1928 / 154 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Jul 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Dritte Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 154 vom 4. Juli 1928.

S. 2.

[32852²] 1 „Bertha“ Akt. Ges., Berlin W. 15. Bilanz per 31. Dezember 1927.

Aktiva. RM [3₰ Guthaben . 7 274 88 1G“ 34 000⁄—-

41 274 88 Passiva. Stammkapital .. 25 000[—- Steuerrücklage 2 000— Reservefonds. 14 737,10 Verlust 1927 462,22 Reservefonds 14 274 88 41 27488 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. RM

Unkosten, Steuern, Zinsen 7 734 07

8 7 734 07 Gewinn aus Grundstückskto. 7 271 85 Verkkktktk 462 22 7 734 07

Deer alte Aussichtsrat ist abberufen; es wurden neu gewählt: Frau Edith Stenta, Berlin, Kaufmann Georg Stempler,

Berlin, Kaufmaun Paul Stempler, Wien.

9. C. Meyer jr. Aktiengesell⸗

32412) schaft, Hamburg. Bilanz per 31. Dezember 1927.

Aktiva. RM Grundstücke. 617 721,— Abgang. 45 999,— 571 722 Gebäude 694 036,— 8 Zugang 6 148 01 b 700 184,01 Abgang 5 342,— 694 842,01 Abschreibung 30 989,01 ÿ663 853—

Maschinen 430 874,—

Zugang 41 357,36 472 231,36 Abgang. 3 285,40 468 945,96

408 782—

Abschreibung 60 163,96 8 1 644 357 —- Warenläger . . . .. 58

1 076 678 Banksaldo und Postscheckk. „konto 27 683,37 2 827,68 91 678,33

tores 980 179,84

(außerdem Schuldner aus

8 b. Bürgschaften M 20 000, Fl. 88 060,31 und Pfd. Sterl. 26.18.5)

1 102 369 22

eteiligungen... 19 715/— 3 843 11980 Passiva. ktienkasic1 2 000 000 —- Reservekonto 10 000,— Reservekto. II 30 000,— Delkrederefonds 25 000,— 65 000 —- Diverse Kreditores.

..1 698 389 83 (davon hypothekarisch ge- sichert RM 168 500) (aiserdem geleistete Bürg⸗ schaften RM 20 000, l. 88 060,31 und Pfd, terl. 26.18.5) Gewinn⸗ u. Verlustkonto: Vortrag 1. 1. 1927

23 054,37 Rieingewinn 56 675,60 79 729/97 3 843 11980 1 Verteilung: 1

Tantiemekonto (Aufsichtsrat) 6 000,— Reservekonto. .. .. . 5 600,— Vortrag 1. 1. 1929 868 129,97 79 729,97

Gewinn⸗. und Verlustkonto.

An Debet. RM Ahschreibungen auf: 30 989 01 *“ 60 163 96 Beteiligugnggen. 3 092— Gewinn⸗ u. Verlustkonto. 79 729 97

173 974 94

An Kredit.

Vortrag aus 192265 . 23 054 37 Gewinn in 1922 .. 150 920/57 8 173 974/94 Harburg⸗Wilhelmsburg 1, den 26. Juni 1928.

H. C. Meyer jr. Aktiengesellschaft.

. C. Meyer.

Vorstehende Bilanz, Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung sowie der Bericht sind vom Aufsichtsrat geprüft; der Aufsichtsrat hat denselben nichts hinzuzufügen.

Harburg⸗Wilhelmsburg 1, 26. Juni 1928.

A. Friederichs, Vorsitzender.

——õüõU44 q q v ˖˖· [32413]

H. C. Meyer jr. Aktiengesell⸗ schaft, Hamburg.

Ihn der ordentlichen Generalversamm⸗ lung am 29. Juni 1928 wurde Herr A. Friederichs, Hamburg, als Mitglied des Aufsichtsrats wiedergewählt.

den

Harburg⸗Wilhelmsburg 1, den 29. Juni 1928. 5. 8 Aktiengesenschaft.

33195 Prospekt b 8 über nom. Reichsmark 1 000 000,— neue Aktien der

Trriton⸗Werre Alktien⸗Gesellschaft

vormals Ferdinand Müller), Hamburg. 800 Stück über je RM 1000,— Nr. 5201 6000 und 2000 Stück über je RMN 100,— Nr. 6001 8000. Die Triton⸗Werke Aktien⸗Gesellschaft sorman⸗ Ferdinand Müller), Hamburg, wurde durch Umwandlung der im Jahre 1851 gegründeten offenen Handelsgesellschaft in Firma Ferdinand Müller, Hamburg, im Jahre 1918 mit dem Sitz in Hamburg errichtet; sie unterhält Zweigniederlassungen in Köln und Hannover. Gegenstand des Unternehmens ist die Fortführung 1 „Tritonwerke, W. und H. Müller“, „Ferdinand Müller“ und „C. Flügge“ in amburg betriebenen Geschäfte, die Erzeugung von ünd der Handel mit Metall⸗, olz⸗, Marmor⸗, Steingut⸗, Ton⸗ und allen sonst einschlägigen Waren, über⸗ haupt der Betrieb von Erzeugungs⸗ und kaufmännischen Geschäften sowie die Uebernahme von Werk⸗ und Dienstverträgen aller Art, die Uebernahme oder Errichtung von Anlagen, Grundstücken, Geschäften oder anderen Unternehmungen, die zur Erreichung der vorgenannten Zwecke dienen, sowie die Beteiligung an solchen Unternehmungen in jeder Form, wie auch deren Wiederveräußerung. Das Grundkapital betrug dcneegen 3 000 000,— und wurde all⸗

der unter den Firmen

mählich auf 51 500 000,— erhöht, bestehend aus 50 000 000,— Stamm⸗ aktien und 1 500 000,— Vorzugsaktien. Gemäß Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 24. November 1924 wurde das Grundkapital auf RM 2518 000,— umgestellt, bestehend aus 50 000 Stück Stammaktien über je RM 50,— und 1500 Vorzugsaktien über je RM 12,—.

Die ordentliche Generalversammlung vom 22. Februar 1928 beschloß zwecks Beschaffung von Betriebsmitteln die L.rhch des Stammaktienkapitals von RM 2 500 000,— auf RM 3 500 000,— durch Ausgabe von 800 Stück neuen, auf den Inhaber und je RM 1000,— lautenden und 2000 Stück auf den Inhaber und je RM 100,— lautenden Stammaktien. Die neuen Aktien, die ab 1. Januar 1928 dividendenberechtigt sind, wurden an ein unter Führung des Bankhauses Gebr. Arnhold, Dresden⸗Berlin stehendes Konsortium zum Kurse von 110 % begeben gegen die Verpflichtung, den alten Stammaktionären ein Bezugsrecht dergestalt einzuräumen, daß auf RM 3000,— beziehungsweise RM 300,— alte Stammaktien RM 1000,— beziehungsweise RM 100,— neue Stammaktien zum Kurse von 146 entfallen, die restlichen nom. RM 166 700,— Aktien für Rechnung der Gesellschaft zu verwerten, wobei das Konsortium in hihe non 20 % an dem über den Bezugspreis erzielten Nutzen gewinnbeteiligt ein soll.

Das bei der Kapitalserhöhung erzielte Agio wird inkl. des bei der Ver⸗ wertung erzielten Nutzens nach Abzug der mit der Emission verbundenen Unkosten dem gesetzlichen Reservefonds zugeführt werden.

Das Grundkapital beträgt nunmehr RM 3 518 000,— und ist eingeteilt in 50 000 Stück Stammaktien über je RM 50,— 800 Stück Stammaktien über je RM 1000,— und 2000 Stück Stammaktien über je RM 100,— sowie in 1500 Stück Vorzugsaktien über je RM 12,—; sämtliche Aktien lauten auf den Inhaber und sind vollbezahlt. Die neuen Stammaktien mit den Nummern 5201 bis 8000 tragen die faksimilierte Unterschrift des Aufsichtsratsvorsitzenden sowie des Vorstands und die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten. Ueber die Stammaktien Nr. 30 001 50 000 ist für je RM 250,— eine Aktienurkunde ausgefertigt.

Im Falle der Auflösung der E sowie im Falle der Herab⸗ setzung des Grundkapitals zum Zwecke seiner teilweisen Rückzahlung an die Aktionäre erhalten aus der zur Verteilung an diese verfügbaren Masse die Vorzugsaktien den auf sie eingezahlten Betrag zuzüglich 20 % dieses Betrags sowie die etwa rückständigen Gewinnanteile, bevor auf die Stammaktien etwas entfällt.

Die Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien ist zulässig, doch bedarf es dazu neben dem mit einfacher Stimmenmehrheit zu fassenden Beschlu der Generalversammlung je eines in gesonderter Abstimmung ebenfalls mit einfacher Stimmenmehrheit zu fassenden Beschlusses der erschienenen Stamm⸗ aktionäre und der erschienenen ö“ Die durch die Umwandlung entstehenden Stammaktien erhalten das nämliche Stimmrecht wie die bisherigen Stammaktien gleichen Nennbetrags.

Die Einziehung der Vorzugsaktien ist sowohl mittels Ankaufs, als auch unter Einhaltung einer halbjährigen Frist zum Ende des Geschäftsjahres mittels Auslosung, Kündigung oder in ähnlicher Weise unter Rückzahlung des ein⸗ Kapitals zuzüglich 20 % dieses Betrags und der anteiligen Dividende zulässig. 5

Die Vorzugsaktien befinden sich im Besitz der Bank für keramische Industrie, Dresden, die die Verpflichtung übernommen hat, dieselben vor dem 1. Januar 1932 ohne vorherige Einwilligung des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft keinem Ausländer zu überlassen. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

„Der Vorstand besteht zurzeit aus den Herren: Hugo Müller, Wilhelm Pötter und Paul Pötter, sämtlich in Hamburg.

Der von der Generalversammlung gewählte Aufsichtsrat besteht zurzeit aus folgenden Herren: Hans Arnhold, Bankier, i. Fa. Gebr. Arnhold, Dresden⸗ Berlin, Vorsitzender, Berlin; Richard Blumenfeld, Direktor der Richard Blumen⸗ eld, Veltener 21 Akt.⸗Ges., Charlottenburg; Robert Brenner, Privatier, ssen a. R.; Emil Caspary, Dipl.⸗Ing., Hamburg; F. Aug. Eggers, Kaufmann, Mitinhaber der Fa. Stahlbuhk & Eggers, Hamhurg, stellv. Vorsitzender; Kommerzialrat R. Lichtenstern, in Fa. Steingut Union G. m. b. H., Wien; Adolf Pohl, Privatier, Charlottenburg; Geh. Justizrat sts Dr. Rießer, Berlin; Paul D. Salomon, Privatier, Berlin; Dr. Ernst Spiegelberg, General⸗ bevollmächtigter des Bankhauses M. M. Warburg & Co., Hamburg; F. H. Witthoefft, Kaufmann, in Fa. Arnold Otto Meyer Hamburg.

Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten eine jährliche Vergütung von RM 500,—, der Vorsitzende RM 1000,—, der stellvertretende Vorsitzende RM 750,— und außerdem gemeinschaftlich den nachstehend erwähnten Anteil am Jahresgewinn. 2

Die Generalversammlungen sollen am Sitz der Gesellschaft oder an einem Ort, in dem die Gesellschaft eine Zweigniederlassung unterhalt, oder an einem deutschen Börsenplatz, an dem die Aktien der Gesellschaft eingeführt sind, stattfinden. In der Generalversammlung gewähren je AM 50,— Stammaktienkapital und jede Vorzugsaktie eine Stimme, jedoch gewährt jede Vorzugsaktie bei Beschlußfassung über Besetzung des Aufsichtsrats, Satzungsänderung oder Auflösung der Gesellschaft 20 Stimmen, so daß in diesen Fällen dem Stammaktienkapital von RM 3 500 000,— mit 70 000 Stimmen das Vorzugsaktienkapital von RM 18 000,— mit 30 000 Stimmen gegenübersteht. Die Gesellschaft verpflichtet sich, der nächsten Generalversammlung die Aenderung des § 13 dergestalt vorzuschlagen, daß in Zukunft in den drei obenerwähnten Fällen jede Vorzugsaktie nur 10 Stimmen haben soll, so daß in diesen Fällen dem Stammaktienkapital von RM 3 500 000,— mit 70 000 Stimmen das Vorzugsaktienkapital von Reichsmark 18 000,— mit 15 000 Stimmen gegenüberstehen wird. Die Bank für keramische Industrie wird dieser Statutenänderung zustimmen. Die öffentlichen Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen ordnungs⸗ mäßig durch einmalige Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich außerdem, dieselben in einer weiteren Berliner Börsenzeitung (z. Zt. Berliner Börsen⸗Zeitung und Berliner Börsen⸗Courier) sowie in einer Hamburger Zeitung zu veröffentlichen.

Der Reingewinn ist wie folgt zu verwenden:

a) Zugächst sind 5 % dem gesetzlichen Reservefonds zuzuführen, solange dieser den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet. Die Bildung von Spezialreservefonds, insbesondere zum Zwecke außer⸗ ordentlicher Aufwendungen oder zu sonstigen Zwecken, kann die Generalversammlung nach freiem Ermessen beschließen. b) Sodann sind die dem Vorstand etwa vertragsmäßig zustehenden,

nach § 237 H.⸗G.⸗B. zu berechnenden Tantiemen zu berücksichtigen. c) Von dem verbleibenden Betrag sind bis zu 4 % des Grundkapitals zur Verteilung an die Aktionäre zu verwenden. Hiervon bchasten zunächst die Vorzugsaktionäre 7 % des auf die Vorzugsaktien ein⸗ gezahlten Kapitals, wobei die im Laufe eines Geschäftsjahres gezahlten Beträge anteilig berücksichtigt werden, bevor die Stamm⸗ akkien einen Gewinnanteil erhalten. Reicht jener Anteil des Jahresreingewinns zur Bezahlung der ee gehe en . von 7 % nicht aus, so sind die rückständig gebliebenen Vorzugsgewinn⸗ anteile aus dem nämlichen Teil des Jahresreingewinns der fol⸗ genden Geschäftsjahre nachzuzahlen, jedoch erst dann, wenn der Vorzugsgewinnanteil für das letzt abgelaufene Geschäftsjahr voll bezahlt ist. Bei der Nachzahlung gehen ältere Gewinnanteilreste

stets den jüngeren vor. Die Nachzahlungen werden gegen Ein⸗

Meyer jr.

Neyer.

reeichung desjenigen Gewinnanteilscheins geleistet, der für das

die

zu g haben.

orzugsaktionäre nicht zu beanspruchen. noch verbleibende Rest wird auf die Stammaktien verteilt. Von dem verbleibenden Betrag L eas

keinesfalls mehr als Generalversammlung gestrichen werden.)

e) Der dann noch verbleibende Betrag ist Befriedigung der nachzuzahlenden oder jahr zu zahlenden Gewinnanteile der zu verwenden, während der Rest zur versammlung steht.

Die Auszahlung der Dividende erfolgt kostenfrei außer bei der Gese

Geschäftsjahr ausgefertigt ist, aus dessen Gewinn die Nachza Einen weiteren Gewinnanteil als 7 %

Tantiemen nach Ziffer b erhält der

H.⸗G.⸗B. zu berechnende Tantieme.

trägt: 1. wenn die Gesells

keine SS oder Rücklagen beschließt,

solche Abschreibungen oder Rücklagen bisch ießt, 12 ½ %, jed zu 1 bestimmt ist. (Zi

lun Der hiernach

des Betrags etwaj

ufsichtsrat eine nach 9 Diese Gewinnbeteiligun chaft außer den vom vie

Gescz vorges 1b t, 10 %; 2. wenn

fer 2 soll in der nächst

s dc weiterhin Uür as laufende Geschist nhaber der Vorzugatl serfügung der Generm

schaftskasse, Hamburg, Alter Teichweg 18/27, in Berlin bei dem Bankbhal

Gebr. Arnhold, in Dresden bei dem Bankhaus Gebr. been. in 8* bei den Herren M. M. Warburg & Co., bei der Dresdner

und bei der Vereinsbank in Hamburg. „An den gleichen Stellen erfolgt auch die Aushändigung neuer Gewin anteilscheinbogen, die Hinterlegung von Aktien 1 Teilnahme an den Gener

versammlungen, die Ausübung von Bezugsre Generalversammlung zu beschließenden, die

nahmen kostenfrei.

Die Gesellschaft hat an Dividenden verteilt: 1924, 1925, 1926 je 7

ank in Hamb

ten sowie alle sonstigen, von Aktienurkunden betreffenden M.

b aufei

n mark 18 000,— Vorzugsaktien und 0 % auf die Stammaktien; 1927 79⁄6 auf Rei⸗ mark 18 000,— Vorzugsaktien, 10 % auf RM 2 500 000,— Stammaktien.

Die Bilanz sowie das Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember l.

lauten wie folgt:

Aktiva. Bilanz zum 31. Dezember 1927. Passiva. 8 RM [9 RM Grundstücke .... 750 000— Aktienkapital: Gebäude . 1 658 000,— Stammaktien. 2 500 000 Abschreibung 35 000,— 1 623 000—%ꝑVVorzugsaktien. 18 000 Maschinen 204 200,— 2 518 000 Zugang 76 768,99 h Gesetzliche Rücklage.. 630 4519 280 968,0509 Delkredererücklage.. 50 000 Abschreibung 28 968,99 252 000— Hypothekeneaia) 5985 750 E“ 1 Ben nerbendchrelthn ten 78 88 F. 8 1 8 onstige Verbindlichkeiten Modelle und Modellplatten Anzahlungen.. 360 000 1 Uebergangsposten... 55 901- Zugang. —r9g9n- Gewinnvortrag67 812,60 Br inn377 575,61 Abschreibung 14 077,28 DJJ

Formkasten ...

Kraftwagen , Zugang 11 000,— 1001,—

Abschreibung 11 000,—

Patente.. 1,— Zugang 1 179,50 1180,50

Abschreibung 1 179,50 Einrichtung der Filialen 28 000,—

Zugang 3 ·445,20 I75,20 Abschreibung 8445,20

Wertpapiere. ..

Kassen⸗ u. Wechselbestand

Bank⸗ und Postscheckgut⸗ 11“ Außenstände.. PEEEDZ“

1““

waren RM 1 022 923,46.

23 000

1 147 65

22 675 29

47 065 69 993 507 23 1 479 959 30

5 192 360/16

*) Der wie folgt verwandt wurde: Steuern.. 7 % Vorzugsdividende ... 4 % Stammdividende auf RM 2 019 350, Tantieme des Aufsichtsrats 6 % Stammdividende auf RM 2 019 350,— Gewinnvortrag..

775388,27 Abschreibung. 98 670,97 Reingewinn*)

F.

5 192 360 . RM 56 000,

1 260 80 774 20 224 121 161, 67 297

RM 346 717

2 90 0

8⁴ 9 229

. a2 9 . 020

0

-]¹1¹) Darunter: Rohmaterjalien und Halbfertigfabrikate RM 457 035,84, Fert⸗

²) Siehe nachfolgenden Text. 8” Gewinn⸗ und Verlustrechnung Soll. zum 31. Dezember 1927. Haben, RM [ RM Handlungsunkosten, Ge- Gewinnvortrag aus 1926 67 812 hälter und Unkosten der Gabrikations⸗ und Waren⸗ Filialln 701,741 85 gewin . 11 297 379 Zinslen 109 890 58] Grundstücksertrag . 4 62* Steuern. 112 792 36 Abschreibungen.. 98 670/ 97 8 b Reingerimn. 346 717,24 1 369 813— 1369 819

Der Grundbesitz der eeiheh⸗ liegt im Weichbild der e von rund 11

sind, und verteilt sich im einzelnen wie folgt: 1. Auf das Werk Alter Teichweg 18/21, 6994,9 qm, von den 5371,9 qm mit massiven, modernen Fabrik⸗ und Beamtenwoh Die Fabrikanlagen umfassen des weite eine Metallgießerei nebst Dreherei, Gürtlerei und Schlosserei Montagewerkstatt, Tischlerei; ferner das Maschinen⸗ und Kesselhaus Dampfkesselanlage mit 130 P. S. Dampfmaschine nebst den es lichen Motoren und Dynamos zur Erzeugung der Betrie und Speisung der eigenen elektrischen Lichtanlagen, eine Dre stro anlage für 180 P. S. mit Transformatorenhaus sowie schließlich Marmorschleiferei und die nötigen Verwaltungs⸗, Lagergebäude. Schiffszwecke, Krankenhäuser, Fabeanstalten, Landhäuser, öffen liche Gebäude usw., wie auch Beschläge

Hoch⸗ und Untergrundhahnen hergestellt.

2. Auf das Grundstück Alter Teichweg 25/27, 1885,9 qm, von den 600 qm mit massiven Gebäuden und 736 qm mit Expeditionszwecke bebaut ür eine Tischlerei mit

hat eine Gesamtgrö

enutzt.

gebäuden bebaut sind.

ist ein Zweifronten vollständig bebaut.. 8 3 Das nach der Schanzenstraße Frontgebände (Trit haus) enthält Keller, Erdgeschoß, sechs

der Bartelsstraße (Delphin⸗Haus) belegene Fro Keller, Erdgeschoß, fünf Obergeschosse und aufße⸗

1. Jahren 1907/1908 errichteten Gebäude sind und Inneneinrichtungen Zentralheizuh elektrischer Lichtanlage, elektrischen Personen⸗ und Lastenaufzügen sovwie zwei Hauswartwohnungen versehen, haben von den bei

(Fortsetzung auf der folgenden Seite.)

Dachgeschoß. Das nach gebäude enthält dem Dachgescho Beide in modernen Fronten

00

Schleiferei

Stadt Hambun

qm, von denen etwa 8500 qm beba

mit galvanischer Anstalt

enthaltend gkr

agazin⸗

In diesem Werk werden sanitäre Einrichtungen

81 .

ür Eisen⸗, Straßen⸗, Klei

olzgebäuden

8 Das massive Gebäude wird aschinenbetrieb, teils für Lagerzw.

3. Auf den Grundstückskomplex Schanzenstraße / Bartelsstraße, 1676,9 vpoon denen rund 1315 qm bebaut sind. Dieser Grund ücssong grundstück und bis auf die beiden

eschäfts

bergeschosse und außerd

8 8

Dritte Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 154 vom 4. Juli 1928. S. 3.

Straßenfronten je eine große Durchfahrt nach den beiden Geschäfts⸗ höfen und dienen Industrie⸗ und Bürozwecken. 8 . Zwischen den beiden Gebäuden liegen ein Mittelgebäude mit Flügelbau, bestehend aus Keller, Erdgeschoß und drei Ober⸗ b schossen, zwei Autogaragen vegst Wohnung für den Kraftwagen⸗ sührer ein Maschinen⸗ und Kesselhaus. Sämtliche Gebäude sin vermietet. Die Lage dieses Grundstückskomplexes ist, da unmittelbar an das innere Sta ae grenzend, eine günstige. .Auf das vollständig bebaute Stadtgrundstück Alterwall, 511,6 qm. Dieses im Zentrum der Stadt, in unmittelbarer Nähe der Börse belegene Grundstück enthält Keller, Erdgeschoß und vier Ober⸗ geschosse. Der Keller, das Erdgeschoß sowie das 1. Obergeschoß mit Ausnahme von zwei vermieteten, 100 qam umfassenden Büros werden mit rund 1100 qm von der Eigentümerin selbst für Aus⸗ stellungszwecke benutzt. Die übrigen drei Obergeschosse, 1nog. rund 1100 qm, 88 für Büro⸗ und Lagerzwecke vermietet. Rück⸗ seitig grenzt das Grundstück an einen schiffbaren Verbindungs⸗ wasserweg.

Der E“ an Mieten ans den von der Gesellschaft vermieteten Frundstücken betrug im Jahre 1927 NM 129 634,14.

Auf dem Grundbesitz der Gesellschaft lastet eine im Jahre 1926 auf⸗ genommene Hypothek von RM 500 000,—, die zu 8 ½ ver,ne lich und zum 81 März 1935 kündbar ist. Fernef sind an Inshertss Sef potheken Reichsmark 85 750,60 vorhanden, die jedoch lediglich die Grundstücke Alter Teichweg 13 21 belasten. 8 8

zie Gesellschaft gehört dem Verband der Eisenindustrie Hamburgs in v 98 Verband Deutscher Gas⸗, Wasser⸗ und Dampfarmaturen⸗ Fabrikanten, Berlin, der Deutscher Spülkasten⸗Fabrikanten, hüsseldorf, dem Reichsverband der Großhändler der sanitären Wasser⸗ leitungsbranche e. V., Frankfurt a. M., dem Verband Vereinigte Installations⸗ Lieferanten e. V., Hamburg dem Gußemaille⸗Verband des 8 handels e. V., Frankfurt a. M., der Vereinigung des Feuerton⸗Großhandels e. V., Frankfurt a. M., an. Die genannten Verbände vertreten die wirtschaft⸗ lichen Interessen ihrer Mitglieder. Sie sind sämtlich auf unbestimmte Zeit gegründet. Die Zugehörigkeit zu ihnen kann mit einer Frist von ½ —- 1 Jahr gekündigt werden. 3 Die der Gesellschaft vorliegenden Aufträge gewährleisten im laufenden Geschäftsjahre weiterhin gute Beschäftigung, so daß mit allen unter den gegen⸗ wärtigen Verhältnissen bedingten Vorbehalten auch auf das erhöhte Aktienkapital mit einem zufriedenstellenden Ergebnis gerechnet werden kann.

Hamburg, im Mai 1928. . .

Triton⸗Werke Aktien⸗Gesellschaft (vormals Ferdinand Müller). H. Müller. Pötter.

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind 8 88 nom. RNM 1 000 000,— neue Aktien der Triton⸗Werke Aktien⸗ Gesellschaft (vormals Ferdinand Müller), Hamburg, 800 Stück über je RM 1000,— Nr. 5201 6000 und 2000 Stück über je RM 100,— Nr. 6001 8000, an der hiesigen Börse zum Börsenhandel zugelassen. erlin und Hamburg, im Mai 1928. Gebr. Arnhold. M. M. Warburg & Co.

[33188] Prospekt der

Lübecker Hypothekenbant Aktiengesellschaft in Lübeck

A. Goldmark 2 000 000,— 6 % Goldpfandbriefe Emission 1 vom Jahre 1927, unkündbar bis zum 1. Juli 1932,

Lit. A 40 Stück über je GM 5000,— = 1792,10 gr Feingold Nr. 1— 40 Lit. B 400 Stück über je GM 2000,— = 716,84 gr Feingold Nr. 1— 400 Lit. C 800 Stück über je GM 1000,— = 358,42 gr Feingold Nr. 1— 800 Lit. D 240 Stück über je GM 500,— = 179,21 gr Feingold Nr. 1 240 Lit. E 280 Stück über se GMN 200,— = 71,684 gr Feingold Nr. 1—280 Lit. F 240 Stück über je GM 100,— = 35,842 gr Feingold Nr. 1 240

B. Goldmark 5 000 000,— 8 % Goldpfandbriefe Emission II vom Jahre 1927, unkündbar bis zum 1. Januar 1933,

Lit. A 100 Stück über je Ghr 5000,— = 1792,10 gr Feingold Nr. 1— 100 Lit. B 1000 Stück über je GM 2000,— = 716,84 gr Feingold Nr. 1 1000 Lit. C 2000 Stück über je GM 1000,— = 358,42 gr Feingold Nr. 1 2000 Lit. D 600 Stück über je GM 500,— = 179,21 gr Feingold Nr. 1— 600 Lit. E 700 Stück über je GM 200,— = 71,684 gr. Nr. 1— 700 Lit. F 600 Stück über je GM 100,— = 35,842 gr Feingold Nr. 1— 600

Eine Goldmark gleich dem Preise von ½ o kg Feingold. Die Lübecker Hypothekenbank Aktiengesellschaft ist am 9. März 1927

mit dem Sitz in Lübeck gegründet und am 22. März 1927 in das Handels⸗

register eingetragen worden. 3 8 .“

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb aller Geschäfte, die einer Hypothekenbank nach den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen gestattet sind⸗ Hypothekarische Beleihungen dürfen nur im Gebiet der Freien und Hansestadt Lübeck erfolgen. Die Gewährung von Hypothekendarlehen in Sepetherenand⸗ briefen der Bank zum Nennwert ist mit Zustimmung des Schuldners sulä ig.

Auf Grund der Forderungen aus Darlehen, die an Kleinbahnunter⸗ nehmungen gegen Verpfändung der Bohn gewährt sind, und auf Grund der Forderungen aus Darlehen, die an Kleinbahnunternehmungen gegen Ueber⸗ nahme der Gewährleistung durch eine inländische Körperschaft des Se en Rechts gewährt sind, können uldverschreibungen einer und derselben Art ausgegeben werden, denen beide Arten von Forderungen zur Zestung dienen. Die Genehmigung zur Ausübung des Geschäftsbetriebes ist der 1g aft vom Senat der Freien und Hansestadt Lübeck am 14. März 1927 erteilt worden.

Durch Privileg des Staates Lübeck vom 23. April 1927 ist der Bank gemäß 128 B. G.⸗B. in Verbindung mit dem Gesetz über he, Eb e wertbeständiger

chuldverschreibungen auf den Inhaber vom 23. Juni 1923 die Genehmigung zur Ausgabe von Echuthäerscr bun en auf den Inhaber erteilt worden.

Auf Grund der ihr erteilten Exmächtigung 88 die Bank in Gemäßheit der Besch —2 Aufsichtsrats vom 27, April 1927 und vom 30. August 1927 GM 2 000 000,— 6 Pige Go dpfendbriese Emission I und GM 5 000 000,— 8 Pige Golld fandbriefe Emission II in der eingangs erwähnten Stückelung aus. Die Teilschuldverschreibungen sind auf den Inhaber gestellt, lauten auf den Geldwert bestimmter Mengen Feingold und sind mit halbjährlichen, am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres fälligen Zinsscheinen und mit Erneuerungsscheinen versehen. Der erste Zinsschein der 6 P%igen Pfandbriefe war am 1. Oktober 1927, der insschein der 8⸗ %igen Pfandbriefe am 1. April 1928 fällig.

Die Goldhypothekenpfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar, seiten⸗ der Bant nach Auslosung oder Kündigung rückzahlbar. Bei den 6 Pigen Pfandbriefen ist eine Rückzahluͤng infolge Kündigung vor dem 1. Juli 1932, bei den 8 igen Pfandbriefen vor dem 1. Januar 1933 ausgeschlossen, eine Auslosung darf bis dahin nur in Höhe ö Beträge erfolgen, welche auf die den Pfand .S. als Deckung dienenden Fesn durch Tilgungsbeträge oder außergewöhnliche Rückzahlungen bei der Ban 3 Kündigung von Pfandbriefen ist zum ersten Werktage eines jeden Kalender⸗ vierteljlahres mit mindestens 8c swöchiger Frist zunäsfg die Rückzahlung der geth. oder ausgelosten shaabget erfolgt zum Nennwert.

Der Geldwert von Kapital und Zinsen wird nach dem im Reichsanzeiger amtlich bekanntgemachten Londoner Goldpreis berechnet. Maßgebend für die Berechnung der Zinsen ist die letzte Bekanntmachung vor dem 20. des der Fälligkeit EEö1“ Monats, für die Berechnung des zurückzuzahlenden Kapitals die letzte amtliche Fehanntmachung vor dem Einlösungstermin. Die Umrechnung in die e Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der sin die R““ der fälligen Bekräge maßgebend ist.

Als Sicherheit für die Go heheer dienen auf den Geld⸗ wert bestimmter Mengen Feingold lautende Goldhypotheken, die in ein be⸗ onderes Goldhypothekenregister eingetragen werden, auf welches die Be⸗ timmungen des § 9 Nr. 4 und 5 des Gesetzes über wertbeständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 Anwendung finden.

Durch Rat⸗ und Bür ershaftsbeschug vom 5./7. Dezember 1927 hat der Staat Lübeck für die Verzins ückzahlung der von der Gesellschaft aus⸗ zugebenden efün die se bis zu einem Höchstbetrage von GM 20 000 000,— die Bürgschaft übernommen. Die den Gegenstand dieses Ffrsht bildenden Pfand⸗ briefe gehören zu denjenigen, deren Verzinsung und Rückzahlung von dem Staate Lübeck gewährleistet ist. Sie enießen daher auf Grund des § 1807 Ziffer 3 B. G.⸗B. den Charakter der Reichsmündelsicherheit.

Die Pfandbriefe tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorsitzenden Aufsichtsrats und des Vorstands sowie die faksimilierte Unterschrift

eingegangen sind. Die

Sung und

des

vollzogene Bescheinigung des staatlich bestellten Treuhänders darüber, daß die

gesehlich vorgeschriebene Deckun 8 und in das Hypothekenregister ein⸗

Ferrehe ist, außerdem sind sie mit der handschriftlichen Unterschrift eines ontrollbeamten versehen. 1 8

Kündigungen und Auslosungen sowie Zeit und Ort der Rückzahlung werden alsbald veröffentlicht. Die Rückzahlung erfolgt eine Woche nach Ein⸗ reichung des vJö oder ausgelosten Pfandbriefes, frühestens eine Woche nach dem Fälligkeitstermin, an der Kasse der Bank oder bei der Dresdner Bank oder der und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, Hamburg, Berlin, oder deren Niederlassungen oder bei der Reichs⸗ E“ A.⸗G., Berlin. Bei den gleichen Stellen erfolgt die Einlösung der Zinsscheine sowie die Aushändigung neuer Finsscheinbogen kostenlos.

Alle auf die Goldhypothekenpfandbriefe bezüglichen Bekanntmachungen erfolgen außer im Deutschen Reichsanzeiger in einer Hamburger Tageszeitung (bis auf weiteres Hamburgischer Correspondent oder nhe Fremdenblatt). Außerdem verpflichtet sich die Gessalsgoht dreimonatliche Aufstellungen ihres 1133“ bei dem Hamburger Börsenvorstand zwecks Veröffentlichung im dortigen Amtlichen Kursblatt einzureichen.

Zum Treuhänder ist der Amtsgerichtsrat Dr. Gebhard, zum Stellvertreter des Treuhänders der Amtsrichter Dr. Böhmcker, beide in Lübeck, bestellt. Die a . Aufsicht wird durch den Senat der Freien und Hansestadt Lübeck ausgeübt.

Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens fünf von der Generalversamm⸗ lung zu wählenden Personen, von denen mindestens ein Drittel ihren Wohnsitz in Lübeck haben Furteit gehören ihm an die Herren: Senator Dr. Georg Kalkbrenner, Lübeck, Vorsitzender; Max Beyersdorf, Direktor der Commerz⸗ Bank in Lübeck, Lübeck, stellv. Vorsitzender; Konsul Ernst Boie, in Fa. Ernst Boie, Lübeck; Anton Bruns, Stadtkassendirektor und Direktor der Lübeckischen Kreditanstalt, Lübeck; Senator Alfred Dreger, Lübeck; Senator August Haut, Lübeck. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten eine nach Maßgabe der Gesetzesbestimmungen zu berechnende Tantieme von zusammen 10 % des Rein⸗ gewinns. 88 1

um Vorstand der Gesellschaft ist Herr Paul Nusse in Lübeck bestellt. ie Generalversammlungen finden am Sitz der Gesellschaft statt, in ewähren je RM 1000,— Nennwert eine Stimme. as Grundkapital der Gesellschaft beträgt RM 1 000 000,—, eingeteilt in 1000 auf den Inhaber lautende Aktien zu RM 1000,—.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 8 16

Der nach der Bilanz sich ergebende Reingewinn ist nach Maßgabe des Gesetzes und der Beschlüsse der Generalversammlung zu verteilen.

Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechuung per 31. Dezember 1927 lautet wie folgt:

diesen

Aktiva. Bilanz per 31. Dezember 1927. Passiva. RMN 1“ [RMN [3 Kassenbestand.. Aktienkapital .. 1 000 000 - Debitoren: e16“ Bankguthaben Kreditoren 978 017,71

141 585,27 8 Pfandbriefumlauf: Sonstige 2 229,40 143 814 88 ige EEö 1 868 8 cheren —.— 2 500 ¹% ige Goldmarkpfandbriefe 8 E“ “” 1— 8 Im vxraug Füan 13 848 50 ändi m 31. Dezember 7 fällige

Rückicndige Zinsen ... 88 anteilige Pfandbriefzinsen . 22 488 50 1 3 426 676 % 3 426 676 30

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

Debet. per 31. Deze mber 1927. Kredit. RM RM Pfandbriefe u. sonstigee 8 Hypothekenzinsen . 63 366 21 Zinsen . 21 13262 ¶Provision und sonstige Einnahmen .21 66145 andlungsunkosten 34 173 455 Verteilung des Reingewinns: 111110,11ö1“ 59 In die gesetzliche Reserve 20 000,—

29 721

4†

[Vortrag auf neue Rechnung 9 721,59 29 721,59

Die im Geschäftsja r 1927 bewilligten Goldhypotheken von Goldmark

85 027 ,66

1 85 027 3 272 500,— betreffen sämtlich städtische Wohn⸗ und Geschäftsgrundstücke.

Am 27. April 1928 befanden sich GM 1 032 700,— 6 % Hypothekenpfand⸗ briefe und GM. 1 309 300,— 8 % Hypoöthekenpfandbriefe im Umlauf, für die

Goldhypotheken im Gesamkbetrage von GM 4 244 100,— im Hypothekenregister

888 8

eingetragen waren. Lübeck, im April 1928. 1 Lübecker Hypothekenbank Aktiengesellscha

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind 1“ Goldmark 2000 000,— 6 % Goldpfandbriefe Emission I, un⸗ G kündbar bis zum 1. Juli 1932, und Goldmark 5 000 000,— 8 % Goldpfandbriefe Emission II, unkündbar bis zum 1 11116.“*“ zum Handel und zur Notiz an der Hamburger Börse zugelassen wor Hamburg, im Juni 19228. Dresdner Bank in Hamburg. Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft.

8 8 8

[32851] Bilanz per 31. Dezember 1927.

Bilanz der Melania Immobilien⸗ und Hausverwaltungs Akt. Ges., Aktiva. RMN

Berlin W. 15, Anlagewereet .. 77 400 —- per 31. Dezember 1927. saßee echsel c. .. 1 8— 8 Aktiva. RM Z Vorräteea .181 743 21

Eöö“ 8 2 300/ 02 715 532 58

eligs.: ::e tCh . . Mcs

Freeitbekan. - 5 000— Aktienkapiulllt 300 000

Inventar und Auto . . . . . 12 064 60 Reserveodod . .

Verlustvortrag 1926 1 614,32 Kreditoren

Reingewinn 1927 408,52 Delkredere und Rückstellung 64 117 61

V dlcetdortrn 3 1 205/ 80 Gewinn⸗ und Verlustkonto 37 640 ,34 Eu1““ v2 286 20 715 53258

3 4 Chemnitz, den 12. Juni 1928.

I11I1I111““ Fcß wevenchal ns

Wechsec.ö . 26002 Aktiengesellscha emnitz.

Wecsen T 1“ 17 011 20 Alktiengesellschaft, Chemnig.

Aktienkapituua .75 000 132790] 8

29 46620 Bad. Holzstoff & Pappenfabrik, Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Obertsrot. Son Ra Bilanz per 31. Dezember 1927. oll.

Unkosten. .. . 12 683 37 Aktiva. RMN

Se 1I“*“ er. Geznastacfe, Segäude und eeseg.

Verluit aus Pachtungen... 118487 Tehcserteaftaglage 1n

Abschreibung Inventar 1 700 uhrpark. . . 594 599 22

Reingewimn . . 408 52 gafhe Wechsel und Effekten 8 283 36

31 71257 Warenvorrätea.. 393 484 60 8 ZForderungen .. . 417 4412 aben.

Verwaltungshonorare [10 029 50 1 914 174 ,20 rovisionen ..17 834/55 Passiva. vpotheen .772169 Aktienkapitial 600 000

Div. Einnahmen 1 970 97 Delkredeer .10 618/74

31 71257 Schulden. . öö An Stelle des ausgeschiedenen Direktors Gewinn v

Walter Wassermann ist Kaufmann Georg 1 914 174 20

Stempler in Berlin in den Aufsichtsrat Obertsrot, den 26. Juni 1928.

gewählt worden. Der Vorstand.

O. Lenz. F. Clemm.

1

[32848]

Einfamilienhaus Rothenburg A. G. Bilanz per 31. Dezember 1927.

Aktiva. Konto J. Steiner 5 713 10 Konto Armin Steiner 2 246/05 Grundstückskonto 32 585,— 1 Abschreibung 650,— 31 935.— [39 894,15 Passiva. Aktienkapitalkonto 5 000 Reservekonto 14 951 44 Hypothekenkonto 28 665— ““ 122711 39 894/15 Gewinn⸗ und Verlustrechnung. Verlust. Untkosten . . . . . . . . . 2189 Hypothekenzinlen.. 840 Steuerkonto. .2 636 65 Reparaturenkonto 446— Abschreibuauuz 650,— Gehalt an 8 J. Steiner 600— Gehalt an Hr. Armin Steiner 600— Reiseauslagen Armin Steiner 200,— Reiseauslagen Vorstand Wind⸗ hol . 5 5e“ . 200 1 1 272721 (Gewinn. Mieteinnahmwen 9 635 79 9 635/779

Berlin, den 28. Juni 1928. Einfamilienhaus „Rothenburg“ A. G., Berlin.

Der Vorstand. Leopold Josef Windholz.

—-—-———— [32356].

Bilanz pro 30. April 1928.

An Aktiva. Grundstückkonto... 43 210,— Gebäudekonto 146 040,—

Abschreibung 2 920,— 143 120—

Maschinen⸗ und Apparate⸗ konto 397 817,47

Abschreibung 32 754,47

Elektr. Lichtanlagekonto 1 620,—

365 063,—

1 458,—

Abschreibung . 162,— Trocknungsanlagekonto 20 900,— Abschreibung 1 045,— 19 855,— Mobilienkonto 5 400,— Abschreibung 540,— 4 860— Kassakonto 900][29 Effektenkonto. 4 105 46 Zuckerwertanleihekonto 81 240,— Rübenlieferungskonto.. 1 138/12 Debitorenkontokorrent.. 15 953 87 Inventurbestände .„ 188 424 30

870 328, 04

Per Passiva.

Aktienkapitalkonto.. 360 000— Reservefondskonto.. 7 580 40 Kautionskonto. 6 500,— Kreditorenkontokorrent. 52 394 13 Darlehnkontio . 236 764/80 Wechselkontio. 109 18135

Rübenkonto. . 59 314 28 Gewinn der Kampagne

1927/1928Z

38 593 08

870 328/04

Braunschweig, den 30. April 1928. Vorstand der Aktien⸗Zuckerfabrik Eichthal. H. Oppermann. H. Ahlers. Revidiert und richtig befunden. 8 Braunschweig, den 11. Juni 1928. H. Ehlers. Otto Meyer. H. Thiele. Vorstehende Bilanz stimmt mit den von mir laut Bericht geprüften, ordnungs⸗ gemäß geführten Geschäftsbüchern über⸗ ein. Braunschweig, den 23. Mai 1928. Paul Suchel jun., öffentlich angestellter und beeid. Bücherrevisor. Gewinn⸗ und Verlustkonto

per 30. April 1928.

An Debet. Rüben und Betriebskosten 1 569 517/83 Abschreibungen.. 37 42147 Ueberweisung zum Reserve⸗

q1ö“ 2 031 20 Gewinn der Kampagne

1991,28 8 38 593/08

. 1 647 56358

Per Kredit. Gewinnvortrag . 3 226 65 Warenkonto 11 641 686/52 Rückständekonto 1 056,71 Scheideschlammkonto... 1 059/80

533 90

1677 508 158

Braunschweig, d. 30. April 1928. Vorstand der Aktien⸗Zuckerfabrik Eichthal. H. Oppermann. H. Ahlers. Revidiert und richtig befunden. 1 Braunschweig, den 11. Juni 1928. H. Ehlers. Otto Meyer. H. Thiele Vorstehende Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung stimmt mit den von mir lt. Bericht geprüften ordnungsgemäß ge⸗ führten Geschäftsbüchern überein. aunschweig, den 23. Mai 1928. Paul Suchel jun., öffentl. angestellter und beeid. Bücherrevisor. Für den aus dem Aufsichtsrat aus⸗

Ackerbaukonto.

scheidenden Heinrich Thörmann, Lamme, wurde Heinr. Ehlers, Lamme 28, gewählt.

.“