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* Hessische Land.⸗Hyp.⸗Bt. Pfdbr. m Zinsgar Ser. 1 25 u. 27 [13,1eb 6 do do do ESEer. 26 u. 28
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In Aktien tonvertierbar mit Zins⸗ berechnung.
Basalt Goldanleihe. Harv. Bergd. RM⸗A.
1924 unk. 30 Rhein. Stahlwerte
RM⸗Anl 1925]72
102 b G 157 G 117,5 b
Ohne Zinsberechnung
(ab 1. 1. 1928 mul 5 % verzinslich, zahlbar Se
0225 B 54,25 G 117 b
am 1. Julit für das ganze Kalenderjahrz.
Adler Di. Portl. Zem. 04. rz. 32 Allg. El.⸗G. 94 S. 1 u. verl. St. S. 2.8 do. do. 96S. 2u. 3 do. do. 19000 S. 4 do. do. 05-19S. 5-8 t unverloste St. Augsburg⸗Nürnb. Maschfbr. 13. rz. 32 Buoisch. Loeseitett. 1921, sichergest. do 22 1. Ag. I-h Bergmann Elektr. 1909, 11 rz. 32 Bing, Nürnverger Metall o9 rz. 32 Brown Boveri 07 Mannh.). rz. 32 Buderus Eisen 97. 1912 rz. 1932 Constantin d. Gr. 28,06,14, rz. 1932 Dr.⸗Atlanz. Tel 02, 209,10 n. b. 12. rz. 32 Deutsche Cont. Gas Dessaus4 1z. sp. 42 do 92 08.05 18. rz32 Dtsche. Gasges. 19 do. Kabelw. 00, 13
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(Fortsetzung aus dem Hauptblatt.)
Zeitungen kennen. Ich werde diesen Brief noch prüfen lassen, glaube aber nicht, daß er den Formen entspricht, in denen man mit dem vorgesetzten Minister, der den Staat vertritt, zu ver⸗ kehren hat. (Sehr richtig! links. — Zurufe und Unruhe rechts.)
Was nun die Tatsache angeht, daß durch den Rundfunk mein Schreiben veröffentlicht worden ist, so möchte ich nur mit⸗ teilen, daß ich auf den Rundfunk überhaupt keinen Einfluß habe. (Abg. Riedel [Charlottenburg)): Sehr richtig!) Wenn die Ver⸗ öffentlichung einen halben Tag früher erfolgt ist, als Herr Professor Helfritz im Besitze meines Briefes war, so muß ich mitteilen, daß das leider gegen die ausdrückliche Anweisung ge⸗ schehen ist. Es war ausdrücklich auf der Akte vermerkt, daß das Schreiben nicht veröffentlicht werden dürfe, bevor Herr Professor Helfritz es in Händen hätte. Es muß durch irgendein technisches Versehen bei der Nachrichtenübermittlung an die Oeffentlichkeit geschehen sein. Aber Sie wissen alle, wie unendlich oft etwas derartiges bei der heutigen Publizität aller Dinge passiert. Ein gewaltiges Unheil kann ich darin wirklich nicht erblicken.
Ich habe mich aber gefreut, daß auch Herr Abgeordneter Dr. Boelitz hier im Namen seiner Fraktion energisch von Herrn Professor Helfritz abgerückt ist. Ich bedauere nur, daß er mir nahelegt, in diesem Fall nun wieder einmal Nachsicht zu üben. (Abg. Dr. Boelitz: Gleiches Maß nach beiden Seiten!) — Ist das wirklich richtig, ist es notwendig, gleiches Maß nach allen
Damit ist der Abschnitt über Universitäten und Hoch⸗ schulen in zweiter Beratung erledigt. Das Haus geht über zum Abschnitt „Kunst“.
Abg. Koch⸗Berlin (D. Nat.) kritisiert die heutigen Zustände in der Kunst. Man könne kaum unterscheiden zwischen Brettern, die die Welt bedeuten und die die Halkwelt bedeuten. Nicht nur im Residenztheater könne man Dinge sehen, die mit Kunst nichts mehr gemein haben. Das Stück „Schule der Liebe“ zeichne sich besonders aus. Wenn der Polizeipräsident in einem Brief empfehle, in einer besonderen Szene den Ausruf „Es lebe die Republik!“ durch einen anderen, „unverfänglichen“ Ausdruck zu ersetzen, so sei das gleichfalls bezeichnend für die heutigen Zu⸗ stände. Was die Staatstheater angehe, so sollten diese edelste Kunst pflegen. Das könnte man kaum von „Wozzek“ sagen. Auch bei „Ulysses von Ithaka“ habe es großen Skandal gegeben. Hier seien allerdings nicht christliche Gefühle, sondern Gefühle der Synagogengemeinde verletzt worden. (Lachen rechts.) Und dann werde dem Publikum der Vorwurf gemacht, es habe sich im Theater nicht richtig verhalten. Die deutschnationale Fraktion habe auch über Aufführungen am Totensonntag eine Inter⸗ pellation eingebracht. „Hamlet“ und „Räuber“ wirkten in der heutigen Aufmachung geradezu als Parodie, so sei in der deutsch⸗ nationalen Interpellation u. a. betont worden. G Antrag habe im Hauptausschuß seit 1926 gelagert und sei erst jetzt un⸗ ängst angenommen worden. Das Zentrum habe dem Antrag, der sich gegen Jeßner richtete, zugestimmt. Allerdings habe es am anderen Tage seine Zustimmung zurückgezogen, vielleicht durch Herrn Jeßner beeinflußt. Man müsse abwarten, wie es sich endgültig zu dem Antrag stelle. Der Kampf der Deutsch⸗ nationalen richte sich allerdings nicht gegen die Person des Herrn Jeßner. (Zuruf bei den Sozialdemokraen: Ach, wo! — Heiter⸗
Zurufe bei der Sozialdemokratischen Partei — Zuruf des Abg. Koch⸗Berlin.) Wenn Sie, Herr Koch, diese Pamphlete wirklich mißbilligen, dann muß ich doch sagen, daß die Form, in der Sis das getan haben, zum mindesten mißverständlich war. Denn ich glaube, daß das ganze Haus eigentlich die entgegengesetzte Ueber⸗ zeugung gewonnen hat. (Abg. Heilmann⸗Berlin: Heuchler und Pharisäer!) Ich stelle also fest, daß Sie mir zurufen, daß Sie selbst das Pamphlet mißbilligen, Herr Abgeordneter Koch. (Er⸗ neuter Zuruf des Abg. Koch⸗Berlin.) Ob es dann gerade richtig war, diesem Pamphlete in ihrer gehässigen Form der breitesten Oeffentlichkeit sozusagen als Futter hinzustreuen, kann ich nicht einsehen. Ich bedauere es auf das lebhafteste.
Ein zweites kurzes Wort über die Sektion für Dicht⸗ kunst und die Kritik, die der Herr Abgeordnete Koch auch ihr hat angedeihen lassen. Es gibt keine Dichterakademie, sondern nur eine Sektion für Dichtkunst an der Akademie der Künste. Diese Abteilung der Akademie der Künste ist vollkommen selbständig. Ste ist natürlich für ihre Taten ganz allein ver⸗ antwortlich. Den Minister können Sie dafür nicht verantwortlich machen. Ich muß aber sagen: Was von seiten der Akademie in letzter Zeit geschehen ist, beweist gerade, daß die Akademie wünscht, und daß insbesondere diese Sektion der Akademie wünscht, wirklich objektiv zu sein. Wenn Sie ihr vorwerfen, daß sie nicht paritätisch vorgegangen ist, so kann ich auch das nicht ver⸗ stehen. Man kann es gewiß für wünschenswert halten, daß sie sich bei Verleihung des Schillerpreises mutig für einen einzelnen
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2. do. R. 1, uk. 32 Anteilsch. za ⁄Lig. Disch. Schiffstred.⸗Wi. R. 1 — 8 5 Pf. Rh.⸗Wstf. Bdtr. f. Z 2185, 2 — ,— 3 8 m. 3, rz. ab30 Rhein.⸗Westf. Bdkr. do. do. do. Ausg. 2 —,— (Neube.) 12, rz. 32 Gld.⸗Kom. Em. 1 o. Em. 5, tilgb. ab28 GK. 24 S. 2uErw. u0 10 8 do. do. do. Ausg. 51 —,— Felt. uUGuilleaume Westfäl. Lds. Prov. do. Em. 11. rz. ab 33 do. do. 25 S. 3 ut. 3010 2 1906,09, rückz. 40 Kohle 29
do. do. do. v. 1929 †s. —,— do Solvay⸗W. 09 *Westdeutsche Bodenkredit⸗Anst. do. Teleph. u Kabl2 Ser. 1—10 Eisenwerk Kraft 14
do. do. do. Ser. 12 Elektr. Liefer. 1900 do. do. do. Ser. 13 do. do. 08, 10, 12 do. do. Komm. Obl. 4 % ⸗ do. do. 1914 2 Elektr. Lich uKraft
1900,04,.14, 1z. 32 Elektro⸗Treuhand
Schlesw.⸗Holstein. Lösch.⸗Krdv. Rogg.* bo. Prov.⸗Rogg.“*
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keit.) Seine Partei setze ihn nicht so herab, wie es ein eigener
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exena ee dhh.g ace vna 8 6“ ö diesenigen S Glaubensgenosse (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Ein Schmier⸗ Dichter eingesetzt und diesem allein den Preis verliehen hätte. doch etwas milder beurteilen, die in ihrer Begeisterung für die finkl), — ja ein jüdischer Schmierfink, getan habe. (Abg. Riedel Wenn sie ihn an drei verschiedene Dichter verteilt hat, so kann heutige Staatsform sich einmal vergreifen, als diejenigen, die [Dem.]: Und ein christlicher Pfarrer liest es hier vorl) Der man das sachlich bedauern; aber nach der politischen Seite hin es im Kampfe gegen die heutige Staatsform tun? (Zurufe und Redner verliest Stellen aus der Dr. Hirschfeld, in] kann man ihr doch daraus keinen Vorwurf machen; denn sie hat Unruhe bei der Deutschnationalen Volkspartei.) — Es sind keine g. “ “ 6 Sen 2 88 -Shaa sich ja gerade bemüht, objektiv vorzugehen. “ 1 p.; 2 len V sksparkei.) — Es ist so, wie ich es gesogen † 2 8 8 1 pa ) Sgej 8 De, 18 89 9 8 „ 9
bei der Deutschnationalen Volkspartei. s ist so, wie ich es er bei der S. P. D. als Mitglied eingetragen sei. Anpassungs⸗ Namen genannt worden sind und wenn vor allem ein so hoch⸗
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do. Em. 12 8r. b.31 vo. Em. 2, uk. b. 29 do. G.⸗K. E. 4. uf. 29 do. do. E. 16, uk. b. 32 1. K. 1. 10. 89 do. do. E. 7, uk. b. 32 do. do. E. 14, uk. b. 32 do. do. E. 13, uk. b. 31 Mitteld. Bdkrd. Gld. Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29
do. do. R. 3, ut. 30.9.29 do. do. R. 1,uk. 30.6.27 do. do. R. 2, uk. 31.8.371 do. do. R. 3. uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 30.9.32 do. do. R. 5, uk. 30.9.32 do. do. R. 6, uk. 30.6.33 do. do. R1, uk 31.12.32 do. do. R. 2, uk. 30.9.92 dn. do. R. 3. uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 2.1.33 do. do. R. 1. uk. 30.9.32 do. do. R. 1. Mob.⸗Pf. do. do. K. R. 1. uk. 33 Nordd. Grdt. Gold⸗ Pfbr. Em. 3, uk. 29 do Em. 5. rz. ab 28 do. Em. 6, rz. ab 31 do. Em. 7. rz. ab 31 do. Em. 14, rz. ab 33 do. Em. 17, rz. ab 33 do. Em. 8, rz. ab 91 do. E. 12, uk. 30.6.382 do. E. 13. uk. 1.1.83 do. E. 11. uk. 1.1.53 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Gld⸗K. E. 4, uk. 29 do do. Em. 15. rz. 33 o. do. Em. 9, rz. 31 do. E. 10, uk. 1.1.33 Preuß. Bodtr. Gold⸗ Pf Em. 3. rz. ab 30 do. do. E. 5, rz. ab 28 do do. E. 9.uk b. 31 do. do. E. 15, uk. b. 34 do. do. E. 10. rz. ab92 do. do. E. 12. uf. b. 31 do. do. E. 2, rz. ab 29 do do. G. K. E. 4, ukge do do. do. E. 16, uk83 1. K. 1, 10. 88 do. do. do. E. 8. uk. 32 do. dd. do. E14. uk. 32 do. do. do. E. 13, uf1 Preuß. Ctr.⸗Boden Gold. Pf., unt. b. 30
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Anteilsch. 34 ½ Liq. G
Pf. dSchles. Bodtrb. f.
do. Gld. K. E. 4 uk, 30
do. do. E. 13, rz. 33
do. do. E. 15, rz. 32 do do. E. 6, uk. 31 do do. E. 8, uk. b. 32 Südd. Bodkr. Gold⸗
Pfdbr. R. 5, uk. b. 91 o. do. do. R. 7, uk. b. 32 do. do. do. R. 8, uk. h. 32 do. do. do. S. 1 (Ligq.⸗ Pfdbr. o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 34 ½ Liq. G Pf. d Südd Bodkrdb. Thütr. Ld.⸗Hyp.⸗Bt. G.⸗Pf. S. 2. fr. Bk. f. Gldkr. Weim. rz. 29 do. do. S. 1 u, rz. 81 do. do. S. 5. uk. b. 31 do. do. S. 7. uk. b. 31 do. do. S. 9. uk. b. 31 do. do. S. 10, uk. b. 32 do. do. Kom. S. 4, u 30 do. do. do. S. 6, uk. b. 32 do. do. do. S. 8, uk. b. 32 do. do. do. S11, ut. b32 Westd. Bodkr. Gold⸗ Pf. Em. 5. uk. b 30 do. Em. 6, uk. b. 31 do. Em. 3, uk b. 29 do. Em. 9. uk. b. 30 do. Em. 11 unk. 32 do Em. 12 unk. 392 do. Em. 10 unk. 32 do. E. 14 uk. b. 1.7.32 do. Em. 7 uk. 31.3.82 do. Em. 2, rz. ab 29 do. E. 17, Mob.⸗Pf. do. Gd.⸗K. E. 4, uk 29 do. do. E. 8, rz. 32 do. do. E. 18 unk. 32
Ohne Zinsberechnung. Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar. Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzusehen.
† hinter dem Wertpapier bedeutet RM f. 1 Million.
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Schuldverschreibungen.
a) Banken. Mit Zinsberechnung. Zuckerkred. Gold 1-4]/ 6 1.4.10 B85e b B 85
Ohne Zinsberechnung
(ab 1.1.28 mit 5 % verzinslich, zahlbar seweils am 1. Juli für das ganze Kalenderjahr).
Bankt elektr. Werte, fr. 4 Berl. El.⸗W. 997005 kv.) u. 01, 06, 08, 1911, rz. 324 versch. Ansiedl.⸗Bk. v. 02,05 [4 1.7 Esh
b) Verkehr. DOhne ginsberechnung
(ab 1.1.28 mit 5 % verzinslich, zahlbar jeweils am 1. Juli für das ganze Kalenderjahr).
Allg. Lot.⸗ u. Straßb. 39%
96. 99, 00,. 02. rz. 32 4† 1.7 do. . 191148 1. Bad. Lol,⸗Eisenbahn
1900. 0t. rz. 1932 4 ¼ 1.7 Berlim. Charlottenb 33½
Straßenb. 1897. 01 su 1.7 Braunschw. Land.⸗Eb. 851,99111,041 V. rz82 3 ¾ 1.1.7 Brölthal. Eisenb. 90,00.
z. Rhein⸗Sieg. Eisenb 4 ½, 1.7 Gr. Berl. Straßen⸗ 4 ½
bahn 1911 1918.. [u4] 1.7 Halberst⸗Blkb. Eb. v. 94 u⸗
kv. 95,08,06,09. rz. 3218 ½ 1.1.7 Hambg.⸗Amerik. Lin.
01 S. 2,08 S. 4. rz. 32 4½ versch.
03, 05, 08 S. 2, rz. 32 u4 1.7 Lübeck⸗Büch 02. rz. 32 3 ¼ 1.1.7 8
Nordd. Lloyd 1885,47 1894,01.02.08, rz. 32 ua 1.4.10% -.— Westl. Berl. Vorortb. 4 1.7 1G
c) Industrie. Mit Zinsberechnung.
Concordia Bergb. RM⸗A. 26, uk. 30 einschl. Opt.⸗R.
Concocdia Spinn. RM⸗A. 26. uk. 31
Cont. Caoutchoue RM⸗A. 26, uk. 31
Dt. Linoteum⸗W. RM 26. uk. 32
Engelh. Brauerei RM⸗A. 26, uk. 32
Fahlberg, List& Co. RM⸗A. 26, uk. 31
Hacketha! Draht RM⸗A. 27, uk. 33
Hambg. Elektr. Wt. RM⸗A. 26, ut. 32
Hoesch Eis. u. Stahl⸗ RM⸗A. 26, uk. 31
Isenbecku. Cie. Br. RM⸗A. 27, uk. 32
Klöckner⸗Werte RM⸗A. 26,. uk. 3
Fried. KruppGld.* 24 R. Au. 33, rz. 29
do. R. O u. D, rz. 29
do. RM⸗A. 27, ut. 32
Leipz. Mess. RM⸗ Anleihe. rz. 91
Leipz. Riebeck Br. RM⸗A. 1926 uf. 31 m. Opt.⸗Schein.
do. uk. 31,o. Optsch.
Leopoldgr. Reichs⸗ mark⸗A. 26. uk. 32
Lüdenscheid Met. RM⸗A. 27, uk. 38
Mart Kom. Elekt. Hagen Sl, uk. b80 do. S. 2, uk. b. 30 1.3.9
Min. Achenb. Stk. RM⸗A. 27, uf. 33 1.1.7 79 G
Mitteldt. Stahlw. RM⸗A. m. Opt.⸗
ges. 1912, rz. 32 Ges. f. elek. Untern. 1898,00,11. rz. 32 Ges.f. Teerverw. 19 do. 07. 12, rz. 32 Hdlsges. f. Grund⸗ besitz 08. rz. 32 Henckel⸗Beuth. 05 Klöckner W. 26, rz 932 Samml. Abls. A. Köln. Gas u. Elkt. 1900. rz. 1932. Kontinent. Elektr. Nürnb. 98, rz. 32 Kontin. Wasserm. S. 1,2, 1898.1904 Gbr. Körting 1903, 09. 14. rz. 1932 Laurahütte 1919. do. 95, 04, rz. 32 Leonhard Braunk. 1907, 12, rz. 1932 Leopoldgrube 1919 Linte⸗Hofmann 1898,01 kv., rz. 32 Mannesmannröh. 99,00,06, 138. rz. 32 Massener Bergbau (Buder. Eis) 96 rz32 Neckar⸗Aktienges. 1921, sichergest. Oberschl. Eisenbed. 1902, 07, rz. 32 do. do. 19, rz. b. 50 do. Eisen⸗Ind. 1895, 1916, rz. 32 Phönix Bgb07. rz32 STEZ do. Braunk. 1913 Rhein. Elektriz. 09, 11, 13, 14, rz. 92 do. Elekrr.⸗Werk i. Braunk.⸗Rev. 20 A. Riebeck'sche Montanw 12, rz82 Rom hach. Hütten⸗ wte. (1. Concordia Bergw.) 01, c. 32 do. (Moselhütte) 1904, rz. 32 do. (Bismarckh.) 1917. rz. 32 Sachsen Gewerksch. Sächs. Elekt. Lief. 1910. rückz. 32 Schles. El. u. Gas 1900, 02. 04 Schuckert u. Co. 98, 99,01,08.13, rz. 32 Siemens Glas⸗ indust. 02, rz. 32 Vulkan⸗Wk. Ham⸗ burg 09, 12 rz. 32 Bellsfoff Waldh. 07
Treuh. f. Verk. u. J. 28 uk. 0i K. 1.11.28
ℳ per St
Sachwerte.
Ohne Zinsberechnung. Inländische.
.
Bd. Ld. E en. Kohle do. do.
Bk. j. Goldkr. Werm. Rgg.⸗Schldv. R. 1, jetzt Thür. L.⸗H. B.*
Berl. Hyp.⸗Gold⸗
Hyp.⸗Pfd. Ser. 12 Berl. Roggenw. 23* Brdbg. KreisElektr.⸗
Werte Kohlen †. Braunschw.⸗Hann.
Hyp. Rogg. Kom.* Breslau⸗Fürstenft.
Grub. Kohlenw † Deutsche Komm
1.4.10 10,5 G 1.2.s9 [11,72 b 1.2.ö9 —,—
4.10 9,9 G
2,45 G 10,9 G
2
89.65 G 17,01 G
11,70b G
9,3 G
245 G 10,86G
2,41 G 8,65 0 17,01 b G 1,6 G
do. do. Rogg. 23
do. Ldsch. Roggen“*
Zwickau Steink. 23 † Ausg. Fb
Alusländische.
Danzig. Eescgehee BriefeS. A.
2
Ausländische festverzinsl. Werte.
Staatsanleihen.
2 9 2 82
ℳ 4 ℳ f. 1 St. zu 16,75 ℳ.
vgnb ü. Sh. 1 7,4 G
† ℳ für 1 Tonne.* ℳ für 1 Ztr. 8 für 00 rz. f. 1 g. * ℳ f. 1 Einh. 2 ℳ f. 1 St. zu 17,5 ℳ. * ℳ f. 1 St. zu 20,5 ℳ.
7,4 G
Ohne ginsberechnung. Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen
werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: 1, 68. 19. 1. 11. 19. 168. 859 8, 1. 14.8
¹ Seit 1. 4. 19.
2 1. F. i9 11. 10. 19. 11516“ ¹0 1. 9. 25. ⁴¹ 1. 10. 25.
11 1.,14. 1. 28. ¹* 9. 1. 289.
Für sämtliche zum notiz zugelassenen
0. 99.
4 1. 7. 19.
b 1. 12. 19. 22 1. 6. 23. 8n 1. 1. 20. 18 1. 9. 28. * 1. 5. 28.
andel und zur amtlichen Börsen⸗ usstschen Staatsanleihen
finden gegenwärtig eine amtliche Preisfestsetzung
Bern. Kt.⸗A. 87 kv. Bosn. Esb. 14* do. Invest. 14* do. Land. 998 in K do. do. 02 m. T. i. K do. do. 95 m. T. i. K Bulg. G.⸗Hyp. 92 25er Nr. 241561 bis 246560 do. ber Nr, 121561 bis 136560 do. 2er Nr. 61551 bis 985650. ler Nr. 1-20000 Dänis vr. aes Egyptischegar. do. priv. i. Frs. do. 25000,12500 Fr bo. 25000. 500 Fr. Els.⸗Lothr. Rente Finnl. St.⸗Eisb. Griech. 4 % Mon. do. 5 % 1881-84 . do. 5 Pir.⸗Lar. 90 do. 4 % Gold⸗R. 89 Ital. Rent.in Lire do. amort. S. 3, 4 in Lire
Mexik. Anl. 99 5 Pff. do.
do. 5ch abg. do. 1904 4 %in ℳ do. 1904 4 abg. Norw. St. 94 in & do. 1888 in £ Oest. St.⸗Schatz 14 angem. St. * do. do. 1914* do am. Eb⸗A. ℳ do. Goldrente 1000 Guld. Gd. * do. do. 200 „ * do. 1000 Guld G** do. 200 Guld G** do. Kronenr. 5, ¹1 do. fv. R. in K. do. do. in K. do. Silb. in fl⸗ See 8118 ortug. 38. Spez. umän. 038 m Nes Do. 13 ukv. 24 ¹* 89 äuß. i. ℳ ¹0 1890 in ℳ ¹* do. m. Talon 1891 in ℳ * 1894 in ℳ ¹*
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nicht statt.
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und daß höhere Anforderungen gestellt würden. Dadurch würde das Verbleiben auf der Universität verlängert. Es komme dazu
das Frauenstudium und die Tatsache, daß viele die Universitäten
vorgetragen habe.
Was nun die Studentenfrage angeht, die der kom⸗ munistische Redner hier berührt hat, so darf ich auch hier auf
das verweisen, was ich bei früheren Gelegenheiten über die
studentischen Angelegenheiten gesagt habe. Es ist seitdem eine kommunistisch⸗völkisch⸗deutschnationale Verbrüderung eingetreten,
die ja auch heute wieder in dieser Rede sehr deutlich zum Ausdruck gekommen ist. Es ist so: die Kommunisten kämpfen auf seiten der Deutschnationalen und Völkischen in der Frage der sttudentischen Selbstverwaltung und alle anderen Gruppen stehen
dagegen.
Dann möchte ich zum Schluß noch auf eine Aeußerung des Herrn Abgeordneten Dr. Boelitz zurückkommen, die er über meine Kasseler Rede vom Jahre 1922 gemacht hat. Im SJohre 1922 habe ich im Auftrage des damaligen Herrn Ministers Boelitz in Kassel eine Rede gehalten. Ich habe damals als Ver⸗ treter des volksparteilichen Ministers Boelitz selbstverständlich nichts anderes sagen können, als was ich in dieser Rede gesagt habe und was auch Herr Abgeordneter Dr. Boelitz heutigen Tages moch als seinen Standpunkt hier proklamiert hat. Daß ich mir, nachdem ich selber die politische Verantwortung für das Mi⸗ nisterium übernommen habe, erlauben darf, eine etwas andere Nuance der Polirik zu vertreten, ist doch wohl selbstverständlich. (Lebhafte Zustimmung links.) Ich kann mich nicht auf den Stand⸗ punkt stellen, daß es genügt, ein farbloses Bekenntnis zum Staat abzugeben; auf dem Standpunkt stehe ich nicht. (Sehr richtig! links.) Man darf sich wirklich nicht wundern, daß unter mir einige Grade freiheitlicher regiert wird als unter Herrn Dr. Boelitz. Wenn Herr Dr. Boelitz seinerzeit, — es war eine Tat, daß er das damals gesagt hat — das Wort von der freudigen Bejahung des Staates geprägt hat, so darf ich demgegenuver sagen, daß ich bei der Erziehung eine freudige Bejahung der Republik fordere. (Lebhafter Beifall bei den Deutschen Demokvaten und bei der Sozialdemokratischen Partei. — Zurufe und Unruhe rechts.)
Abg. Dr. Klamt (Wirtschaftl. Vereinig.) erklärt zu der
Frage der Ueberfüllung der Hochschulen, daß es allerdings be⸗ deutend mehr Abiturienten heute gäbe, daß aber viele überhaupt
nicht auf die Universität gingen. Ferner sei zu berücksichtigen, daß teilweise eine Erhöhung der Semesterzahl eingetreten sei
besuchten neben ihrem Beruf. Man solle also nicht zu ängstlich die Entwicklung ansehen. Wenn Qualitätsarbeit geleistet werden solle, so müsse auch der Kopf ausgebildet werden. Es müsse allerdings nicht alles auf die Universität geschickt werden. Das gebe durchaus nicht die Gewähr, daß man es im Leben weiter bringe. Mancher Gewerkschaftssekretär verdiene heute wahrlich mehr als ein Akademiker. (Sehr wahr! rechts.) Notwendig sei ein Ausbau der Berufsberatung. Ein solcher liege besonders auch im Interesse des Mittelstandes, aus dem sich die größte
ahl der Studierenden rekrutiere Bedauerlicherweise kümmerten
sich die Eltern viel zu wenig um den Beruf ihrer Kinder, so daß so mancher später zu der Erkenntnis komme: du hast deinen
Beruf verfehlt! Neben der Berufsberatung sei eine döe. Stellenvermittlung einzurichten. Im Fall Helfritz habe das inisterium eine unglückliche Hand gehabt. Die Erklärung des
fähige Elemente, so fährt der Redner fort, die die Deutschnatio⸗ nalen als destruktive Elemente ansehen, stützen Herrn Jeßner. Sie stammen aus dem Ghetto in Wien! Der Redner wendet sich zum Schluß gegen den Präsidenten der Dichterakademie von Scholz, der Kleist einen Pazifisten genannt habe (Lachen rechts), und kritisiert die Verteilung der Dichterpreise, besonders des Preises an Werfel, der einen Sturmlauf unternommen habe gegen alles, was deutsch ist. Er schließt seine Kritik der heutigen Zustände in der Kunst, insbesondere in der Theaterkunst, mit der Erklärung, daß auf sie das Wort aus dem Faust zutreffe: „Das Unzulängliche, hier wird’'s Ereignis!“ (Beifall rechts. — Leb⸗ hafte Gegenkundgebungen und Lachen links und in der Mitte.) „Abg. Dr. Schwering (Zentr.) bemängelt an den Aus⸗ führungen des Vorredners das Fehlen von Besserungsvorschlägen. Herr, Koch aber habe nicht nur das System, sondern auch die Persönlichkeit Jeßners auf das empfindlichste angegriffen. Gegen die alten Staatstheater sei aber die künstlerische Bedeutung der heutigen Staatsbühnen unvergleichlich besser. Koch be sich leider nicht von sachlichen, “ von antisemitischen Momenten bei seiner Jeßner⸗Kritik leiten lassen. Es sei nur ein sofort richtiggestellter Irrtum gewesen, d das Zentrum im Ausschuß einen Mißtrauensantrag gegen Jeßner zugestimmt hätte, dessen Tätigkeit kritistert werden könne und manchmal müsse, aber nicht nur negativ. Aber wir lehnen, fuhr Redner fort, die von den Deutschnationalen in einem Antrag versuchte Verquickung von Sittlichkeit und deutschnationalelr Po⸗ litik ab. Wohl aber wenden wir uns gegen die bestehende Afterkunst bei vielen heutigen Theatern. Weiter fordern wir, daß der Kultusminister einmal sich dagegen wendet, daß bei den Theatern katholische Kultbestandteile bewußt in einer Form dargestellt werden, die uns verletzt. (Rufe bei den Deutsch⸗ nationalen: Das tut Jeßner!) Nein, das tuen sämtliche Berliner Theater. Zum Schluß vertritt der Redner die For⸗ derung des Volksbühnenbundes.
Abg. Buchhorn (D. Pp.) bedauert (bei schlecht besetztem Hause), daß bei Besprechung der so wichtigen Kunstfragen nur so wenig Parlamentarier anwesend sind. (Zurufe links und Hin⸗ weise auf die Bänke der Deutschen Volkspartei, die gleichfalls fast leer sind.) Bei den Staatsbühnen dürften nur Stücke gespielt werden, die zur Aufführung auf diesen ersten Bühnen würdig sind, z. B. dürften nicht Stücke nur angenommen werden, um einem Star eine angenehme Rolle zu verschaffen. Musterhaft seien früher die Ensemble Reinhards und Brahms gewesen. Zu vermissen seien Höhepunkte in unserem Theaterleben; Jeßner könnte z. B. mal einen Querschnitt durch die Dichtung der Sturm⸗ und Drangzeit geben. (Rufe bei den Sozialdemokraten: Dann gäbe es Skandal!) Dabei dürfte man nicht kleinlich sein und vor allem 24 der Landtag nicht dem Intendanten und seinen Künstlern den künstlerischen Maulkorb umhängen. (Sehr gut!) Der Redner verlangt u. a. noch, daß Material dafür vorgelegt werde, welche Mehrkosten dadurch entstünden, daß es den pro⸗ minenten Schauspielern sehr oft erlaubt werde, auswärts zu gastieren, wofür dann Neuengagements hier stattfinden müßten.
Abg. König⸗Swinemünde (Soz.) erklärt, der Abgeordnete Koch⸗Berlin habe eine üble antisemitisch Hetzrede gehalten. rr Koch wüßte genau, daß unter Jeßners Leitung das Berliner Staatstheater zu einer führenden ersten Bühne Deutschlands eaee sei. Jeßner und auch der gleichfalls angegriffene
ortner seien Künstler von solchem Range, daß die üble anti⸗ semitische Hetze des Herrn Koch sie gar nicht erreiche. Würde ein Mann wie Koch maßgebend sein, dann müßte die 8- ihr Haupt verhüllen. Zum Süin verlangt der Redner, daß im nächsten Jahr die Mittel für die Landes⸗ und die Volksbühne erhöht und daß die verarmten Künstler mit Staatsmitteln unter⸗ stützt würden. (Beifall links.)
Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung D. Dr. Becker: Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich
möchte nur ganz kurz auf die Ausführungen des Herrn Ab⸗
stehender Dichter und so ethischer Mensch wie Fritz von Unruh hier mit dem Titel „Renegat“ bezeichnet worden ist, so ist das kein künstlerisches, sondern ein rein politisches Urteil, und mit politischen Urteilen dürfen wir doch an künstlerische Fragen wirklich nicht herantreten (sehr richtig!), sondern wir wollen die künstlerischen Fragen mit künstlerischem Geist und ohne diese partei⸗ politischen Rücksichten behandeln. So tue ich es wenigstens, und das ist meine Stellung der Sektion für Dichtkunst gegenüber⸗ (Zuruf.) Die Politik gehört in den Dienst des Staates, sie darf niemals die Kunst vergewaltigen.
Abg. Schwenk⸗ Berlin (Komm.) lehnt die Anerkennung des Rheinhardtschen Deutschen Theaters zum gemeinnützigen Unternehmen ab, weil dadurch nur Steuerhinterziehung ermöglicht werden sollen. Ausgerechnet in dem Augenblick, wo die Gemein⸗ nützigkeit gegen den Willen der Stadt Berlin anerkannt wurde habe das Deutsche Theater die billigsten Plätze um 50 Prozent erhöht. Es habe sich dann ergeben, daß Professor Reinhardt ein Vermögen von 4 ½ Millionen hatte, was er nie in dieser Höhe beim Steueramt angegeben hat. (Hört, hört! bei den Kom⸗ munisten.) Durch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit habs das Ministerium eine ganz offensichtliche Steuerschiebun ordinärster Art, bei der die Stadt Berlin um ihre Einnahmen geprellt wurde, ermöglicht. Die ministerielle Entscheidung müsse rückgängig gemacht werden. (Beifall bei den Kommunisten.)
Abg. Dr. Gertrud Klausner (Dem.) betont, daß die Debatte ergeben habe, daß es beim größten Teil des Hauses möglich gewesen sei, die Kunst außerhalb des Partei⸗ zu stellen. Die staatlichen Pheater hätten früher nur en wohlhabenden Mittelschichten offen gestanden neben den höfischen Kreisen. Heute sprechen die Staatstheater zu einem viel weiteren Bevölkerungskreise. Vor allem nähmen heute die Organisationen, in denen sich Wenigbemittelte zum Theater⸗ besuch zusammenfinden, einen erheblichen Teil der Vorstellungen in den Staatstheatern für ihre Mitglieder in Anspruch. Was die Vorwürfe gegen Jeßner anlange, so könne man da in einem Vergleich zum Ausdin bringen, daß genau so, wie man im Baustil der wilhelminischen Zeit durch süßliche Zugaben den Kern verdeckte, man auch eine gänzlich verzuckerte Art der Klassiker
uns gegeben habe. Jeßner könne man nicht den Vorwurf
kennen, daß, wenn er Schiller darstelle, er einen Revolutionär darstelle. Und wenn Herr Boelitz dem Herrn Jeßner eine Haltung gegen Kultuc und Kunst vorwerfe, so verstehe man nicht, warum Herr Boelitz mit seinem h beenns in jeder Woche an einem Tage die Staatstheater beschlagnahme. Weiter beschäftigt sich die Rednerin u. a. noch mit Filmfragen. Das Kultusministerium müsse versuchen, gute Filme für die heran⸗ wachsende Jugend zu protegieren, um sugleich gegen Kitsch vor⸗ ehen zu können. Dafür könnte ein Teil der Ueberschüsse des
machen, 88 er politisches Theater mache. Man dürfe nicht ver⸗
Mittel den gerade durch den Kund Künstlern zugute kommen sollte. eiter müßte auch die Frage der Sozialversicherung der Künstler verfolgt werden. 1
Ein Regierungsvertreter betont, im Falle des Deutschen Theaters hätten die Voraussetzungen auf die An⸗ erkennung der Gemeinnützigkeit vorgelegen, 8 daß das Deutsche Theater einen Rechtsanspruch auf diese Anerkennung hätte. Man habe der Stadt Berlin durch eine Aenderung der Lustbarkeits⸗ steuer entgegenkommen wollen; leider habe sie sich gegen die An⸗ erkennung der Gemeinnützigkeit ausgesprochen.
Abg. Dr. Klamt vee g. kritisiert die 8 des Finanzministers der Not der e; er gegenüber. Er hab es abgelehnt, aus einem für die Abhilfe dieser Not bestimmte
Rundfunks verwertet werden nssene ein anderer Teil dieser
unk be1 e in Not geratenen
dem Finanzminister gegenüber stärker durchsetzen, damit die Be
Fonds Beihilfe 8 leisten. Der Kultusminister sich doch
do. do. 26 Ausg. 1 ebre aretnt 8 11,6 G
Mobilis.⸗Pfdbr.) —— 1 do. do. Rogg. 28 8 9,5 G 9,5 G do. m. Talon do do. „Berl. Hyp.⸗Bk. Pf K.⸗bl. S. 1.2 42b G Niae 86 ut. à9 1.4.1 Dr. Landestultur⸗ 1896 in ℳ 1* 4 (Lig. Pf.)o. Ant. Sch. 4 1. . 8 do. do. do. Ser. 5 —,— Mont⸗Cen. Steint 6 Roagen V⸗ 7 9,9G0 9,29b do. m. Talonst. Anteslsch. z. 4 ½ Lia. do. do. do. Ser. 4 —,— RM⸗A. 27 ut. 39 1.4.10/ 78,5 do. do. do. * 10,1 G 810,1 G 1898 in ℳ **4 G d Pr C. odir. .Sr. 65 6 do. do. do. Ser. 5 —,— Rattonale Auto Dtsch Wohnstätten do. m. Talon —
Preuß. Ctr.⸗Boden „Braunschw.⸗Hannov. Hyp.⸗Bk. RM⸗A. 26, uk. 82 4.7 eingold Reihel“¹ —,— —,— tonv. in 4 Gold⸗Kom. ut. b. 30 Ser. 2 — 26/ 15,7 G Natronzellstoff Deutsche Zzuckerbank 1905 in ℳ 1 93 b G 93 RM⸗A. 26, ut. 32 Zuckerw.⸗Anl.* 17,7 G 7,7G L. 1908 in ℳ ¹
do. do. ut. b. 30 do. do. Komm.⸗Obl. v. 1929 †—,—
do do. 27, uk. b. 33 *Dtsch. Hyp.⸗Bk. Kom.⸗Obl. S. 1-3014,15 G m. Opt.⸗Sch.. 1.1.7 99,1 6 Dresd. Rogg.⸗A. 23* 8,5 G —,— . 1910 in ℳ ¹³ do. do. o. Opt.⸗Sch. Elektro⸗ Zweckverb Schwed. St.⸗A. 80
do do. 26. uk. b. 31 1.7 88 69 do. do. do. Ser. 5 —. 1926 ut. 982 1.4.7
t. K. 1. 10. 298 4.10 9 96 do. do. do. Ser. 4
Reckar All ⸗Ges Mitteld. Kohlenw † 3,8 G 3,8 G do. 188 *
do do. 272, uk. b. 32 rankfurter Pfandbrier⸗Bank veree- Ev.Landest. Anhalt o9. 1 / do. do. uk. b. 28 8 1 19. 44, 46 — 52 Gold⸗A., uk. 1928 1.0.1176 b Roaggenw.⸗Anl.“* 10,5 G 10,5 G 2 St.⸗R. 04 1. ℳ (fr. Frankl. Hyp.⸗Kred.⸗Ver. Recarw. G26, ut. 27 1.4.10% —,— do. do. 8 10,25 G 10.25 G do. do. 1906 i. ℳ Gothaer Grundtkredit ⸗VBank Rh.⸗Main⸗Donau Frankt. Pfdbrv. Gd. do. do. 1888 Komm.⸗Obl. Em. 1 Gold. rz. ab 1928 1.4.10 Komm. Em. 11 2,16 G 2,16 G Schweiz. Eidg. 12
do. do. do. v. do do.
1923 † 8 Schles. Cellulose Getreiderentenbt. 8 BaniS M⸗Anl. ut. 32 1.1.7 Rö B. R. 1-9* 8,05 G do. Eisenb.⸗R. 90 ;F — 8 8. e; Siemens u. Halske v 4-6⸗ 8488 Dürt Aom Ante⸗ do vo do. Ser. 691 do Bgd. E.⸗A. 129
u. Siem.⸗Schucl. Görtitzer Steink. † 11,05 G do do. do. Ser. 781 2430
„Bayerrsche Hyp. n. Wechselbant Schein 27. uk. 32 1.1.7 91,8 G 0
S E 8e geen rofessors Helfritz, daß es keine gesetzliche Bestimmung gebe, die geordneten Koch zurückkommen, zu seinen Angriffen gegen den sclüsse des Hauses ö würden. (Sehr richtig! rechts.
drücken? Panta rheil Dieser Ausspruch eines alten Philosophen Führung der Geschäfte durch den Intendanten da, wo es mir Kritik fordere 88 2 Mustkerla “ Die zugrunde⸗ gelte doch auch von staatlichen Dingen. Demokraten gebe richtig erschien, ganz offen Kritik geübt habe. Was hier aber liegenden Gutachten seien stark —8. tbar. Man könne es nich
es nicht nur auf der Linken. Sie säßen bis weit hinein in die gesagt worden ist, geht doch wohl über das zulässige Maß hinaus. zukassen, daß durch diesen Musikerlaß so viele Menschen einfach demgratzche Artaszangsesach doet sene and. Ee Müthrihe (Sehe vichtigl bei der Coniaidemokratishen Partet) md es ist Hrottas genaht würden⸗ v“ der Hohenzollern und mißbillige sie. Wenn auf der Linken mehr mir nicht nur ein sachliches, es ist mir auch ein persönliches Dichter das 2 olttisteren sein ließen. Vom deutschen Standpunk
Duldsamkeit geübt würde, so wäre eine Verständigung viel Bedürfnis, hier schützend vor Herrn Jeßner zu treten. Es ist aus sei tief bedauerlich, wie sich z. B. Thomas Mann in Paris leichter. (Sehr richtigt) Der Redner fordert zum Schluß eine mir einfach unbegreiflich, wie ein so ruhig abwägender und so über den schkans geäußert sch Der Redner verlangt zum Verlängerung des Studiums für Pharmazeuten auf sechs vornehm denkender Mann wie Herr Koch (lautes Lachen bei der Schluß sie Fathe der ö Akademie für Kirch⸗ und
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Semester. 1 1 1 8 8 Schulmusik, Förderung besonders des deutschen Films und Unter 8 “ 1 8 8 8 Sozialdemokratischen Partei) heute diese Formulierung seiner 8 er Wüͤnsche im besetzten Besnntschen Fern in Koblenz bn Abg. Paul Ho ffmann (Komm.) führt Beschwerde über Rede wählen konnte, die meiner Meinung nach zu einer sehr irr⸗ und Trier⸗ 1 8 isstände in Krankenhäusern und klagt über die Ueberlastung tümlichen Deutung Anlaß geben muß. Soweit ich orientiert bin, Nachdem Ministerialdirekter Nentwig den Aus⸗
8 * 28 1920]% sa 1.5.1 Großkrastw. Hann. 8u. dd. Cen. der Krankenwärter und der Angestellten. Es müßten ihnen auch ist gerade Herr K Bechi Prr t die di 1 1 8 4. „Hann. Bodtr.⸗Bk. Pcd. Ser. 1-1681,7G 5 aodlenm⸗Anl. † nes 8 1enh.2c0 bessere Aufenthaltsräume für die Mußestunden zur Verfügung gerade Herr Koch einer derjenigen Herren gewesen, die diese führungen des Vorredners gegenüber erklärt hatte, daß er
„do. do. Komm.⸗Obl. 8 † und ga 8 8 do —,— 1 do. “ . gestell 8 Pamphlete immer auf das schärfste mißbilligt haben. (Lachen⸗And in seiner Kritik zum Musikerlaß von unrichtigen Voraus
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