Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 250 vom 25. Oktober 1928. S. 2.
die Fone Züe e⸗ Abg. E“ nn 1-2 8 . ve zovaänae i der Revisi er Stettiner höheren Welt den Kampf gegen die Sowjetunion führe, müsse die Methode immung zu, ebenso Abg. Höllein (Komm.). Der Ausschuß ., 28 b 8 g1 5 . 8. G die Li iks arteien sand dürfe aber die Todesstrafe in der Sowjetunion nicht mit der der Todesstvafe zunächst auszusetzen, bis die Bestim⸗ Elternbeiräte zu ent e huß vmgchh. Todesstrafe in Deutschland verwechseln. (Gelächter — Zuruf b. d. mungen über die Sicherungsverwahrung erledigt sind. auch der weitere Passus. des Tö“ nnahme, Soz.: So ein Unsinn.) — Abg. Saenger (Soz.) kam auf die B⸗ Die Beratung wandte sch nunmehr dem Abschnitt „bedingter der besagt, daß die Möglichkeit bestehe, daß die Darstellung —hauptung des Abg. Emminger (Bayer. Vp.) zurück, daß in Straferlaß“ zu. § 40 bestimmt den „bedingten Straferlaß“, § 41 der Elternbeiräte richtig sei; in diesem Falle würde der Württemberg nach 1848 die Todesstrafe abgeschafft sei, aber wegen die „Voraussetzungen“ dazu und § 42 die „Probezeit“. Abg. Staatsrat die Vorgänge nicht als richtige Handhabung der der darauf sich häufenden Morde wieder eingeführt worden sei. Dr. Alexander (Komm.) Se ttatt „bedingter Straf⸗ bestehenden Vorschriften ansehen können. Diese Behauptungen seien nicht ganz richtig. Allerdings seien erlaß“ bnsagen „bedingte Verurteilung“ und 1“ Dr. Steiniger (A. G.) berichtete sodann über den die Zahlen der Verurteilungen von 1850 bis 1854 gestiegen. Die auch den Inhalt der §8§ 40 und 41 zu ändern. Es solle damit teran in der ffentlichkeit gleichfalls eingehend be⸗ Nachwirkungen der 1848⸗Wirren hätten sich eben auch in Württem⸗ erreicht werden, daß bei Bewährung auch das Urteil, nicht nur weiteren in er Oe utli 9 ; gl Sck lr 5 geh K berg gezeigt. Aber bei Prüfung der mangelhaften Statistik ergäbe die Strafe verschwinde. Abg. Dr. Marum (Soz.) beantragte handelten Fall, der das Verhalten des Schulrates Dr. Kurz sich, daß darunter viele Fälle feien, die nur einen Versuch dar⸗ eine Aendernug des 40 dahin, daß der bedingte Straferlaß im Religionsunterricht in der Schule zu Klein Bresa im stellten. Die Zahl der Morde habe sich nicht in dem behaupteten nicht nur bei Gefängnis⸗ und Einschließungsstrafen bis zu einem Regierungsbezirk Breslau zum Gegenstand hat. Hierzu hat Maße vermehrt. 1845, als die Todesstrafe in Württemberg be⸗ Jahre eintreten bürse, sondern daß der Richter an diese Grenze der Minister eine schriftliche Antwort erteilt, in der es heißt: standen habe, seien 5 Verurteilungen wegen Mordes erfolgt, 1855, nicht gebunden sei. Die Gefahr liege sonst unter Umständen „Es steht fest, daß dem Schulrat Dr. Kurz ein irgendwie wo die Todesstrafe wieder eing⸗füihe sei, seien es 12, 1858 dagegen nahe, daß Richter auf höhere Strafen erkennen könnten. Abg. religionsfeindliches Verhalten zwar nicht zur Last gelegt werden 10 Fälle gewesen, also doppelt soviel als 1845. Mit diesen Dr. Ehlermann (Dem.) trat für Aufrechterhaltung des kann, daß er sich aber bei seinem Eingreifen in den Religions⸗ Statistiken sei nichts anzufangen. Die scheußlichen öffentlichen bedingten Straferlasses ein und empfahl gleichfalls, die Be⸗ unterricht anläßlich dieses Schulbesuches schwere methodische Fehler Hinrichtungen in China hätten nicht abschreckend gewirkt. Zu schränkung des Richters 8 die Grenze von einem Jahre zu sschulden kommen ließ, die, wenn auch ganz wider seinen den Ausführugen des Abg. Alexander (Komm.) über die Rechts⸗ eseitigen., Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) ersuchte die preu⸗ Willen, den Eindruck erwecken konnten, daß er herabsetze, was dem pflege der Sowjetunion könne er nur sagen: So viele Worte ßische Regierung um ihre öeee. zu dieser Frage, weil Christen heilig ist. Die b.. g bö. I“ Schulrat b Fr: be. v7 Berfelung 8n “ sie die Dinge besser als der Einzelrichter übersehe. Preußischer wegen seines vom pädagogischen Standpunkt aus ver zu ver⸗ Unwahrhaftigkeit leide. Die Gründe, die er für Beibehaltung der Berhatbns gastch auf Grund def 1“ Todesstrafe eege esecseres n die gleichen, mih dig vom 21. Juli 1852 mit einem Verweis zu bestrafen. Es ist ihm die die Deutschnationalen für ihre Beibehaltung in Deutschlang dem Antrag der Regierung gemäß eröffnet, daß ihm die Aufsicht über den Religionsunterricht entzogen werden wird, wenn er
der Minister nicht durch eine offene Darstellung der wirk⸗ stimmte der Aussetzung der Ab⸗
zum Deutschen Reichs Nr. 250. Berliner Börse vom 24. Mtober
Amtlichh festgestellte Kursfe. 8
1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. do. do. Kom. R. 1, kb. 31 9 94b 94 b G Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. =1,70 RM. Niederschles. Provinz 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W RM 1926. rz. ab 32 * 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. — 1,70 RM. 1 Mart Banco Z =1,50 RM. 1 stand. Krone = 1,125 Rme. 1 Schilling gomm. Pr Gd.28,155 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) Rheinprov. Landesb. = 2,16 RM. l alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso Gold⸗Pf., rz. a. 2. 1.30 (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. do. do. do. rz. 1. 4. 31 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. do do. do. Ag. 1u. 2 s6 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 NM. 1 Dinar = 38,40 RM. E 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden Sachfen grot⸗ Berb. ⸗= 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. RM Ag. 13, unt. 33 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung Nbe⸗ do. do. Ausg. 14
sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien F 8 P.1s.8 — o. do. Ausg. 16 A. der Strafe lieg8 gs „ bo. do. Nusg, 17
Das hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen do. do. Ausg. 16 A. 2
bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. do. Gld. A. 11,12 wärtig nicht stattfindet. Schlesw.⸗Holst. Prov.
Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten “ Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten bo. E“ S2n Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ RM⸗A. A17,/t. 32 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗
-. Gold, A. 18, tg. 32 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten .. RM., A. 19, tg. 32 Geschäftsjahrs.
Heutiger] Vortger
Heutiger- Voriger Kurs Kurs
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Anteilsch. z. 4 ½ Liq. —.— 8 GPf. d. Dt. Hypbk. f. 74,9 G Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 95 G Dtsch. Wohnstätten⸗ 95,4 b Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 97 b do. do. R. 4, tg. 33 97,5 G do. do. R. 2, tg. 32 89 G Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ 89 G Pfbr. Em. 3, rz. 30 88 G do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. E. 7, rz. ab32 94,5 G do. do. E. 8, uk. b. 33 89,5 G do. do. E. 2, rz. ab 29 do. Gld⸗K. E. 4, 1z30 90,5 G do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9. uk. b. 33 GothaGrundkr. GPf
A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. do. Goldm. Pf.
Abt. 4, uk. b. 30. 7,25 b G do. do. Gld. Hyp. Pf.
Abt. 5, 5a, uk. b. 31 97,5 b G do. do. Abt. 8, uk. 34 41. 97,5 G do. do. do. A. 6, uk. 31 88 86,5 b do. do. Goldm. Pf.
Abt. 2, uk. b. 29 8 7,3 G do. do. do. A. 1, uk. 28 A G 3 do. do. GPf. A7(Ligq.⸗ 8 101,75 b Pf.) o. Ant.⸗Sch. 77,75b G 95,5 b Anteilsch. z. 4 1Lig.⸗ 97,75 b Glbd. Pf. d. Gothaer 98,2 G Grundkredit⸗Bk. f. 89 G do. do. G.⸗K. 24, uk. 30 91 G do. do. do. 28, uk. 34 8
Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F, uk. 32 do. do. E. G uk. 32 do. do. E. K, uk. 82 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospft. do. do. Em. D, uk. 31 do. do. Em. E, uk. 81 do. do. Em. M. (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ⁄ % Lig.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bankff. Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk80 do. R. 1—6, uk. 32 d R. 8, uk. 32 R. 12, uk. 32
R. 18, uk. 32
Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 31 do. do. A. 6RB 27. t32 Hess. Ldbt. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 31
do. do. do. R. 7, tg. 31 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 32 do. do. do. R. 3, tg. 31 do. do. R. 4u. 6, tg. 31 do. do. do. R. 5. tg. 32 do. do. Gd. Schuldv. 8 8 tg. 32 o. do. do. R. 1, tg. 32
92,5 b Mitteld. Kom. A. d. 94 G6 Spark. Girov. u 32 94 6 do. 26A. 2 v Put3⸗ Söfr aes assau. Landesban 92, 75 b glen engis bans 84 G do. do. G.⸗K. S. 5, 33 84 6 do. do. do. ö Oldb. staatl. Krd. A. 90.5 G Gold 1925 uk. 29 94,75 G do. do. S. 2, rz. 30 89 G 8 “ 4, rz. 31 o. do. S. 1 u. 3, rz. 30
95,75 G d0 do. d,.Sebrs2 Setss Ees * o. do. G. Kom., 29 102,6 G Preuß. Ld. Pfdbr. A. 93,3 B 3 Gldm. Pi.R. 2tg. 30 84b G do. do. R. 4, tg. 30 80,25 G do. do. R. 11, tg. 33 93 8 . do. R. 13, tg. 34
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten en Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften.
Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 N, 30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. Ritterfchaftl. Gold⸗Pfandbr... do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. 50 Fear 8. vo. do. Ausg. 1 u. 2 85, d 1 do. do. Ausg. 1 805 vp ö1““ Prov. Sächs. Landsch do. R. 7, tg. 32 Gold⸗Pfandbr. 82* —,— 8 do. R. 3 tg. 30 bdo. do. uk. b. 30. 92,9 b . do Kom R12,33 do. do. Aus.1—28 “ — do. do. do R.8. t9. 62 x Schlw.⸗Holst. Elttr.
Kassel Ldkr. GPf. 1, kb30 .3.9 96 G 96 G
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inisterialdirigent Schäfer trat nach den Erfahrungen der preußischen Justizverwaltung für die Beibehaltung der Grenze Wenn K eine Freiheits 2 von mehr
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von einem Jahre ein. als einem Jahr erkannt sei, müsse zunächst ein Tei verbüßt werden, und erst dann komme der bedingte Erlaß des Restes der Strafe in Betracht. Die wenigen Fäͤlle, in denen ausnahmsweise bei Freiheitsstrafen über einem Jahr der sofortige bedingte Erlaß der ganzen Strafe angezeigt sei, seien zweckmäßig der Gnadeninstanz zu überlassen, da dadurch eine Erledigung in der Zentrale und damit eine gleichmäßige Handhabung gewähr⸗ leistet sei. Abg. Dr. Ehlermann (Dem.) sah in der Ver⸗ quickung der Gnadeninstanz mit der Rechtsprechungsinstanz eine C““ Gefahr. Abg. Dr. Lobe (Volksrechtpartei) trat für Beibehaltung Las. Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ do. G1A.A13,,9,36 des bedingten Straferlasses ein. Die g könnte 88 S 1““ wech LandesbantEr. 3 5 3 1 ; 9 9 1 2T „ 2 — . 8 8 Wer n n ü9 1 Vp.) “ 88 Sene. uem. Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do Prog.25ule9
1 1 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 . . . 22 2 2 2 Richters dem sozialdemokratischen Antrag. Man dürfe dem Er⸗ bbbbae de 8. nr 8. soz 1 ntr tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. do 2707,1, u 82 unkündb. b. 1.4.30 94,25 b Vb. Gld. A. 5. rz. 278 messen des Richters nicht zuviel aufbürden. Nach weiteren Be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ Do-d0.d0.2 Ml-ut. do. do. Em. 1.. 86 G do. Reichsm.⸗A.A.5 merkungen des Ministerialdirektors Dr. Bumke und der Abgg.
1 lich richtiggesteute Notierungen werden Oberschl. Prv. Bk. G.Pf. do. do. Em. 2.. necr we Feing., rz. 29 Dr. Hanemann (Dnat.) und Höllein erfolgte 94 G 79,5 B 1 e
2 R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Em. 1.
möglichst bald am Schluß des Kurszettels do, do. Komm. Aus 88 do. Ag. 7. rz. 31 7 . 2 . „ 1 6 8 8 g. 1 lw. Holst. lsch. G. —,— 8
die Abstimmung. Sämtliche Anträge wurden abge 1 als „Berichtigung“ mitgeteilt. “ 90,75 0 5 0 Eeagche⸗ 93 b vegtgde .dms zialdemokratische Antrag mit Stimmengleichheit. — Die Weitern . Pomm. Prov.⸗Bl. Gol do. do. Ausg. 1926 86,6 G e““
8 n nerstat 8 Bankdiskont. 11ö1e.“ do. bo. Ausg. 1927 84,5b G b. Nrnzgrunn⸗ deratung wurde auf Donnerstag gt. 1““ Schlesw.⸗Holft. Prov. da de Auser286 8-e 8 ⸗Pfb. N, uk. 8 . zig 6 (Lombard 7). . . do. do. 26 R. 1, uk. 31
Amsterdam 4 ½. Brülssel 4. Helstngfors 6 ½. Italien 5 ¾ 11 288 822 do. Sssch srrehtes⸗
Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 5 ¼. Gold⸗Pfandbr.
do. do. 27 R. 1, uk. 32 8 b6 Fe 88 92,75 b Württembg. Spark. P . Prag chweiz 3 ½. Stockholm 4 ½8. Wien 6 ½. Ostpreußen Prov. Anl⸗ do. do.
8 91,5 G 1 2 . Sage en; 7 o. Wohnungskred. 9 82 8 ET in ½ 47 b “ 92,9 6 Ausg. 26, rz. 1932 Pommern Provinz.Anl.⸗ 8 8 3 eutsche festverzinsliche Werte. venmefn ccintant „ ——e Anleihen des Reichs, der Länder, do. do. Gruppe?2*† do. 84 6
“ § sichergestellt. Ohne Zinsberechnung. Ohne Zinsberechnung. 8 3 h Rheinprovinz Anleihe⸗ Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. henmtsfunazscheine do. 50 b G Mit Zinsberechnung.
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gäbe nur ein Mittel, die Todesstrafe zu beseitigen, nämlich das, daß die Damen und Herren des Strafrechtsausschusses einmal Der Staatsrat nahm den Antrag des Ausschusses an, 4 1 18 — 9S ; 1 zusehen. De Leiteren An⸗ Augen des Gesetzgebers bestehen könne, dürfe nicht in den Fall an sich als erledigt anzusehen en weitere das Fiacht überge en. — Damib schließt die Beratung wirrung dadurch abgeholfen werden könne, daß eine Ver⸗ daß die Todesstrafe auch in Italien nicht wie “ 3 24 gel) 1“ 8 8 T Italien nicht wieder grundsätzlich ein⸗ setzung stattfinde, wurde mit den Stimmen der Rechts⸗ geführt sei, sondern nur für politische Morde und besonders schwere Zum Schluß der Sitzung wurde ohne weitere Aus⸗ nicht länger als 10 Jahre Kerker erkannt. Diese mildere sprache noch der Verordnung über Auslosung der Beurteilung der Mörder müsse künftig wegfallen, wenn die jetzigen gestimmt. Keine Einwendungen wurden ferner erhoben Heindl lasse senl auch die Todesstrafe zugunsten der Sicherheits⸗ , e 85 1 2„ 8 9 9 1 8 2 8 egen das Gesetz über die Abänderungen der Be⸗ 8. einen Mord genau in der Form vorbereitet habe, wie es 8 - 8,—*9., 1 ei Hinrichtungen mit dem Beil der Fall sei. Hier wirke also die 4. Februar 1927. Durch diese Vorlage soll insbesondere die eecem.. Fall sei. Hier e alf führung von Enteignungsmaßnahmen nationalen hätten in den Fällen der Fememörder eine andere 1 “ öI“ Auffassung über den Mord bekundet wie jetzt. Er sehe darin die blocks bis zum 31. Dezember 192 erlänge en.
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angäben, die Gedanken der Vergeltung und Abschreckung. Es irgendwie erneut zu ähnlichen Beschwerden Anlaß gebe.“ 1G D. b einer Hinrichtung beiwohnten. Eine Strafart, die nicht vor den „ 8 grems 9 s 8 3 9 trag, zur Erwägung zu geben, ob der entstandenen Ver⸗ 2—2 Von den Referenten bemerkle Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.), parteien und des Zentrums gleichfalls zugestimmt. Kapitalverbrechen. In Oesterreich sei in 40 % der Mordfälle auf Beisitzer des Mieteinigungsamtes zu⸗ deutschen Vorschläge durchdrängen. Der schärfste Strafrechtslehrer verwahrung fallen. Redner führte einen Fall an, wo ein Ver⸗ timmungen des Wohnungsgesetzes vom — 1 1 — Hinrichtung nicht abschreckend, sondern anregend. Die Deutsch⸗ Frist für die Durchf gleiche Unaufrichtigkeit wie bei den Kommunisten. Eine etwaige
RMp. S 55,5eb G 100.25 G
knappe Mehrheit für die Beibehaltung der Todesstrafe werde die Autorität des Strafgesetzes nicht erhöhen. — Nach persönlichen Bemerkungen des Abg. Dr. Zapf (D. Vp.), der nochmals seine
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8 ’ 1 “ der Handelsausschuß des Preußischen Land⸗ tages beschäftigte sich mit der Frage der Stillegung Gründe gegen die Beseitigung der Todesstrafe erläuterte, be⸗ der Zechenanlage Unser Fritz⸗ in Wanne⸗Eickel. Zu gründete Abg. Höllein (Komm.) den kommunistischen Antrag Beginn der Sitzung teilte Staatssekretär. Dr. vn Sesseld auf völlige Beseitigung der Todesstrafe im gemeinen Recht. Wenn laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs⸗ die Mehrheit lediglich die Todesstrafe im Allgemeinen Strafrecht verleger mit, daß mit dem Mannesmann⸗Konzern neue Sb Fexoic e, so begehe man einen Volksbetrug, weil tatsächlich — für handkungen schwe ten und fule 14. † 88 ⸗
8 . 8 8 en vras ah. azustand — die Todesstrafe dann für den Bürger⸗ legungsfrage in der Schwebe bleiben solle. Der „,54 eschloß, Zeitungsverleger wandte sich Abg. Dr. Alexan der (Komm.) krieg der Bourgeoisie gegen das Proletariat fortbestehe. Redner das Ergebnis dieser Verhandlungen abzuwarten und im November eu ’ origer gegen die vorgestern vom Abg. Dittmann (Soz.) vorgebrachten wies den Vorwurf der Unwahrhaftigkeit zurück. Nur im rück⸗ eine neue Sitzung abzuhalten. In der vorangehenden Aus⸗ IT- Pnn n „ultimatiben Drohungen“, die ein politischer Theaterdonner sein ichtslosen Klassenkampf könne das Proletariat siegen. Seine sprache betonte Dr. von Waldthausen (Dnat.), daß der 6Dt. Wertbest. Anl.28 ö.10. sollten, die aber an die falsche Adresse gerichtet seien. Zuständig shtac⸗ wolle sich nicht zum Fußschemel der Bourgeoiste hergeben. Satz der Reichsverfassung „Eigentum verpflichtet“ auch der 110-1000Doll.71.12.32
lür sie sei die Reichsregierung, die sich nicht für die Abschaffung Die Todesstrase werde fallen, wenn das Proletariat im Klassen⸗ deutschnationalen Auffassung ent preche. Es dürfe unter keinen I2en090h 8⸗ 2 Todesstrafe erklärt habe; vielmehr habe der Reichsjustis⸗ kampf gegen die Vonppevi e 18 vens öe Umständen eine Stillegung gutgeheißen werden, wenn die Vente. X minister nur für seine eigene Person gesprochen. Auch der (Bayr. Vp.) erläuterte seinen Antrag: „An Tätern, die bei Be⸗ wirtschaft eines Betriebes nur als vorübergehend anzusehen sei 1Zr Reichssch. z preußische Vertreter habe keine grundfätzliche Einstellung gegen ehung der Tat noch nicht 21 Jahre alt waren darf die Todes⸗ und wenn sich die Verluste in einem Rahmen hielten, ie im 129 actbh han Eö“ ee 8 die Tadesstrafe zum Ausdruck gebracht. Von sozialdemokratischer ftrafe nicht vollstreckt werden.“ Er sehe nicht ein, weshalb man Interesse der Allgemeinheit dem Werke zugemutet werden 5½*% breuf. Staatssch. 1.8 8
Seite werde alles so dargestellt, als ob die Todesstrafe gleichsam eine Alterszwischenstufe von 18 bis 21 Jahren nicht n Hras⸗ könnten. Bei der eche „Unser Fritz“ betrügen jedoch die Ver⸗ 8 rücg. 1. g. 26ahlö1.1299 G 99 G
ein Schönheitsfleck sei, den man fortwischen könne. In Wirklich⸗ gesetzbuch schaffen könne. Er empfehle Aber seinen Antrag ab⸗ luste jährlich über eine Million Mark. Es sei auf die Dauer n, 2.11. 19580 1.10 95,3 b G 95,3 b
keit folle ja die Todesstrafe bestehen bleiben. Die Sozialdemo⸗ zustimmen; die Abstimmung könne ja bis zu einem späteren, sich ganz unmöglich, künstlich eine notleidende Wirtschaft aufrecht⸗ Anl. 27 unk. 1 2, 32 1.2.8 774b 774 b kraten ließen sich die Zustimmung zur Abschaffung der Todesstrafe Famit befassenden Paragraphen zurückgestellt werden. Der Ab⸗ zuerhalten. Die Rentabilität des Gesamtunternehmens werde
durch die Zustimmung zu den anderen Strafen erkaufen, die nur geordnete Saenger (Soz.) meinte, der Anblick einer Hin⸗ dadurch auf das schwerste getroffen, und damit würden andere
dazu dienten, daß sich die Zuchthäuser mit Proletariern füllten. richtung marha die Mitglieder des Ausschusses von der Todesstrafe Werke des Konzers in Mitleidenschaft gezogen werden. Wenn
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Parlamentarische Nachrichten.
Der Reichstagsausschuß für die Strafrechts⸗ reform setzte gestern seine Beratung über die Todesstrafe fort. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher
¶ 20—2 C HUcœ. 42 ETETEEET EE= 1S=---2A
8 R. 9, uk. 32 Gekündigte und ungekündigte Stücke, Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ do. R. 10 u. 11, uk. 32 verloste und unverloste Stücke. E.“ S. 1* in ½ 53,25 53,1b 9 Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ do. —,— —,—
do. do. Kom. R. 1uk. 33 75 b 69,25 b *3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D p b0. Ser. 2-† do. 69, 8 F (gek. 28, 1. 4. 24) —,— „ einschl. Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.) Landwtsch. Pfdbrbk. Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ 5— 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— DeutschePfdbr.⸗Anst. 8 Gd. HpPf. R. 1(1. Pr. Auslosungsscheine’ .. do 50 b 50 b 0 *3 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —,— 8 Pos. S. 1-5, uk. 30-34 “ Pfandbr.⸗Bt.) uk. 32 einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) *4, 8 ½, 8 ⅛ Kur⸗ u. Neumärk. Dresdn. Grundrent.⸗ do. do. R. 1, uk. 32 — Kom.⸗Obl. NVm. Deckungsbesch. Anst. Pf., S1.2,5,7-10 †4 versch. —,— Letpz Hyp.⸗Bk. Gld⸗ “ 1.3.9 —,— ggüag bis 31. 12. 1917 4 G * do. do. S. 3, 4, 6 N† do. —, Pf. Em. 3, rz. ab30 er. .3.9 —,—
—,— 6 — 0 3 *4, 3 ½, 3 h landschaftl. Zentral do. Grundrentbr 1-3 † 1.4.10% —,— do. Em. 5, tilgb. ab28 89,4b 89,4 b do. Ser. 2774 1.3.9 —.2— m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Lipp. Landesbt. 1—9 do. Em. 11, rz. ab 38 1 do. Ser. 28]4 1.38.9 †+9— —— 87,5 b G 87,5 b G
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20
Nr. 1 — 484 620 17,05 b v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.77¼ —,— do. Em. 12, rz. ab 34 do. Ser. 29, unk. 38074 1.3.9% —.— 14, 3 ½8, 3 % Ostpreußische N, aus⸗ do. do. unk. 26 1.7— do. Em. 13, rz. ab 34 Schleswig⸗Holstein. gegeben bis 81. 12. 11. . 18 b G Oldenbg. staatl. Kred. 5. —,— do. Em. 6, rz. ab 32 Landeskult. Rthr.4 1.4.10% —,— *4, 3 ½, 8 Pommersche N. aus⸗ do. do. unk. 381 —, do. Em. 9, rz. ab 33 do. 3⁄1 1.4.10 —,— ’. gestellt bis 31. 12. 11. 19,9 —b do. do. 4 do. —,— do. Em. 2,tilgb. ab 29 V1 3 8 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Sachs.⸗Altenb. Landb. —,— Kreis⸗ und Bezirksanleihen. Kleingrundbesitz, ausgestellt do. do. 9. u. 10. R. —xF
do. Em. 7 Ah ohne Ant.⸗Sch.
Mit Zinsberechnung. bis 31. 12. 17 20,9 b do.⸗Gotha Landkred. —
Belgard Kreis Gold⸗ *4, 3 ½, 8 Sächsische, ausge⸗ do. do. 02, 03. 058 —— V 8 16,068 3
EeEge 8 82
88,1 84,5 G 79G
76,25 b G 76 b G 95 b G 85 G
94,4 G 75
97,5 b G 5,75 b G
8 5 22 ¶
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do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. Em. 38. rz. 33 Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E. 2, uk 29
†. S. 2-——ö2
1.1 1.1.7
do. do. E. 7A(Lq.⸗Pf.) .. „ d., gek. —,— Anl. 24 kl., rz. ab 246 „3 b — stellt bis 31. 12. 17 do. ⸗Mein. Ldkr do do. 24 ar. rz ab 246 3 b caoe 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— 8-. ee; 88b. 3 ¼ 1.:1. ne Wiesbad. Bezirksverb. 3
— do. do. 3 ¼ 1.1.7 — 1113“” 1511E93b 80,86 2 do. ⸗Sondersh. Land⸗ 88
Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26—33 (versch.) do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7) † —,—
2268 ʃ ,.—2 —₰ „8½ 2 ZESE ¶☛ᷣ̊ 92
½ Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1.9.34]% ß1.3.9 79,5 b B 79,5 b 1% do. Staatsscha q. n. 1 rllckz. 1. 4. 290 Sahlb. 2. 9 Weiter ging der Redner auf die Ausführungen der Abg. Ditt⸗ 3 Braunschp. 85— hIb. 2.1 9 G mann, Landsberg und Dr. Rosenfeld ein und wies darauf hin, daß die Sozialdemokraten die Todesstrafe für ganz bestimmte e z. B. nach Artikel 48 der Reichsverfassung für Zeiten eines ljeges usw. bestehen lassen wollten. Redner führte verschiedene Gesetze und Verordnungen an, z. B. das Sprengstoffgesetz von 1920, nach welchem verschiedene Delikte, wie Brandstiftung, Ex⸗ plosionen, die unter gewöhnlichen Umständen mit lebenslänglichem Zuchthaus bestraft werden, wenn sie in gefährdeten Gebieten be⸗ sangen würden, mit Todesstrafe belegt werden. Von einer sozial⸗ ““ Regierung seien auch die Standgerichte gegen Soldaten eingerichtet worden. Redner ging weiter auf die Aus⸗ fülrungen anderer Redner ein und meinte, daß in Wirklichkeit die Todesstrafe außer in der Schweiz in allen anderen bürgerlichen Staaten noch bestehe. Auch Oesterreich kenne Ausnahme⸗ bestimmungen. Erst in den letzten Tagen sei in Italien ein Todesurteil an einem Gegner des Faschismus in grausamster Weise vollstreckt worden. Warum gäbe es überhaupt noch die Todesstrafe, obgleich man Gründe für ihre Abschaffung schon seit dem Altertum erörtere. Sie sei nötig, wie alle Strafen, in einer klassenmäßig aufgebauten Gesellschaft. Weiter meinte der Redner, daß der Abg. Emminger (Bayer. Vp.) sich in einem circulus vitiosus bewege, wenn er darauf hingewiesen habe, daß die Un⸗ teilbarkeit der Todesstrafe durch die Zulassung der mildernden Umstände beseitigt sei. In Wirklichkeit solle auf die Todesstrafe nur bei qualifiziertem Mord erkannt werden. Der Mörder sei nur ein Produkt der kapitalistischen Gesellschaft. Warum werde er hingerichtet? Die Abg. Mueller⸗Otfried (D. Nat.) mache sich die Sache leicht, wenn sie meine, man müsse den Mörder hin⸗ richten, damit er keine neuen Morde begehe. Ein Redner meinte, daß ein rückfälliger Mörder eine seltene Erscheinung sei. Es möge sein, daß ein Mörder einen geistigen Defekt habe, aber dann be⸗ ginne diese Frage erst hier akut zu werden. Denn nur dann, wenn die Trunksucht verschwinde, sexuelle Aufklärung getrieben werde, bessere Schulen beständen und auch sonst gesundere Zu⸗ stände geschaffen würden, komme man dieser Frage auf den Grund. Nur in einer sozialistischen Gesellschaft, die allen Menschen ihre Lebensmöglichkeiten gewähre, würden diese Ver⸗ brechen verschwinden. Zur Menschlichkeit komme man erst, wenn die unmenschlichen Zustände der Hinrichtung beseitigt würden. Der Vorschlag des Abg. Dr. Kahl sei zu verwerfen, weil die Strafe nach der Begnadigung trotz dieser unter der versteckten Form der lebenslangen Einschließung fortgesetzt werde. Zu⸗ der Frage, was zur Sicherung der Gesellschaft gegen Mörder an die Stelle der Todesstrafe treten solle, führte Redner einen Roman aus dem 18. Jahrhundert von Heinrich Zschokke an, in welchem empfohlen werde, die Mörder zu blenden. Redner betonte, daß auch die Kommunisten die menschliche Gesellschaft gegen Mörder schützen wollten, aber nicht, indem sie diese in Zuchthäuser ein⸗ sperren wollten, sondern nur durch soziale Maßnahmen und durch den Kampf, den die Kommunisten gegen die Todesstrafe zusammen mit dem Kampf gegen die kapitalistische Gesellschaft führe. Es werde behauptet, die Sowjetunion kenne noch die Todesstrafe im Rahmen ihres Strafgesetzbuches. Redner erklärte, daß die Sowejtunion nicht strafe. Sie kenne den Begriff der Strafe über⸗ haupt nicht. Sie kenne auch nicht das Verbrechen im Sinne des bürgerlichen Rechts. Sie kenne nur ein sozial gefährdetes Ver⸗ halten. Sie maße sich auch nicht an, durch irgendwelche Straf⸗ maßnahmen irgendwie Vergeltung zu üben. Sie wehre sich nur gegen ein sozialgefährliches Verhalten. Das Maß dieser Ver⸗ teidigung hänge von dem Maß des Angriffs ab. Die Sowjet⸗ union sei ein Staat, in dem die herrschende Klasse nur ein anderes Vorzeichen habe als in Deutschland. Sie könne auf
abbringen. Es wäre deshalb gut, wenn alle Ausschußmitglieder einmal der Exekution der Todesstrafe beiwohnten. Nach der Meinung des Redners könne durch das einmalige Anschauen einer strengen Exekutive die sachliche Erkenntnis des Problems nicht endgültig gefördert werden. Wohl aber sei nicht zu bezweifeln, daß jeder, der nur ein Jahr Polizist oder Kriminalbeamter ge⸗ wesen sei, für die Todesstrafe eintreten werde. Er erinnere nur an die sensationellen Vorgänge in Köln, die die Gebrüder Heidger zum Mittelpunkt gehabt hätten. Die Photographie über den Fall, wo ein Verbrecher ein Schafott in seiner Wohnung habe nach⸗ ahmen wollen, beweise nur, das es sich hier um einen vsgchochgiscen defekten Menschen gehandelt habe, und der errege sich auch an Büchern, Kriminalbeamten, Kinobildern usw. Hier abe sich der Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) zu Trugschlüssen verleiten assen. Der Abg. Saenger (Soz.) habe die Zahlen über die Be⸗ wegung der Mordfälle retouchieren wollen, er habe aber das nur erreichen können, indem er die Kindestötungen hinzugerechnet habe. Die gehörten nicht hierher. Unrichtig sei auch, daß in Italien die Todesstrafe nur zur Bekämpfung der Feinde des Faschismus wieder eingeführt sei, im Gegenteil, man habe gerade die Höhe der allgemeinen Kriminalität damit herabdrücken wollen. Er bestreite durchaus, daß der Rückgang der Kriminalität im all⸗ gemeinen auf die Besserung der moralischen Qualität der Be⸗ völkerung zurückgehe, eneen. auf die straffere Strafjustiz. Er schätze die Strafe als Abschreckungsmittel ziemlich hoch ein. Der Redner suchte aus der österreichischen Statistik zu beweisen, daß die Abschaffung der Todesstrafe in Oesterreich sich nicht bewährt und die Kriminalität erhöht habe. Er könne die Verantwortung nicht auf sich nehmen, nur wegen der Rechtsangleichung mit Oesterreich für die Abstimmung der Todesstrafe zu stimmen, denn die Todesstrafe sei ja nur einer der Differenzpunkte. In einer persönlichen Bemerkung hielt Abg. Saenger (Soz.) die Richtig⸗ keit seiner Auffassung der württembergischen Statistik aufrecht. — Es entspann sich dann eine Geschäftsordnungsaus⸗ sprache über die Frage, an welchem Zeitpunkt der Ausschuß über den Antrag der Abschaffung der Todesstrafe abstimmen soll. Vors. Dr. Kahl beantragte, die endgültige Abstimmung erst bei dem Verbrechen des Mordes stattfinden zu lassen. Abgeordneter Dr. Rosenfeld (Soz.) erklärte, seine Partei verstehe den Wunsch des Vorsitzenden, die Abstimmung bis zur Entscheidung über die Sicherungsverwahrung aufzuschieben, sie sei aber nicht bereit, die Abstimmung noch weiter hinauszuschieben. Auch hänge die Stellungnahme der Sozialdemokratie zur lebenslänglichen E“ von der Entscheidung des Ausschusses über die odesstrafe ab. Abg. Dr. Lobe (Volksrechtspartei) empfahl, un⸗ mittelbar an die jetzige Beratung die Verhandlung über den Mord anzuschließen und dann zur Abstimmung zu schreiten. Vors. Dr. Kahl hielt es für schwierig, den Mord allein ohne Totschlag usw. zu behandeln. Er empfehle Zurückstellung der Abstimmung bis zur Sicherungsverwahrung. Abg. Geschke (Komm.) empfahl sofortige Abstimmung über die Todesstrafe. Abg. Dr. Bell (Zentr.) machte darauf aufmerksam, daß die letzte Ent⸗ scheidung im Plenum falle. Er empfehle, vor der Abstimmung über die Todesstrafe die Beratung über die Sicherungsverwahrung und die Aussprache über den Mord vorzunehmen. Abg. Dr. Hane⸗ mann (D. Nat.) bemerkte, die Klärung über die Strafarten sei doch genügend erfolgt, und man könne gleich abstimmen. Abg. Dr. Marx (Zentr.) gab zu bedenken, daß die Ausschuß⸗ mitglieder nicht dazu da seien, Theorien auszubauen, sondern praktische Gesetze zu machen. Deshalb empfehle er, dem Vorschlag Bell zu folgen. Abg. Dr. Emminger (Bayr. Pp.) hielt den gegenwärtigen Zeitpunkt nicht für geeignet zur Abstimmung. Auch
man die Beschäftigung aller Menschen in Deutschland wolle, dann müsse die Wirtschaft gesund erhalten werden. Der Redner machte des weiteren erneut aufmerksam auf die Konkurrenz der englischen Kohle. Die b englischer Kohle sei in den ersten neun Monaten dieses Jahres von drei Millionen Tonnen im Jahre 1927 auf 3,9 Millionen Tonnen gestiegen. England fördere planmäßig die Kohlenausfuhr. Die Selbstkosten für diese Kohle ir . 14,6 sh, sie würde aber an Bord des Schiffes für 13,2 sh verkauft. Dazu kämen die die Senkung der Gemeindelasten und andere Umstände. Am ber⸗ rhein in Mannheim könne die englische Kohle um drei Mark, in Hamburg und Bremen um vier bis fünf Mark billiger gekauft werden als die deutsche 8 Nach weiteren Ausführungen der Abgg. Sobottka (Komm.], der die Stillegung als eine Schikane egen die Stadt Eickel bezeichnete, und Grüter (Wirtschpt.), 8. behauptete, daß man im Ruhrgebiet das Verhalten der Re⸗ ierung nicht verstehe, wurde die weitere Beratung auf den 8 November vertagt. .
Nr. 43 des Ministerial⸗Blatts für die Preußische innere Verwaltung vom 24. Oktober 1928 hat folgenden Inhalt: Kommunalverbände. RsdErl. 18. 10. 28, Steuer⸗ verteilungen f. d. Rechnungsjahr 1928. — Polizeiperwa Itung. RoErl. 18. 10. 28, Grundsätze für die Regelung des Droschken⸗ wesens. — RdErl. 18. 10. 28, Merkblatt über das Suchen u. Sichern v. Tatortspuren. — Bekämpfung von Schund⸗ und Schmutzschriften. — RdErl. 15. 10. 28, Vereinheitlichte Vordrucke f. staatl. Pol.⸗ Behoͤrden. — RdErl. 18. 10. 28, Besoldungsdienstalter v. beförderten Beamten. — RdErl. 11. 10. 28, Best. f. d. Kraftfahrwesen d. staatl. Pol. (BfdP. Nr. 35). — RdErl. 15. 10. 28, Erhöhung d. Mieten f. Dienstwohn. d. Landjägerei u. Landesgrenzpol. in Neubauten. — RdErl. 18. 10. 28, Anmeldung d. Bauunterhaltungsmittel f. Pol⸗ u. Landjägergebäude. — RodErl. 13. 10. 28, Aufbewahrung der für
die Landjägerei bestimmten Stücke der VfdP. Nr. 7, I. — RdErl.
18. 10. 28, Abschlußprüfungen bei der P. B. S. — RdErl. 18. 10. 28, Beamte des Sanitätssonderdienstes bei der Polizei. — RdErl. 18. 10. 28, Stallmänner bei der Polizei. — Verkehrs⸗ wesen. RdErl. 18. 10. 28, Ueberwachung d. Luftverkehrs. —
RoErl. 18. 10. 28, Abfertigung d. Flugzeuge auf Flughäfen u. Ver⸗
kehrslandeplätzen. — RdErl. 18. 10. 28, Sachverständige f. d. Ab⸗ nahme von Kunst⸗ u. Geschicklichkeitsflügen. — Zurücknahme der Zu⸗ lassung eines Luftfahrtunternehmens — Neuerscheinungen. — Zu beziehen durch alle Postanstalten oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 1,80 RM für Aus⸗ A (zweiseitig bedruckt) und 240 RM für Ausgabe B (einseitig edruckt).
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche ist
vom Schlacht⸗ und Viehhof in Mannheim am 21. Oktober 1928 amtlich gemeldet worden.
GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 5 Braunschw. Staats⸗ schatz, rückz. 1. 10. 29 ꝛ½ Lippe Staatsschatz rückz. 2. 1. 29
7 ⅛ Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29
6 %⅞ Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 1928 unk. 1. 38. 33
7 %⅞ do. do. 26, tg. ab 27
7 ½ Mecklenb.⸗Strel. „Staatssch., rz. 1.3.31 b½ Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35
7 ½1 SachsenStaatsscha R. 1, fäll. 1. 7. 29.
7 ⅛ do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 6 Thür. Staatsanl. 1926, ausl. ab 1.3.30
7 % do.é RM⸗A. 27 u. Lit. t3, fällig 1.1.32 66 Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1.9. 29
1.3.9 1.10 1.1 117 1.3.9 6 ½ do. Staatssch., rz. 29 1 1.3.9 1.4.10
1.7 1.7
1.3.9 1.1.7
1.3
92,4 B 98,5 G 99,5 G 99 G 92 b B 94 b G 98,8 G 94,5 G 78,2 G
98,25 b G 95 % b G
84,75 G 84,5 b G 99 b
92,4 B 98,5 G 99,25 G 999 92 b 83,5 b 98,8 G 94,50b G 78,2 G
98,25 b 95,7 G
84,5 b 84,25b 6
27% Drsch. Reichspost Schatz F. 1 u. 2. rz. 80
1.10 bebG
b8-
Ohne Zinsberechnung.
Nr. 1 — 90000o Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschul ohne Auslosungsschein Anhalt Anl.⸗Auslosgssch“ Anhalt Anl.⸗Ablösgssch. ohne Auslosungsschein Hamburger Ank.⸗Aus⸗ losungsscheine* Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch. * Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗
Dt. Anl.⸗ agon; an
Sch. 26 o. Auslosgssch.
do
do. do. do. do.
do. einschl. ⅛ Ablösungsschuld (in
5ogbc
15,25 b 52 % 8
50,50b G
50,9 b G 15,25 eb B 52 G
50,5 b
9des Auslos ungsw.)
Dische. Wertbest. Anl.
b. 5 Doll., fäll. 2.9.85 tn „
Anhalt. Staat 1919..4 1.4.10
—,— 2*
101 eb G
Deutsche Schutgebiet⸗ Anleihe
4 1.1.7 6.1 b G 6eb G
Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.
4,3 ½% Brandenb. agst. b. 31.12.17 4,3 ½% Hannov., ausgst. b. 31.12.17 4,3 ½ Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 4 Lauenburger, agst. b. 31.12.17 4,3 ½—% Pomm., ausgest. b. 31.12. 17 4,3 ½ % Posensche, agst. b. 31.12.17 4,3 8% Preußische Sst⸗ u. West⸗,
ausgest. b. 31.12.17 4,3 Rh. u. Westf. agst. b. 31.12. 17 4,38 Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,8 7⁄ Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3 %7 Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17
19.25 b G 22,5 G 18,5 G
19,2 b
14,25 b 21,9 G 21 b 21,8 b
17,45 b
Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov. M⸗A. 28, kdb. ab 33 8 o. do. 26, kdb. ab 32 hann. Ldsir. G. 26 N do do. 27 tg. 32
o. do. tg. 31 Hann. Prov. MA 8 B tilab ab 26 Hannov. Prov. RM⸗A.
2 B, 4 B u. 5, tg. 27 do. R. 3 B, rz. 103 do. Reihe 6 Rethe 777
R. 8, tg. 32
1. 1.
1.4.10 1.4.1 1.4.1084.1 G 4.1 4.1085 G
1.1.7 95 b
,5 G ,5 b G
19,25 b
93,75 b 84 b 95,5 G
2 —— h .
94,5 G
93,5 G 95,5 b B
Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31. Berltn Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 Bonn RM⸗A. v. 26, rz. 1931 Braunschweig RM⸗ Anl. 26 N, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 33 do. 1926. kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1. uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 32 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33 do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926. uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926. rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadttkrs. Anl. v. 26,. kd b. ab31.5. 32 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. v. 26, rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 MagdeburgGold⸗A. 1926, uk. bis 1931 Mannheim Gold⸗ Anleihe, rz. 1930 do. do. unk. b. 31 do. do. 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b. 1931 do. do. do. 1923 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1931 do. do. RM⸗Anl. 1927, rz. 1982 ‧. Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold⸗A. 1926, unk. bis 31 Bwickau RM⸗Anl.
1926, unk. b. 29
g. b
(in d. Auslosungsw.“ in †
Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
1.4.10 1.5.11
1.6.12 1.1
1.3.9 1.6.12
1.1.7 1.1.7
1.6.12 1.5.11
1.6.12 1.1.7
1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.6.12 1.1.7 1.1.7 1.1 1.6.12 1.1.7 1.3.9 1.1.7 1.4
1.4.10 1.1.7
1.1.7
1.4.10 .1.7 4.10 .2.8
1.5.11
1.2. 8 1.12
1.4.10 1.5.11 1.5.11 1.1.7 1.4.10 1.2.8
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ¼ Abl Sch (in d. Auslosungsw.) in ½ Rostock Anl.⸗Auslo Sch. einschl. ¼ Abl.⸗
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf do. do.
do.
o. do. S. A .. Goldstadtschbr. do. 26 u. S. 1
do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5,30 do. do. Reihe 7. 31 do. do. R. 3u. 6, 29 u. 31 do. Reihe 9, 32 ). do. Reihe 10, 32 . do. R. 14u. 15,32 ). do. Reihe 18,33 —. do. Reihe 19,33. ). do. Reihe 20, 34 z. do. Reihe 8, 32 . do. Reihe 11, 30. ). do. R. 2 u. 12, 32
4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Taloöon) — *4, 3 ½, 3 % Schles. landschaftl. AX, O, D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24. 12.17 14, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.171 8,19b 4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... *4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II m. Deckungsbesch. bis 9 188 *4, 3 ½, 38 % Westpr. Neulan schaftl. mit Deckungsbesch. bis 3 81 18. 17...
† ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
d.
EE
220l l G ☛
. do. R. 1 u. 13, 32
BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R1 5uk29 do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 18, uk. 32
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31. do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 27 A. 1, tg. 82 do. do. 23 A. 1. fg. 24 do. do. Schatz⸗
anweis. 28, rz. 81
—SVSVqSVVSVSVY VVSVY V SV SOBP 2 2 AA
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17,7 G
17,75 b
8,5b
6,02 b
104.75 G 98,25 G
—— B 106,25 B 98,25 G
27
102,5 G 102,25 b 103,25 b G 96 G
95,5 G6 95,5 G 97 G
Ohne Zinsberechnung. 25, 4 ½,4, 3 ¼ % Berlin. Pfdbr. alte N, ausgestellt bis 31. 12. 1917 5, 4 ½, 4. 3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte 14, 3 ½, 3% Neue Berlin. Pfdbr. N, ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4 X, 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdhr. *4 ⅛% Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7)
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
c) Sonstige. Mit Zinsberechnung.
20,1 G
101,5eb B 97 G
98,5 G 98,5 b G 94 G 82,25 G 93,5 b G 94,5 G
95,25 G 95,1 b
90.25 G 80,25 G
12,8 b g 12,8 5b
6,05 b
96 G 96,G 90,25 G 85,2 G 85,2 G 80,25 b
Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv. R. 2, j. Thür. L. H. B. rz29 do. do. R. 1. rz. ab 28
Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. N 20, 21 uk. 30
Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79,84-87 rz29,30 do. S. 80-83, 88,89,
rückz. 32
). S. 90, 91, rz. 33
.. S. 1— 2, rz. 32
. Ser. 1
.. Ser. 2, rz. 382
.. Komm. S. 1 — 10 do. do. S. 1. rz. 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30
do. do. Ser. 3, uk. 30 do. do. Ser. 4, uk. 30 do. do. S. b u. 6, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13, uk. 33 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. S. 9, uk. 32
(Mobilis.⸗Pfdbr.) Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 1% Lig.⸗
do. Kom. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3. uk. 32 Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf., 25 rz. 31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, uk. b. 31 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½ %Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw.
Braunschw.⸗Hann.
Hyp. Gld. K., uk. 30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do. uk. b. 28 Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3. uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28,29, unk. 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 30, uk. b. 32 do. S. 31. uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 31
96,5b Ho6,5 G
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GPf. d. Bln. Hyp. B. ff.
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Hannov. Hyp.⸗Bk. ff.
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do. S. 32 (Lig.⸗Pf. ohne Ant.⸗C —
kredit, gek. 1. 4. 24 3 % versch. —,— Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne E
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung.
97.75 b G 77,5 G
. 95 G
97,5 G
RMp. S 23,4 G 1.4.10 93 b G
102,75 b G 94.75 b G 87b G 78,25 b G
96,5b G 97,5b G 8889 6 84,75b 101,75 b G 6489
95,25 b G 95,25 b G
.96.5 b G
98,25 G
85,5 b G 78
83,25 G
rneuerungsschein.
97,75 G 77,5 G
98,5 0 82,5 3
95 G
97,5 G 98,5 G 90 G 82,5 G 82,5 G 95 G 87 G
103,25 b G 102,3 b G 102,6 G 97 b G 97,5 b G 97,5 G 82,5 b G 90,5 G 83,75 G
75,5 b G
23,4 b G 93 b G 94,5b G 95 G
90 G 83,5 G
102,8 b G
95 eb B
97,5 b G 7,9 b G 8,25 b G 6 b
90,75 b G
78,8 G
103 b G 94,75 b G 87 b G 78,25 b G
96,5 b G 97,5 b G 86,5 b G 85 b G 101,75 b G 94,5 b G 84 b G 95,5 b G 95,5 b G 96,25 G
88 6
98,25 b G
78 83,25 G
9,25 b G se9,25 5 G
Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z4 ½ % Lig. G Pf. Mckl. Hyp. u. Wb do. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6. uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. V G Hyp. Pf. S. 1. uk82 Metn. Hyp⸗B. Golb⸗ Pfd. Em. 3, uk. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 . Em. 8, uk. b. 31
b. Em. 15, uk. b. 34
. Em. 17, uk. b. 33
). Em. 9, uk. b. 31
L. Em. 11, uk. b. 32
). Em. 12, ul. b. 31
.. Em. 2, uk. b. 29
. E. 10 (Liqu. Pf.)
). G.⸗K. E. 4, uk. 29
.. do. E. 16, uk. b. 33
. do. E. 7, uk. b. 32
. do. E. 14, uk. b. 32
1 do. E. 13. uk. b. 31 Mitteld. Bdkrd. Gld. Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. do. R. 3, uk. 30.9.29 do. do. R. 1, uk. 30.6.27 do. do. R. 2, uk. 31.3.31 do. do. R. 3, uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 30.9.32 do. do. R. 5, uk. 30.9.32 do. do. R. 6, uk. 30.6.33 do. do. R. 7, uk. 2.1.34 do. do. R1, uk 31.12.32 do. do. R. 2, uk. 30.9.32 do. do. R. 3, uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 2.1.33 do. do. R. 1, uk. 30.9.32 do. do. R. 1(Mob. Pf.) do. do. K. R. 1, uk. 32 do. do. K. R. 1, uk. 33 Nordd. Grdt. Gold⸗ Pfbr. Em. 3, uk. 29 do. Em. 5, rz. ab 28 do. Em. 6 u. 7, rz. 31 do. Em. 14, rz. ab 33 do. Em. 17, rz. ab 83 do. Em. 20, rz. ab 33 do. Em. 21, rz. ab 34 do. Em. 8, rz. ab 31 do. E. 12, uk. 30.6.82 do. E. 13, uk. 1.1.33 do. E. 11, uk. 1.1.38 do. Em. 2, rz. ab 29 do. E. 16 (Liqu. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, uk. 29 do. do. Em. 15, rz. 33 do. do. Em. 18, rz. 33 do. do. Em. 9, rz. 31 do. E. 10, uk. 1.1.33
Preuß. Bodkr. Gold⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. do. E. 5, rz. ab 28 do. do. E. 9, uk. b. 31 do. do. E. 15, uk. b. 34 do. do. E. 17, uk. b. 33 do. do. E. 10, rz. ab 32 do. do. E. 12, uk. b. 31 do. do. E. 2, rz. ab 29 do. do. E. 7 (Liqu.⸗ Pfdbr.) o Ant. Sch.) Anteil S. srig, e Pf. d. Pr. Bodkr. Bk. do. do. G. K. E. 4, uk30 do. do. do. E. 16, uk88 do. do. do. E. 8, uk. 32 do. do. do. E14, uk. 32 do. do. do. E. 13, uk31
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