Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 10. Oktober 1928. S. 4.
Wochenübersicht der Reichsbank vom 6. Oktober
1928 (in Klammern + und — im Vergleich zur Vorwoche): Aktiva. RM Noch nicht begebene Reichsbankantelle.. 177 212 000
(unverändert) Goldbestand (Barrengold) sowie in⸗ und aus⸗ ländische Goldmünzen, das Pfund fein zu
1392 Reichsmark berechnet. 2 487 140 000
(+ 90 169 000)
uund zwar:
Goldkassenbestand . RM 2 401 514 00o0
Golddepot (unbelastet) bei 8 ausländischen Zentralnoten⸗ — 8
. 3 8 1 85 626 000 18 She do
Bestand an deckungsfähigen Devisen..
asfähig (— 27 461 000)
„ Reichsschatzwechselnl.. 13 450 000
(unverändert) „ sonsligen Wechseln und Schecks 2 345 807 000 „ deutschen Scheidemünzen.
8)
(s— 230 258 000)
75 776 000 (— 3641 000) „ Noten anderer Banken.. 14 511 000 (+ 7 037 000) 59 196 000
42 358 000)
93 532 000
287 000)
538 711 000
6 034 000 8
„ Lombardforderungen.. ... (darunter Darlehen auf Reichsschatz⸗ wechsel RM 1000)
e111““
„ sonstigen Aktiven
Passiva.
Grundkapital: ö“ 122 788 00
alle Packungen 0,41 bis 0,52 ℳ, Svpeiseerbsen,, Spveiseerbsen, Viktoria 0,55 bis 0,60 ℳ, Speiseerbsen, Victoria Riesen 0,60 bis 0,68 ℳ, Bohnen, weiße kleine —,— bis —,— ℳ, Langbohnen, ausl. bis —,— ℳ, Linsen, kleine, letzter Ernte 0,60 bis 0,74 ℳ, Linsen, mittel, letzter Ernte 0,80 bis 0,94 ℳ Linsen, große, b Ernte 0,98 bis 1,12 ℳ, Kartoffelmehl, superior 0,44 bis 0,45 ℳ, Makkaroni, Hartgrießware, lose 0,80 bis 0,90 ℳ, Mehlschnittnudeln, lose 0,58 bis 0,79 ℳ, Eierschnittnudeln, lose 0,80 bis 1,32 ℳ, Bruchreis 0,31 ⅛ bis 0,32 ½ ℳ, Rangoon⸗Reis, unglasiert 0,38 bis 0,38 ½ ℳ, Siam Patna⸗Reis, glasiert 0,49 bis 0,59 ℳ, Java⸗Tafelreis, glasiert 0,55 bis 0,70 ℳ Ringäpfel, amerikan. prime 202,00 bis 204,00 ℳ Bosn. Pflaumen 90/100 in Originalkisten —X,— bis —,— ℳ., Bosn. Pflaumen 90/100 in Säcken —,— bis —,— ℳ, entsteinte bosn. Pflaumen 80/85 in Originalkistenpackungen —,— bis —,— ℳ, Kalif. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 0,98 bis 0,99 ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu Risten 1,10 bis 1,20 ℳ, Korinthen choice, Amalias 1,20 bis 1,30 ℳ, Mandeln, süße, courante, in Ballen 3,90 bis 4,00 ℳ, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 3,80 bis 4,00 ℳ, Zimt (Kassia vera) ausgewogen 2,50 bis 2,60 ℳ, Kümmel, holl., in Säcken 0,98 bis 1,00 ℳ, Pfeffer, schwarz, Lampong, aus⸗ gewogen 4,30 bis 4,70 ℳ Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 6,50 bis 6,80 ℳ, Rohkaffee Santos Superior bis Extra Prime 3,88 bis 4,30 ℳ, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,28 bis 5,80 ℳ, Röstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 4,76 bis 5,40 ℳ, Röstkaffee, Zentralamerikaner aller Art 5,40 bis 7,30 ℳ, Röstroggen, glasiert, in Säcken 0,40 bis 0,45 ℳ, Röstgerste, glasiert, in Säcken 0,39 bis 0,44 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,50 bis 0,53 ℳ, Kakao, stark entölt 1,50 bis 2,40 ℳ, Kakao, leicht entölt 2,40 bis 2,80 ℳ, Tee, Souchong 6,40 bis 8,40 ℳ, Tee, indisch 8,00 bis 12,00 ℳ, Zucker, Melis 0,54 ¾ bis 0,58 ℳ, Zucker, Raffinade 0,56 ½ bis 0,62 ½ ℳ, Zucker, Würfel 0,66 bis 0,72 ℳ, Kunsthonig in ½ kg-Packungen 0,64 bis 0,66 ℳ, Zuckersirup, hell, in Eimern 0,66 bis 0,74 ℳ, Speisesirup, dunkel, in Eimern 0,38 bis 0,44 ℳ, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12 ½ kg 0,71 bis
feinste Marken, kleine 0,44 bis 0,47 ℳ,
Spanien 413,00, Italien 134,15, Schweiz 492,50, Kopenhagen 682,25. Holland 1027,00, Oslo 682,00, Stockholm 684,50, Prag 75,90, Rumänien 15,50, Wien 36,00, Belgrad 45,00.
Paris. 9. Oktober. (W. T. B.) (Schlußkurse.) Deutsch⸗ land 609,25, Bukarest 15,40, Prag 76,00, Wien —,—, Amerika 25,60, Belgien 356,00, England 124,18, Holland 1027,00, Italien 134,05, Schweiz 493,00, Spanien 412,50, Warschau —,—, Kopen⸗ hagen —,—, Oslo —,—. Stockholm 685,00.
Amsterdam, 9. Oktober. (W. T. B.) Berlin 59,32 ½, London 12,09 11 ½¼11., New York 249 7⁄16, Paris 9,74 ½, Brüssel 34,66 ½, Schweiz 48,01, Italien 13,06 ½, Madrid 40,30, Oslo 66,50, Kovenhagen 66,52 Stockholm 66,72 ½, Wien 35,10, Prag 739,00. — Freiverkehrs⸗ kurse: Helsingfors —,—, Budapest —,—, Bukarest —,—. Warschau —,—, Yokohama —,—,. Buenos Aires —,—.
Zürich, 9. Oktober. (W. T. B.) Paris 20,30, London 25,20, New York 519,60, Brüssel 72,18, Mailand 27,22, Madrid 84,30, Holland 208,32 ½, Berlin 123,63, Wien 73,10, Stockholm 139,00, Oslo 138,50, Kopenhagen 138,50, Sofia 3,75, Prag 15,40, Warschau 58,25, Budapest 90,65*), Belgrad 9,13, Athen 6,75, Konstantinopel 269,00, Bukarest 313,50, Helsingfors 13,07 ½, Buenos Aires 218,50, Japan 237,75. — *) Pengö.
Kopenhagen, 9. Oktober. (W. T. B.) London 18,18 ½ New York 375,25, Berlin 89,27 ½, Paris 14,75 Antwerpen 52,75“ Zürich 72,30, Rom 19,75, Amsterdam 150,65, Stockholm 100,37 ½, Oslo 100,02 ½, Helsingfors 947,00
Prag 11,14. Wien 52,95.
Stockholm, 9 Oktober. (W. T. B.) vondon 18,13 ¼, Berlin 89,10, Paris 14,65, Brüssel 52,05, Schweiz. Plätze 72,05, Amsterdam 150,00, Kopenhagen 99,75, Oslo 99,75, Washington 374,00, Helsingfors 9,42 ½, Rom 19,65, Prag 11,15, Wien 52,80.
Oslo. 9. Oktober. (W. T. B.) London 18,19, Berlin 89,40, Paris 14,73, New York 375,25, Amsterdam 150,55, Zürich 72,30, Helsingfors 9,47, Antwerpen 52,20, Stockholm 100,40, Kopen⸗ hagen 100,10, Rom 19,70, Prag 11,14, Wien 52,90.
Moskau, 8. Oktober. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) 1000 engl. Pfund 941,24 G., 943,12 B., 1000 Dollar 194,15 G.,
Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugspreis vierteljährlich 9 chentag abends
8W. 48. Wilbelmstraße 32. Fechnr Nummern kosten 30 7. helmstraße 1
einschließlich des Portos abgegeben. Fernsprecher: F 5 Bergmann 7573.
1 Alle stanstalt Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer 8 89 Gefchafehmün
einzelne Beilagen kosten 10 e werden nur gegen bar oder vorherige Einsendung des Betrages
238.
Reichsbankgirpkonto.
1.t e de.ne-C
Berlin, Donnerstag,
den
11. Oktober, abends.
1 Anzeigenpreis für den Raum einer fünfgespaltenen Petitzeile 1,05 2 †½
einer dreigespaltenen Einheitszeile 1,75 ℛ,ℳ Anzeigen nimmt an die Geschäftsstelle Berlin §W. 48, Wilhelmstraße 32. Alle Druckaufträge nh auf einseitig beschriebenem Papier pöllig druckreif einzusenden, nsbesondere ist darin auch anzugeben, welche Worte etwa durch S perr⸗ druck (einmal unterstrichen) oder durch Fettdruck (zweimal unter⸗ strichen) hervorgehoben werden sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.
8 8 8
Poftscheckkonto: Berlin 41821.
8 Inhalt des amtlichen Teiles: Preußen.
I einigen modernen Gedanken em Kompromiß zwischen der klassischen rechtstheorie die klassische Schule den Sie
E“ —
Raum gebe, habe in und modernen Straf⸗ g davongetragen.
Delikte legalisiere die Rechtsprechung des
Der Kriti
Buchhändlerprozessen und setze in Zukunft jeden “ 8
übe, der Gefahr aus wegen Hoch⸗ oder Landes
8 Hoch⸗ 0. verrats ⸗ folgt zu werden. Alte verstaubte Tatbestände wie Fontosexuaneis und Ehebruch seien nicht nur aufrechterhalten, sondern 8 mit
D111“
Entwurf halte, wie die Aufrechterhaltung der Todesstrafe und “ wie der “ vergubt zeige, an dem Schuldprinzip und an dem Prinzip der schärferen Strafen bedroht. Bette dstreicherei sei
veefgegtung und Ie fcer sug fest. Die Kommunisten lehnten Vergehen erhoben. 1“ fel üben. q “ E11“— bas geeignet, als Grundlage für ein modernes Eütlageher⸗ n sozial bedingt sei u deshalb gegen das Ver⸗ uch zu dienen. Nunmehr schloß die 6. — Di brechen nicht Strafen, die Zuföͤgung eines Uebels, angezeigt sei, weitere Sitzung wurde 88 1“ 2
0,76 ℳ, Pflaumenkonfiture in Eimern von 12 ½ kg 0,90 bis 0,92 ℳ, 6 Ernennungen und sonstige Personalveränderungen
Erdbeerkonfiture in Eimern von 12 ½ kg 1,50 bis 1,76 ℳ, Pflaumen⸗ mus, in Eimern von 12 ½ und 15 kg 0,73 bis 0,80 ℳ, Steinsalz in Säcken 0,06 bis 0,08 ℳ, Steinsalz in Packungen 0,09 bis 0,12 ℳ, Siedesalz in Säcken 0,10 bis 0,11 ℳ, Siedesalz in Packungen 0,12 bis 0,15 ½ ℳ, Bratenschmalz in Tierces 1,51 bis 1,54 ℳ, Bratenschmalz in Kübeln 1,52 bis 1,55 ℳ, Purelard in Tierces, nordamerik. 1,51
(e 194,53 B., 1000 Reichsmark 46,23 G., 46,33 B. 7 “
(unverändert)
43 722 000 (unverändert)
b) noch nicht begeben „
London, 9. Oktober. (W. T. B.) Silber (Schluß) 27,00, Silber auf Lieferung 27116. Wertpapiere.
Frankfurt a. M., 9. Oktober. (W. T. B.) Oesterr. Cred.⸗
Reservefonds: a) gesetzlicher Reservefonds ..
sondern seine Bekämpfung
b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden⸗
F11“ 45 483 000
(unverändert) 195 000 000 (unverändert) 4 592 070 000 (s— 238 082 000) 511 260 000 (+ 8 234 000) 269 694 000 (+ 17 015 000)
Zu der vorstehenden Uebersicht teilt W. T. B. mit: Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 6. Oktober hat die gesamte Kavpital⸗ anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 272,9 Mill. auf 2512,0 Mill. RM abgenommen; im einzelnen hat sich der Bestand an Wechseln und Schecks um 230,3 Mill. RM auf 2345,8 Mill. RM und der Lombardbestand um 42,4 Mill. auf 59, 2 Mill. RM verringert. Die Anlage in Effekten weist mit 93 5 Mill. RM eine Verringerung um 0,3 Mill. RM auf. An Reichs⸗ bauknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 266,3 Mill. RM. in die Kassen der Bank zurückgeflossen, und zwar hat der Umlauf an Reichsbanknoten um 238,1 Mill. auf 4592,1 Mill. RM, der⸗ jenige an Rentenbankscheinen um 28,3 Mill. auf 542,0 Mill. RM. abgenommen. Dementsprechend und unter Berücksichtigung, daß in der Berichtswoche 7,4 Mill. RM an Rentenbankscheinen getilgt worden sind, hat sich der Bestand der Reichsbank an Rentenbank⸗ scheinen auf 27,1 Mill. RM erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 511,3 Mill. RM eine Zunahme um 8,2 Mill. RM. Die Be⸗ stände an Gold und deckungsfähigen Devisen insgesamt haben um 62 7 Mill. auf 2639,0 Mill. RM zugenommen. Im einzelnen sind die Goldbestände mit 2487,1 Mill. RM, die Bestände an deckungs⸗ fähigen Devisen mit 151,9 Mill. RM ausgewiesen. Die Deckung der Noten durch Gold allein besserte sich von 49,6 vH in der Vor⸗ woche auf 54,2 vH, die durch Gold und deckungsfähige Devisen von 53,3 vH auf 57,5 vH.
9) soustige Rücklagen. .. ..„ . Betrag der umlaufenden Noten.
Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten 5. Sonstige Passiva
Berlin, 9. Oktober. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Ein kaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗ handels für das Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der Industrie⸗- und Handelskammer zu Berlin und Vertreter der Ver⸗ braucherschaft. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, ungeschliffen 0,39 bis 0,48 ℳ, Gerstengrütze 0,39 bis 0,40 ℳ, Haferflocken 0,46 bis 0,47 ℳ Hafergrütze 0,48 bis 0,50 ℳ, Roggenmehl 0/1 0,33 bis 0,34 ½ ℳ, Weizengrieß 0,38 bis 0,41 ℳ, Hartgrieß 0,44 bis 0,46 ℳ, 70 % Weizenmehl 0,29 bis 0,32 ℳ, Weizenauszugmehl in 100 kg⸗Säcken br.⸗f.⸗n. 0,39 bis 0,41 ℳ, Weizenauszugmehl
bis 1,54 ℳ, Purelard in Kisten, nordamerik. 1,51 bis 1,54 ℳ, Berliner Rohschmalz in Kisten 1,60 bis 1,64 ℳ, Speisetalg 1,08 bis 1,24 ℳ, Margarine, Handelsware I 1,32 bis 1,38 ℳ, II 1,14 bis 1,26 ℳ, Margarine, Spezialware I 1,58 bis 1,92 ℳ, II 1,38 bis 1,42 ℳ, Molkereibutter Ia in Tonnen 4,20 bis 4,26 ℳ, Molkereibutter Ia gepackt 4,34 bis 4,40 ℳ, Molkereibutter IIa in Tonnen 3,91 bis 4,03 ℳ, Molkereibutter II a gepackt 4,05 bis 4,19 ℳ, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 4,30 bis 4,38 ℳ, Auslandsbutter, dänische, gepackt 4,44 bis 4,52 ℳ, Corned beef 12/6 Ilbs. per Kiste 57,50 bis 59,00 ℳ, Speck, inl., ger. 8/10 — 12/14 2,10 bis 2,20 ℳ, Allgäuer Stangen 20 % 1,16 bis 1,24 ℳ, Tilsiter Käse, vollfett 2,06 bis 2,16 ℳ, echter Holländer 40 % 2,06 bis 2,20 ℳ, echter Edamer 40 % 2,10 bis 2,20 ℳ, echter Emmenthaler, vollfett (Sommerkäse) 3,04 bis 3,30 ℳ, Allgäuer Romadour 20 % 1,36 bis 1,44 ℳ, ungez. Kondensmilch 48/16 per Kiste 23,00 bis 24,50 ℳ, gezuck. Kondensmilch 48/14 per Kiste 31,00 bis 38,00 ℳ, Speiseöl, ausgewogen 1,30 bis 1,40 ℳ. 4
Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpaptermärkten. 8 Devisen.
Danzig, 9. Oktober. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Lokonoten 100 Zlotv 57,80 G., 57,94 ½ B. 100⸗Reichsmarknoten 122,597 G., 123,903 B. — Schecks: London 25,01 G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100 Zloty⸗Aus⸗ zahlung 57,77 G., 57,92 ½ B., Berlin telegraphische Auszahlung 100⸗Reichsmarknoten 122,537 G. 123,863 B.
Wien, 9. Oktober. (W. T. B.) Amsterdam 284,60, Berlin 168,81, Budapest 123,87, Kopenhagen 189,25 London 34,43 ⅛, New York 709,65, Paris 27,72 ½, Prag 21,02 ⅞, Zürich 136,58, Marknoten 168,55, Lirenoten 37,09, Jugoslawische Noten —,—, Tschecho⸗ slowakische Noten 21,00, Polnische Noten —,—, Dollarnoten 707,00, Ungarische Noten 123,85*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,46 ⅜. — *) Noten und Devisen für 100 Pengö.
Prag, 9. Oktober. (W. T. B.) Amsterdam 13,53 ¼, Berlin 802,25, Zärich 649,57, Oslo 899,40, Kopenhagen 899,70, London 163,70 ½, Madrid 549,00, Mailand 176,85, New York 33,75, Paris 131,82, Stockholm 902,40, Wien 474,75, Marknoten 802,00, Polnische Noten 377,70, Belgrad 59,30.
Budapest, 9. Oktober. (W. T. B.) Alles in Pengö. Wien
New York 484,96, Paris
80,60 Berlin 136,32 ½, Zürich 110,30, Belgrad 10,06 ¼. London, 9. Oktober. (W. T. B.)
124,14, Holland 1209 ⁄, Belgien 34,89 ¾, Italien 92,57 B Deutsch⸗
land 20,38 ¼, Schweiz 25,19 ⅛, Spanien 29,97 B, Wien 34,44.
Paris, 9. Oktober. (W. T. B.) (Anfangs notierungen.) Deutschland 609,00, London 124,16, New York 25,60, Belgien 355,75,
Anst. 34,75, Adlerwerke 119,50, Aschaffenburger Buntpapier 159,00, Cement Lothringen 90,00, Dtsch. Gold u. Silber 212,75, Frankf. Masch. Pok. —,—, Hilpert Armaturen 90,00, Ph. Holzmann 138,50, Holzverkohlung 93,00, Wayß u. Freytag —,—. .
Hamburg, 9. Oktober. (W. T. B.) (Schlußkurse.) (Die Kurse der mit „T“ bezeichneten Werte sind Terminnotierungen.] Commerz⸗ u. Privatbank T 188,50, Vereinsbank T 164,00, Lübeck⸗ Büchen 83,00, Schantungbahn 6,50, Hambg.⸗Amerika Packetf. T 158,00, Hamburg⸗Südamerika T 192,00, Nordd. Lloyd T 150,75, Verein. Elbschiffahrt 60 B, Calmon Asbest 46,00, Harburg⸗Wiener Gummi 87,00, Ottensen Eisen —,—., Alsen Zement —,—, Anglo Guano 66,00, Dynamit Nobel T 123,00, Holstenbrauerei 224,00, Neu Guinea 660,00, Otavi Minen T 53,50. — Freiverkehr. Sloman Salpeter 95,00.
Wien, 9. Oktober. (W. T. B.) (In Schillingen.) Völker⸗ bundanleihe 105,62, 4 % Elisabethbahn Prior. 400 u. 2000 ℳ 8,00, 4 % Elisabethbahn div. Stücke —,—, 5 ½ % Elisabethbahn Linz — Budweis —,—, 5 % Elisabethbahn Salzburg —Tirol —,—, Galiz. Karl Ludwigbahn —,—, Rudolfsbahn, Silber —,—, Vorarlberger Bahn —,—, Staatseisenbahnges. Prior. —,—, 4 % Dux⸗Boden⸗ bacher Prior. —,—, 3 % Dux⸗Bodenbacher Prior. —,—, 4 % Kaschau⸗Oderberger Eisenbahn —,—, Türkische Eisenbahnanlagen —, Oesterr. Kreditanstalt 59,10, Wiener Bankverein 26,00, Oesterreichische Nationalbank 300,00, Donau ⸗Dampfschiffahrts⸗ Gesellschaft 98,25, Ferdinands⸗Nordbahn 11,15, Fünfkirchen⸗Bareser Eisenbahn —,—, Graz⸗Köflacher Eisenbahn⸗ u. Bergb.⸗Ges. 10,50, Staatseisenbahn⸗Gesellschaft 25,75, Scheidemandel, A.⸗G. f. chem. Prod. —,—, A. E. G. Union Elektr.⸗Ges. 36,30, Siemens⸗Schuckert⸗ werk, österr. 21,35, Brown Boveri⸗Werke, österr. 19,90, Alpine Montan⸗Gesellschaft, österr. 44,00, Daimler Motoren A. G., österr. 12,50, vorm. Skodawerke i. Pilsen A. G. —,—, Oesterr. Waffen⸗ fabrik (Steyr. Werke) 31,45.
Amsterdam, 9. Oktober. (W. T. B.) 4 ½ % Niederländische Staatsanleihe von 1917 zu 1000 fl. 101 ½¼16., 7 % Deutsche Reichs⸗ anleihe 104,75, Amsterdamer Bank 187,00, Nederl. Ind. Holsbk. 156,25, Reichsbank neue Aktien 296,50, Holländische Kunstseide 207,00, 7 % Americ. Bemberg Certif. 101,00, Koninkl. Nederl. Petroleum 454,50, Amsterdam Rubber 226,75, Holland⸗Amerika⸗ Liin 78,50, Handelsvereeniging Amsterdam 631,25, Deli Batavia Tabak 542 ¾, Zertifikate von Aktien Deutscher Banken —,—, 7 % Deutsche Kalianleihe —,—, Glanzstoff 136,75.
Berichte von auswärtigen Warenmärkten. Manchester, 9. Oktober. (W. T. B.) Der Garnmarkt
zeigte feste Haltung. Für Gewebe bestand gute Nachfrage, jedoch waren die Käufer bei Erhöhung ihrer Gebote zurückhattend.
Offentlicher Anzeiger.
Aufgebote,
1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, Zwangsversteigerungen,
Verlust⸗ und Fundsachen,
8
3. b
1 Oeffentliche Zustellungen, 11 9 Auslosung usw. von Wertpapiere, 8 1
Aktiengesellschaften,
14.
8. Kommanditgesellschaften auf Aktien,
9. Deutsche Sceeaegsche hen
10. Gesellschaften m. b. Genossenschaften, 8
12. Unfall⸗ und Invalidenversichecungen. Bankausweise,
Verschiedene Bekanntmachungen.
1““
eingetragen. Als Goerke in Königsberg i tragen. — 6 K. 65. 28.
2. Zwangs⸗ versteigerungen.
[60502] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuch von Berlin⸗Weoding Band 105 Blatt Nr. 2416 eingetragene, in Berlin, Schulstr. 66, belegene Grund⸗ stück am 29. November 1928, vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, an der Gerichts⸗ stelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, Zim⸗ mer Nr. 87 III, versteigert werden. Kartenblatt 23, Parzelle 702/41, Grund⸗ steuermutterrolle Nummer und Gebäude⸗ steuerrolle Nr. 5536. Das Grundstück umfaßt: Vorderwohnhaus mit Hof, Saalgebäude rechts, Querwohngebände mit Vorbau, Stallgebäude, 2. Hof. 15 a 14 qm groß, Nutzungswert 15 400 Mark. Der Versteigerungsvermerk ist am 16. Juni 1928 in das Grundbuch
[60503][ Zwangsversteige Im Wege der 8 am 3. Januar
versteigert werden das
(eingetragene Eigentümer
des
Haeckel, in Berlin je getragene Grundstügk mit linkem und rechtem Quergebäunde und Hof,
Eigentümer damals der Landeskulturinspektor Karl⸗ Pr.
Berlin N. 20, den 1. Oktober 1928. Das Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abt. 6.
wangsvollstreckung soll 929, 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stockwerk, Zimmer
Köllnische Str. 5, belegene, im Grund⸗ buch von Alt Kölln Band 5 Blatt 388
tember 1928, dem Tage der Eintragung Versteigerungsvermerks: Marie Pfensig, geb. Steffens Stralau und Frau Gertrud Ebert, geb. zur Hälfte) ein⸗ Vorderwohnhaus
Berlin, Nutzungswert 1040 ℳ, Gebäude⸗ steuerrolle Nr. 257, in der Grundsteuer⸗ mutterrolle nicht nachgewiesen. — 87 K. 160. 28. Berlin, den 5. Oktober 1928. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 87.
war
einge⸗ steigert.
Chaussee, Haus Nr. 8, mit Hofraum. im Wege der Zwangsvollstreckung ver⸗
Königsberg, N. M., 4. Oktober 1928.
vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 50, anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde
Amtsgericht. erfolgen wird.
8 Bochum, den 4. Oktober 1928.
[60504) Zwangsversteigerung. Am 5. Dezember 1928, 10 Uhr, wird an der Gerichtsstelle — Zim⸗ mer 11 — der ideelle Anteil des Kauf⸗ manns Emil Merten in Bad Schönfließ, N.⸗M., an dem im Grundbuch von Bad Schönfließ Band 7 Blatt Nr. 67 (ein⸗ getragene Eigentümer am 10. Sep⸗ tember 1928, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: der Gast⸗ wirt Ernst Lau und der Handelsmann Emil Merten in Bad Schönfließ, N.⸗M.) eingetragenen Grundstück, Gemarkung Bad Schönfließ, Kartenblatt Nr. 8, Par⸗ zelle Nr 180, 2 a groß, Grundsteuer⸗ mutterrolle Artikel 356, Gebäudesteuer⸗ rolle Nr. 313, Scheune, Königsberger
rung.
Nr. 113/115, [60508] 88 Die
in Berlin,
am 21. Sep⸗
Frau in Alt
Seitenflügel, Gemarkung
3. Aufgebote.
Niederrheinische Kapok⸗Fabrik, G. m. b. H. in Kevelaer, hat das Auf⸗ gebot des verlorengegangenen, von ihr am 1. September 1927 über 165,50 RM — einhundertfünfundsechzig Reichsmark — ausgestellten, am 10. Januar 1928 in Bochum fällig gewesenen Wechsels, dessen Bezogene und Akzeptantin die Firma Strauß und Baumgarten ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 1. Mäürz 1929, vormittags 10 Uhr,
Das Amtsgericht.
Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verantwortlich für den Anzeigenteil Rechnungsdirektor Mengering, Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, Berlin⸗ Wilhelmstraße 32.
Fünf Beilagen
(einschließlich Börsenbeilage und zwei Zentralbandelsregisterbeilagen).
Aufgebot.
der Reichsjustizminister sich
8
Ministerium des Innern.
Das Preußische Staatsministerium hat den Verwaltungs⸗ gerichtsdirektor Dr. Lougear in Arnsberg zum Ober⸗ verwaltungsgerichtsrat ernannt:t. 8
Nichtamtliches. Parlamentarische Nachrichten.
Der Reichstagsausschuß für die Strafrechts⸗ reform trat am 9. d. M. zu seiner ersten Sitzung nach der Reichstagspause wieder zusammen. Der Vorsitzende Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) begrüßte die Vertreter der Parteien und der Regierungen des Reichs und der Länder, gedachte der aus⸗ geschiedenen Mitglieder des Ausschusses und dankte ihnen für die früher geleistete Mitarbeit. Er gab dann der Hoffnung Ausdruck, daß die Arbeiten im Ausschuß mit größter Beschleunigung fort⸗ geführt werden. Das deutsche Volk habe einen Anspruch darauf, daß eine Reform, die nunmehr schon 26 Jahre in Arbeit sei, auch endlich gesetzmäßig verabschiedet werde. Durch strengste Konzentratton müsse es möglich sein, dieses Ziel zu erreichen. Weiter gab der Vorsitzende der Hoffnung Ausdruck, daß auch künftig im Ausschuß die Zusammenarbeit fruchtbringend und reibungslos sein werde. Der Ausschuß könne nicht ein Straf⸗ gesetzbuch nach den Satzungen einer Partei schaffen, sondern nur nach der Reichsverfassung und den Kultur⸗ und Rechtsbedürfnissen des deutschen Volkes. Er hoffe, als Entschluß des Ausschusses proklamieren zu können: Mit aller Beschleunigung, soweit s Schwierigkeiten es zulassen, diesen Entwurf zum Abschluß zu bringen. Dann teilte der Vorsitzende mit, daß auch in Oester⸗ reich der Wille bestehe, die Arbeiten über eine Angleichung des deutschen und österreichischen Strafrechts im Nationalrat wieder aufzunehmen. Der Vorsitzende werde nach Wien Mitteilung machen, daß der Deutsche Reichstag die Arbeiten an der Straf⸗ rechtsreform nunmehr wieder aufgenommen habe. Entsprechend einem Vorschlage des Vorsitzenden beschloß alsdann der Ausschuß, die Wochen bis zum Beginn des Plenums dadurch auszunützen, daß grundsätzlich je vier Sitzungen in der Woche abgehalten werden. Montag und Sonnabend sollen sitzungsfrei bleiben. Schließlich machte der Vorsitzende Vorschläge über die künftige Behandlung der schon im vorigen Reichstag durchberatenen Teile der Materie des neuen Strafgesetzbuches, zunächst des allgemeinen Teiles. Geschäftsordnungsmäßig gelte die bevorstehende Lesung des allgemeinen Teils des Entwurfs wegen der neuen Tagung des Reichstags als erste Lesung. Der Vorsitzende wurde alsdann zum Generalreferenten für den gesamten allgemeinen Teil bestellt. — Reichsjustizminister Dr. Koch: Die Regierung teilt den Wunsch des Herrn Vorsitzenden nach einer zwar gründlichen, aber auch raschen Erledigung des vorliegenden Entwurfs. Das ist auch der Grund, weswegen die Regierung darauf verzichtet, Ihnen vor Ein⸗ tritt in die Beratung darzulegen, inwieweit die heutige Regierung von dem Entwurf abweicht. Die Einbringung einer ab⸗ geänderten Vorlage würde die Beratungen um Monate ver⸗ schieben. Aufgabe der Regierung wird es sein, bei den Be⸗ ratungen von Fall zu Fall Stellung zu nehmen. Ich werde hier im allgemeinen den Standpunkt des Justizministers vertreten. Kabinettsbeschlüsse werden aber jedesmal dann eingeholt werden,
habe, sei
geltenden
Zuchthausstrafen
nahmen. Der einzige Staat, der die Sowjetunion. geordneten Landsberg erwiderte der bestätige, daß das russische Strafge Strafgesetze sei. geheure Erweiterung der Stra rahmen, richterlichen Ermessens an. Bei
die Zulassung des besonders schw. möglich. Die
Auf
urch Anwendung sozialer Maß⸗ diese Grundsätze durchgefülrt einen Zwischenruf des Ab⸗ Redner, auch Helene Stöcker setzbuch das humanste aller Der Redner griff dann weiter die un⸗ die Erweiterung des ast allen Straftaten werde durch eren Falls die Verhängung
Neuordnung der politischen
der Einzelbevatung begonnen werden.
maßregeln.
von Klauenseuche ist vom Schlacht⸗
9. Oktober 1928
amtlich gemeldet worden.
Statistik und Volkswirtschaft.
Zabakanbau im deutschen Zollgebiet im Erntejahr 1928. (Das Erntejahr reicht vom 1. Juli 1928 bis 30. Juni 1929. — Vorläufige Ergebnisse)
rwiervreeeee-
Landesfinanzamts⸗ bzw. Hauptzollamtsbezirke
Zahl der Tabakpflanzer
——V —
Zahl der mit Tabak bepflanzten Grundstücke
von nicht mehr als 2 a
von mehr als 2 a Flächeninhalt Flächeninhalt
1928
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul⸗ und und Viehhof in Leipzig am
Flächeninhalt der mit Tabak bepflanzten Grundstäcke
zusammen
I11“ Brandenburg . davon: Eberswalde .. Frankfurt (Oder). Prenzlau.. Breslan.. Darmstadt.. davon: Darmstadt Worms. Dresden.. Düsseldorf. Hannover. davon: Hann.⸗Münden Karlsruhe .. davon: Baden⸗Baden Freiburg. Heidelberg. Karlsruhe. e “ Phahs en u““ kannheim, Parkrin Pforzheim.. 8 L“ b1“ Königsberg. davon: Elbing. Gumbinnen Marienwerder 11“X“ 1* Magdeburg ...
wenn die Entscheidungen von der Bedeutung sind, ie ei Beschluß des Kabinetts rechtfertigen k ratungen wird bei dieser Sachlage
ö in die Hand des Reu,
gelegt wer den. Ich halte das aber bei den *. entscheiden sind, für förderlich für die Verabschiedunxgs.
Darauf aber, daß der Enkwurf mit seinen wesentlichen schritten zustande kommt, lege ich das größte Gewicht. Man kann auf manchen Gebieten die Fälle neuer Gesetze beklagen. Aber hier ist ein neues Gesetz notwendig. Im Laufe der letzten 60 Jahre seit Bestehen des jetzigen Gesetzbuches haben sich die politischen wirtschaftlichen, sozialen, ja vielleicht sogar die moralischen An⸗ schauungen geändert. Den Entwurf kann man, unbeschadet der Kritik an Einzelheiten, als einen Niederschlag der heutigen Volks⸗ anschauungen bezeichnen. Er bietet eine geeignete Grundlage für die Beratungen. An dem neuen Werke ist die Regierung jederzeit bereit “ wenn es gilt, die Beratung zu beschleunigen und zu fördern. — Nunmehr trat der Ausschuß in die allgemeine Aussprache ein. Abg. Dr. Alexander (Komm.) führte laut Bericht des Abg. Dr. Alexander (Komm.) führte laut Bericht des Nachrichtenbüros des deutscher Zeitungsverleger aus, daß : sich leider darüber ausgeschwiegen habe wie der Wandel der politischen, wirtschaftlichen 88 05 “ lischen Anschauungen in den sechzig Jahren der Geltung des gegenwärtigen Strafgesetzbuchs sich auf den Entwurf des neuen Strafgesetzbuches ausgewirkt habe. Die neue Regierung habe Linfach ohne Stellung zu nehmen den Entwurf der verflossenen Rechtsregierung als den ihren übernommen Obwohl der Straf⸗
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Mecklenburg, Kiüveck 1
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davon: (Neckar) udwigsburg...
Thüringen.
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Deutsches Zollgebiet (ohne Sauargebiet).
2 553
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184 2 146
2 145 43 465
2 740 623
96 223 13 061 9 151 696 663
7 989
279,88
1 037,73 59,56
1 406,09 308 17,97 524 1 25,52 96 13,44
18 116 461,25
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4,204
1,99½ n 892 8
2 55,
WEgE
2 428,01 2 258,10 96 92
1 949 50 441,53
450 14 630
2739
35,65 1 911,97 410,97
66 547
Berlin, den 8. Oktober 1928
75 463
96 441 9 861,92 Statistisches Reichsamt.
9 198,53
J. V.: Wohlmannstetter.
weviger