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Reichs⸗ und
Ministeriums selbst von Zeit zu Zeit über die politische Lage ins Bild gesetzt. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Von wem und wie?)
Unterstreichen möchte ich zum Schluß noch einmal das, was der Herr Abgeordnete Haas (Baden) über die Stellung des Volkes zur Reichswehr gesagt hat, und dabei hinzufügen, daß ich in dieser Beziehung durchaus optimistisch denke. Denn — und darin gebe ich auch dem Herrn Abgeordneten Bredt durchaus recht — im Grunde liebt der Deutsche seine Wehrmacht und ist stolz auf sie. Wer die Berichte über die freudige Anteilnahme der Bevölkerung an allen militärischen Dingen, insonderheit natürlich an den Manövern gelesen hat, wer sich von der dankbaren Gesinnung alber Bevölkerungsschichten für die schnellen Hilfsmaßnahmen der Reichswehr bei Notständen hat überzeugen können, der wird wie ich in dem Glauben nicht irre werden, daß man in absehbarer Zeit im gesamten deutschen Volk nur noch mit freudiger Be⸗ tonung von unserer Reichswehr sprechen wird. (Sehr richtig!) Von allen Rednern ist in so sympathischer Weise (Lachen bei den
Immer wieder tauchen in der Presse Behauptungen auf, als plane die Deutsche Reichspost auf irgendeinem Gebiete Gebühren⸗ erhöhungen. Demgegenüber möchte ich hier erklären, daß Ge⸗ bührenerhöhungen so lange nicht in Frage kommen, als der jetzige allgemeine Preisstand der Wirtschaft bestehen bleibt. Ich bin im Gegenteil der Meinung, daß wir im Fernsprechtarif Erleichte⸗ rungen eintreten lassen müssen, sobald die Finanzlage dies ohne Beeinträchtigung der allgemeinen Verkehrsinteressen zuläßt. (Sehr wahr! im Zentrum und bei der Bayerischen Volkspartei.)
Die oberste und wichtigste Aufgabe der Reichspost erblicke ich im jetzigen Augenblick in der folgerichtigen Fortentwicklung des Verkehrs⸗ und Betriebsapparates, damit die Einrichtungen der Deutschen Post und Telegraphie der deutschen Gesamtwirtschaft ein tatkräftiger Helfer im Wiederaufbau seien, aber auch nicht hinter denen der anderen Völker zurückstehen, sondern mindestens den Gleichschritt mit ihnen halten; denn die Leistungs⸗ und Wett⸗ bewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft steht und fällt nach meiner Ueberzeugung mit guten, jeder Anforderung gewachsenen Verkehrseinrichtungen. (Bravo! bei der Bayerischen Volkspartei.)
Postverwaltung auf einen Ueberschuß verzichten solle und müsse, 8 evtl. sich sogar mit einem Zuschuß abfinden müsse. Woher omme es, daß die Inwalidität bei den Postbeamten verhältnis⸗ mäßig früh eintritt? Darüber müsse einmal eine genaue Unter⸗ suchung angestellt werden. Die Zahl der Arbeiter bei der Reichs⸗ post sei groß. Besser wäre vielleicht die Einstellung von Postlehr⸗-⸗ lingen und Aufbau der Verwaltung auf dieser Grundlage. Wann werde man mit der Einstellung von Postanwärtern wieder be⸗ ginnen? Das Beförderunggsalter der Postbeamten sei im all⸗ gemeinen höher als in anderen Verwaltungen. Der Redner bringt dann Wünsche und Beschwerden einzelner Beamtenkategorien vor. Am schlechtesten seien die Techniker gestellt. Die Frage, welche Oberpostdirektionen zu verschwinden hätten, werde noch Fenautr
geprüft werden müssen. Die Entscheidung darüber dür
e nicht allein Sache des Verwaltungsrats sein. Preußen dürfe da nicht wieder allein die Kosten tragen. Erfreulich sei, daß der Minister den Mut bewiesen habe, auch in Bayern die Einziehung einiger Oberpostdirektionen in Aussicht zu nehmen.
Abg. Schuldt⸗Steglitz (Dem.) kritistert die unzureichenden Ergebnisse einer vierjährigen Rationalisierungsbestrebung der Post. urch sie habe sich nur der Fundus der Reichspost um fast eine Milliarde verbessert und der Personalbestand bei gesteigerter Leistung seit 1920 um 99 000 Köpfe vermindert. Eine unmittel⸗
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Kommunisten) von und für die Reichswehr gesprochen worden, daß ich das nur mit wärmsten Dank quittieren kann unter Wiederholung dessen, was ich schon gestern über die rastlose pflicht⸗ treue Arbeit in der Reichswehr, in Heer und Marine, gesagt habe: die Reichswehr verdient auch dieses Lob. (Beifall in der Mitte und rechts.)
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bare Wirkung auf die Wirtschaft und die Allgemeinheit in Form von Tarifermäßigungen und sonstigen Erleichterungen habe sich aber nicht gezeigt Das Porto sei vielmehr vom 1. Oktober 1927 erhöht worden. Daß trotzdem der Indexg nicht gestiegen sei, könne als Entschulbigung nicht genügen. Auf eine Senkung der Preise
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Abg. Seppel (Soz.) erwartet, daß eine Entlassung von Arbeitern vermieden wird, da der Minister abe, daß im Bauprogramm keine Verzögerung eintreten solle. Die Kosten der 11“ “ bie u“ tragen müssen; noch heute werde teilweise das Personal mit der 8 schuld'igur — — Seseasn koritrolliert Die letzten Personalverfügungen des Büse die Politik abgests t werden. Durch sie und nicht durch
Ministers würden leider zur Entlassung von Posthelfern führen, Gehalts⸗ und Lohnzulagen müsse man die “ der Massen
8 die schon zehn Jahre beschäftigt seien. Das könne doch nicht die heben. Dieselbe Kritik müsse man an der Finanzpolitik der Post⸗ 401. Sitzung vom 16. März 1928. 8 Absicht des Ministers sein. Per Redner wünscht, daß an den verwaltung üben, denn alle Betriebsüberschüsse im Gesamtbetrage
8 8 8 8 bayerischen Bahnpostwagen die blauweißen Hoheitszeichen beseitigt von 980 Millionen seien zu Investitionen verwandt worden, statt
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“.) und die 1 üblichen einfarbigen Reichsadler e dah. diche in be 8 genf 1 “
8 äside 5 5 ie Sit oldene Hoheitszeichen ersetzt werden. m prechwesen ver⸗ ätte. Anleihen hätten auch für die Post möglich sein müssen,
8 8. .8. “ Löbe B88“ um 8 Fans „oaangt er Verbilligungen für Wenigsprecher. Ferner bringt er den von anderen Relün alljährlich bis zu einer Milliarde im Aus⸗
1“ in E ee e * lch Fall der Breslauer Firma Lippmann zur Sprache, gegen die ein lande beschafft worden sei. Um so weniger sei es zu billigen, daß
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Jute⸗Sp. Lit Magdeburger Hagel 150 † Einz.) zur Regelung Strafantrag wegen Nötigung gestellt worden sei, weil sie nach die Post die Ablieferung an das Reich von 70 auf 100 Millionen Lausiter Glas. do. do. (25 %,Einz. — 2 1. April 1929 wird in allen drei Lesungen angenommen. Ver⸗ Zurückweisung ihrer Beschwerde wegen Zuvielberechnung von erhöht habe. Die Finanz⸗ und Anleihepolitik der Reichsregierung Nen dacern Randebucher viüaverhc Bei abschiedet werden weiter die deutsch⸗niederländische “ erklärt hatte, sie werde sich an einen Keichs⸗ se “ auch für den Postminister maßgebend gewesen. Sis Pinselfabriten do. do. (Stücke 80. 6001 Vereinbarung wegen der Verzollung von Hohlglas in tagsabgeordneten wenden. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) abe schon durch die Portoerhöhung zu einer weiteren Verkehrs⸗ Portl. Schim.“ 12 do. do. (Stücke 100) . Deutschland, d 89 us b ; 5 Shen. it der Die Firma Lippmann behaupte übrigens, die Oberpostdirektion steuer auf die deutsche Wirtschaft geführt, sie müsse zwangsläufig de e en. Fannge se bgecr netzi Deutschland, das Uebereinkommen mit der Breglau sei deulschvölkisch eingestellt. Es sei allerdings merk⸗ zur Einschränkung von Arbeits⸗ und lölerangeetnesgen und zu⸗ do. Schuhfabrtten Fordnern Alg Ver. 0,105 ℳ 2106 Schweizerischen Eidgenossenschaft über die würdig, daß diese Direktion einer erst kürzlich wegen Verächtlich, erneuten Portoerhöhungen führen. Der Redner sordert desha Verneis⸗Wessel Rheinisch⸗Westfalischer Llond v —,— Arbeitslosenversicherung der Grenzgänger und die im Haag machung der Republik verurteilten Zeitung Aufträge erteile. Portoherabsetzung, Ermäßigung der Fernsprechgebühren, besonders -e -3a.Sezi 1“ revidiertee Pariser Verbandsübereinkunft zum (ghSört, hört! links.) Der Redner bringt dann Klagen vor über für Wenigsprecher, Fortfall der Leitungslängen uschläge, Neu⸗ 9 St. Bup. u Wiss.C Schlei. Fener⸗Verl. (f. 49 ℳ.. 71.5bG Schutze des gewerblichen Eigentums. Das Haus stimmt ferner 8 Fand⸗ abung ge “ en habe Fochar echwee. Senanh ““ vesne I 3 8 e o. Thür. Met.. N do. do. (Stütcke 200) 722 rei Lesungen der Verlängerung des Gesetzes zur kriegsbeschädigte u eamte von 45 Jahren aufgefordert, si ellung auch an Sonntagen in ern und Verbesserung de 8-h.er.nseahg ZZ“ En 1 len. “ 9 eichs CCe dis zum 8 Jüͤni nbbsen u lassen. Ueberflüssig sei die Verfügung über die Dienst⸗ Post⸗ und Fernsprechverkehrs mit dem flachen Lande sowie Ein⸗ Vogel Telegt.⸗Dr. Transattantische Güter *.2306 1929 zu 3 kleidung 22 eamtinnen gewesen. Die v Einführung ührung von Hausbriefkästen. Für bedenklich hält der Redner die Vogt u. Molssf. Unton, Hagel⸗Versich. Weimar —, 8 “·“ 8 der neuen Dienstabzeichen hätten die Beamten selbst einmütig zuswüchse der Postreklame und die Beteiligung der Post an Ver⸗ 11“ EeI1ö16X“ Die zweite Beratung des Reichshaltsplans für abgelehnt. Bei der Verteilung der b““ hätten suchen zur Braunkohlenbenzingewinnung. Die Bildungsmöglich⸗ F mr 1 Bna2s eec2se es en 9 523 G 1928 wird dann fortgesetzt, und zwar wendet sich das Haus sich teilweise “ eingeschli 8 gn⸗ “ 5 . Halte dereipnen saüigenbem Kaße zu⸗ do Sprtzenweberet 1 3 1 tat des Reichspostministeriums“ zu. Verbunden mit der burg und Karienwerder z. B. würden Unterstützungen gänglich gemacht un lb die nischen Einrichtungen mög⸗ 1 gena. 8 d werden bhahasaniische Uöntrüng die dem Reichs⸗ nur. an solche Beamte gegeben, die Mitglieder des sichc verbessert und verbilligt werden. vench eine Senkung der do 4 .*. 8 41 56. ostminister Schätzel das Mi ßtrauen aus⸗ Jungdeutschen Ordens seien. Kört, hört! links.) Im Er⸗ Teilnehmergebühr im Reichsantennenrecht sei zu erwägen. Der Voltohm 0 . b 8 7 d ferner die A b des Reichs änzungsetat würden die Sozialdemokraten die längst im Be⸗ Redner bemängelt in der Personalpolitik das Fehlen von Auf⸗ vocuane zsri n,9 ö“ 8 b“ 8 E un “ ung de eichs⸗ foldüng esetz selbst versprochenen Stellen für das technische ichkeiten, die müfserrng u 8 3 . 5 1 *13, ostfinanzg . Personal beantragen. erendarprüfung vom Aufstieg in die höheren Stellen und die Eb. Ant⸗L. Bo 111 [„128 8 8 H.Ane. he 1 8 b8 1“ 8 8 186 1 9 Reichspostminister Dr. Schätzel: Meine Damen und Herren! 1 21 Cn. nr”t⸗ Feied Setegren “ öö 1 1819. “ des v Hr. 1.1 122 z 8 8 emei ez u⸗ Erklär und werden, um die Mittel für die Besoldungserhöhungen aufbrin⸗ sonders der weiblichen Beamten dur estimmung der Kleider⸗ e 43,5 5 2 Ich nehme im e . 8— 8 u können. Aber die Parteien, die höhere Uehuhegnn verlangten, länge. Zu beanstanden sei die Teilnahme höherer bayerischer Darlegungen zum Haushalt meine inisteri 8 1 damals Sturm gegen die Gebührenerhöhung. Im Post⸗ Beamter an einem Empfang bei dem ehemaligen Kronprinzen ausschuß. Diese hatten zum Gegenstand erstens die Entwicklung, betriebe ist im letzten Jahre mancherlei gebessert worden, be⸗ Rupprecht in München. Der Abbau der Oberpostdirektionen sei der Deutschen Reichspost in ihren wichtigeren Betriebszweigen in Fesn auf dem Lande, wo die Annahmestunden im Fernsprech⸗ nur im Rahmen der allgemeinen Verwaltungsreform und der den letzten Jahren, zweitens die Rationalisierung im Bereiche dienst verlängert sind. Es muß darin aber noch weiter gegangen ng eines deutschen Einheitsstaates zu erörtern. Zum Rei 3 drittens die P lpolitik der Deutschen werden, die Fernsprechstellen auf dem Lande müssen vermehrt luß fordert der Redner eine Aenderung des Reichspostfinanza⸗ der Deutschen Reichspost, drittens die Personalpoliti werden. In verkehrsarmen Gegenden bann nicht immer danach gesetzes, die dem Reichstag wieder größere Einwirkungsmöglichkeit Reichspost, die fortlaufend einerseits der Fortbildung und Er⸗ Pfr⸗ t werden, ob eine neue Hechetztze I.⸗. sein 8 gibt. (Lebhafte Zustimmung bei den Demokraten.) weiterung der Einrichtungen und anderseits den Wirkungen der ie Rundfunkteilnehmer haben auf 1, illionen vermehrt; Ab Konun): Fü 28 1“ Rationalisierung und dem Gebot der Wirtschaftlichkeit angepaßt wir können diesen Fortschritt nur begrüßen. Bei der Vergebung 858G 88 See B. EeEEEb 4 ehee “ be von Lieferungsaufträgen muß das Handwerk noch mehr berück⸗ ““ 1 ist, viertens die Finanzlage der Deutschen Reichspost. Ich 3 sichtigtt werden. Der Rechnungshof ist allerdings fuͤr zentrale g2 6 8 “ doch ea“ 8 8 B nmiich auch bemüht, die Mitglieder des hohen Hauses über die Ent⸗ Lieferungen eingetveten ver den Fall, da 8. billiger sein andere Töne gebracht werden. rakteri war die Billigung 8 1“ 1 8 “ Schantung⸗Ets.⸗B.] 6,85b 1“ 6,75 b 6 .Sen get 5 Prüͤmten⸗Crelkrung, Hestievung der Ltau⸗Kurfe u. leyte Norts v. Ulltmo marg: 27.5 wicklung des Post⸗ und Telegraphenwesens durch Uebermittlung Ein she Uriei kann 8. t “ 8* ach veee e heben. “ 8 S bee Sortlaufende . runase 8 .72,3874,2 1 räͤmten⸗ 8 unn : 21.8. — 3Geschä eines fü „ Denkschrift der Postverwaltung sollten aus Ersparnisgründen die band gen gesprochen Fortl aufende Notierungen. Leremn eivescnc. — “ Einreich. d. Effektenfaldos: 88 8. 8 92 d. Differenzstontros: 8 3. — Fahitag: 30.8. des Geschäftsberichts von m8 und 1 Hechect der E“ “ aber die Sfpon figd nicht da⸗ und das im Wahlkampf wieder tun. Das Postfinanz⸗ “ B 1 —89419.5 b “ iger urs “ haltsberatungen herausgegebenen Tätigkeitsberichts von 8 von erbaut, daß ihnen die Direktionen genommen werden sollen. Fin gehörte in die Wolfsschlucht. Der Reichstag hat im vorigen .“ Heutiger Kurs Boriger Kurs Auasb.⸗Rürnb. M. 99 5b —— 8 EEE L 146,5 b F eee 8 unterrichten. Namentlich in den Gren ieten und in den 88 58 Gebieten S8- den b “ HeraiEe Anl. ’Sch. ¹. . — C““ — Berl. Hand.⸗Ges. 49,5 a 250.5 a 249. 5 48,5 a 247 2 3 ; 8 b zu; 8 5 ; ; 8 1 7 Ablösgssch. Nr.-50900 522 81 ä EEEEeeTE”; Lomm.ene Priv⸗h 72,32 77828 178 185 773,88 174.36 Ich beschränke mich daher hier darauf, einige mit dem Haus⸗ herrscht darüber große EKregurg Die Ersparnis ist demgegen 8 L er. Fehet⸗ 8 1 e 8— ahne he 828 DOt. Ant. Auslos. Sch. einschl. 8 Fut-Berger Tlesb. 340 b G a 338,5 339 8 633892 339,75 b, 332.5 a 333 5 332 à 333,5 b Darmst. u. Rat.⸗Bk. 229.28 a 229 à 230,75a229 G 8 231,5 b 228.5 a 225 a 228b halt unmittelbar zusammenhängende Fragen kurz zu streifen. über nur als minimal zu bezeichnen. 8 Die Parteien haben den g 1 ungen in Verwaltungsrat st ge 1, Abt. Sch Rr.60,01-96,000] 58.3 à 58,45b 55,3 8 55,3 0 “ Beri. Karisr. Ind. 78,25 4 79 78,5 6 79 b N79.54 78⁄b Deutsche Bant. . 161,5 8 162 5b 159.75 160.5b * 1h b Verwalt 8Sb Reichspost festgestellte Behördenabbau gefordert, aber jetzt will es keine gewesen sein. bracht. Die Finanzlage der Post ist nicht so schlimm, denn es Phne aalozunascelh, 16641822 799918441446 ech öZZ“ Ziesonte dangr. 138 187788 /1802 “ “ Fwicchenrufe) Pie Abgube der Post an das Reich barf nicht er. haben, seit vier Jahren Rücklagen gemacht werden können; das 8 1 4 8 dot⸗duldenwerie 2 63,5 b G egas 8 wvE 1 1702 286180 ö Voranschlag für 1928 sieht die Mittel vor, um die weiteren Ver⸗ mäßigt werden; das Reich hat einen Anspruch auf angemessene Vermögen der Post ist so ge tiegen, daß eine e nicht 4 ⁄% Hamb amort. Staatioy B† —,— 1“ Chem.von Heyden 133 4 133,5 à 1357 5b 132.5 4 181 4132, à 131,25 b A.⸗G. fVerkehrsw. 188,75 8 166,25 6b 187 a 186,25 5b kehrsverbesserungen verwirklichen zu können, die im neuen Ver⸗ Verzinsung der Werte, die es der Postverwaltung übergeben hat. nötig gewesen wäre. Der Minister sagt jetzt, er beabsichtige eine 5 % Bosnische Eb. 11. 4025 G 40 G 4 40,5 9 33.78 39 8 39,25b LCoraz. 9.hbnne EI“ waltungsjahr in der Bemessung der Annahme⸗ und Zustell⸗ Die vommunistischen Anträge lehnen wir selbstverständlich ab; es weitere Gebührenerhöhung nicht. Das sagte er vor einigen Wochen 8 9,5 G 25 b Amer. de Electric 556 a 555 4 565 2 563 5 572 b 580,5 84 552 à 551 à 558 8 552,8a8 In. 3 8 1 d ” Erhöh wir k lso s Er⸗ 5 ½ ,do. Invest. 11 39⁄0 39. C2ZIbe. Drich.⸗Atl. Teiegs —a 10a o9. 102.5 b CT1“ amb.⸗Amer. Pai. 182 ¼ 188,25 4 182,75 àk 183,28»b 149,75 8 149.50 à 131⁄5 einrichtungen, namentlich auch auf dem Lande, in der Erweiterung ist doch lächerlich, für die Arbeiter und Beamten einzutreten un vor ber letzten Erhöhung auch, wir können also seine jetzige Er [ bä e 38,5b b Deutsche Kabelwt —. 88 3 86 %9b amburg. Hochb. 64.75 5b 64,559 gen, 1 e 5 das Gehalt des Ministers streichen zu wollen. Wir erkennen die klärung nicht gerade tragisch nehmen. Das Postfinanzgesetz hat 1 9. 8 eg he “ Deutsche Wollenw 51,5 b 8 51 a 51,25 b amb.⸗Südam. D. — a 207,5 a 208 b — à 204,5 à 206 b der Schalter⸗ und Fernsprechdienststunden sowie in der Fortbildung Tätigkeit des Minist ind di b mtenschaft kann ihm dank⸗ nur den Zweck, die Transaktion der Post zu verschl. n; die A“ 1 deutscher Eisentz 868 87,188 845½ ,850 84.78 4 86.8 ansa. Dampfich229.,5 a 2309 229,28 3 220,86 228,18 8 228,37 1 eeeg- eigtect des Fintse eX, 61e 179, dieeene s 8, hes 2, ½ “ 4 ½ do. do. 101 abg. 8 24.72b EEEqEPö8’8.. 163,89b 6 4 162,28 8168,78 Horddeutsch.Llond 182a 1885b 149 ½ a 149 ½9 181,5 b des technischen Apparats aufzuwenden sein werden. Allerdings ist bar sein. Ich bin beauftvagt, dem Minister unser Vertrauen aus⸗ Kosten muß doch der &g. ” tragen. Die Post soll ein kauf⸗ e “ Elet.⸗W. Schlesien —.— — —,— G Allg Elektr.⸗Ges.] 184,25 5 188.78 4 158,5 4 188,5b 18425 a 188b 8 158,5 à 1546b es nach Maßgabe der verfügbaren Geldmittel nicht möglich, bei zusprechen. (Beifall rechts.) männischer Betrieb sein, aber die Bürokraten verstehen ihn nicht. Tenses , hiberg List u. Co — *1318b n e Secsmann Fiastr 1188,1,4883. EEE11“ — an bi ärt, die Reichs 1 Nach den Wahlen werden schon wieder Gebührenerhöhungen 8. Catse⸗enmhns Fhe. 8 Berk Maschinenb. 1182 121,8120,8b 1174 116.,257 116.3 b den Neubauten und den neuen Fernsprecheinrichtungen im bis⸗ Abg. Allekotte (Bentr.) erklärt, die Reichspost habe min⸗ 1b scho E erhöhunger! 4¼ 9 do mort, Eh And 2 7à 26 b eeldmüthle Papier à 198,25 5 197,5 à 198 b 201,25 8 200,5 B Berl. Masch 2 . en eubauten 9 5 ; k d das sind direkte Steu Dabei rd d 8 r.n “ crethal Draht. 918 90,75 G 90.5 G 91 b Buderus Eisenwi. 932 92 ½ 64 93,5 6 92.75 8 93 a 92,5 4 92 ⅛b 8 T t hren. Die Verwaltung muß sich nämlich destens rund 70 000 Beamte und Angestellte abgebaut. Die ommen, und 1s sind neue indirekte Steuern. wird die [I . H. Hammersen 181,5 à 153 à 152 b 6 150.5 8 152 b Charlottenb. Wass. 116,75 Gà 118.75 b 117 ⁄½a 117 117,25 b herigen empo fortzufahre b e 5 g ) Or eisation der Reichspost sei wundervoll feinmaschig und zu⸗ Post an das Reich nicht nur siebzig, sondern sogar hundert Mil⸗ Catffe⸗Commune —,— -8836 2288 EEE“ Bö 9,088,3918 bei der Aufnahme von Anleihen für Investitionen Beschränkungen perkässig aufgebaut und organisiert. Es müsse also eine Wonne lionen abführen. Das geschieht auf Kosten der technischen Ent⸗ 8 8 “ 2922 2,15b seich acobfer. e di Com. G. Pess. 174. 84 74,75473.8974,75574 178,75 b] 171,59 172,78 à 171,5 à 173à 172, b auferlegen und kann für 1928 nur eine Anleihe von weiteren bn. als 17 einer solchen Verwaltung vorzustehen. Der wicklung des Postbetrie 4 der viel mehr modernisiert werden 48 ,do. konv do. M. R. 225b L. A“ Hentsae Leasge-. 229 842949⸗ 8128 vaa2“ 50 Millionen Reichsmark vorsehen. Das Gesamtprogramm der edner empfiehlt das Sendium der verschiedenen Denkschriften 9 müber. Ber I“ 819 88EE1“ 8 415 h do Silber⸗Renie... 4.12 . 11 à 428 Gebr. Körting.. — Donamti A. Nobei— 4 126,25 b 124.28 a 124,5b Regierung kennt bekanntlich für 1928 überhaupt keine Anleihen. Reichspost. Der Postverwaltungsrat prüfe alles sehr gewissenhaft, die Erhöhung des n Mindestbe ge m t0b 4 ,eeee 814 heöss Kruuß u. Co. Lok. Elettrtztt.⸗Lieser — 2 164.52 167.5 5b † 164.25 b 1 8 1 Mil besonders auch die Notwendigkeit einer Postanleihe. it der es aber nur wenigen Leuten möglich, sich des Fernsprechers zu ½ 85 LEE- n.4 12.75 à 12,8 b Lahmeyer u. Co.. — 153,5 6 154 b 8 V1“ 8 ““ , S.Sen 1“ be ea 216 ⅛ à 215.5 à 216 b 1. Bei der Deutschen Reichspost ist noch die Aufnahme von 174 il⸗ Denkschrift über die Aufhebung der Obe ostdirektionen sei man bedienen. Die Einrichtung vieler Postämter, namentlich in Berlin, [.ES EI11X“ 1 Ehet rtemerg.] 238. 238,39287.78 3259,8 b 28ob 287,88258288 4 286.789 287 b. lhionen Reichsmark Anleihe aus 1926 und 1927 rückständig. Der nicht einer Anregung des Reichstags gefolgt, denn dieser habe läßt noch sehr zu wünschen übrig, die Räume für die Angestellten 4 &. ea8 gss C. Lorenz hebacesgeaume agg e. E’ Lgerh Geldmarkt bietet tatsächlich nicht die Aussicht, daß er weiter⸗ keine Denkschrift, sondern einen Gesetzentwurf über eine wirkliche sind skandalös. Die notwendige Höbersefuxe von Beamten, die 4 ½ do. do. 1908 Maxtmiltanshüͤtte elsent. Bergwert 131 a 131,5 4 131,25 b 130.75 131 6 130.25 130,754 z War al 3 Reform und Vereinfachung der Reichspost gefordert. Die Post bei der Besoldungsveform versprochen ist, sucht man auf jede Weise Miag. Mühlenbau Gei. i. ettr. Untern 276.5 a 2778 4 274,5 5278 ⅞à278,75 b 278 278.5 4 276.25 b gehenden Anforderungen zu entsprechen vermöchte. ar also au . — - 1 gSe e — 4 % do. Zou⸗Obligattonen Meig u. Genest . 8 Th. Goldschmtdi. 10688 8 107,75 b — à 106 % à 107 8 106,5 a 107,7 1 k ie Beschränk 4 A habe neben ihren dem Geschäftsverkehr dienenden Aufgaben au abzudrehen; die Entschließungen des Reichstags werden einfach Moiorenfbr. Deuz . — Femvurmgerbhene — „ 185 g 8 188 4 188,5 b 183,5 5 183.,25 160o9b9 zwangläufigen Gründen heraus die Beschränkung auf einen An⸗ wichtige volkswirtschaftliche, kulturelle und soziale Pflichten zu er⸗ nicht ausgeführt. Der Exrgänzungsetat wird alle Illusionen der Pocdd. Wolltämm 207 a 206,25 à 208 ⅛ à 206,23 b — 8895; “ s “ leihebetrag von 50 Millionen Reichsmark nicht zu umgehen, so füllen. Sie dürfe nicht bloß mit den Augen eines Kaufmanns Beamten .“ Die Löhne der Post⸗ und Telegraphenarbeiter 8 12.5 G 2 12.75 8 12.75 G Ferie ebsaan 18898 7,e,“1en 122.5 1438 hat auch mangels sonstiger Möglichkeiten das Bauprogramm da⸗ oder eines Gewerbetreibenden betrachtet werden; sie sei als ge⸗ müßten ebenso erhöht werden, wie die Beamtenbesoldungen, also Hermann Vöge. — 2 105b „ H2 9.-1a38 1028 Aeeee 1821sa6⸗ nach eingerichtet werden müssen. Dies ist in der Weise eingeleitet: mischt wirtschaftlicher Betrieb anzufehen. bb der etwa um 17 vH. Der Minister hat eine Sittlichkeitsverordnung “ 8 . 75 a 304 9 b 1 aliwerte u G . 0 1 45 8 1”“ 8 S- E“ 8 Fbehe enfcer 1,1828% “ vena8 8 Rud Karstadt 189b G8 187,8 64188.2851876187,5 b] 1869 184.58 186 à 187. 78 b worden, daß das Bauprogramm um ein Drittel in das Jahr 1929 19142 s. Fepnnat vnd ihre Neigtri hr 5 E Müstsfameti cvenerelt sess, 8 degeres 8,Gamniune * b. Sprengsto — à 98 ¼ 3 9 8 8 1 . 8 5 . 1 2 . ꝙh ’. . 8 3 88 Psse Een mone 8 henan Lunzeim 2 16 hinein gestreckt wird. Wenn sich die Einnahmen der Deutschen gespannt sei, müsse so gestellt werden, daß Forgen 19 sich auf Anregungen aus dem Kreise der Beamtinnen selbst be⸗ 4 ½ b Reichspost in nächster Zeit günstiger, als im Voranschlag an⸗ “ “ fenel cben “ 28 b e 88Sn noch Fernetnen Fein, 88 minde 8 1 ini ü vwieder e. Komme die ihren in der⸗ m neider sind. (Heiterkeit. e Postdirektion in Köln sorg⸗ genommen, gestalten werden, wofür zurzeit einige begründete lich z „ - vggt . (eiterkeit.) Die Pe G 8 hen Umfange nach, dann werde die Bevölkerung seinerzeit einer noch in anderer Weise für die Sittlichkeit und warnt die Damen
o do. 10 m. neu. Bog. Ver. Chem. Fabr d. Caisse Commune —,— 20,6 G 5 20.8 b Z. D. Riedel. 9 do. Kronenrente 1,5 b 6 4 1,75 G ((— a 1,65 3 1.7 b 4 ½ Lissabon Stadtsch. 1. 11 11,8 11,25 6 a 11,6 b 4 ½ % Mexikan Bewäst 1 do. do. 8 Anatolische Eisenb Ser. 1 8 16 1b do. do. Ser. 2 15 ½b 38 % Mazedonische Gold... — 4 19,25 à 19,75 b 5 % Tehuantepee Nat... gezs 5] do. abg. — 5 do. Sts ö““ 4 ½ ¼ do. —,—
Sachsenwert. 8 Sarottn 8 176.25 6 178.
Hx H. Scheidemandel 1 22 eb B 2 21 à 22 b
Schles. Bg0. u. Zint — 4 122.75 à 123 b 121% 8 122,25b
do Bgw. Beuthen — à 170,5 G 8 — a 170 G
do. Porti.⸗Zem. 197 b 8 197 b
do Textilwertke — a 73,75 b 8 73 G
Hugo Schneider —,— Schubert u. Salzer 355,5 a 362 b 342 3 349 à 348 à 351b 8 — 8 43.25 G 5
Siegen⸗Sol. Gußs — a 44,75 b 8 Stöhr uC., Kammg 217,5 G a 215,25 b 218,25 a 216,28eb G A 217,25 b Stolberger Zint 182 b — 9 185 b Svenska Tändsticks
Schwed. Zündh. — a 406,5 à 406,5 b 8 403,5 a 405 b
Telph. J. Berltner 88 a 55 b — 59 2 60 b
Thörl’s Ver. Oell 99 6 4 99.5 b 8 98,5 b G 9 9. Thür Gas Letpz 151 à 150 † à 151 b 151 ¼ 151 a 151,25 Ver. Schuht. B.⸗W 83 82 b 4 — 8 83 b Oesterreichische Kredit.. 8 5 Vogel, Telegr.⸗Dr. 683.5 a 84 b 1“ 8 83,52 83 ⅛ 4 83.25 b
Hoffnung besteht, so werde ich nicht zögern, in einem Nachtrags⸗ sich als notwendig erweisenden Gebührenerhöhung willig, viel⸗ davor, auf demselben Korridor zu wohnen, wo auch an Herren gwkekeehne I11““ senh sogar freudig zustimmen. Zum Schluß spricht der Redner vermietet fin Die Rundfunkgebübren sind zu hoch und werden zu wesen anzufordern. Nach meiner Ueberzeugung wird die vor⸗ dem Minister das Vertrauen seiner Fraktion aus und sagt ihm rigoros eingetrieben. Zwei Mark sind zuviel, man sollte in das gesehene Streckung des Programms keine dauernden Nachteile für Mithilfe bei Lösung seiner wichtigen Aufgaben zu. 1 Getriebe der Rundfunkgesellschaften hineinleuchten, weil es billiger die Entwicklung des Post⸗ und Fernsprechwesens zur Folge haben. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) stellt es. daß die Reichs⸗ gemacht werden könnte. Mindestens könnten die Gebühren nach
8 8 g 8 z78 b Bedacht 2 unter dem Postfinanzgesetz aus einem Defizitbetrieb zu einem dem Einkommen gestaffelt werden, wir beantragen die hundert Bei der Vergebung der Aufträge wird darauf Bedacht genommen, Ueberschußbetrieb geworden ist. Die Verzögerung des Ausbaues Millionen Abführung an das Reich zu streichen und den Betrag daß eine Entlassung von Arbeitern in der Industrie, die übrigens
gut beschäftigt ist, nach Möglichkeit vermieden wird. Ich habe auch vor kurzem die Weisung an die Dienststellen wiederholt, daß
bei den Vergebungen der Post das Handwerk berücksichtigt werden Schulth.⸗Patzenh. 335.5 a 336 a 334 339 b 324 4 323 à 335 a 334,25 b
e“ 1 1 Fex zali Reichsbank.. .. . 189b 8 4 187,758188,75 b B 198.,5 4 198 6198 5199 b B] Voigt & Haeffner —.— — 2 179,8 175,75 5b Siemens u.Halste 269,272.784271.5,274,28a272,5674b 268,75 267.5 2 286 9 287 b 266,75 b soll, soweit es nach der Natur des Gegenstandes überhaupt mögl ch Wiener Bankverein 17,2501 G 171 B Wi 8 Portland 185 4 156 ⅛ à4 155,25 b 156,75 155 b Leonhard Tietz .. 209,75 4 210.75 209.5 b 208 ½ 209 b 8 ist. (Zuruf von der Wirtschaftlichen Vereinigung.) Für die
9 * „ 6 2. — aAb 8 8 1 8 3 8. Treo ö — a 130 a 136b B à 135 b — 27,5 a 128 b 2 2 2 1 b.⸗ — 88* . vrn ¹ her. Stahlwerte. 5 5 75 a 100,259101,54101 a 991 7 ; 4 3 1 er 8 öö a. Gees 8 88 Westerenein Altalt178.78 8 179.5 2 178.5 179,25 b rweer Reichspost wird die Verwaltung mit den ihr zu Gebote stehenden bezeichnet der Redner als angemessen. Die Frage des Vorredners, 1 ten Mitglied des Ausschusses bekannt; Sesterr⸗Ung. Staatsb... 16,78 G 8hee eee 288,3b Mitteln Sorge tragen. was hng diesen 82 geveee Fergen Pgle. g- nc. am F 8- 15 sbestinon fenc 8g 8 “ obes ve i. “ 3 — — des Rechnungsjahres ein Ueberschuß nicht ergebe, werfe auch er a enum ist über solche Fragen wenig oder 1b 8 ““ *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden auf. Bei nächster Gelegenheit sollte auch einmal eine umfassende richtet. Bezüglich des tatsächlichen Reingewinns der Lede 8 der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind. Aussprache darüber ermöglicht werden, bei welchen Zweigen die müssen wir etwas anders rechnen. Die Tätigkeit der Reichspost “ 1“ bu“ ö“ —AAͤ111A2AAA4A2“*“ 8 “
des e . sei bedenklich. Wie stehe es mit der in Aus⸗ su verwenden für Hrabetugg der Fernsprechgebühren für be⸗ r
sicht gestellten Verkraftung des Landbestelldienstes? Die Post⸗ agenturen dürften deshalb nicht etwa aufgehoben werden. Der Redner wünscht auch Auskunft über den Stand der Ausdehnung des Landbestellwesens. Die Telegramme müßten auf dem Lande im Zeitalter des Fahrrades und des Motorrades schneller bestellt werden. Der Anleihemarkt könne durch die Reichspost mehr als bisher in Anspruch genommen werden. Die als Abfindung der Reichspost an das Reich vorgesehene Summe von 100 Millionen
ftige Wenigsprecher, für Senkung der Funkgebühren, für Er⸗ weiterung und Ausbau der Fernsprechanlagen, für Erhöhung der Unterstützungen für die Postbediensteten und für Abkürzung der Dienstzeit. 1
Abg. Mollath. Wirtschaftl. Vereinig.): Das Verhältnis von Verwaltungsrat der Reichspost und Reichstag ist ja etwas eigenartig. Zum mindesten die Geschäftsordnung des Verwaltungs⸗ rats bedarf dringend einer Reform. Gewisse Einzelheiten werden
Bant Elektr. Werie
Bank für Brauindustrie ..
Bauer. Hyp.⸗ u. Wechselb
Bayer. Ver.⸗Bant München⸗ Nreher.... „ 888
154 a 153,5 b 169 a 168 9 168,75 b
— 4 151.8 8 152,5 b 165,25 u 164,25 b
183,5 a 184b