1928 / 272 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

DGBörsenbeilage

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 272 vom 20. November 1928.

Zweck erfüllen soll, muß es sich frei wissen von einseitigen politischen Gesichtspunkten und muß sich leiten lassen von dem allgemeinen Interesse am Aufbau der Weltwirtschaft und an der Sicherheit der internationalen Handels⸗ und Kreditbeziehungen. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.) Die Freiheit der Entschließung den Vorschlägen der Sachverständigenkommission gegenüber bleibt den Regierungen selbstverständlich gewahrt. Denn die Entscheidung über die Endregelung einer Frage, die wie diese auf lange Zeit hinaus die wirtschaftliche Entwicklung der beteiligten Länder bestimmen wird, kann nur von den verant⸗ wortlichen Regierungen selbst getroffen werden.

die Entmrilitarizerung verewigt werde. In diesen Bestrebungen wird es von England ohne jede sachliche Einschränkung unter⸗ stützt. Es ist wirklich eine starke Zumutung an deutsche Ver⸗ trauensseligkeit und Geduld, wenn man erwartet, daß Deutschland

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freier Wahl eine politische Unterstützung da suchen müßten, wo sie jeweils zu finden sei. Ich sehe keine Unterstützung, die uns irgendwie in der Weise gewährt würde, daß sie uns an Stelle des angeblichen Phantoms einer Großmachtstellung die tatsächliche politische Machtstellung gäbe, die andere Mächte immer noch in der Aufrechterhaltung ihrer Rüstungen am ehesten gefestigt sehen. Ich möchte im Gegenteil davor warnen, Möglichkeiten vorzutäuschen, die in Wahrheit nicht gegeben sind. (Sehr wahr!)

Selbst wenn sich die Auffassung als richtig erweisen sollte, von der die Kritik ausgeht, nämlich die Auffassung, daß auch künftig der erforderliche gute Wille fehlen würde, den berechtigten An⸗ sprüchen Deutschlands jetzt nachzugeben, so würde sich die Politik um so mehr als notwendig erweisen, die wir durch die vertrags⸗ mäßig verfolgte Sicherung unserer Westgrenzen durchgeführt haben und die angesichts unserer völligen militärischen Machtlosigkeit allein für uns in Betracht kommen kann.

Die Behauptung, daß die Art des Berufsheeres für die heutige Zeit die beste Schlagfertigkeit verbürge, mag, was ich nicht be⸗ urteilen kann, theoretisch zutreffen. Für Deutschland steht sie im luftleeren Raum, da die Voraussetzung für jedes Berufsheer eine Bewaffnung ist, die wir nicht besitzen. Ich stehe nicht nur auf dem Standpunkt, daß allein eine Politik der friedlichen Ver⸗ ständigung und des Versuchs der Wiederherstellung freundschaft⸗ licher Beziehungen auch zu unseren früheren Gegnern eine absolute Notwendigkeit für die deutsche Politik ist, sondern ich bin auch davon überzeugt, daß jeder Außenminister und jede Regierungskoalition, wie immer sie aussehe, durch reale Er⸗ wägungen jederzeit gezwungen sein würde, dieselbe Einstellung zu nehmen, wenn sie sich nicht an der Existenz des Reiches versündigen wollte. (Sehr wahr!)

Nun sind gegen die Wirkung der Verträge, die der Sicherung

des Rheinlandes gelten, in letzter Zeit vielfach Bedenken lant ge⸗

worden, die im Zusammenhang mit den Verhandlungen stehen, ie zwischen zwei Partner des Rheinlandes von Locarno statt⸗ gefunden haben.

Es ist verständlich, daß die Nachrichten über das sogenannte

nglisch⸗französische Kompromiß weitgehende Besorgnisse hervor⸗ gerufen haben. Man hat diese Besorgnisse nicht nur in dem Ein⸗ fluß dieses Kompromisses auf die weitere Entwicklung des Problems der allgemeinen Abrüstung gesehen, sondern man hat ie auch darüber hinaus auf die Möglichkeit neuer für Deutsch⸗ and bedrohlicher Machtkonstellationen bezogen.

Was zunächst die sachliche Arbeit des Abrüstungsproblems

anbelangt, so ist der Standpunkt Deutschlands in nicht miß⸗ zuverstehender Form von dem Herrn Reichskanzler und sodann von dem Herrn Grafen Bernstorff in Genf öffentlich dargelegt worden. Wir werden an diesem Standpunkt auch künftig fest⸗ zuhalten haben. Das erwähnte Flottenkompromiß mit seinen Nebenabreden ist nach den Tatsachen, die letzthin bekannt geworden sind, als er⸗ ledigt anzusehen. Aber es erscheint mir doch nicht überflüssig, auf einen grundsätzlichen Punkt auch heute noch hinzuweisen. So zweckmäßig es nach Lage der Dinge sein mag, daß die allgemeinen Abrüstungsverhandlungen in Genf durch Sonderbesprechungen zwischen einzelnen Regierungen vorbereitet werden, so selbst⸗ verständlich ist es, daß alle Einzelabreden dem gemeinsamen Ge⸗ samtziel der Abrüstung untergeordnet bleiben müssen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und rechts.) Sie dürfen mithin nicht darauf hinauslaufen, den daran beteiligten Ländern die Erhaltung derjenigen Rüstungsfaktoren zu garantieren, an denen ihnen jeweils am meisten gelegen ist. (Zustimmung bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) In dieser Hinsicht möchte ich namentlich in der Frage der aus⸗ gebildeten Reserven darauf hinweisen, daß nach der eigenen Auf⸗ fassung der britischen Regierung eine Nichtberücksichtigung des Rüstungsfaktors bei der allgemeinen Abrüstung einen wesentlichen⸗ Mangel darstellen würde.

Weit wichtiger sind dagegen die Bedenken, die sich in all⸗ gemeiner politischer Beziehung an diese Verhandlungen geknüpft haben. Wenn zwei Mächte, denen nach der Konstruktion des Locarnopakts eine wesentlich verschiedene Rolle zusällt, auf militärischem Gebiet tatsächlich weitreichende Vereinbarungen ge⸗ troffen hätten, so würde das an die Grundlagen des Rheinpakts

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98,5 G 1.2.8 Das in Genf beschlossene Verfahren zur Einsetzung einer 1.6.1289,75 G Sachverständigenkommission bringt es mit sich, daß eine Er⸗ örterung über den materiellen Inhalt der Reparationsregelung selbst jetzt noch nicht stattfinden kann. Selbstverständlich ist es jeder Regierung unbenommen, für sich selbst Berechnungen dar⸗ über anzustellen, wie von ihrem Standpunkt aus die Endregelung aussehen müßte. Es ist bei einem so wichtigen Problem nur natürlich, daß sich die einzelnen Regierungen schon jetzt damit aufs intensivste beschäftigen. Der Augenblick von internationalen Verhandlungen über den Inhalt der Endregelung und für die von den Regierungen zu treffenden politischen Entschließungen wird aber erst dann gekommen sein, wenn das Ergebnis der Arbeiten der Sachverständigenkommission ihnen vorliegt. Bis dahin muß ich daher auf eine Erörterung der Frage verzichten, wie sich nach deutscher Auffassung die endgültige Lösung sachlich im einzelnen denken ließe. Die Reichsregierung kann sich und muß sich einstweilen auf die Betonung des allgemeinen Grund⸗ satzes beschränken, daß von einer wirklichen Lösung der Reparationsfrage nur dann gesprochen werden kann, wenn sie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands nicht übersteigt, das heißt, wenn sie uns die Erfüllung unserer Verpflichtungen dauernd aus eigener Wirtschaftskraft und ohne Gefährdung der Lebenshaltung unseres Volkes ermöglicht. (Lebhafte Zustimmung.)

Wir haben, nachdem inoffiziell Besprechungen vorausgegangen waren, vor einiger Zeit den anderen fünf Regierungen unsere An⸗ sicht darüber mitgeteilt, wie der Genfer Beschluß über die Ein⸗ setzung der Sachverständigenkommission am besten und schnellsten zur Durchführung gebracht werden könnte. Der Gedankenaus⸗ tausch zwischen den Regierungen hierüber ist noch im Gange; ich hoffe, daß er bald zu einem befriedigenden positiven Ergebnis führen wird. Niemand im In⸗ und Auslande zweifelt heute noch daran, welche Bedeutung eine erfolgreiche Lösung der Repa⸗ rationsfrage nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt besitzt. Solange eine den wirtschaftlichen Möglichkeiten ent⸗ sprechende Endlösung fehlt, besteht eine gefährliche Unsicherheit für Wirtschaft und Finanzen. Eine solche Unsicherheit muß die Rückkehr zu normalen Beziehungen im internationalen Handel und im Kreditwesen aufs schwerste behindern. Gelingt es, eine Endlösung zu finden, die von allen Beteiligten in freier Ent⸗ schließung als wirtschaftlich vernünftig anerkannt und ange⸗ nommen werden kann, dann ist der wichtigste Schritt zur Liqui⸗ dierung der unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen des Welt⸗ krieges getan.

Ich möchte meine Ausführungen nicht schließen, ohne noch des bedeutsamen Ereignisses zu gedenken, das die am 27. August dieses Jahres in Paris erfolgte Unterzeichnung des Kellogg⸗Paktes dar⸗ stellt. Die Regierungen verpflichten sich darin, den Krieg als Instrument der nationalen Politik zu beseitigen. Es ist ein billiges Verfahren, den Wert und die Wirksamkeit eines solchen internationalen Aktes skeptisch in Zweifel zu stellen. Der Kellogg⸗ Pakt bedeutet das, was die Regierungen und die Völker selbst aus ihm machen. (Sehr richtig! links.) Ich zweifle nicht, daß die Geschichte in ihm einen wichtigen Wendepunkt in der Gestaltung der internationalen Beziehungen erblicken wird. Deutschland hat jedenfalls alles Interesse daran und wird das seinige dazu bei⸗ tragen, daß die großen Gedanken, die dem Pakt zugrunde liegen, immer mehr lebendige Wirklichkeit werden. Die gemeinsamen Bemühungen um dieses Ziel werden nicht nur dazu dienen, den Frieden zu sichern, sondern sie werden darüber hinaus die Völker einander näherbringen und selbst getrennte Kontinente zu frucht⸗ barer Arbeit zusammenführen können. (Lebhafter Beifall.

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

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1.4.10 9 —,— 1.5.11 95,5 G

28-ö—

r. 272. Berliner Börse vom 19. November und der Westgrenze ein starkes Vertrauen haben solle. Bedeutung hinaus Wirkungen politischer und moralischer Art zu⸗ do. R. 4, kdb. 31 deutschen Reichskanzler, „man sei hier nicht in einer Versammlung 1 Franc, 1 Ltra. 1 L8 u. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. do. R. 5, kdb. 32 Nazifist. 8 Hen. 8 8 4321 N5 . 9 Pazifisten die Augen darüber geöffnet, daß vom Völkerbunde 12,90 RM 1 Gld. holl W. —1,70 Ree 1 MarkBanco we⸗4uw. 110 †, kbb. 38 1 b ersel 2 Ostpreußen Prov. RM⸗ deutschen Räumungsanspruch abgelehnt. Nicht als Folge von = 2,16 RM. lalter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso Rheinprov. Landesb. macht werden, die von dem durch England auch hierbei unter⸗ 1 Shanghaf⸗Tael = 2.50 NM. 1 Dinar 3,10 Na. do do. A. 1u. 2 , rz. 32 daß die ausländischen Staatsmänner endgültig Schluß mit der ““” eien er die 1 Boll- I Das hinter etnem Wertpapter bestudliche Zeichen 2 do. do. Ag. 15, Uk. 26 parteipolitischen Streit um die Frage, ob die Locarno⸗Politik trotz - 8 do. do. Ausg. 16 A. 2 Nationalliberalen Correspondenz folgen, die von den Einzelheiten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge-⸗ Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 Interesse auch die Außenpolitik beherrscht, betone ich, daß es auf Geschäftsjahrs, RMe⸗A. Al17,1g. 32 d klar rliegend Tatbestand die Schlußfolger 3 ür das 3 . Gold, A. 20, tg. 32 bem klar vorliegenden Tatbestand die hlußfolgerungen für das besinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Westf. Landesbank Pr. Reichskanzler war auf dem rechten Wege, als er in Genf durch tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 6 1 3 11.. 8 5 eignet war, wieder einmal die Auffassung gründlich zu wider⸗ mögiichft bald am Schluß des Kurszettels Wiesbad. Beztrksverb. verlassen, als er das Abkommen abschloß, das nur geeignet war, Verlin 7 (Tombard 8). Danzig 6 (Lombard 7). R. 1, rz. 100, uk. 31 . 1,5 . . Paris 3 ½. P S P 3 ⸗Bt. Die Gegenseite hält weiter daran fest, daß deutsche Reparations⸗ Paris 3⅛. Prag 5 Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 6 ⅞. Pomm. Prov.⸗Bt. Gold Ldsb. Gld Pf. Rl, ut4 dafür haben, daß man über den bedingungslosen Räumungs⸗ Schutzgebietsanleihe u. Reutenbriefe. unvereinbar es mit jedem Gedanken des Friedens ist, daß nach —= führen, so lehnt doch das Rheinland selbst Verhandlungen ab, in 6z Dt. Wertbest. Anl. 238 6 8 ; 6%0t. Reichs⸗A. 27 uks Abg. Breitscheid neben den Verhandlungen der Delegation, der er 1n.Ne185, (GM), abl. 12.29 4 % ab so erklärte der Redner, geeignet, der Welt und deutschen Ideologen Ohwhe Hinheveahebena. Gotha Grundkr.⸗Bk. leihe 1928 auslosb. 1.2.8 91,4b G 91,4 G 88 Ser. 26 —,— —,— Gekündigte und ungekündigte Stücke, wären, überhaupt nicht bestehen. Noch verhängnisvoller war es, 8 dut 6 % Baden Staat NM⸗ Schleswig⸗Holstein. 5— 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— * einschl. ¼ Ablösungsschuld (in ¾ des Auslosungsw. Hyp. Pfd. E. b, uf. 33 78,5 b 78,5 b G do. do. 1.4.10 8 1— ner Kom.⸗Obl. Nm. Deckungsbesch. . 8 die Verhandlungsposition der deutschen Delegation unterhöhlt 7 ½ do. Staatsschatz Dresdn. Grundrent.⸗ 1. 4. 30 auslospfl. Nr. 1— 484 62 rückz. 1. 6. 33 Belgard Kreis Gold⸗ 8 16,5b G 18.882 Lipp. Landesbt. 1—9 (Mobilts.⸗Pfdbr.) matischen Verhandlungen verlautet, bestärkt uns in der schweren GM⸗Aul. 28, uk. 1. 3.33 92,25 6 92,25 G *4, 3 ½, 35 % Pomm. Neut. für unk 31 Gcm. lod.Hem. rückz. 2. 1. 21 do. do. muß auf Grund der bekannt gewordenen Tatsachen ganz bestimmte Reichsm.⸗Anl. 1928 der Sachverständigenkommission bestimmte Bindungen hinsichtlich 6 do. Staatssch. r6.2911.4,5b.2196,86 88,96

Auch die Erwartungen, daß der Abschluß des Locarno⸗Vertrages A lli e; 8 b m ich Kassel Ldtr. GPf. 1, kb30 gunsten Deutschlands haben würden, erhielten durch die Genfer 8 do. R, 6, kd b. 32 internationaler Parteien“, hat Briand in einer von jeder Phrase 2 ha 1 8 Ph ü gulden Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. . do. Kom. R. 1, kb. 318 hinsichtlich der Abrüstung nichts, aber auch gar nichts mehr zu er —1,50 RM. 1stand. Krone = 1,125 Rae. 1Schtüing] ver cer Provinz Anl. 27 A. 14. uf. 32 Locarno, sondern als Folge von neuen Vorleistungen Deutsch⸗ (Gold, = 4.00 RM. 1 Peso larg. Pap.) = 1,75 RM Gold⸗Pf. rz. a. 2. 1.30 stützten Frankreich zunächst einmal von dem Ausgang der Repa⸗ 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty. 1 Danziger Gulden - L do. do Kom. 1a, 1b, ut31 8 sagt, daß nur bestimmte N. i 3 Locarno⸗Politik gemacht haben, wird jetzt auch von denjenigen 1 treit un ge, die k tro bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. do. Ausg. 16 A. 1 ihrem Mißerfolg die richtige und einzig mögliche gewesen sei, will Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten do. do. Gld. A. 11,12 dieses Streites nicht loskommen zu können scheinen. Angesichts d kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ do. A. 15 Feing., tg. 27 jg dog po dg 4 ; 4 14 ,0 SFgr. 1 8 die Vergangenheit nur insoweit ankommt, als sie für die Politik 22. Die Rotterungen für Leiegraphtsche uus. Gold, A. 18, tg. 32 8 8 stand . RM A.21 X, tg. 33 zu ziehen, was weiter zu geschehen hat. Den Abschluß des Ab⸗ l☛. Etwaige Druckfehler in den heutigen Doll. Gold R. 2 N Anmeldung des deutschen Abrüstungs⸗- und Räumungsanspruchs richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. do. 26, uk. 31 8 8 8 4 8 8. als „Berichtigung“ 3 legen, als wenn nur eine Linksregierung im Auslande Erfolge 8 berbass iwir aichiies Schatzanw. fäll. 1.5.33 die erbarmungslose Wahrheit, die der deutschen Politik not tut, Amsterdam 4 ⅛. Brüsssel 4. Helstngfors 7. Italien 5v½. do. do. Kom. Ausg.1 9 ise 5 1926. Ausg. 1 uk. 31 zugeständnisse zur Voraussetzung der Erfüllung des deutschen 2 eut 8 sche festverzinsliche Werte. Seche3e Bentuai⸗ anspruch verhandeln will. So sehr er begründet ist so unerträg⸗ Mit Zinsberechnung. Erfüllung aller deutschen Verpflichtungen immer noch 67 000 denen eine Befreiung durch neue dauernde Belastung erkauft 10-1000 Doll. s.1,12.32 1.12 93.5 G 2 vaae Heod 1 db 1. 8. 34 mil 5 %% y1.2.8 do. Wohnungskred. Anteilsch. z. 4 3 Lig.⸗ angehört habe, Besprechungen über den Gedanken einer soge⸗ Ausg. 26. rz. 1982 Gld. Pf d. Gothacr 525 ½. ℳ. 100 G M.ausl] 1.12 d in die Augen z ver eil ja her französischen Seite 5 28 S Seen Sand in die Augen zu streuen, weil ja auf der französisch dalf ne,028 nelos5] 124 8 Fer 2781 1.3.9 —— verloste und unberloste Ctnage F 8 1 E do. do do. 28,u1.34 ehreh. 10 8, acahlöt 12 b028 625 o. er. 28/4 —e ¹ *3*8 Calenberg. Kred. Ser. D do. ““ * 8 daß der Abg. Bernhard von der Möglichkeit gesprochen hat, die be⸗ 1 . . 8 . 11 z der Abg. B. d von 8 kert . n hat, ¹ &☛ o. do. E. G uk. 331 8 1.1 absichtigte Kontrollkommission als eine harmlose Ausführung des cnd 27 unt. 1 8,92 :3 ½ %1 ,Kur⸗ u. Neumärt. neue —, Deutschepsdbr.-Anst. do. do. E. A, ul.28 1 5b B Staat? 82 79,5e b B 79,5eb B 1.4 1 his 31. 12. 1917 1. b - Oe 8 1.4 . 8 ; 8 do. do. Em. D, uk. 41. wird, muß sich das deutsche Volk ganz entschieden verbitten. Das rstckz. 1. 4. 29 ahlb. 2.1 99,1 G 99,1 G *4. 3 ⅛, 6 landschafti. Zentral EE111“ 88 2 Wichtigste sind jetzt wie auf Monate hinaus die Reparationsver⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 246 1.1 gegeben bis 31. 12. 17 17,8b B 18,05 b v. Lipp. Landessp. u. L. Av. do. vo. Em. L(Lig.⸗ Ver 8 it 8 8.8 2 do. do. unk. 26 Pfdb.)o. Ant.⸗Sch. Sorge, die wir von Anfang an gebabt haben. Das Ausland legt 1hdesee hd Sinne. ö“ 8 do. do. 24 gr., rz. ab 24 6 1.1.7 4. 3 ½¼, 3 % Pommersche N. aus sich aber wieder einmal in der öffentlichen Erörterung der diplo⸗ 1 I116““ 58G burger Hyp.⸗Bank .Z Kleingrundbesitz, ausgestellt . n mneabec Stnakzsc2⸗ 1.1 99,5 G 99,5 G 8 ng. 8 esitz Sach Aütend Landn. Hannov. Bodkrd. Bk. 3 a- 8 rückz. 1. 7. 29 V7 TET Befürchtungen und Forderungen aussprechen: Sollen wirklich un⸗ 3 abhängige und unparteiische wirtschaftliche Sachverständige er⸗ 1; unk. 1. 3. 33] 1.3.9 (91.2 b 91 b ihrer formellen oder materiellen Zuständigkeit auferlegt werden? 1 Mealenbg.⸗Strel. BerlinGold⸗Anl.26 Alle diese Versuche müssen zurückgewiesen werden, denn die Ver⸗ Staatssch. rz. 1.3.31 1.3.9 94,75 G 94,75 G 1.u. 2. Ausg. , tg. 31 1 86,4 G 8 1.

m Deutschen Reichsanzeiger d P isch trotz alledem zu den in Locarno festgesetzten Garantien des Friedens und der Eintritt in den Völkerbund über ihre völkerrechtliche do. R. 2, kdb. 31 Tagung den letzten Stoß. Mit der scharfen Kritik gegen den fe tgestellte Kurse. do. R. 3, kdb. 31 entblößten Nacktheit seiner Aeuße bele 3 kacktheit seiner Aeußerungen auch dem unbelehrbarsten Ter tna. 5öer Chesech &h. .⸗ hut .. hc. saht. 8. Bezirksvb. Schatz⸗ 1 8 8 1 6s RM 18 .ab 32 warten ist. Mit derselben Offenheit hat Briand höhnisch den bsterr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel alter Kredit⸗Rbl. Pomm. Pr. Gd. 26, f. 30 lands soll die Räumung zum Gegenstand von Verhandlungen ge⸗ ¹Dollar = 4.20 RM. ¹ Pfund Sterling = 20,40 RM do. dv. .z. 1. 4. 31 1 8 b 1 3 ⸗= 0,80 NRMN 1 Pengö ungar. W. = 0,75 NM. rationsverhandlungen abhängig gemacht werden. Die Tatsache, he. do do. do. Ag 2, ut.1 1 - 2 BWI lieferbar sind Parteien erkannt, die Träger der Locarno⸗Politik waren. In dem do do. Ausg. 14 wärtig nicht stattfindet. do. do. Ausg. 17 ich nicht den Spuren des Abg. Frhrn. von Rheinbaben und der Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Schlesw.⸗Holst. Prov. der Größe der Gefahr, daß bei uns allein das ergebnis angegeben, so is es dasseniae des vorletzten, do Gid⸗A. Arlört8.32 der Zukunft maßgebend ist. Für uns handelt es sich darum, aus zahlung sowie für Ausländische Bamrnoten NM.⸗ A. 19, tg. 32 .. Gld⸗A. A. 13, tg. 30 kommens vom 16. September können wir nicht güutheißen. Der Kursangaben werden am nächsten Zörsen⸗ do. do. PrvFg. 25 u k30 die notwendige Klarheit herbeizuführen suchte, obwohl diese ge⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden EEE1“ . . .2 ¶M. 1. E“ eichskanzler diesen Weg vorzeiti Bankdiskont. erzielen könne. Leider hat der Reichskanzler diesen Weg vorzeitig skont Obersc Prv r Pf. durch neuen Genfer Kompromiß⸗ und Phrasennebel zu verhüllen. Kopenhagen 5. London 4 ½¼. Madrid 5. Oslo 5 ⅞. Buchst. à. z. 100,ul.51 1g9 deutsch Schlesw.⸗Holst. Prov. Räumungsanspruches erforderlich sind. Wir müssen die Gewähr Anleihen des Reichs, der Länder, lich die Mißstände der Besatzung für das besetzte Gebiet sind, so fremde Bajonette auf deutschem Boden ihr Gewaltregiment 8 wird. Der Redner erhebt weiter Einspruch dagegen, daß der 69 d0. 10 1000 8.,f.388 1.9 89,5 b d ken ei 2 % Di. Reichssch. „K2 nannten bilateralen Kontrolle geführt hätte. Das ist ein Phantom, 8 g sichergeget. 6 % Preuß. Staats⸗An. 25 7,25 b G Facer- 1.“ .3.9† —,— —,— Ohne Zinsberechnung. irgendwelche materiellen Verpflichtungen, die zu kontrollieren v— . . 8 —,— 2 do. . *† Odo. ,25 b 7 B. 2 616 do rz. 1. 10. 30% 1.10 95,3 b 6 95,4b 0 F (gek. 1. 10. 28. 1. 4. 24) —,— IW1“] ve- damb pp⸗d Gold Landeskult. Rtbr. 39 1.4.10 8 8 3 4, 5 ½, 8 u. 2 ärt. Locarno⸗Vertrages zu vernebeln. Solche Seitensprünge, mit denen Anl. 27. kdb. ab 1.9.34 E“ Pos. S. 1-5, uk. 30-3414 do. do. Em. 6, ab 8 do. Staatsschatz W“ Mit Zinsberechnung. m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 „do. Grundrentbr 1-5 ¼ do. do. Em. M handlungen. Alles, was über die inzwischen bisher geführten diplo⸗ z Braunschw. Staat— gestelli bis 31. 12. 17 18 bB si8b 8 Aldenbg. staatl. Kred. Antetlsch.z eiLia.⸗ L1 Sto do. 12 ab . - d Uich G 3 Lippe Staatsschatz matischen Vorgänge viel weniger Zurückhaltung auf als wir. Ich 1 WI“ 8 8 8 Gld. H. Pf. R. 7, uk30 9 4. 5 3 % S i - 8 6 6 Mecklbg.⸗Schwer. 8 E1“ do.⸗Gotha Landkred. nannt werden, die für ihr Gutachten freie Hand haben? S. 7 % do. do 26, tg. ab 27 1.4.10 83,8 8 3,8 G 6 Sachsen Staat ReM⸗ do. do. 1924,t9. 25 79,75 G

SVSVSSSVSSPV Ib *8EgE 28

handlungen haben nur dann Zweck. wenn ein freies Sachver⸗ 1„Anl. 27 uk. 1. 19. 35† 1.4.10 738 78 B Bonn RM⸗A. v. 26, ständigengutachten herbeigeführt wird. Ferner sollte Deutschland 1n Sichsen Ztactsschat seine Verhandlungsbereitschaft zurückziehen, wenn sich Amerika 17 de. 12 8 898 9-Sunsc eih h. nicht mitbeteiligen sollte. Die Befürchtungen, daß in die Tätig⸗ 7 ½ Thür. Staatsaul] Breslau Räüe⸗Anl. keit der Gutachterkommission politische Momente hineingetragen 181899, ausJ. ab 1.3.800 1.8.9 84⅛6 84,25 b 1928, kpb. 88 werden, bezieht sich vor allem auf die Frage des Maßstabes für do. RM⸗A. 27 m. do. 1926, 18b. 31 Frankreich fordert bekanntlich, Deutsch⸗

17,15 G 8,56 G 18,35 G

1.8.29 97,6 G 1.6.12 —,—

1.1.7 93,5 B 1.1.7

82 92

94.25 G 7,5 G

98 G

9 Sog 88

Lit. 6, fällig 1.1.32 91.1.7 84,15b 84 B Dresden RM⸗Anl.

3,5 G 8,55 G

von Locarno rühren. Ob man militärische Manöver veranstaltet, die sich in ihrer Eventualzielsetzung gegen Deutschland richten, ist eine Frage des politischen Takts. (Lebhafte Zustimmung bei den Regierungsparteien und den Deutschnationalen.) Als Garant eines Pakts aber tatsächlich weitgehende militärische Ver⸗ einbarungen mit einer der beiden beteiligten Mächte zu treffen, würde Sinn, Grundlage und Bestehen eines derartigen Pakts widersprechen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) Ich halte es jedoch für meine Pflicht, festzustellen, daß derartigen Bedenken der Boden entzogen worden ist durch die Erklärungen, die von den verantwortlichen Ver⸗ tretern der Mächte zu wiederholten Malen, auch noch neuerdings, öffentlich abgegeben worden sind. Ich begrüße es insbesondere, aus den Worten des britischen Herrn Ministerpräsidenten ent⸗ nehmen zu können, daß auch er die gegebene Grundlage der europäischen Politik in einem gleichberechtigten und vertrauens⸗ vollen Zusammenwirken aller großen Mächte sieht.

Die wichtigste Aufgabe, die der deutschen Außenpolitik und auch der deutschen Finanzpolitik gegenwärtig obliegt, ist die Re⸗ parationsfrage. Wie Sie wissen, ist die Reparationsfrage in Genf bei Gelegenheit der Räumungsverhandlungen von der Gegenseite

Zischen bei den Kommunisten.)

Abg. Graf Westarp (D. Nat.): Das Schlußergebnis der Erörterungen über die Genfer Septembertagung steht nach unserer Auffassung unbestreitbar fest: die an die Namen Locarno, Genf und Thoiry geknüpfte deutsche Friedensoffensive hat den er⸗ warteten und vom Minister in Aussicht gestellten Erfolg nicht er⸗ bracht, die Episode der sogenannten Locarno⸗Politik ist ab⸗ geschlossen. Das bedeutet nicht, wie man uns unterstellt, daß die völkerrechtlichen Abmachungen der Verträge von Locarno gegen⸗ standslos geworden seien, daß also Deutschland die sich daraus er⸗ gebenden Rechtsansprüche nicht mehr geltend machen solle. Freilich hat auch der rein völkerrechtliche Inhalt der Verträge von Locarno selbst in den Augen derer, die ihn höher als wir eingeschätzt haben, stark an Wert verloren. Seine Verpflichtung als Garant der deutschen Westgrenze kann England in unparteiischer Weise nicht erfüllen, wenn es ein militärisches Bündnis mit Frankreich ein gegangen ist. Dieses Bündnis ist zwar in Abrede gestellt worden, doch werden die englischen Staatsmänner kaum darüber erstaunt sein können, daß ihre Versicherungen in Deutschland das volle Vertrauen auf die Unparteilichkeit nicht herstellen konnten. Wir nehmen Notiz von der Erklärung, daß ein formelles Abkommen über Land⸗ und Seerüstungen zwischen England und Frankreich nicht mehr besteht, oder daß, wie Salisbury gesagt hat, dieses Ab⸗ kommen erledigt sei. Aber wenn Minister Cushendun am nächsten Tage zwar auch seinerseits betont hat, England sei nicht oder nicht mehr verpflichtet, den französischen Standpunkt bezüglich der aus⸗

die deutschen Leistungen. ich,. land solle eine Entschädigung übernehmen, durch welche die fran⸗ zösischen Zins⸗ und Tilgungsraten an Amerika⸗ in ihrer vollen Höhe und 62 jährigen Dauer gedeckt werden. Wir sind der An⸗ sicht, daß solche Verhandlungen auf solcher Grundlage von Deutsch⸗ land abgelehnt werden müssen. Politisch muß Deutschland von vorn⸗ herein eine Verquickung der Reparationsschuld mit den amerika⸗ nischen Schuldforderungen an die Kriegsverbündeten ablehnen, vor allem muß die deutsche Regierung allen Sirenenklängen ihr Ohr verschließen, durch die uns vorgetäuscht werden soll, wir könnten einstweilen eine bestimmte Schuldsumme in der Hoffnung übernehmen, daß sie sich exmäßigen würde, wenn sich Amerika in Zukunft entschließen sollte, seine Forde⸗ rungen an Deuntschlands Reparationsgläubiger herabzusetzen. Wir würden uns damit auch in einen Gegensatz zu Amerika bringen lassen, das jede Verbindung zwischen der deutschen Reparationsschuld und den Schulden seiner Kriegsverbündeten ab⸗ lehnt. Der von Frankreich und England geforderte Maßstab ent⸗ behrt auch jeder rechtlichen Begründung. Für die Schulden, die unsere Kriegsgegner bei Amerika aufgenommen haben hat Deutschland nicht aufzukommen. Auf seine Verpflichtungen muß ihm angerechnet werden, was es bisher geleistet hat. Das Wort „Leistungsfähigkeit“ darf nicht zu dem irrtümlichen Glauben führen, als müsse Deutschland alles aufbringen, was aus der deutschen Wirtschaft herausgepreßt werden kann. ohne Rücksicht auf die Größe der Not. Selbst im Versailler Diktat, jedenfalls

6½0 Württbg. Staats⸗ schatz Gr. .fäll. 1. 3.291 1.3 (99.25 6

99,25 G

b8 Dtsch. RNeichspos⸗

Schatz F. 1 u. 2 9 1.10 5,5b G Oyhne Zinsberechnung. Ot.Anl.⸗Auslosungssch.*] in 4 51, 1eb G 2ich Ant⸗Ahlbtasschnin

ohne Auslosungsschein do AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ do. Anhalt Anl. Ablösgssch.

ohne Auslosungsschein Hamburger Anl.⸗Aus⸗

losungsscheinex.. do.

Recklenburg⸗Schwerin

Anl.⸗Auslosungssch.* do. Mectl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗

Sch. 26 o Auslosgssch.] do

15,4 b 53,5 G

do. ehs. 50,5eb B 50,5 b G

einschl. Ablösungsschuld ein des Auslosungsw.)

Pbeb 6

15,2 B 53,5 G

—,—

50,4 b 50,5 G

51,1 eb G

Dische. Werebest. Anl. 5 Doll. ll. 2.9.35

in —,— 6 —,—

Deutsche Schupgebter⸗ Anleihe

Gekündigte, ungekündigte, verloste unverloste Rentenbriefe.

zich Brandenv., agst. b. 81.12.17119,5b G 3 1% Haunov. ausgst. b. 31.12.17,21.5 G 8897 Hess.⸗Nass.) agst. b. 31.12.17718.5 G Lauenburger, agst. b. 31.12.17 Ss

gh Pomm. ausgest. b. 31.12.17 719,25b G

13 ⁄% Posensche, agst. b. 31.12.17 3 Preußische Sst⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.1714,05 b G

2 2 .

4 4 4 4 4 4 4

8 1.17 6,25 b G 6 8 b G

und

19,4 G 21,5 G 18,5 G 19.25b

14,1 b

1926 R. 1, uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 32 Duisburg NM⸗A.

1928, ukf. 33 do. 1926, uk. 32 Dlilsseldorf NM⸗A. 1926, uk. 32

Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926 rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32

Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29

Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, k- b. ab31.5.32

Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. v. 26. rz. 1. 10.29 Köntgsberg t. Pr. Gold Ag. 2,3, uk 35

1.6.12 1.5.11

1,6.12 1.1.7

1.1.7

87,75 G

86,3 G

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf do. do.

do. do. do. do. S. A do. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5.30. do. do. Reihe 7. 31 Do. do. R. 3u6,29u31 do. Reihe 9. 32. . do. Reihe 10, 32. . do. R. 14u 15, 32 . do. Reihe 18.33 . do. Reihe 19,33 . do. Reihe 20, 34 - do. Reihe 8. 32 . do. Reihe 11. 32 M. do. R. 2 u. 12, 32 ö do. R. 1 u. 13. 32

*4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis

—-—

*

—22O᷑U᷑N᷑GUF GUl vörrreeeersss NI;I *PVEPFEVSæASgSgß EEEEETEETE111

2.

95 b

6,5 G ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins.

b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. 106,75 b G 98,25 b 85,5 G 106,75 8 98,25 G —,— 8

102,25 G 102,4b 103,6 b 95,75 G 95.5 b

96,5 b

97,75 b 97.75 b 89,5 G 89,5 G 88 G

6,5 g

106.75 G 98,25 G 85.5 G A 106.75 5 98,25 G

102 G 102,4 G 103,6b 95,75 b 95,5 b 95 b 96,5 b 97.15 G 97.,75 G 89,5 G 89,5 G 88 G

80 G

Ohne Zinsberechnung. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerunagsschein 25, 4 ½,4,3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte N

80 G

Bk. . Goldkr. Wetm. GoldSchuldv. R. 2, I. Thür. L. H. B. rz29

do. do. R. 1, rz. ab 28

Bayer. Handels bk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 . do. R. 6, uk. 34 do. R. 1, uk. 29

. do. R. 2-4, uk. 30

. do. R. 5, uk. 31 do. R. 6, uk. 31

b. do. R. 7, uk. 31 1. do. R. 1, uk. 32 . do. R. 1, uk. 32

b. do. R. 2, uk. 33

Bayer. Landw.⸗Bk. GH Pf. R20,21 uk. 30

Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79,84-87 rz29,30 do. S. 860-83, 88,89,

rückz. 32 do. S. 90,91. rz. 33 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 10 do. do. S. 1, rz. 32

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.

,8.2.82,12.821 ☛G0

1.4.10

versch.

SgggEEENE

Mit Ziusberechnung.

aacchchchchccn 2 2

S 8* & 82

95 b G

97,5 b G 98.,5 G 90 G 82.4 G 82,4 G 95 b G

5 87 G

Em. 13, rz. ab 34

. Em. 6, rz. ab 32

. Em. 9, rz. ab 33

. Em. 2, tilgb. ab29 Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq.⸗Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. Em. 8, rz. 33

Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E. 2, uk29 do. do. E. 4, uk. b. 31 do. do. E. 8, uk. b. 33. do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 31 do. do. S. 1, uk. b. 28 do. do. Em. 7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z4 ½ Lig. G Pf. Mckl. Hyp. u. Wb

Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6. uk. b. 32

Meckl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1. uk82

Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ Pfd. Em. 3, uk. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 do. Em. 8, uk. b. 31

Em. 15, uk. b. 34 .. Em. 17, uk. b. 33 ). Em. 9, uk. b. 31 -. Em. 11, uk. b. 31

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—0 0 & 5052

72,6eb G 19,55 b G

93,25 eb B 78,5 b G

89 G

94.75 b G 95,6 b G

80,1 G

76,1 b G 76.25 b G 94,5 G 88,5 b G

94,25 b G

. Em. 12, uk. b. 31

102,8 G B b. Em. 2, uk. b. 29

do. do. Ser. 3, uk. 30 102,25 b . E. 10 (Liqu. Pf.) . do. Ser. 4, uk. 30 103 G . G.⸗K. E. 4, uf. 29 . do. S. 5- u. 6, uk. 30 .97 G . do. E. 16, uk. b. 32 Q. do. S. 12, uk. 32 97,5 G . do. E. 7, uk. b. 32 .. do. S. 13, uk. 33 97,5 b G b. do. E. 14, uk. b. 32 . 88 87,5 G . do. E. 13, uk. b. 31 5 do. S. 11, uk. 32 91 G

Anleihe, rz. 1980 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. . do. S. 10. uk. 82 Nitteld.2

do. do unk. b. 31 4. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) . . do. S. 885 88 Er

do do. 27 unk. 32 8 . 8 (Mobilis.⸗Pfdbr.) 11 —,— , d9. do. R.3, uk. 30.9.29

3 1 1 . 1“ 1X“.“ Mülheim a. d. Ruhr S jgeg do. do. S. 8 (Lig.⸗ do. do. R. 1, uk. 3 land ist auch jetzt gewillt, ohne formell bindende Verpflichtung do do. ig RM⸗A. 26, tgb. 31 c) Sonstige. Pfdb.) o.Antz⸗Sch. 75,8b G doze Fredlstn 23,65 G

Frankreich in seinem Bestreben zu unterstützen, jede wirkliche Abkommen bisher durchführen lassen, ein trügerisches Scheinbild dann. Prov. G.A v RFdene Sigcg. Landabrüstung durch Nichtanrechnung der Reserven von sich ab⸗ ist. Erstes Opfer der Reparationslast war die Mittelschicht, es 11 B filab ab 96 1926 unt. b 1931 BraunschwStaatsbt GöPf. d. Bln. Sup.B.). do. do. R.4.uk. 80.9.32 92.725 G 94.5 G

0 . 1 8. Ho P v . g 4 zuwehren. Frankreich bedroht Deutschlands Sicherheit. Es folgte die Landwirtschaft: am Rhein sieht man kaum noch die Hannov. Prov.RM⸗A. do. do. 1923 Gld⸗Pfb. (Landsch) Berliner Hyp.⸗Bk. do. do. R.5.uk. 30.9.32 95 G 95 b G

steigert seine Rüstung ins Ungemessene. Es errichtet an der deutsche Flagge, und für das Erliegen der deutschen Rheinschiff⸗ do. do. R. 152 190,31 0haae, nhng öö * g bo. do. R.6,uk.30.8.33

deutschen Grenze mit einem Milliardenaufwand unter Ver⸗ 6 Jöö“ 88 o. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. R. 7, uk. 2.1.34 90 G 90 b G

83,5 G ,5 G

aber im Dawes⸗Abkommen, ist selbstverständlich Voraussetzung, daß Lebensstand, Steuerdruck und soziale Lage der deutschen Be⸗ 86 völkerung dem Maßstab entsprechen müssen. der auch sonst noch als 1,8 erträglich angesehen wird. Vor allem dürfen nach dem Dawes⸗ Abkommen die Zahlungen nicht die deutsche Währung gefährden. Die jetzt von Frankreich und England erhobenen Forderungen gehen in geradezu phantastischer Weise über jede Fähigkeit Fehen dur urov

Deutschlands, die Zahlungen aufzubringen, hinaus. Den Sach⸗ do. do. 26,11, ab 5277 1.440846 verständigen muß klargemacht werden, daß der Eindruck, als lebe Hann. Ldstr. G. 26 N 95,5 G Deutschland in wirtschaftlicher Blüte und als habe sich das Dawes⸗ 0o do. 27 ig. 3218 ——

4,3 771 Nh. u. Wests. agst. b.31.12.177,21 46 Sächsische agst. b. 31.12.17 20.75 b Schlesische, agst. b. 31.12.17 21,5 G

3 8 Schl.⸗Holst. ggst. b. 31,12.17117,76

Provinzialanteihen.

Wit Zinsberechnung. Brandenburg Prov

21,4 G 20.5 G 21,5 G 17,75b

do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg 1. unk 33

gebildeten Reserven sich zu eigen zu machen, so mußten wir doch auch Kenntnis von den Ausführungen nehmen, die er unmittel⸗ bar daran anschloß. Danach ist England zwar nach wie vor der Ansicht, daß die Nichtanrechnung der Reserven sachlich un⸗ begründet sei, es will aber bei den bevorstehenden Verhandlungen auf seiner Ansicht nicht bestehen, denn das werde ein müßiges Be⸗ ginnen sein. weil England wisse, daß es damit bei Frankreich und anderen Möchten doch nicht durchdringen werde. Im wesent⸗ lichen den gleichen Standvunkt hat Baldwin eingenommen. Eng⸗

ausgestellt bis 31. 12. 1917†20,25 G [20,25 G 5, 4 ½, 4, 3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte —,— —,— 4, 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. N. ausgestellt bis 31. 12. 1917. †16,4 b B 16,4 b G 4 , 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. †¼¾% —⸗ —,— *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb.

(Vorkriegsstücke) 11.. 14,75 G 4 do. do. (Nachkriegsstücke) —,—

angeschnitten und daraufhin der Beschhuß gefaßt worden, das Problem vollständig und endgültig zu regeln. Zu diesem Zwecke soll eine Kommission von Sachverständigen eingesetzt werden, die von den sechs beteiligten Regierungen zu ernennen sind. Sinn und Ziel dieses Beschlusses kann nur in einem bestehen: die letzte Entscheidung der Regierungen über die Endregelung der Re⸗ parationsfrage muß auf Grundlagen ruhen, die frei von politischen Gesichtspunkten aus der Erkenntnis der entscheidenden wirtschaft⸗ lichen Zusammenhänge gewonnen werden. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien und bei den Deutschnationalen.) Deshalb haben die an dem Genfer Beschluß beteiligten Mächte es für richtig gehalten, zunächst ein Gremium sachverständiger Antori⸗ täten zu berufen, das den Regierungen Vorschläge zu machen haben wird, um das Provisorium des Dawes⸗Planes in eine endgültige Regelung zu überführen. Wenn dieses Gremium seinen

0 2A

Magdeburg Gold⸗A. 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗

229S0OEn2b2 —JVV—yyüg—V——ögVSVSVgVVq——

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22

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23,85 eb G

92,75 G 94,5 b G

101,25 G

. . vnrira * . 97 b G 1 fahrt war eine Notiz französischer Blätter besonders bezeichnend, do. R. 38,19.103 Pforzheim Gold⸗A. do. do. R. 20. tg. 387 38 98,56 98,8 G do. do. Ser.z. u.38 do.do.Nl. ut 31.12.32 wendung der deutschen Reparationszahlungen einen gewaltigen wonach der Streik der deutschen Schiffsbesatzungen durch den b 1 Fege 8 8 ö. 68 2 . tg. 331 8 1.1.7 98.5 G do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. R. 2. uk. 30.9.32 Festungsgürtel. Es bleibt mit seinen Truvven am Rhein. ver⸗ Schiffahrt an französische Gesellschaften zu Löhnen . do. Anl. o. do. R. 19, tg. 33 1 4. 92 G 6 do. do. Ser. 3, uk. 32 do. do. R. 3, uk. 30.6.32 anstaltet mit England zusammen auf deutschem Boden Manöver

Uebergang der R. 8, tg. 32 1927, rz. 1932.. do. do. R. 17, uk. b. 32 81,75 G do. do. R. 4, uk. 2.1.38 von ungeheurem Ausmaß und verlangt, daß die Kontrolle über 3 1

22N8NùbU Ul G,

erledigt worden ist, die um 25 vH hinter der von den deutschen 8 Rrbeitern geforderten Höhe zurückbleiben. Die Reichsbahn wird