dr. v. Preger teilte außerhalb der Tagesordnung mit, daß bei Fest⸗ lichkeiten des deutschen Museums die Reichsflagge gezeigt worden sei und gezeigt werde. — Nach weiterer kurzer Verhandlung wurde folgende Entschließung angenommen: „Die Reichsregierung zu ersuchen, die Erziehungsbeihilfen auch den höheren privaten Lehr⸗ anstalten zuteil werden zu lassen.“ Der Titel „Erziehungsbeihilfen gemäß Art. 146 Abs. 3 der Reichsverfassung“ wurde entsprechend dem Antrag Dr. Schreiber (Zentr.) und Genossen von 600 000 auf 1 Million Reichsmark erhöht. — Die weitere Beratung wurde auf nachmittags 6 Uhr vertagt.
In der Nachmittagssitzung nahm der Haushaltsausschuß in der fortgesetzten Einzelaussprache über den Haushalt des Reiichs⸗ ministeriums des Innern folgende in der Abendsitzung am 8. d. M. behandelte Entschließung von Kardorff (D. Vp.) — Dr. Runkel (D. Vp.) an: „Den Reichsminister des Innern
weiter angenommenen Entschließung wurde die Ermäßigung des Eisenbahnfahrpreises bei Jugendfahrten auf einen Pfennig für den Kilometer und eine Erleichterung solcher Fahrten verlangt. Mit den Ländern sollen Vereinbarungen eingeleitet werden, um eine einheitliche vollwertige Ausbildung der Turnlehrer und Tur lehrerinnen auf hochschulmäßiger Grund⸗ lage zu erreichen. Der ganze Titel wurde um eine halbe Million erhöht. Angenommen wurde eine Entschließung, die um bald⸗ mögliche Vorlage des Bewahrungsgesetzentwurfs ersucht. — Beim Abschnitt „Gesundheitswesen“ verlangte Abg. D. Mumm (D. Nat.) eine Erhöhung des Titels um 100 000 Mark ugunsten der Krüppelfürsorge. In der Aussprache wurde ie Arbeit des Oskar⸗Helene⸗Heims rühmend hervorgehoben. Abg. Dr. Marie Lüders (Dem.) empfahl eine reichsrechtliche Krüppelfürsorge neben der Länderfürsorge. Die Länder hätten erst recht spät die Ausführungsbestimmungen für die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten erlassen. Die Bordelle würden zum Teil weiter geduldet unter dem Vorwand, sie hätten keinen Salon und seien deshalb keine Bordelle. Abg. Dr. Strathmann (D. Nat.) fragte nach der schon 1925 verlangten Denkschrift über die Gefahren des Geburtenrückgangs. Er begrüße die Absicht der Regierung, zur allseitigen Prüfung der Frage eine wissenschaft⸗ liche Kommission zusammenzustellen. Die Sache sei aber so dring⸗ lich, daß man mit Recht schon von einem beginnenden Selbstmord des Volkes gesprochen habe. Darum müsse schon jetzt der Reichstag durch eine Entschließung den Willen bekunden, daß künftig bei allen in Frage kommenden Gesetzen diesem Gesichtspunkt wirksam Rechnung getragen werde, was bisher nicht geschehen sei. Abg. Luise Schröder (Soz.) verlangte in einer von ihr begründeten Entschließung, die Reichsregierung möge dahin wirken, daß das im Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten ausgesprochene Verbot der Bordelle und bordellartigen Betriebe nicht weiter da⸗ durch umgangen wird, daß diese Betriebe durch gerichtliche Ent⸗ scheidungen und Gutachten als „gewerbliche Betriebe“ erklärt und geschützt werden, die der Erfassung seitens der Gemeinden zu allgemeinen Wohnzwecken nicht unterliegen. Staatssekretär Zweigert erklärte, die Regierung stehe dieser Entschließung wohlwollend gegenüber, aber das Ministerium könne in gericht⸗ liche Entscheidungen nicht eingreifen. Die Entschließung Schröder wurde angenommen unter Streichung des Hinweises auf gericht⸗ liche Entscheidungen, ebenso wurden die von D. Mumm und Dr. Strathmann begründeten Entschließungen genehmigt. — In einer weiter angenommenen Entschließung des Zentrums wurde die Regierung ersucht, der wissenschaftlichen Bäder⸗ und Klimaforschung erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden und auch mit Rücksicht auf die Kriegsbeschödigten die Bestrebungen zur Erforschung und Bekämpfung des Rheuma nach Möglichkeit u fördern. Verschiedene Ansätze wurden erhöht, so die Bei⸗ Bilen für Eisenbahnfahrten im Dienste der frei⸗ willigen Krankenpflege um 40 000 Reichsmark. Zur Be⸗ kämpfung des Alkoholismus und seiner Gesundheits⸗ schäden sind 1,4 Millionen angefordert. Diese Summe wurde auf 1 800 000 Reichsmark erhöht. Genehmigt wurde dazu ein⸗ stimmung die Entschließung: „Die Reichsraierung zu ersuchen, bei den Ländern dahin zu wirken, daß aus dieser Summe möglichst die Betreuung von Trinkerheilstätten, die Ausbildung von Trinker⸗ fürsorgern und die Errichtung von Trinkerfürsorgestellen gewähr⸗ leistet und, soweit es noch nicht geschieht, entsprechende Beihilfen von Landes wegen ausgeworfen werden“ Eine Reihe weiterer Titel wurde genehmigt. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) regte eine besondere Beratungsstellefür Auswanderer usw. ür die Provinz Westfalen an. Abg. Dr. Koch (Dem.) 8 an, was die Reichsregierung für die dsutsch⸗ russischen Rückwanderer tue? Sie befänden sich in schlimmster Lage. Ministerialdirektor Damman erwiderte: Wir haben bedauert, mit den uns sur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr tun zu können, werden aber eine Beratungsstelle für Münster erwägen. Für die deutsch⸗russischen Rückwanderer würden nach Möglichkeit Ansiedlungsmöglichkeiten im In⸗ und Auslande gesucht. Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) unterstützte die An⸗ regung des Abg. Schreiber, für Westfalen eine Auswanderer⸗ beratungsstelle zu schaffen. Der Titel wurde genehmigt. — Das Kapitel „Reichskommissar für Ueberwachung der Ordnung“ beantragte Abg. Frölich (Soz.) zu streichen und be⸗ ründete diese Forderung niit dem angeblichen Verhalten gegen en früheren thüringischen Minister Herrmann. Das Reich sei diesem Manne Genugtuung schuldig. Der Reichskom missar erklärte, daß das Strafverfahren gegen Herrmann nicht auf Initiative des Reichskommissars eingeleitet sei, sondern gegen sein Gutachten, weil seiner Meinung nach Herrmann strafrechtlich zu ahndendes nicht begangen habe, Disziplinarverfahren gingen ihn aber nichts an. Der Verteidiger Herrmanns habe dem Reichs⸗ kommissar ausdrücklich für seine Haltung im Prozeß Herrmann gedankt. Abg. Torgler (Komm.) beschwerte sich über Fälle von Bespitzelungen von Abgeordneten und Ab⸗ geordnetensitzungen. Die Berichte darüber seien von Anfang an bis zum Ende erstunken und erlogen. Darüber werde er im Plenum weiteres ausführen. Billige der Reichsinnen⸗ minister dieses Vorgehen? Wielange werde das Kommissariat aufrechterhalten. Abga. Frölich (Soz.) widersprach der Dav stellung des Reichskommissars. Reichsminister des Innern Dr. v. Keudell: Der Abg. Torgler hat gefragt, wielange die Einrichtung des Reichskommissariats noch aufrechterhalten bleiben soll. Ich glaube, die Frage kann nur dahin beantwortet werden, daß, solange noch mit Bestrebungen zur gewaltsamen Ab⸗ änderung der Verfassung gerechnet werden muß, so lange voraus⸗ sichtlich diese Einrichtung aufrechterhalten wird. Daß ihr Fort⸗ bestehen im wesentlichen mit beeinflußt wird von dem Verhalten der Kreise, die hinter dem Fragesteller stehen, brauche ich wohl nicht zu betonen. Ich habe kein Interesse, der vom Abg. Torgler für das Plenum angekündigten Debatte hier durch Ausführungen meinerseits vorzugreifen. Das Kapitel wurde genehmigt. — Beim „Reichsgesundheitsamt“ gab Abg. Dr. Schreiber (Zentr) einen eingehenden Bericht über die vorhandenen Probleme. Abg. Dr. Moses (Soz.) be⸗ sprach Mißstände im Irrenwesen, insbesondere auch die vor⸗ gekommenen Unfälle, und fragte nach der Ratifizierung des Opiumabkommens und der Kontrolle der Betäubungsmittel. Die
zu ersuchen, durch Benehmen mit den Ländern dahin zu wirken 86 1 8 E“ 8 11“ 8
116“* 5 8 8 1
Abgg. Weber, Lüders und Dr. Matz empfahlen in einer
Das hinter einem Wertpapter beftnoliche Zeichen 9%¶ do Gld⸗A. A. 16, t9. 32
hbedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelluna aegen⸗ wartig nicht stattfindet
Die den Attien in der zweiten Spatte beigerügten
iffern bezeichnen den vortetzten die in der dritten
palte beigefügten den letzten zur e. ge⸗ kommenen Gewinnanteit. In nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, o ist es dasjenige des vortetzten Geschäftsjahrs % Die Notierungen rür Telegraphische Aus⸗ zahlung owte für Ausländische Banknoten befinden sich kortlaufend unter „Handet und Gewerbe“. ☛ Etwaige Druckfehter in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt weroen. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestelte Notierungen werden mögeichst vald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berltn 7 (Lombard 61. Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4 ½. Brüssel 4 ½. Heisingfors 6. Italien 6 . Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 6. Paris 3 ½⅛. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 3 ½. Wien 6.
Deutsche feftverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe.
Mit Zinsberechnung.
Heulsger Voriger Kurs
6—⁄% Dt. Wertbest. Anl. 2 10-1000 Doll., f. 1.12. 3. 1.12 6 ⅛ do. 10 — 1000 D. f. 3 1.9 6 % Dt. Reichs⸗A. 27 utg7 ab 1. 8. 34 mil 5 1.2.8 8 % Di. Reichssch. „K“* (GM „abl. 12.2 4 „ab 325 %, ℳf. 100 G M aus 1.12 6 ½ % Preuß. Staatssch. 1.3 rückz. 1. 3. 29 hahlb1.12 6 ½ do. rz. 1. 10. 30 1.10 6 % Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unt. 1. 2. 39 1.2.8 81,7 B 6 ⅛ Bauern Staat NM⸗ Anl. 27 kdb. ab 1.9.34] 1.3. 82,25 b do Staatsschatz 1.4 rüctz. 1. 4. 290 blb. 2.1197,75 b 7 ½ Braunsch. Staatssch. 1. 10. 29% 1.10 97,9 G
rückz. 1. 7. 29
7 % Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Ant. 1926 tilgb. ab 27
6 % do. Staatssch., rz. 29 1.4.3b. 2.1 97,9 G 6 % Sachsen Staat RM Anl. 27. ut. 1. 10. 89 1.4.10 81,5 B
7 ½ Sachs. Staatsschatz R. 1. fäll. 1.7.24 1.7 97,78
7 % do. R. 2. fäll. 1.7.300% m1.7 96,2 B 7 % Thltr. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1. 3.30 1.3.9 ,5 G 7 ⁄% do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 32 1.1.7 .5 G 8 Württbg. Staats⸗ chat Gr. 1, fäll. 1. 3. 291
1.3 7,75 b 6 ½ % Dt. 1I Schatz F. 1 u. 2 rz. 30% ꝑ1.10 be,
be8b
Hune Zinsberechnung.
Dt. Anl.⸗Auslosgssch. Nr. 1 — 60000 einschl. 8. 1, Ablös.⸗Schuld in 4¼ 52 5 G 0 do. do. Nr60001-90000 einschl.’ Ablösgssch do. 55,75 b Disch. Ant.⸗Abtösgssch. ohne Auslosgsschein 14,4 G Mecklenburg⸗Schwer. Anl.⸗Auslosungssch. einschl. Ablösgssch.
Dtsche. Wertbest. Ank. b. 5 Doll. fäll. 2.9.35 Anhalt. Staat 1919 Bavern Ldsk.⸗Rent. fonv. neue Stücke Bremen 1910 unk. 30) do 1920 do 1922, 1923 do. 08,09, 11, k. 31.12.23 do. 87-99,05,gk 31.12.23 do. 96. 02, gek. 31.12.23 Hambg. Staats⸗Rentest do amort. St.⸗A. 19 à do do. 1919 B kleine do. do 10 000 bis 100 000 ℳ do. do 506 000 ℳ do. do. 1900. . do. 07,08. 09 Ser. 1,2, 11. 13 rz. 53. 14 rz. 55 do 37,91,93,99.1904 8 do. 1886. 97, 192: Lüben 1923, unt. 28 Sächs. Mk.⸗A. 23. uk. 26 Württemba. R R6K-42
Deutsche Schutzgebtei⸗ Anleihe
Provinzialanteihen.
1“ Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. Reichs m. 26, kd b. ab 32 Hann. Ldskr. G. 26 G do do 27 ig. 32 do do. tg. 31 Hann. Prov. GM⸗A.
Ri B. tilgb. ab 26 Hannov Prov. RM⸗A. R. 23.4 8B u. 5 B. tg. 27 do do. R. 3 6, rz. 108 do do. Reihe 6 do do. Reihe 7 Niederschlel. Provinz
RM 1926, rz. ab 32
do RM⸗A. A17, g. 32 do Gold A. 18, tg. 32 do. RM., A. 19, tg. 32 do Gold. A. 20 tg. 32 do RM A. 21 N. tg. 38 do. do. Gold⸗A., tg. 30 9 Westf. Landesbt. Pr. Doll. Gold R. 2 N do do. PrvFg. 25 utz0 do. do. do. 26. ut. 31 d0. do. d0. 27 R. 1, uk 32
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„8 en mrdn .
Oberschl. Prv. Bk. Gold. R. 1. rz. 10 9, uft. 31 1.3.9 93 G do do. Komm. Ausg 1
Buchst. A. rz. 100, Uk. 31 1.4.19 91,1 G
Pomm. Pron.⸗Bt. Gold
1926. Ausg. 1 uk. 3117 † 1.1.7 [92. 75 G
Ohne Zinsberechnung. Schlesw.⸗Holst. Prov. Anl.⸗Auslosgs.⸗Sch. einscht. „Ablös.⸗Sch. in ½ Westtut. Provinz Ant.⸗ Austosgssch. einscht. 1,Ablösungsschulds do.
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13— 26. 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 34 —52
—
do. 1899 Cassel. 2dSkr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 298 do. Ser. 29, unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 2 Oberhess. Vrov20 uk. 26 do do 1913, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12 PommernProvA. 17† do. Ausgabe 16. † do. Ausg. 14. Ser. 4 do. do do. 6 —11 . do do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14... Rheinprovinz 22. 23 † do. 1000000 u. 50000 † do. tleine † Seveggi Sedec; 8 do do Ausg. 9 1.4.10 do. do Ausg. 5—7¾4 versch. Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rtbr. 4 1.4.10 do. do. 3 ¼ 1.4.10% —.—
† RM f. 1 Million,“ Zinsf. 8 — 20 ,
Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgrad Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 6 1.1 do. do. 24 gr. rz. 24¹16 1.1.7
Ohne Zinsberechnung.
Anklam. Krers 1901. 1.4.10 —,— “ Kreis 01 1.1.7† —,— do o. 1919
+ & 8 * —,— Véö— ℳMu— PSePEBEEAE dboreE —
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Lebus Kreis 1910...
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Lauenbg. Krets 1919.4 4
Offenbach Kreis 191974
—,— 5
1 1. 1. L 1. Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 8 1.4.10 94,4 B Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 7 1.6.12 88,5 b G do. do. v. 24,2. 1.25 6 1.1 83,5 b G Bonn Stadt RM⸗A. v. 1926. rz. 1931 1.3.9 Braunschwg. Stadt RM⸗A26 kdb. 31 1.6.12 Breslau Stadt RM⸗ Ant. 1926, kdb. 31 1.1.7 Dresden Stadt RM⸗ Anl. 26 R. 1. ut. 91 1.6.12 8B eb B do. 26 R. 2, uk. 32 1.5.11 88 eb B Duisburg Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 1.1.7 89,1 G Düsseldorf Stadt RM⸗A. 26. uk. 32 1.1.7 8 EisenachStadt RM⸗ Anl. 26, unk. 1931 1.4.10 Elberfld. Stadt RM⸗ Anl. 26, uf. 31.12.31 1.1.7 Emden Stadt Gold⸗ Ant. 26, rz. 1931 1.6.12 “ Stadt old⸗A. 26. rz. 32 1.1.) 88,25 Fürth Gld.⸗Anl. v. G 1923, kündb. ab 29 1.1 Geru Stadttrs. Ant v. 26, kd d. ab31.5.32 Kiel Stadt RM⸗A. v. 26. uf. b. 1.7. 31 Koblenz Stadt RM⸗ Anl. v. 26 uf. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A., rz. 1.1.32 Köln Stadt RM⸗A. b. 1926. rz. 1.10.29 1.4 Königsb. i. Pr. Stadt RM⸗A. rz. 1.1.28 1.1.7 Magdeb. Stadt Gold 1926, ut. bis 1931 1.4.10 94,75 G Mannheim Stadt Gold⸗Anl., rz. 1930 1.1.7 [102 b do. do unk. b. 31 1.4.10 95, 1 eb G do do 27 unk. 32 1.2.8 [79,75 b Mülherm a. d. Ruhr RM 26. tilgb. 31 1.5.11 Nürnbg. Stadt Gold 1926 unk. b 1931 1.2.8 do. do do. 1923 1.12 Oberhauf.⸗Rheinl. StadtRMe 7uk. b. 32 1.4.10 Pforzherm Stadi Gold 1926, rz. 1931 1.5.11 1 b G do. do. RM⸗Anl. 85 1927 rz 1932. 1.5.11 81,75 G Plauen Stadt RM⸗ Anl 1927 rz. 1982 1.1.7 [79.6 G WeimarStadt Gold 1926 unk bis 31 1.4.10 wickau Stadt RM⸗
Anl. 28, uk. b. 29 1.2.8
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Viersen 1904. gk. 2.1. 24 Weimar 1888. 9f. 1.1.24 Wiesdad. 1908 1. Aus⸗
II. Abt. 19
do. 1902, gek. 2. 1. 24 Coburg 1902 Cottbus 1909 N. 1913 Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896. k. 1. 7 23 Deutsch⸗Exlau 1907 Dresden 1905 Duisburg 1921 do 1899 07. 09 do. 1913 do. 1885. 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899. 4 1901 do. 0 1891 üp Dütsseldorf 0,08.11. gk. 00 1900, get. 1. 5. 24 Elbing 03.09, gk. 1.2.24 do. 1913 gek. 1. 2. 24 do. 1903. gek. 1. 2. 24 Emden 0811.J. gkn 524 Erfurt93,01 N, 08, 10,24 do. 1893 07 PX. gl. 23 Eschwege 1911 Khen. 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20 Flensburg 12 P. gt. 24 Frankf. M., ℳ f. 1 Mill. do. 1910 11 gekt. do. 1913 do. 1971.-9. A.), 2061. A.) do⸗ 1899. get. do. 1901 N Frankfurt 0. 14 ukv. 25 do. 19191 u. 2. Ausg. Fraustadt 1898 Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. BJ. 1923 do. 1920 ukv 1925 do. 1901 Fulda 1907 N Gießen 1907.09, 12.14 do. 19⁰05 Gotha 1923 gen 1919 N atberstadt 1912. 19 alle 1900. 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900 Heidelbg. 07, gt. 1.11.23 do. 1903. gek. 1. 10.23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rückz. 39 Koblenz 1919 do. 1920 Köln 23. ℳ f. 1 Mill. do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, gek. 1.9.23 Krefetid 1901, 1909 do. 06,07. gek. 30.6.24 do. 1918., gek. 30. 6.24 do. 88.01,03, gk. 30.6.24 Langensatza 19⁰98 Lichtenberge Bin) 19138 Ludwigshafen 1906 do. 1890. 94, 1900 02 Magdebg. 1“, 1.-4. Abt. Marnz 1922 Lil. C do 1922 Lit. B do. 19 Lit. , V. ut. 29 do. 20 Lit W unt. 30 Mannheim.. 1922 do. 1914 gek. 1. 1.24 do. 1901. 1906. 1907. 1908, 12, gek. 1. 1. 24 8 kaün. . 19II1.A. gk. 1.2.25 . 1920. get. 1. 11.25
1904. 1905 gek. Merseburg 1901 Mühthaus. 1. Th. 19 VI Mutherm (Ruhr) 1909 Em. 11.13. uk. 31, 35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do 1919 M.⸗Gladbach1 1 . ufs6 Münster 08, gk. 1.10.23
Nordhausen 1908 Nürnberg 1914 do. 1920 unt. 30 do. 1908 Offenbach a. M. 1920 Oppeln 02 X, gk. 31.1.24 Pforzheim 01, 07, 10, 1912. 1920 do. 95, 05, gek. 1.11.23
Plauen 03. gek. 30.6.24
Potsdam 19 1 gl. 1.7.24 Quedlinburg 1908 ₰ Regensburg 1908,. 09 do. 97 N 01 —– 03. 05 do 1889 Remscheid 00, gk. 2. 1. 23 Rheydt 1899 Ser. 4 do 19195 N do. 1891 2 Mostock 1919, 1920 do. 81,84,03, gk. 1.7.24 do. 1895. get. 1. 7.24 Saarbrücken 14 8. Ag. Schwerin i. M., gk. 24 Spandau 09 v. 1.10.23 Stendal 01, get. 1.1.24 do 1908 gek. 1. 4. 24 do. 1903, gek. 1. 4. 24 2 Stettin V.. 1928 *) Zinsf. 8— 15 %
Stolp. Pom., f. 1 Mill Stuttgart 19,06. Ag. 19 Trier 14.1. u. 2. A. uf. 25 do 1919. unk. 30
gabe, rückz. 1937 do. 1920 1. Ausg., 21 2. Ag. gek. 1.10.24
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1888 get. 1. 1.24 3. 1897.98. gk. 1.1.24 2
do 1897, gek. 1.10.23 (32
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Pirmasens 99, 30.4.24 4
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2d, 4 ½ 4, 3, % Berltn. Pfdbr. atte y,
5, 4 ½, 4 3 ½ Berlin Pfdkr. alte 8 *4, 5 ¼, 3% Reue Berlin. Pfidbr. N.
4 +¼, 3 ½¼. 3 4 Neue Bertin. Pfdbr. †† — 24 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb.
³½ do do. (Nachkriegsstütcke, ⁸¼† —,— 4
Schlesische, agst. b. 31.12.1711 7,25 G
17.05 b G
Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17114,55 b
b) Landschatten.
Mit Zinsberechnung. Kur⸗ u. Neumärt. Rittich Feingold do. do do. S. 2 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do do Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachi. Pfd. R. 2. 30 do. Gldtredbr. R. 2.41 Lausitz Gdpfdbr SX Meckt. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr.... do. do. do. Ser. 1 Ostyr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do do. do. do. do. do. do. Pom. [dich. G.⸗Pfbr. do. do Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. s. Lndsch Gold⸗Pfandbr... do. do ut. b. 30 do. do Ausg. 1—2 do. do. Ausg. 1 —2 Schlei. Ldsch. G.⸗Pr. unkündb. b. 1.728 do do Em 1.. do do Em 2.. do. do Em 1. Schlw. Holst. lsch. G. do. do Ausg. 1924 do do Ausg. 1926 do do Ausg. 1927 do do Ausg. 1928 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do do. 0o. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do
Ohne Zinsberechnung.
9 £ĩ —2 2 & e. 0 ☛
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1 1 1. 1 1.1.
verloste und unverloste Stücke. 1⁄8½ Calenberg. Kred Ser. 0
, E' (get. k. 10. 23. 1. 4. 242 —,— 5 — 15 ¾ Kur⸗ u. Neumärkische —,— 23 % % Lur⸗ u. Neumärt neue —.— *4. 3 ½, à% Kur⸗ u. Neumärt. Kom.⸗Obl. Nm. Deckungsbesch. bis à1. 12. 1927 24. 3 ½¼, 3 ¼¾ tandschaftl. Zentral m. ngsbesch. his 327.12.17.
4,08eb 6
*24, 3 ½, 3 ½ Ostpreußische v. aus⸗ 24, 3 ½. 3 % Pommersche N. aus⸗
*a. 3 3 % Pomm. Neut. für Kleingrundbesitz, ausgestellt *4. 3 ½, 3 % Sächsische ausge⸗ stelli bis 31. 12. 17 16 b G 24 % Sächz. landsch. Kreditverb. —,— Sächs. Kreditverein 4 % Kredit⸗
briefe his Ser. 22. 26—38 † —,— do. do 3 8.⸗⁄% bis Ser. 25 † —,— *4. 3 ½ % Schler. Altlandschaftl. kohne Talon 17,1 b 24. 3 3 % Schles. landschaft!.
A.G. D F ausgest. bis 24.6.17 717,1 b G *4. 3 ⅛, à ½ Schteswig⸗Holstein ld. Kreditv. N ausg. b. 31.12.171 8 G *4. 3 ½. 3 % Westfältsche b. a. Folge. ausgestellt bis 31 12. 17. 12.9 b G 24. 3 ½. 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1— 11 m. Deckunasbesch. bis Z1. 12 4,12 G 24. 3 ½, 3 % Westpr Neuland⸗ schaftl mit Deckungsbesch. bis 91. 12. 17 6 b G
c) Stadtschatten.
Mit Zinsberechnung. Berk. Pfdb. A. G.⸗Pt. 4.7 106 b
do. do. 9
do. do.
do. do. S. A do. Goldstadtschbr. do. do.
do do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Rrihe 5. 30 10 do. do. Reihe 7. 31710 do. do. R. 3u. 6, 29 u. 31 8 do. do. Reihe *. 22 8 do. do. Reihe 10. 32 8 do do. R. 14u. 15 do. do. Reihe 19.33 do do. RNeihe 8. do do. Rethe 11. 30. do do. R. 2 u. 12. 32 do do. R. 1 u. 13. 32
Ohne Zinsberechnung.
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—— * vüöegEgFC
2 22952282822ö828
£ +2 2 92 gzEzezere 8,A8'g*;*
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2p
ausgestellt bis 31. 12. 1917 †21,5 b B
ausgestelli bis 31. 12. 1917 †15,4 G
(Vorkriegsstücke) †s14 5b
Magdeburger Stadtpfandbr. Reihe 21 (Binstermin 1.1.7)¼ —,—
d) Sonstige. Mert Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbk
Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 19287,10 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20. tg. 32 do do. R. 19. ta. 34 do. do. R. 17, uk. h. 32
do. Kom. do. R15 uk 29
do. do. do. R18, uta.
Gekündigte und ungekündigte Stücke,
Nr. 1—494 620 16,4 b 18,5 b gegeben bis 31. 12. 17 18,35 b 18,48 b G gestellt bis 31. 12. 17 17,6 b G 17,6 b
bis 31. 12. 17 —.,— 18,15 b
† ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschern.
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschetn.
14,5 b G
—,— —,— —,—
4,05 b
ann.
do. R. 4, tg. 30)
do. R. 11, tg. 33
do. R. 5. tg. 32
. do. R. 10, tg. 33
do. R. 7. tg. 22
do. R. 3, tg. 30
do. Kom. R. 6. 32
. do. R. 8, tg. 32
Schlw.⸗Holst. Elkrr.
Bb. Gld. A 5 rz. 27§
do. Reicham.⸗Anl.
Ags Feing. rz 29§
do. Ag. 7 rz. 31 § do. Ag. 4. rz. 26
Westfal. Pfdbr.⸗A
für Hausgrundst.
Gld.⸗Pfdbr., uf. 32
do. doe. 27 R. 1, uk. 32
Württemdg. Svart.
Girov. Rm. 1z. 29
do. Wohnungskrd.⸗
Anitalt rz. 1932
§ sichergestellt.
b
2
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„In 28 FEAEEEE“ . Fa gFsEbsenen EEEI11mq 2E5ESs
2
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Dt. Komm.⸗Sammelabt. Ank.⸗Auslosgssch. S. 1 einschl. Ablösgsschul 0 do. Ser. 2 einschl. Ablösgsschut
Ohne Zinsberechunng.
in ½ 52 b G 52,15 G do. 6 b IRass
Bert. Siadtwnode 99.
Brandenb. Komm. 23 (Giroverb. „gl. 1.7.24 do. do. 19.20, gk. 1.5. 24 Deutsche Komm. Kr. 20 Gtrozentrale). rz. 27 do do 1922 rz. 28 *Deutsche Pfdbr.⸗Anst.
Pos. S. 1-5, uf. 30-34 *Dresdn. Grundren.⸗ Anst. Pf. S!1 2.5 7-10 †
do. Grundrentbr 1-8 † Hannov Komm. 1922 do. do. 1922 do. do. 19¹⁹ Lipp Landesbt. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do unt. 26 Olden staatl. Kred. do. unt 31 do do Pomm. Komm. S. 1 u. 2 † Zl. 7— 15 † Sachn.⸗Altenv. Lunoh. do. do y. u. 10. R.
do ⸗Gotha Landtred. do. ⸗Mern. Ldkrd. gek. Schwarzbg.⸗Mudols.
do do. do. ⸗Sonderéh. Land⸗
Wests. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke
Bk. f. Goldkr. Weim. Gold Schuldv. R. 2, 1. Thür. L. H. B. cz22 do. do. R. 1. rz. ab Bayer. Landw.⸗B. GH̃ Pf. R20,2 1uf. Z0. Bayner. Vereinsban G. Pf. S. 1-5. 11-25. 36-79,84.386, rz29.30
Anteitsch. z. 4 % Lig. GPf. d. Bin. Hyp. B. h. do. Kom. S. 1. ut. 31 do do. Ser. 4. uk.
do do. 1924, rz. 1988 do. do. 1927, rz. 198. do. do. 1926. rz. 1931 do. do. 1927, uk. b. 31 do. do 1926 (Liq.⸗ Pfdd.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 Lia. G. Pf. d. Braunst
do. do. R. 3, ut. 31
do. do. R. 4. ut. 32 6 do GldK. R. 1, uk. 30/10 do. do. R. 2, ut. 31 8 do. do. R. 3. uk. 32 6 Deutsche Hyp.⸗Bank
Gld. Pf. S. 26, ut. 298 do. S. 27. uk. b. 29 8 do. S. 28.29, unk. 31 8
do. S. 30. uk. b. 32 7
1908. 12. get. 1. 7. 24 4 do. do. 99,04,06. get.¹
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† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung.