1928 / 270 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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141e“ zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußisch 8“X“ 8 Berliner Vörfe vom 16. November

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hat er mir gesagt, daß nach seiner Unterrichtung dort die Auf⸗] gestanden habe. fassung verbreitet wäre, daß man in Deutschland Ostpreußen als abgeschrieben betrachte. Ich habe ihn damals ermächtigt, zu erklären, daß ganz selbstverständlich niemand in dem übrigen Deutschland Ostpreußen als abgeschrieben betrachtet. (Abgeord⸗ neter Graf von Westarp: Dann stimmen Sie für den Panzer⸗ kreuzer! Lachen links.) Ich denke an noch andere Maßnahmen

Aber die Situation hat sich doch von Grund auf geändert, einmal durch die Bindungen des Vertrags von Versailles; denn selbst, wenn wir heute die ganze Marine auf⸗ geben wollten, so würde uns daß noch nicht berechtigen, unser Landheer auch nur um eine einzige Kanone zu verstärken. (Sehr richtig! rechts)) In diesem Sinne bedeutet also die Marine

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Meine Damen und Herren! Der Herr Abgeordnete Trevi⸗ ranus hat von mir eine Erklärang provoziert über Unstimmig⸗ keiten, die im Kabinett wegen der Stellungnahme zu dem Bau des Panzerschiffes A vorhanden sind. Ich mache zunächst darauf auf⸗ merksam, daß es sich hier nicht um eine Angelegenheit handelt,

Heutiger Voriger Voriger Ueutiger ges Heutiger] Voriger rs Kur⸗ Kurs

die von diesem Kabinett dem hohen Hause vorgelegt worden ist

für Ostpreußen, über die wir uns vielleicht in absehbarer Zeit

einen Kräftezuwachs für die Landesverteidigung, der auf keine andere Weise zu ersetzen ist. Nur eines könnten wir tun: wir

(sehr wahr! bei den Sozialdemokraten), sondern daß wir von der vorigen Regierung eine Erbschaft übernommen haben, die wir zu verwalten haben. (IJronische Bravorufe rechts.) Ja, meine Herren, wenn Sie meine Erklärung vorhin gehört haben, müssen Sie mir zugeben, daß das Kabinett demgemäß unter Berück⸗ sichtigung der Etatgesetzgebung und der Haushaltsordnung ge⸗ handelt hat, und daß irgendwelche Vorwürfe nicht zu erheben sind. bs ist in dieser Erklärung ausdrücklich festgelegt, daß materiell eine Stellungnahme mit dem Beschluß vom 10. Auguft von einzelnen Ministern nicht verlangt worden ist, und ich glaube, es geht doch unmöglich an, daß, wenn nach einer Neuwahl ein Kabinett aus anderen Parteien zusammengesetzt wird, verlangt werden kann, daß die Minister dann das verleugnen, was sie vorher behauptet haben. Das gehört doch auch zu dem Mut der Ueberzeugung! (Sehr gut! bei den Sozialdemokraten.) Ich glaube, jede Partei, auch die Deutschnationalen, kann nach einer Neuwahl in diese Gelegenheit kommen. (Sehr gut! bei den Sozialdemo⸗ kraten.) Nun ist es also so, daß selbstverständlich, nachdem der Deutsche Reichstag die Gelegenheit gibt, zu dem Antrag der Sozialdemokratischen Partei Stellung zu nehmen, auch die ein⸗ zelnen Mitglieder des Kabinetts ihre persönliche Auffassung gelten lassen.

Der Herr Abgeordnete Treviranus hat sich darauf bezogen, daß nach Artikel 56 der Reichsverfassung der Reichskanzler die Richtlinien der Politik zu bestimmen hat. Es liegt in diesem Falle so, daß nach dem Abstimmungsergebnis, das Sie bei der Abstimmung über diesen Antrag erleben werden, zunächst einmal die Mehrheit der Minister nicht grundsätzlich meiner Auffassung ist, und Sie können versichert sein, daß, wenn an mich der Wunsch ausgedrückt worden wäre, etwa deswegen zu demissionieren, ich mir das ernstlich überlegt hätte. Vielleicht würde der Herr Ab⸗ geordnete Treviranus dann nicht in seinen Wünschen so gerecht⸗ fertigt werden, wie er das für die nächste, vielleicht auch noch für eine fernere Zukunft hofft. Wir haben, glaube ich, ganz loyal im Kabinett beschlossen, dem Herrn Reichswehrminister Gelegen⸗ heit zu geben, seine Stellungnahme über die Notwendigkeit des

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do. R. 2, kdb. 31 1,.3.9 96 b 96 G 1927. rz. 19327 1.1.7 [76 b G G⸗Pf. Kom. (Ldsch.) Hyp. G. Pf. 25, rz. 31 102,7 b G do. R. 4, kdb. 31 1.3.9 90 G 90 G Weimar Gold⸗A. 4.10 93,5 G 8 do. do. 1924, rz. 1930 7 958 G

unterhalten werden. (Hört, hört! rechts.) Ganz selbstverständlich! 6 do. R,. 6, kdb. 327 1.3.9 91 G 91 G 1926. unt. bis 31 8 1.4.1 0 93 G 94,5 G ,5 G do. 1927, rz. 1932 4. 7,5 b G

(Zuruf rechts: Noch bessere als die Ablehnung des Panzerkreuzers?) Wenn Sie Näheres wissen wollen, Herr Graf Westarp: ich halte die Bildung einer lebendigen Mauer an der flawischen Grenze durch Ansiedlung deutscher Bauern für ungeheuer wichtig. (Lebhafter Beifall links. Lebhafte Zurufe rechts. Glocke des Präsidenten.)

Ich habe aber dann einige Bemerkungen zu machen über das, was der Herr Abgeordnete Treviranus über den Wehrgedanken gesagt hat. Es kann gar keine Rede davon sein, daß die Sozial⸗ demokratische Partei den Wehrgedanken an sich ablehnt. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Es ist absolut falsch, wenn behauptet wird, daß in meiner Partei erst in neuerer Zeit der Gedanke aufgetaucht sei, sich damit zu beschäftigen, sondern der Gedanke ist erörtert worden seit der Zeit, wo uns durch den Ver⸗ trag von Versailles das Kaderheer aufgezwungen worden ist. Ich mache freilich kein Geheimnis daraus ich weiß nicht, wie es bei anderen Parteien steht —, daß in unserer Partei die Meinungen darüber geteilt sind, ob man zum alten Milizgedanken des Erfurter Programms zurückkehren soll oder ob man sich heute, nach der ganzen militärtechnischen Entwicklung in der Welt, anderen Formen zuwenden soll, denn die ganze Entwicklung geht doch dahin, daß die Länder mit Kaderheeren und die Länder mit Volksheeren und allgemeiner Volksbewaffnung sich nähern, daß heute auch dort eigentlich ein großes Kaderheer vorhanden ist, nur mit offenen Reserven, während bei uns immer behauptet wird, es wären stille Reserven vorhanden, nur mit dem großen Unter⸗ schied, daß auf der anderen Seite die Freiheit der Flugwaffe und der schweren Artillerie vorhanden ist, die uns durch den Versailler Vertrag verboten sind.

Es kann aber auch gar nicht die Rede davon sein ich führe das nur an, obwohl mir die Frage im Augenblick nicht aktuell zu sein scheint; ich habe ja hier auch nicht die Aufgabe, die Sozial⸗ demokratische Partei zu verteidigen —, daß die Sozial⸗ demokratische Partei jemals für einen Frieden um jeden Preis gewesen wäre. Solange dieses Thema aktuell war, hat sie im

R. 15, unk. b. 29 do. do. do. R. 21, uk. 33

könnten die 15 000 Mann der Marine mit ihren Waffen von st st Ilt K s den Schiffen herunternehmen und sie als Küstenschutz an unseren fe ge e e ur e. lang ausgedehnten Küsten einsetzen. Ob das waffentechnisch und 1

ohne langjährige Verhandlungen mit den Mächten des Versailler Vertrags überhaupt möglich wäre, ist eine offene Frage. Im übrigen wird mir jeder einsichtige, militärisch einigermaßen be⸗ wanderte Mensch ohne weiteres zugeben, daß das eine denkbar primitive und wenig wirksame Verwendung der in der Marine ruhenden Kräfte wäre und die schlechteste Art der Küstenverteidi⸗ gung darstellen würde. Bei den Heeren aller Länder ist man nach den Erfahrungen des Krieges bestrebt, durch die Motori⸗ sierung der Bewegungsmittel möglichst schnell starke Kräfte mit allem, was dazu gehört, an die gefährdete oder entscheidende Stelle zu befördern. Zur See ist dieses Problem im Prinzip gelöst; denn auf dem Kriegsfahrzeug befindet sich die Truppe mit allem Notwendigen, der Bewaffnung, der Flugabwehr, Munition und Nachschub, und diese schwimmende Festung, die verkörperte Konzentration der Kraft, kann infolge ihrer Beweglichkeit schnell dort eingesetzt werden, wo es gilt, einen feindlichen Landungs⸗ versuch oder dergleichen an der Küste zu vereiteln. In dieser Beziehung bedeutet also auch eine kleine Flotte die beste und modernste Art des Küstenschutzes.

Aber, meine Damen und Herren, nicht nur durch den Ver⸗ trag von Versailles, der die Verstärkung der Landarmee auf Kosten der Marine nicht zuläßt, hat sich die Lage grundlegend geändert, sondern auch durch die Weiterentwicklung der Kriegs⸗ kunst, die bekanntlich sehr veränderlich ist. Ich brauche in dieser Beziehung nur an die erstaunliche Entwicklung der Luftwaffe, der chemischen Kriegsmittel und dergleichen zu erinnern, um Ihnen klarzumachen, wieviel leichter der Kampf aus der Luft gegen Land und Landarmee ist als gegen einzelne auf den weiten Flächen des Meeres schwimmende Schiffe. In Verfolg dieses Ge⸗ dankens kann man sehr wohl zu der Meinung kommen, daß gerade

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do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov. u132 do. 26A. 2 v. 27, uk. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. Ag8,9, rz84 do. do. G.⸗K. S. 5, z33 do. do. do. S. 6, rz. 34 Oldb. staatl. Krd.⸗A. Gold 1925 ut. 30. do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. G. Kom., rz29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 30

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. do. do. R. 8. tg. 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 S. 27, uk. b. 29

-. S. 28,29, unk. 31 S. 34, uk. b. 33

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J. S. 31 uf. h. 32

b. S. 33, uk. b. 31 S. 32 (Lig.⸗Pf.)

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do. R. 3, kdb. 31 1.3.9 80 G b Zwickau RM⸗Anl do. do. do N. 18 ,ul, 32 87,1 B 87 G do. 1928, rz. 1934 4. 7,9 b G Franc, 1 Ltra, 1 Löu. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. DOhne Zinsberechnung. 8 do. do. 26 A. 1, tg. 31 95,25 b 8 do. do. 1926 (Lig.⸗ anw. 110 %⅞, kbb. 33 1.6.12/89,75 G 89,75 G 18 8 do. do. 27 A1 N. ig 32 1b G. Pf. d. Braunschw. bsterr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) Ostpreußen Prov. RM⸗ ,“ 8 1.1.7 976 76 cin F d. Auslosungswe) anweif 28. rz 31 Hyp. Gld. K., uf. 30 Rheinprov. Landesb. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20.40 RM. 110 93,9 B Pfandbriefe und Schuldverschreib. do. do. A. sRNB27.132 do do. do. unk 28 do do. A. 1u. 2 , rz. 32 .10ʃ93,5 G 93,5 G Pf ch sch * 0,80 RM 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. do. do. do. R. 7, tg. 32 95,388 8 do. do. R. 5, uk. 33 Sachsen Prov.⸗Verb. Die durch getennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld⸗ lieferbar sind. do. do. do. R. 3, t9. 32 89 G do. GldK.R. 1, ul. 30 . do. Ag. 15, uk. 26 .10/87,5 G 87,5 G ausgegeben anzusehen. wärtig nicht stattstndet. . do. Ausg. 17 9 92.5 6 92,5b 1 G 8 1.4.10 88 Zistern bezeichnen den vorlehten, die in der dritten Schlesw.⸗Holst. Prov. Kur⸗ u. Neumärt.

do. R. 5, kdb. 32 1.3.9 6 b 1926, unk b 29 *1.2. 8 Drsch. Kom. Gld. 25 do. 1926. rz. 1931 4. 7,5b G Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 8 8. 8 1.3.9 94,1 G 94,1 G (Girozentrale)tg31 95,25 G 95,25 b do. 1927. rz. 1931 6 6 25 b G 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. * Gld. südd. W. 8 8*4 4 3 1 do. do. 28 A. 1,tg. 338 1.7 96 G Pfdb ho. Ant.⸗Sch 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM 1 Mark Banco Niederschlei. Provinz eeeen do. do. 26 A. 1/tg. 31 4.10 90 G Anteilsch. z.4¼ % Lig.⸗ ⸗1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1Schilling RaN 1926 rz. ab a2[8 1.4.10 —,— 92,5 G e* . 1 . 1 Rostock Anl.⸗Auslosgs do. do 23 A.1. tg. 24 —,— G Hannov. Hyp.⸗Bk.. 2 2,16 RM. l alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso 8 Anl. 8 . 5 1. 4. 10/76,5 b —,— B Sch. einschl. ¹ Abl.⸗ do. do. Schatz⸗ bata Braunschw.⸗Hann. ie 85 8 omm. Pr. Gd. 26, f. 1 (Gold) = 4,00 RMe. 1 Peso (arg. Pap., =— 1,78 RM; -v ve ven do. do. unk. 31 Gold⸗Pf., rz. a. 2. 1. 100,1 A. 6 R. A 26 tg. 31 .4 o. do. do. 27. uk. 31 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 9 g 5 8 8 8 89980 1 2.8 —,— 1 1 Yen = 2,10 RM. 1 Bloty. 1 Danziger Gulden 3555 ; Hes. Ldbt. Gold Hyp. Dtsch. Genoß.⸗Hyp.⸗ do. doccom. 18,1b,1131 7 1.1.7 83,56 3.5 8 Hi und Pfbr.R.1.2. tg.31 1.7 .94,75 G Bt. G. Pf M.1, u8. 27 Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ Do do. do. Ag.2, ut. 31 88,5b G 88,5 G Körperschaften. ZZI1nmn EEI1 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten Remi Ag. 13, unt. 888 1.2.8 1 —- verschreibungen sind nach den von den Instituten do. do. do. R. 9,t8.88 1.7 978 do. do. R. . ul. 32 o. do. Ausg. 14 5 G 87,5 G gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 1. Das hinter einem Wertpapter beftndliche Zeichen ° 0 do. do. 2 29 ut. 31 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ . do. Ausg. 16 A. 1 .1.7 92 G 92 G 8 do. do. do. R. 5. tg. 32 1 o. do R. 3 uk. 32 1 a) Landschaften. Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten do. do. Gld. A. 11,12 3 85 0 85 G Zinsberechnung. Spalte beigefügten den letzten zur Ausschlüttung ge⸗ BRchsm.⸗A. Al14, tg. 26 92,755 (93,25 G ö. * kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. A. 15 Feing., tg. 27 IE1“

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1.4.10 95 G 5 G ohne Ant.⸗Sch.. 8 b G 95,5 G 95,5 b AUnteilsch. z. 4 ½ Lig. 8 —,— GpPf. d. Dt. Hypbk. 93,25 eb G 98,75 G 94,5 G

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do. do. Reihe A 6448 65846 do. do. Reihe B

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3 Sachs. Pf. R. 2 N, 30 76,25 G vo. Gldkreöbr 9.2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl.

rgebnis angegeben, so ist es jen Gld⸗A. A. 16,t. 32 8 80, st es dasjenige des vorletzten dovn.- 17. d32 22☛ Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ RM.,A. 19. 85 32 zahlung sowie für Ausländische Banknoten . Gold, A. 20, tg. 32 befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. RNM A. 21 Y, tg. 83 2 5☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen 19 S. Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Doll. Gold R. 2 N 8 96,5 G 96,5 G tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do⸗ do. PrvFFg. 25 uk30 8 1.4.10796.5 G 96,5 G Gold⸗Pfandb

richtigt werven. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. do. 28 R.2, uk. 338 1.4.10,96,4b 11b Ee 88 8 Se. lich richtiggestellte Notierungen werden do. do. do. 26, ut. 81 1.6.120 8.— 92,51b Ostpr ldsch Pf möglichst bald am Schluß des Kurszeteels 1.2.8 89.5 6 9,5 G do. do. do.

do. do. do. 27 R. . uk. 32 als „Berichtigung“ mitgeteile. Wiesbad. Bezirksverb. g; do. do. do. Bankdiskont.

Schatzanw. fäll. 1.5.338 de do ho. Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 7).

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GothaGrundkr. GPf 1.5.11 93 G 93 G A. 8, 3a, 8b, uk. 30 do. do. Goldm. Pf. 1.4.10 92 G Abt. 4, uk. b. 30 1.4.10 91,9 B do. do. Gld. Hyp. Pf. 1.5.11 75 b Abt. 5, 5a, uk. b. 31 4.10 97,25 G do. do. Abt. 8, uk. 34 .1.7 97,5 b G do. do. Abt. 6, uk. 31 1 Jeb B Gld.⸗Pfb. R1, uk. 33 4.10 97,5 G do. do. Goldm. Pf. do. do. 26 R. 1, uk. 31 1.7 92,5 G Abt. 2, uk. b. 29 1.2.8 87.1 G 7,1 G do. do. 27 R. 1, uk. 32 .2.6 91 G do. do. do. A. 1, uk. 28 18 86 83 G do. do. GPf. A7(Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. 1.4.10 76,25 b G 76,5 G Anteilsch. z.4¼.% Lig.⸗

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8 8 3,95 b B Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold⸗ V

m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484 620 .16,5 b 44, 3½, 3 % Ostpreußische N, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 11 18,06 b d *4, 8 ½⅛, 5 % Pommersche N, aus⸗ h gestellt bis 31. 12. 111 19,5 b B b *4, 5 ⅛, 36 % Pomm. Neul. für 8 E1“ 20,5 g Sachs.⸗Altenb. Landb.

4, 3 , 3 ½ Sächfüche, ancnae- do. do. 9. u. 10. R.

*do. Grundrentbr 1-3 4. do. do. Em. M. Lipp. 888

Lipp. Landessp. u. L. . do. 8 8.n 8 888 26 Pfdb.)o. Ant.⸗Sch.

Iidenb staatl. Kred. Auteilsch.z. 4 %tg.⸗ d

5 % do.

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Anl. 24 kl., rz. ab 2416 1..-. —,— B 79,6 b G do. do. 24 gr., rz. ab 2416 1.1.7 ⁷¼ —,— B

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Gld. H. Pf. R. 7, uk80

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Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

urg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 68 1.4.10 Augsbg. Schatzanw.

stellt bis 31. 12. 17 do. ⸗Gotha Landkred.

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* 1 7 7

Die Rede, die der Reichswehrminister Groener in der Debatte über den Bau des Panzerkreuzers A gehalten hat, lautet nach dem stenographischen Bericht wie folgt:

Es würde naheliegen, bei dem Streit um den Panzerschiff⸗ bau einmal sehr kritisch die politischen Beweggründe zu betrachten, die schließlich mit einer gewissen Zwangläufigkeit (An⸗ dauernde Zurufe von den Kommnunisten: Hundsfott⸗General! Glocke des Präfidenten)

Ich sagte, es würde naheliegen, die politischen Beweggründe zu betrachten, die schließlich mit einer gewissen Zwangläufigkeit zu dem vorliegenden Antrag der Sozialdemokratischen Partei ge⸗ führt haben, einem Antrag, der in der parlamentarischen Ge⸗ schichte nicht viel seinesgleichen haben dürfte. (Sehr gut! und Zuruf rechts: Er ist nicht ernst gemeint!) Ich will aber der Bersuchung, mich auf das politische Gebiet zu begeben, wider⸗ streben und rein sachlich zu dem Antrag Stellung nehmen, weil ich der Auffassung bin, der ich immer wieder Ausdruck gegeben

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1 kredit, gek. 1. 4. 24 1 Lauhwtsch. Pfddobt. 9,8 8 *4. . 8 4 Schles. landschaftl. Westf. üfündbriefamt Gd. HpPf.R. 111 Pr.

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A, O. D. ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24. 12. 17117,15 G

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Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. Oberschl.Prv. Bk. G. Pf. 8 d 1.8.9 95,75 6 (95.75 G Amsterdam 4 ¼. Brüssel 4. Helfingfors 7. Italien 5 ¼. Gold⸗Pfandbr... Schlesw.⸗Holst. Prov. 6 Schle. Ldsch. G.⸗Pr. die Marine in Zukunft berufen sein wird, wieder eine sehr erheb⸗ Anleihen des Reichs, der Länder, Ostpreußen Prov. Anl.⸗ do. do. Em. 1. Baues des Panzerschiffes A hier darzulegen; mehr konnte unter 1 8 - 16““ b Panerschiff 8 ategen; meh Gegenteil dafür gewirkt, daß zur rechten Zeit ein Friede ab⸗ 9 b 82 der großen Seemächte mit im Spiel ist, und ich muß es als L1A16A6“ 1 do. do. Ausg. 1927 91,5 G Girov. RM, rz. 29 7 1.4.10 Gld. Pf. d. Gothaer *4, 3 ½8, 3 % Schleswig⸗Holstein

Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab30

. Em. 5, tilgb. ab2 8

. Em. 11, rz. ab 33 Em. 12, rz. ab 34 Em. 13, rz. ab 34 bo. Em. 6, rz. ab 32 . Em. 9, rz. ab 33

Em. 2, tilgb. ab29 Em. 7 (Liqg.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A (Lq.⸗Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. Em. 8, rz. 33

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4.1 1.7 41.7 4.1 :1.7 1.7 1.7 4.1

76,1b G 76 2 eb B 8 77.,28 b G

94,5 G 5G

83,25 b G 83,25b C

8. 2

1 2

α

94eb G 94 eb B

—,— —,—

Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Prov. Sächt. Landsch 1926. Ausg. 1. uk. 31 2. . do. do. Ausg. 1 2 Deutsche feftverzinsliche Werte. 8 8 Ohne Zinsberechnung. do do Em. 8.. natürlich eine Utopie, die Ostsee frei halten zu wollen, wenn eine 1auifee Portger Auslosgssch Gruppel. do 889 68 G da. da Ansg egs lebe mi zersteck 2 jele 31 vschleier 8 F her Ae“ . . Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ P liebe nicht Versteck zu spielen und zu verschleiern. Es ist mir per⸗ Sozialdemokraten.) der Möglichkeit eines Kampfes gegen eine derartige Seemacht ge 101 10 3092. 139 19 Ees 69,5 b G AnbeNagiosanas 8 Auslosungsscheine’ . do 50 G 5 ½ Dt. Reichssch. „K * ““ 1“ 3 ino Pg S. Fnb x E 8 8 1 W § sichergestellt. b stimmung von meiner Fraktion zu trennen. Ich gebe Ihnen ohne Deutschnationalen Volkspartei wird mir vorgeworfen, daß ich Konfliktsmöglichkeiten, bei denen die großen Militärmächte zu⸗ 9256½ ℳ1. 100G M ausl] 1.12 se7,25e b 8 —,— Kassel. Ldskr. S. 22-25 —,— Ohne Zinsberechnung. g G do⸗ K. 24, 3 Ste Bes⸗ 64, Preuß. Staatssch. 1.3 do. Ser. 28 AünLnc ,,982 G.1, 1n K1e89 8 ausführlich dargelegt habe. Aber ich glaube, die Lage liegt hier schuldigen Sie! Ich muß aber doch sagen, daß über das Be⸗ Für mich kommen dabei zwei praktische Fälle in Betracht. 9* do rz. 1. 10. 30⁄ ꝙ1.10 95,5 b 95,5 b 7 * einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw. Hyp Pfd. E. F, uk.38 8 1.1.7 98 G 6 1 8 5 Landeskult. Rtbr. 4 6 Bayern Staat RMk⸗ 4, 3 ½, 8 % Kur⸗ u. Neumärk. Pos. S. 125, uk. 30-34 do. do. Em. 6, ab 2* 8 2 3 A vh; h b * . 0 rige je t⸗ 8 8 8 F 8 8 8 8 8 . . . es ist aus den Verhandlungen, die bis zum gestrigen Tage stat einander bleiben will, (Zurufe rechts), dann aber das hohe Was den ersten Fall anbelangt, so ist die Geschichte seit dem 7 % do. Staatsschatz 1.4 *4, 3 ½, 3 ¾ landschaftl. Zentral * do. do. S. 3, 4, 6†82 do. do. Em. E. uf. 32 rüctz. 1. 6. 85] 1.6.12 92,5b G6 92,5 5 G oder andern Seite hin neigen wird. Ich glaube, es spricht viel dings, meine Herren, haben dann diejenigen, die für dieses Miß⸗ Wirkung, daß diese Landwegnahme zum sicheren Besitz geworden 9 7 Braunschw. Staats⸗ 1 s 8 diese Dinge einzugehen. Aber darin werden mir alle Parteien 75 Lippe Staatsschatz worden, daß sich aus diesen Verhandlungen und Abstimmungen den Sozialdemokraten.) 8 99,5 6 89,5 G .1. 7. 29 1.1.7 [99 G 99 G schützen suchen wird, bis der Völkerbund oder eine Großmacht zu eine Reichsragsauflösung folgt, in einen Wahlkampf hinein⸗ e 8 Mecklenbg.⸗Strel. volle, durch nichts zu ersetzende Waffe bedeutet. (Zuruf von den 1.3.9 84,75 G 94,75 G jetzt noch einen anderen Grund sagen, und ich sage ihn mit Bezug Anl. 27. uk. 1. 10,350 1.4.10 798 vB Bonn RMe⸗A. v. 26. Erstens die Führung und Deckung der lebenswichtigen See⸗ do. R. 2, fäll. 1.7.30% 1.7 96 G 96 G Anl. 26 M. kdb. 31 —,— Presse gelesen habe. Ich bin überzeugt, daß, wenn ich diesem ausgestellt bis 31. 12. 17. 13,335 G Pfandbriefe und Schuldverschreib. 7 % do. RM⸗A. 27 u. do. 1926. kdb. 31 —,— t 8u 3,5b von See aus. Sie entlastet dadurch das Heer von der eigenen bis 31. 12. 17 3,5b G 1 8 1 8 6 Mit Zinsberechnung. stände: Das ist der Mann, der an dem Amt klebt und der unter zscat Grl⸗säl 1.8.29 1.3 9926 L8 8o1I1““ 14 ig abas 81. 18 ä 6,5 b G 6,5b 3 8— do. 1926, uk. 32 887,5 G 1. Thür. L. H. B. rz29 97,5b G Es würde zu weit führen und auch heikle außenpolitische Ohne Zinsberechnung. morgen bereits in einem Teil der deutschnationalen Presse gemacht ohne Auslosungsscheins do 15 B 14 ⅛b B Eisenach NRM⸗Anl. Mit Zinsberechnung. G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 der sich dafür interesfsiert, jede gewünschte Auskunft und Auf⸗ nicht gezogen werden und es den Ministern ermöglicht wird, in ohne Auslosungsschein 1926, uk. 31.12.31 do. do. .1.7 85,5 G 85,5 G . do. R. 2-4, uk. 30 Regierung!) Es war Ihre Regierung, Herr Graf Westarp, lich handelt. Ich habe vorhin eine Erklävung verlesen, und aus Stellungnahme gehandelt hat. (Abgeordneter Graf von Westarp: (Abgeordneter Graf von Westarp: Etwas Unehrlicheres habe ich stimmung über die Dawes⸗Gesetze in ihrer Geschichte zu verzeichnen laube, ich habe persönlich den Beweis geliefert hier und aus⸗ aäir den Vorwurf der Unehrlichkeit verbitten. (Erneuter lebhafter uhe. Glocke des Präsidenten) (Vizepräfident Graes rreußen, damit kein Mißverständnis aufkommt! Als der Herr

habe, daß die Gestaltung der Reichswehr aus dem politischen Meinungsstreit der Parteien herausgenommen und über diese Fragen ein gewisser Burgfrieden im Reichstag hergestellt werden sollte. Das ist natürlich nur zu erreichen, wenn es mir gelingt, die in Frage stehenden Parteien dieses hohen Hauses von der fachlichen Berechtigung meiner Forderung zu überzeugen. Ich will das in folgendem versuchen und dabei nur die Bitte an Sie richten, unvoreingenommen und ohne politische oder Partei⸗ brille meine Gründe zu prüfen und dann erst zu entscheiden. Ich meinerseits will mich befleißigen, die Frage mit der größten Nüchternheit zu betrachten.

Zunächst die Vorfrage, ob wir überhaupt eine Marine nötig haben; denn wird diese Frage nicht eindentig bejaht, so wäre es allerdings um jeden Pfennig schade, der für die Marine aus⸗ gegeben wird. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts.) Trotzdem ich durchaus kein kritikloser Flottenschwärmer bin, bejahe ich diese Frage aus vollster Ueberzeugung und mit mir, glaube ich, der weitaus überwiegende Teil des deutschen Volkes. (Sehr richtig! in der Mitte und rechts. Gegenrufe von den Kommunisten.) Im wesentlichen sind es zwei Gründe, die mich zu dieser Auf⸗ fassung gebracht haben; erstens der Kräftezuwachs, den die Marine der Landesverteidigung bringt, zweitens die freie Ostsee. Zum ersten Punkt: Es gibt zum Teil sogar recht vernünftige Leute, die sagen: „Warum verstärkt ihr nicht das Landheer und laßt den ganzen Flottenzauber? Die Entscheidung fällt ja doch auf dem Lande“. Diese Fragestellung, meine Damen und Herren, hatte in der Vorkriegszeit vielleicht ihre Berechtigung, und das

Denkschrift!)

Ich komme nun zum zweiten der mir möglich erscheinenden Konfliktsfälle: Aufrechterhaltung der Neutralität. Die Verträge zum Abschluß des Weltkrieges haben die Welt gewaltig neu ge⸗ staltet. Die politischen Grenzen bluten, und die wirtschaftlichen inneren Kämpfe der neuen Staaten sind überall im Gange. Die Folge davon sind schwere Konflikte und Spannungen, die seit 1918 rings um Deutschland aufleben, und Deutschland, das 60⸗Millionen⸗Volk im Herzen Europas, läuft schwerste Gefahr, in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Beim Kriege Rußlands mit Polen hat uns ein gütiges Geschick davor bewahrt, daß die Kämpfe auf ostpreußischem Boden weitergeführt wurden, indem Teile der russischen Armee sich kampflos auf deutschem Boden ent⸗ waffnen ließen. Wenn wir nicht wollen, daß unsere Neutralität

werden, sind wir gezwungen, unsere Neutralität mit bewaffneter Hand zu wahren. Macht man sich unsere geographische Lage klar, so wird man mir zugeben, daß durchaus Fälle möglich sind, bei denen die Marine zur Aufrechterhaltung unserer Neutralität eine noch wichtigere Rolle spielen könnte als das Landheer. Die Auf⸗ gabe der Flotte wird darin bestehen, die Küstengewässer deutscher Staatshoheit und die deutschen Häfen zu schützen und jeden Miß⸗ brauch durch einen der Kriegsteilnehmer zu verhindern. Zur Wahrung der Neutralität gehört aber auch, daß die Marine die ungehinderte Handelsschiffahrt sicherstellt, wobei naturgemäß der Ostsee eine besondere Bedeutung zukommt. (Zuruf von den Kom⸗ munisten: Die Arbeiterschaft muß sich auf Krieg vorbereiten!)

verletzt wird und die Kämpfe auf unserem Gebiete ausgetragen

Mecklenburg⸗Schwerin

Anl.⸗Auslosungssch.“ do. ,5 b 50,5 b Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗ „Sch. 26 0 Auslosassch. . enschl. Ablösungsschuld (in Pdes Auslosungsw.)

Dische. Wertbest. Anl. tin —,— —,—

.b. 5 Doll. fäll. 2.9. 85 Deutsche v Anleihe 4 1.1.7] 6,15 b 8 6,25 b B Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe. 4,3 13 Brandenb. agst. b. 31.12.17719,4b 19,25 b 4 ³ %% Hannov. ausgst. b. 81.12.17 27.5 b 21,5b 4,377 Hess.⸗Nass. agst. 5.31.12.17118,5 6 si8.5 6 Lauenburger, agst. b. 81.12.17† —,— 8 gg 4,3 % womm. ausgest. b.31.12.17719,2b 19,2b G 4,3½% Posensche. agst. b. 31.12.17h —,— 4,38 Preußische öst⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17114.05e b G [14b G 4,3 % Rh. u. Wests.,agst. b.31.12.17 21.256 J21,25 b 4,3 2 % Sächsische. agst. b. 31.12.17 20.5 G 20,3 b G 3 % Schlesische, agst. b. 81.12.17 21,5 6 21,5b 4, % Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17117,75 b G s17,75 b

Provinzialanleihen.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 38 .3 do. do. 26, kdb. ab 32 4. Hann. Ldstr. G. 26 F . d 8* .

do —,— —,—

9 —,.— 10 —.— —,— 7 95,5 8 95,5 G 0 7 —-— —,— do do. ig. 31 7 —— B —,— B Hann. Prov. GM⸗A. RiB tilab ab 26 .1.7 94,9 B 94,9 B annov. Prov. RM⸗A. R. 26. 4 B u. 5, tg. 27 4.1094 b 93,1 G do. do. R. 10, tgb. 848 1.420 —,— 91,5 b G do. R. 3 G, rz. 103 .4. 10 95,5 b B ,— do. Reihe 6. 4. 10184,4 G 84 G do. Reihe 7 .— —,— do. R. s, tg. 32 84,5 G 84,5 G

Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32

Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29

Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kd b. ab31.5.32

Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31. Koblenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. v. 26 rz. 1. 10. 29. Köntgsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg 1 unk. 33

Magdeburg Gold⸗A. 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe, rz. 1930 do. do. unk. b. 31. do. do. 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM⸗A. 26, 1gb. 31 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b. 1931 do. do. 1923 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1931

do. do. RM⸗Anl. 1927, rz. 1932..

90,3 b G 8 83,25 b 2,8 G

92,5 eb G 101 b

94 B 8 78,25 G 97,25 G 8725 6

90.4b 3B

83,25 b

92,6 G 92,75 b

do. do. 26 u. S. 1 98,25 G 98,25 G do. do. 4. —,— B I1I1 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

102 b 102 G

schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5,30 102,4b 102,25 b do. do. Reihe 7, 31 103,6 b 103,7 G do. do. R. 3u 6,29 u31 95,75 G 95,75 G 95,5 b 95.,5 G

do. Reihe 9, 32 do. Reihe 10, 32 95 b 95 b 96,5 b 96,5 b

. do. R. 14u 15, 32 . do. Reihe 18,33. —,— . do. Reihe 19,33. 97,75 b 97.75 G . do. Reihe 20,34 97,75 b 97.75 G do. Reihe 8. 32 ,5 b 89,5 G 89,5 b 89,5 G 88 G 88 G

. do. Reihe 11. 32. 80 G 80 G

). do. R. 2 u. 12, 32 . do. R. 1 u. 13, 32 Ohne Zinsberechnung.

Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein 25, 4 ½,4, 3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte N, ausgestellt bis 31. 12. 1917 20 G 20 b 5, 4 ½, 4. 3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte —, —,—

14, 3 ½, 3% Neue Berlin. Pfdbr. N. ausgestellt bis 31. 12. 1917. †16,35 b G 16,3 b G 4 X, 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. —= *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) †14,75 G 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) —,— 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1.1. 7)

S0 S

SüSÜSeG‚=2SögöSgeöen 0808

VSVYöSVSVSVYVVSVéV V— FEim R 7

2 2 —2l Gl 0 1 ◻☛ 00

c) Sonstige. Mit Zinsberechnung. BraunschmwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 192810 do. R. 16. tg. 29

101,25b 971 ,6

Bayer. Landw.⸗Bk.

Bayer. Vereinsbank

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.

Anteilsch. z. 4 ¶%˖ Liq.⸗ Berliner Hyp.⸗Bk.

do. R. 20 tg. 33 . do. R. 22, tg. 33. do. R. 19, tg. 33 .do. R. 17, uk. b. 32

98,5 b G 98,5 b G 93 G

81,75 G

do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32 do. R. 2, uk. 33

G HPf. R 20, 21 uk. 30

G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79,84-87 rz 29,30 do. S. 80-83, 88,89,

rückz. 32 do. S. 90, 91, rz. 33 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 - 10 do. do. S. 1, rz. 32

Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 30 - do. Ser. 4, uk. 30 . do. S. 5- u. 6, uk. 30 J do. S. 12, uk. 32 ) do. S. 13, uk. 33 . do. Ser. 7, uk. 32 . do. S. 11, uk. 32 . do. S. 10, uk. 32 . do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.

GöPf. d. Bln. Hyp. B. „.

Komm. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4. uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

00 2ö2ö2ö,2ö8ö28220 GUã

22 , 2u U. 9

ZgEEENE AD/cüScheoSe

88 & 20

98,5 G

. 95 b G

97,5 G 98.5 G 90 G 82.,4 G 82.4 G 95 G 87 G

104 b 103,25 G 103,4b .97 5b G 97,5 b G 97,5b G 88˙G 91G

8,5 G

8 1.1.7 (75,8 b G NRMp. S 23,6 b G

9* 8 do. do. E. 8, uk. b. 33 1 .5

do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 31 do. do. S. 1, uk. b. 28 do. do. Em. 7 (Liq.⸗

Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z4 ½Lig.

Pf. Mckl. Hyp. u. Wbff.

Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6. uk. b. 32

Meckl.⸗Strel. Hyp. B

GHyp. Pf. S. 1, uk32

Merin. Hyp⸗B. Gold⸗

Pfd. Em. 3, uk. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 .. Em. 8, uk. b. 31

). Em. 15, uk. b. 34 b. Em. 17, uk. b. 33

). Em. 9, uk. b. 31 b. Em. 11. uk. b. 31 —. Em. 12. uk. b. 31 Em. 2, uk. b. 29 .. E. 10 (Liqu. Pf.)

. G.⸗K. E. 4, uk. 29 b. do. E. 16, uk. b. 32

b. do. E. 7, uk. b. 32

. do. E. 14, uk. b. 32

). do. E. 13, uk. b. 31

Mitteld. Bdkrd. Gld.

Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. do. R. 3, uk. 30.9.29 do. do. R. 1, uk. 30.6.27 do. do. R. 2, uk. 31.3.31 do. do. R. 3, uk. 30.6.32

do. do. R. 4, uk. 30.9.32 do. do. R. 5, uk. 30.9.32 do. do. R. 6, uk. 30.6.33 do. do. R. 7, uk. 2.1.34

do. do. R1. uk 31.12.32

do. do. R. 2. uk. 30.9.32 do. do. R. 3, uk. 30.6.32

—2

1 6 8

+.¶☛ʃ m2 —½

vgraraassE EE1

72,5 G

6

7,25 G 975b G 7,5 G

212828-ö282ööS1.ö.2ö2öö

—q*=Z=

2

—,——

5,25 g

6,25 G 86,25 G 85,75 G

do. do. R. 4, uk. 2.1.33

Wie man in England die Rolle der deutschen Flotte in der Ostsee 1 G“ 1 1 8 v“ 1“

R. 1, rz. 100, ut. 81 be de khg, Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5. Oslo 5N. 1.4.1090,75 G 90,75 6 do. do. ut. b. 30 Ldsb. Gld. Pf. Rl,uts4s 1.1.7 unkündb. b. 1.4.30 liche Rolle zu spielen. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe. Auslosungsscheine.. in X dseb B 47,8 b Schlw. Holst. lsch. G. den gegebenen Verhältnissen nicht verlangt werden. 1 3 5 3 ge⸗ 9 ss b . geschlossen würde, der uns manches von dem erspart hätte, was 8 b 6 1b 15. 11 15. 11. Rheinprovinz Anleihe⸗ do. do. Ausg. 1926 geradezu lächerlich bezeichnen, wenn hier und da immer noch vor 6z Dt. Werchest. Anl. 28 u“ 4 1 1 Anl.⸗Auslosungssch.“* do. —,— —,— do. do. do. sönlich die Frage vorgelegt worden, ob ich als Kanzler dieser Re⸗ Ich muß sagen, daß mich der Schluß der Rede des Ab⸗ faselt wird. Das scheidet aus meinen Betrachtungen vollkommer ““ 7,56b G 8 do. Wohnungskred. (.. ab1.12 23 Far *einschl. Ablösungsschuld (in 9 des Auslosungsw.) F-Sen. Grundkredit⸗Bk. 1 I 8 8 88 1 8 1 8 8 9 . 4 . Ohne Zinsberechnung. weiteres zu, daß Gründe dafür sprechen, und es ist ja nicht un⸗ hier eine unehrliche Politik vertrete. (Zuruf von den Deutsch⸗ nächst ganz unbeteiligt sein können, und auf diese möchte ich Erer Rcte 01,4b 9 pi. 4b 8 Ser. 26 do. do do. 28,17.34 8 1.1.7 98 6 voö *91 6 Calenberg. Kred. Ser. D do do. Eer. 2“ do (685 88.725 G 8 8 8 . 1 18vüö g 8 5—15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— 8 do. do. E. G uk.38 1.1.7 98 G besonders. Es handelt sich um die Stellungnahme zu einer Vor⸗ stehen der Reichsregierung einmal das Kabinett zu entscheiden Erstens der Ueberfall auf deutsches Land, zweitens die Wahrung vaden Staat Hean. 18,50 b G 18,5 b G 8 1 39 . Kom.⸗Obl. Nm. Deckungsbesch. „Dresdn. Grundrent.⸗ 1. 4. 30 auslospfl. 4. 6* mdo f 8 imn 1 9 18 G 8 . . . 2„ 5 . ; . 3 2 29 1. 82 G gefunden haben, bekannt, daß das Abstimmungsergebnis sich Haus. Sie haben jederzeit Gelegenheit, gegen die von mir ge⸗ Weltkrieg an solchen Ereignissen reich. In allen Fällen war der rückz. 1. 4. 29 Sahlb. 2.1199,1 6 99,1 G 5 % Braunschw. Staat 8 3 3 1 b 3 3 8 G 3 92.25 b dafür, daß die Fraktion in einer solchen Situation keinem Mit⸗ trauensvotum stimmen, gemäß dem parlamentarischen System ist. Aus naheliegenden Gründen versage ich es mir, näher auf 1 8 8 E ückz. 2. 1.29 1.1 dieses hohen Hauses rückhaltlos beistimmen, daß in einem solchen Krisen größe mfangs wi ür end i rückz Krisen größeren Umfangs entwickeln würden, und ich glaube, es 08 megngts gen n2n 5 seinen Gunsten eingreift, und auch darin wird mir jeder recht 2 % do. do. 26, tg. ab 27 1.4.10 88,8 6 83,5 b zugehen, nachdem sie ausdrücklich einige oder eines ihrer Mit⸗ Staatssch., rz. 1.3.31 Kommunisten: Das ist eine offene Sprache!) auf Ausführungen, die ich heute morgen zu der Stellungnahme 1Eachsen Staatsschat rz. 1981 97,6 G Ild. Kreditv. N, ausg. b. 31. 12.17 8,53 b 6 8 8 8 8 7 ½⅔ Thür. St slau RM⸗Anl. transporte; zweitens der Eingriff in Kämpfe im Küstengebiet; bür. Staatsanl⸗ H 82,8b G .ausaese dt nis z1; 12. 1i 2 Wun efolgt wäre und wenn ich der Abstimmung fernbleiben 257, 8 % Westpr. Ritterschaftl. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ Wunsche gefolgt wäre und wenn ich Abf g fernb⸗ C1 A 8 8 8 24, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ Sorge um Flanke und Rücken. Sie macht Heerestruppen und If Disch Reihs Duisburg Reen-A. Bk. j. Goldkr. Wetm. allen Umständen Reichskanzler bleiben möchte. (Sehr wahr! Lau allen Umständen Seinh panee 1 8 8 G ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins. .3. .ge Düsseldorf NM⸗A 8 do. do. R. 1. rz. ab 28 36.12 77,5 G 8 ¹ 84 8 8 4 Ani.⸗Auslosungssch. *% yin 1,1 b G Fragen berühren, wenn ich auf diese Aufgaben näher eingehen 4 or— e gesagt war, daß sie nicht mit ihr raktion vorden, nachdem gesagt war, daß sie nicht mit ihrer Fraktio AnhaltAnl.⸗Auslosgssch- do. 53,5 68,5 G 1926, unk. 1931 E 10 106,75 b [107G do. R. 6, uk. 34 o. o. . 8 8 hhes klärung zu geben. (Zuruf von den Kommunisten: Heraus mit der Hamburger Anl.⸗Aus Emden Gold⸗Anl. do. do. S. A v . do. R. 5, uk. 31 einer so besonders prekären Situation so zu verfahren, wie sie es (Erneuter erregter Zuruf des Grafen von Westarp,) Herr ieser Erklärung in meiner Rede den Satz unterstrichen, daß es Das war keine materielle Stellungnahme?) Nein, das war n diesem Hause noch nicht erlebt!) Wie können Sie so etwas hat, hat überhaupt nicht das Recht, anderen Unehrlichkeit vor⸗ wärts in Genf —, daß ich aus meinem Herzen keine Mördergrube heifall und Händeklatschen links. Abgeordneter Graf von Westarp: Thüringen]: Ich bitte um Ruhe!) Reichswehrminister vor einigen Monaten nach Ostpreußen fuhr,

do. do. Kom. Ausg. 1 do. do. Unsg. 1 Paris 8. Prag 8. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 6. Pomm. Prov.⸗Bl. Gold 1.1.7 90,6b do. do. Ausg. 1—2 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 8] 1.1.7 do. do. Em. 1.. . vei 3 reie Ostse I. Mit Zinsberechnung. Ich komme zum zweiten Punkt: die freie Ostsee. Es is ETE“ Nun will ich ganz offen fein, meine Herren. Sie wissen, i 85 1 g, ; nr Auslosungsscheine*.. do. 51 G 51 G ch ganz offen fein, ssen, ich wir haben erleben müssen. (Lebhafte Zustimmung bei den 10-1000 Doll.11.12,32+ 1.12 8.5 8850 sungsf bo. Ldsch. Kreditv. Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ 8 8. ich igstens berei Fesaf⸗ 8 ich bei d Ab . 8 8 8 ; 95 1.8. 84 mit 5 8 1. 2.8 669G Ausg. 26, rz. 19321 7 1 1.4.10 gierung nicht wenigstens bereit gewesen wäre, mich bei der Ab⸗ geordneten Treviranus überrascht hat. Von den Bänken der aus. So einfach liegen aber die Dinge doch nicht. Es gibt 5 Raep. S83,05eb G 33,26 g 3 Gotha Grundkr.⸗Bk. 9 —,— tünd d 1 bekannt geblieben, daß ich diese Gründe in meiner Fraltion gestern seihe 19as auslosb. 1,2.8 Ser 27³ 13. Laüe Sepeaaßte uss Legecnege Bebnn.. Ot. Komm. Sammelabl. bekannt geblieben, daß ich diese Gründe in meiner Fraktion geste 8 1 ich? ent⸗ zunächst einmal eingehen. 1 4 ¹ nationalen.) Das ging nicht gegen mich? Dann ent⸗ zunächf geh cstctz. 1. 3. 29 50 b1. 129926 8928 8 NI Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Schleswig⸗Holstein. * 8 1“ 8 5 5 d Anl. 27 unk. 1. 2. 32 1.2.8 EEE. *DeutschePfdbr.⸗Anst. do. do. E. K, ul. 8 1 lage, die eigentlich Beschlüsse der früheren Regierung angeht, und hat, insofern als es darüber befinden kann, wie lange es bei⸗ der Neutralität. 4b An. 27. kdb. ab 1.9.34 1.3.9 (79,50 b B 79,5 b bis 31. 12. 1917 Anst.Pf. S1. 2.5.7.10†74, do. do. Em. D, uk. 32 bar önde z2 9 Sti er vins 8 8 3 8 8 8 8 8 8 Staatsschatz 8 unter Umständen um je eine oder zwei Stimmen nach der einen führte Regierung ein Mißtrauensvotum einzubringen. Aller⸗ Zweck des Handstreichs, ein fait accompli zu schaffen, und seine GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33] 1.3.9 92,1 b ü 6 8 8 11 8 chatz, rückz. 1. 19. 29 1.10 98,5 G 98,5 G gliede die Abstimmung freigeben will; denn es ist doch gesagt dafür zu sorgen, da eine neue Regierung kommt. (Beifall bei b 1 Lübeck Staatsschatz Falle Deutschland mit allen Mitteln seine Grenzen so lange zu kann einer Partei schwer zugemutet werden, dann, wenn eventuell Reichsm.⸗Anl. 1928 gv. 2* . F g . . . d geben, daß in einem solchen Kampfe die Marine eine recht wert⸗ vi da. Staatssch rz.291 4.31.2.196,9 G 98,2 6 glieder von dieser Abstimmung entbunden hatte. Aber ich will 6 Sachsen Staat RM⸗ do. do. 1924, tg. 25 8 oso ich 2 i ihr 3 en. 4 der demokratischen Minister in einem Teil de Herse nbiecbalas Im wesentlichen sind es folgende Aufgaben, die ihr zufallen 11ö1ö6“ Hea pen Mmritzer in eine 8 FeGh⸗ 4, 3½⅛, 3 % Westfältsche b.8. Folge, teng 1926, ausl. ab 1.3.30 ꝑ1.3.9 84,25 G s4, 25 b 1928, kdb. 33 drittens die Deckung der Landstreitkräfte gegen die Einwirkung Sex 12n . Hecumobseses. ¹ ewe würde, dann am anderen Tage in weiten Teilen Ihrer Presse 6z5 Württog trhen⸗ ZZETI“ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. schaftl. mit Deckungsbesch. bis Heeresartillerie für die Verwendung an anderen Stellen frei. Schatz vrer. 1.10 sebG 5e,1b 1928, uk. 33 GoldSchuldv. R. 2, links.) Dieser Vovwurf ist den demokratischen Ministern heute . 51,1b g 1926, uk. 32 855b Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuid b) Stadtschaften. Bayer. Handelsbk⸗ 1t 1 wollte. Ich bin aber gern bereit, jedem der Herren Abgeordneten, stimmten. Ich habe dazu beigetragen, daß solche falschen Schlüfse Anhalt dachrsäsote Elberfeld RM⸗Anl. 98.25 6 98,25 b do. R. 1, uk. 29 do losungsscheine“ do. 505b 50 b G 1926 rz. 1931 do. Goldstadtschhr. 106,75 8 (106.75 B . do. R. 6, uk. 31 wünschten. (Abgeordneter Graf von Westarp: Und das nennt man Graf Westarp, Sie scheinen nicht begriffen zu haben, um was es sich bei der Abstimmung vom 10. August um keine materielle ne; die grundsätzliche Frage ist damals nicht berührt worden. sagen, Herr Graf Westarp. Ich glaube, eine Partei, die die Ab⸗ zuwersen. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen links.) Ich mache und zu dem stehe, was ich vertrete, und ich glaube, ich kann eses Verhalten ist doch unehrlich, dabei bleibe ich. Große Un⸗ Meine Damen und Herren! Einige Bemerkungen über Ost⸗

hohe Haus weiß, daß ich selbst diesen Ideen nicht ganz fern⸗