1928 / 257 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 257 vom 2. November 192 ¶B 922 8— Börsenbeilage

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28. der Erlaß des I en Staatsministeriums vom]/ Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) beantragte einen Busa u dem die Todesstrafe zu streichen, stimmten für den Antrag die Sozi 8 22. September 1928 über die Verleihung des Enteignungsrechts Dr. Zapf, 124. 882 Gericht „im Eink . dem . 8 8. ..“ zum enl en E anzeiger und reu en AA. anze er an 18 Sgagggfüennkfe ee für vden 11“ * Sachwerftänen en“ ylolk h für den Antrag die Abg. Lüde r 8, und schließlich stimmte unter Ausbau öffentlichen Gemeindewegs von der Niedermühle Emminger ayer. Vp.) hält gerade die Schaffung eine der bekanntgegebenen Voraussetzung für Antr. ö 5 8 s zur Provinzialstraße Rahden Pr. Ströhen durch das Amts⸗ neuen Strafgesetzbuchs für geeignet, diese Hmshrs zu itzende des Aasschusses, Abg. 5 dn 88 heen vnt age den 8 VBerliner Börfe vom 1 Nopember 8 1928 blatt der Regierung in Minden Nr. 41 S. 149, ausgegeben am treiben. Obwohl viele Zweifelsfragen in der Mitte lägen, Fandee diteder beteiligten sich aus geschäftsordnungsmäßige 8 8 8 m —— 18. Oktober 1928; ebe es eine Anzahl von Verbrechern, die durch verbrechersche Gründen an der Abstimmung nicht, so daß formal der Antrag 29. der Erlaß des Preußis en Staatsministeriums vom Erbanlagen zu ihrem Verbrechen bestimmt worden seien. Der auf Abschaffung der Todesstrafe mit 14 Stimmen Heutiger] Voriger 25. September 1928 über die Verleihung des Enteignungsrechts Abschnitt über Sicherungsmaßnahmen gehe über die individuelle im Ausschuß angenommen ist. Abg. D. Dr. Kahl 4 an die Elektrische Ueberlandzentrale Weferlingen und Umgegend, Schuld hinaus. Auch Willensschwache und Willensunfreie würden (D. Vp.) erklärte, seinen Antrag aus dem Be⸗ Amtlich Ngassel Ldkr. GPf. 1,1b30 96 G Ohne Zinsberechnun Emschergenossensch e. G. m. b. H. in Weferlingen, für den Umbau der 15 000 Volt⸗ unter dem allgemeinen Gedanken des Schutzes der Gesellschaft streben heraus gestellt zu haben, u einer Einigung zu 8 85 96 G Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ 8 11 R K 9 tg. 81 eitung von Wegenstedt nach Mieste durch das Amtsblatt der 882S. Nicht als Strafe, sondern als Sicherung müsse die kommen. Er fordere, daß das erbrechen des Mordes 1 t Ilt K . do. R. 4, kdb. 31 90 G Sch. einschl. Abl Sch. do. do. A. 6R.B27,t32 tegierung in Magdeburg Nr. 41 E. 211, ausgegeben am Sterilisierung in dem begrenzten Umfang erwogen werden. Not⸗ aus dem Kreise der übrigen Verbrechen herausgehoben und be⸗ e ge e e urx e. 81G in d. sns .n de 13. Oktober 1928. wendig sei natürlich votherigge fachärztliche Begutachtung. Ohne sonders stigmatisiert werde. Bei Begnadigung, die nicht vor einer do⸗ Si. ,h. 60,8 Rostoce emnr. 2ang! ge⸗ d0,d0. de h1.7,16.31 solche könne sich der Redner überhaupt eine lebenslange Siche⸗ Frist von drei Jahren in Frage kommen dürfe, trete die Sicher⸗ 0 2 8 . do. Kom. R. 1, kb. 31 946 (in d. Auslosungsw.] in ½„†½ —.— —— do. do. do. R. 3, tg. 32 rungsverwahrung nicht denken. Ein Zwang liege nicht vor; heitsverwahrung ein. Auf die Dauer, das habe ihm die bestehende Pfandbriefe und Schuldverschreib. 8 acber auch das Gericht könne nicht gezwungen werden, und der BBewegung gezeigt, sei die Todesstrafe nicht aufrecht zu erhalten. —00ick 1S8. Hol 18.-1,70 Rce. 1 MarkBanco atssig 80 bhe . öffentlicher Rrepitanstalten und do d8,R.1,8,1981 8 8 Verbrecher könne sich durch das Anerbieten der Sterilisation natür⸗ In das Begnadigungsrecht greife sein Antrag nicht ein, denn die = 1,50 RM. 1 stand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling Ne 1926, rz. ab 82 Körperschaften do.do.do. R. 5 t9.32 Nichtamtliches 1 8 Pblich nicht die Freiheit erkaufen. Bei dem heutigen Stand der Begnadigung komme nur für Strafen in Frage, nicht aber österr. W. = 0,60 NM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) EE Die zattch * Häken i eüch si2 Pfandbriefe n. Schuw⸗ oG häSse 9 8 missershaft könne man zwar dem Manne sagen, daß der Eingriff die Sicherungsmaßnahmen, die er vorschlage. Daran müsse er 2,16 RM. lalter Goldrubel = 8,20 RM. 1 Peso verschreibungen sind nach den von den Instituten do,do.Do. N6.1,192 89,5 G .“ 8 Deutsches Reich. auch für eine Psyche unbedenklich sei. Nicht das gleiche könne Uehen Er glaube, damit im vaterländischen Interesse zu (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. Fiheinprov. Landesb. gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 Mitteld. Kom. A. d. 5 E“ mmman von der Frau sagen. Nur der staatliche Eingriff unter andeln. Abg. Dr. Hanemann (D. nat.) sieht in dem Antrag 8 3 8 11A“ C“ 6788 18 Der finnische Gesandte Wuolijoki ist nach Berlin zurück⸗ bestimmten engbegrenzten Voraussetzungen 2 zulässig und nur eine Abschwächung gegenüber den früheren Erklärungen des .“ S; naen 8 82 a) Landschaften. Nassau. Landesbank vüne Ant.⸗Ech.. gekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder über⸗ bei kriminellen. Privatsterilisierung, namentlich bei Frauen ohne Abg. Dr. Kahl, denn damals habe er dauernde öherungs⸗ 0,80 RMN. 1 Pengö ꝛungar. G nn RM do.doKom.10,15b,uks. Mit Zinsberechnung. Gd.⸗Pfdbr. As, r33 978 Anteilsch. z. Lig. nommen. konkrete eh . She. des Lebens der Mutter, sei rechtswidrig und verwahrung solcher Verbrecher gefordert. Tatsächlich werde künftig die einem Papier beigefügte 1.Settesrasscc Z“

Heutiger] Voriger lHeutiger! Voriger Heutiger] Voriger Kurs Kurs 8. 1 Kurs

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3. uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29. do. S. 28,29, unk. 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 30, uk. b. 32

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Fne 8 5 8 —. 82 878 5 ; ; 2 . S 8 8 Rittsch. Feingold 92,25 b do. do. do. S. 6, rz. 34 95 G Deutsche Hyp.⸗Bank strafbar. Ablehnen mäsfe er alle Fragen der modernen Eugenik kaum noch eine lebenslange uchthausstrafe für solche Mörder sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien RM Ag. 13, unk. 38 do. do. do. 8. 2 94 G Oldb. staatl. Krd. A. Gld. Kom. S. 6, uk. 32 4.10 94,75 b G und naturalistischen Rassenethik; man käme hier sonst zu ver⸗ zum Vollzug kommen und so auch keine dauernde Sicherungs⸗ lieferbar sind. . do. Ausg. 14 do. do. do. S. 3 94 G Gold 1925 uk. 29. 96 b G Dtsch. Wohnstätten⸗ werflichen tierzüchterischen Auffassungen, die menschliche Ent⸗ verwahrung. Seine politischen Freunde könnten deshalb dem Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen“ do. do. Ag. 15, uk. 26 882

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do. do. do. S. 1 do. do. S. 2, rz. 30 95 G Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. Ausg. 16 A. 1 97,5 G

b 1 n; 9 1 28 ni 8 alb d 18 beftnd 1 Landsch.Ctr. Gd. ⸗Pf. 92 25 5 do. do. S. 4, rz. 81 96,75 8 do. do. R. 4,9. 388

Parlamentarische Nachrichten wicklung habe fens andere Bedingungen. Er müsse auch die Antrag Kahl nicht zustimmen. Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) sieht bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen⸗ do. do. Ausg. 17 do. in 8gn. 84 G do. dd, S.1u.5,0.80 85 8 8 do. do. R. 2,69.82 91˙6

9 en. Theorie Lombrosos vom „geborenen Verbrecher 8 Trotz⸗ 1 in dem Antrag Kahl eine Abweichung von seinen wärtig nicht stattfindet. . do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Reihe B 84 G do do. G. K. S. 2, r32 88,25 b Fraukf. Pfdbrb. Gd.⸗ 8 9 8 86 An2 Ne 88 8 8 1a2rr X. Se.f.8n⸗ EC,-EI, Dr. 7,2 . b K 3 F ie den? S 8 8 9 Pfbr. 8 4 b

Der Reichsta gsaussch u ß für die Strafrechts⸗ dem gebe es eine Anzahl Fälle, die nur auf Erban agen zurück⸗ rüheren Erklärungen. Geblieben sei auch in diesem Antrag die 11“ 8 been” ges Len. do. do. G. Kom., 29 0 b Pfbr. Em. 3, rz. 30

reform setzte seine Beratungen über den § 62 (Entlassung aus zufuͤhren seien. Das schließe weder die soziale Bedingtheit des Einschränkung des Gnadenrechts. Deshalb sei der Antrag auch 11“ A. A14, 8926 0 85eb 6

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4 8 2 C1““ 4 . Arr, ;b. 12 1 vne 34 jet d. 8 Spalte beigefüt 8 zschi Richsm.⸗A. A14, tg. 26 do. Gldkredbr. R. 2,31 94,75 G Gldm. Pf. R. 2tg. 30 01, 8 o. do. E. 7, rö. ab32 der Sicherungsverwahrung usw.) und über den Antrag, betr. Verbrechens in anderen, Fällen, noch die Willensfreiheit aus. in dieser Form verfassungsändernd. Es sei irrig, anzunehmen, .eehc⸗T.. do. A.18 Feing., tg.27 vaitlis, spsobr H 8bb do. do. . 4, tg. 80 J“ n Sterilifation von Verbrechern am 31. v. M. fort. Inzmischen ist Es gebe Willensfreie, Willens eschwächte und Willensunfreie. daß der Kampf um die Todesstrafe bei Annahme des Antrags ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten do. Genr. , Ar8 28.s⸗ Sofais. Biarehgafar. ö 88,289 6. n-g. b.1rs2 noch ein Antrag Höllein (Komm.) eingegangen, folgenden Unverständlich sei eine Parallelstellung der Sterilisation mit der Kahl aufhören würde. Wäre diese Strafe abgeschafft, so würde e6“

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Gold⸗Pfandbr... —,— . do. R. 13, tg. 34 98,2 G do. Gld⸗H. E. 4, 1z30 Geschäftsjahrs. do. Gold, A. 18, tg. 32

11“ 1 . b 3 8e⸗ . W! 3 do. do. do. Ser. 1 —,— . do. R. 5, tg. 32 89 G do. do. E. 6, rz. 32

8 Zu atz zum § 62 aufzunehmen: „Die Zustimmungserklärung des Veee bei letzterer handele es sich neben der demorali⸗ bei jedem Kapitalverbrechen der Ruf nach Wiederherstellung der Da Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ bo. NM.⸗A. 19, tg. 32 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. 1088 do. R. 10, tg. 33 818 0. Untergebrachten zur Sterilisation kann rechtswirksam erst abge⸗ sierenden Wirkung, der leiblichen und seelischen Schädigung der bisherigen Strafmittel so stark ertönen, daß der Gesetzgeber sich bahlung sowie für Ausländische Banknoten 3. 11““ de 8 88 62e 88* 82* 8 88 Geeet- versch. 103,1eb 9

sher werden, nachdem er ausreichend Gelegenheit hatte, mit Mutter um die unsterbliche Seele des werdenden, Kindes. Aller⸗ sehr bald gezwungen sähe, ein verfehltes Experiment wieder ein⸗ besinden sich forllaufend unter Handelund Gewerbe“. do. Gld⸗A. .13,1,80 do. do. do. 80,2 G do Kom N1,88 do. do Golöm.Pf. einem bisherigen oder einem von ihm gewählten Verteidiger und dings sei in geen. . Zeit eingewendet worden, die Sterilisierung zustellen. Abg. Dr. Emminger (Bayr. PVp.) bemerkte, der l Etwaige Druckfehler in den heuttigen Westf. Landesbank Pr. Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. 92,5 b do. do. R. 6,tg. 32 Abt. 4, uk. b. 30 1.4.10 897,25 G

einem von ihm gewählten, nicht im Dienst der Strafvollzugs⸗ könne durch ärztlichen Kunstgriff gemacht werden. Antrag stehe im Widerspruch mit dem Enadenrecht des Reiches ;;:ee eh . 22 Leb 8

behörde stehenden Facharzt seines Vertrauens sich zu beraten.“ Treffe dies zu, dann sei der Antrag teilw 1— 1 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do Prv g.2Suts0 LEEö1öö1 Schl,h⸗Helst. Sherr.

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För d Eu’“ 1 . 6 ung entsprechend ge⸗ richtigt 8 do- do. do. 28 N. 2, ul.33 Prov. Sächs. Landsch Bb.Gld. A.5, vz.278 Ministerialdirektor Dr. Bumke legte, laut Bericht des Nach⸗ Bei dieser Ungeklärtheit wolle er den Antrag zurzeit für seine ändert werde. Mindestens müsse man zwei Sorten von Mördern ng EE1 e-eSee .

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do. do. Abt. 8, uk. 34 d8 97,5 G Gold⸗Pfandbr... —.,— do. Reichsm.⸗A. A. 6 do. do. do. A. 6, uk. 31 43 6,5 b G ichtenbüros des Berei Zei sve r, wi Person zurückziehen, sei aber überzeugt, daß di ichti esde. ö e Forlzcho 5„ 1 . do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 2. do. do. uk. b. 30 92 8b eing., rz. 29 8 do. do. Goldm.Pf. Frh 8 15ö. Zeitungsverleger, dar, wie die or 9 ji 1 Leaeen Weere 5 Kte 8 unterscheiden: Edelmörder und andere, unverbesserliche Mörder moögtichst bald am Schluß des Kurszettels iended esselever, do. do. Ausg. 1 —2 648 do. Ng. s- rg 81 8 Abt. 2, uk. b. 29 g er Sterilisterung nach den Vorschriften des Strafgesetz⸗ sei, daß sie wieder ehren wer e. inisterialdire 29Se. un Er bitte Reichsregierung und Ländervertreter um Aeußerung zu als „Berichtigung“ mitgeteilt. Schatzanw. fäll. 1.5.33,15 ] 1.5.1189,75 b do. do. Ausg. 1 2 7 —,— do. Ag. 4. rz. 26 8 828. do. do. do. A. 1, uk. 28 entwurfes zu beurteilen sei. Nach § 263 sind Eingriffe und Be⸗ ist der Ansicht, daß auch im Interesse der Verbrechensverhütung dem Antrag und lehne ihn selbst ab. Abg. Dr. Bell (Zentr.) 8 2 1 Schles. Ldsch. G.⸗Pf. Westfäl-Pfdbr.⸗Amt do. do. GPf. A7(Lig.⸗ die der Uebung eines gewissenhaften Arztes ent⸗ und der Verbrechensbekämpfung den biologischen Problemen die führte aus, daß der Antrag ganz aus dem System des § 59 her: 3 Bankdiskont. E““ EEC““ 88b ““ prechen, keine Körperverletzungen im Sinne des Skrasgesetz. größte Aufmertlamkeit zugewendet werden müsse. Man werde ausfalle, mit den vom Ausschuß festgelegten Boraussetzungen für ööe— zn za Em. 2.. w8- as- DJMNaeee,n Rrmtz1,† 11. Gclez atharr entwurses. Danach scheide auch die Unfruchtbarmachung eines sich mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob nicht die die Sicherungsverwahrung. Für die vom Ausschuß festgelegte .“ W“ Italien k. Buchst.A.rz. 100,u117] 1.4.1090,786G do. do. Em. 1.. 16,8b 78 b do. do. 27 R.1 uk.327 6 1.2. —8 Grundkredit⸗Bk. f. ZgrMep. S Patienten, wenn sie zu Heilzwecken gemäß gewissenhafter ärztlicher Forschungsversuche, die jetzt an verschiedenen Stellen in Deutsch⸗ Sicherungsverwahrung sei als entscheidendes Kriterium die Festt.. Paris 3 ¼. Prag 5. Schweiz 3 . Lsnedane. 8 b-en 5 . Pomm. Prov.⸗Bk. Gold ZW“ 1““ Württembg. Spark. „o“ 8n Uebung vorgenommen wird, aus dem Gebiet des Strafrechts aus. land in Gang gekommen seien, auf eine breitere, einheitliche stellung des Gerichts beschlossen worden, daß es sich um einen idie ““ Sg; 8. Wien 0x 7 [147 —.— 9 ein 1.4.10 —, veFö Anders stehe es mit einer Sterilisation, die nicht zu Heilzwecken, Basis gestellt werden sollten. Gegenwärtig sei die Erkenntnis oöoffentliche Sicherheit gefährdenden deee icsbf en handele. - Ldsb. Gld.Pf. Ra uks4s 1.1.7 96 G . do. Ausg. 1927 8a,na 84,1 b Ausg. 26, rz. 1932] 711.4.10 8 6 ndemn aus eugenischen oder rassehygienischen Gründen geschehe. der Vererbungsprobleme noch nicht genügend ö“ um Der Antrag Kahl wolle dagegen jeden Mörder, der zu lebens⸗ eutfche festverzinsliche Werte. do. do.Kom.R.2 uk.3418] 1.1.7 94 G 1 88, N as.g. §sichergestellt. ben nEh ngde 1.1.7 2 2 528 „es 4 . 5 % n ; nh Ss Mo . 2 . 8 1 sion⸗ 5 8 Q 2 88 8 1 2 2* 8 2 1 8 12 Kre 1 E. F, 32 1 7.8 Lene,d. Ieee des A. in Frage, denjenigen, der einen 11“ Weg zu finden. „Wenn (Emig die langer Zuchthausstrafe verurteilt sei, im Falle seiner Begnadi⸗ 1 Anleihen des Reichs, der Länder, Ohne Zinsberechnung. Gold⸗Pfandbr. 92,75b 92,75 B Ohne Zinsberechnung. do. do. E. G uk 32 8 1.1.7 Per. rletzung mit Einwilligung des Verletzten vornimmt, schaftlichen Grundlagen geschaffen seien, werde es immer noch gung mit Sicherungsverwahrung belegen, auch wenn er noch Schutzgebietsauleihe n. Rentenbriefe. Osipreußen Prov. Anl.⸗ 111“ 91,5 6 (H91,5 6 Pi. Hatmn Sa nt alsle⸗ .“ do. do. E. A, ut. s2 1.10 von der Strafe der Körperverletzung dann freistellt, wenn die Tat eine große Frage sein, ob man den Problemen auf dem Wege niemals vorbestraft sei, also kem Gewohnheitsverbrecher sein Mit Zimaberech 8 Auslosungsscheine.. in „½ 8 6 do. nggs r ecg Anl.⸗Auslosgssch. S. 1*) in nicht gegen die guten Sitten S Ob eine Sterilisation, die des Strafrechts näherkommen könne. Abg. Dr. Lobe (Hospitant könne. Sollte der Antrag hier Platz finden, dann müsse man eine dreehe ne. Pommern Provinz Anl⸗ v“ ““ do. do. Ser. 2⸗ do. (68,5 b 8- mit Zustimmung des Verletzten erfolge, gegen die guten Sitten der D. D.) zog mit Rücksicht auf die vorgestrigen Ausführungen des besondere Art der Sicherungsverwahrung für Mörder schaffer b 8 Heutiger Voriger 84 EeEEEE“ 9 „einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw do. do. Em. Euf. 31 e oder ni t, könne nur nach den Umftänden des Einzelfalles Justizministers und die gestrigen Erklärungen des Ministerial⸗ Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) sprach seine Freude darüber aus 8 1 Kurs Rheinprovinz Anleihe⸗ Gekündigte und ungekündigte Stücke „DeutschePfdbr.⸗Anst. d. sg 11 .; e- wobei selbstverständlich die allgemeinen wissen⸗ direktors Bumke und wegen v der Vererbungs⸗ daß Dr. Nhl nunmehr den Standpunkt einnehme, den seins 1 ea Pt. Wertbest-Anl.2 1. 11. 81. 10. Auslosungsscheine⸗ N do. verloste und unverloste Stüͤcke. Pos. S. 175, uk. 30 844 1.1.7 —,— 88 8 schaftli hen Erfahrungen über die Wirkungen der Sterilisation lehre seine Unterschrift zurück. Abg. Dr. Moses (Soz.) nimmt Freunde längst erwartet lätten. Er verdiene den Dank des Aus⸗ 1“ ““ Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ *918 LCalenberg. Kred. Ser. D „Dresdn. Grundrent.⸗ Pfdb.)o.Ant⸗Sch. 7.,75 b G e-ea⸗ körperliche und seelische Entwicklung des Sterili⸗ s seine Partei gegenüber der 1- Weber den Standpunkt der schusses, weil er sich bemühe, eine Befriedung des Schlachtfeldes 67 do. 10 —10665.,1.30 1.9 g857b S9255 Westfalen Provinz⸗Anl⸗ 5— 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— . do. do. S. 3, 4, 6† 38 —— 8 GPf. Em d Ham⸗ sier⸗ en maßge end berücksichtigt werden müßten. In diese Fragen öheren Sittlichkeit in Anspruch. Er empfehle den Mitgliedern über die Todesstrafe herbeizuführen. Seine Freunde wollten die 6 Auslosungsscheine“.. do 50b G 13 ½ 9 Kur⸗ u. Neumärk. neue —— „do. Grundrentbr 1-314 1.4.10 —,— . e 85 6b G greife der Antrag ein, indem er, und zwar für alle Gruppen der des Ausschusses, sich einmal die besondere Abteilung in Bethel Todesstrafe nicht aus Mitleid mit den Mördern abschaffen, sondern 3 p Dt. Feichssch. 2% 12.8 sg7,8b G 97,5b 0 *einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) *4, 5 , 3 Kur⸗ u. Neumärk. Lipp. Landesbt. 1—9 Hannov. Bodkrd.Bk zum Zwecke der Sicherung und Besserung Untergebrachten, also v inni zden beher i 82eg. Fehaen. onde “] Kom.⸗Obl. Nm. Deckungsbesch. v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.7]¼ —— Gld. H. Pf. R. 7, uke0 18 Feisteskranke eistig Mindert 1 tig 9 g EWö1ö6“ B“ die die Schwachsinnigen und Blöden beherberge. sie wollten solche Leute sicher verwahren. Aber die Ausgestaltung 82.1.een Kassel. Ldskr. S. 22-25]4] 1.3.9]/ —,— —,— bis 34. 12. 1917. .. . . ... 405 8 4G do. do. unk. 26, 4 1.1.77 —— LbEE1I11“ 1 8 geistig Minderwertige, Trinker, Bettler und Diesem Elend gegenüber werde man anderen Sinnes werden. der Sicherungsverwahrung entspreche noch nicht den Wünschen s. do. Ser. 2074 186.9 —— [—S [““, 3 3 landschaftl. Zentraj Hüdenbo. staatt ra t verc., —e do. N. 3, ul. 32

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Anl.⸗Auslosungssch.“ do. (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) —,— Aust. Pf., S 1, 2,5,7-10 —,— Anteilsch. 3z. 4ℳ9Lig.⸗

andstreicher und für gefährliche Gewohnheitsverbrecher, eine Der R i ä ödsinnige ihr G Er f b 8 8. Ser. 27 e n- 8 7 1. 31 Se.as b st. für hrl 8 der Re erinne an ödsinni e Schwestern —8 ] 8 1“ Heaf g 8 3 Ser. 27 4 1.3.9 m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 CE do. 32 Sterilisation generell für vlühen erklärt. Dem stehe zunächst die] geschwa J1“ seiner Freunde. Er frage auch den Abg. Kahl; ob er nicht aus der , do rücks. 1. 3. 29 3chlbl. 2996 99 do. Ser. 2814 133. —,— Rr. 1 484 620 „.evver... 18 si8,25 do. do. 8 dao. —— vnliche Erwä b T. 4 8 8 geschwängert hätten. Das Strafgesetzbuch solle doch auf lange Ist⸗Vorschrift seines Antrages eine Kann⸗Vorschrift machen wolle. 3 6 ½ do. rz. 1. 10. 30 1.10 (95,7 G 76 do. Ser. 29, unk. 30/4 S J. „4, 3 ½⅛, 5 % Ostpreußische N, aus⸗ Sachs.⸗Altenb. Landb. 34 0. . 13, uk. 32 ö“ he Erwägung gegenüber, da die ganze Frage der Ver⸗ Jahre gelten. Durch soziale Besserungen, die seine Partet doch Warum wolle er dem freien Ermessen des Richters solche Grenzen ev-. Schleswig⸗Folstein. 1 gegeben bis 81. 12. 171.ü .ü,18,255 18.38 b do-do. d,n.10.8.4 do. —e de a.1cs nse erbung, wie gestern der Vertreter des Reichsgesundheitsamtes dar⸗ gewiß erstrebe, würden diese Gesichtspunkte der Eugenik nicht ziehen? Im übrigen könne seine Partei dem Antrag zustimmen 8 Cq11 1“ Z““ WT“ do.do Kom R uf ss elegt habe, wissenschaftlich noch nicht so weit geklärt sei, um jetzt f itigt. D inderwertig⸗ Kinder käme 8 2EI 8 D. V 81 Sü-vver. de ds⸗ 8 do. 3 ¼ 1.4.10 —, . gestellt bis 31. 12. 11 19,9 b G 19,8 8 do. do. 02, 08, 0519 40 Landwtsch. Pfobrb T.“ 1b-s gvn- ““ einfach beseitigt. Denn solche minderwertigen Kinder kämen ) Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) betonte, daß er vo 8 Anl.27. kdb. a5 1.9.34° 1.8.9 79,6 6 9,8 G .40 85, 8 % Pomm. Neul. für do. Mein Ldeed. ge⸗ Fe b Landwtsch. Pfdbrbk. chon eine reichsgesetzliche Regelung erfahren zu können. Weiter auch in reichen Familien vor. Er bitte um Ueberweisung dieser 31 Semestern von Dr. Kahl in das Strafrecht eingeführt wordben 72778 do. Staatsschatz. 1.4 Kleingrundbesitz, ausgestellt do, de sonh. 881 ,58 142 8 98.Cisee tehe dem daß die Sterilisation die Gefahr, der Fragen an einen Unterausschuß. Abg. Marie Lüders (Dem.) sei. Er müsse ihm aber trotzdem widersprechen. Angesichts der 8 ¾ be“ 99,19 9,1 G B8 Kreisanleihen. bis 81. 18. 17.. :.. :.⸗:é— Schwarzb.⸗Rud. Ldkr. 4 1.1.7 AX“ urch die Unterbringung entgegengewirkt werden soll, gar nicht wies auf die Sittlichkeitsverbrecher hin, die ihrer Meinung nach Fülle von Menschenleben besten Materials, die durch Krieg und GMi⸗Anl.28,u11.3.33 1.3.9 92,25 b 6 92,25 b G Mit Zinsberechnun EZJZ1I111“ o“ Leipz Hyp.⸗VBt. Gld⸗ n EE““ herns 8h. daß durch Strafen nicht zu bessern seien. Da handele es sich meist Unruhen, durch Mord und Unfälle vernichtet würden, sei es unbe⸗ 8 1ESE“ g 8 Belgard Kreis Gold⸗ 8 . . Gac anvich. Krebiwerh. . kredit, ger, 1. 4. 227 8n versch. —, .-Z er Antrag zwar die Einwilli es Untergebrachten zur auch nicht um ein schlechtes soziales Milieu. Es sei viel greiflich, wie man wegen etwa 23 oder 24 Mördern, die dem Tode v e. 1 59 225 G dn. 24 11., rs. ab24 % V 11, =S 5 Sächs.Kreditverein 4 Kreditbr. Westf. Pfandbriefamt do. Cm.11,8-0988 9 ,1.

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Sterilisierung voraussetze, daß aber Einwilligung, die jemand schli in 5 ieendr bis Ser. 22, 26 38 (versch.) —,— dstücke.]49 1.1.71 ——

Bn. 455 ““ weniger limm, wenn bei solchen Verbrechern ein körper⸗ verfallen sein könnten, eine solche Riesenpropaganda entfalte .“ rückz. 2. 1.299 1. 99,5 G8 o99. do. do. 24 gr., rz. ab 24 —,—5 5 EEEEEI 98 f. Hausgrundstücke. 149 1.1. 2 do. Em. 12, rz. c5 34

in der Hoffnung erteile, eben dadurch wieder die Freiheit zu er⸗ cher Sneenn vorgenommen 8 werde, 8 wenn alle könne. Er müsse sich gegen den Antrag Kahl wenden. 7 Lbect Staatsscha hn;- es Sae een, fohne Zinsscheinbogen nu. ohne Erneuerungsschein. do. Em.13, rz. 4534

langen, 1“ .. . paar Jahre von ihnen Kinder und Frauen ruiniert würden. Abg. Dr. Alexander (Komm.) wiederholte die Gründe 8 & meetgncsgcn s Stadtanleihen sohne Talon) ... ..z2 zvar 1758 mn820 88.

gesehen werden könne. Abg. Helene We er (Ztr.) erklärte Abg. Höllein (Komm.) bemerkte, seine Partei lehne an seiner Partei gegen die Todesstrafe, nannte aber zugleich die Vor⸗ Reichsm.⸗Aul. 1928 1 8 Pfandbriefe und Schuldverschreib. do. Em 2.ilgb.ab2g

namens ihrer Parteifreunde, den Antrag auf Sterilisation von sich die Sterilisation als Wohlfahrtsmaßnahme nicht völlig ab, schriften, die der Antrag Dr. Kahl über die Verwahrung triff o un!. 1. 8. 38] 1.3.9 (91 8 G 1,8b ““ alof,h. ausge.h240,111„88 ,wa von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ do. Ean. .dn B,

E .“ ana d..endre nie brson des aber sie dürfe nicht im Rahmen des Strafgesetzbuches erscheinen. nicht ausreichend und nicht annehmbar. Vielleicht lasse sich bis 1“ Bdns) 2echtezwig Halsein— g. scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. do dhe e89 n 28198 rechers und die Verantwortlichkeit des enschen betreffen, 2 8 ee S 1“ Le 1u“ 1 p do. Staatssch. rz. 29 1.4,3b.2.1188,8 6 898,8 G Gold⸗A. kdb. ab 31 8 1.4.10%⁰ —,— 6 ld. Kredi 8 8 88 . do. do. E. 7& (Lq.⸗Pf. ,

8 5 4 zng 1 b n. 1 1 er 2 rage vor⸗ zur zweiten Lesung eine andere assung dafür sinden - Sr8 e . Id. Kreditv. N, ausg. b. 31.12.17 8,4b 8,35 G 8 1d-K. EG. 4 1z 35 95

ie 8. Hsaiseectlicheß sei e wu vig, Hen giige Vehnbe 68* habe b“ Abg. Ir Kahl 88 d9. legte dar, da E Fefüs 1Lecsch, rh1a1, 189 br8e bnse g nebc fees er tites e ürai e⸗ a9 1n C..8 9 1 9 zerer . ho 8 ens. 8 5 8. . ] n 8 * 7 8 8 N 6 b 8 bn. 8. 3 S 2 g 8 . 7 8 8 8 5 .5. 2 d 8 8 1 8 b old Wei Hp.x K.

o weit, in der Frage der ererbung usw ar zu se hen und die Verhältnisse wolle auch er mäͤglichft eben. Der Antrag wolle sei, den Mörder in einer jeise zu stigmatisieren, 6 % Sachsen Staat RM Berlin Gold⸗Anl. 26 .4, 88, 8 % Westpr. Ritterschaftl. 5 v sme

olgen dieses Eingriffes klar zu erkennen. Sie verneine auch die 1 . b .“ 8 B Anl. 27, uk. 1. 10. 35 78,1b 78 b 1.u. 2. Ausg., tg. 31 7] 1.6.12 88,4 G ch 8 e- 8 3 b eiche - 2 erbr - ie der Schwere des Verbrechens entspreche, ihn solange 3 Ser. I— II m. Deckungsbesch. 8 52 Frage, daß der Staat ohne weiteres das Recht su einem solchen nur ju erreichen versuchen, 1 Gewohnheitsverbrecher ihre sp solang 7 Sachsen Staatsschatz do. do. 1924,g.25 6 1.-4 80 80 ö“ 3,8 b 3,3 G l.Thür. L. H. B. z29

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2* 1 * i 8 b rerbten i wie nur irgend möglich zu verwahren. Wie das geschehe, R. 1, fäll. 1. 7. 29 1.7 98 Bonn RM⸗A. v. 26, do do.R. 1 rz. ab28 ingriff in die Person habe. Das zitierte Buch von Joseph Fesis ““ 5 3 v beas sei ihm weniger nöglich „Der Fall der Gebrüder Heidger 7† do. Zi. 2,üll.17.30 888089 88,999 rz. 1981 8 1.8.9 *4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ ücse Faedehn do. do. E.9, uk.b. 34 Meyer komme übrigens durchaus nicht zu den Schlüssen, die hier 8 ister schefgichen E u habe ihm 5 daß die Todesstrafe nicht abschreckend vrnen. b Braunschweig RM⸗ 8— 1u. 85 Z1“ 6,37b G⸗PfbR.1.3,u138 E —— gezogen worden seien. Meyer vertrete 4 Standpunkt, Fosönen zu 8 248 C8 8- en rücht höhere Sittlichkeit, wirke. Zurzeit könne er den Antrag nicht anders fassen. Er finde im 2 do. Nean-A. L7 u. vrennr süün ent . ohne Binsscheinbonen u. öbne Erneuerungsschein. do. do. R. G, ur 84 daß heute die Verhältnisse eine Sterilisation nicht rechtfertigen. dern böch nsittlich 92 lcher M die Verantwor⸗ Augenblick keine andere Formulierung. Abg. Emminger (B. Vp.) Lit. ;, fällig 1.1.32] 1.1.7 84,4b gab 1928, kdb. 85 b) Stadtschaften. do. R. 2-4, uk. 30 Der einzelne Mensch dürfe aus Gründen höherer Sittlichkeit einen sondern höchst unsittlich, wenn ein solcher Mann die Verantwor 8 ³ ;9 jnaumng; 6 ½8 % Württbg. Staats⸗ do. 1926. kdb. 3 - do. do. R. 5, uk. 31 lch Ei 8 SSrnih, S tung nicht scheue, seine Eigenschaften auf eine unglückliche kom⸗ma hte darauf aufmerksam, daß die Kürzung der Unterbringung im v1A“*“ 8 II1 . Mit Zinsberechnung. :. do. R.6, uk. 81

solchen Eingriff an sich nicht vornehmen lassen. In das Straf⸗ . 1 Arbeitshaus von den Ländern als Gnadenrecht aufgefaßt werde. 1 Berl. Pfdb A. G.⸗Pf s10 105,25 6 106 5b 1926 R. 1, uk. 31 .6. . do. do do. R. 7, uk. 31

2 di rift überdies ni D . Generati ererben. Diese Frage werde, nachdem sie s-, as 3 8 65% Dtsch. Reichspos —,— gesetzbuch 15* diese Vorschrift überdies nicht. Abg. Dr. Hane⸗ mende Generation zu vererben ese Frage nachdem ve veerwensger Koch⸗Weser erklärte, der Standpunkt der VLZEEöö1 1.10 1825 s, 5b 8 do. 26 R. 2, uk. 32 4. 885 88 8 e : do. R. , ut,32 Be id . E.2,12 1 8 6 8 2 ). do. R. 1, uk. . do. E. 6, uk. b.

. ce Ir 8 F 8 2 2 m ie Ruhe kommen. ; mann (ST. Nat.) bemerkte, diese Frage sei neu, die Ansichten auch einmal aufgenommen sei, nicht wieder zur Ruhe ko . 29n 8 Se⸗ Arbeits 8 Duisburg Rae⸗-A ; 5. „e ; ;,4 1; 8 1 ’S je übri 2 . 8. gän ei der, daß ihr Begnadigungsrecht sich auch auf Arbeit 8 Duisburg RM⸗A. e

seiner Freunde seien sehr schwankend und die Mitglieder könnten Der Antrag Dr. Zapf und die übrigen einschlägigen Anträge 8 81 d ä üa itrecfe Diefg ESh ech ceh. aber 1“ Ohne Ziusberechnung. 1928, uk. 33 12 —,— b veien rr 105,75 8 . . do. R. 2, uk. 33 Meckl.⸗Strel. Hyp.B

oͤnlichen Empfi E nge wurden mit dem § 62 einem Unterausschuß überwiesen. § 63 yhaus und ähnliches erstrecke. T. nmc 8 1 Dt. Aul.⸗Auslosungssch do. 1926, uk. 32 1.7 87,8eb G 87,5G 8 r 8 88 Bayer. Landw.⸗Bk. GHyp. Pf. S. uts2 nur nach ihrem persönlichen Empfinden und ihren rfahrungen n m. Voll⸗ veee. Sg ehr sollte nicht ohne weiteres auf die Sicherungsverwahrung übertragen Sve. 1n J bo,99 5099 9 Düffelvorf Ran-. do. do. 26 u. S. 1 98,25 6 98,25 G G H Pf. R20,21 ul. 30% 8 1.4.10 Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ sich hier entscheiden. Er persönlich stehe dem Gedanken des An⸗ (nachträglicher ollzug) wurde genehmigt. unmehr sollte nach werden. Es könne nicht Aufgabe des Gnadenrechts sein, in diese Disch. Anl.⸗Ablösgöschuld 8 1926, nt. 32 7 86,1 G 86,1 G 89. Stadt vvZu“ ZE“ trages nicht von vornherein ablehnend gegenüber. Eine Rück⸗ den früheren Abmachungen im Ausschuß über die Beibehaltung Sich erung einzugreifen. Immerhin könne man heute über die ohne Auslosungsscheinn do. 14bs s144b Eisenach RM⸗Anl. fchast S Pf R.4,80 1088 s108 26b G. Pf.S. 115, 11.25, do. Em. 3, uk. b. 28 wirkung auf die Bestimmungen über die Abtreibung habe diese oder Abschaffung der Todesstrafe abgestimmt werden. Vors. R ör⸗ 8 Anhalt Anl.⸗Auslosgssch“] do. (54,75 G 54,75 b 1926, unk. 1931 4. . da. geees,8, 1024 8 102.4b versch.

1 e . L2 tslage verschiedener Meinung sein. Eine Klärung diese Anhalt Anl.⸗Ablosnef Elberfeld RM⸗Anl rschrift ni er ei jener handele es sich um „werdendes“ Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) hatte zur Sicherungsverwahrung noch 88 58 2 .22 E“ 8 p halt Anl.⸗Ablösgssch. ehee 1 do. do. Reihe 7,31 108,5b (108,5 G Vorschrif t, denn bei jener handele es sich um ,werdendes g hl p.) hatte zur Sicherung hrung noch Frage müsse auf alle Fälle eintreten. Werde der Antrag Kahl ohne Auslosungsschein do. —,— —.— 1926, uf. 31.12.31 ba 6 9 98 88 r 1“

Leben, hier aber um eine freiwillig vorgenommene Operation an einen Antrag eingebracht, der in die Paragraphen bezüglich der 8 Z 8 58 55 72 G vb . 3 Emden Gold⸗Anl G V1 e 86 4 48 4s. 8n 8 8 1ö1“ enommen, so werde sich diese Notwendigkeit verstärken. Di Hamburger Anl.⸗Aus⸗ . do. Reihe 9, 5,5b 95,5b 8

einem Einzelindirviduum. Dabei erstrecke sich diese beantragte Vor⸗ Sicherungsverwahrung folgenden Paragraphen einfügen wollte: 9n sSn ge, nd sich d Fall 8 rf irk für losungsscheine“ do. 48,25 b G 495 G 1926, rz. 1931 .6. 6,5b 95 ,5 b do. S. 1— 2, rz. 32 1.4.10 90, . Em. 11, uk. b. 32 - 5 ; Ioh r 4. 8 ae Kiga. igen wollie: Reichsregierung werde in diesem Falle darauf hinwirken, meelenburz⸗Schweri Essen RMi⸗Anl. 26 . do. Reihe 10, . . ds Ser. 1 6 1.4.10 . Em. 12, uk. b.31 schrift nur auf bestimmte Kategorien von Menschen. Die „Ein wegen Mordes zu lebenslanger Zuchthausstrafe Verurteilter sichernde Maßnahmen das Gnadenrecht auszuschließen. Es könne Anc eeglostenchence” öI1.““ Rtusg 19-tilgs vr 1 . do. R14u 15,32 96,75b 39. ger 1, 1. 8. Sicherungsverwahrung müsse hier außer Betracht bleiben; denn ist im Falle einer Begnadigung in Sicherungsverwahrung zu nicht d. Maß. der Gnade sein, einen Gerichtsspruch außer Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablö- Frautsurt a. Main EvoF da. Somim. S.1.-10 9 1.4.16 .E. 10 (Liqu. Pf. die ihr Unterstellten seien ge ellschaftsschädlich, was durch die überführen. Das Gericht hat nach Ablauf von drei Jahren zu Kraft zu setzen, der eine Verwahrung eines Uebeltäters Sch. 26 o. Auslosgssch! do. 1—— 3 bb 7[14. . do. Reihe 20,84 8 vF 1.4.10 87 G 8.,Sn j i 2 9 8 X 2 a 2 d Fifo 7 dzorw 2 6 5 jch Sj Pa 7„ 8 . 9 89 . 8 4 88 21 22 ins⸗ 5 1 z I ’2 .2 . . 8 8 2 8 . .=B. G.* . . E. D. PFrhavott nicht behoben werde. In Betracht kämen zunächst die prüfen, ob durch Entlassung des Verwahrten die öffentliche Sicher⸗ für notwendig halte, um die Gesellschaft vor ihm zu sichern. einschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) . do. Reihe 8, 32 Ser. 2, unk. 5. 30/10 1.4.10 1045b 104 b . do. E.7, uk. b. 82

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do. do. E. 5, uk. b. 31 do. do. S. 1, uk. b. 28 do. do. Em. 7 (Liqg.⸗

Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z4 %Lig. G Pf. Mckl. Hyp. u. Wbff. Meckl. Hyp. u Wechs.⸗

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1923, kündb. ab 29 2,2 . do. Reihe 11, 30 do. do. Ser. 3, uk. 30/ 10 1.1.7 102,25 G do. E. 14, ur. b. 32

Vere ihrer Ei inder eien. M. Verurteilte b Aufer zor G f ere 4 2 ; b.5 Doll., fäll. 2.9.35 in 8 v. 26. kdb. ab31.5. do. do. Ser. 4, uk. 3 4.10 102,25 G do. do. E. 13, uk. b. 31 an der Vererbung ihrer Eigenschaften zu verhindern seien. Man Verurteilten einen Aufenthaltsort anweisen, ihm besondere gelehnt. Aus den darauffolgenden Abstimmungen ergab sich das aeeee EE“ 8 do. Fen eh⸗ 988

5 pe 9 zo 21 4 0 Forlo or† 4 . * sid aIlIg 4 8 g. 2 8 4 2 könne e. vareeseee nur Fen S. befsesmel. Pflichten auferle gen oder ihn unter Schutzaufsicht stellen. 8 In Refultat, daß nunmehr der ganze § 33 abgelehnt wird. Diese Deutsche Schusgeblet⸗ unk. bis 1. 7. 31 Ohne Zinsberechnung. do. do. S. 12, uk. 82 4. 97,5 G Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 Zweifellos rekrutierten sich auch die Verbrecher zum großen Tei einer längeren Geschäftsordnungs⸗Aussprache wurde nun ge⸗ Paragraph lautete in der Vorlage: „Die Strafen sind Todes⸗ 1 E .“ 6,o8 Koblenz RM⸗Anl. 75, 4 ,4,3 Berlin. Pfdbr. alte v, do. do. S. 18, uk. 83 1.7 6280 9 do. do. R. 3, uk. 30.9.29

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Piychopathen, die geistig Minderwertigen und die Asozialen, die heit gefährdet ist. Bei der Entlassung kann das Gericht deem Der Anteag Kahl wurde mit 12 gegen 15 Stimmen ab⸗ Sische Merdes. E EE“ . do. R. 2 u. 12, 32

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aus Familien, deren Häupter minderwertig seien. önne man 0 5 I A 8 D. L i 88SS Z“ 1SP.e“ S . 1 1 von 1926, uk. 31 ausgestellt bis 81. 12. 1917720 G do. do. Ser. 7, uk. 92 82 do. do. R. 1, uk.30.6.27 8 8 901 fordert, daß zunächst der Vorsitzende, Abg. Kahl (D. Vp.), seinen strafe, Freiheitsstrafen und Geldstrafe.“ Es ist also durch die Gekündigte und ungekündigte Stücke, Kolberg,stseebad V—— do. do. S. 11, uk. 82 7 80,5 6 90,5 G do do. N.2. u.31.8.31

2 . 82 2 9 j j ci ür ie Ge⸗ b - 8 2 2„ . 51. . 2 ve. Feir laessang öö ge. Hitschrig sar 1g. 8 Antrag begründen solle, da von der Annahme oder Ablehnung Abstimmungen eine vorläufige Lücke im Gesetz entstanden. verloste und unverloste Stücke. RM⸗A. v. 27, rz.82 76 5 G „4, 39, S 6 Reue Verlin. P dbr. N, do. do. S. 10, uk. 32 4.10 83,5 b 6 83,5 G do.do. R.3, uk.30.6.32 8 ung des Volkes erreicht. Er be⸗ g SSgass g des An⸗ dieses Antrages bei manchen Ausschußmitgliedern auch die Stel⸗ Es folgte § 34: ‚Freiheitsstrafen sind Zuchthaus, Gefängnis 4,3 8 Brandenb. agst. b. 31.12.17119b B 19 G Köln NM⸗A. v. 26,/) ausgestellt bis 11“ 16,1b G 16,1 G do. do. S. 9, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 30.9.32

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rages Dr. ¾ Emminger, Lobe, Wunderlich an einen Unter⸗ 8 6 11““ e 8; - 8 Nos 5 3 ½% rz. 1. 10. 29 98 G 4 V, 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. —— (Mobilis.⸗Pfdbr.) 8 —,— —,— do. do. R. 5, uk. 30.9.32 eeeee legnafme ser Föscafteha er Tödesstraß eng Vors. und Einschließung“ Abg. Dr. Rosenfel d (Soz.) begründete 1.8 de af. g.n.21.121778,28 hönigsberg i. Pr⸗ 1,enbenus encn efogen.— do doR.s,ur.0,8,38 ausschuß. Dort könne mar een. . 5 Abg. D. Dr. Kahl (D. Vp.) erklärte, daß er für die Abschaffung ehend einen Antrag, das t „Zuchthaus hier zu streichen „8 ¼ Hess.⸗Rass., agst. b.31.12.17718,5 G . 8 tschaf 1b 4 einer Sterilisation verbunden seien, erwägen und auch den Ver⸗ d 11A16“*“ - 8 chaffung eingehend einen Antrag, das Wort „Zuchthe er z en 4 Lauenburger,agst. b. 31.12.17† —,— Gold Ag.2,8, ul. 85 4.10 90,3b 90,25b B Vorkriegsstücke) †14,959 14,96b Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 4 75,5b G 75,3 b G do!do. R. 7, uk. 2.1.34 en Gedanke 8 der Antr tell verwert d der Todesstrafe stimmen werde, aber nur unter der Voraussetzung, Ministerialdirektor Dr. Bu mke widersprach dem Antrage. Der 4,3 2 Pomm ausges. 5. 31.12.17719b 5 do. RM⸗Anl.,rz. 28 11.7 81,75b 83,3 B 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) —,— eeea; e en do. do. R1, uk 31.12.32 dh gsecees nen ines Straf efetzes 8 48 daß später sein Antrag zur F- ange⸗ Gesetzgeber müsse die Möglichkeit behalten, die strafbaren Hand⸗ 4,3 87 Posensche, agft. b. 81.12.177 —,— g— ““ ¹Mebe1ö GPf. d. Bln. Hyp. B. f. ZRMp. S 23,6b G (23,6 b do. do. R. 2, uk. 30.9.32 ieser S eines I er⸗ Sollte ich vengeg; 8 1 ; e; 8 3 8 Preußis . Ausg. 1, unk.; 1. 8 .1911 (Zinstermin 1. 1.7) Sollte dies nicht der Fall sein, so lungen entsprechend ihrer Schwere zu werten. Es sei auch nicht ö 1114“ E ) 2

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Berliner Hyp.⸗Bk. do. do. R. 3, uk. 30.6.32 ausgest. b. 31.1

8 r. Alex 2 WE“ werde. . ; 8 1 1 Magdeburg Gold⸗A. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Komm. S. 1, uk. 31 1.4.10 93 b G 93 B do. do. R. 4, uk. 2.1.33 Eöäöb EETETETEETb müsse die Abstimmung über die Abschaffung der Todes⸗ gerecht, einen Verurteilten, der sich nur einer unbedeutenden Tat ee 1926, uk. bis 1931 ) 8. 1.4. 92,1 G 5 8 d; st 89. G do. do.Ser.1, uf.3s 8. 11,7 84,6b8 84,5 b 8 do do N.,ur0.9,38 da e Frag 1 N. . 8 strafe wiederholt werden. Es soll sich also nur um eine schuldig gemacht habe, mit derselben Strafart zu belegen, wie G 13% Sächfische, agst. b. 31.12.17120, 76b do. do. 28, uk. b. 35 .6. 92,5 b G . do. do. Ser. 5, uk. 33 95 G 95 G do. do. R.1Mob. Pf.) frage der Naturbedingtheit des verbrecherischen Triebes und dessen . 8 Nöfti inige Aus⸗ 3 ehr. 8 4,3 ½% Schlesische, agst. b. 31.12. 1721, 6 b Mannheim Gold⸗ Mit Zinsberechnung. do. do. Ser. 2, uk. 32 .1.7 90 G 90 G do. do. K. R. 1, uk. 32 b.N. 8x8 Irae, Pzer ni 1 1 vorläufige und bedingte Abstimmung handeln. Da einige Aus⸗ die schwersten Verbrecher. Abg. Landsberg (Soz.) machte „3 ½ he, agst. b. 31.12.1721, 8 de 8 1

Vererbung. Es handele sich hier nicht um eine Frage der Gesund⸗ Ir. 1 ; 5 8 8 L 889 4 3 Schl.⸗Holst.,agst.b. 31.12. 17117,25 b Anleihe, rs. 1930 . BraunschwStaatsbk do. do. Ser. 3. uk. 32 4.10 83,5 G 83, o. do. K. R. 1, uk. 33 heit, sondern um eine kriminalpolitische Frage, der seine Freunde schußmitglieder daran festhielten, daß die früheren Abmachungen aufmerksam, daß doch der Unterschied zwischen Vollzug der ““ 6G Jdoa. do. Unk. b. 31 3 V Tesw Gld⸗Pfb. (Landsch) Braunschw.⸗Hann. Nordd. Grdk. Gold⸗ 3 b im Ausschuß befolgt werden sollten, also jetzt unbedingt vor Be⸗ Zucht dausstrafe und Gefängnis kaum noch erheblich sei. Ander⸗ Provinzialanleihen. do. do. 27 unk. 32 1 —,— G R. 14, tilgb. ab 1928 Hyp. G. Pf., 25 rz. 31 8 102,7b 102,7 5 G Pfbr. Em. 3, uk. 29

das größte Mißtrauen entgegenbrächten. Wer sich dafür einsetze 8 eagn . 8 8-* 1 1““ 3 Mülhetm a. d. Ruhr do. do. R. 16, tg. 29 do. do. 1924,1z.1930 27 95b,;8 g56 G d0. Em. 5, rz. ab 28 leugne die anderen Ursachen des Verbrechens, nämlich die unge⸗ handlung des Kahlschen Antrages zur Sicherungsverwahrung erst seits aber erschwere die Tatsache, daß der Sträfling aus dem Mit Zinsberechnung. R 26, tilgb. 31 . 93,5 b do. do. R.20, 68.33 do. do. 1927, rz. 1932 7,5b G do. Em. 6 u. 7, rz. 31

18 1“ zv über die Fr er Beibehaltung oder Abschaffung der Todes⸗ Zuchthaus komme, diesem die Wiedereinreihung in das wirt⸗ Brandenburg. Prop Nürnberg Gold⸗A do. do. R. 22, t do. do.1928,16.198 4.10 97,9b 6 do. Em. 14, 1z. ab 38 ncden sozialen Verhältnisse, und schiebe die biologischen Gründe über die Frage der Be g 8 8 . Emeemme Cre 1 1 . db. ab 32 1 u do. Rrl,n, ne eg h eet; 1 e8 1

in den E Paisse, die ReeeK. für den a Die strafe abgestimmt werden solle, so erklärten andere Ausschuß⸗ schaftliche Leben. Ministerialdirigent Schäfer erklärte, daß die ga d199a n,b. 1988 8 1. de do.Ki n .32 be d0.1929,di9sn 3 Sss98— du En 30,ha38 Einwendungen des Zentrums seien nicht überzeugend. Aus mitgsieder, hah sie sich an der Abstimmung über die Todesstrafe preußische Justizverwaltung der Einführung der Einheitsfrei⸗ . Hann. Ldstr. G. 26 N 14109,30 b Oberhaus.⸗Rheinl. do. Kom. do. Rl5ui9 do. do. 1926 (Lig.⸗ 1. do. Em. 21, rz ab 34 Gründen lehnten seine Freunde den Antr unn sie auch zund *

Gründen lehnten seine F. de den Antrag ab, wenn 9 1n e .nesa. b8 E.n,.n2

igen b92- 3. da 88 heitsstrafe nicht ablehnend gegenübers e. da 8 g 27. t8. 82 1.1.7 986 8 CE 4. do do do. N.21, ut 28 Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 81eb G g81eb G do. Em. 8, rz. ab 81 ichts berweis 2 ätte ickliche Vor Abstimmung seien. Nun⸗ zug der Zuchthausstrafe und der Gefängnisstrafe ein Unter⸗ .e. g. 31 6 1.1.7† —.— orzheim Gold⸗A. do. do. do. R.18 uk. 32 7 88i

nichts gegen die Ueberweisung an einen Unterausschuß hätten. gegen die augenblickliche Vornahme der d 9 zug der Zuchth zefängn Hann. Prov. GM⸗A. 1928. rg. 1981 Ses. Som. e G Pf bh 8 Dann widerspreche er der Stellungnahme der Sozialdemokraten, mehr wurden die Abstimmungen vorgenommen. Es wurde zu⸗ schied kaum noch bestehe und auch nicht mehr gemacht werden R B. tilab. ab 26 do. do. RM⸗Anl. 8 W f. S7 G 77,25 G * ““

ür die 6 isati 1 issen⸗ d über de i st i Antrag abgestimmt könne, wenn man Ernst damit mache, bei jeder Freiheitsstrafe Hannov. Prov. NM⸗A. 1927, rz. 1932 dp. do. 26 A B do. E b

für die Sterilisation stimmen zu wollen, um die Frage wissen nächst über den kommunistischen Antrag gestimmt, önne, we c 8 be Freikb „rz. 1982. R bo. 26 A. 1,kg. 31 raunschw.⸗Hann. 8 0. Em. 2, rz. ab 29 grr; 5 b SI1n verte er An⸗ i g8s b sstrafe d die lebenslängliche d Erzie S⸗ d Besserungsgedanken in den Vordergrund zu 28B,4 B u. 5, tg. 27 . 6 Plauen RM⸗Anl. . do. 28 A. 1,tg. 33 .Gld. K., uk. 30 .1.7 [102.25 b 6 102,25 b G do. E. 16 (Liqu. Pf.) schaftlich zu Der indirekte Zwang, der nach dem An der die Todesstrafe, die Zuchthausstrafe und die lebenslänglichen den Erziehungs⸗ und Bessf gsg de g 5 do. R. 10, tgb. 34 8 1.4. 1927, rz. 1982 78 G do. do. 26 1.1,18.31 8 8 do., unk. 31 11.7 94,75 b 6 94.75 G do. Gid-K. EA129

zceü üsse ve —bri er iheits 2 en wi Dieser kommunistische Antra stellen und den Vollzug der Freiheitsstrafe von unnötigen Härten 2.

1 ausgeübt werde, müsse verschwinden. Daher bringe er Freiheitsstrafen abschaffen will. Dieser kommunistische Antrag stellen und den Vollzug der F 1b 8 do. do. R. 3 8, 3.103,7 1.4. 75 Weimar Gold⸗A. do. do. 27 A.1, tg. 32 do. do. do. 27, ur.381 2 1b8 gG do. do. Em. 15. rz.33 be Antbag seiner Fraktion vor, nach welchem dem Be⸗ wurde mit 12 gegen 16 Stimmen abgelehnt. Dafür stimmten zu befreien. Die verschiedene Bewertung des Zuchthauses und do. do. Reihe 6 1 b 1926, unk. bis 81 92 G 8 do. do. do., uk. . 26 7 79,25 8 705 G do. 8 treffenden die Möglichkeit gegeben sein solle, sich ohne nur die Sozialdemokraten und die Kommunisten. Bei der Ab⸗ des Gefängnisses in der Volksmeinung werde in dem⸗ -. 8 Swican Umt n I1

jeden Zwang mit dem Facharzt seines Vertrauens zu Sheeen. stimmung über den sozialdemokratischen Antrag, selben Maße schwinden, in dem die Erkenntnis Platz 6 „tg. 8 8 1958, unk. 5.U anwets. 28, rz. 91

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8 do. do. 23 A. 1. tg. 24 do. do. Schatz⸗ do. do. Em. 9, rz. 81

do. E. 10, uk. 1.1.33