11“*“
24. Mai 1928. S. 4.
Aktiengesellschaft Glasfabrik Kapellen. Bilanz per 31. Dezember 1927.
Iomnobäle. . 89 000 .. — Abschreibung 5 000,—. 64 000 Div. Debitoren. 22 284 86 284
76 000
ta ttak . . . ..... Reservefonds 111“ 8 795 Div. Kreditoren.. 1 200 Gewinn⸗ und Verlustkonto 289
86 284 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
ℳ andlungsunkosten . .. 596 Steuern. 11““ Abschreibung. Gewinnvortrag aus 1926 . diesj. Verlust
—
. 362,85
73,14 21 — 076 39 Interessen ..... 6 713 54 Gewinnvortrag aus 1926. 36285 7 076ʃ39
Der Vorstand der Aktiengesellschaft Glasfabrik Kapellen. H. F. Heye.
16227]. actowerk Akt. Ges., Horchheim bei Worms. Bilanz per 30. Juni 1927.
Aktiva. RMN [ Grundstücke und Gebäude 62 506/85 Fabrikeinrichtung 8 24 177 50 Patente u. Schutzmarken 1 Kasse, Wechsel, Post⸗
scheck uiw.... 9 639 14 Debitoren 140 229 [52 Warenvorräte.. 34 157 55 Eventualforderungen
RM 43 160,15 FPeilust .
155 298 426 010
Passiva. Aktienkapital.. Verbindlichkeiten.. Eventualverpflichtungen
NM 43 160,15
225 000 201 010
426 010 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Soll. RM „ Verlustvortrag. . . 144 214 Unkosten.. 78 985 Abschreibungen.. 29 286
252 485 86
Haben. Bruttogewiin. . Verlustvortrag
97 187 28 155 298/58
252 485ʃ86
Es wurde beschlossen, das Aktienkapital von RM 225 000,— auf RM 75 000,— zusammenzulegen.
Nachdem die bisherigen Aufsichtsrats⸗ mitglieder ausgeschieden sind, wurden am 8. Mai 1928 neu zu Aufsichtsratsmit⸗ gliedern gewählt:
Phil. Eberhardt, Direktor, Worms,
Dr. Jos. Hornef, Rechtsanwalt, Worms,
Dr. Herm. Schmitt, Studienrat, Worms.
[16980]. C. Lange & Co. A.⸗G., Haspe. Bilanz zum 31. Dezember 1927.
Aktiva. ℳ
Kasse, Reichsbank, Spar⸗
kasse, Effekten 10 313 Debitoren 127 057 Beteiligungen.. 500 Warenbestand... 135 482 Maschinen und Brücken 290 040 Immobilien. . 297 080 Verlustvorträge. 157 255 Hypothekengegenkonto 47 966 Verlust 18 929
1 084 624
———
.„ „ 2295 22 272
Passive.
rebitoren.. E1“”““ ETZA11““ Aufwertungshypothek Aktienkapital.. Rückstellungen
97 884 78 460 53 474¼ 47 966 804 000 2 839
1 084 624 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
„
Soll. ℳ ₰
Handlungsunkosten 105 567,[19
Betriebsunkosten 374 754/53
Abschreibungen.. 44 899 [96
.“X““ 525 221 68 Haben.
Fabrikation Verlust
506 292[36 18 929/[32 525 221 68 C. Lange & Co. A.⸗G. in Haspe. Der Vorstand. Beyersmann. Hiltrop. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats: 8 Wilhelm Grote. Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung haben wir an Hand der ordnungsmäßig geführten Geschäfts⸗ bücher geprüft und in Ordnung befunden. Wir verweisen auf den erteilten Revi⸗ ionsbericht. Hagen, 28. März 1928. Focke & Dr. Kinzius. Dr. Kinzius.
2½2 2 2
Zweite
[19045]
Rheinischer Atlas Transport⸗ u. Rückversicherungsbank Aktien⸗
gesellschaft. Wir laden hiermit die H.H. Aktio⸗
[19327] 1“ 8 Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hiermit zu der am Diens⸗ tag, den 12. Juni 1928, 12 Uhr, im Hotel Kaiserhof in Essen stattfindenden —— ie 8 ordentlichen Generalversammlung näre zu der am Dienstag, den eingeladen. 19. Juni 1928, vormittags Tagesordnung: 10 % Uhr, in unserem Geschäftshaus 1. Bericht des Vorstands und Aufsichts⸗ in Ludwigshafen am Rhein, Oberes rats über das verflossene Geschäftsjahr. Rheinufer 27, stattfindenden 5. ordent⸗
2. Genehmigung der Bilanz und der lichen Generalversammlung ein. Gewinn⸗ und Verlustrechnung für Tagesordnung: das verflossene Geschäftsjahr. 1. Vorlage des Geschäftsberichts sowie 3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ vesch ehg über die Gewinn⸗ sichtsrats. und Verlustrechnung und die 4. Streichung des § 2 Abs. 2 des Ge⸗ Bilanz für das Geschäftsjahr 1927.
sellschaftsvertrags. 2. Wahlen zum Aufsichtsrat.
5. Verschiedenes. Ludwigshafen a. Rh., 23. Mai 1928.
Luftverkehrsgesellschaft Der Vorstand. Ruhrgebiet A. G., Essen.
Der Aufsichtsrat. Bracht, Oberbürgermeister.
[16233]. Bilanz per 31. Dezember 1927.
Aktiva. ₰
19076 Deutscher Atlas Allgemeine Ver⸗ sicherungsbank Aktiengesellschaft. Wir laden hiermit die 58 Aktio⸗ näre zu der am Dienstag, den 19. Juni 1928, vormittags 10 ¼ Uhr, in unserem Geschäftshaus in Ludwigshafen am Rhein, Oberes Rheinufer 27, stattfindenden 5. ordent⸗ E 1“ 27 lichen Generalversammlung ein. Debitoren.. 04 Tagesordnung: 11““ 65 1. Vorlage des Geschäftsberichts sowie Einrichtun Beschlübfasnag über die Gewinn⸗ lust ““ 23 und Verlustrechnung und die Bilanz für das Geschäftsjahr 1928. 19 2. Wahlen zum Aufsichtsrat. Ludwigshafen a. Rh., 23. Mai 1928. Der Vorstand.
S “ Aktienkapita Kreditorden...
EEII Neuer Atl 8— Ce““ b ank tiengese aft. Verlust⸗ und Gewinnkonto. Wir laden hiermft die H. H. Aktio⸗ RMNs, näre zu der am Dienstag, den 3 54748 19. Juni 1928, vormittags 15 888'85 10 Uhr, in unserem Geschäftshaus in Snehec Aüh am Rhein, Oberes 19 436 33 Rheinufer 27, stattfindenden 5. ordent⸗ 15 038,23 lichen Generalversammlung ein. 4 398 23 Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts sowie 19 499196 Beschlußfasung über die Gewinn⸗ sind ausge⸗ und Verlustrechnung und die Bilanz für das Geschäftsjahr 1928. 2. Aenderung des § 15 des Gesell⸗ schaftsvertrags (Gewinnbeteiligung batha fe o 3. Wahlen zum Aufsichtsrat. Ludwigshafen a. Rh., 23. Mai 1928. Der Vorstand.
14 369/19
Verlustvortrag. Generalunkosten
Betriebsergebnis Verlust.
Aus dem Aufsichtsrat schieden: die Herren Peter Kirsch und Adolf Klein, beide Saarbrücken.
An deren Stelle wurden neu gewählt: Herr Dr. Gerhard Höfeld, Weinheim und Herr Karl Gruber, Mannheim.
Gebr. ullmann A.⸗G., Mannheim. S. Ullmann.
[18668]. Prospekt.
Commerz⸗Bank in Lübeck
RM 800 000 neue Aktien Stück 300 über je RM 1000 Nr. 701— 1 000 „ 5000 „ „ „ 100 „ 4901 900
Die Aktiengesellschaft Commerz⸗Bank in Lübeck mit dem Sitz in Lübeck ist im Jahre 1856 gegründet worden.
Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb von Bankgeschäften aller Art. Sie ist berechtig., Zweigniederlassungen und Agenturen im In⸗ und Auslande zu errichten, auch sich bei anderen Unternehmungen dauernd zu beteiligen. — Fuesett bestehen Depositenkassen in Lübeck, Ahrensbök, Mölln i. Lbg., Neustadt i. H., Reinfe d, Schlutup, Bad Schwartau und Travemünde und Geschäftsstellen in Berkenthin, Curau, Grömitz, Heiligenhafen, Niendorf a. d. O., Nusse, Oldenburg i. H., Pansdorf, Ratekau, Tim⸗ mendorfer Strand.
Das Grundkapital von ursprünglich ℳ 2 400 000 wurde nach und nach auf ℳ 200 000 000 erhöht, nach Einzug von ℳ 80 000 000 Aktien auf Beschluß der General⸗ versammlung vom 20. Dezember 1924 im Verhältnis von 75:1 auf RM 1 600 000 umgestellt und auf Beschluß der gleichen Generalversammlung um RM 400 000 auf RM 2 000 000 erhöht durch Ausgabe von 4000 mit 25 % eingezahlten, ab 1. Januar 1925 dividendenberechtigten neuen Aktien über je RM 100. Die neuen Aktien wurden zu 105 % ihres Nennwerts der Possehl⸗Stiftung in Lübeck überlassen mit der Maß⸗ gabe, daß sie nur im Einvernehmen mit der Commerz⸗Bank in Lübeck weitergegeben werden dürfen, und daß die Commerz⸗Bank in Lübeck berechtigt ist, sie jederzeit zum Einstandspreis zurückzuerwerben.
Zur Verstärkung der Betriebsmittel beschloß die ordentliche Generalversamm⸗ lung vom 28. April 1927 eine weitere Kapitalerhöhung um RM 1 000 000. Ein Teil⸗ betrag der neuen Aktien von RM 400 000 wurde zusammen mit den erwähnten Reichs⸗ mark 400 000 mit 25 % eingezahlten, im Besitze der Possehl⸗Stiftung befindlichen Aktien unter gleichzeitiger Leistung der Vollzahlung von einem unter Führung der Deutschen Bank in Berlin stehenden Bankenkonsortium übernommen, das die ge⸗ samten RM 800 000 Aktien mit Gewinnberechtigung vom 1. Januar 1928 ab den Inhabern der im Umlauf befindlichen RM 1 600 000 alten Aktien derart zum Be⸗ zuge angeboten hat, daß auf je RM 200 alte Aktien eine neue Aktie über RM 100 zum Kurse von 115 % zuzüglich Börsenumsatzsteuer bezogen werden konnte.
Die restlichen RM 600 000 neuen Aktien wurden unter Einzahlung von 25 % zum Kurse von 105 % der Possehl⸗Stiftung in Lübeck überlassen, die dagegen die obenerwähnten in ihrem Besitz befindlichen RM 400 000 alten mit 25 % eingezahlten Aktien zu dem gleichen Kurse zur Verfügung stellte. Diese RM 600 000 Aktien dürfen nur im Einvernehmen mit der Commerz⸗Bank in Lübeck weiterbegeben werden, auch ist die öö in Lübeck berechtigt, sie jederzeit zum Einstandspreis zurück⸗ zuerwerben.
Das aus der Gesamttransaktion erzielte Aufgeld ist nach Abzug der Kosten mit RM 50 000 der gesetzlichen Reserve zugeführt worden.
Das Aktienkapital beträagt nunmehr RM 3 000 000, von denen die voll⸗ gezahlten RM 2 400 000 zurzeit in folgender Stückelung im Umlauf sind: Stück 7295 Aktien zu je RM 20 aus den Nummern 1—35 000, Stück 12 541 Aktien zu je RM 100 aus den Nummern 35 001— 49 000, Stück 1000 Aktien zu je RM 1000 Nr. 1—1000. Die Ausgabe der Aktienurkunden zu RM 1000 ist erfolgt auf Grund des Beschlusses der Generalversammlung vom 28. April 1927, durch den der Vorstand ermächtigt ist, gegen Aktien der kleineren Stückelung im Tausch den gleichen Nennbetrag in Aktien größerer Stückelung auszureichen. Durch Bekanntmachung der Gesellschaft vom 6. Januar 1928 sind die Besitzer der Stücke zu RM 20 aufgefordert worden, je fünf Aktien zu RM 20 in eine Aktie zu RM 100 zu tauschen. Die bisher bei der Gesellschaft im Tausch gegen größere Abschnitte eingegangenen Stück 27 705 zu RM 20 sind ver⸗ nichtet worden. Die im Wege des Tausches gegen Aktien zu RM 1000 bei der Ge⸗ sellschaft eingegangenen Stücke zu RM 100 sollen im Tausch gegen Stücke zu RM 20, der den Besitzern solcher Stücke noch weiterhin gestattet ist, wieder ausgereicht werden. de geeie mit 25 % eingezahlten Aktien zu RM 600 000 sind keine Urkunden aus⸗ gefertigt.
Gegenstand des Prospektes sind die RM 800 000 den Aktionären zum Bezuge angebotenen Aktien, die nach Vornahme des von den be⸗ treffenden Aktionären beantragten Tausches der Aktien zu je NMM 100 in Stücke zu RM 1000 in 300 Stück über RM 1000 sowie in 5000 Stück über RM 100 ausgereicht worden sind.
Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber. Die Aktienurkunden tragen die durch mechanische Vervielfältigung hergestellten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder und die des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und sind mit der Seitennummer des Aktien⸗ buchs sowie der eigenhändigen Zeichnung eines Kontrollbeamten versehen. Die Aktien zu RM 20 und die zu RM 100 aus den Nummern 1— 44 000 führen den Zusatz: „Ge⸗ mäß Umstellungsbeschluß der Generalversammlung vom 20. Dezember 1924“.
Den Vorstand der Gesellschaft bilden gegenwärtig die Herren Richard Janus und Max Beyersdorf, beide in Lübeck.
mindestens fünf Mitgliedern, die die deutsche Staatsangehörigkeit und ihren Wohnsitz
im Deutschen Reiche haben müssen, gegenwärtig aus den Herren: Friedrich Stave ause L. Possehl & Co. m. b. H., Lübeck, Vorsitzender; Herm. Eschenburg s vom ost Hinr. Havemann & Sohn, Lübeck, stellv. Vorsitzender; Friedrich Ewers, Se⸗ ha. übeck; Konsul Johs. Christoph Fehling, i. Fa. Piehl & Fehling, Lübeck; Dr. dae⸗
Görtz, Rechtsanwalt, Lübeck. Der Aussichtsrat erhält außer dem Ersatz seiner dan
Auslagen eine feste Vergütung von RM 7000 jährlich sowie eine nach Maßgabe den
Gesetzesbestimmungen zu berechnende Tantieme von 10 % des Reingewinns. 8
RM 20 Aktienbesitz eine Stimme.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. u“
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft werden rechtsgültig im Deutsch Reichs⸗ und Preußischen Staatsanzeiger erlassen. Die Gesellschaft verpflichtet sin sie außerdem mindestens in einer Berliner Börsenzeitung (bis auf weiteres Berlsih, Börsen⸗Zeitung oder Berliner Börsen⸗Courier) sowie in einer Hamburger Ta 8 zeitung zu veröffentlichen. Die Gesellschaft übernimmt ferner die Verpflichtung 88 nach § 4 Absatz 1 Ziffer 5 der Bekanntmachung betreffend die Zulassung von Vern. papieren zum Börsenhandel vom 4. Juli 1910 verordneten Bilanzübersichten in Deutschen Reichsanzeiger zu veröffentlichen.
Die Gesellschaft verpflichtet sich sodann, in Berlin und Hamburg je eine Stelle zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen fällige Dividenden und neue Divi⸗ dendenscheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien für die Teilnahme an den Generalversammlungen hinterlegt sowie alle sonstigen die Aktien betreffenden von der Gesellschaftsorgane beschlossenen Maßnahmen kosteulos bewirkt werden
nnen. 82 “
Von dem jährlichen Reingewinn sind zunächst 5 9% der gesetzlichen Reserve zuzuführen, sofern sie 10 % des Grundkapitals nicht übersteigt. Aus dem Ueberschu⸗ werden nach Abzug einer Dividende von 4 % auf das eingezahlte Aktienkapital 109% Tantieme an den Aufsichtsrat gezahlt. Der Rest wird entsprechend den Beschlüssen der Generalversammlung verwandt. 3
An Dividenden verteilte die Gesellschaft: 1924 8 % auf RM 1600 000 Aktien, 1925 8 %, 1926 und 1927 je 9 % auf je RM 1 600 000 voll und RM 400 000 mit 2509 eingezahlte Aktien. 6
Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1927 lautet wie folgt:
Bilanz.
— —
RMN [H, RM 450 000 — 436 132 26 807 901 68
Aktiva. Nicht eingezahltes Aktienkapitaa.. . . Kasse, fremde Geldsorten, Couponss . Guthaben bei Noten⸗ und Abrechnungsbankten.. Wechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen: a) Wechsel und unverzinsliche Schatzanwesisungen des Reichs und der Bundesstaaten
b) eigene Akzeptee .
c) eigene Ziehunggen ..
d) Solawechsel der Kunden an die Order der Bank Nostroguthaben bei Banken und Banksirmoeon . Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen, davon
am Bilanztage gedeckt:
a) durch Waren, Fracht⸗ oder Lagerscheiie..
b) durch andere Sicherheiten. Eigene Wertpapiere:
a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des
Reichs und der Bundesstaaten..
b) sonstige bei der Reichsbank und anderen Zentral⸗
notenbanken beleihbare Wertpapiere..
c) sonstige börsengängige Wertpapiere .
d) sonstige Wertpapire .. Konsortialbeteiligungenrn . Dauernde Beteiligungen .
Debitoren in laufender Rechnung: 1“
a) gedeckte... 111“ 7 165 187
b) ungedecte.. 2 011 985
Außerdem: Aval⸗ und Bürgschaftsdebitoren Bankgrundstücke 1 243 313 Inventar ö“ 1 15 490 Sonstige Aktii“ou . —
20 355 30881
3 332 492 225 000
.„ 2—90929 8⸗90u90 22 2—20
3 557 492 99 1 600 274,86 1 532 876 72
6 92
Faxse 253 295
„ „ 226005290 2—920 2352 232—2
55 178 49 193 30 000
9 177 17285
1 146 98383
88 Passiva. . — Mieh5 1111414“ Eob111.“ Kreditoren: b) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredite c) Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen.. d) Einlagen auf provisionsfreier Rechnung: 1. innerhalb 7 Tagen fällilggg 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig. 6 690 554 3. nach 3 Monaten fälliig 2 085 140 e) sonstige Kreditoren: 8 1. innerhalb 7 Tagen fälliiigg 1 179 983 8 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig.. 160 403 3. nach 3 Monaten fälliligg . —
Akzepte und Schecks: a) Akzepßptee b) noch nicht eingelöste Schecks
Außerdem:
Aval⸗ und Bürgschaftsverpflichtungen
Eigene Ziehungen Z1“
davon für Rechnung Dritter RN —,—
Weiterbegebene Solawechsel der Kunden an die Order
der Bauk .
Sonstige Passiva: Nicht erhobene Dividende.. Reingerin .
3 000 000— 470 000—
8
350 000 556 411 4 181 437
15 203 93086
225 000
8 909 53] 233 90958
90 90 090 8090 80
Gewinn⸗ und Verlustkonto. Debet.
22 27⸗2
Geschäftsunkosten und Steuern . 1 Gehälter und sonstige vertragliche Vergütungen . . Reingewin . . . Verteilung des Reingewinns: Abschreibung auf Bankgebäude.. Abschreibung auf Inventou 5 Zuweisung an den Spezialreservefonds Gewinnanteil des Aufsichtsrats 9 % Dividende. Vortrag auf 1928
„ 222225229255s2—990uà2222à2—322
.NM 223 313,59 15 489,25 50 000,— 15 267,—
153 000,—
*. 9 9 . * 9 * 9 0 *. 7„† 38 139,44
205 200,28
Gewinnvortrag von 1926 1“ Gewinn an Zinsen abzüglich der gezahlten Zisen. Gewinn an Effekten, Beteiligungen, Provisionen, Aufbewahrungs⸗
gebühren, Valuten und an fremden Geldsorten. .
Lübeck, im Mai 1928.
Commerz⸗Bank in Lübee Beyersdorf. 11“ 8 “ Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind “ NM 800 000 neue Aktien, Stück 300 über je NM 1000 Nr. 701 —2 Stück 5000 über je RM 100 Nr. 44 001 — 49 000 der Commerz⸗ 8 in Lübeck Handel und zur Notierung an der Berliner Börse zugelassen worden.
Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht aus
Berlin, im Mai 1928. Deutsche Bank. S. Bleichröder.
In den Generalversammlungen, die in Lübeck stattfinden, gewähren 1
zum Deutschen Reich
Dritte Anzeigenbeilage 8
Sanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Nr. 120.
0 2 Direktor Dr. Adolf Stauß in
Berlin hat sein Amt als Aufsichtsrats⸗ mitglied niedergelegt. 8
2. An seine Stelle ist Herr General⸗ jirektor Fabian in Berlin in den Auf⸗ schtsrat gewählt.
3. Die infolge Auslosung aus dem Auf⸗ schterat ausgeschiedenen Herren: General⸗ rektor Dr. Berckemeyer, Generaldirektor Dr. Bie und Direktor C. Müller sind wiedergewählt.
Berlin⸗Charlottenburg 2, Harden⸗ hergstraße 43. 3 Vereinigte Dachpappen⸗Fabriken
Aktiengesellschaft. Erhard. ppa. Hayßen.
171885] e-. Gottstein & Sohn Nachf. . Gottstein Aktien⸗Gesellschaft
für Pelzbedarf, Breslau. Bilanz per 30. Juni 1927.
—
fassakonto... . . .. 471/19 Debitoren.. 1 232 929/11 Warenkonto.. 105 136/97 Wechselkonto.. 8 466 48 Hauskonto Liegnitz 1 6 000/ — Utensilienkonto. 567 50 Perlust 3 249 312 89
802 884,14
. . . 255 000, — . . . 344 324/14
Kapitalkonto Kreditoren
heptenkonto 3 560—
602 884,14 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Agiokonto. 8 b 2 381/ 18 Provisionskonto . 10 231 70 Handl.⸗Unk. Königsberg. 40— Fnteressenkontea... 8 005 44 Frachtkonto.. 8 2 043,71 atonh 1“” 8 735 61 eisekonto. . 18 049 10
Gehaltskonte.. 28 749 75 Steuerkonto.. 8 231 [04 Devisenausgleichskonto 01 EI “ 06 ito Buh’ 95 Aufwertungskonto.. 87
Gewinn⸗ u. Verlustkonto 8 74 Warenkonttiooe 33
89
2⁴ 90 0⁴ 90 2 0
F — erlust . . . ..... 89
89
18346].
bikan. der Bank für wertbeständige Anlagen EE 28 Berlin per 31. Dezember 1927
Aktiva. RM Guthaben bei Banken 117 528 Vertpapierr.. 356 544 Fbitoren 4 767 Langfristige Darlehen 6 357 579 Fiventar6. 1
6 836 420
8 Passiva. Stammaktien.. Vorzugsaktien Gesetzlicher Reservefonds. Keservefonds II Forderungen von Banken heditoren .. .. Kückstellungen für fällige Steuer Ausgegebene Goldrenten⸗ briefe (½ 1 375 035,—). Noch nicht eingelöste Zins⸗ und Dividendenscheine. winn
500 000 5 000 60 000 25 696 330 000 53 258
13 182 5 775 147
19 596/27 54 541 [06
6 836 420ʃ87
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zur Bilanz per 31. Dezember 1927.
1 Soll. RM dinsen auf umlaufende „Goldrentenbriefe.. 288 705 Ftuernr 7 23 598 Urkosten.. 17 471 Abschreibung auf Eigene Wertpapiere.. gewinn...
10 000 54 541
394 316
6 Haben. Vortrag aus 1926 3 ginsen aus langfristigen Darlehen und Verwal⸗ tungskostenbeiträge .. 391 633[75 Sonstige Zinsen .... 838,46
394 316ʃ[65
Berlin, den 3. März 1928. Der Vorstand. Bergemann. Vorstehenden Abschluß sowie die Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung haben wir sabrüft und mit den Büchern der Bank für wertbeständige Anlagen Eö zaft übereinstimmend gefunden. Berlin, den 10. März 1928.
1 844 44
Berlin, Donnerstag, den 24. Mai
[19107] [19101]
Witt & Zimpel Aktiengesellschaft. Gegen die Betriebsrechnung für das In der Generalversammlung am Freitag, Geschäfsjahr 1927 findet sich in Aufsichts⸗ den 18. 5. 1928, wurde dividendenloser wegen nichts zu erinnern. Dividenden Abschluß für 1927 genehmigt und der werden für das Geschäftsjahr 1927 nicht Verwaltung Entlastung erteilt. gezahlt. Der Reingewinn von 51 865,93 Aus dem Aufsichtsrat schieden aus: Reichsmark muß lt. § 6 der Verordnung Dr. Werner Bintz, Hamburg, General⸗ über Goldbilanzen dem Kapitalentwertungs⸗ direktor Carl Trapp, Hamburg. 1 konto abgeschrieben werden. Das t Neu in den Aufsichtsrat wurde gewählt: ist damit ausgeglichen. 8 “ “ E. 8 öu“ 1928. „ den 23. Mai 1928. mebahn⸗Gesellschaft. Witt & Zimpel Aktiengesellschaft. b . vS eeclc⸗ Witt. Creydt. Siegmann.
[18688]. Prospekt
über Goldmark 10 000 000 8 % Goldhypothekenpfandbriefe Serie 10 (1 Goldmark gleich dem Preise von ½ % kg Feingold)
erstmalig kündbar auf den 1. Januar 1933 der
Württembergischen Hypothekenbank in Stuttgart
3000 Stück zu je GM 200 A Nr. 1 — 3000 3200 7 7/ 500 C 77 4800 8 „ 19909 Sö. 900 7/ / 2000 E 77
„ 5000 F „ 8
rttembergische Hypothekenbank in Stuttgart ist auf Grund
1 — 3200
errichtet und in das Handelsregister am 31. Dezember 1867 eingetragen worden. Die Bank steht unter Staatsaufsicht, die vom Württembergischen Wirtschaftsministerium ausgeübt wird.
Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Hypothekenbank im Sinne des Reichsgesetzes vom 30. Juli 1899. Die Württembergische Hypotheken⸗ bank betreibt die nach diesem Gesetz gestatteten Geschäfte.
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 6 Millionen Reichsmark, ein⸗ geteilt in 2500 Aktien zu je 1000 Reichsmark Nr. 28 001 — 30 500, 2500 Aktien zu je 500 Reichsmark Nr. 1 — 2500, 20 500 Aktien zu je 100 Reichsmark Nr. 2501 bis 18 000 und 30 501 — 35 500, 10 000 Aktien zu je 20 Reichsmark Nr. 18 001 — 28 000. Die Aktien tragen die Unterschriften von zwei Mitgliedern des Vorstands und min⸗ destens einem Mitglied des Aufsichtsrats; die Unterschriften dürfen auf mechanischem Wege hergestellt werden. Sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber, können aber antragsgemäß auf Namen eingeschrieben werden. Die Erhöhung des Grundkapitals um 3 Millionen auf 9 Millionen Reichsmark ist von der Generalversammlung am 3. April 1928 beschlossen und vom Reichsrat am 18. April 1928 genehmigt worden. Diese Kapitalerhöhung ist zurzeit in Durchführung begriffen.
Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht aus neun Mitgliedern, zurzeit aus den r. v. Payer, Exzellenz, Wirklicher Geheimer Rat, Stuttgart, Vorsitzender; H. Remshard, Geheimer Kommerzienrat, Direktor der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in München, stellvertretender Vorsitzender; [Dr. Heinr. Blezinger, i. Fa. Wilhelm Rieger, Stuttgart; Fr. Cronmüller, Ober⸗ finanzrat, Stuttgart; Dr. jur. G. v. Doertenbach, Stuttgart; Alfred Federer, Direktor
Geheimer Hofrat, Stuttgart; G. Nollstadt, Direktor der Württ. Zweiganstalten der Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Stuttgart; Dr. Franz Schenk Freiherr von Stauffenberg zu Schloß Rißtissen, O.⸗A. Ehingen. Den Vorstand bilden zurzeit die Direktoren Herren: Dr. jur. K. Gutbrod, W. Bonnet, Dr. jur. G. Geßler und als Stellvertreter Direktor W. Keller, sämtlich in Stuttgart. Als Staatskommissar ist von der Aufsichtsbehörde bestellt Herr Regierungsrat Dr. Möhler, Stuttgart, als Treuhänder Herr Gerichtsnotar a. D. G. Dambach, Stuttgart, und als dessen Stellvertreter Herr Bezirksnotar Gestrich, Stuttgart. Die eeee is ereene. die in Stuttgart stattfindet, wird durch ein⸗ malige Bekanntmachung in dem Gesellschaftsblatt einberufen. In der General⸗ versammlung wird das Stimmrecht nach den Aktiennennbeträgen ausgeübt. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Deutschen Reichsanzeiger als Gesellschaftsblatt. Die Gesellschaft verpflichtet sich, diese außerdem in einer Berliner Börsenzeitung, bis auf weiteres in der Berliner Börsen⸗Zeitung oder in dem Berliner Börsen⸗Courier, sowie in einer Stuttgarter Tageszeitung zu veröffentlichen. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Der erzielte Reingewinn wird wie folgt verteilt: 1 8 1. 10 % an die ordentlichen Reserven, solange diese den fünften Teil des Grundkapitals nicht ers h 4 % des Grundkapitals an die Aktionäre; 4 sodann gehen ab etwaige von der Generalversammlung beschlossene außerordentliche Abschreibungen, Rücklagen und Ueberweisungen; .von dem hiernach verbleibenden Betrag kommt in Abzug als Gewinn⸗ anteil des Vorstands und 8 a) wenn die Generalversammlung keine Entnahme gemäß Ziffer 3 beschließt, der sechste Teil, 1u “
b) wenn dieselbe solche beschließt, der fünfte Teil, jedoch keinesfalls mehr, als der Gewinnanteil im Falle a betragen würde. .Der Rest verbleibt den Aktionären als Dividende oder zu sonstiger
Verfügung. Auf Grund der Genehmigungserlasse des Württembergischen Ministeriums des Innern vom 29. Dezember 1927 und 1. März 1928 erfolgte die Ausgabe von Goldmark 10 000 000 8 % Goldhypothekenpfandbriefen Serie 10, die Gegenstand dieses Prospektes und zum größeren Teile bereits veräußert sind. Die Pfandbriefe sind wie folgt eingeteilt: b 8 3000 Stück zu je GM 200 A Nr. GM 8 500 C „, 1000 D 1 2000 E 8 5000 F
EEE
600 000 1 600 000 4 800 000 1 800 000 F 1 200 000
G 10 000 00o0 Die Pfandbriefe werden von einem Mitglied des Aufsichtsrats und zwei Mit gliedern des Vorstands unterzeichnet. Dabei genügt eine mechanische Herstellung der Unterschriften. Vor der Ausgabe werden sie vom Treuhänder durch hes han Unterschrift mit einer Bescheinigung über das Vorhandensein der vorschri tsmäßigen Deckung und über die Eintragung der deckangsfähigen Hypotheken in das Goldhypo⸗ thekenregister versehen. Der Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Hypotheken⸗ pfandbriefe jeder Gattung muß in Höhe des Nennwerts jederzeit durch Hypotheken gleicher Gattung von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrage edecktsein. Als Ersatzdeckung für die “ (§6 Abs. 4 des H.⸗G.⸗B.) önnen nur solche wertbeständige Schuldverschreibungen verwendet werden, die vom Reich oder einem Lande ausgestellt oder gewährleistet sind. Die Bank darf Hypothe⸗ kenpfandbriefe nur im Rahmen des jeweiligen gesetzlich festgelegten Umlaufverhält⸗ nisses ausgeben. 1 — 1 Die Pfandbriefe sind mit halbjährlichen Zinsscheinen auf den 1. Jannar und 1. Juli versehen, lauten auf den Inhaber, werden aber auf Verlangen kostenfrei auf den Namen umgeschrieben. Sie sind seitens der Inhaber unkündbar. Die Bank ist berechtigt, die Pfandbriefe in beliebigen Teilbeträgen mit mindestens einmonatiger Frist auf den 1. Januar und 1. Juli, frühestens auf den 1. Januar 1933, zur Rück⸗ zahlung zu kündigen oder auszulosen. Sie kann die Pfandbriefe auch durch freihändigen Rückkauf aus dem Verkehr ziehen. Gesamtkündigung ist zulässig. Die Pfandbriefe müssen spätestens bis zum 1. Januar 1978 getilgt sein. Der erste Zinsschein wird am 1. Juli 1928 fällig. 1 8 Die Kündigung oder Verlosung der zurückzuzahlenden Stücke wird unter Ein⸗ haltung der vorgenannten mindestens einmonatigen Frist im Deutschen Reichsan⸗ zeiger und in einer Berliner Börsenzeitung bekanntgegeben. Ebenso wird auch die Restantenliste veröffentlicht. Die Rückzahlung geschieht gegen Aushändigung der ge⸗ kündigten oder verlosten “ nebst den nicht fälligen Zinsscheinen und den dazugehörigen Erneuerungsscheinen. Der Betrag der etwa fehlenden Zinsscheine wird an dem Kapitalbetrag gekürzt. Vorlegungs⸗ und Verjährungsfristen für Zinsscheine sowie für gekündigte Stücke sind die gesetzlichen. Die Zahlung von Zinsen und Kapital
1 — 3000 1 — 3200 1 — 4800 1 — 900 1 — 240
UlUIU ll-
8
Dder Prüfun gausschuß des Ahffichtsra 8: Dr. Deichmann. Soldat.
der am 7. November 1867 erteilten königlichen Genehmigung als Aktiengesellschaft
der Direction der Disconto⸗Gesellschaft Filiale Stuttgart, Stuttgart; F. Intelmann,
Die Höhe der für Zinsen und Kapital zu zahlenden Geldsumme bestimmt sich entsprechend den gesetzlichen Vorschriften über wertbeständige Hypotheken nach dem amtlich festgestellten Preis für Feingald, also nach dem von der zuständigen Behörde im Reichsanzeiger bekanntgegebenen Londoner Feingoldpreis. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der letz⸗ ten amtlichen Notierung für Auszahlung London, jeweils vor dem 1. Dezember fuür die am darauffolgenden 1. Januar und jeweils vor dem 1. Juni für die am darauf⸗ folgenden 1. Juli fällig werdenden Beträge. Die Beträge, mit denen fällige Kapitalien oder Zinsscheine eingelöst werden, werden jeweils in den ersten Tagen des der Fälligkeit vorhergehenden Monats durch den Deutschen Reichsanzeiger, eine Stuttgarter Tageszeitung und eine Berliner Börsenzeitung — die Berliner Börsen⸗Zeitung oder den Berliner Börsen⸗Courier — bekanntgegeben.
. Die Bank verpflichtet sich, in Berlin eine Stelle zu unterhalten, bei der die Einlösung von Zinsscheinen und rückzahlbaren Stücken, die Ausgabe neuer Zins⸗ scheinbogen sowie eventuelle Konvertierungen kostenfrei vorgenommen werden können.
Am 29. Februar 1928 betrugen:
a) die im Umlauf befindlichen Goldhypothekenpfand⸗ 65656 1“ b) die in das Hypothekenregister eingetragenen Gold⸗ 1 8 hypotheken ... ..7 141 267 494,15. Die Dividenden betrugen: 8 1924 0 goh auf ein Aktienkapital von RM 3 000 000 (der Ge⸗ winn in Höhe von RM 43 940,22 wurde, nach Abzug von RM 10 000 für den gesetzlichen Reserve⸗
fonds, auf neue Rechnung vorgetragen);
1925 . 41 ½ % auf ein Aktienkapital von RM 3 000 000;
1929 .8 auf ein Aktienkapital von RM 3 000 000;
1989 auf ein Aktienkapital von RM 6 000 000.
Bilanz am 31. Dezember 1927.
Aktiva. RM Bankgebäude mit Einrichtung . .. 8 Kassenbestand, Giro⸗ und Postscheckguthaben. 278 596 Feingoldhypotheken: — a) in das Hypothekenregister eingetragen. J1141414“4*“ c) landwirtschaftliche (aus bei der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt aufgenommenen 116“*“ d) zur Förderung des Kleinwohnungsbaues Hypothekenzinsen: a) rückständig.. b) laufende Forderungen: a) bei Banken. b) sonstige. Wer16 (worunter eigene Goldhypothekenpfandbriefe Ra 1 535 405,—2)
119 826 051 1 472 377
4 340 703 909 060
126 548 192 72
107 521
2 472 541 2 580 063
4 242 681 563 729
8 6 9911
4 806 410 1 796 373
9 5 9 9 28 99
136 369 636 ,24
6 000 000 1 002 000
Aktienkapituual. Reservefonds, gesetzlicher Sonderrücklage Feingoldhypothekenpfandbriefe:
VWW 1 ““ . 53 832 250,—
11““ 6 31 036 300
4e“] 12 490 700
zu 4 ½ % (Liquidationsgoldpfandbriefe) .. 18 779 625 Forderung der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt anise akehen6 Forderung des Landes Württemberg aus Dar⸗
lehen vom Reichskredit zur Förderung des
Kleinwohnungsbaues . . . Pfandbriefzinsen:
a) noch nicht eingelöste Zinsscheine..
b) laufende Zinsen. Kreditoren und Vortäägea,). . Pensionsfonds der Angestellten Dividenden, noch nicht erhoben.. Gewinn: “
a) Vortrag von 1926b5 . . 8 222 180
b) Gewinn für 1927.. . . 1 320 004
Verteilung des Reingewinns: Ueberweisung an gesetzlichen Reservefonds... Ueberweisung an Sonderrücklage .. 9 % Dividende auf RM 6 000 000 Aktienkapital Gewinnanteil des Vorstands und Aufsichtsrats. Ueberweisung an Pensionsfonds der Angestellten
der Bank. F61“ 1161““ Vortrag auf neue Rechnung.
8 852 000 150 000
—
116 138 875
4 340 7039
66 384 ¾
2 229 682 2 296 0665 3 958 910 189 824
1 071
268 000
50 000 540 000 152 400
150 000 381 784 1 542 185/37
8 ““ 136 369 636
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Soll.
Zinsen aus Feingoldhypothekenpfandbriefen.. Steuern (einschl. Reichsstempell) .. Geschäftsunkosttennn. Mindererlös aus Feingoldhypothekenpfandbriefen . Bankgebäude, Abschreibrbugggẽ . . 10 000 Zuschußaufwertung des Pensionsfonds der Angestellten. ö6 94 014 Gewinn für 192222.,. .. . 1 320 004
8 8 10 426 585 26
v1111e— V Zinsenertrag aus Feingoldhypotheken. “ 7 964 475 44 Kostenbeiträge aus Feingoldhypotheken 11 918 167 99 Heen aus sonstigen Anlagen . . . . 331 317, 38 Sonstige Einnahmen . 212 624 45 10 426 585,26
Die Württembergische Hypothekenbank in Stuttgart verpflichtet sich, dem Börsenvorstand Abteilung Wertpapierbörse zu Berlin zu Anfang eines jeden Viertel⸗ jahrs eine Aufstellung zu übersenden, aus welcher die Höhe des jeweiligen Umlaufs der einzelnen Pfandbriefkategorien zum Schluß des vorhergegangenen⸗ Kalender⸗ vierteljahrs hervorgeht.
Stuttgart, im Mai 1928.
Württembergische Hypothekenbank in Stuttgart.
RM 6 882 939 640 72575 529 029 949 ˙872
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind 8 8 8
Goldmark 10 000 000 8 % Goldhypothekenpfandbriefe Serie 10 (1 Goldmark gleich dem Preise von ½ „0 kg vS2 erstmalig kündbar auf den 1. Januar 1933 der Württembergischen Hypotheken⸗ bank in Stuttgart, 3000 Stück zu je GM 200 A Nr. 1—3000, 3200 Stück zu je GM 500 C Nr. 1 — 3200, 4800 Stück zu je GM 1000 D Nr. 1 — 4800, 900 Stück zu je GM 2000 E Nr. 1 — 900, 240 Stück
azu je GM 5000 F Nr. 1—240, zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen worden.
erfolgt in deutscher Reichswährung an der Kasse der Vank bzw. an den von ihr bezeich⸗ ieten Stellen.
. Mai,1 zi onto⸗Gesellschaft. Peutscht Bant. r conto⸗Gese aft. e raennd 1e b senesch 2f auf Aktien.
Darmstädter und Nationalbank Komma ditgesells
“ —
8 B1 8 1 8 2