1928 / 240 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Oct 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 240 vom 13. Oktober 1928. S. 2.

h Börsenbeilage

zum Deutsch anzeiger und Preußischen Staatsan Nr. 240. Verliner Börse vom 12. Ntober 3

Heutiger]/ Voriger Heutiger! Voriger 3 Kurs 1 . Kurs 8

8 Ausschusses wurde die Abstimmung über die Anträge vertagt. es sas chafstag, vennde des zweiten Abschnittes „Die st raf bar e

andlung“. § 11 behandelt die ‚„Einteilung der H.ehnnu,n Sein erster Absatz lautet: Verbrechen sind ie Handlungen, die mit dem Tode oder mit Zuchthaus bedroht Der Vorsitzende gab einen einleitenden Bericht. Die AInS. über die Todesstrafe wurde zurückgestellt. Abg. Dr. Alexander

Urkunde, ein öffentliches Beglaubigungszeichen“. § 10 definier den Begriff ffensliches, § 11 „die strafbare * bunden mit der Beratung wurden die §§ 12 bis 15 über 8*

rechnungsfähigkeit und verminderte Be eng8ehn den einleitenden Bericht erstattete Vorsitzender Abg. D. Dr. Abg. Dr. Alexander (Komm.) betonte, daß seine . ei e ganz andere Auffassung von der „Verantwortlichkeit ha 86 1 Kind also eine noch nicht vierzehnjährige Person ve. Entwurf gehöre überhaupt nicht ins Strafgesetz u 9 98 Kindesalter sei bis zum 16. Lebensjahr heraufzusetzen. Eben

ie K 1 8 vom ierzu be ten die Kommunisten zunächst eine nach der v11“ vorgetragenen Meinung ein 2 Fassung. Dann beantragten sie die Streichung SEe wonach auch Hochverrat und I1““ ent n⸗ 8 9 V Vergehen gegen die Wehrmachit oder 2* prechen gelten. Weiter beantragten sie, das Strafge ½ e“ iss wenne eses Pen he. Ziflerf. Bah milder ist. Ziffer 2 betrifft strafbare .. e-. Ausland als Träger eines deutschen Amtes, oder man 1““ Träger 8 deutschen Amtes in Beziehung auf sein

8

komm.) beantragte die Worte der Ueberschrift die strafbare e. zu durch „Voraussetzungen für die Anwendung der Strafgesetze“. Der § 11 sei im übrigen veraltet und am besten zu streichen. Die Aussprache drehte sich hauptsächlich um Absatz 3

Heutiger] Voriger Kurs 8

Wahl⸗

Ziffer i eineid in einem Verfahren, Amt begeht. Ziffer 3 betrifft den Meineid in einem Verfalk b 8 bei dh. gch. Hehörde anheägig S. 4 KSn ., Fere r . rdeutet würden, zu ver⸗ angene Taten, die als Landesverrat gedeutet Nahen ver olgen. Dazu komme, daß der Begriff des literarischen u nüichen Undesverrgts shr erweitert sei und zurzeit 88. 85 eststehe. Deshalb beantrage seine Partei ““ Ländesven eta, in Zifss npfehien und anr selche Lefemmung anderen Aufbau des § 6 empfe d e 89 infügen, wenn es sich um „Landesverrat gegen das? eich ha dele, ö ensschen begangen werde“. Die, Vorschriften 25 trafbare Handlungen gegen einen „Amtsträger 5 8 Es genüge, in diesen Katalog nur 11X“ 2 Leib und Leben aufzunehmen. Das sei der Sinn seiner. . . e Koch⸗Weser erklärte . Fenn, 4 der Reichsjustizverwaltung seit des Reichss rasgesechn 8 kein Landesverrat durch einen Ausländer oder 8“ Ss egen ein deutsches Land bekannt geworden sei. Im 3 lärte der Minister noch, daß er seine Stellungnahme zu der Frag

malter erstreckt werden (die eee

1 dlicher“ vom 16. Jahr bis zum Wa müsse der Begriff „Jugendlicher f. 2 Jahr gh⸗ 2 sg 3 Jahre). Am besten sei es, den § 9 ganz zu streichen. Abg. S. r (Soz.) Anträge seiner Partei, 7 i nach dem Gesetz 5 Uücte16 Nähre elt 5 Jugendlichen“, „wer 16, aber noch nicht 20 J . t „Nug olichene, z 10) seien nicht bloß auch „Geschwister 88 Ehegatten und Verlobte“, sondern auch „Personen 5 1u 8 in eheähnlicher Gemeinschaft miteinander leben, 88 gefährten“. Redner verwies zur Begründung des S hutza en auf eine Reihe von Gutachten bedeutender Fachmänner 2 Gebiete des Jugendschutzes und der Fürsorge und auf 852 85 von bekanntgewordenen .“ 22 irken Jugendliche mit einer Strafe o we⸗ ee Delikte zum Strafvollzug gebracht. In Brea 5 z. B. seien 1926 und 1927 eine große Anzahl von 8 as schwänzern“ zum Strafarrest gebracht worden. Meist 8 di 8 Kinder morgens von bewaffneter Macht aus dem Be t gehe worden. Ueber 100 Jugendliche von 14 bis 16 Jahren seien

eE bei die mit weniger als Strafgefangene inhaftiert worden, wobei die mit Für .

des § 11, der in der jetzigen Fassung lautet: „Ob eine Tat ein Verbzechen oder ein Vergehen ist, 8 sich nach der 88, Strafe ohne Rücksicht auf die im Allgemeinen Teil vergeszeneg Strafe ühren sen und auf die Strhe e igen in be schweren Fällen oder gegen Gewohnheitsverbrecher. Llg. Dr. Alexander begründete den Antrag, dem 1 5 satz 3 folgende Fassung zu geben: „Die Milderungen, die der A 3 gemeine Teil vorsieht, sind bei der Entscheidung der. Frage, oh eine Tat ein Verbrechen oder ein Vergehen ist, zu berücksichtigen.

Abg. Landsberg (Soz.) sah in dem Absatz 3 eine 196* die das System des Aufbaues der strafbaren Handlungen über 86 Haufen wirft. Oberreichsanwalt Dr. Eberma ye r der Auffassung der Vorredner. Praktisch sei der Aufbau des 8 . wurfs vorzuziehen; er bitte, es bei ihm zu belassen. zas 8 Ein⸗ teilung betreffe, so möge sie nicht unanfechtbar sein, aber Besseres habe die Regierung bisher nicht gefunden. Die Abstimmung wurde dnsge Die Beratung wandte sich dem Abschnitt „,3 8. rechnungsfähigkeit“, werminderte. Zur esch⸗ nungsfähigkeit“ 12 bis § 15) zu. Vorsitender Ab . D. Dr. Köhtj (D. Vp.) leitete mit einem rückschauenden Bericht

Amtlich

feftgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Lön, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. bsterr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. =12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM. lalter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 NM. 1 Dinar = 3,40 RM.

österr. W. = 0,60 RM.

1 Yen = 2,10 RM.

0,80 RM.

sagt, daß lieferbar sind.

Das hinter einem Wert bedeutet, daß eine amtli

1 Zloty, 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. Die einem Papier bei

wärtig nicht stattfindet.

gefügte Bezeichnung N be⸗] do. do. nur bestimmte Nummern oder Serlen

papier befindliche Zeichen 0 che Preisfeststellung gegen⸗

Kassel Ldkr. GPf. 1, kb80 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. R, 6, kdb. 32 do. do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 Niederschles. Provinz

RM 1926. rz. ab 32 OstpreußenProv. RM⸗

Anl. 27 A. 14, uk. 32 Pomm. Pr. Gd. 26, rz. 30 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. do. Ag. 1 u. 22 do. doKom. 13,1b, uk31 do do. do. Ag. 2, uk. 31 Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 19, unk. 33 Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov.

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do. do. Reihe A bo. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 V,30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr..

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗

verschreihungen sind nach den von den Instituten

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Hess. Ldbk. GoldHy

Oldb. staatl. Krd. 2

do. do. S. 1u. 3, ‧z. 3.

Emschergenossensch. A. 6 R. à 26 tg. 31 do. do. A. 6 R B27. t82

Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 1 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 32 do. do. do. R. 3, tg. 31 do. do. R. 4u. 6, tg. 31 do. do. do. R. 5. tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32

Mitteld. Kom. A. d. Spark. Girov. uk32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfdbr. A8, rz38 do. do. G.⸗K. S. 5, rz33 do. do. do. S. 6, rz. 34

Gold 1925 uk. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31

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Anteilsch. z. 4 Lig. GPf. d. Dt. Hypbk. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32

do. do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, 1z. 33 . do. E. 7, rz. ab32

GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. do. Goldm. Pf. Abt. 4, uk. b. 30 do. do. Gld. Hup. Pf. Abt. 5, 52a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf.

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ines Hochverrats und Landesverrats. gegen ein Land bei der Ge ee wolle, bei der diese deesae. Ehsse Heerrea3,e behandelt werden. Erft 899 E““ 8 ber Frage, inwieweit ein im? gang b 8⸗ äin Land strafbar sein solle, Sesch se. können. Abg. Hergt. (D. Nat.) wies darauf hin, daß n 9 15

ls Justizminister schon dafür eingetreten sei, gegenũ er 3 83 galitätsprinzip des Strafgesetzbuches im geset

ewisse Milderungen bezüglich der Landesverratsvors⸗ hrif heon.

usehen. Eine Abänderung des § 6 sei aber nicht zu b. Oberreichsanwalt Ebermeyer bat bringend. den 78

s Weltverbrechen im § 8 bestehen zu lassen, Er den . hein * vorwiegend an den § 92 Abs. 1 (Reichswehr⸗Angelegen hee dna⸗ sondern vor allem an den militärischen Landesverrat. Es könne

1 rafte -rni itger et seien. einem Monat Bestraften gar nicht mitgerechnet 1. 7 8 jugendlichen 887 111e6. häre zu schaffen, aber nicht die der ben e 9 8 shhür⸗ b des Gefängnisses. Man müsse diesen een sozial helfen und ihnen . unah Cöö mitteln. Das Jugendgericht bleibe trotz a G Ansätze i 3 6 cic ö ie für die Er es Jugendlichen mi i Gericht und könne die für die Erziehung ; endl. rit Güte Maßnahmnen nicht Behe ver li Krimin⸗ . ommen. 2 ge, jugendlichen Kriminellen habe zugen ihre gegenwärtige Behandlung das Ziel. . Keedrna, vfesge⸗ Wer die Beichten von Kriminellen gelesen habe, die der früh, württembergische Gefängnisgeistliche Walter Lutz eicht habe, werde erkennen, daß wir bisher in ] S. nicht zugegeben werden, daß der §& 8 des Entwurfs an⸗ enaes gt. den, richtigen cgsch pem öpejimigpans öe griffe, wie Herr Marum meine. Ob die vom Inländer im In⸗ vüns . 1““ kriminelle; ugen priffe⸗ Möe Beihilfe zu einem vom Ausländer im Auslande möge, eine üle 5] in e . en 8e.. Landesverrat diese Tat als eine im Inland be⸗ einzuleiten. Er frag f ö 8 bS erscheinen lasse, sei höchst zweifelhaft und auch vom E“ sit. 2 vst za Füserane Fewnmehr be⸗ Keichsgericht im wesentlichen ö eee Sente. Arr Fölkein (Komm.) zur Geschäftsordnung, 18 e 8Se der Deutsche dem Ausl er ntragte Abg. Höll bö1 sich, bie öö ö“ Beihilfe einmal für äes⸗ Fnben.. h dem on. könne nicht verfolgt werden, weil keine strafbare Dr. R osenfe 1 Sos B. 1111 eöe. t 8 rlie e; denn die Annahme, es handle sich hier nur behandelten ö“ E“ Haup b 0 zenchintichen Strafausschließungsgrund, sei falsch. schutzes lege, sich al er b 1“ um 8G Fe ghsgns. der Entwurf die akzessorische Eigenschaft keine E CC1u““ eeshngh. er sede aber für die Strafbarkeit des b Sozialdemokratie überhaupt ihre Zpelung 8 E111“ bjektiv rechtswidrige Handlung vor⸗ ein, U 131 1 gtle börus, daßz gone ee ancjhiczeir b e. bleibe zur ganzen Feraftech fe h ere hshebee e Erfuchen 82* augh vass pens Eheiwte ¹j der Gehilfe straftos, wenn der Lan ernde Wiegs 1 1“ denahegtiche e He 2ei. Abg. Dr. Hanemann (Dnat.) legte Abg. 1n d I bE114“ nicht hetse wache e fun Ä1-eSeeee der Marumschen Fraktion am Freitag ntsein eehen sainächs zie Gründe dere chen Abg. Landsberg (Soz.) erklärte, Dresden tage, -s H 8 eai 8 ihrer Stellungnahme durch den Verlauf 8 7egesnlezbnn senr dn Feelhee 1n abvrben 5 d. 9 5. ¹ 1 8 02 „* en 7 2 n. - lle 2 1 8 e⸗ ekommen, den die L16.“ heit der demokratischen E“ ißbe 2 ee! mer abe. 98 8 0. 1 e, eeeS 8 3 Fa, baß nenn Rüsfänder der einmal behauptet habe, daß Der 6 12 d. M. der Beratung des § 10 zu, g üidrige Rüstun en betrieben, bestraft werde, reform wandte sj 9 8 Bericht bes Vorstbenden Abg. D. Or⸗ 2 1e.e easadgg einmal vin Deutschland anwesend sei. der vöche bemg vreetanenn Angehörige“ nicht definiert, sondern . lle sich es doß vielleicht einmal der Justizminister leichthin K 82 3 6,70 B“ der nge 11“ a.gs c eh die Erlaubnis zur her eea, ns ze sse dechn⸗ „Ma hücar in Sinne bieses Gesebes dnd Verbandte esrfaheeis Lcß⸗ d Verschwägerte grader Linie, Adoptiv⸗ und Pflegeeltern, trafverfahrens gebe, und daß dies nach Fe und Verschwägerte grader Linie, ö die Gebäude unserer diplomatig 1 lussande 2 Feschwifter Geschwister der ghegatten und, si- En Antigg ee eaan ; Inland b demgemäß die Taten in 8 en ferd (Zot) fordert, auch „Personen, di Uhenn a⸗ d üet kefanen aiaehnn 19 Wiaffaff 68 1ee“ leben v“ vebfalbe ihne . e utscher Auffassung ährten)“ mit zu den „Angehörigen“ zu rechnen. Dasselb.⸗ direktor Dr. Bumke erklärte, daß nach de kAuffassung gefährten)“ mit zu de Angehorihe dachnen, Sossübe 11““ äumen einer deutschen Botschaft oder (. ꝛdert ein Antrag des Abg. Dr. Alexan er, (Eiommr) feabesgahe 29 5 8 nicht als in Deutschland begangen anzu⸗ k1388 22 898 die Ehegatten der Geschwister“ hineinbeziehen und ehenster edemberclretsaa seien mur die Verfonen. nicht auchbie firner Werschwäögerte grader Linie“ einfügen will: „nichteheliche Votschaft. Ein Einbruch in eine deutsche Botschaft im hinter 1— 1

ratung ein. Abg. Dr. Alexander (Komm.) begründete des Bers di grundsätzliche andere Auffessung von der vertreten, als der Entwurf. Die Ueberschrift soll danach diesen Abschnitt lauten: „Nichtanwendbarkeit und Milderung 8 Strafgesetze“, um anzudeuten, daß hier die Grenze der Strafgeset

erreicht werde. Seine Partei wolle deshalb auch an die 885 des § 12 stellen: „Eine strafbare Handlung ist nicht vorhan wenn der Täter durch die aufgeführten Zustände unfähig sei, die Gesetzwidrigkeit seiner Tat einzusehen oder dieser Einsi bt gemäß zu handeln“ Redner begründete weiter mehrere Jassungs⸗ änderungen, die weitere Srafm derangen bringen sollen. 582 Clara Bohm⸗Schuch (Soz.) begründete einen Antrag, den Störungen des Trieblebens“ bei Frauen wie bei Männern besondere Bedeutung an dieser Stelle beizumessen, bei deren Vor⸗ liegen die Strafe zu mildern sei, nicht bloß gemildert könne. Abg. Dr. Hanemann (D. Nat.) trat dafür ei erheblich verminderter Zurechnungsfähigkeit die ö. 1 nicht vorzuschreiben, sondern stattdessen die „Kannvors hrif 968 8 zu setzen. Namentlich bei Taten in Trunkenheit müsse dem Ri. 8 ein Spielraum bleiben. Oberreichsanwalt Dr. Eber ahes⸗ widersprach den Anträgen der Linken. Sage man: bei f 8 kranken, Kindern usw. sei „eine straf bare Handlung nicht 86 handen“, so entfalle doch die objektive Rechtswidrigkeit, was e angehe. Der Antrag, das Triebleben besonders hervorzuhe 27 hat Bedeutung für § 175 St.⸗G.⸗B. Ein solcher Zusatz sei 88 notwendig, da die Psychiater das schon heute tun. 88 Hunerech. mäßig“ oder „unerlaubt“ oder „ungesetzlich“, sei schon 1 Gegenstand eingehender Erörterungen gewesen. B e * „unrechtmäßig“ bleiben müssen, um das „Unmora zuschalten und andererseits nicht zu sehr einzuf 8— 8 Verminderte Zurechnungsfähigkeit müsse bleiben. Jede, 1g. geringste Aenderung könne nicht ausreichen. öö 8. Tvrunkenheit müsse wieder berücksichtigt werden, sonst 5 jeder ungestraft mildernde Umstände antrinken. Also 82 88 fakultative Milderung oder obligatorische, dann aber 88 g 9 bei selbstverschuldeter Trunkenheit. Nach weiteren Bemer 89

der Abgg. Jörissen (Wirtschaftl. Vereinig.), Eö“

(Soz.) bemerkte Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) u. a., er ha Ehen sehr bedauert, daß die Bestimmung aus dem Entwurf S. f sei: „Die Strafmilderung 1” nicht Platz greifen, wenn selbstve

do. do. G. K. S. 2, z32 do. do. G. Kom., 29 Preuß. Ld. Pfd br. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 34 bo. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 do. do. R. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 do. do. Kom. R 12,33 do. do. do. R. 6,tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29 § do. Ag. 7, rz. 31 8 do. Ag. 4. rz. 26 8 Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundst. Gld.⸗Pfbbr., uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32 Württembg. Spark. Girov. Rm., rz. 29 7 do. Wohnungskred. Ausg. 26, rz. 1932, 7 § sichergestellt.

Ohne Zinsberechnung. Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Anl.⸗Auslosgssch. 8.. in à 53 b 52,750 5b G do. do. Ser. 2 do. (68,725b s68 88 6 ¹einschl. Ablösungsschuld (in ½ des Auslosungsw.) eDeutschePfdbr.⸗Anst.

ee 1 Pos. S. 1-5, uk. 30-34/4

5 E *Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf., S , 2,5,7-10 †4

do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do.

do. do. do. do. do. do. Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr. .. do. do. uk. b. 30 do. do. Ausg. 1— 2 bo. do. Ausg. 1 2

Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 2.% iq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. do. do. G.⸗K. 24, uk. 30 do. do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F, uf. 32 do. do. E. G uk. 32 bdo. do. E. A, uk. 82 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 31 do. do. Em. E, uk. 31 do. do. Em. M (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.)o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 Lig.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ 1.2.8 91 G burger Hyp.⸗Bank f. Hannov. Bodkrd. Bk.

,6 G Gld. H. Pf. R. 7, uks0

do. R. 1— 6, uk. 32

5 G do. R. 9, uk. 32 R. 12, uk. 32 R. 138, uk. 32 . R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uf. 32 do. do Kom. R. 1uk. 33 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1 i. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 1v. o. do. R. 1, uk. 32 Leipz Hyp.⸗Bk. Gld⸗

versch. Pf. Em. 3, rz. ab30 do. do. Em. 5, tilgb. ab2 8 1.4.10 % —,— . do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34

do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, tilgb. ab29 do. Em. 7 (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch... do. do. E. 7A(Lq.⸗Pf.) Anteilsch. z. 4 1 % Lig.⸗ G. Pf. d. Leipz Hp⸗B. f. do. Gld⸗K. E. 4, z. 30 1.1. 3 do. do. Em. 8, rz. 33 1,1. . Meckl. Hyp. uWechs.⸗ 1.1. 9 Bk. Gd. Pf. E.2,ul29 do. do. E. 4, uk. b. 31 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 5, uk. b. 31 do. do. S. 1, uk. b. 28 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z4 ¼ Lig. G Pf. Mckl. Hyp. u. Wb do. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6. uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1, ul32

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Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschlüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs.

bDoe.s Die Notterungen füͤr Telegraphische Aus⸗ hahlung sowie fltr Ausländische Banknoten beftnden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. 5 Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt. 1

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Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7).

Amsterdam 4 ½. Brülssel 4. Helsingfors 6 ½. Italien 5 ½.

Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 5 ½. Paris 3 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½¼. Wien 6 ½8.

Pommern Provinz.Aunk.⸗

Deutsche festverzinsliche Werte. Rustöigssc. Gruypel⸗ Anleihen des Reichs, der Länder, Rpeinproding Antpahe⸗

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Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 do. A. 15 Feing., tg. 27 . Gld⸗A. A. 16, tg. 32 . RM⸗A.,A17, tg. 32 . Gold, A. 18, tg. 32 . RM., A. 19, tg. 32 . Gold, A. 20, tg. 32 . RM A. 21 , ig. 3316 Gld⸗A. A. 13, tg. 30 5 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N 2 PrvFg. 25uk30 o. do. do. 26, uk. 31 1 gg Schle. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 2. unkündb. b. 1.4.,30 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. do. do. Em. 1.. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Em. 2.. do. do. Komm. Ausg. 1 do. do. Em. 1.. Buchst. A, rz. 100, uk. 31 17 1.4.1090,75 G Schlw. Holst. lsch. G. Pomm. Prov.⸗Bk. Gold do. do. Ausg. 1924 1926. Ausg. 1, uk. 31 7] 1.1.7 91,6 G do. do. Ausg. 1926 Schlesw.⸗Holst. Prov. do. do. Ausg. 1927 Ldsb. Gld. Pf. N1, ukg4 8 1.1.7 96 G do. do. Ausg. 1926 do. do. Kom. R. 2, uk. 348] 1.1.7 94 G do. Ldsch. Kreditv.

Ohne Zinsberechnung. do. E

Ostpreußen Prov. Anl.⸗ do. do. do.

Auslosungsscheine“.. 48 b G Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

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do. 53,5 G

47,75 b 1.4.10

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1.1.7

Ohne Zinsberechnung.

2 Gekündigte und ungekündigte Stüicke 53,25 b G verloste und unverloste Stücke. -25 Calenberg. Kred. Ser. D „E (gek. 1. 10, 28, 1. 4. 24) 5—15 % Kur⸗ u. Neumärkische 23 ½8 % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½, 3 Kur⸗ u. Neumärk. Fera Kom.⸗Obl. vm. Deckungsbesch. 8 d bUi 8 Ens 14, 8 c6 kacse gebn Zentral . er Bea n. m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 v. Lipp. Ssp. u. L. 42 8 Nr. 1 484 620 .. .. ... 17,2b do. 1“ 8 44, 3 ½, 3 ½ Ostpreußische, aus⸗ Oldenb staatl. Kred.)4 gegeben bis 31. 12. 17... 18,6 b G do. 8. unk. 31 4 7eSe *4, 3 ½⅜, 3 9 Pommersche Y, aus⸗ do. do. 3 ½ 19,85 b G Sachl⸗Altenb. Landb. 3 o.

2

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Anl.⸗Auslosungssch.* do. —,— Westfalen Provinz⸗Anl.⸗

Auslosungsscheine. do. 50 G 50 G *einschl. ½1 Ablösungsschuld (in p des Auslosungsw.)

Kassel. Ldskr. S. 22-25/4] 1.3.9 —,— do. Ser. 26/4 3 do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4 do. Ser. 29,; unk. 30/4 Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rthr. 4] 1.4 87,25 b G do. 4

do. 3 ½ 1. 98,9 G 95,4 G 77,5 eb G 79,6 b G 98,9 G 92 G 99,3 G 99 G 99 G

1

B Inr Voriger Kurs

8g —— S 92

——— ——

61Dt. Wertbest. Anl. 29 10-1000 Doll., f. 1. 12.32 69 do. 10 1000 D., ,35 8Dt. Reichs⸗A. 27 ur7 „ab 1. 8. 34 mit 5 %

3 % Dt. Reichssch. „K“ GM), abl. 12.29 49, ab 325 %, ℳf. 100 G M, aus! 6 ½ % Preuß. Staatssch. vv1 6 % bo. rz. 1. 10. 30 Baden Staat Rol Anl. 27 unk. 1.2. 32 6% Bayern Staat NM⸗ Anl. 27, !db. ab 1.9.34

7 do. Staatsschatz rllckz. 1. 4. 29 6 % Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 1 Braunschw. Staats⸗ schatz, rückz. 1. 10. 29. ippe Staatsschatz

rllckz. 2. 1. 29.

MLübeck Ftaatsscha rlick⸗ 2 Mecklbg.⸗

ckz. 1. 7. 25

Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1028 unk. 1. 3. 33.

12. 10.

92,5 b G 89,25 b

1.2.8 87,5 b G

11. 10.

92,5 b G 89,25 b

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do. versch. do. versch.

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1.3 1.3 1.3

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1.12 97,25 G 3

1.38 zahlb1. 12 99 G 1.10 95,4 G

77,5eb G 79,8 G

. 6 gestellt 8 31. 1““ 8 8b 8 4, 38, 3 % Pomm. Neul. für 8 .. 9. u. 10. R. Kreis⸗ und Bezirksanleihen. Kleingrundbestt⸗ ausgestellt do. een du er. Belgard Kreis 289. V 4, 3⅛, do. ⸗Mein. Ldkrd. gek. 4

4. . 85 gEg

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12— 02

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9œ☛ά 0ʃ,0☛ 22 9o0

1.2.8

1.3.9 1.4

zahlb. 2.1

chuldete Trunkenheit die Ursache der verminderten Fähigkeit zur Uhhrdeae des Unrechtmäßigen der Tat gewesen ist.“ Das sei ein Stück des Kampfes gegen das alkoholische Verbrechen . Deshalb halte er den Antrag Hanemann, in solchem Fa e 88 fakultative Strafmilderung aufzunehmen, für SF Abg. Hanemann (D. Nat.) beantragte nunmehr in einem be⸗ sonderen Zusatz zum Absatz 2 eine Kann⸗Vorschrift bei. . selbstverschuldeten Rauschzustand einzufügen. Pr. 1“ dirigent Schäfer teilte die Gründe mit, aus denen der Reich 1 seinerzeit zu einer gegenteiligen Auffassung sei. Nach weiteren Darlegungen der Abgeordneten Agnes Neu⸗

3 % Sächsische, ausge⸗ Aul. 24 fI., rz. ab2476 1.1 825 92,5G 16,3b Do. do. konv., gek. 3 9 do. do. 24 gr. rz. ab 2416] 1.1.7 82,5 G v Sehes. 968. Ldkr./4 xrge Pi⸗ 1 0.

stellt bis 91 18. 17...... 3 ½ ““ Schatzanw. fäll. 1.5.3375]1.5.11/69,6 G

24 % Sächs. landsch. Kreditverb. 8 Stadtanleihen.

Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr bis Ser. 22, 26 33 (versch.) Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thitr.)

do. do. 3 ½ bis Ser. 2 (1.1.7) Gold⸗A., kdb. ab 31 8

44, 3 ½ Schles. Altlandschaftl. Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31

(ohne Talon) 84, 3 ½ 3 % Schles. landschaftl. Berlin Gold⸗Anl. 26 1. 1. 2. Ausg., tg. 31

„C. D, ausgest. bis 24. 6. 17 do. 1924, tg. 25

do.⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24 3 versch. Westf. Pfandbriefamt

f. Hausgrundstücke. 4 ½ 1.1.7 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

2*

17,7 G

—,—

(alle), N ausgest. bis 24. 12.17 14, 3 ½, 3 Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. V, ausg. b. 31.12.17 *4, 3 ½, 3 Westfälische b. 3. Folge, ausgestellt bis 381. 12. 17... *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritters haftl. Ser. II m. Deckungsbesch.

17,7 b G 8,18 b G 12,8 b

1.4.10 91,7B 97,25 G

88,5 b 8 79,5 b

91,7 B 7,5 G

78 80 B

1.5.11

1.6.12 1.1

M 2 „r; ;,12„9 Abe 8 1

Ab .Bell (Zentr.) beantragte, im § 6 Abs. 1 nur zu sagen: und Vergehen gegen die 7 . oder die Volkskraft“. In der Vorlage sind also nach diesem 2 1ih beim Landesverrat die Worte „gegen das Reich oder 8s Länder“ zu streichen. Auf eine Anfrage des Abg. Hergt G 8 S erwiderte Reichsjustizminister Koch⸗Weser, daß die Be en 2 gegen den Absatz 3 der für das Einführungsgesetz N. Aussicht genommenen Vorschrift nachgeprüft, werden . 8 defec. werde man sich dafür entscheiden müssen, dem 2 ustizminister die Befugnis zu geben, die Genehmigung zur 2 8 einer im Ausland begangenen Tat nee zunehmen und damit dem Verfahren, auch wenn es L- ei Gericht anhängig sei, die Grundlage zu en Der Antrag Dr. Bell wurde angenommen und mit dieser Aen e⸗ rung § 6. § 7 enthält die Bestimmungen für andere Taten, die im Aüslande begangen werden, wenn der Täter zur Zeit der Tat Deutscher war oder es nach der Tat geworden ist, ferner ve ur Zeit der Tat Ausländer war, im Inland betroffen und nich usgeliefert wird, obwohl die Auslieferung nach der Art der Tat zuläfsig wäre. Ist der Ort der Tat keiner Staatsgewalt unter⸗ 2 fen, so genügt es, daß die Gesetze des Reiches die Tat mit Strafe bedrohen. Die Kommunisten beantragten Streichung des § 7, die Sozialdemokraten Streichung der Ziffer 2 und eine Fassung es § 7, wonach nur die schwertpn Verbrechen den 8g⸗ des 8 7 unterworfen sein sollen. Ministerialdirektor Dr. Bum 8. setzte auseinander, daß auf die Vorschrift des § 7 Abs. 2 erheb⸗ icher Wert gelegt werden müsse. Sie entbehre im Fegensatz zu § 6 ganz des politischen Charakters und diene lediglich gur Be⸗ kämpfung des gemeinen Verbrechens. Man müsse die Möglich⸗ keit haben, gegen Verbrecher ausländischer Staatsangehörigkeit inzuschreiten, wenn sie sich auf deutschem Boden befinden und nicht ausgeliefert werden. Die Scheidelinie zwischen Ausländer und Inländer habe 8 gegen den früheren Zustand mehr und nehr verwischt. Viele Taufende, die nicht das deutsche Bürger⸗ echt erworben hätten, lebten vielleicht seit Jahrzehnten unter ins. Zahlreiche Arbeiter ausländischer Staatsangehörigkeit wohnten oder arbeiteten in den deutschen Grenzgebieten. Es gebe infolge der Veränderungen der Landesgrenzen heute auch weit nehr Staatenlose als früher. Alle diese Personengruppen würden bei Streichung des § 7 Ziffer 2 selbst bei schwersten Tüten 85 los bleiben, wenn ihre Auslieferung aus einem anderen Grun de als wegen der Art der Straftat unterbleiben müsse. Die Vor⸗ schrift sei in Oesterreich seit langem in Geltung und finde in der auslünbischen Gesetzgebung mehr und mehr Nachahmung. . Vorschrift diene der internationalen L“ ie gerade unter den heutigen Verhältnissen des gesteigerten nationalen Verkehrs und der Verflechtung wirtschaftlicher In 8. essen immer dringlicher werde. Abg. Dr. Haneman n (D. 8 ) Unterstützte diese Ausführungen. Unter Ablehnung der Fntha wurde § 7 unverändert angenommen, ebenso § 8, der Ort un er Tat behandelt. Es folgte der Abschnitt „Sprach⸗ . § 9 gibt Definitionen einer Reihe von Ausdrücken im

5 Soz.) begründete den Antrag, die „Lebensgefährten 1(Sos bhgriger⸗ im Sinne dieses Gesetzes ö nehmen. Wie jeder, der seine Augen nicht absichtlich v. ieße, feststellen werde, I“ e he esn en hist

zubilligen könne, daß sie an Rei⸗ assun vet et ens in keiner Weise der Ehe Im Gegenteil: Oftmals verbinde diese e 8 e 8 engeres und moralisch reineres Band als - 8 8 manche auf Geld und Gesellschaftsrücksichten W“ e füih 88 amtlich geschlossene Ehe zu ammengehalten werde. din, eheshn liches Lbeschlasss werde sich überall da als notwendig erweisen, wo Ehehindernisse vorlägen Diese Ehehindernisse könnten hesegig. facher Natur sein. Redner erinnerte daran, daß unsere 8 8 scheidungsgesetzgebung dringend einer Reform u“ So f aber das geltende in Fres ““ p g 4

nze Reihe von Fällen geben, wo etwas res als cheahrtiche Verhältnis nicht möglich sei. Im Se.Sug müsse aber unbedingt das eheähnliche Verhältnis den Shn schaftsverhältnissen 8. 889. kreichgescenc Nnceg 2e-

s nichts Neues. In Oesterrei be es he vo dife nich in denen das eheähnliche Verhäktnis e das Krankenversicherungsgesetz vom Jahre 1888, N. ieds gesetz von 1920, r ZZ üen 8 Invalidenentschädigungsgesetz n 31. 1“ Kr i ungsgesetz der Staatsangestellten vom .Jul 8— L B. Lebensgefährten bestrafen, A⸗ die Anzeige eines ihnen bekanntgewordenen vS es Lebensgefährten unterlassen? Die Gleichstellung des eheähn n Verhältnisses mit den Verwandtschaftsverhältnissen des 2 10 8 bei der gemeinsamen Beratung mit den österreichischen De serben auch nur mit 8 gegen 6 Stimmen gefallen. Dies beweise, 6 für den Vorschlag auch einzelne bürgerliche ö ge wesen seien. Er bitte, gerade mit Rücksicht auf Oesterreich, 1t Antrag zuzustimmen. Er (Redner) sei der Ueberzeugung, 8 in Anerkennung des moralischen Verhältnisses, als welches 1* fach solche Beziehungen zu bezeichnen seien, notwendig sei, 5. ich mit längst veralteten Vorurteilen zu brechen. Abg. Höllein (Komm.) forderte, gerade im Strafgesetzbuch deutlich 9 daß der Vater eines unehelichen Kindes mit diesem auch verwan sei. Der Volkstümlichkeit des neuen Strafgesetzbuches werde eine

solche Bestimmung sicherlich dienen. Heute sei diese ntsishg nicht einmal immer den Juristen geläufig. Der S -ꝙ . 8 e erklärt, daß der Antrag der Kommunisten ebenso wie 88* Itag. die Ehegatten dieser 8 hettnne henenes gen nanss sei. Trotzdem möchte er (Redner) diesen g zur ung seßrrehoemn beh die grundsätzliche Auffassung der Verwandt⸗ schaft zwischen Vater und unehelichem Kind könne nicht fest ”” im Gesetz verankert werden. Redner begründete weiter die 89 8 rung, Personen, die wie Ehegatten miteinander leben See 8 gefährten), unter die „Angehörigen“ aufzunehmen. Das eheähn⸗ liche Verhältnis habe sich sehr oft als eine notwendige Institution erwiesen und man könne nicht dauernd veralteter egrein a⸗ halber Einrichtungen ablehnen oder fortleugnen, die aus der

ha⸗ tr.), Clara Bohm⸗Schuch (Soz.) und Dr. Bell hen(Aenürpste Abg. 8 Alexander (Komm.) eine solche „Sonderstellung“ selbstverschuldeter Trunkenheit. Abg. 1 berg (Soz.) machte auf den starken Rückgang im 2rgedee. alkoholischer Getränke aufmerksam, der doch auch die Mer 8 der „selbstverschuldeten Trunkenheit“ verändere. Er sei ü 8 zeugt, daß eine solche Sonderbestimmung sich CCbEu“ Gesellschaftsklassen auswirken werde. Es werde nicht leicht sein, den Tatbestand festzustellen. Oberreichsanwalt. 8 8 sh mayer bemerkte, der Eventualantrag Dr. Hanemann sei 1ech s erwägen. Er denke zum Beispiel an Autoführer, die sich be tränken und im Rausch großes Unheil anrichteten. sr Bestimmung über fakultative Bestrafung eeeen eer Trunkenheit, müsse der Richter den Mann freisprechen. e. der von den nicht zurechnungsfähigen Taubstummen hande 1 wurde in der Beratung erledigt. Die Abstimmungen wurden zurückgestellt. Nächste Sitzung: Dienstag.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Ausbruch und das Erlöschen der Maul⸗ un * agenseuche ist vom Schlacht⸗ und Viehhof in Dresden am 11. Oktober 1928 amtlich gemeldet worden.

„Reichsministerialblatts“ (Zentralblatts für 19 Beudehe Raiche vom 29. September 1928 hat tolgenden Inhalt: 1. Allgemeine Verwaltungssachen: Zurruhesetzung 18 Reichsbeamten. Bekanntmachung über die Gemeinsame Geschär 5 ordnung der höheren Reichsbehörden. 2. Töö quaturerteilungen. 3. Medizinal⸗ und Veterinärwesen: g 2. 8. machung über den Schutz von Berufstrachten und Heraachs sches für Betätigung in der Krankenpflege. 4. Steuer⸗ und Zo 25 e2 Sechste Verordnung über Gebühren im Zoll⸗ und Verbrauchsster

verkehre.

Nr. 43 des „Reichsministerialblatts“ (Zentralbla 3 für in. Deutsche Reich) vom 5. Oktober 1928 hat folgenden 1“ 1. Allgemeine Verwaltungssachen: Ernennung. 2. LE Exequaturerteilung. 3. Steuer⸗ und Zollwesen: Zwei nungen über die Neuregelung der örtlichen Zuständigkeit 1 e ämtern im Bezirke des Landesfinanzamts München. Veror G

zur Aenderung der Anleitung für die Zollabfertigung.

en icher Amts⸗ 8 dieses Gesetzes, z. B. „Kind, Jugendlicher, Frau, eabber S.-Beeawa. eine gefährliche Drohung, Entgelt,

8 . 8 1 9 9 8 t⸗ vmrürh Fortentwicklung des modernen sozialen Lebens en . öö“ der Abwesenheit der demokratischen Mitglieder

1 bo. do. 26, tg. ab 27] 144. 2b 6 do. Staatssch., rz. 29 4,3 b 7 % Mecklenb.⸗EStrel.

Staatssch., rz. 1.3.31 *Sachsen Staat RM⸗

35

7 Sächs. Staatsschatz

R. 1, fäll. 1. 7. 29

15 do. R. 2, fäll. 1.7.30

Thür. Staatsanl. 1926, ausl. ab 1.3.

11 do. Rae⸗A. 27 u. 1 1.1.32.

6 ¼ % Württbg. Staats⸗

schatz Gr. 1, fäll. 1. 3.29

reeeen lall. 1.3.290

88 % Dtsch. Reichspoft

2, rz. 30.

Anl. 27, uk. 1. 10.

18½

Lit. 8, fällig

Schatz F. 1 u.

30

98,9 G

1.10 8,10

Ohne Zinsberechnung.

Ddt. Aul.⸗Au slosungssch

r. 1 90000 *

Disch. Anl.⸗Abluösgsschund e Auslosungsschein 1eha cünt⸗Auslosgssch⸗ nhalt Anl.⸗Ablösgssch.

ohne

ohne Auslosungsse amburger Anl.⸗

losungsscheinebv. .. Mec ke c „Schwerin Anl.⸗Auslosungssch. 2 Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗ Sch. 26 o. Auesjoscasch. 3 einschl. ½ Ablösungsschuld (in

ein us⸗

in †½

bo. do.

do. do. do.

14 53

do⸗

50,9b G

52,5 b 545b

en 15

,6E 6 53 G

54 G

des Auslosungsw.)

sche. Wertbest. Anl. 8 .5 Doll., fäll. 2.9.35 nhalt. Staat 1919.4 1.4.10

in ½

—,—

100,5 b G

2

Heutsche Schn

bgebiet⸗ Anleihe. 2 . 94 1.1.7 Gekündigte und un

6,

verloste und underloste

4,38

4Lauen 88 8

Sächsische,

Brandenb., agst. l. 31.12.17 1 8 Hannov. ausgst.h. 31.12.17 4,2⁄1 Hess.⸗Nass., agst. b.31,12,17 burger, agst. b. 31.12.17 3rh Pomm. ausgest. b.

31.12.17 Posensche, agst. b. 31.12.17 APreußische Snn West⸗, 8 ausgest. b. 31.12.17 2nc.n Westt. agfe..1. 12.17 ,3 78 agst. b. 31.12.17 1,38— Schlesische, agst. b. 31.12.17 *38. Schl.⸗Holst., agst. b.31.12.17

18 b

9. 23 b 18,5 G 19,6 b 14,6b G 22,5 G

21,4b 22,2 b

45eb G]6,5b B

gekündigte Stütcke,

Stücke.

7 b 19,6 b G 3 b

18,5 G 19,85b

* 2

14,6 b 22

Provinzialanleihen.

randenburg. Prov

deh⸗A. 28, töb. ab g0 do. do. 26, kdb. ab 32 en. Ldskr G. 26 N 8 27 tg. 32

dann. Prov. Cci⸗2. SRiE fitab as ahh v. Prov. RM⸗A.

u. 5B, tg. 27

R. 3 B, rz. 103

Reihe 6

88 Reihe 7

R. 8, tg. 92

8 7 8 8 6

Mit Zinsberechnung.

Bonn Stadt RM⸗A. v. 1926, rz. 1931 Braunschwg. Stadt RM⸗A26 N kdb. 31 BreslauStadt RM⸗ Anl. 1928, kdb. 338 do. 1926, kdb. 31 Dresden Stadt RM⸗ Aunl. 26 R. 1, uk. 31 do. 26 N. 2, uk. 32 Duisburg Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 Düsseldorf Stadt RM⸗A. 26, uk. 32 EisenachStadt RM⸗ Anl. 26, unk. 1931 Elberfld. Stadt RM⸗ Anl. 26, uk. 31.12.81 Emden Stadt Gold⸗ Anl. 26, rz. 1931 Essen Stadt RM 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankf. a. M. Stadt Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. ö““ 5 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kd b. ab31.5.32 Kiel Stadt RM⸗A. v. 26, uk. b. 1.7. 31 Koblenz Stadt RM⸗ Anl. v. 26 uk. 31 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 26, rz. 32 Köln Stadt RM⸗A. v. 1926, rz. 1.10.29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. Stadt RMA, rz28 do. Stadt Gold 28 Ausg. 1, unk. 33 Magdeb. Stadt Gold 1926, uk. bis 1931 1 Mannheim Stadt Gold⸗Anl., rz. 1930 1 1 1

1.3.9 1.6.12

1.1.7 92,75 eb B 92,75 b B 1.1.7 E

b 4,1b

89,1 G 86,7 G 1.4.10 %⁰ —.,— 1.1.7 1.6.12 —,— 1.1.7 [87,5 G 1.1.7 88,25 b 1.1 93,1 G 86,1 G 94,9 B 1.1.7 1 —,—

1.6.12 1.5.11

1.1.7

6 G 25 G ,1 G 1.1.7

1.6.12 1.1.7 1.3.9

r11.4

90,3 b 5 G

2 b 1,96b

1.4.10 1.1.7

1.1.7 .4.10

92 70b G 76,5 b G

1.5.11 93,3 G

do. do. unk. b. 31 do. do. 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 99,25 b G Nürnbg. Stadt Gold 1926 unk. b. 1991 1.2.8 b G 95,1 G do. do. do. 1923 1.12 77,5 b G —,— Oberhauf.⸗Rheinl. Stadt RM 7uk. b. 32 1.4.10 77 76 G Pforzheim Stadt

92,25 B

1.7 4.10 ö2.8 776

1.5.11

1.1.7

1927, rz. 1932. Plauen Stadt RM⸗ Anl. 1927, rz. 1932 . 1.4.10 Bwickau Stadt RM⸗ 5 Anl. 26, uk. b. 29 1.2.8 [92,75 G 75 G Ohne Zinsberechnung. (in % d. Auslosungsw.) in †½ Rostock Stadt Anl⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl.⸗Sch

87)

2*4,

4 †⅞

do. do. do. do.

do. do. Kom. do. R15uk29

do. d do. d

Dtsch. Kom. Gld. 25

4 o. do. do. do. do. do

bis 31. 12. 17..

*4, 5 ½, 3 % Westpr. Reuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis

10

do. do. S. A Goldstadtschbr. do. 26 u. S. 1 do.

. do. Reihe 10, 32

do. R. 14u. 15,32 . do. Reihe 18,33 . do. Reihe 19,33 . do. Reihe 20,34 . do. Reihe 8, 32 . do. Reihe 11, 30. ö do. R. 2 u. 12, 32 do. R. 1 u. 13, 32

222NDU HUl̃GUUMSD

2.

c) So

1I=S”N2ͤDUDSD

do. R. 16, tg. 29 do. R. 20, kg. 33 do. R. 22, tg. 33 do. R. 19, tg. 33 do. R. 17, uk. b. 92

o. do. R. 21, uk. 33 0. do. R. 18, uk. 32

rozentrale)tg31 do. 26 A. 1, tg. 31 do. 28 A. 1, tg. 33 do. 26 A. 1, tg. 31 do. 27 A. 1, tg. 32 do. 28 A. 1. fg. 24 bo. Schatz⸗

Gold 1926, rz. 1931 do. do. RM⸗Anl. 1.5.11 —,— 76,6 b WeimarStadt Gold 1926, unk. bis 31 Mannheim St. A.⸗Ausl Sch. einschl. 1 Abl Sch. (in d. Auslosungsw.)] in

anweis

. 28, rz. 91

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3,98 G

6,9 b

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282

ZEEzgessregezereesreszre- PVzPebseeesee —Vöögö 2 22* 22 2 2 E

22ö2ö2ög2ö 0S=SS

8* 22222öggEs

Ohne Zinsberechnung. S.ee anan tdbran, ausgestellt bis 31. 12. 198ep „3 G 5,4 ½, 4, 3 ½ Berlin. Pfdbr. alte —,— 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. N. ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4 ¼, 3 ½, 3 % Neue Verlin. Pföbr. 2*4 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) do. do. (Nachkriegsstücke) 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7)

2 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

16,25 b 0

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14,5 b G

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nstige.

Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928

3,88 G

ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

b) Stadtschaften.

Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf do. do⸗

do. do. do. do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5,30. do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9, 32

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8 Ser. 1 .. Ser. 2, rz. 32 .. Komm. S. 1 10 do. S. 1, rz. 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 30 do. do. Ser. 4, uk. 30 do. do. S. 5u. 6, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13, uk. 33 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3. 42Liq.⸗ GPf. d. Blu. Hyp. B. do. Kom. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3. uk. 32 Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf., 25 rs. 31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, 1z.1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, uk. b. 31 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 % Liq.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. Braunschw.⸗Hann. Se.Cn.K. uk. 30 do. do,. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 298 Sener tsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. R. 3, uk. 31 . do. R. 4, uk. 32 . GldK. R. 1, uk. 30 -. do. R. 2, uk. 31 .. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank

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Preuß. Bodkr. Gold⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. do. E. 5,rz. ab 28 do. do. E. 9, uk. b. 31 do. do. E. 15, uk. b. 34 do. do. E. 17, uk. b. 33 do. do. E. 10, rz. ab32 do. do. E. 12, uk. b. 31 do. do. E. 2, rz. ab 29 do. do. E. 7 (Liqu.⸗ Pfdbr.)o. Ant. Sch.) Anteilsch. 34 ½¶ Liq. G Pf. d. Pr. Bodkr. Bk. do. do. G. K. E. 4, k30 do. do. do. E. 16, ukg8 do. do. do. E. 8, uk. 32 do. do. do. El14, uk. 82 do. do. do. E. 18, ur816

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