1928 / 69 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Mittwoch, den 21. März

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werden können, oder ob neue Beamte dafür eingestellt werden

361. Sitzung vom 20. März 1928.

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a) Banken. Mit Zinsberechnung.

Schuldverschreibungen.

Zuckerkred. Gold 1-4¹1 6 1.4.10 ½ —.,- 95 B

Harv. Bergb. RM⸗A.

Rhein. Stahlwerke

Adler Dt. Portl. Zem. 04, rz. 32 Allg. El.⸗G. 91) S. 1 u. verl. St. S. 2. 8 do. do. 96S. 2u. 3

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do. do.05-13S. 5-8.

unverloste St. Augsburg⸗Nürnb. Maschfbr. 13. rz. 32 Baoisch Ldesetett. 1921, fichengest. do. 22. 1. Ag. 32-b. Bergmunn Elektr. 190 9, 11 rz. 32 Bing. Nürnberger Metall 09 rz. 32 Brown Boveri 07 Mannh.), rz. 32 Buderus Eisen 97. 1912 rz. 1932

Constantin d. Gr. 23.,06,14, rz. 1932 Di.⸗Atlanr. Tel 02. 09.100, b, 12, rz. 32 Deutsche Cont. Gad Dessaus, rz. sp. 42 do 02 . 05 18, rz32 Dtsche. Gasgef. 19 do. Kabelw. 00, 13 do. Sotvay⸗W. 09 do. Teleph. u Kabl12 Eisenwerk Kraft 14 Elektr. Liefer. 1900 do. do. 08, 10. 12 do do. 1914 Eleltr. LichtuKraft 1900,04,14, rz. 32 Elektro⸗Treuhand (Neubes.) 12. rz. 32 Felt. VGuilleaume 1906,08, rückz. 40 Gasanst. Betriebs⸗ ges. 1912, rz. 32 Ges. f. elek. Untern. 1899,00,11. rz. 32 Ges.f. Teerverw. 19 do. 07, 12, rz. 32 Hdlsges. f. Srund⸗ besitz 08. rz. 32

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Dhne Zinsberechnung

(ab 1. 1. 1928 mu 5 verzinslich, zahlbar jeweils am 1. Juli für das ganze Kalendersahr).

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Prov. Sächs. Ldschft. Roggen⸗Pfdbr.* Rhein.⸗Westf. Bdkr. Rogg. Komm.* Roggenrenten⸗Bk. Berlin, R. 1 11, 1. Pr. Pfdbr.⸗Bk.* do. do. R. 12— 18* Sachs. Staat Rogg.* Schlesische Bodenkr. Gld.⸗Kom. Em. 11 88 Ld. Roggen* Schlesw.⸗Holstein. Ldsch.⸗Krdv. Rogg.* do. Prov.⸗Rogg.“ Thuüring. ev. Kirche oggenw.⸗Anl.* Trier Braunkohlen⸗ wert⸗Anleihe

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do. do. 4

1.1.7 1.4.10

1.9.11 1.3.9

1.4.10 1.4.10 rz. 29 1.1.7

1.1.7

Herr Abgeordneter Dr. Waentig ist dann noch einmal auf die Umgestaltung der Hochbauverwaltung ein⸗ gegangen. Der damals vom Landtag angenommene Antrag in seinen vier Punkten berührte ja einmal die Zusammen⸗ fassung der Baufonds und sah dann im weiteren eine stärkere Dezentralisation der Bauverwaltung vor. Die Baufonds sind inzwischen bei der Hochbauverwaltung zusammengefaßt worden, wenigstens zu einem erheblichen Teil, und ich habe schon im Hauptausschuß ausgeführt, daß wir im Verlauf der nächsten Jahre die Widerstände derjenigen Verwaltungen, die ihre Bau⸗ fonds bei der Hochbauverwaltung noch nicht zusammengefaßt sehen wollen, zu überwinden hoffen, so daß wir in einiger Zeit dazukommen werden, daß alle Baufonds bei der Hochbau⸗ verwaltung zusammengefaßt werden und somit die Leitung des gesamten Hochbauwesens in Preußen einheitlicher wird als bisher.

Auf der anderen Seite die Frage der Dezentralisation. Ich habe bereits im Hauptausschuß über die Frage der Dezentralisation Ausführungen gemacht und darf mich hier darauf beziehen. Ich habe damals gesagt: Unter Dezentralisation der Hochbauverwaltung könne man nur verstehen, daß die Bearbeitung der Bauprojekte an die Hochbauämter verlegt und diesen eine stärkere Verfügung über die Baufonds eingeräumt würde. Beides sei inzwischen in die Wege geleitet. Weiter sei die Frage überlegt worden, ob man die Hochbauverwaltungen bei den Regierungen stärker zusammenfassen und unter ein eigenes Oberhaupt stellen solle. Eine Reihe von Regierungspräsidenten seien zur Aeußerung aufgefordert worden. Die Berichte gingen auseinander. Die Mehrzahl habe sich dafür ausgesprochen, daß es falsch sein würde, eine eigene Bauabteilung bei der Regierung zu bilden und an die Spitze der Baubeamten einen Mitdirigenten zu stellen, weil dadurch die Einheitlichkeit der Verwaltung bei den Regierungen gestört und der Verwaltungsweg erschwert werden würde. Ich habe diesen Ausführungen nichts hinzu⸗ zusetzen.

Nun ist Herr Dr. Waentig auf die Ausbildung der

sein. Wenn im übrigen Herr Abgeordneter Dr. von Richter ge⸗

sollen. Dazu kann ich folgendes sagen: die Beamten, die für die neueinzurichtenden Rechnungsämter erforderlich sein werden, werden zum Teil aus dem vorhandenen Bestande und zum Teil aus den für überalterte Diätare neugeschaffenen Stellen ge⸗ nommen werden. (Sehr gut! rechts.) Also eine Vermehrung des Personalbestandes wird dadurch nicht eintreten.

Dann hat Herr Abgeordneter Dr. von Richter auf die A uf⸗ wandsentschädigung der Minister hingewiesen und hat zum Ausdruck gebracht, daß es nach seinem Dafürhalten nicht angängig sei, den Ministern in Preußen eine höhere Aufwands⸗ entschädigung zu geben als im Reiche. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Ich darf demgegenüber darauf hin⸗ weisen, daß im Reiche neben der Aufwandsentschädigung, die bei jedem Minister ausgeworfen ist, ein besonderer Fonds für reprã⸗ sentative Vevanstaltungen ausgeworfen ist in Höhe von 40 000 Mark für den Herrn Reichspräsidenten und den Herrn Reichs⸗ kanzler, von 50 000 Mark für den Herrn Reichsaußenminister und von 50 000 Mark für die übrigen Herren Reichsminister (Zuruf rechts: Für jeden? Gegenruf links: Für alle übrigen zusammen!), und daß daneben noch ein allgemeiner Fonds für repräsentative Aufwendungen für alle Beamten vorhanden ist, den wir in Preußen auch haben. Im übrigen kann ich nun hier in aller Ruhe sagen: ich glaube nicht, daß einer der Herren preußischen Minister von der Aufwandsentschädigung etwas zurückzulegen vermag. (Abg. Dr. von Richter: Das ist auch nicht notwendig!) Der Auf⸗ wand ist so groß, daß die Herren preußischen Minister mit einer Aufwandsentschädigung von 4800 Mark heute nicht mehr ihren repräsentativen Verpflichtungen nachkommen können, und die Erhöhung auf 8000 Mark scheint mir daher nicht unberechtigt zu

meint hat, man müsse doch in Preußen dieselbe Sparsamkeit üben wie im Reiche, so darf ich ihn wohl darauf hinweisen, daß es sehr schön wäre, wenn das Reich bei den Ministerpensionen dieselbe Sparsamkeit üben wollte wie Preußen, und würde ihm daher sehr dankbar sein, wenn er unsere Bemühungen, auch im Reiche

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.]

In der heutigen Landtagssitzung sollte zunächst die zweite Beratung des Gesetzentwurfes fortgesetzt werden, der 9 Mil⸗ lionen für die Entwässerung und Kultivierung der rechtsemsischen Moore bereitstellt.

Abg. Stendel (D. Vp.) beantragt, diesen Tagesordnungs⸗ punkt abzusetzen und an den Ausschuß zurückzuverweisen, weil heuts im Staatsrat ein Antrag verhandelt werde, der neun Millionen 88 Meliorationen verlange, und weil dieser Antrag zusammen mitz

er zur Beratung stehenden Vorlage später erörtert werden solle.

Abg. Leinert (Soz.) ersucht um Ablehnung des Antrags

Stendel, weil bei weiterer Verzögerung der Provinzialausschuß von sich nicht mehr rechtzeitig mit dem Gesetz beschäftigen önne.

„Abg. Grebe (Zentr.) kann auch keinen Zusammenhan wischen der im Staatsrat vorliegenden Meliorationsvorlags und dem Gesetz wegen der Kultivierung der emsischen Moore feststellen und wendet sich gegen den Antrag Stendel.

Abg. Stendel (D. Vp.) erklärt, es müsse geprüft werden, ob die Meliorations⸗ oder die Kultivierungsprojekte wichtiger seien. Seine Freunde glaubten das erstere und wollten daher die Materis noch mal im Ausschuß beraten. 11 Abg. Dr. Kaufhold (D. Nat.) bemerkt, die neun Mil⸗ lionen für die Moorkultivierung brauche der Landwirtschafts⸗ minister zunächst gar nicht. Auch im Hannoverschen Provinzial⸗ landtag herrsche Erbitterung darüber, daß neun Millionen für die rechtsemsischen Moore ausgegeben würden und kein Pfennig für die Meliorationsprojekte vorhanden sei. (Große Unruhe links.) En⸗ müßten daher mindestens 2 ⁄5 Millionen für diese Meliorationen abgezweigt werden, worüber gemäß dem Antrag Stendel im Aus⸗ schuß beraten werden solle. Wir wollen, so betont der Redner weiter, diese ganze Materie im Ausschuß mit einemmal beraten. Wir wollen nicht zweimal Stroh dreschen, sondern nur einmal. (Große Heiterkeit und lebhafte Zurufe links unter Hinweis auf den Redner: Sehr richtig!) 8 MNach weiteren Geschäftsordnungsbemerkungen des Abg. Leinert (Soz.) findet ein Antrag Dr. Graß (Ztr.) auf Schluß der Geschäftsordnungsdebatte gegen die Rechtsparteien und Kommunisten Annahme. 2

Ausländische.

Danzig. Roggrent.⸗ 8C TMenn⸗ b b. 7,4 G 7,4 G

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Antellsch. z43 Lig. do do. R. 11 uk. 32

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do. do. E. 6 uk. b. 32 G Pf.) o. Ant.⸗Sch. 4 ½ 1. Juli für das ganze Kalenderjahr). do. 95 04, rz. 32

Meckl.⸗Strel. Hyp. B Anteilsch. z. 4 2 Li .2 Allg. Lok.⸗ u. Straßb. 4 - Leonhard Braunk. 8 Staatsanleihen GHup. Pf. S. 1, u 32 Pe.lsche Bodtr K. 96. 98. 00, 02. rz. 32 4] 1.7 —,— efer 1907, 12, rz. 1932 8 . —,— 8

Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ Schles. Bodkr. Gold⸗ 8b ger e desa 4 ¼ 1.7 —,— Serbog. 8 —,— Ohne Zinsberechnung Pfd. Em. 8, ut. b. 29 Pfdbr. Em. 9. uf. 29 8— Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

e. 8 8i 86 5. 9 88 eh Eö1ö1“ 8 1a e 8 werden mit Zinsen gehandelt. und zwar

Berlin-Charlottenb Mannesmannröh. 1 1 4 . Em, 15, uk. b. 34 do. Em. 14, rz. ab 33 Straßenb. 1897. 01 1.7 99,00,06,13, rz. 32 . 5 G ¹ Seit 1. 4 19. 21. 5. 19. 2 1. 6. 19. ‧21. 7. 19. b. Em. 9, ut. b. 31 do. Em. 7, rz. ab 32 Braunschw. Land.⸗Eb. Massener Bergbau 5 1. 9. 10. 101. 10. 19 n1I. 11. 19. 81. 12. 19. Em. 11, uk. b. 32 do. Em. 11, rz. ab83 851,99111,041 V. rz32 1.1.7 (BuderEis) 96135382 —,— 1. 1 20. 8 2. 20. 1. 3. 20. 8*†½ 6. 29. Em. 12. uk. b. 31 do. Em. 9. uk. b. 32 Brölthal. Eisenb. 90,00 Neckar⸗Aktienges. 8 8 1. 9. 25. 11,10. 25 1l. 11. 20. 1. 1. 26. Em,. 2, uk. b. 29. do. Em. 2, uk. b. 29 j. Rhein⸗Sieg. Eisenb 1.7 921, sichergest. 69,2 b 17 1./14. 1. 29. 2. 1. 28. 1. 3. 28 1. 5. 28.

Ohne Sitnssbenscbenng Henckel⸗Beuth. 05

(ab 1.1.28 mit 5 verzinslich, zahlbar jeweils am Flockner .26,1z32 1. Juli für das ganze Kalenderjahr). Z“

Bank elektr. Werte, fr. 4 ½ Köln. Gas u. Elkt. . Berl. El.⸗W. 99705 kv.) su. 1900, rz. 1932. für 1 Tonne.* für Ztr. § für 100 kg.

01, 06, 08, 1911, rz. 32 4 versch. 84,25 b „75 b G Kontinent. Elektr. 1 f. 1 g. ² f. 1 Einh. 2 f. 2 St. zu 17,5 ℳ. Dt.Anstedi.⸗Bk. v. 02,05 4 1.7 —,— —,— Nürnb. 98, rz. 32 4 f. 1 St. zu 16,75 ℳ. *ℳ s. 1 St. zu 20,5 ℳ.

Kontin. Wasserw. b) Verkehr. S. 1,2, 1998,1904 . Ohne Zinsberechnung

do. Gld⸗K. E. 4,rz. 50 4.10 95,5 G do. do. Em. 3, rz. 33 89 G

ein Ministerpensionsgesetz zu schaffen, unterstützen Ohne über den Geschäftsordnungsantr 2 8 Meinungen darüber sind offenbar geteilt. Heute genießen die würde. (Abg. Dr. von Richter: Sehr richtig!) läßt vern cesch die Gerichts⸗ und die Regierungsreferendare zwar eine gemeinsame Herr Abgeordneter Ebersbach ist sodann noch einmal auf Gesetzes selbst in zweiter Lesung abstimmen. Auf Antra Ausbildung auf den Universitäten, aber in der Referendarienzeit meine Ausführungen im Hauptausschuß über die Stellung Biester (Dt. Hannov.) wird diese Abstimmung namentli haben sie eine getrennte Ausbildung. Nun sind zwei Wege möglich. des Finanzministers im Kabinett und gegen⸗ durchgeführt. Kommunisten und Rechtsparteien geben dabei Entweder trennt man die Ausbildung auf den Universitäten; das über dem Parlament zurückgekommen. Auf diese Aus⸗ eine Karten ab. Es werden nur 179 Stimmen gezählt; der war die eine Möglichkeit, die Herr Dr. Waentig angedeutet hat. führungen will ich jetzt nicht noch einmal im einzelnen eingehen. Landtag ist also beschlußunfähig, 6 Ich glaube nicht, daß dieser Weg beschritten werden kann, weil Aber ich halte es allerdings für eine Notwendigkeit, daß sich Präsident Bartels ruft auf sofort eine neue Sitzung man dadurch die angehenden Staatsbeamten zu früh zu einer Ent⸗ nicht nur das Parlament in der Ausgabenbewilligung Be⸗ ein, auf der die Vorlage über die re tsemsischen Moore nicht scheidung zwingen würde. Die zweite Möglichkeit ist die, daß man schränkungen auferlegt, sondern daß man auch Formen findet, mehr enthalten ist. Das Haus wendet sich vielmehr der zweiten die Regierungs⸗ und Gerichtsreferendare zu gemeinsamer Aus⸗ um die Ausgabebewilligung des Parlaments in gewisse Schranken p des Gesetzentwurfes über die Erweiteru n g bildung zusammenfaßt, also eine gemeinsame Ausbildung vor⸗ zu verweisen. Ich muß immer wieder sagen, daß mir in dieser es Stadtkreises Frankfurt a. M. und die G 4 1 b 1ö1“” 2 8 8 1 8gg einteilung von Landkreisen im Regierungs⸗ mimmt auch in der Referendarienzeit. Dieser Gedanke scheint Beziehung das englische Verfahren geradezu vorbildlich er⸗ bezirk Wiesbaden zu. Für den Ausschuß berichtet G.⸗K. E. 4, uk. 29 g do. Em. 10 (Lig⸗Pf) Gr. Berl. Straßen⸗ Oberschl. Eisenbed. B ör 18. 88b 85 1“ öeg 8 8 ege bege ag as aen 5 e;- 8.see e 5 ea sne zunächst 1 8 8* . d, E.16, ur. b.38 öo ohne Ant.⸗Sch..] 4 14. bahn 191) 1918.,u 1. dar nm assenen Riufnschen Bemntgamteihen bei gemeinsamem Studium und Ausbildung eine solche Fülle mung enthält, daß Anträge des Unterhauses auf Neueinstellung Abg. Kleinmeyer (S0z.). Er beschäftigt sich insbesondels 1

angehenden Verwaltungsbeamten gekommen. Die

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1 se. 5 10. 28:. vssa. Freen üe- 8b S s. v finder gegenwärtia I Hnhdltce Preisfestiepung von Stöff an den Universitäten und in der späteren Ausbildungs⸗ von Ausgaben oder auf Erhöhung von Ausgaben zur Erörterung mit dem § 1 des Gesetzes, der vom Ausschuß zur unveränderten 7, ul. b. 1898, 1916, *3.82 heit gebvacht werden muß, daß dabei eine Zersplitterung zu be⸗ im Unterhause überhaupt nur dann zugelassen werden, wenn die Annahme empfohlen wird und der mit der Stadtgemeinde Frank⸗

do. do. E. 14, uk. b. 32 do. Gld. K. E.4 uk.30 Hambg.⸗Ameril. Lin. 8 eeee 6“ S 2 b 4 b ohl . do. do. E. 18/uk. b.31 do. do. E. 13. rz. 33 01 S. 2,08 S. 4. rz. 32 4 versch. 8* tgb⸗ 5 2. vöö“ 184, 168 15 fürchten ist. Aber müssen denn wirklich schon auf der Universität Regierung ihre Zustimmung dazu gibt. furt a. M. verbinden will: die Landgemeinde Fechenheim des Land⸗ 4.10 88,5b kreises Hanau, ferner die Stadt Höchst sowie die Landgemeinden 4.10 7 28

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Mitteld. Bdtrd. Gld. . do. do. E. 15, rz. 32 Koblenz. Str. 00 S. 1 41 Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. E. 6, uk. 31 4.10 8 03, 05, 08 S. 2, rz. 32 u4 1.7 —,F do. do. R. 3, uk. 30.9.29 do do. E. 8, uk. b. 32 .1.7 86 G Lübeck⸗Büch 02. rz. 328 ¼ 1.1.7] —,—

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do. Braunk. 1913 do. Inypest. 14⸗ Rhein. Elektriz. 09, do. Land. 98 in K 11, 13, 14. rz. 32 1. do. do. 02 m. T. i.K . do. Elektr.⸗Werk do. do. 95 m. T. 1. K 8 i. Braunk.⸗Rev. 20 Bulg. G.⸗Hyp. 92 A. Riebeck’sche 25er Nr. 241561 aneeae Feäegshe 1. t S b Fnnte. We ich cht ens ichtet bi 5 ““ ombach. Hütten⸗ . o. der Nr. 121561 . unn recht unterrichtet bin, hören die Studenten abe, um Anregungen für eine künfti taltun . 1 1 vie iEoncordig 1 peute noch Vorlesungen über die Lex Julia Popp 89 siige Gezaltung zu geben. Ich diesem neu zu bildenden Landkreig sollen nach den geönderken Rae⸗A. 29, ut.30 we anggoaingice do.zerng eaac Di 1 ““ bedaure sehr, daß mein verehrter Amtsvorgänger Herr Dr. Ausschußbeschlüssen auch noch die Gemeinden Bremithal, Nieder⸗ einschl. Hpt.⸗R. 102 7 11.7 P828 b ² 490, n;. 92 1er Nr. -20000 Solche Dinge waren schon ein Schrecken für uns. Aber von Richter mit diesen meinen Ausführungen nicht ganz ein⸗ josbach und Niedernhausen sowie die Gemeinden Oberreifenberg

warum über solche Dinge heute noch Vorlesungen gehalten werden verstanden ist. Ich kann aber auf der anderen Seite zu meiner Niederreifenberg und Oberems des Kreises Usingen hinzugefügt

Concoörhia Spinn. do. (Bismarckh.) Dänische St.⸗A. 97 müsse, ist mir ein pölliges Rätsel. Man könnte sich bei den an⸗ Freude feststellen, daß ein anderer Amtsvorgänger von uns werden. Gemäß einem Beschluß der Regierungsparteien soll ferner

7 alle diese Zweige, mit denen der spätere Beamte sich zu beschäftigen Zum Schluß noch eini den Ausführ ieshei ied, 28 8 - m der 2 rige zum S ige Worte zu den Ausführungen des Gries Nied, 2 8 Se im des dkreise. hat, ihm nähergebracht werden? Zunächst könnte ich mir denken, Hern Abgeordneten Dr. von Richter über meine kleine Bro⸗ Föchshetn, 8 S-n—N daß wir heute auf der Universität heute noch zum Teil einen schüre über den Einheits staat: Er hat ganz mit Recht Abg. Dr. Graß (SZentr.) berichtet über die §§ 2 und 4, die

Ballast mit uns herumschleppen, der sehr gut beseitigt werden gesagt, daß ich diese Broschüre nur als Privatmann geschrieben die nach Wiesbaden und die Bildung eines neuen Landkreises mit dem Namen Main⸗Taunuskreis vorsehen. Zu

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do. do. R. 2, uk. 31.3.31 Pfdbr. R. 5, uk. b. 32 .1. 9 8 1894,01.02,08, rz.9284] 1.4.1 do. do. R. 3, uk. 30.6.32 Westl. Berl. Vorortb.4 1.7

do. do. R. 4, uk. 30.9.32 8 1 do. do. do. S. 1 (Liq.⸗ c) Industrie.

do. do. R. 5, uk. 30.9.32 E1 nneeaceaqlese 8 Mit Zinsberechnung. do. do. R1. uk 31.12.32 Anteilsch. z4 ½ Lig. 8 3 do. do R. 2. ut. 30.9.32 Pf.dSüddchodtrdb. St. Concordia Vergb. do. da. R. 3, uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 2.1.33 do. do. R. 1, uk. 30.9.32 do. do. R. 1. Mob.⸗Pf. do. do. S. 1 u3, rz. 31 do. do. K. R. 1. uk. 33 88 8 do. do. S. 5, uk. b. 91 Nordd. Grdk. Gold⸗ do. do. S. 7, uk. b. 31 Pfbr. Em. 3, uk. 29 do do. S. 9, uk. b. 31 do. Em. 5. rz. ab 28 do. do. S. 10, uk. b. 32 do. Em. 6, rz. ab 31 do. do. Kom. S. 4, ut30 do. Em. 7, rz. ab 31 do. do. do. S. 0, uk. b. 32 do. Em. 14, rz. ab 33 do. do. do. S. 8, uk. b. 32 do. Em. 17, rz. ab 33 do. do. do. S 11, uk. b32 do. Em. 9, rz. ab 91 Westd. Bodkr. Gold⸗ do. E. 12, uk. 30.6.32 Pf. Em. 5, uk. b 30 do. E. 193, uk. 1.1.39. do. Em. 6. uk. b. 31 do. E. 11, uk. 1.1.33 do. Em. 3, uk. b. 29 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 9, uk. b. 30 do. Gld⸗K. E. 4, uk. 29 do. Em. 11 unk. 32 do. do. Em. 15, 1z. 39 do Em. 12 unk. 32 do. do. Em. 9. rz. 31 do. Em. 10 unk. 32 do. E. 10, uk. 1.1.38 8 g do. E. 14 uk. h. 1. 7.32 Preuß. Bodtr. Gold⸗ do. Em. 7 uk. 31.3.32 Pf. Em. 3. rz. ab 30 9 do. Em. 2, rz. ab 29 do. dy. E. 5, rz. ab 28 do. E. 17, Mob.⸗Pf. do do. E. 9. ul b. 31 do. Gd.⸗K. E. 4,uk 29 do. do. E. 15, uk. b. 34 do. do. E. 9, rz. 32 do. do E. 10. rz. ab 32 do. do. E. 19 unk. 32 do. do. E. 12. Uk. b. 31 do. do. E. 2, rz. ab 29 do d9. G. K. EC. 4,u 90 do. do. do. E. 16, uk33

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*Hann. Bodtr.⸗Bk. Pfd. Ser. 1ü-1f 31,25 G . * do. do. Komm.⸗Obl. Ser. 11 —,— und Zusapdiv. f. 1020/27. Seien do. unif. 09,06]

RM⸗A. 26. uk. 31 1.5.11 95,5 b 1917. rz. 392 Egyptischegar. i. Cont. Caoutchouec Sachsen Gewerksch. do. priv. i. Frs. G 1 Spar 88 nen nten Zö1ö1ö““ gehenden Juristen auf einige Grundbegriffe des römischen Rechts beiden, nämlich Miquel, durchaus meiner Meinung war. Zum ö b. bene. ni Fhederhansen he n . 9 8 2 2 24, 1 1 11988 8 11 eirr . ; 3 g ⸗.T. T 1 8 26, ut. 32 1.1.7 91 G Schles. El. u. Gas Els.⸗Lothr. Rente beschränken, aber man braucht Nicht Spezialkenntnisse des römischen Beweise dessen möchte ich einmal auf folgende Ausführ f zum ain Taunu reis kommen. 1 .. Engelh. Brauerei- 1900, 02, 04 Finnl. St.⸗Eisb. Rechts l köͤnnkb 8 8 4 8 . 8 4 1 G Sfuhrungen Abg. Dr. von Eynern (D. Pp.) berichtet über die Abschnitte 1“ h en 100 8 110 9816 Sqnceerin,Co. 86, „16 17 Mon. hts ehren. Deann Wimee ich mir denken, daß eine Reihe Miauels hinweisen. In einer Rede, die er am 18. Januar 1868 der Vorlage, die die Rechtsnachfolge und die kommunalen Aus⸗ RaR⸗N.26., urgl 1,4.1093g6b öö 8 doeegae80 Arbeitsgebiete aus dem Studiengange der Universitäten aus⸗ im Preußischen Abgeordnetenhause gehalten hat, hat er gesagt: einandersetzungen regelt. Hier hat der Ausschuß cine Reihe von 9aeg1 hens 1,4.1080 G eeneaes gan h do eherndiee geschaltet werden könnten und daß auch gewisse Arbeitsgebiete Der preußische Staat soll schließlich nach meiner Ueberzeugung Milderungsbestimmungen zugunsten der Beamten eingefügt. Zur dambvgeelettr er burg 09, 12 rz. 32 8 de acehrt e 8,4 des modernen Rechts und der modernen Verwaltung ausgeschaltet ein Einheitsstaat werden, wie Deutschland ein deutscher Ein⸗ BE der Sonderwünsche der nach Frankfurt kommenden ddesm Cnn nann 89 eeee menLenvah- Werl Kn,8 1ehena 1 werden könnten, weil sie Spezialgebiete sind. Andererseits kommt heitsstaat. Nun behaupte ich aber: diese Aufgabe des preußi⸗ Ortssatzung nnech den engschn orhheüsen neue Inaensgiena ühs ö11“*“ ² darauf an, daß gewisse große allgemeine Gebiete recht gründlich schen Staates ist unmöglich, wenn Sie alle provinzielle Ver⸗ riums und des Gemeindeausschusses bedarf. Vezüglich der 21 e-k,22, u132 1.2.8 .“ -l 199. 1abg, de 18.1,826438 gelehrt S.. Schaltet man den Ballast aus, so üee man auch schiedenheiten und Selbständigkeit vernichten. Können wir seien wörtlich die Bestimmungen aus dem Ruhrgesetz übernommen. RM⸗A. 26. uk. 31 1.4.10 Sa chwerte 111““ mit drei Jahren Studiengang dem angehenden Juristen ge⸗ einen deutschen Einheitsstaat errichten allein auf einer großen In der Debatte führt Abg. Dr. Hoffmann⸗Münster 8 8 nügende Kenntnisse beibringen können. Gemeinde, und Kreisverwaltung? Ich sage: nein. Wir können ST. Nat.) aus, daß das Erledigungstempo bei den Eingemeindungs⸗ de. Ou., 1 Ohne Zinsberechnung. 8 do. da J914, Zweitens braucht das alles an den Universitäten gelehrt zu ihn nur erreichen durch eine geeignete Organisation der Pro⸗ ke. be. Uesten 88 .1 el. .32 .,2. . A. 2 2 . 2 8 8 8 8 8 D. 8 6 . 9112 8 ; r 1 3 deips Mest. Rere⸗ Inländische. u“ Ich erinnere mich, daß ich in München ausgezeichnete vinzialverwaltung. Eingemeindungen sollten aber nur da vorgenommen ürden 1s 8 1.17 E1“ E“ 1v orlesungen über Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre bei Also derselbe Gedanke, der jetzt auch von uns vertreten wird: der sie unbedingt notwendig seien. Gewiß müsse die Wirtschaft ein I““ üa vondöwgem *1¹29 1268 b.00csb ge. Brentano und Lotz gehört habe; aber ich habe mich nicht in alle deutsche Einheitsstaat gestützt auf die Organisation der Provinzen. Fehereenesen Gemeinden mitreden. Man müsse aber 88 . 4. k. †. Goldkr. Weim o. 200 Gu Swi Fftslehro . 8 L111u“ 8 898 au berücksichti⸗ 31 j ep5 1. . 1. 10. 19 . v1X““ ETTTe“ Rgg.⸗Schldv. R. 1, do Kronenr. *.n EE““ v Hier Um noch eine andere Frage zu berühren, die ich in dieser Broschüre rung ein bnenssateh Henen erncaficer warih .e 8eg g9e Leovosdgr eics. uu. 1u e. b 1410 888 d0 ih. R. in g. 8b das Privatstudium später oft Möglichkeiten für alle diese ausgeführt habe, und in der Miquel ebenfalls denselben Weg habe man aber wenig Rücksicht genommen, sondern vielmehr 8 o. do. do. El4. uf. 32 8 Feexein 1 .. 8 . 8 Di Aptisch 8 . ; ; 8 8 2 eS. 4 8 2 4 1 1 do. do. dg. E. g ur9 14.10 8 Aumwertungsberechtigie Pfandvnese u. Schuldverschr. Lgesshih Fit 1 8. 2Srheid. Ser. 3. *„ 1.1,½ ,5886 d0. Slüd. .. und wer praktischen Blick hat, wird im Privatstudium das zeigt, möchte ich auf folgende Ausführungen Miquels in einer handelt wie die Fürsten des Absolutismus; die verkauften ihre veo ermtmen vngsc hnbonanö. n Erneuerunnaichene Raermae Mart aom.ien⸗ Brdg KecsErent⸗. berrug. 8 Epen achholen könneen. 1“ Rede verweisen, die er im Jahre 1876 bei Niederlegung seines Untertanen, jetzt würden steuerkräftige Gemeinden an leistungs⸗ do. do. 24, rz. ab30 Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ Hasen G1.n.560 12⁸ Merfe 8 —,— Fuman. am. 8 Vor einem möchte ich warnen: das juristische Studium allzu Reichstagsmandats in Forbach gehalten hat: Preußen müsse mehr schwache gegeben. Bei der Eingemeindung von Fechenheim brauche do. 0,27. 80 b a8. 8 8 verschreibungen find nach den von den Instituten mein. Achenb. Stl. EEEACA“ 1,7 6656 do. 8p uß⸗s. “⸗ sehr in den Hintergrund treten zu lassen; denn eine sorgfältige und mehr in Deutschland aufgehen. Er halte es nicht für un⸗ füejes wenn vn ehg ende Abfindung erfolge, keine Einwen⸗ .K. 1.10. . 8 8 gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918] Rae⸗A 27, uk. 86 Brestlan ⸗Zürnenn. da. 1588 h ℳ%r. zuristis Aushild K. e 3 3 8 ng güc gehen. lte r u ungen zu erheben. uüch Höchst, das allerdings verliere, müßte stische Ausbildung in den rundbegriffen ist nach meinem möglich, daß es in Zukunft kein preußisches Abgeordnetenhaus eingemeindet werden. Bedauerlich sei aber, daß nicht in konkreter Dafürhalten nicht nur für den Richter, sondern auch für den und kein Herrenhaus mehr gebe, und, was noch weniger zu be⸗ Weise Frankfurt die Ausarbeitung einer Ortssatzung zur Pflicht Verwaltungsbeamten eine unbedingte Notwendigkeit. Das klagen fei, daß die wenigen Angelegenheiten Preußens zugleich gemacht gei. Das Schmerzenskind der Vorlage sei der Restkreis öffentliche Leben des Staates vollzieht sich nun einmal in den vom Reichstag erledigt würden Die übrigen Staaten LE“ h-e .. 19 nhen Ses. 1 EEI1116““ 8. . 8 . hen, Li aunus⸗Kreis bilden, sondern zun juristischen Formen, und wer diese juristische Formen meistert, Bayern, Württemberg, möchten ihre Könige mit ihren Ehren⸗ die Entwicklung abwarten sollen, zumal im Ausschuß e. 8

t wird in seiner späteren Tätigkeit viel mehr Zeit auf den Inhalt zrechten behalten. Diese Länder würden aber im übrigen eine daß die Lösung der Vorlage hier nicht endgültig sein könne, Die verwenden können. Die Formgestaltung und Formbewältigung Stellu zum Rei eeme 3 888 1 Deutschnationalen würden daher den Main⸗Taunus⸗Kreis ablehnen wird ihm keine Schwierigkeit h. Fi E1e eiche einnehmen, wie etwa jetzt die Provinzen (Beifall bei den Deutschnationalen.) 1 8 S . b F.e. en machen. so stark das in größeren Staatswesen. Herr Abgeordneter Dr. von Richter, Abg Schwarzhaupt (D 8 ) sti ee“ wir 89 .““ edenklich. Daß das ist in nuce genau dasselbe, was ich in meiner Broschüre aus⸗ des Vorredners übes das 18 schnelle E 5 8 deasng.-S an nSe werae gere geführt habe. Daß ich in dieser Beziehung mit unserem gemein⸗ beratungen zu. Es entstehe draußen der Eindruck, daß dieses richtig, ab nd auch der Volkswir schaft ehre, is samen Amtsvorgänger in einer so guten Uebereinstimmung bin, Tempo absichtlich durchgeführt werde, um einen Druck auf die Ge⸗

g, aber auch dann richtig, wenn man den von mir gekenn⸗ gibt mir doch die Ueberzeugung, daß der Weg, den ich gewiesen meinden auszuüben. Die Frankfurter Eingemeindung bedeute

zeichnete über B übri 1 . 1“ i isi 1 spoli vhneten Balaat ücber Bord wirft. Im übrigen kiegt eine ab. habe, nicht so ganz fahzch sein kann, wie Sie soeben angenommen Lr erfven ich se die iäsa

eexFeheans. e über den künftigen haben. (Bravol kei den Deutschen Demokraten und bei der wirkung auf den Landkreis Hanau. Sehr unklar seien die Verhält⸗ as 88. 45 88 en noch nicht vor. 1“ Sozialdemokratischen⸗ Partei. Abg. Dr. von Richter: Hat nisse des Restkreises Wiesbaden. Es sei zu wenig Rücksicht auf die 1*“] für die neu Miquel das als preußischer Finanzminister gesagt?) Nein, bäuerlichen Interessen genommen. Man hätte die Aufteilung von nͤurichtenden Rechnungsämter notwendigen schon vorher. ““ Süd⸗Nassau vuhig bis zu dem Augenblick hinausschieben können,

88 8 3 Beamten aus der Zahl der vorhandenen Beamten genommen möaich im grohen S E gSn 1.eeen üg. 8— 11“ Nich n der Eingemeindung des ganzen Landkreises

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