Reichs⸗
und Staatsanzeiger Nr. 64 vom 15. März 1928. S. 2.
“ [iI
Die öffentliche Vorführung des Bildstreifens „Pikanterie 1899“, 1 Akt = 65 m lang, Antragsteller und Ursprungs⸗ firma: Oskar Meßter, Berlin⸗Dahlem, ist am 24. Februar 1928 unter Prüfnummer 18 289 verboten worden. Berlin, den 14. März 1928 SDOer Leiter der Filmprüfstelle.
Mildner.
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. 1 8
Der Königlich großbritannische Botschafter Sir Lindsay ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft
wieder übernommen. Der Königlich schwedische Gesandte af Wirsén hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legations⸗
rat Freiherr A. Koskull die Geschäfte der Gesandtschaft.
Deutscher Reichstag.
399 Sitzung vom 14. März 1928 14 Uhr.
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“.)
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 14 Uhr.
Auf der Tagesordnung steht die zweite Beratung des Haushalts des Reichswehrministeriums.
Abg. Hünlich (Soz.) berichtet über die Ausschußverhand In ön. Der Ausschuß ersucht in einer Entschließung die Reichs⸗ vegierung, eine umfassende Prüfung aller Möglichkeiten zu er⸗ heblichen Ersparnissen im Haushalt des Reichswehrministeriums vorzunehmen. Hierbei soll insbesondere gegebenenfalls im Be⸗ nehmen mit Sachverständigen aus der Wirtschaft die Frage ge⸗ prüft werden, ob nicht für erhebliche Lieferungen der ver⸗
männer verließen. Heute stünden bereits 1 000 000 Soldaten mehr
iter Waffen. Da müßten die Arbeiter für eine Aenderung 8 ehemaligen Kriegsgegner plten 9b Uhresseith endlich mit Abrüstung beginnen. Deutschland habe keine Wehr⸗ macht, die den Frieden bedrohe. Nur zwischen Gleichberechtigten könne es eine aufrichtige und fruchtbare Verstandigung geben. Auch von der Rei henn erwarte man eine starke Initiative ür die Fsung. unbeschadet Stahlhelm und anderer Verbände.
it Versprechungen des Ministers fei es allerdings nicht geran, da werde sich sonst das politische Schicksal des Reichswehrministers nicht unterscheiden von dem Schicksal seines Vorgängers.
Abg Graf von der Schulenburg (D. Nat.) hrte u. a. aus: Vurch 8. Versailler Diktat, durch nachträgli Bestim⸗ mungen der Interalliierten Militärkommission oder die Bot⸗ schafterkonferenz ist jeder Kopf, jede Waffe, jedes Bekleidungsstück, ja selbst die Uebungsmunition bis in alle Einzelheiten festgelegt. Die Interalliierte Kommission hat ferner unendlich viel Material zerschlagen oder verschrottet, das durch kostspielige Neubeschaffungen ersetzt werden muß. In den uns gesteckten Begrenzungen ist eine chnellere Abnutzung des Materials unvermeidlich, weil kein Re⸗ seemcgerha da ist und weil die eine Garnitur, die für den täg⸗ ichen Dienst verfügbar ist, auch für die Landesverteidigung dauernd brauchbar sein muß. Daß ein Berufsheer unendlich viel beurer ist als ein Wehrpflichtheer, steht außer allem Zweifel. Auch der Ver⸗ waltungsapparat muß für ein kleines Heer verhältnismäßig viel größer sein als für ein großes. Die Ausarbeitung von Vorschriften und Bestimmungen macht für 100 000 Mann genau so viel Arbeit und Mühe, wie für ein Millionenheer. Der sachliche Aufbau unseres Heeres, mit dem wir erst seit wenigen Jahren haben be⸗ ginnen können, erfordert ganz erhebliche Mittel, die in einem fest umrissenen Rahmen auf viele Jahre verteilt sind. Um nur das Wichtigste zu besitzen, muß dabei manches Wünschenswerte unbe⸗ rücksichtigt bleiben. Auch die Lohnerhöhungen die Preissteigerungen und die gesunkene Kaufkraft der Mark erklären die Höhe vieler Ausgaben. Da uns für jede Waffengruppe und die Munition nur je eine Lieferfirma erlaubt ist, bleibt der Wettbewerb ausgeschaltet, und die Heeresverwaltung steht einer künstlichen Verteuerung so gut wie machtlos gegenüber. Ferner darf die Reichswehr auf dem Gebiet der Technik unmöglich stehen bleiben, sie muß ihrer fort⸗ schreitenden Entwicklung folgen. Eine Frage nackter Selbsterhal⸗ tung ist es, wenn wir, im Rahmen des Versailler Diktats, den Riesenvorsprung anderer Armeen auf technischem Gebiet nicht durch eigene Unterlassungen noch künstlich vergrößern helfen. An den Kosten für die Verpflegung, Unterkunft, Bekleidung, Aus⸗
doch das beste gewesen, was die Welt gesehen hat, und das 829 bis b2 der Unterlegenheit an Zahl, Material länzend geschlagen, eine geradezu überraschende taktische und straßs ische Ueberlegenheit bekundet und bis zuletzt dem Feinde die Grenzen des Vaterlandes nicht geöffnet hat. Das deursche Heer ist auf hervorragenden Grundlagen aufgebaut gewesen, auf einem strengen Pflicht⸗ und Ehrbegriff und einer Kameradschaft, in der Offiziere und Soldaten sich gegenseitig nicht im Srich ließen. Das ist das Geheimnis unserer Erfolge und übermensch⸗ lichen Leistungen gewesen. Die Reichswehr hat gut daran getan, auf dieser im Feuer bewährten Grundlage weiter zu bauen. Mit der politischen Betätigung will das Heer, wollen die 88— nichts zu tun haben. Monarchie oder Republik ist nicht die Tages⸗ frage. Ebenso wie Tausende von Beamten mit monarchischer Gesinnung ihre Pflicht gegen den heutigen Staat erfüllen, ebenso tut es das Offizierkorps, das sich als zuverlässig erwiesen hat und entschlossen ist, seinen Eid zu halten, komme, was da wolle. Aus Gottesfurcht und Manneszucht hielt der deutsche Soldat seinen Eid bis zum Tode — ohne Besinnen — um des Vaterlandes willen. ie fortgesetzten Angriffe auf unsere Wehrmacht haben auch in diesem Jahre ein höchst unerfreuliches Echo in der franzö⸗ sischen nationamtischen Presse gefunden, die hieraus einen will⸗ kommenen Anlaß nimmt, die Reichswehr anzugreifen und uns unerlaubte, heimliche Rüstungen vorzuwerfen. Aber auch unser Heer horcht auf, was wir haben; jedes Wort findet dort leb⸗ haften Widerhall. Die Kritik darf nicht zur Unzufriedenheit führen. Unser Vertrauen zur Reichswehr genügt nicht, die Truppe muß auch zu uns Vertrauen haben. Alle Kritik muß von einem väter⸗ lichen Wohlwollen getragen sein. Ganz Europa starrt in Waffen, und dem deutschen 100 000⸗Mann⸗Heer mit seinen 288 leichten und 22 schweren Geschützen stehen z. B Frankrkeich, Belgien, Polen und die Tschechoslowakei mit modern ausgerüsteten völlig kriegsbereiten Heeren in einer Stärke von acht Millionen Mann gegenüber. Den Tausenden von Flugzeugen, den 250 Tank⸗ staffeln hat Deutschland nichts entgegenzusetzen. Die bisherigen Abrüstungsverhandlungen haben uns darüber belehrt, daß nirgends ernste Neigung besteht, uns auf dem Wege der Abrüstung zu folgen. In den Wehrdebatten der anderen Länder steht überall der Ge⸗ danke nach Sicherheit im Vordergrunde, ebensosehr aber auch der Entschluß, militärisch nicht ins Hintertreffen zu kommen. Frank⸗ reichs ganzes Volk, Männer, Frauen und Kinder, sind in den Dienst der Landesverteidigung gestellt; seine ganze Wirtschaft wird schon im Frieden darauf eingestellt. Frankreichs Heer hat eine außer⸗ ordentliche Offensivkraft, die heute noch verstärkt wird durch die
Berliner Börse vom 14. März
Amllich festgestellte Kurfe.
1 Frunc, 1 Ltra. 1 Léu 1 Peseta = 0,80 ℳ. 1 österr Gulden (Gold) = 2,00 ℳ. 1 Gld. österr. W. = 1,70 ℳ 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 9,86 ℳ 7 Gld. süüdd. W = 12.00 ℳ 1 Gld. holl. W. = 1.70 ℳ 1 Mark Banco = 1.50 ℳ. 1 Schilling österr. W. = 10 00n, Kr. 1 skand Krone = 1,125 ℳ [Rubel alter Kredit⸗Rbl.) 2,16 ℳ I alter Goldrube = 3.20 ℳ 1 Peso (Gold = 4,00 ℳ 1 Peso arg. Pap. = 1,75 ℳ. 1 Dollar = 4.20 ℳ 1 Pfund Sterling — 20, 40 ℳ. 1 Shanghat⸗Tae! = 2,50 ℳ 1 Dinar = 3,40 ℳ 1 Pen = 2,10 ℳ 1 Zlotu. 1 Danziger Gulden = 9,80 ℳ
Dtie etnem Papier betgefügte Bezeichnung PF be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Uieferbar sind
Das hinter emem Wertpapter befindliche Zeichen 0 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktten in oer zweiten Spalte beigefügten Ziffern „bezeichnen den vorletzten. die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur 1““ ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasienige des vorletzten Geschäftsjahrs . Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten besinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. ☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden mögltichst bald am Schluß des Kurszettels als „Verichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Verlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4 ½. Brüssel 4 ½. Heisingfors 6. Italien 6 ½. Kopenhagen 5. London 4 Madrid 5. Olo 6.
teutiger! Vortger
Kurs
Heutiger] Voriger Kurs
1 Vortger turs
Heutüger K
Pommersche Prov. Gold 26. rz. 31. 12.30 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4.31
do. do. unkt. 1931 do. do. Kommun. b la, 1b, uk. 31 do. do. do. Ausg. 2, * unk. 1931 “ usg. 13 unt. 33 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15. Uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do do. Ausg. 16 A. 2 Sachsen Prov.⸗Verb. Gold A. 11 u. 12, 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 . A. 15 Fg.. tg. 27 Gld⸗A., A. 16, tg. 32 RM⸗A. A17, 1g. 32 Gold. A. 18, tg. 32 . RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20. tg. 32 RM A. 21 V. tg. 33 .. do. Gold⸗A., tg. 30 Westf. Landesbk. Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. PrvFg. 25 ut30 do. do. do. 26, uk. 31 do0. d0. do. 27 R. 1, uk 32
do. Ausg. 1.
2 —2 2
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2
888 £8 X 0 O0 00
1.1.7
1.1.7 1.4.10
1.4.10 1.1.10 1.2.8
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4.7 4.1 .
1.7
EgEESE Ü 282228v22v
bS —-— 0.2
Oberschl. Prv. Bk. Gold
R. 1. rz. 100, uk. 31 do do. Komm. Ausg 1 Buchst. A. rz. 100, uk. 31 Pomm. Prov.⸗Bt. Gold 1926. Ausg. 1 uk. 31
2 —2
7
do do.
1.3.9
1.4.10/91,1 G 1.1.7 192. 75 b
Ohne Zinsberechnung. Pommern Provinz.Anlk.⸗ Auslosgssch. Gruppe 1 * in † 9 Gruppe 2* Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“
66 G 66 b G
66 1 G
do. do.
Düsseldorf 00,08,11, gk.
Emden 08
do. 17, 21 Ausg. 22 Altona 1923 do. 1911, 1914 Aschaffenburg 1901 Barmen 07, rz. 41 40 do. 1904,05 gek. 1.3.24 Berlin 23, ℳ f. 1 Mill. * Zinsf. 8— 18 %
d 1919 unk. 30 1920 unk. 31
1922 Ausg 1
1922 Ausg. 2
1886 ˙8
1890]8
1898/8
8 1904, S. 1 Groß Verb. 1919
b do. 1920 Bonn 1914 N, 1919 Breslau 1906 N 1909 do. 1891 Charlottenburg 08, 12 II. Abt., 19
do. 1902. gek. 2. 1. 24 Foburgh .... 1902 Cottbus 1909 N. 1918 Darmstadt 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1. 7.23 Deutsch⸗Eyiau ü1907 Dresden 1905 Duisbur. 1921 do. 1899. 07. 09 do. 19¹³ do. 1885, 1889 do. 1896, 02 N Düren H 1899. 1901 do. 6 1891 kv.
& 5. n 2.
+ 82 82 &. . 8 2
oo. 1900, gel. 1. 5. 24 Elbing 03.09,. gk. 1.2.24 do. 1913. gek. 1. 7. 24 do. 1993, gek. 1. 2. 24 J. ki.5.24
8
8.—=
£
.
SSSUSUVSSO
1.6.12 1.5.11 1.1.7 versch. 1.6.12
-222g-ögSqxSögSbSbö: Leees
5
Ohne Zinsberechnung. Alachen 22 A. 23 u. 24
do.
do.
do.
Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do.
Landwtsch. Kreditv.
Sachs. Pfd. R. 2,30
do. Gldkredbr. R. 2,31
Lausitz. Gdpfdbr SX
Meckl. Ritterschaftl.
Gold⸗Pfandbr....
Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Dte durch getennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzusehen. 5
a) Renten
Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stllcke, verloste und unverloste Stücke.
4, 3 ⅛ % Brandenb., agst. b. 31.12.17 4, 38 % Hannov. ausgst. b. 31.12.17 4,3 % Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 4 ½ Lauenburger, agst. b. 31.12.17 4, 3 % Pomm. ausgest. b. 31.12.17 4, 3 ½ % Posensche, agst. h. 31,12.17 . 4,3 ½ % Preußische Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17 4,3 ½7% Rh. u. Westf. agst. b. 31.12.17 4, 3 ½ % Sächsiiche, agst. b. 31.12.17 4,2 8 Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3 2 Schl.⸗Holst. agst.b. 31.12.17
b) Landsch
Mit Zinsberechnung. Kur⸗ u. Neumärk. Feingold
2
do. . do.
do. S. 2 do. S. 1
do. Reihe à do. Reihe B
29 ’ LSEes eenen
———
2
do. bdo. Ser. 1
e. *8
do. do.
briefe.
16,6 G 19 b G 16 G 13,5 G 16,5 b G
16,5 b G 13,7 G 16 G 13,25 b G 16,5 b G
12,15 b 18.5 b G 17,55 b G 17,75 b G 15 b G
atten.
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentralestg1 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 27 A. 1. tg 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 Emschergenonensch. A. 6 R. Aà 9t tg 31 do. do. A. 6 R B27. t3 2 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 31
do. do. do. R. 7, tg. 31 do. do. do. R. 3, tg. 31 do. do. R. 4 u. 6. tg. 31 do. do. do. R. 5, tg. 32 Mitteld. Kom. A. d. Spark. Girov., uk 92 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 1u. 3. rz. 30 do. do. Kom., tg. ab29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 30
. do. R. 4, tg. 30
. do. R. 11, tg. 33
. do. R. 5, tg. 32
. do. R. 10,. tg. 33
. do. R. 7, tg. 32
ö do. R. 3,. tg. 30
do. Kom. R. 6, 32 do. do. R. 8, tg. 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5 rz. 275 do. Reichsm.⸗Anl. Ag 6 Feing. 88
—
29;2᷑SS
do. Ag. 7. rz. 31 do. Ag. 4, rz. 26 Westfäl. Pfdbr.⸗A. für Hausgrundst. Glb.⸗Pfdbr., uf. 32 do. do. 27 R. 1, uf. 32 Württembg. Spart. Girov. Rm., rz. 29 do. Wohn ungskred. Ausg. 26, rz. 1932 § sichergestellt.
¶œꝘ ◻ —2 αρ 220902Gl 0 00 2N
— —2
0. 0.☛ ☛
do. do. do. do. do. do. Pom. ldsch. G.⸗Pfbr.
Erfurt93,01 , 08,10,24 do. 1893 01 . gk. 23 Eschwege
Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsschein *...
8 5 8H 8
land. In der Reichswehr sieht Frankreich ein gefährliches Kriegs⸗
rüstung und Besoldung kann nichts geändert werden. Die für die K 8 instrument mit offensivem Charakter, während man in der eigenen
Manöver und Uebungen aller Art angeforderten Mittel erscheinen
F3beessssssessszss;
F Besetzung des linken Rheinufers und das entmilitarisierte Rhein⸗ schiedensten Art Preise bewilligt werden, die berechtigte Ansprüche
Paris 3 ⅝. Prag 3. Schwelz 28. Stockholm 5 . Wien 6. wesentlich überschreiten.
do Ohne Zinsberechnung.
51,5 b 1,55b
—
2
Reichswehrminister Groener nimmt sogleich das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Präsident Löbe schlägt für die Aussprache eine Stunde Redezeit für jede Fraktion vor.
Abg. Torgler (Komm.) verlangt außerdem noch eine halbe Stunde für die Einzelbesprechung.
Präsident Löbe: Wir werden ja außerdem den Abschnitt „Marine“ noch besonders behandeln. Alle Zeit, die wir jetzt noch brauchen, geht auf Kosten der kommenden Etats und der kommenden Vorlagen, und keiner der Herren wird wohl die Lebensdauer des Reichstags verlängern wollen. Zwischenruf des Abgeordneten Stöcker.) Herr Stöcker,
ie stellen ja den Antrag auf längere Redezeit bei jedem Etat, nicht bloß beim Wehretat. Der Antrag des Abg. Torgler wird gegen die Stimmen
für unser kleines Heer kiscerss. . hoch. Sie sind im Hin⸗ blick auf die schwere Aufgabe, die von der Reichswehr einmal ge⸗ fordert werden kann, notwendig. Mit dem Drill und den Exerzier⸗ lätzen kommt man dabei ebenso wenig aus, wie mit den kurz⸗ fritigen Uebungszeiten, die für das kurzdienende Wehrpflichtheer vorgeschrieben waren. Nur mit außergewöhnlichen Mitteln kann die Aufgabe gelöst werden, daß die Truppe in der Länge ihrer Dienstzeit nicht verstumpft. Hierhin gehört in erster Linie die Not⸗ wendigbeit, die Truppe durch zahlreiche Uebungen in fremdem Ge⸗ lände immer wieder anzuregen und aufzufrischen. Werden alle diese Dinge in Rechnung gestellt, so sind die Etatsforderungen mehr als begründet. Im dienstlichen Interesse müssen die Truppen⸗ einheiten zusammengelegt werden. Die E“ auf 127 Standorte erschwert jede Ausbildung und Erziehung und ver⸗ ursacht erhebliche unnötige Kosten. Der Truppenkommandeur muß seine Truppen beisammen und unter Augen haben. Die Ein⸗ b von Arbeitskräften, die Befreiung der Soldaten vom rbeits⸗ und Schreiberdienst aller Art hat unseren vollen Beifall. Bei der geringen Stärke unseres Heeres müssen alle ohne Aus⸗ nahme eine vollwertige Ausbildung im Truppendienst erhalten.
Wehrmacht nichts weiter sieht als den selbstverständlichen 8 zur Wahrung der eigenen Sicherheit. Wenn Minister Briand da lang dienende Freiwilligenheer tatsächlich für die beste und stärkste Wehrform hält, dann wäre es doch nur logisch, uns auf diesem Wege zu folgen. Die e kann aber niemals eine An⸗ griffswaffe sein, sondern hat die defensive Bestimmung, unsere Grenzen zu schützen. Selbst für diesen Zweck ist sie zu knapp be⸗ messen. Im Vergleich zu unseren Nachbarn sind wir so gut wie wehrlos: Mit Sensen und Dreschflegeln können wir gegen sie nicht zu Felde ziehen. Geheime Rüstungen bestehen bei uns nicht. Weder Frankreich, noch Belgien, noch Polen, noch irgendein anderes Land sind durch Deutschland bedroht. Behauptet Frank⸗ reich das Gegenteil, so sind dafür nicht militärische, sondern politische Grüünde maßgebend. Jetzt sollen wir auch noch moralisch entwaffnen. Den deutschen Geist, der unserem ganzen Volke
eigen ist, wird man aber niemals zerschlagen können. Auch meine
artei stimmt einer friedlichen Verständigung durchaus zu. vär allem Nachdruck betone ich aber, daß dieser schwierige urd langwierige Weg für uns nur dann zu Erfolgen führen wird, wenn unser Volk dabei seine politische, nationale Freiheit auf dem
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder und Schutzgebietsanleihe. Mit Zinsberechnung.
Ueutiger Voriger ' Kurs
6 % Dt. Wertbest. Anl. 2 10-1000 Doll., f. 1.12. 8 6 % do. 10 — 1000 D., f. 3 6 % Dt. Reichs⸗A. 27 uts ab 1. 8.34 mit 5. 5 % Dt. Reichssch. „K“* (GM), abl. 12.29 4 %, ab 32 5 %, ℳs. 100 G M, aus 6 ½ % Preuß. Staatssch.
6 ½ do. rz. 1. 10. 30 6 9% Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 3 6 % Bayern Staat NM⸗ Anl. 27 kdb. ab 1.9. 3
7 % do
.8. 18. 9. ear 91,4b 87,5b G 87,5b G
90 b G
98 b 96,7 B
81,25 b 82,2 B
einschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.)
Brandenb. Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27 — 33, 1914 Reihe 34 — 52
do. 1899 Cassel. Loskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 2418 Oberhess. Prov20 uk. 26 do. do. 1918, 1914 Ostpreuß. Prov. Ag. 12. C1““ do. Ausgabe 16... do. Ausg. 14, Ser. 4 do d. 16 do. do. 6 — 11. ... do. do. 14, Ser. 3 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14.. Rheinprovtnz 22. 23 do. 1000000 u. 500000
do. kleine
&☛ —
.
ö do bo 8o 82 82 . 5. Ug
88 2.2
EEEE üůbhesse 8 11“
8
11 1922 do. 16. Ag. 19 (ag. 20] Flensburg 12 P. gk. 24 Frankf. M., ℳ f. 1 Mill. do. 1910. 11. get.
o. 1913 do. 191.-3. A.), 2071. A.) do. 1899, gek. do. 1901 N Frankfurt O. 14 ukv. 25 do. 1919 1. u. 2. Ausg.
Freiburg t. Br. 1919 Fürth i. J. 1923 do. 1920 ukv. 1925
1901
Gießen 1907.09, 12, 14
Gotha 1923 Hagen 1919 N Halberstadt 1912. 19 Halle. 1900, 05, 10 do. 1919 do. 1892 do. 1900
Fraustadt 1898]
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Prov. Sächs. Lndsch. Gold⸗Pfandbr. ..
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do. ut. b. 30 do. Ausg. 1 — 2 do. Ausg. 1 — 2 lel. Adich. G.⸗Pi. nkündb. b. 1.7.28 do. Em. 1.. do Em 2.. do. Em. 1. lw. Holst. lsch. G. do. Ausg. 1924 do Ausg. 1926 do. Ausg. 1927 do. Ausg. 1926 Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do.
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28OᷣSnIScS bCUS ASANI vSüEFEgEeegeee’n 2282228=Z
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Ohne Zinsberechnung. Gekündigte und ungekündigte Stücke,
do.
Dt. Komm.⸗Sammelabl. Anl.⸗Auslosgssch. S. 1
do. Ser. 2* * einschl. 1 Ablösungsschuld (in des Auslosungsg⸗,
in ½
do.
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Bert. Stadtsynode 99,
1908, 12, gek. 1. 7.24 do. do. 99.04,05, gek. Brandenb. Komm. 23 (Giroverb.), gk. 1.7.24 do. do. 19,20, gk. 1.5.24 Deutsche Kom m. Kr. 20 (Girozent rale). rz. 27 do. do 1922. rz. 28 *Deutsche Pfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-34 „Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf., S1.2.5 7-10 † * do do. S. 3. 4, 6 M† *do. Grundrentbr 1-3 † Hannov. Komm. 1923 do. do. 1922 do. do. 1919 Lipp. Landesbt. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26
4 3
8 4
8 8
1.1.7 1.1.7
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5VgEVEVS=FSéFégÖ SB'SS=S*g=SZ ——' —222=
2
Idenbg. staatl. Kred.
eidelbg. 07, gk. 1. 11.23 8 . 892 8 o. 1905, gek. 1. 10.23 Heilbronn 1897 N Herford 1910, rflckz. 39 Noblenz 1919 do. 1920 Köln 28, ℳ f. 1 Mill. do. 1912 Abt. 3 do. 1919 unk. 29 do. 1920 unk. 30 do. 1922 Konstanz 02, get. 1.9.23 3 ½ Krefeld 19015 1909/4 do. 06,07. gek. 30.6.24/4 do. 1913, gek. 30. 6.24 4 do. 38,01,03. gk. 30.6.24 3 ¼ Langensalza 1903 3 ½ LichtenbergeBln) 191374 Ludwigshafen. 1906/4 do. 1890. 94, 1900 02 3 ½ Magdebg. 13,1.-4. Abt. 4 Mainz 1922 Lit. O8 do. 1922 Lit. B/7 do. 19 Lit. U, V. uk. 29 do. 20 Lit. W unk. 30⁄4 Mannheim 1922/6 do. 1914. gek. 1. 1. 24 do. 1901, 1906. 1907. 1908, 12, gek. 1. 1.24 do. 19 1. Ag. gk. 1.9.24 . 19 II. A., gk. 1.2.25 L. 1920, gek. 1. 11. 25 do. 1888, gek. 1. 1. 24 do. 1897,98, gk. 1.1.24 do. 1904, 1905 gek. Merseburg 1901 Mühlhaus. i. Th. 19 VI Mutheim (Ruhr) 1909 Em. 11. 13, uk. 31, 35 do. 1914 do. 1919 unk. 30 München 1921 do. 1919
M.⸗Gladbachl1 1 F, uk36 89 G Münster 08, gk. 1.10.23 do. 1897, gek. 1. 10. 23 94,75e b G Nordhausen 1908 Nürnberg 1914
—,— do. 1920 unk. 30
do. 1903 g Offenbach a. M. 19204 88,25 G
verloste und unverloste Stücke. v85 Calenberg. Kred. Ser. D. . E (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— Pomm. Komm. S. 1 u. 2 5 — 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— † Zs. 7— 15 ¼ 23 % % Kur⸗ u. Neumärk. neue —,— Sach.⸗Altenv. Lanov. *4, 38 ½, 38 ⅛ Kur⸗ u. Neumärk. do. do. v. u. 10. R. Kom.⸗Obl. Wm. Deckungsbesch. do.⸗Cobg. Landrbk. 1-4 bis 31. 12. 1917... . do. ⸗Gotha Landkred. 24, 8 3 ⅛ landschaftl. Zentral⸗ do. do. 02, 03. 05 m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 do. ⸗Metn. Ldtrd. gek. Nr. 1—484 620 ,.. .... do. do. tonv. get. 24, 3 ½, 3 % Ostpreußische N. aus⸗ Schwarzbg.⸗Rudolst. 1hn bis 31. 18. 11. Landkredin .
Boden voller Gleichheit zurückgewinnt. Wenn wir dagegen weiter 97,9b G eag. web 8.8 unter dem Ausnahmegesetz der einseitigen Entwaffnung stehen do. do. Ausg. 9
sollen, wenn unsere Westmark weiter die Leiden einer fremden 97,8 b ET und fremdfarbigen Besetzung zu tragen hat, wenn uns unsere 5 I1“ früheren Feinde immer weiter mit der Alleinschuld am Kriege br d v belasten, dann bleiben wir unfrei und erhalten nicht die Gleich⸗ 99 G † Re f. 1 Million,* Zinsf. 8— 20 †. berechtigung, die die Grundlage einer jeden aufrichtigen Ver⸗ 2
ständigung ist. Unser Volk hat keine Veranlassung, vor der Welt
den Blick scham⸗ und schuldbewußt zu senken, es hat beispiellos
gekämpft und geblutet, um sich zu behaupten. Die allgemeinen
Weltverhältnisse in Europa liefern den Beweis, daß wir von dem
sogenannten ewigen Frieden weit entfernt sind. Wer schützt
Deutschland, wenn es sich nicht selbst sichern darf. Deutschland
will den Frieden, aber der europäische Frieden ist durch nichts
schlimmer bedroht, als durch das gestörte europäische Gleichgemwicht.
Gegen unseren Willen können wir mit Krieg überzogen werden;
auf diese Möglichkeit müssen wir uns einstellen. Auch für die
Neutralität ist unser 100 000⸗Mann⸗Heer ein wichtiger Faktor.
Solange der Krieg nicht abgeschafft sein wird, solange alle
Staaten der Welt und alle unsere Nachbarn ihren nationalen
Schutz auf der Stärke der Waffen aufbauen, solange müssen
auch wir den Wehrgedanken hochhalten und pflegen. Auch Deutsch⸗
land muß das Recht und die Freiheit erhalten, seine Landes⸗ verteidigung so aufzubauen, wie es den großen Werten entspricht,
die in seinem Lande zu sichern und zu schützen sind. Eine Herab⸗
setzung oder Schwächung unserer Wehrmacht oder gar ihre gänz⸗
liche Abschaffung, wie sie die Sozialdemokratie wünscht, kann für
uns ükerhaupt nicht in Frage kommen. Wir wünschen, daß alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um unsere Wehrmacht in den uns gesteckten Begrenzungen auf die höchste Stufe der Aus⸗ “ bildung und Rüstung zu bringen. Wir verfolgen keine Macht⸗ Bremen 1919 unk. 30 politik, sondern eine Sicherheitspolitik. Den Kampf um den Aus⸗ 86 1 929 gleich der Rüstungen werden wir nicht aufgeben. Die Liebe zum de.e x ʒe e deutschen Vaterlande, zum deutschen Volkstum, der Wille, unser 50.87-99,06,9181.12,26 Volk innerlich stark, nach außen wieder frei zu machen, sind über⸗ ö parteiliche und deutsche Dinge. Zu diesen Grundfragen gehört 88 “ auch die deutsche Wehrmacht. Je größer, je fester, je entschlossener do
die Volksfront ist, die hinter der
do. 1919 t; kleine Wehrmacht steht, um so mehr do. do. 10 000 bis werden wir in der Welt geachtet und beachtet sein, um so bündnis⸗ 8n fähiger werden wir sein und um so stärker wird sich
der Kommunisten abgelehnt.
Abg. Künstler (Soz.) bringt zum . 1 etat vich zu Summen verschlinge. Die Sozia demokraten sorderten insgesamt 50 000 000 Abstriche. Die degetsgseehsn Summen ständen in keinem Verhältnis zu der Größe der Rei 8 wehr und ihrer Aufgaben. Auch in diesem Jahre wolle 88 Reichswehrministerium nicht auf Pauschalsummen beifichteg. Der Redner kritisiert besonders die Uebertragbarkeit vieler ofger Eine Reichswehr ohne Großkampfmittel darf nicht 100 000 0 0 ür Waffen und Heeresgerät ausgeben. Nirgends ist etwas von sür ehemals so viel gepriesenen deutschen Sparsamkeit zu merken. Der alte und neue Reichswehrminister befinden sich in voller Uebereinstimmung. Der Etat senans sehr gut die von uns be⸗
he,
Von ausschlaggebender Bedeutung ist in unserem Heere die Stellenbesetzung und die Beförderung. Auf jeden einzelnen kommt es an; wir können es uns nicht leisten, Mindertüchtige mit durch⸗ zuschleppen. Auf den Vorgesetzten. die ihre Untergebenen zu be⸗ urteilen haben, lastet in dieser Beziehung eine schwere Verantwor⸗ tung. Vom Vorgesetzten und vom e muß heute noch viel mehr verlangt werden als früher Er soll heute nicht nur ein guter Ausbilder und Führer sein, sondern auch ein erstklafsiger Erzieher. Die Soldaten unseres freiwilligen Heeres stehen auf einer hohen und ganz anderen Kulturstufe, als die Volksmasse im alten Wehr⸗ pflichtheer. Für ihre Führung, Ausbildung und Erziehung, aber auch für ihre wissenschaftliche Fortbildung sind die besten Offiziere gerade gut genug. Jeder einzelne Offizier muß die Gewähr bieten, seine schweren und hohen Aufgaben voll zu erfüllen. In der so estattet. Ar wünschenswerten Offizierbeförderung aus dem Unteroffiziers⸗ sbievungen⸗ Was ist das für ein Kieler geee-e. von slande stehen wir vor einem höchst bedauerlichen Dilemma: Sie er⸗ em im „Berliner Tageblati“ die Rede 85 Auch der Pferde⸗ iegen meistens in der Konkurrenz um die wissenschaftliche Be⸗ bestand der Reichswehr ist viel s hoch. Die Deutschnationalen wertung. Wir hoffen aber, daß ouch Ausnahmen gemacht werden wollen Liebesgabenpolitik für die Pferdezüchter treiben Not⸗ nes bergs, end, beühe unsseofßter zu Vffizieren befördert wendig ist auch eine Verkleinerung des Reichswehrministeriums, werden. Der Offizier itt der Eckpfeiler jeder Armee, und je kleiner um den organisatorischen Ueberbau zu beseitigen. Bei dieser Ge⸗ dag Feer iit, unn so einheitlicher, um so geschlosfener muß das legenheit spreche ich den Wunsch aus, daß Oberst Schleicher mög⸗ Offizierkorps sein. Ein Unterschied zwischen bemittelten und lichst bald auf eine Erholungsreise geschickt werde. Ein bißchen unbömittelten Offizierkorps, zwischen guten und schlechten Ackerluft kann ihm nicht schaden. Er sieht in letzter Zeit rocht Regimentern darf überhaupt nicht aufkommen. Ebensowenig sind blaß aus, und ich fürchte um seine Gesundheit. (Heiterkeit.) Mit wir mit Adelszentren in einzelnen Garnisonen einverstanden. Der Rücksicht auf die schlechte Finanzlage, so erklärt der Redner u“ Apel soll nichts voraushaben aber er foll auch nicht schlechter be⸗ sind unsere Anträge auf Ermäßigung der n. für die handelt werden als die anderen. Ohne die Pflege der Tradition Kinderspeisungen 18 abgelehnt. Da ist der Riesenetat der e. unser Loer nicht bestehen. Gerade der Offizier ist ihr Träger, Reichswehr empörend. Selbst Zentrumskreise haben sich dagegen der die Erinnerung an die große, ruhmvolle Vergangenheit des aufgelehnt. Für Munition und Heeresgerät aller Art, e alten Heeres auf die Gegenwart überträgt und ein Vorbild ist Pagserschiffe wolle man Hunderte von Millionen opfern, in hochzespanntem Pflicht⸗ und Ehrgefühl. Die Auswahl des Er⸗ kranke Schulkinder habe man aber nicht 5 000 000 übrig. Das sates an Offizieren wie an Mannschaften muß in der Hand der⸗ jenigen bleiben, die für die Ausbildung, Erziehung und Führung
unseres Heeres die Verantwortung haben. Wir haben eine aus⸗ gezeichnete Truppe und ein erstklassiges Offizierkorps. Nach dem Wortlaut des Wehrgesetzes „soll der Offizierberuf Lebensberuf sein“. Er ist es aber für die wenigsten Offizierve. Für ihre Pehrfaßf bedeutet das 45 oder ein jüngeres Lebensjahr den Abschluß. Aufgabe des Reichs müßte es sain. gerade diese im besten Mannes⸗ alter stehenden und leistungs ähigsten Menschen dem Reich und den Läͤndern weiterhin nutzbringend in Beamtenstellen zu erhalten. Ist dafür Studium oder Spezialvorbildung nötig, so muß im Be⸗ bonrftigkeitsfall vom Reich olfen werden. — In einem Punkte werden wir mehr n der weniger alle einig sein: Das es das System ist, an dem wir ereomnten. ir ein kleines Heer müssen wir un⸗ eure Aus eF macheien Vor neun Jahren ist es uns auf⸗ * oe dürfén heute wohl sagen, daß das Beste daraus
1.4,10 versch.
2
do. do.
—28SSUSgoSESH
Ausdruck, daß der Wehr⸗
rlickz. 2. 1. 29 7 ⅞ Lübeck Staatsscha rückz. 1. 7. 7 % Mecklbg.⸗Schwer Reichsm.⸗Anl.
EEEEEEEETETETTTTTT Iüü cccchmmmmmn
4,15 b 4,150 b G
Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgrad Kreis Gold⸗
Anl. 24 kl., rz. ab 246
do. do. 24 gr., rz. 2416
Ohne 3 Anklam. Kreis 1901. S-ee Kreis 01 do. o. 1919 Lauenbg. Kreis 1919. Lebus Kreis 1910... Offenbach Kreis 1919
=nB=gNZZ
4 - 1
87,9 B 97,9 G
81.4b
97,7 B 96,2 B
4b .5 G 97,75 b
bsm
8eg 8 5,6 b G
16,75 b G 18,3 b 17,6 b G
16,75 b
4 —
Aul. 27, ut. 1. 10. 35
7 % Sachs. Staatsscha R. 1, fäll. 1.7.29 7 ⅛ do. M. 2, fäl. 1.7.30 7 8% Thür. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1.3. 30 7 % do. RM⸗A. 27 u Lit. 8, fällig 1. 1. 3.
6 ½ % Württbg. Staats schatz Gr. 1, fäll. 1. 3. 29
6 ½8 % Dt. “ Schatz F. 1 u. 2. rz. 30% m1.10 [95,6 b
Ohne Zinsberechnung. Dt. Ant.⸗Auslosungssch Nr. 1 — 60000 Ä3Bb5bñ. do. do. Nr. 6000 1-90000 Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschul ohne Ausltosgsschein. do [14,25 G 14 ⅛ b Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch. + do. 48,60 b G 48,5 b 0 *einschl. ½ Ablö sungsschuld (in P des Auslosungsw.) Dtsche. Wertbest. Anl. b. 5 Doll. fäll. 2.9.35 Anhalt. Staat 1919. Bauern Ldsk.⸗Rent.
—,— *4, 35½. 5 % Pommersche N. aus⸗ do. do. gestellt bis 31. 12. 11... do.⸗Sondersh. Land⸗ 24. 82 8 % Pomm. Neut. für tredit, gek. 1. 4. 24 Kleingrundbesitz, ausgestellt Westf. Pfandbriefamt . e1e, sasics f. Hausgrundstülcke. 4 —,— . e, ausge⸗ 4 8 8 8 ö1 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. *4 % Sächs. landsch. Kreditverb. Sächf. Kreditverein 4 % Kredithr. bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.) do. do. 3 ½ ]% bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftt. (ohne Talon) 24. *½ 3 % Schles. landschaftl. A, C. D v. ausgest. bis 24.8.17 *4, 8 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.17 24, 3 ½, 8 % Westfälische b. 3. Folge ausgestellt bis 31. 12. 17... *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. 1— II m. Deckungsbesch. dnn 81. 19, 11.. .. 24, 3 ½, 38 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bi ET“ ͤw ..6,1b G 6,105 G † ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
c) Stadtschatten. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 do. do. 1
do.
do. do. S. A do. Goldstadtschbr. do. o;.
do. do.
Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3u. 6, 29 u. 31 do. do. Reihe 9. 32 do. do. Reihe 10. 32
— Jen verbuh gerhe zün. se — ⸗ über die Westharz⸗
— ßerdem noch 21730 9 ,3,Hansh 25. .2 u. 12. 32 / 9ꝙ 99 do. do. R. u. 13. 32 88
Ohne Zinsberechnung.
18,15 G 16 b G
ntragten Abstri denn er ist au erordentlich luxuriös aus gestatke 8cg 18 es mit der Auftlärung der Kieler Waffen⸗
44.3Jöööö19. IUIimIfinttn
Pfandbriefe und Schuldverschreib. —,— von Hypothekenhanken sowie Anteil⸗ “ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung. 5 17,3 b G Bk. f. Goldkr. Weim. “
7,93 b 1. Thür. L. H. B. rz29 13,1b G
143.1.3 3424.142141.119.
1— 1I111114176]
1725b 17,3b G 796b
18,1b G
Mlit Zinsberechnung. Altenburg (Thütr.)
Gold⸗A., kdb. ab 31 Bertin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. v. 24,2. 1.25 Bonn Stadt RM⸗A. v. 1926. rz. 19381 Braunschwg. Stadt RM⸗A26 kdb. 31 BreslauStadt RM⸗ Anl. 1926, kdb. 31 Dresden Stadt RM⸗ Anl. 26 R. 1. ut. 31 do. 26 R. 2, Uk. 82 Duisburg Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 Düsseldorf Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 EisenachStadt RM⸗ Anl. 26, unt. 1931 Elberfld. StadtRM⸗ Anl. 26, uk. 31. 12.31 Emden Stadt Gold⸗ Aul. 26, rz. 1931 Frantf. a. M. Stadt Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gerua Siuotkrs. Anl v. 26, kd b. ab 31.5.32 Kiel Stadt RM⸗A. v. 26, uk. b. 1.7. 31 Koblenz Stadt RM⸗ Anl. v. 26. ul. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A., rz. 1.1.32 Köln Stadt RM⸗A. v. 1926. rz. 1.10.29 .10 ½ -,— dün gst. 1 Pr. Stadt do. 435,——
R
A. rz. 1.1.28 do. 1891[8 ¼
25, 4 ½,4, 3 %% Berlin. Pfdbr. alte v.
—,— —,— ausgestellt bis 81. 12. 1917†720.3 b Magdeb. Stadt Gold Rostock 1919, 1920 4 1926, ut. bis 1931 do. 81,84, 03, gk. 1.7.24 8 8
—,— —,— 5, 4 ½, 88 Berlin Pfdbr. alte —,— —.,— Mannheim Stadt do. 1895, gek. 1. 7. 24 [3
—,— —,— *4, 8 ½, 8 % Neue Berlin. Pfobr. N. 15,5 b 15,4b G Gold⸗Anl., rz. 1930 Saarbrücken 14 8. Ag. 4
. ausgestellt bis 31. 12. 1917. —,— 4 , 8 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. †† —,— —,—
do. do. unk. b. 31 Schwerin t. M., gk. 24 3 ½ —,—
do. do. 27 unk. 32 Spandau 09 V. 1.10.23/4
1- *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. 14 b Müllheim a. d. Ruhr Stendal 01,. gek. 1.1.24/4
—,— (Vorkriegsstücke) †14b ebeöas ½ do. do. (Nachkriegsstücke) †† —,— —,— RöM 26, tilgb. 31 do. 1908, gek. 1. 4. 24 4 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. eeeag herts do. 1888 gel. 1. 4. 24 3 ¼ Reihe 11 (Zinstermin 1.1.7)) —,— —,— EE1“ b 31 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Oberhaus.⸗Rheinl. Stolp, Pom., ℳf. 1 Mills16. 8 Stadr Ie zuk.b.82 Stuttgart 19,06,Ag. 1994 1.8. d) Soustige. Pforzheim Stadt Trier 14,1.u. 2. A. ut. 25 4] 1.1. Mit Zinsberechnung. Gold 1926, rz. 1931 do. 1919, unt. 30/4 BraunschwStaatsbk do. do. RM⸗Anl. Viersen 1904. gk. 2. 1.24 3 Gld⸗Pfb. (Landsch) 1927, rz. 1932 Weimar 1888. gf. 1.1.24 3 R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33
Plauen Stadt R Wtesbad. 1908 1. Aus⸗ Ant. 1927 rz. 19. d. do. do. M. 19. ta. 53
gabe, rückz. 19374 WeimarStadt nS do. 1920 8. 1928. unk. bis 31 21 2. Ag. gek. 1.10.24/4 do. do. R. 17, uf. b. 82 Bwickau Stadt RM⸗ 9 do. Kom. do. Rlbuk29 do. do. do. N1 8, uk32
do. 18 Ag. 19 1. u. I1. 4 Anl. 26, uk. b. 29 Wilmersd. (Bln.) 191814
52 b G 55,4 G
in 4
12 94,4 B
88,6 G 83,4b
1.8.9 96 G 1.6.12 80 G
1.4.10 98,5 G
do. do. R. 1, rz. ab 28 Bayer. Landw.⸗Bt. GHPf. R20, 21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79,84,86, rz29,30 do. S. 60-83. rz. 32 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 3 do. Komm. S. 1, rz. 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 30 do. do. Ser. 4, uk. 30 do. do. S. 5 u. 6, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32. do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11. uk. 32 do. do. S. 10. uk. 32 do. do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½ Lig.⸗ GpPf. d. Blu. Hyp. B. do. Kom. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32 Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf. 25 rz. 31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, uk. b. 31 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3.4 ½ %Liq.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f. Z1ℳ p. Braunschw.⸗Hann. Hyp. Gld. K., uk. 30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, ul. 31 do. do. do. uk. b. 28 Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 3, uk, 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, ut. 31 do. do. R. 3. uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27. uk. b. 29 do. S. 23,29, unk. 31 do. S. 34. uk. 8
2
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versch. 95.25 b G 1.4.10 98,5 G 1.4.10
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—
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1.6.12 1.4.10 1.4.10 1.5.11 versch.
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agS8aöb S.2.2.2
ei unverantwortlich. Die Senkung der Ausgaben für soziale wecke betrage *9. für die Wehrmacht nur 1 P. ir treten jetzt in das erste Normaljahr der Dawes⸗Lasten ein. (Sehr⸗ wahr! rechts.) Daher ist größte Sparsamkeit bei allen Reichsministerien dringend nötig. Der Redner begründet eine Entschließung seiner Fraktion, die eine erwendung der Restmittel und einen allmählichen Abbau der Ausgaben fordert, unter dem aller⸗ dings die Krippenfürsorge nicht leiden solle. Die Soldaten müßten von ihren Borgessgten als Menschen behandelt werden. Leuteschinder müßten verfchwäinden Irge Soldaken Cäüf nß. der eutischen oder religiösen Ueberzeugung I Bldungsniveau des Zehandlung dürfte nicht gestattet sein. 8 det Minister bei O 9 ierkorps wolle niemand herabsetzen. Benn 118 Vor⸗ ffiz Abiturientenexaner seiner Anschauung beharre und das Abitu 88. Rerergfigers zum aussetzung leren, dann sei der Aufstieg e 98 Furtf Fesbne dusgg heben Offizier aufs äußerste erschwert. Die Soztäldemokrakssechs eee Uheachc⸗ vo h dnf s 7ge⸗ I e demgegenüber die Demokratifterung der Reichswehr. Sge. Er ö E1öööö1““ Sonst estehe die daß der Militarismus des kaiserlichen g gungen, H ;
8 2 † 1b hehs zlli stions⸗ assen mußte. Dafür wissen wir den Herren e EEEETTTTE“ folsche Frghithene; Generaloberst von Seeckt unseren Dank; Dank auch der stillen,
k d — bei znsenden von Offizieren und Beamten, W 8 eichswehr etwa eine Art “ Arbeit von Tausen zieren und Be ö 1“ Ne hsn ts der Landes⸗ ie an diesem Aufbau beteiligt ver e; sind. Die “ hecsc gsre esse könne man schon von einer Landesverratsseuche heute nicht mehr die eneeg; 1er. .seeeeg aen mef . In sprechen. Der Redner geht auf die zurzeit in Leipzig schwebenden vermehrtem e i 8 Schae bei den Lehrhezeer “ Prozesse gegen Küster und Jakob wegen Landesverrrats ein. Da Schultern von Eltern und Schule, bei der wenn sie do. do.Kom R.1.1b.3118 1.3.9 8 Jarg Landere Personen als die Vertreter der Presse unter tätte HF. 22g ’“ Heaschers dh Lenventieg; anch die gutem Sinne fortlebt, Herr Künstler, ist kein Zweifel. S 5 hann Ldetr. G.26 38 141. Anklage zu stellen. Den Anstellungsgrundsätzen der ven i di ländischen Verbände, den starken Geist der Bvolle Erziehungsarbeit der al⸗ 1“ „W. SI fechti üßte örde geche ch sei die * 8 de Kein St in dem immer nur von Klassenforderunge Hda 8 . berechtigten müßten alle Behörden entsprechen. Freilich terlandsliebe und Wehrhaftigkeit in unserem Volke zu erhalten] zureden. Kein Staat, in dem zum nn. Prov. Gah⸗A. ahl der Berechtigten außerordentlich gestiegen, die — und den deutschen Nachwuchs in Gehorsam und Pflicht, in die Rede ist, aber ni g . ZIai . 8 3 z 9 orhk⸗ 8 a-x, 4 ¹ . 8 2 Zao n So31* ov. Prov. RM⸗A. beben sec vn z ehesh . Kameradschaft und Manneszucht zu stärken und sü b 88 881 8o 11“ Ja⸗ N2.56.19,27 aitspresse durfe ; . j G ich i d sch unsere Knaben politi abgestempe emokrate d Zu : S Sie V Ien R. 8 ;, rz. 103 a,S 15 8 Freizekte verteilt dauerlich ist, daß schon unsere Knabe eibr 88 ch eb en die Kundgebungen des Lan ministeriums auch in den Freizeiten noch immer nicht der an. in be litischen Zwiespalt hineingeraten. Wenn wir an⸗ wohl, ich wende mich e enso gegen g I1“ ichgeigene eben fei en der werden, in den politischen Zwiespalt hineinge 8 EE11“ sed ggihe, auch hier stark eingespa werden. In reichseigenen Betrieben seien also die Methoden d ’ 50 ze Volkskraft ebenko zusammen⸗ bundes. Im Sachetat wird leider 9 — 9 Si esig ni ebr ie egriffen werden, muß die ganze Volkskraft eben o zu undes. Im 1“ . Sehn vu deen und Barsig nicht angshrchi dii enstunßacragtaans⸗ seheg wie es im August 1914 der Fall war. Militärisch kann Soffentlich braucht das nicht dauernd der Fall zu sein. Der wohl nie gelöst w. 5 Võ 8 -
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8 100 000 ℳ o. dieser einige do.
500 000 ℳ do. 01. 07. 10. deutsche Wille zur Selbstbehauptung nach innen wie nach außen do. 07,08. 09 Ser. 1,2,
Pforzheim
19209h. .. 11.13 rz. 53, 14 rz. 55 do. 95, 05,
irken. (Lebhafter Beifall.) . 8 8 29 vSSS Namens meiner Freunde bringe ich ba 8 be. die Anerkennung und Würdigung der Tätigkeit Dr. Geßlers zum ent uni. 28 Ausdruck. Er stand vor schweren Aufgaben. Wenn unerfreuliche vt2n Ereignisse in seine Amtszeit fallen, so erklärt sich reee ee daß er in einer Uebergangsperiode an der Spitze der Reichswehr WW“ stand. Dr. Groener wird den Weg seines Vorgängers weiter 81 gehen haben. Die Presse der Rechten hat Bedenken gegen die 8 1 nennung Dr. Groeners geäußert; wir haben diese Bedenken n. 1 Dr. Groener hat in schicksalsschwerer Zeit mitgeholfen, eine Kris zu überwinden. Er ist der dritte Wehrminister. Wir 6.“ geneeen. 1.4.1088 G daß er fortsetzt, was Noske und Geßler begonnen haben. Er so . 122 822 Reichswehr und “ 8 d⸗ge “ “ 1“ 1 8 do he-8 22 dafür sorgen, daß alle ihre Angehörigen von dem do. R. 6. kdb. 3277 ,1.3.39 dastec sgsgen Geist getragen find. Beifalk im Zentrum.) D de — E 145 die alte Wehrmacht in den weitesten Kreisen unseres Volkes i 3
get. 1.11.28 8½
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Plauen 03, gek. 30 1. 1.3.9 8 5 1 1.1 versch
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Regensburg 1908, 09/[4 do. 97 N 01 — 03. 05/8 ⁄ do.
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do. S. 30, uk. b. 3. do. S. 31, uk. b. 3
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do do. Reihe 6
0. do. Reihe 7 i ie Er 8 Kri fü e es Ministers über die Aufgaben unserer kleine
i vehr nur an die Erfahrungen des Krieges und an führungen des Minist 3 8xen.
8 e hn. vom alten Heere überliefert ist. Ab⸗ Wehrmacht stimmen wir zu. Leider kommen aus manchen⸗Lager
Niederschlei Provinz Offi⸗ ,25 G gesehen von manchen Unzulänglichkeiten des alten Heeres ist es! immer noch scharfe Kritiken, 1 8 6 . 8 * 1
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck bervorgehobenen Reden
Feereenanen. der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind 8
Rah 1928 rz. ab 82 selbst aus Kreisen ehemaliger 8 8— 1.“