1928 / 278 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

3, und Staatsanzeiger Nr. 278 vom 28. November 1928. S. 2.

Bekanntmachung 8 über den Londoner Goldpreis gemäß 8 2 der Ver⸗ ordnung zur Durchführung des Gesetzes über wert⸗

beständige Hypotheken vom 29. Juni 1923 (RGBl. I S. 482). Der Londoner Goldpreis beträgt

e 5 1h 11 d für eine Unze Feingold . . 84 sh 8 für ein Gramm Feingold demnach. 32,7777 pence.

N ender Preis gilt für den Tag, an dem diese Bekannt⸗ eickaneige in Berlin erscheint, bis einschließlich des Tages, der einer im Reichsanzeiger erfolgten Neuveröffentlichung

vorausgeht. 1. 8

Berlin, den 28. November 1928. Reichsbankdirektorium. Dreyse. Fuchs.

Nichtamtliches.

Deutscher Reichstag. 19. Sitzung vom 27. November 1928. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die Beschlußfassung über den Einspruch des Abg. Dr. Goebbels (Nat. Soz.) gegen einige Ordnungsrufe, die ihm in einer früheren Sitzung er⸗ teilt worden sind. Der Einspruch wird gegen die Stimmen der Deutschnationalen, der Kommunisten und der National⸗ sozialisten zurückgewiesen. 1

Der deutsch⸗tschechische Vertrag über die Grenz⸗Oder wird dem Auswärtigen Ausschuß über⸗ wiesen. 8 8

Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs über den Reichswirtschaftsrat.

Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Meine Damen und Herren! Die vorliegenden Entwürfe über den endgültigen Reichswirtschaftsrat sind die gleichen, die ich schon im vorigen Reichstag vor einem Jahre, am 24. November 1927, eingeführt habe. Damals wurden sie dem Volkswirtschaftlichen Ausschuß überwiesen. Infolge Inanspruchnahme dieses Ausschusses, aber auch wegen der alsbald drohenden Reichstagsauflösung sind die Ausschußarbeiten überhaupt nicht in Gang gekommen. (Unruhe. Glocke des Präsidenten.) Bei der damaligen Einbringung des Gesetzentwurfs habe ich in Ergänzung der gedruckten Begründung kurz mündlich die Gründe dargelegt, die die Reichsregierung zur Aufstellung der Entwürfe gebracht haben. Ich darf mich wohl auf diese mündliche Begründung in der Sitzung vom 24. No⸗ vember 1927 beziehen.

Ich lege nur Wert darauf, noch zwei Punkte besonders zu be⸗ tonen. In der Zwischenzeit hat die Reichsregierung, hat vor allen Dingen das Reichswirtschaftsministerium den Wert der Gut⸗ achtertätigkeit des Reichswirtschaftsrats weiterhin noch tiefer empfunden. Zugleich aber hat sich auch immer deutlicher gezeigt, daß sich die Organisation und Arbeitsweise des Reichswirtschafts⸗ rats von der früheren Rechtsgrundlage allzuweit entfernt. 1

Die endgültige Konstituierung des Reichswirtschaftsrats ist dringend erforderlich. Ich bitte um eine baldige Verabschiedung der Gesetzentwürfe. Eine solche baldige Verabschiedung dürfte leicht sein, weil ungewöhnlich umfangreiche Vorarbeiten, die Ihnen zum großen Teil gedruckt vorliegen, weil vor allen Dingen auch umfangreiche Verständigungen zwischen der Reichsregierung und⸗ den in Frage kommenden Wirtschaftsverbänden der Vorlage des Entwurfs vorausgegangen sind. Wünschenswert ist die alsbaldige Verabschiedung auch deshalb, weil erst auf diesem Wege die Mög⸗ lichkeit eröffnet wird, die übrigen Aufgaben des Verfassungs⸗ artikels 165 zu lösen.

Abg. Tarnow (Soz.) vestüft mehr achtjährigen Provisorium die Reichswirtschaftsrat jetzt dem Reichstag zugegangen ist. Den Reichswirtschaftsrat kann man nur im Zusammenhang mit unserer ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklung sa würdigen.

es, daß nach einem nun⸗ orlage über den endgültigen

Seine bisherige Arbeit kann dafür kein Maß⸗ tab fein. Unsere Wirtschaft beherrschen zwei Tendenzen: das mmer stärkere Auftreten des Organisationsgedankens in der vemer s und das Eindringen privater Einflüsse in das öffent⸗ liche Leben. Ein freies Spiel der Kräfte gibt es gar nicht mehr. Die Unfreiheit der Wirtschaft beruht übrigens auf eigener Ent⸗ Hehe der Weirtschofts übe⸗ die allerdings von der allgemeinen

endenz e kapitalistischen Gesellschaftsordnung gedrängt werden. Im Reichstag nehmen die wirtschaftspolitischen Auseinander⸗ etzungen immer mehr zu, wir haben auch ein besonderes Wirt⸗ chaftsministerium gebildet. Können Regierung und Parlament allein den gewachsenen wirtschaftlichen Aufgaben gerecht werden? Allerdings entspricht die Oberhoheit des Staates über die Wirt⸗ schaft den Grundsätzen des demokratischen Staates. Aber Ver⸗ treter der Wirtschaft selbst müssen zur verantwortlichen Mitarbeit herangezogen werden. Dazu sind nicht nur die privilegierten Kreise der Wirtschaft berufen, sondern auch die arbeitenden Massen. Die Millionen der Arbeitnehmer wurden früher nicht

„gehört, sie waren nur Objekte der Gesetzgebung. Jetzt werden die Rechte der Arbeitnehmer wenigstens in gewissem Umfange gewahrt. So ist diese Vorlage immerhin ein großer Fortschritt. Für den Reichstag ist es ja nicht angenehm, noch ein anderes Parlament neben sich zu haben, aber das Wirtschaftsparlament hat ja keine gesetzgebende Befugnis, es ist keine zweite Kammer. Der Reichswirtschaftsrat hat sich selbst nur als ein Gutachter⸗ parlament angesehen. Das soll er auch nach unserer Ansicht sein. Als Mitglied des Reichswirtschaftsrats freue ich mich der An⸗ erkennung des Ministers für dessen bisherige Tätigkeit. Nach der Verfassung sind die Arbeitnehmer gleichberechtigt mit den Arbeitgebern: das darf nicht auf dem Papier bleiben. Leider ist noch keine Verständigung über die Organisation der Bezirks⸗ wirtschaftsräte gelungen: wir bedauern deshalb, daß die Berufs⸗ kammern, die Landwirtschaftskammern, die Handwerkskammern usw. nicht gleichzeitig im varitätischen Sinne umgebaut werden. Nach der Entwicklung der Wirtschaft kann eine öffentlich⸗rechtliche

irtschaftsvertretung nicht mehr entbehrt werden. Wir ver⸗ langen die Demokratie der Wirtschaft wie die Demokratie des Staates, einen Umbau der Wirtschaftsverfassung und der Wirt⸗ schaftsordnung auf demokratischer Grundlage. Die Vorlage ist wenigstens ein kleiner Schritt dazu. Wir stimmen deshalb der Vorlage zu, ohne daß damit gesagt wäre, daß wir alle Einzel⸗ heiten billigen. Darüber wird im Ausschuß zu sprechen sein. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Abg. Hergt (D. Nat.) erklärt, die Frage, ob es bei der etzigen Wirtschaftsverfassung bleiben solle, sei das zentrale rablem. Die fetzige Einseitigkeit der Wirtschaftsverfassung verlange eine Ergänzung in Gestalt eines Zweikammersystems. Die Deutschnationalen lehnten den Vorläufigen Reichswirt⸗ schaftsrat in seiner Einseitigkeit und Ohnmacht ab. Daher müsse der endgültige Reichswirtschaftsrat entsprechend ausgestaltet

8

werden. Die Deutschnationalen wollten jüßt nicht bloßes Stück⸗ werk schaffen helfen. Die Wirtschaft müsse eine Gemeinschaft der Arbeitgeber und Arbeitnehmer darstellen. Der Redner ver⸗ langt eine stärkere Geltung der Berufsstände in dem zentralen Wirtschaftsparlament. Die Wirtschaftsdemokratie, die nach dem Willen der Sozialdemokratie doch nur zu einer Soziali⸗ S. führen solls lehne er ab. Die Kontrolle der efferctlichteit müsse bleiben. Die Deutschnationalen verlangten mehr Geltung der Wirtschaftskreise, deshalb aber eine Befreiung des politischen Parlaments von wirtschaftlichen Neben der materiellen Produktion müsse aber auch die geistige Produktion geschützt werden. Im alten Preußischen Herren⸗ haus, das für die Entwicklung des Staates außerordentlich wert⸗ voll gewesen sei, sei die Selbstverwaltung äußerst stark ver⸗ treten gewesen. Auch von dem Gedanken des parlamentarischen müsse man die Einschaltung einer zweiten Kammer ordern. Ueberall in der Welt sei das Zweikammersystem vor⸗ anden. Das System der Allmacht des Parlaments, wie das deutsche Volk allein es sich geschafsen habe, habe mit Recht das Vertrauen des Volkes verloren. Es bedürfe eines Gegengewichts durch selbständige und unabhängige Persönlichkeiten. Ohne eine v Verbindung zwischen den einzelnen Kammern, dem Reichsrat und dem Reichspräsidenten werde es aber nicht gehen. Die Gesamtwirtschaft müsse eingeschaltet werden, keine Gruppe sowohl auf Arbeitgeber⸗ als au Arbeitnehmerseite dürfe sich zurückgesetzt fühlen. Jetzt sei der gekommen, aus em Provisorium ein Definitivum schaffen und die pro⸗ duktiven Kreise des Volkes heranzuziehen. Die Vorlage, der die Deutschnationalen äußerst skeptisch geßen berständen, müßte eigentlt an einen Verfassungsausschuß überwiesen werden. Dieser bestehe aber leider noch nicht. Daher sei die Vorlage an einen ad hoc zu bildenden Ausschuß von 28 Mitgliedern zu überweisen, in dem die Mitglieder des Volkswirt⸗ sdaktlichen Ausschusses hineingehen müßten. Seine Fraktion

telle einen entsprechenden Antrag. . 8 G Abg. Dr. (Zentr.): Wir begrüßen die Vorlage, meinen aber, daß der Vorläufige Reichswirtschaftsrat gut funktio⸗ niert hat. Auf dem Boden dieser Vorlage ist auch fruchtbare Tätig⸗ keit zu erwarten. Die Darlegungen des Vorredners waren widerspruchsvoll und nicht überzeugend. Wir meinen nicht, daß diese Vorlage mit der Borfsfengöcösen verknüpft werden ice. Gewiß 88 führende Persönlichkeiten notwendig, aber eine Aufgabe des Staates ist es, das ganze Volk zur Mitarbeit zu erziehen und heranzuziehen. Dankbar ist es sh begrüßen, daß Vertreter der Presse und des Auslandsdeutschtums in dem Reichswirtschaftsrat vertreten sein sollen. Auch die Landwirt⸗ schaft kann und wird bereit sein, an der Ausgestaltung dieser Vorlage mitzuarbeiten. Der Reichswirtschaftsrat soll nach unserer Meinung eine angemessene und gerechte Vertretung der Gruppen der deutschen Volkswirtschaft sein. Die Zahl der Mit⸗ glieder kann verringert werden; das dient der des Reichswirtschaftsrats. Wir begrüßen es auch, daß nach dem Muster des Enqueteausschusses ein Ermittlungsausschuß sür allgemeine Fragen der Wirtschaft oder eines Wirtschaftszweiges vorgesehen ist. Zu den einzelnen Punkten der Vorlage behalten wir uns unsere Stellungnahme im Ausschuß vor. (Beifall im Zentrum.) 8

Abg. Koenen (Komm.) erklärt, es handele sich um ein Bürgerblockgesetz. Der Vorläufige Reichswirtschaftsrat sei zu völliger Bedeutungslosigkeit verurteilt gewesen. Die angefangenen Bürgerblockgesetze würden stets mit Hilfe sozialdemokrakischer Minister zum Abschluß gebracht. Das vorliegende Gesetz gebe den gehobenen Schichten der Arbeiter, Angestellten und Beamten allenfalls die Möglichkeit, so zu tun, als ob sie in die Wirtschaft etwas hineinzureden hätten. Von einer Durchsetzung des Arbeiterwillens könne absolut keine Rede sein. Die Vorlage sei ein neues Instrument zur Verhüllung der kapitalistischen Aus⸗ bentung in der heutigen Wirtschaftsreform. 8 Als der Redner den Abgeordneten Hergt als einen „Heuchler bezeichnet, wird er vom Präsidenten zur Ordnung erufen. Der Redner Fe. der Abg. Hergt habe als nichts getan, 88 heute von ihm gestellten Forderungen zugunsten der Arbeit⸗ nehmer durchzusetzen. . 3

Abg. Beythien (D. Vp.): Wir entziehen uns nicht der Aufgabe, auch an die Verfassungsreform heranzugehen, aber 955 Reichswirtschaftsrat ist nicht mit dem früheren Herrenhaus und dem Bundesrat zu vergleichen. Bei diesem Gesetz können wir nicht gleichzeitig die er feng e ean mit behandeln. Der Reichswirtschaftsrat soll unter Führung der Arbeitgeber und Heranziehung der Arbeitnehmer etwas Brauchbares für unsere Wirtschaft schaffen. Wir ziehen aber einen Grenzstrich zwischen unserer Auffassung und seotttsche Au fassung; wir einen vernünftigen Ausgleich schaffen. Die Hn eit und das Verantwortungsbewußtsein des Reichswirt chaftsrats können nur gestärkt werden, wenn dieses Gremium auch die Ini⸗ tiative haben darf, Gesetzentwürfe an den Reichstag einzubringen und vor diesem zu vertreten. Das Ansehen des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats hat unter der bloßen gutachtlichen Tätig⸗ keit gelitten. Notwendig ist eine bessere Vertretung der mittleren Schichten und besonders des Handels im endgültigen Reichswirt⸗ schaftsrat. Wir stimmen grundsätzlich der Vorlage zu und hoffen auf eine gedeihliche im Ausschuß. (Beifall bei der deutschen Volkspartei. 1 1“ g 8 L2r. en (Wirtsch. P.) steht der Vorlage mit einer gewissen Skepsis gegenüber, erklärt aber⸗ daß seine Freunde gern mitarbeiten werden an der zufriedenstellenden Erledigung der Vorlage. b 1 Agg. Meyer⸗Berlin (Dem.): Es handelt sich hier um eine Vorlage unpolitischen Charakters. (Widerspruch des Abgeord⸗ neten Koenen [Komm.].) Der Abg. Hergt hat heute eine scharfe Kritik geübt, obwohl diese Vorlage schon von der früheren Re⸗ ierung ausgearbeitet worden ist, in der die Deutschnationalen kein Wort dagegen gesagt haben. Die Verfassungsreform ist für uns kein Dogma, aber wir wollen auf keinen Fall eine Reform im Sinne der Reaktion. Das alte preußische Herrenhaus war ein Zerrbild der Zusammensetzung der Bevölkerung aund ein Hemmschuh des Fortschritts. Unsere Aufgabe im Ausschuß assen wir nicht so auf, daß wir einen Reichswirtschaftsrat nach fes. Muster des Herrenhauses zu bilden haben. Der Reichswirt⸗ schaftsrat soll eine gutachtliche Tätigkeit haben, und daher stimmen wir grundsätzlich der Vorlage zu und werden uns bemühen, dieses Gremium in veen . wenn möglich auch durch bessere Vertretung der freien Berufe.

vnch, NWa u München (Bayer. Vp.): Auf Grund der Er⸗ ahrungen ist man zu einer Neukonstruktion des Reichswirt aftsrats mit verringerter Mitgliederzahl gekommen, aber ver⸗ scestsne Berufszweige wie die Landwirtschaft und das Gewerbe sollen eine zu geringe Vertretung erhalten. Die Berufun nicht⸗ ständiger Mitglieder durch den Vorstand des Reichswirt chafts⸗ rats kann Konflikte hervorrufen. Redner kritisiert einige Einzel⸗ heiten der Vorlage, wie zum Beispiel den Ausdruck „Ermitt⸗ lun sausschuß“, der eine ungefähre Uebersetzung des „En nete⸗ ausschusses“ sei, und die Bestimmung, daß Reichstagsmitglieder nicht zu dem Ermittlungsausschuß hinzugezogen werden sollen. Manche Einzelheiten des Entwurfs bedürften der Korrektur.

Abg. Hepp (Christl. Nat. Bauernp.) nennt die Vorlage ein unglückliches Kompromiß und spricht sich dagegen aus. Die Landwirtschaft solle unter 151 Mitgliedern nur 28 Vertreter haben; das sei ungenügend und eine ungeheure Ungerechtigkeit. (Sehr richtig!) Die zahlenmäßige Bedeutung der Landwirtschaft in der Gesamtwirtschaft sehe ganz anders aus. Die Werte der landwirtschaftlichen Produktion stünden keineswegs unter der Prodkution der Industrie. In zwei Millionen landwirtschaft⸗

lichen Betrieben arbeiten 4,7 Millionen Familienangehörige mit; Zahlen, die diejenigen in der Industrie und im Han werk weit

überwiegen. Die Arbeit des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats sei gewiß wertvoll gewesen, aber es entständen Konflikte, wenn das rein sachliche Ergebnis dieser Tätigkeit hinter den Beschlüssen des politischen Parlaments zurückstehen. Dem Verfassungsumbau solle mit dieser Vorlage ein Stück vorweg genommen werden. Das Landvolk sei bisher nicht ausreichend zu Wort gekommen und könne mit der bisherigen Wirtschaftspolitik nicht zufrieden sein. Das politische Parlament werde nach den Parteileiden⸗ schaften zusammengesetzt. Die Landwirtschaft habe auch ein Interesse an der inneren Konsolidation des Staates und ver⸗ lange darum, daß sie berücksichtigt werde. Der heutige Staat sei bauernfeindlich. (Sehr richtig!) Nach seiner Struktur könne er nicht anders als bauernfeindlich sein, sonst hätte das land⸗ wirtschaftliche Notprogramm anders ausfallen müssen. (Vize⸗ präsident von Kardorff ermahnt den Redner, zur Sache zu sprechen und verbittet sich, als der Redner widerspricht, jede Kritik seiner Worte.) Redner betont nochmals, daß die Vorlage den Bedürfnissen der Landwirtschaft nicht entspreche.

Nach der Ablehnung des Antrages Hergt auf Einsetzung eines Sonderausschusses wird die Vorlage dem Volkswirt⸗ schaftlichen Ausschuß überwiesen.

Es folgt die erste Beratung des Gesetzentwurfs zur Aenderung der Gewerbeordnung (Handwerks⸗ novelle). 3

Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius: Der Herr Präsident dieses Hohen Hauses hat bei der Eröffnung der neuen Legislaturperiode auf die Entbehrungen hingewiesen, die der deutsche Mittelstand zu tragen habe. Die Erklärung der Reichsregierung vom 3. Juli 1928 hat seine Worte: der deutsche Mittelstand habe noch immer nicht eine gesunde Grundlage für seine Existenz finden können, aufgenommen und den mittel⸗ ständischen Kreisen dementsprechend Schutz und Förderung gemäß Artikel 164 der Reichsverfassung verheißen. Die Regie⸗ rungserklärung fährt fort:

Dem Handwerk gegenüber soll durch alsbaldige Vorlage und Verabschiedung der Handwerkernovelle das gegebene Ver⸗

sprechen der Aenderung einiger wichtiger Organisationsfragen eingelöst werden. Es war mir eine Freude, daß es mir gelang, die Handwerks⸗ novelle als ersten Entwurf im neuen Kabinett zur Ver⸗ abschiedung bringen zu können. 1

Der Entwurf geht nicht soweit, wie dies zum Teil in den Vorarbeiten für die sogenannte Reichshandwerksnovelle vor⸗ gesehen war. Ich glaube mich aber mit der Mehrheit der beteiligten Kreise darin einig, daß namentlich die weitgehende, an zünftlerische Formen erinnernde Einpressung des gesamten Handwerkerstandes auch der freien Fachverbände in staatlich beaufsichtigte, öffentlich⸗rechtliche Organisationen den inzwischen gewandelten Anschauungen über die für die Wirt⸗ schaft notwendige Bewegungsfreiheit nicht mehr entsprechen würde. Damals fügte sich dieser Aufbau in den Ideenkreis einer Planwirtschaft, der inzwischen als abwegig erkannt worden ist.

Die auch heute noch fruchtbaren Grundgedanken der damaligen Vorschläge sind teils in dem vorliegenden Entwurf verwertet, zum Teil werden sie in das Berufsausbildungsgesetz, das demnächst dem Hohen Hause vorgelegt werden wird, über⸗ nommen werden. 1

Die Strukturwandlungen der letzten Jahrzehnte, die auch auf dem Gebiete der Handwerkswirtschaft ihre Wirkungen ge⸗ äußert haben, machen in der Tat eine Anpassung der Gesetz⸗ gebung auf gewissen Gebieten dringend erforderlich. So hat sich insbesondere der Mangel einer unzweideutigen Kennzeichnung eines Betriebes als Handwerksbetriebes bei allen statistischen Er⸗ hebungen als überaus störend erwiesen. Diesem Mangel wird die Einführung der Handwerksnovelle abhelfen, in die nach ein⸗ fachem, aber erschöpfendem Verfahren alle Handwerksbetriebe eingetragen werden sollen. Hierdurch soll gleichzeitig zahlreichen Streitigkeiten vorgebeugt werden, die um die Frage, ob ein be⸗ stimmter Betrieb dem Handwerk, der Industrie oder dem Handel zuzurechnen ist, bisher entstanden sind. Dabei ist grundsätzlich die Linie eingehalten worden, alles, was Handwerksbetrieb ist, auch der handwerklichen Organisation zu erhalten, Hilfsbetriebe anderer Unternehmungen aber, auch wenn diese gewisse hand⸗ werkliche Merkmale tragen, nach ihrer ganzen Struktur jedoch mehr zur Industrie oder zum Handel neigen, nicht gegen ihre Natur in handwerkliche Organisationsformen einzupressen.

Mit der Erfassung aller Handwerksbetriebe in der Hand⸗ werksrolle wird aber auch die notwendige Grundlage für die dringlich erhobene Forderung geschaffen, das Wahlrecht zur Handwerkskammer moderner zu gestalten und alle Handwerks⸗ betriebe an dem Wahlverfahren teilnehmen zu lassen. Der Ver⸗ wirklichung dieser Forderung und damit zusammenhängender notwendiger Aenderungen dienen die Artikel 1 und 2 des Entwurfs. 8

Dem weiter aus den Kreisen des Handwerks geäußerten Wunsche, die Handwerkskammern auch hinsichtlich der Beauf⸗ sichtigung den anderen wirtschaftlichen Vertretungen gleichzu⸗ stellen und sie von der besonderen Aufsicht durch einen Staats⸗ kommissar zu befreien, glaubt die Reichsregierung im Hinblick auf die Entwicklung, die die Handwerkskammern seit ihrer Er⸗ richtung genommen haben, gleichfalls entsprechen zu können.

So wird nach Auffassung der Reichsregierung der vor⸗ liegende Entwurf dazu dienen, das Handwerk in seiner Organi⸗ sation weiter zu festigen und es in den schweren Kämpfen, die es um seinen Bestand in der gegenwärtigen Wirtschaftslage zu führen hat, anzuspornen und wirksam zu unterstützen. (Beifall.)

Der Gesetbentman 1t 8 Aussprache dem Volks⸗ ichen Ausschuß überwiesen.

L eines Gesetzes über das Verfahren vor dem Bundesamt für das Heimatwesen wird ohne Aussprache in allen drei Lesungen einstimmig an⸗ genommen.

Ein kommunistischer der Reichsbeamten, beiter wird ohne Aussprache der wiesen.

Das Haus vertagt sich sodann auf I Uhr; Ge⸗ setzentwurf über eine bei rufsüblicher Arbeitslosigkeit; Strafvollzugsgesetz, kleine Vorlagen. Das Schankstättengesetz so erf in der nächsten ratung kommen.

Schluß 17 ¾ Uhr.

Antrag über die Arbeitszeit Angestellten und Ar⸗ usschußberatung über⸗

Woche zur Be⸗ 1e

Börsenbeilage

anzeiger und Preußisch Verliner Börse vom 27 RNovemb

Amtlich festgeftellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra. 1 L6u 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. do Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM 1 Mark Banco 1 skand. Krone = 1,125 RM. Schilling 1 Rubel alter Kredit⸗Rbl.) lalter Goldrubel = 3,20 RM. i Peso (arg. Pap. = 1,75 RM

1 Pfund Sterling = 20,40 RM . 1 Dinar = 3,40 RM v. 1 Danziger Gulden 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.

Die etnem Papier beigefügte Bezeichnung be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

= 12,00 RM =1,50 RM. österr. W. = 0,60 NM. = 2,16 RM. (Gold) = 4,00 RM.

1 Dollar = 4,20 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM 1 DYen = 2,10 RMN 1 Zlot

= 9,80 RM

lieferbar sind.

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗

wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten

kommenen Gewinnanteil.

Geschäftsjahrs.

[ Die Notterungen für Teiegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 6).

Kopenhagen 5.

Danzig 6 (Lombard 7) Amsterdam 4 ½⅛. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 5 . London 4 ½. Madrid 5. Paris 3 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ⅛. Wien 6 ½.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

——

heutiger Voriger Kurs

6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll., s. 1.12.32 6 % do. 10 1000 D., f. 35 6 8 Dt. Reichs⸗A. 27 uk37 ab 1. 8. 34 mit 5 % 3 % Dt. Reichssch. „K“ (GM), abl. 12. 29 4 %, ab 32 5 %, ℳf. 100 G M, aus! 6 % Preuß. Staats⸗An⸗ leihe 1928 auslosb. 1.2.8 6 ½8 % Preuß. Staatssch. 1.3 rückz. 1. 3. 29 ahlb.1 6 ½¼ % do. rz. 1. 10. 30⁄ ꝙ1.10 6 % Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1 2. 32 6 % Bayern Staat NM⸗ Aul. 27, kdb. ab 1.9.34] 1.8.9

7 do. Staatsschatz 1.4 1 rückz. 1. 4. 29-ahlb. 2. 5 9% do. Staatsschatz 8 rückz. 1. 6.33 8 % Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 7 % Braunschw. Staats⸗ schatz, rückz. 1. 10. 29 7 % Lippe Staatsschatz rückz. 2. 1. 29. 7 ½ Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29. 8 % Mecklbg.⸗Schwer. Reichsm.⸗Anl. 19298 unk. 1. 3. 33

7 % do. do 26, tg. ab 2

1.12 1.9

1.2.8

1.12

1.2.8

1.6.12

1.3.9 1.10 1.1

1.1.7

1.8.9 1.4.10

Mit Zinsberechnung⸗

27. 11

93,5 G 89,4 eb G

97,5 b G

725 b G 68 9 2 99.2 5 G 95,25 b G 78.25 b 79,45b 199,1e b B 92,5 b G 92,75 b G 98,2 5b 99,5 G 99 G

91,25 B 83,9 6

8 do. Staatssch., rz. 291.4,z b. 2.1 98,9 6

Mecklenbg.⸗Strel. Staatssch., rz. 1.3.31

6 % Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35.

7 4 SachsenStaatsschaz R. 1, fäll. 1. 7.29.

7 % do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 % Thür. Staatsanl. 1926, ausl. ab 1.3.30

7 % do. RM⸗A. 27 u. Lit. 6, fällig 1.1.32

6 ½ Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fäll. 1. 3.29

1.3.9 1.4.10 1.7 1.7 1.8.9

1.1.7

1.3

94,75 G 78 B

99 G 96 G

84,25 G 83,5 b 99.,25 G

26. 11.

93,5 G 89,4 eb G

87,5 b G

97,25 b G 91,4 b

99,2 b G 95,3eb G

78,5 b G 79,45b 99,1 G 92,5b G 92,75 b G 98,2 b G 99,5 G 99 G 91,25 B 83,9 G 98,9 G 94,75 G 78 B

99 G 96 G

84,25 G

8 99,25 0

6 ½ % Dtsch. Reichspost

Schatz F. 1 u. 2 rz. 30 ꝑ1.10

662b

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“] in „¼½ Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein do AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ do. Anhalt Anl.⸗Ablösgssch. ohne Auslosungsschein Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine *.... do. Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch.* do. Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗ Sch. 26 o. Auslosgssch.

do.

do.

*einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.)

51,1 G 145 G

9

49,6 b 50,75 G

—,—

sbsb 6

51,1b G 1426b

50 b G 50,5 G

Dische. Wertbest. Anl. b. Doll. ll. 2.9.35

in 4

Deutsche Schutzgebiet⸗

Anleihe 8 1.17

Gekündigte, ungekündigte, verloste und

6 b

unverloste Rentenbriefe

4,3 % % Brandenb., agst. b. 31.12.17 4,3 ½ % Hannov., ausgst. b. 31.12.17 4,3 ½ % Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17 4 ⅛% Lauenburger, agst. b. 31.12.17 4,3 % Pomm.ausgest. b. 31.12.17 4,3 ½ 7 Posensche, agst. b. 31.12.17 4,3 ½ % Preußische Ost⸗ u. West⸗,

ausgest. b. 31.12.17 4,3 ½% Rh. u. Westf. agst. b. 31.12. 17 4,3 8 % Sächstsche, agst. b. 31.12. 17 4, 3 8 Schlestsche, agst. b. 31.12.17 4, 3 ½1 % Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17

19,75 b G 21,8 G 18,7 G

19,6b G

14,05 b G 22 b G 21,25 G 21,5 6 17,9 b G

Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 382 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Ldskr. G. 26 N do do. 27 tg. 32 do. do. tg. 31 Hann. Prov. GM⸗A. Ri B tilab ab 26 Hannov. Prov. RM⸗A. R. 2 6,4 B u. 5, tg. 27

. do. R. 10, tgb. 34

. do. R. 3 B, rz. 103

. do. Reihe 6

. do. Reihe 7

-. do. R. g, tg. 32

95,5 G

6,35 b

19,7 b G 21,75 G 18,65 5b 19,4b G 14b G 21,4b 2118

21,5 G 17,75 G

945 G 95,8 G

np 94,9 B

98,1G 91,5 B 95,48 56 4,1 8

1 Peso

Oslo 5 ½⅛.

(nheutiger Boriger d Kurs

Heutiger Voriger Kurs

4

8

8*

en Sta atsanzeiger

do⸗

do. do.

do. do.

do. do. do. do. do. do. do. do. do do. do. do.

Ausg.

Kassel Ldkr. GPf. 1, kb 30 do. do. R. 2, kdb. 31/8 do. do. R. 4, kdb. 31 do. R, 6, kdb. 32 do do. R. 3, kdb. 31 do. R. 5, kdb. 32 do. Kom. R. 1, kb. 31 Bezirksvb. Schatz⸗ anw. 110 P, kbb. 33 Niederschles. Provinz NRM 1926 rz. ab 32 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27 A. 14. uk. 32 Pomm. Pr. Gd. 26, †. 30 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 rz. 1. 4. 81 do do. A. 1u. 2 X, rz. 32 do. do Kom. 1a, 1b, ut31 do do. do. Ag. 2, uk. 31 Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk. 33 14 Ag. 15, uk. 26 Ausg. 16 A. 1 Ausg. 17 Ausg. 16 A. 2 8 Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 . A. 15 Feing., tg. 27

.. Gld⸗A. A. 16, tg. 32

J. RM⸗A., A17, tg. 32

.ö. Gold, A. 18. tg. 32

.. RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20, tg. 32 RM A. 21 X. tg. 33

.. Gld⸗A. A. 13, tg. 30 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. ProvFg. 25 k30 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27R. 1, uk. 32 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanw. fäll. 1.5.33

+ 2

32

2 8 2. X

8qSöIb

₰½

2 2 2 ◻᷑̃

1—2 œꝘ

σ

AEE11 -gS8ÖSH =S o

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2-82

—2

22223223838ö28

96 G 96 G 90 G 91 G 0 G 80 G 94,1 G

2 89,75 b

1.5.1189.6 b

6 96 G 9,5 b 91 G 80 b 0 b 4,1 G

89,75 G 92,1 G

—,—

100 G 93,5 G 93,5 G 88,5 G

—8 87,5 G 87,5 G 92 G

92,5 G 87 G

—,— 68

92,25 G 93 6G 93.7 B 83,25 b 83,6 b G 84,4 B

I1I 76,1 G 96,5 G 96,5 G 96,5 b

92,5 G 89,5 G

89,5 G

do. do.

Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1. rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 3 Ostpr. Prov. Landesbk. Gold⸗Pf. Ag. 1, uk. 33 Pomm. Prov.⸗Bt. Gold 1926. Ausg. 1. uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, u k348 do. do. Kom. R. 2, uk. 34/8

Ohne Zin Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine*.. Pommern Provinz. Anl.⸗ Auslosgssch. Gruppe 1* Gruppe?“* Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine*.. Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungs Westfalen Provinz⸗? Auslosungsscheine“.. *einschl. ½ Ablösungsschuld (in

1†

ch.*

nl.⸗

do. do.

do. do. do

1.1.7

1.1.7 1.1.7

sberechnung.

in

1.3.9 95,75 G 1.4.1 0 90,75 G 1.4.10/86 b G

90 G

96 b G 94 G

47,75 B 66 G

—,—

52 b

95,75 G 90,75 G 88 b G

50 G

n c des Auslosungsw.)

do.

do.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31

Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 Bonn RM⸗A. v. 26. rz. 1931 Braunschweig RM⸗ Anl. 26 P, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 33

do. 1926. kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 26 R. 2, uk. 32 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32

Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926 rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32

Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gld.⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29

Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab31.5.32

Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Kohlenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. v. 26 rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3,uk 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg 1. unk. 33

Magdeburg Gold⸗A. 1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe, rz. 1930 do. do. unk. b. 31. do do. 27 unk. 32 Mülherm a. d. Ruhr RM⸗A. 26, tgb. 31 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b. 1931 do. do. 1923 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold⸗A.

1926, rz. 1931 do. do. RM⸗Anl.

1927, rz. 1932.

Kassel. Ldskr. S. 22 -25/4 do. Ser. 26/4 Ser. 27/4 Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk. 30]4 Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rtbr.

6 6

1.3. 1.3. 1.3. 1.3. 1.3.

4 2

1.4. 1

1.1 1.1.7

1.4.10 1.5.11

0 0

Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24 gr., rz. ab 24

M

Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. 8

87,75 B

86,5 eb B

94,6 b B

92,60b G

99,4 B

7780

—,— B —,8— B

93,1 G

85,1 b 92,2 G

96,8

90,75 8 82,9 8

83,25 b 93 eb B 94,75 b G 92 75 b

93,48 78 G 76 G

Plauen RM⸗Anl 1927 rz. 1932 1.1.7

Weimar Gold⸗A. 1926 unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl 1926, unk b 29

76 G 93 G 91 b G

76 G

1.4.10 93 b

1.2.8

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl Abl Sch ein % d Auslosungsw.) in 4

Rostock Ant.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. 1. Abl.⸗Sch ein % d. Auslosungsw.)

do.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch* getennzeichneten Pfandbrtefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen.

a) Landschaften.

Mit Zinsberechnung. Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 N, 30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr.... do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. 5H89 do. Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr. .. do. do. uk. b. 30 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1— 2 Schlei. Ldich. G.⸗Pf. unkündb. b. 1.4.30 d db. Gm 1.. do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1.. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. Ausg. 1924 do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

Ohne Zinsberechnung. Gekündtgte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke. *3 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D E, E (get. 1. 10. 23. 1. 4. 24) 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische *3 % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. Kom.⸗Obl. Nm. Deckungsbesch. bis 8 1. 12. 1917 14, 3 ½, 3 landschaftl. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1 484 620 16,2 b 14, 3 ½, 3 % Ostpreußische N, aus⸗ gegeben bis 31. 12. 17.. 17,35 G 24, 3 ½, 3 % Pommersche N. aus⸗ gestellt bis 31. 12. 11 117,6 b *4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für Kleingrundbesitz, ausgestellt bi S 16 20,6 b 21 G *4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ stellt bis 31. 12. 17 15,35 b G 16,15 G 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— —,— Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) —,— —,— do. do. 3 ½ bis Ser. 25 (1.1.7) —,— —,— *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. 17,65b G [17,5 b G

104 G 92 G 8,25 b 80,5 G 91,8 b 95,3 G

—9 2nU& S

2

104 G 91,9 b 86,5 b G

7

94 1b 86,5 G 6

76,6 b

81 6G 48 84,5 b

5v2gSg güEgEg 27 —27 —22ö82ö—2

—— 20 5 2 82 b α 2 œ☛ ASA khkkkehse 2 222 22 22ö2ö-2I2gAn 2 1 =

91,75 b 91.5 G

92 25 5

7—

91,75 b 91,5 G 92 G

☛.

1.1. 1.1. 1.1. 1.1. 1.1.

œ 2 2 œ◻

16,15 b 17,3 b 17,5 G

(ohne Talon) .. 24, 39 3 % Schles. landschaftl. A, O, D ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), N ausgest. bis 24. 12. 17]17,6eb G *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N. ausg. b. 31. 12. 17] 8,65 b G 13,95 b G

17,56 G 8,6 b 13,7b G

24, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3. Folge, ausgestellt bis 31. 12. 17... 4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I -— II m. Deckungsbesch. bis 31. 12. 17

*4, 3 ½, 3 % Westpr. Neuland⸗ schaftl. mit Deckungsbesch. bis 81. 1H. I.. bI[Tb98ö ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungscheins.

b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf 10 107,5 b do. do. 98.25 G do. do.

84,75 G do. do. S. A

do. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1

do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5,30. do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3u6, 29u31 do. Reihe 9. 32 . do. Reihe 10, 32 do. R. 14u 15, 32 do. Reihe 18,33 . do. Reihe 19,33. . do. Reihe 20,34 . do. Reihe 8, 32 . do. Reihe 11, 32 . do. R. 2 u. 12, 32 . do. R. 1 u. 13, 32 5 1. 80 G

Ohne Zinsberechnung. Ohne Binsscheinbogen u ohne Erneuerunasschein 2*5, 4 ½,4,3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte N. ausgestellt bis 31. 12. 1917 †)20,25 G 20,25 G 5, 4 ½, 4,3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte *4, 3 ½⅛, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. N 16,9 b G

3,5 G 3,5 G

107 b 98,25 G 84,75 b

8 106.5 G 98,25 6

102b 102,25 b 102.5 b 95,5 b 95,5 b 95 b 96,5 b 97,5 b 97. 75 b 97,75 b 89,5 b 88b 87 5b 80 G

——— —— EEWE

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0 S S8

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Süöeeeeeseöeöeeeee 22222-ö-ö-IöIINSSNIS

ausgestellt bis 31. 12. 1917. †17 b G

4 X, 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. f

*4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) 15,5 b G

4 % do. do. (Nachkriegsstücke)

4 % Magdeburger Stadtpfandbr

v. 1911 (Zinstermin 1.1.71 —,—

—.

7

c) Sonstige. Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch)

R. 14, tilgb. ab 1928/10 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 1y9, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32

Braunschw. Staatsb G⸗Pf. Kom. (Ldsch.) R. 15, unk. b. 29 do. do. do. R. 21, uk. 33

do. do do R. 18 uf. 32 Dtisch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31

). do. 26 A. 1,tg. 31

. do 28 A. 1, g. 33 .do. 26 A. 1, tg. 31

. do. 27 A1 X,. tg 32

. do 23 A. 1 ta. 24 do. Schatz⸗ anweis 28. rz 31 Emschergenonensch. A. 6 R. 26 tg. 31 do. do. A. 69* B27. t32

Hes. Lbbt. Gold Hyp.

Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33

do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6, tg. 32 do. do. do. R. 5 tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32

Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov. u 132 do. 26 A. 2 v 27, uk. 33

Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A8,9, rz34

do. do. G.⸗K. S. 5, 1633

do. do. do. S. 6, rz. 34

Oldb. staatl. Krd⸗A.

Gold 1925 uk. 30

do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz 32 do. do. G. Kom., rz29

Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2tg. 30

. do. R. 4, tg. 30.

0. do. R. 11. tg. 33

. do. R. 13, tg. 34

o do. R. 5, tg. 32

. do. R. 10, tg. 33

. do. R. 7, tg. 32

do. R. 3, tg. 30

. do. Kom. R 12,33

. do. do. R14, tg. 34

b. do. do. R. 6, tg. 32

do. do. do. R. 3. tg. 32

Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 27§ do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., rz. 29 § do. Ag. 7. rz. 31 §

do. Ag. 4 rz. 26 8

Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundst. Gld.⸗Pfb. R.1, uk. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 27 R. 1, uk. 32

Württembg. Spark. Girov. RM, rz. 29 do. Wohnungskred.

Ausg. 26, rz. 1932 § sichergestellt.

920

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2ocUhn GU 229 l l☛ —1 2 œ .2Ul U. &

n᷑☛

1.1.7 1.4.10 1.4.10

1.1.7

1.5.11 1.5.11 1.5.11 1.1.7

1.4.10 1.4.10

1.4.10 111 1.1.7 11.7 1.4.10

in do⸗

chuld (i

87,5 G

Ohne Zinsberechnung. Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* do. do. Ser. 2* * einschl. ¼ Ablösungss

50,6 b G 65, 75 b

6 94,5 b G 7.1 B

8 G

„4b G 5,9 b

nc† des Auslosungsw.

do. do. Eeg. do. do. do. do. do.

do. do.

do. do.

Bk. f. Goldkr. Wetm. GoldSchuldv. R. 2, 1. Thür. L. H. B. rz29 do. do. R. 1. rz. ab 28

Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 .. do. R. 6, uk. 34 ö. do. R. 1, uk. 29 . do. R. 2-4, uk. 30 .. do. R. 5, uk. 31 .. do. R. 6, uk. 31 ). do. R. 7, uk. 31 ö. do. R. 1, uk. 52 ). do. R. 1, uk. 32 A. do. R. 2, uk. 33

Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30

Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79,84-87 rz29,30 do. S. 80-83, 88,89,

rückz. 32 do. S. 90, 91, rz. 33 do. S. 1—2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 10 do. do. S. 1, rz. 32

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.

Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 30 do. do. Ser. 4, uk. 30 do. do. S. 5- u. 6, uk. 30 do. do. S. 12. uk. 32 do. do. S. 13, uk. 33 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10. uk. 32 do. do. S. 9, uk. 32

(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ⁄% Lig.⸗ GPf. d. Blu. Hyp. B. Berliner Hyp.⸗Bk. Komm. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, ub. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

*DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30 -34 *Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf., S 1,22,5.7-10 * do. do. S. 3, 4, 6 N *do. Grundrentbr 1-3 Lipp. Landesbt. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. unk. 26 staatl. Kred. 2 unk. 31

o.

Sachs.⸗Altenb. Landb. 9. u. 10. R. do.⸗Gotha Landkred. 02, 03. 05 do.⸗Mein Ldkrd., gek. konv., gek. Schwarzb.⸗Rud. Ldkr.

do. ⸗Sondersh. Land⸗

kredit, gek. 1. 4. 24 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

202222ö2ö-2102Gl. GB——

1.1.7

versch⸗ à do.

1.1.7

1.1.7 RMp. S

1.4.10

—,

98,5 G 77,5 G

24,35 b G

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗

scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

95 G

97,5 G 98,5 G 90 b G 82,4 G 82.4 G 95 G

87 G

102,8b G 108b G 103 b G 97b G 97,5 b G 97,5 b 6 87,5 G 90,5 G 83,5 b G

76,2 b G 24,25 b G 93 b G

Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf. 25. rz. 31 do. do. 1924,. rz. 1930

do. 1927. rz. 1932 . do. 1928, rz. 1934 . do. 1926, rz. 1931 - do. 1927. rz. 1931

do. do. 1926 (Lig.⸗

G. Pf. d. Braunschw.

Braunschw.⸗Hann. Hyp. Gld. K., uk. 30 do. do. do. unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do do. do. unk 28 Drsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5. uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do R. 3 uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bant Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27. uk. b. 29 do. S. 28,29, unk. 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 36, uk. b. 34 do. S. 30, uk. b. 32 do S. 31 uk. h. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.. Anteilsch. z. 4 ½ Lig. GpPf. d. Dt. Hypbk. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 8, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 . do. E. 7, rz. ab32

. do. E. 8, uk. b. 33

.. do. E. 2, rz. ab29

. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. E. 6. rz. 32

z. do. E. 9, uk. b. 33

GothaGrundkr. GPf A. 3,3a, 3b, uk. 30 do. do. Goldm. Pf. Abt. 4, uk. b. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5, 5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. Abt. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, ut. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. Gotha Grundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 30 do. do. do. 28, uk. 34

Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. E, uk. 33 do. do. E. G uk. 33 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab

1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E, uk. 32 do. do. Em. M

(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. Em. L(Liq.⸗

Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z3. 4 ½ Lig.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hpp.⸗Bank Hannov. Bodkro. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1—6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32

do. do Kom. R. 1uk. 33 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1 j. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32.

Leipz. Hyp.⸗Blk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab30

. Em. 5 tilgb. ab28

. Em. 1, rz. ab 33 Em. 12, rz. ab 34 Exr. 13, rz. ab 34

. Em. 6, rz. ab 32

. Em. 9, rz. ab 33 Ein. 2, tilgb. ab29 Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A (Lq.⸗Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. Em. 8, rz. 33

Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E. 2, uk29 do. do. E. 4, uk. b. 31 do. do. E. 8. uk. b. 33 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 31 do. do. S. 1, uk. b. 28 do. do. Em. 7 (Lig.⸗

Pf.) o. Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z4 ½ % Liq.

Meckl. Hyp. u Wechs.⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6. uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B GHyp. Pf. S. 1, uk32 Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ Pfd. Em. 3, uk. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 .. Em. 8, uk. b. 31

). Em. 15. uk. b. 34

.. Em. 17, uk. b. 33

1. Em. 9, uk. b. 31

. Em. 11,. uk. b. 31 Em. 12, uk. b. 31

A. Em. 2, uk. b. 29

). E. 10 (Liqu. Pf.)

. G.⸗K. E. 4, uk. 29

. do. E. 16, uk. b. 32 do. E. 7. uk. b. 32

do. do. E. 14, uk. b. 32 do. do. E. 13, uk. b. 31

Mitteld. Bdkrd. Gld. Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. do. R. 3, uk. 30.9. 29 do. do. R. 1. uk. 30.6.27 do. do. R. 2, uk. 31.3.31 do. do. R. 3, uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 30.9.32 do. do. R. 5, uk. 30.9.32 do. do. R. 6, uk. 30.6.33 do. do. R. 7, uk. 2.1.34 do. do. R1, uk 31.12.32 do. do. R. 2, uk. 30.9.32 do. do. R. 3, uk. 30.6.32

Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 22 Lig.⸗

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101,25 b G 101,6 b 6 96.25 G 95,75 6 96 6

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