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Kunz Treibriemensto 1 [134.75 b Küppersbusch u. S. 11 —1 187 G Ruffbäusferhütte 4
4₰ 4151,5b 1 101 8 101 8 11242,5 G 242,5 G 1 856 8 186 G Fporderungen werden durch die vorliegenden Beschlüsse des Woh⸗ — 8 . nungsausschusses keineswegs erfüllt. Mit der Erstellung einer be⸗ 150. .
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Muberoidwle Hambt Rückforth Nacht .. Runge⸗Werte... Ruschewenh Oberbayer, Ueberl. Rütgersmnerfe.. . N Cberschl. Ets.⸗Bdf. M 8 Suchenwer do. Kokswerte, jett do Vorz. Lit. B Koksw. u. Chem. Z. 2 Sachz. Cartonnagen 0 do do. Genußsch. 0 do Gußst. Döhlen.0 Cdenw. Hartstein 10 do. Thür. Portl.⸗B. 12 Ceting. Stahlw 0 do Wagg Werdaus 0 Cesterr. Eisenb. Vert do Webstuhl 8b ℳ p. Stck. zu 30 Sch. 8 S b Saltne Salzungens10 do. Eiem.⸗Schuctw Salzdetfurth Kaliw. s12 RM p. St. zu 15 Sch. 6 Sangerh. Masch. 6 E. F. Chles Erben 0 Sarottt Schotol. 12 Cppelner 10 G. Sauerbren, M.0 Crenstein u. Koppell 4 SaxoniaPrtl.⸗Cem. Cstpreuß. Dampfw. 2 O. F. Schaefer Blech 0 Ostwerte 12 H. Scheidemandel. Ottensen Eisenw. 0 Scherina. chem. Z. Schlegel Scharpens. Panzer Akt.⸗Ges. . SchlesBergb. Zint N Passage Bau do. do. St.⸗Pr. Peipers u Cie....
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do. Genußscheine Pongs uZahn, Text. 112 Schüchtermann u. Poppe u. Wirth. 0 Kremer⸗Baum N. Porzf. Klost Beilsd *0 Schuckert u. Co. A A. Prang 10
ef. Zwtsch. Gesch. I. Prekluftwertzeug 68*
vordwehn. dramnt Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 63 vom 14. März 1928. S. 3.
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8 Parlamentarische Nachrichten. 18 BE 1 Der Haushaltsausschuß des Reichstags be⸗ stimmten Anzahl Wohnungen würden wir in einem kürzeren Zeit⸗ 35858 ; — 8 5 8 nüscae ag. rzacera⸗ überwinden und allmählich Mhene — sich 8 . nr vvr. d, g. ee4, g. 95 b male ältnisse herbeiführen können. Die größten Widerstände, 121 1. b IüersAlr 8 3 5. 5 vE insbesondere in der Erstellung von Kleinwohnungen, liegen 8. der “ Aalmebne * d b und Gemeinden, die berücksichtigt werden müßten, sei das verständlich. . 8555 absolut ungenügenden Finanzierung in den letzten Jahren. Des⸗ u . z. Bericht 8 8 ver Sged 5 F Auf dem Gebiete der Steuervergnlagung seien die 5 1181308 140eb G wegen fordert die sozialdemokratische Reichstagsfraktion erneut die bespr ch 9). t di M 8 88. g. lede erfohren, (D. Nat.) durch die im vergangenen Frühjahr getroffenen aßnahmen volle Verwendung der aufkommenden Hauszinssteuermittel für den bespra ) zunächst die Meinungsverschiedenheiten zwischen Reichstag flott gemacht werden. Der Veranlagungsdienst könne jetzt mit 7 160,5 G Kleinwohnungsbau. Diese Forderung ist ech un ent pclähe und Reichsrat über die Bauten für Finanzämter. Er erklärte, der gebotenen Sorgfalt durch füͤbrnt werden. Die höheren 7 üenn. “ sittlich DvJ66 pricht ver dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zu- Steuereinnahmen im Jahre 1997,1928 seien nicht ausschließlich 8. Saldbos 1 28 1 8 i sittlichen und sozialen eutung der Wohnungsfrage. folge, er könne dem Reichsrat in der Verweigerung der Mittel die b Wir 1 8. Seeeg 3 do. Vorz⸗A. Lit. 6 4 8 Damit würde ferner erreicht, daß der Wohnungsbau auf das ganze ür ni 8 ängli ertes Bet ür auf die bessere Wirtschaftslage, sondern auch auf die gründlichere — 8 4 — Jahr verteilt und der Leerlauf in der Bauwirtschaft beseitigt wird 8 E E.“ 8 2 — Abg. Dr. Quagat . 8 er histerige Zustand muß vertewernd wirken und dem hohen Reccsbangerwahtugg, nicht abgewichelt en die deitrvrhtguns bate Eedifane de gewieeeeer ennige an die Länder ein 8885 G Versicherungsaktien. 8 Feohe Bedenen E“ e Ferherage labfüan “ vee. gfeben dessen — zu verringern unteren Stellen sei wünschenswert; man errei 8 . “ ℳ p. Stüc. 9 1““ “ 82 xs Ig ei, müsse ein heitlich errei werden. r Ankauf des „Kaiser⸗ man sie nicht immer am Gän el i · . 8988 Geschäftstahr: Kalendertahr. “ Seeee Se v. „8— “ hofes“ sei jetzt wohl erledigt, er würde heute das Doppelte kosten. 8 auf diesem hebiänsalhce 1528 G Aachen⸗Münchener Feuer.. 81g 8705b See. e h. 8 schaft “ haften sowie die ge⸗ BEs müsse aber eine Zusammenlegung der einzelnen Teile erfolgen. vereinheitlichung sei durchaus notwendig. Die einheitliche 1618 2ebG Aachener Rückversicherung. 1416 8 A zigen Siedlungsgesellschaften haben in erster Linie das Die Auflösung der Keparationsabteilung habe leider nicht gehörig Bezirksabgrenzung müsse im Verhältnis zum Arbeitsministeriu 8 Allba⸗Nordstern Lebent⸗Ver..66,5 b 3 1 nrecht erworben, die Hauszinssteuermittel zu erhalten, da jie in Luft eschafft Diese Abteilun müsse übrigens beim Fi an 8 . 88 ven. o 3 e. 1 ,8 8ggns —.,— Allianz u. Stuttg. Ver. Vers. N,259 5b 3 den letzten Jahren durch Pflege und Förderung des Klein ift ges . w g 1 ig beim Finanz⸗ vorgenommen werden. Für die Landwirtschaft seien die Real⸗ bo. do. Lebensv.⸗Bt. Nv 272G wohnungsbaues sich heworragend betätj 28n 24 ministerium verbleiben. Der Redner erinnerte an die Resolution steuern die eigentlich drückenden. Ein Rittergutsbesitzer müßte se 82 eE dieser großen Beden! 8 Agtr etätigten. Wenn wir trotz des Keichstags, bis zum 1. April d. J. eine rationelle Abgrenzung auch wenn er keine Einkommensteuer zahle, doch die Möglichkeit 60 G 8*b 4“*“ en aen “ meriten unsere 8-e der Finanzämter durchzusetzen. Bezüglich der Uebernahme von haben, Sohn und Tochter eine gute Bildung zu geben. Schlimm 126,5 b G 125,5 G Berlin⸗Hambg. Land⸗ u. Waf.. —— a“ gesamten Anträge einen Fortschritt, Länderaufgaben auf das Reich sei ja wohl mit der Uebernahme sei die Rechtsnot auf dem Gebiete der Steuer, und Zoll⸗ 38 b 83,5 G Berlintsche Feuer von . a8b. geg er dem bisherigen Zustand erkennen lassen. der Thüringischen Finanzverwaltung ein Anfang zu erwarten. veranlagung. Der Zustellungszwang müsse wieder eingeführt .“ Bei der Abstimmung werden die Ausschußbeschlüsse, Für Bayern, Württemberg und Hessen beständen ähnliche Bedürf⸗ werden; denn jetzt würden wegen seines Fehlens viele kleine 18, L1e Bde. 1do 10—ℳ.tice., 868 bestätigt. vi „ eEö“ scheine leider wner 8 Hausbesitzer auf dem Lande fälschlich zur Hauszinssteuer ver⸗ —,— resdner Allgem. Transpor Das Haus nimn . 1 Tisch zu fallen. Die Zahl Lamten dürfe man wohl au anlagt. Die Finanzrichter müßten wirklich unabhängi tellt “— Haushahi des en heran die Abstimrmungen zu dem o. us 89000 Köpie schösen. Durg die Sesoldungsordnung seinesier derteanee reh nict e Sberie hnerae die Ane dn 1828b, s12n Frintnmer Ullgemstee.. d 170 raA.⸗n2. 1 rsministeriums, scheine in diesem großen Heere keine Zufriedenheit erreicht zu sein. stellung dieser Richter im Hauptamt mit sich bringe. Er bitte Frantoua Rück⸗ u. Mitvers. L. 4 112b er den die Aussprache gestern schon abgeschlossen war, vor. Der Redner erinnerte an die Aufwandsentschädigung, die den ferner, einige Pläne für die Neubauten vorzulegen Seine Der Haushalt des Reichsverkehrsministeriums wird nach den Vorstehern der großen Finanzämter verweigert worden sei, im Freunde würden entgegen dem Reichsrat für die Regierungs⸗ Ausschußbeschlüssen mit der einen Aenderung angenommen, Gegensatz zu den preußischen Beamten ähnlicher Art. Die Auf⸗ vorlage eintreten. Preußen stelle bewußt einen Gegensatz des daß auf Antrag aller Parteien von dem Fonds von drei stiegsmöglichkeiten seien gleichfalls schlechter als sonst. Der Gehaltsystems für Preußen und das Reich auf. Preußen solle Redner erinnerte im besonderen an die Entschließungen für die sich lieber mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigen, als Bezirkszollinspektoren und die Buchprüfer; diese Beamten müßten 22 Reiche Schwierigkeiten machen, die mit Sparsamkeit gar höher gestuft werden können, schon um einen guten Nachwuchs nichts zu tun hätten. — Staatssekretär Professor Dr. Popitz zu erreichen. Die Ausbildung für den 1 Dienst sei eine verteidigte den Personalbestand des Reichsfinanzministeriums mit akute Frage geworden, namentlich ihre Vereinheitlichung Wie dem Anwachsen seiner Aufgaben, wie Finanzausgleich. Gemeinde⸗ stehe es mit der Frage der Reichsfinanzstatistit? Machten finanzpolitik, Reparationspolitik, Finanzstatistik, Abwicklung der die Länder Schwierigkeiten 11“”¹ Dr. Hertz Kriegsschäden, die Entschädigungsfragen, Handelsverträge, Finanz⸗ e do Seüc⸗ iennbee 4 Se, “ daß “ 2 “ h15. und I116““ usw. Nur vier Ministerialdirektoren 221 b Mannhermer Versicher.⸗Ges. 1656 b B auch ei emei 2 r De G 1 en Fragen der Entlastung der Verwaltung äftig und eien vorhanden. ie Vorwü Grö 8 748 G „National“ Allg. V. A. G. Stettins990 b 8 “ “ ö“ Lnd fragte, ob die entsprechende Vermehrung der und die . Ministeriums 8882 ae 112 e 700 000 Mark für di 75 er vorgesehenen Vereinfachung der Verwaltung erfolgt sei. Man habe ferner spruchung des Ministeriums durch Anfragen von Mitgliedern ark für die Fertigstellung des Zeppelin⸗Luftschiffes heer kein Urteil darüber, welche Neubauten unter allen Um⸗ des Reichstags — wirklich abwegig. Die Inanspruchnahme sei
Teilgebieten zu erwarten. Naturgemäß sei die statistische Zu⸗ sammenfassung des von den Staristischen Landesämtern vor⸗ gelegten Materials äußerst schwierig und zeitraubend, um ver⸗ gleichbare Unterlagen zu haben. Bei den kleinen und kleinsten
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Dr. Laboschi 0 8 Lahmeyer u. Co.9 8 Laurahütte 0 Ant. u. A. Lehmann] 5 Leipziger Rtebeck. 10 do Vorz.⸗Akt. 6 do. Immobitl 6 do
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Terr. A. G. Botan. Gart. Zehldf.⸗W. —0 do Rud.⸗Jobhthal.] 0 do. Südwesten i. L. D. Teutonia Misburgslo Textil! Niederrhein 0. Thale Eisenh... C. Thiel u. Söhne Friedr. Thomée .. Thörl’s Ver. Oelf., Thür. Bleiweißfbr. Thür. Elekt. u. Gas Thür. Gas. Leipz. N Tielsch Porzellan. Leonhard Tietz.. N. Trachenb. Zucker. Transradio E Triptis Aktl.⸗Ges... Triton⸗Werkte . v. Tuchersche N. Tuchfabrit Aachen. Tüllfabrik Flöha N Türk. Tab.⸗Regie.
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J. O. Preuß Schwandorf Ton.. Preußengrube Schwanebeck Zem.. Schwelmer Eisen.. G. Seebek N. Segall. Strumpfw. Seidel u. Naum. N Fr. Seiffert u. Co. Dr. Selle u. Co. Siegen⸗Sol. Guß N Siegersdorf. Werk. Siemens Glasind. Siemens u. Halste Geb. Simon Ver. T. Simonius Zellul. M Sinner A.⸗G.... „Somag“ Sächs. Of. Sonderm u. Stierà do. do Lit. B Spinn. Renn. u. Co. Sprengst. Carbon. N Stader Lederfabrit
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Millionen für die Unterweservertiefung 150 000 Mark zum Ausgleich der den Unterweserhäfen entstandenen Schäden
verwendet werden sollen. Eine große Reihe von kommu⸗ 123 b G 122 b G Magdeburger Hagel (50 % Einz.] —,—
Nadeberg Export N isti 2 A 8 8 9 3 1598 8 8 8 12878, 8 8 2 8 nistischen Anträgen auf Abänderung verschiedener Etatstitel,
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Rheinfeld. Kraft. N Rheingau Zucker.. Rhein. Braunk. u. Br. do. Chamotte...
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87,75 b G Mragdeburger Leb.⸗Vers.⸗Ges.. 190,25 G darunter auch die Anträge auf Streichung des Ministergehalts E. weesden Ser wfcsee cs, Hes9) g. der Ausgaben für den Reichswasserschutz, wird gegen ie Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Abgelehnt wird
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99.75 b do. do. (25 enn.. —,— 2 Millionen Mark dafüv. einzusetzen, gegen die Stimmen der ständen ausgeführt werden müßten. Ein gnoßer Fehler scheine erheblich stärker als früher. Die Dezentralisation sei bereits stark
, sSchles. Feuer⸗Veri. (Cf. 490 ℳ). 992 Deutschen Volkspartei und der Demokraten. es ihm, daß den Klagen der Beamten aus dem Buch⸗ und Be⸗ vorgeschritten, vielleicht schon in einer Form, die anfange be⸗
Auf Antrag des Ausschusses wird eine Reihe von Ent⸗ triebsprüfungsdienst im Innen⸗ und Außendienst nicht abgeholfen denklich zu werden Der Staatssekretär belegte seine Darlegungen
schliebungen angenommen, die sich beziehen auf Be⸗ worden sei. Zum Teil müßte vorläufig für diese Arbeit auf mit Beispielen. Was den Rechtsschutz anbetreffe, so sei es nicht
1 18 „ Kräfte aus privaten Betrieben zurückgegriffen werden. Dem⸗ möglich, wolle man überhaupt zum Ziele kommen, das Rechts⸗
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4 % do. Goldr. m. neu. Bog.
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4 % do. do. 10 m. neu. Bog.
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4 ½ G do. do. abg.
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do. do. Ser. 2
3 % Mazedonische Gold... 5 % Tehuantepee Natk...
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Schantung⸗Eis.⸗B Beretn. Etbeschif. Accumulat.⸗Fabr. Adlerwerke..... Aschaffenb. Zellst. Auagsb.⸗Rürnb. M Hamnmn J. P. Bemberg.. Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Busch Wagg..... Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest. Chem. von Heyden Comp Hispano Amer. de Electrir Dtsch.⸗Atl. Telegr Deutsche Kabelwt Deutsche Wollenw Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Vertehr Elek.⸗W. Schlesien Fahlberg,List u. Co vJ le Papier ackethal Draht. 8 H. Hammersen arb⸗Wien Gum. Hartm. Sächs. M Hirsch Kupfer... Hohenlohe⸗Werke Gebr. Junghans. Gebr. Körting ... Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahltte.. Leopoldgrube .. C. Lorenz Maximiltanshüͤtte Miag. Mühlenbau Mix u. Genest.. Motorenfbr. Deuß Nordd. Wollkämm Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke Hermann Pöge.. Polyphonwerke .. Ryein.⸗Wests. Elek. do. Sprengstoff Rhenan. Kunheim Bet. Chem. Fabr. . d. Niedet.... Sachsenwert.... e“; H. Scheidemandel Schles. Bgb. u. Zint do. Bgw. Beuthen do. Portl.⸗Zem. do. Textilwerke Hugo Schneider Schubert u. Salzer Siegen⸗Sol. Gußß Stöhr uC. Kammg Stolberger Zinkt. Svensta Tandsticks (Schwed. Zündh. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf Thür. Gas veipz Ber. Schuhf. B.⸗W Vogel. Telegr.⸗Dr. Voigt & Haeffner Wicking Portland R. WeH
Stadtberg. Hütte.. Staßf. Chem. Fabr do. Genu Steattt⸗Magnesia Steiner u. Sohn N Steinfurt Waggon Steingut Colditz .. Stettiner Chamotte do do. Genuß do Elektriz.⸗Wert do. Oderwerke... do. Pap. u. Pappe do. Portl.⸗Zement Stickerei Plauen .. R. Stock u. Co.... H. Stodiek u. Co. N Stöhr u. Co., Kmg. Stoewer. Nähm... Stolberger Zinkh..ü Gebr. Stollwerck M Strals. Spiell... Sturm Ak.⸗Ges... Südd. Immob... Süddeutsch. Zucke Svensta Tändse (Schwed. Zündh. )it RMf. 1St. 3.100 K M.
— 9 Ste =SS=S cch=— l☛
Heutiger Kurs 6.75 à 6%b 147,78 b 79,25 a 78,55 K à 78,78
7 — 2 85 B — 2 470 a 478 4 476 à 480 b 328 8 329 a 327 8 33 h cbb 80 n 80,5 8 79,5 a 80 b 64.5 à 64 G
—,—
2 133,25 à 1382 b
589,5 9 537 à 541 G — a 102,5b B 103,5 b
80 ¾ a 80,8 8 50,75b 85 ½ a 85 G a 85,75 b 159 a 157 158 5
— à180b 1 . 93 4 91,78 à 92 à 91,5 à 92,75 b
51 G a 50,5 b — à 70,8 G
104 b 184,5 h 183,5 b 138 b
199,5 b 199 G à 203 8 4201,25 à 202 b
12,75 B a 12 b 102,5 b
286 4 287 a 286 à 289b 98 2 94,75 b
88 a 57 b
44 9 —
118 G
— a 179,5 àh 178,5 b 21,75 a 21,25 à 21 2h 119 5b
198 b
73,5 a 73 G 8
385 8 224 à 2: 9 — 44 b
218,5 a 218 a 222 b B à 220 %1b — à 183 b
406 à 405 à 407 à 405 à 408,5b 57 a 56 b
98,75 8 99,5 b
183 ½ 8 153 a 1583,75 b
84.25 a 83,75 b 177 b
183 9 151,5 à 153 G — à 50 b 8
EEEIEI.·“ Fü
grrerrreeesse
70 do.
Vortger Kurs — à 74 6,9 b 75,5 a 74, 25 b 149 b — a 79 à 79,75 à 79,5 b 171 b
84 ⅞ à 85 b [472 à 470,5 b 475 8 471 6 473 à 470 à 476 a 469 2 334 8 331,25 n 334 a 331 a 332 b
81 ₰ 31,5 8 80 ⅝ B
64 G a 54,75 2 64,5 B
184,75 à 133,25b
540 9 539 a 5402 — a 105,5 à 103,75 b
7
85.25 R 86,75 à 26,5 b 1528 a 1608ℳb
— a2 130 a 130,5 à 130 h — 8 208 b G
93 b G 2 92b
152,5 a 152,5 b G
70,5 G à 71,5 G 104 102 5b
— 2 139 4 138 G à 138,5b 136.75 u 138 b
202.28 à 200,75 à 201,5 à 200 b
12 ⅛ G à 12 ⁄ b — à 103,25 b 298,8 a 293 à 294,75 à 290 à 291 b
95,5 b
59 b
45 a 44,75 B
118 G
— 8 179,5 b
21¾ a 21,5 à 21,75 à 21 119 b
198 b 8
73,8 à 72,5
343,5 e 341,89b
— a 44 G
221⁄ a 220.25 a 222 B à 221 à 221,5 b 181 4 184,5 b
400 à 408 a 403 a 403,5b 58,5 a 58 b
98,5 G 9 99,5 b
154,75 a 154,5 b
88,a 84,25 à 85 b
2
38,5 G Vogtländ Maschin. 20 b do. Vorz.⸗Akt. 150 G * für 8 Jahre 128,75e b B do. Spitzenweberei Tüllfabrtk 135,25 G Voigt u. Haeffner. Volkst. Aelt. Porzf. Voltohm.. Vorwärts, Biel. Sp. Vorwohler Portl.
Wagener u. Co. Wanderer⸗Werke.. Warstein. u. Hrzgl.
Schl.⸗Holst. Eisen Wasserw Gelsenk. Aug. Wegelin Rußf. Wegelin u. Hübner Wenderoth pharm. Wersch.⸗Werßenf. B. Ludw. Wesiel Porz. Westd. Handelsges. Westeregeln Alkali Westfalia⸗Dinnend. Westf. Draht Hamm do. Kupfer ...
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo März 1928. Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo März: 27. 3. e2
175,75 G [175,5 b G
82 b G 177 b
125 b
138 b
133,25b G 135.5b
106.75eb 6 106,5b B 8
— 6
70,25 G 26 5 G
27,5 b Neu Guinea... 137 b
164 G 30,5 b B 73 B 178 G 74 b G
8 78.25 b G
70b,G Vaterl. Rhenania. 70 G Viktoria Allgem. Versicherung 2730 b Viktoria Feuer⸗Verstch. Lit. A ⁴ 522 G
Deutsch⸗Ostafrika o0 1. Kamerun Eb. Ant. L. B0 1. . J6 9 1. 176 G Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. stL s1. Otavi Minen u. Eb. 2 12 1. 127 5b G St. 1=1& RMp. St. stl s
“
Elberfeld 4525b
Kolonialwerte
* Noch nicht umgest
1 [165 b G 165 b G 1 [*12 G „12b G 4 706 b 725 B
1 21b 122,25 G 4 43cb
Einreich. d. Effektensaldos: 28. 3. — Einr. d. Drfferenzstontros: 29. 8. — Zahlimg: 30
Allg. Dt. Cred.⸗A. Barmer Bank⸗Ver. Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk. Deutsche Bank.. Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk. A.⸗G. f. Verkehrsw. Dt. Reichs b. Bz. S. 4 (Inh. Zert. dR. B.) amburg. Hochb. Hamb.⸗Südam. D. Hansa. Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Elektr.⸗Ges. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb Buderus Eisenwt. Charlottenb. Wass. Cont Caoutchuc . Datmler Benz.. Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl.. Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektriztt.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink... J. G. Farben’nd. Felt. VGuilleuume Gelsent. Bergwerk
Ges. f. ektr. Untern.
Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl Phtilipp Holzmann Ilse, Bergbau... KaliwerkeAschers! Rud. Karstadt’.. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw. Loewe .. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metb. u. Metallurg Nationale Autom. Oberschl. Eisenbb Oberschl. Kotswke. j. Koksw. uVChem. F Orenstein u Kopp Ostwerke Phönix Bergbau. Rhein. Braunk. uB Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke A. Riebeck Montan Rütgerswerte... Salzdetfurth Kalt Schles. Elektrtz. u Gas Lit. 868 Schuckert u. Co.. Schulth.⸗Patzenh. Siemens u. Halske Leonhard Tiez.. Transradio Ver. Glanzst. Elbf Ver. Stahlwerke. Westeregeln Alkalt Zellstoff⸗Waldhof Otavi Min. u. Esb.
teutiger Kuras 141,75 à 142,5 b 141,75 à 141,25 n 142,75 b 248 a 247.75 b 177,5 a 170.5 n 171 a 170.5 b 222.,5 à 222,75 n 2221 G 223 b 159,25 8 159 Ga 159,23 b 183,5 a 153 G 8 153,5 b 185 a 154,5 b Ga 185,5 6 188 b 210 b 184 a 185 b 8 — 2 96[ b
147% à 147,28 à 148,25 b 84 b
— à 222,5 b
147 ¾ 8 147,5 à 147 G à 147 1b 151,.5 a 151.25 a 152.25 b 170 a 168 a 170 a 168,25 b 114 ½⅛ 8 115.5 B
89 a 90 8 b
114 8 113 8 115,25 b
111,5 a 112 b
89 n 88.75 à 91,25 b
166 a 168,5 à 168 b
120 a 119,25 4 120,75 à 120,5 G 53,25 à 53 a 54,75 b
2 163 a 162.5 à 168b — n 207 a 210b 132,5 G a 134,5 b 250,25 a 249.5 à 251 b 114.25 n 115 b 129,75 a 129 a 129 % b 268 n 266,75 8 265,5 8 268 à 267 %⸗b 103,5 a 105 a 104 G 8 105,5 G 181 1 b 161,5 à 160 ⅞ a 161,5 b 135 a 136.5 à 136.25 b 141,75 à 141,8 8 142 B — 236 b 175.5 G 8 174,52 175,256174,25à176 b 112,5 a 112 6 a 113 8 b 136,25 u 136 8 136,5 5b — 8 229.5 a 229 a 232 ⁄b 139 a 139,25 a 138,75 4 139,75 b 111 % n 112,28 b — à8 122,5 a 123 G
96,5 n 96 4 96,25 b
90,5 à 90 ⅛ G
130,25 8 130 b
252 8 251 8 253,5 b 8 98,75 a 98 ½ a 98,5 a 98,75b 245 n 253 0 252 8 2582 ⅞1b 148,5 eb G 9 180,25 G
150 a 149,25 a 150,25 à 150 b 141 2 142 G
98 ½ à 95,25 à 96,75 b
—,— 8
184 a 186 b
165 a 166,5 G
317,5 2 316 a 320 b
257 a 286 à 259,25 b
205 8 207,5 b 3
126 b 127 b
670 à 668 a 670 à 668868796838686 —b 98,5eb G 8 98,75 a 98,5 b
286,5 263 B 262 5b
43 ¼ à 43½ G 2 43,28 à 48 G
Voriger Kurs 142,5 à 142,25 8 142,5 b 143.25 8 142.75 b
281,25 n250,254250,5b249,59b249,7
173 a 172,759 223,28 a 222 b 160.25 9 160 b
154,5 a 154 9 154,5 b 156,5 8 155,25 b 212 n 211 2 211,25 b 185,5 8 183 b
96% a 96,75 B
149,78 a 148b
85 b “
— à 206,5 à 207 b 224.75 u 223,5 a 224,75 b 150,25 „ 148 ⅛b
152,5 a 154,5 8 153,25 b 172 170.25 b
— à 117 8 116,25 b 93,75 à 91.75 b
115a 114,5 u 115b
— 2 110,25 b
92,75 93 B 5 94,75 à 9 171,5 à 168,5 G
123,5 a 122,5 b
58 n 57 b
165,5 à 164,5b
213 a 210b
138.25 8 136,5 B
254 n 252,5 à 253.5 b
117 a 116,5 à 116,75 à 115,5 b 130 2 128.5b
271,75 8 266.75 b
106,5 9 105,5 b
154 a 153,25b
163 161 b G
138,25 2 136,75 b
144 4 143,5 a 144 à 143 b 8 239 a 237 b 1 168 a 167 b
1149 113 4 113,255b 138,5 a 138 5b 236 a 233 G
142 à 141,75 à 142,5 5 140,25b
112,5 n 111 ⅛ G
123.5 G a 123 G ⁴ 123,25 b — àà 91, 2 90 91,5 b 97,75 n 96,5 b
91,75 R 91 b 132,5 a 131 b
260 a 258,5 3 259 5 257,5 b
98.5 b G 4 99 2 98 % 0 99 % à 98,28 b 249 ⅜ a 250 8 248 6
— a 152 n 150 5b
154 a 151,5eb B
143.75 a 144 G
95,75 a 96 a 95 ½ B
249 b
188 a 186 b
167,5 8 167.75 à 1688 b
326 a 322,5 a 323,25 b
262,5 à 260 b 8
212 a 209,5 b
— à 125.25 a 1275 — 666 8 669 9 656 a 663 b 660 b 100 8 99.255
176. 75 b
262,5 a 257,5b
44 a 43 ( b
FwFrssrxeee.
teiligung des ortsansässigen Handwerks und Gewerbes bei Lieferungsaufträgen, auf Förderung einer Unfallverhütungs⸗ propaganda und Aufklärung der Schuljugend über Verkehrs⸗ gefahren, auf Abhilfe für die geschädigten Unterweserhäfen, auf Prüfung der Frage der Verlegung der deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt, auf Aufstellung von Grund⸗ fäben für Beihilfen an die den öffentlichen Verkehr dienenden uftfahrtunternehmungen, auf die Verwendung der Beihilfen an Kraftverkehrsgesellschaften, besonders in verkehrsarmen Gebieten, namentlich in den Grenzgebieten, auf Verhinderung einer unnötigen Konkurrenz der Kraftverkehrsgesellschaften gegenüber der Privatwirtschaft, namentlich dem Speditions⸗ gewerbe.
Ferner werden Entschließungen angenommen vom Zentrum wegen Vorlegung einer Uebersicht über die Grund⸗ sätze für Vergebung von Aufträgen des Reichseisenbahn⸗ ererzrseere an die einzelnen Firmen, insbesondere den gewerb⸗ ichen Mittelstand, von Deutschnationalen wegen beschleunigter Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Hannover —- Celle, von den Demokraten wegen Ermäßigung der Eisenbahnfahrpreise für körperlich Behinderte.
Eine Reihe von Entschließungen der kommunistischen Fraktion wird abgelehnt. u“
Die vom Zentrum beantragte Streichung von 10 Mil⸗ ö. den Mittellandkanal wird gegen die Antragsteller abgelehnt.
Angenommen werden Entschließungen des Verkehrs⸗ ausschusses, die r Hebung des Wirtschaftslebens im Aachener Grenzgebiet günstigere Eisenbahnfrachttarife und für alle wesentlichen Grenzgebiete Verbesserung der Verkehrs⸗ verhältnisse sowie Senkung der Massengütertarife fordern.
Genehmigt werden ferner: eine Entschließung Schmidt⸗Hannover (D. Nat.) und eine Ent⸗ schlteßung Meyer⸗Hannover (Wirtsch. Vereinig.) ene. des Hafens bei Neuhaus a. d. Oste, Entschließungen
keyer⸗Hannover (Wirtsch. Vereinig.) gegen Begünstigung der olländischen Obst⸗ und Gemüseeinfuhr, Rönneburg Dem.) zu demselben Gegenstand, Jandrey (D. Nat.) gegen illige Beförderung ausländischen Fleisches, eine Entschließung Meyer⸗Hannover, die geregelten Schnellzugsverkehr auf verschiedenen Strecken wünscht.
Eine Entschließung der Deutschen Volkspartei, die Reichs⸗ bahn solle alle Lebensmittel bis Ende 1927 zu Vorkriegs⸗ frachtsätzen befördern, wird dem Verkehrsausschuß überwiesen.
Petitionen, die die Fortsetzung des Vertrages mit der Siesta⸗Gesellschaft fordern, werden der Regierung e Berücksichtigung überwiesen. Damit ist der Haushalt es Reichsverkehrsministeriums in zweiter Lesung erledigt.
Präsident Löbe schlägt dem Hause um 18 ¼ Uhr vor, sich nunmehr zu vertagen.
Dieser Vorschlag wird von einer aus den Deutsch⸗ nationalen, dem Zentrum, der Deutschen und der Bayerischen Volkspartei bestehenden Mehrheit abgelehnt.
Präsident Löbe ruft den Haushalt des Reichs⸗ wehrministeriums auf.
Der Berichterstatter des Ausschusses, Abg. Hünlich (Soz.), blickt sich nach den leeren Regierungsbänken um und verzichtet dann aufs Wort. (Rufe bei den Sozialdemokraten: Reichswehr⸗ minister her!)
Präsident Löbe: Dem Reichswehrministerium ist kein Vor⸗ wurf zu machen. Es hat mehrmals bei mir angerufen, und ich
abe ihm die Auskunft erteilt, wenn sein Etat erst nach 6 Uhr raten werden könnte, würde ich die Vertagung vorschlagen.
Abg. v. Gusrard (Zentr.) beantragt bei dieser Sachlage die Vertagung. (Heiterkeit bei den Sozialdemokraten.)
Das Haus beschließt gegen die Stimmen der Deutsch⸗ nationalen und der Deutschen Volkspartei die Vertagung auf Mittwoch 14 Uhr: Heeresetat.
Schluß 18 7½ Uhr. u
gemäß müßte die Angestelltenentlohnung auch 58 werden. Man werde hoffentlich bald zu einer besseren Selbsteinschätzung kommen. Die Prüfung der Großbetriebe werde diese dazu ver⸗ anlassen. Die Ausbildung der Steuerbeamten müsse namentlich in der Buchprüfung gehoben werden. Der Steuerstatistik komme eine ganz große staats⸗ und finanzpolitische Bedeutung zu. Er bedaure, daß g8 die Lohnsteuerstatistik für 1927 durch Nicht⸗ übersendung der Ueberweisungsblätter verzichtet sei und sie nur für 1926 vorliege. Ebenso vermisse er die Statistik über die Steuerleistung der Landwirtschaft für das Reich. Für das Studium der ausländischen Finanzwirtschaft sei ein kleiner Betraq eingesetzt. Könne über diese Verwendung etwas berichtet werden? — Ministerialdirektor Badt verteidigte die Beschlüsse des Reichs⸗ rats. Sein Gesichtspunkt sei gewesen, unter allen Umständen für Deckung der Ausgaben zu sorgen. Die Mehrheit des Reichsrats habe die angeforderten Raten für Neubanten nicht alle für gleich dringlich gehalten und deshalb eine Dringlichkeitsliste dafür gefordert; er habe sie aber leider nicht erhalten. — Reichsfinanz⸗ minister Dr. Köhler: Was die Unterbringung der Finanz⸗ behörden des Reichs betrifft, so hat das Reich von Preußen dafür fast überhaupt keine Gebäude übernehmen können. Wir mußten deshalb ein Bauprogramm für die Erstellung neuer Dienststellen aufstellen, das wir bereits auf fünfzehn Jahre gestreckt haben. Längere Frist ist nicht erträglich Zurzeit find immer noch viele Dienststellen in unzulänglichen Mietwohnungen und Hotels untergebracht. Die Unzulänglichkeit der Diensträume ist insbesondere für die Wahrung des Steuergeheimnisses bedenk⸗ lich. Außerdem hört jetzt der Mieterschutz für diese Stellen auf, so daß sie zum Teil gekündigt würden. Gegenüber dem Reichs⸗ ratsbeschluß, der das Bauprogramm gekürzt hat, bemerkt der Minister, daß die Länder an einer ordnungsmäßigen Veranlagung der großen Ueberweisungssteuern selbst das größte Interesse hätten. Die neue Organisation der Bauverwaltung hänge von den Ergebnissen ab, die der im Lande Baden gemachte Versuch der Zusammenlegung bei den lokalen Reichs⸗ und Landesbau⸗ ämtern zeitigen werde. Schon jetzt könne gesagt werden, daß durch diese Vereinigung der Bauangelegenheiten bei den badischen Bezirksbauämtern Arbeit erspart werde. Hinsichtlich der von einer Seite bemängelten Größe des Ministeriums legte der Minister die ganz ungewöhnliche Verschiedenartigkeit und Verzwicktheit der Geschäfte dieses Ministeriums dar, dem außer zahlreichen anderen wichtigsten Aufgaben die Leitung einer Verwaltung von 88 000 Köpfen von Beamten, Angestellten und Arbeitern obliege; im Finanzministerium — demgegenüber achthundert bis neun⸗ hundert Köpfe, also noch nicht ein Prozent. Auf dem Gebiete der Reparation würden die erwachsenden Aufgaben von selbst zu einer für diesen Zweck geeigneten Organisation im Ministerium vevon Den Gesetzentwurf über die neue Abgrenzung der zandesfinanzamtsbezirke hoffe er in einiger Zeit vorlegen zu können. Er halte es für nötig, diese Frage mit der Neu⸗ organisation der Post⸗ und Eisenbahndirektionen zu verbinden. Die Versorgungsämterorganisation damit zu verflechten, sei ja im Reichstag selbst abgelehnt worden. Mit Thüringen — dem Vorgange Mecklenburgs folgend — sei der Vertrag über die Uebernahme der Thüringischen Landesfinanzverwaltung auf das Reich abgeschlossen. Mit Bayern werde über die Abtrennung der ortsfremden noch verhandelt; in diesem Lande steht außerdem die Aufhebung von vierzig Finanzämtern in naher Aussicht. Es werde überall versucht werden, die unorganischen Arbeiten abzustoßen. Leider habe der Reichsrat der Absicht, an Württemberg gegen eine Abfindungssumme das Vermessungs⸗ wesen zurückzugeben, die Zustimmung versagt. Der Steuer⸗ vereinheitlichung und Vereinfachung liege ein so gesunder Gedanke zugrunde, daß der vorliegende Entwurf im ganzen nach Ziel und Zweck — über Einzelheiten wäre zu reden — gerade in den letzten Monaten immer stärkere Würdigung gefunden hat. Der Minister ist überzeugt, daß der kommende Reichstag auf diesem Gebiete recht bald zu einer für das Volksganze ersprieß⸗ lichen Lösung kommen wird. Zu Personalfragen übergehend trat der Minister für eine sachgemäße Ausgestaltung der Stellung der Landesfinanzamtspräsidenten ein. Die Bezirkszollinspektoren sollen im Ergänzungsetat den Wünschen des Reichstags ent⸗ sprechend behandelt werden. Auch sonst beschränke sich der Er⸗ gänzungsetat darauf, nur die zwangsläufigen Folgerungen aus der Besoldungsordnung zu ziehen. Die Buch⸗ und Vetriebs⸗ prüfer sollen auch weiterhin auf eine hohe Stufe der Ausbildung gebracht werden. Leider seien der Verwaltung gute Buchprüfer in der letzten Zeit mehrfach von großen Firmen weggenommen und in deren Dienste übernommen worden. Mit besonderer Sorge betrachtete der Minister die Beschaffung eines geeigneten Nachwuchses für seine Verwaltung. In vielen Fällen gingen tüchtige Anwärter lieber in die Innenverwaltung oder in die Justiz. Die Finanzstatistik sei als eine der wichtigsten Arbeiten gerade in der letzten Zeit erheblich gefördert worden. In der nächsten Zeit seien bedeutsame Veröffentlichungen auf wichtigen
mittelverfahren zu ausführlich und umfangreich zu gestalten. Tüchtige Gaktachter würden boykottiert, wenn ihre Namen bekannt⸗ gegeben werden. Die Mitglieder des Finanzgerichts seien unab⸗ hängig; nur seien sie versetzbar und unterlägen dem Disziplinar⸗ verfahren für Verwaltungsbeamte. Die Verwaltung sei noch
so jung, daß noch keine richtige Auslese der Beamten in dieser
Nebergangszeit habe getroffen werden können. Die Verwaltung habe aber für die Zukunft die Absicht, diese Finanzgerichtsrichter * völlig unabhängigen Richtern zu machen. Redner be⸗ prach die Frage der Bestrafung bei den Steuerverfehlungen und verwies dabei auf die diese Frage regelnde Reichsabgaben⸗ ordnung. — Ministerialdirektor Badt verteidigte Preußen und den Reichsrat wegen seiner Beschlüsse gegen die Angriffe des Abgeordneten Dr. Quaatz. — Abg. Dr. Cremer (D. Vp.
bemängelte die Form des neuen Fünfzigpfenniastücks, un
gratulierte dem Minister zu dem guten Anfang der Reichsfinanz⸗ reform durch die Abmachung mit Thüringen. Redner bedauerte, daß das Spiritusmonopolgesetz und die damit zusammenhängenden Fragen nicht hätten erledigt werden können. Die Arbeiten der Finanzstatistik für 1925 hätten noch kein typisches Wirtschaftsjahr betroffen: erst die späteren Jahre würden Typen heraus⸗ kristallisieren Das Ministerium sei so umfangreich, seine Auf⸗ gaben so verzweigt, daß ein einzelner Mann sie kaum übersehen könne. Das Experiment mit der interlokalen Bauverwaltung in Baden scheine ihm nicht gerade vielversprechend zu sein. Der Beamtenkegel umfasse 88 000 Köpfe. Solange man die endgültige Abgrenzung zwischen Reich, Ländern und Gemeinden nicht kenne, könne man aber seinen Aufbau nicht stören und umbauen. Redner begrüßte es, daß durch die längere Ansässigkeit der mittleren Steuerbeamten am Ort ohne Schädigung der ehrlichen Zensiten eine bessere Veranlagung erzielt werde. Redner besprach weiter die Frage der Buchprüfer und die Ausbildung der höheren Beamten und fragte, ob die Verwaltung nicht eine eigene Karriere einführen könne, die etwa mit dem ‚„Finanzreferendarn beginne, und ob mittlere Beamte mit entsprechendem Bildungs⸗ rad und nachträglicher Universitätsausbildung in die höhere aufbahn übernommen werden könnten. Mit Preußen sei ein Wettlauf nicht möglich, weil es dank seines hohen Anteils am Finanzausgleich seine wenigen hohen Beamten besser bedenken könne. Aber die Leiter der großen Landesfinanzämter müßten entsprechend als höchste Vertreter des Reiches in diesen Bezirken ausgestattet werden. Für den Abbau der Finanzämter dürfe nicht Bayern mit seinen kleinen Bezirken als Mnuster genommen werden. Das Bauprogramm müsse kritisch gesichtet werden, damit sie nicht zu klein ausfielen. Werde, so fragte der Redner, das Reichsfinanzministerium um seine Vorlage wegen Rückgabe des württembergischen Vermessungswesen kämpfen? (Zuruf von der Regierung: Jawohl!) Sonst müßten die Beamten ent⸗ sprechend besoldet werden. Würden die Fahndungsstellen weiter vermehrt oder nicht? (Zuruf: Weiterer Ausbau der Fahndungs⸗ stellen erfolgt nicht!) Beim Finanzausgleich, so schloß Redner, werden wir künftig mehr auf Sparsamkeit dringen. — Abg. Dr. Hilferding (Soz.) hob gegenüber den Angriffen auf die reichseigenen Werke hervor, daß seine Partei ihre Aufrecht⸗ erhaltung wünsche. Insbesondere sehe 8 in der Reichskredit⸗ anstalt eine Art Money⸗Trust, nämlich die einzige Anstalt zum Ausgleich der Geldverhältnisse im Reich. Er hoffe, der Reichs⸗ finanzminister stehe auf dem Standpunkt ihrer Aufrechterhaltung. Die Finanz⸗ und Steuerstatistik bitte er möglichst bald abzu⸗ schließen, um die Gesamtbelastung der Wirtschaft, die bekanntlich ein Sonderausschuß bearbeite, festzustellen. Könne nicht das Reich diese Statistik unter Umgehung der Länder selbst durch⸗ führen? (Zuruf: Der Reichsrat macht nicht mit!) Die Schätzun
des gesamten Steueraufkommens aus der gesamten Landwietschaft berechne er auf 600 bis 700 Millionen. Ostpreußen bringe davon noch nicht ein Zehntel, U 60 bis 70 Millionen auf, demnach eine Summe, die jetzt Ostpreußen als Hilfe bekommen solle. Trotzdem höre man von Steuerstreik usw. Könne man der maßlosen Agitation nicht einmal durch Zusammenstellungen der Steuern und Zuwendungen entgegentreten? — Abg. Gerauer (Bayr. Pp.) forderte vor Abbau der Finanzämter eine genaue Prüfung der. b“ Er warne vor Aufwandsgeldern an die höheren amten; wenn sie dann die bessergestellten Leute einlüden, entstehe Mißtrauen bei den übrigen. Den Buchprüfungsstellen stimme er zu. Die unter⸗ geordneten Stellen hätten seiner Meinung nach bei der Steuer⸗ veranlagung schon zuviel Rechte; das erwecke Mißtrauen. — Abg. Steinkopf (Soz.) teilte eine Statistik über das Ein⸗ kommen der Buchprüfer mit, deren Mehrheit als Obersteuer⸗ sekretäre, also für ihre Aufgabe zu niedrig, eingestuft würden. Vorhanden seien 1009 Buchprüfer. Die Rivalität zwischen den beamteten und angestellten Buchprüfern müsse ausgeräumt werden. Der Redner wollte es vermieden sehen, daß die Leiter der Landesfinanzämter bevorzugt würden, z. B. vor den leitenden Beamten der Eisenbahn und der Post. (Zuruf: Die Eisenbahn-⸗