Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 292 vom 14. Dezember 1928. S. 2.
Abg. Lucke (Wirtsch. e gleichfalls baldige end⸗ gültige Regelung. Unter den artestandsbeamten herrschten jetzt unhaltbare Mit der Abbauverordnung habe man roßes Unrecht verübt, besonders an den Hausbesitzern unter den Vartestandsbeamten. Bei der Pensionierung sollte wenig stens die
Jartezeit auf das Besoldungsdienstalter angerechnet werden. Ein Wahnsinn sei es auch, daß in 88 Jahre im Etat 30 Millionen Uebergangsgebührnisse an Personen erscheinen, die aus der Reichs⸗ wehr ausscheiden nur deshalb, weil sie nicht in Beamtenstellen übergeführt werden könnten. Seine Partei fordere dringend die Erhaltung des Berufsbeamtentums.
Die Anträge des Ausschusses werden sodann angenommen.
In zweiter und dritter Lesung wird der Gesetzentwurf zur Verlängerung der Verordnung über die Eintragung von Hypotheken und Schiffspfandrechten in ausländischer Währung uüum ein weiteres Jahr bis zum 31. Dezember 1929 gemäß dem Antrage des Rechts⸗ ausschusses ohne Debatte angenommen. 8 In der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs über die erstattung von Rechtsanwaltsgebühren in Urmensachen beantragt Berichterstatter Abg. Wun der⸗
ich (D. Vp.) die Annahme nach den Beschlüssen des Aus⸗ schusses, wonach die Rechtsanwälte höhere Gebühren als bis⸗
er, jedoch nicht in der vollen Höhe der Gebührenordnung er⸗ stattet erhalten sollen.
Abg. Dr. Marum (Soz.) erklärt die Zustimmung seiner Partei zu den Ausschußbeschküssen, die eine Verbesserung der Vorlage bedeuten.
Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) beantragt, daß die den Ländern erwachsenden Kosten ihnen vom Reich erstattet werden. Seine Partei stimme diesem Gesetz zu, wünsche aber nicht, daß das Reich
mmer Gesetze auf Kosten anderer mache; sie nehme deshalb den Antrag wieder auf, der im Reichsrat angenommen, aber von der Reichsregierung abgelehnt worden sei.
sonders die Verantwortung für dieses reaktionäre Gesetz, denn ihr Arbeitsminister sei es, der das Gesetz vorlege.
Abg. Dr. Pfeffer (D. Vp.) führt aus, daß nach der Regie⸗ rungsvorlage noch Verhältnisse bestehen bleiben würden, die nicht tragbar seien. Deshalb empfehle sich der Kompromißantrag der Volkspartei und der Demokraten. Die Regierungsvorlage ver⸗ mindere nicht die Belastung, sondern verschiebe sie nur aus der einen Hand in die andere, indem sie sie auf das Reich abschiebe. Auch die Prüfung der Bedürftigkeit werde keine wesentliche Ent⸗ lastung bringen. Der Kompromißantrag lasse das Reich ganz frei und vereinfache wesentlich die Ueberleitung. Die Unter⸗ stützung der Saisonarbeiter widerspreche eigentlich den Grund⸗ fätzen der Versicherung. Den deutschnationglen Antrag lehnt der Redner ab. Jetzt sei ja nur eine Zwischenlösung beabsichtigt. Die Saisonarbeiter müßten aus der Arbeitslosenversicherung über⸗ haupt heraus.
Abg. Schneider⸗Berlin (Dem.) macht darauf aufmerk⸗ sam, daß die Saisonarbeiter unter Umständen mehr aus der Arbeitslosenversicherung herausholen könnten, als sie an Bei⸗ trägen eingezahlt hätten. Oder die Beiträge müßten auf das Vier⸗ und Fünffache erhöht werden. Man könne aber den Ar⸗ beitern nicht zumuten, höhere Beiträge zu zahlen, nur damit die Saisonarbeiter mitversichert werden können. Es komme vor, daß die Saisonarbeiter eine Arbeit nicht annehmen, weil die Unter⸗ stützung höher sei als der Lohn, den sie bekommen könnten. Man könne das den Arbeitern nicht einmal verdenken. Aber die Regierungsvorlage fördere diese Verhältnisse, wenn sie für eine gewisse Zeit die volle Unterstützung geben wolle. Wovon wolle die Regierung die Kosten decken? Es sei schon gesagt: Vielleicht vom Defizit. Der Antrag sei nicht das Geistesprodukt der Deutschen Volkspartei und der Demokratischen Partei, sondern er nehme einen Vorschlag des Zentrums wieder auf. (Abg. Frau Teusch [Zentr.]: Nachdem er längst totgestorben war!) Der Antrag wahre das Prinzip der Versicherung. Er solle übrigens nur bis zum 30. September 1929 gelten, damit inzwischen die Erfahrungen mit der Arbeitslosenversicherung gemacht werden könnten.
müßten die Sozialdemokraten auch gegen die Meinung des Finanz⸗ ministers äußern daß der Staat seine wirtschaftliche Betatigung einschränken wolle. Im Zeitalter der fortschreitenden Gemein⸗ wirtschaft sei es selbstverständlich, daß immer wieder Ausgaben⸗ die wirtschaftliche Staatsbetätigung beschlossen würden. Für ie Einnahmeseite gewisse stille Reserven vorhanden, z. B.
aus der Hauszinssteuer, wobei man natürlich nicht parteipolitisch,
sondern sinanzpolitisch sehen müsse. Hier könne man schon durch zweckentsprechende Steuerverwaltung viel erreichen.
Niederschlagungsanträge einfach en bloc genehmigten, weil eine
gründliche Einzelprüfung aus technischen Gründen nicht möglich
sei. Im übrigen solle bei Kulturaufgaben erst in letzter Linie gespart werden. Die Staatsfinanzen müßten unter allen Um⸗
ständen gesund erhalten bleiben, denn an einer 11
habe das Volk genug. Die Sozialdemokraten würden sich aber nicht an der Weiterverfolgung ihrer gemeinwirtschaftlichen Ziele verhindern lassen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Die Beratung wird dann zur Vornahme von Ab⸗
stimmungen unterbrochen.
Zunächst erfolgt in namentlicher Abstimmung die Ent⸗ scheidung in zweiter Lesung über die Novelle zum preußischen Wohnungsgesetz, wonach die Ent⸗ eignungsbestimmungen, die aus volksgesundheitlichen Gründen für Grund und Boden vorgesehen sind, um zwei Jahre ver⸗ längert werden, mit der Voraussetzung, daß bis Ende 1930 diese Frage im Städtebaugesetz geregelt sein werde. gegen 125 Stimmen der Rechtsparteien und der Wirtschafts⸗ partei bei einer Stimmenthaltung wird die Vorlage an⸗ genommen.
Es folgt die namentliche Abstimmung über den bekannte Initiativgesetzesantrag der Regierungsparteien zur Flaggen⸗ frage, der das Anweisungsrecht zum Flaggen der komm nalen Gebäude sowie der Gebäude der öffentlich⸗rechtlichen
es nämlich so, daß am Schluß des Jahres die Katasterämter die
Mit 257
zum Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanze
feftgestellte Kurse.
1 SFranc, 1 Lira. 1 Löu 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) =2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 1 Gld. füdd. W 12,00 RM. 1Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco 2⸗ 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel talter Kredit⸗Rbl.) — 2.16 RM. valter Goldrubei = 3,20 RM. 1 Peso (Gold = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20.40 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Zlotv. 1 Danziger Gulden
1 DVen = 2,10 RM. 0,80 RMN 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.
Die etnem Papter betgefügte Bezeichnung ℳ be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien
slieferbar sind
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° bebeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗
wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktten in der zwetten Spaͤlte betgefügten Biffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschülttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
Geschäftsjahrs.
[☛ Dte Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten
befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“
——
Berliner Börse vo
Heutiger Vortger Kurs
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n.13.
Heutlger Vortger
Dezember
1928
Heutiger! Voriger Kurs
Kassel Ldkr. GPf. 1, kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. R, 6, kdb. 32 do. do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1,kb. 31 do. Bezirksvb. Schatz⸗
anw. 110 . kbb. 3818
Niederschles. Provinz
RM 1926 rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗
Anl. 27 A. 14. uk. 3276
Pomm. Pr. Gd. 26, f. 30 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2. 1.80 do. do. rz. 1. 4. 31 do do. A. 1u. 2 F, rz. 32 do. bo Kom. 1a, 1b, uk31
do do. do. Ag. 2. uk. 316
Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 18, unk. 33 do. Ausg. 14
do. Ag. 15, uk. 26
. do. Ausg. 16 A. 1 do. Ausg. 17
do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 do. A. 15 Feing., tg. 27 do. Gld⸗A., A. 16, tg. 32 do. RM⸗A., A17, tg. 32 do. Gold, A. 198, tg. 32 do. RM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20,. tg. 32 do. RM A. 21 V. tg. 33
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1.3.9 [96.5 G 1.3.9 [96.5 G 1.3.9 1.3.9 91 G 1.3.9 1.3.9 1.3.9 94 G
1.6.12189 75 b G
1.4.1092,5 G 1.4.10 92,25 G
1.4.10% —,— 1.1.7 96 G
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Plauen RM⸗Anl.
1927. rz. 1982] 6
Weimar Gold⸗A.
1926, unk. bts 31 8
Zwickau RM⸗Anl
1926, unk b 291 8
8 2G
Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ¼ Abl Sch ein † d. Auslosungsw.
Rostock Anl.⸗Auslosgs
Sch. einschl. 1 Abl.
(in d. Auslosungsw.)
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Dte durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918
ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften “ Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neu mch
Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 N. 30 do. Gldkredbr. R. 2,31
91,8 b
Braunschw. Staatsb G⸗Pf. Kom. (Ldsch.) R. 15, unk. b. 29 do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 18. uk. 32 Disch. Kom. Gld. 25 E1“
do. 26 A. 1.tg. 31
do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 26 A. 1. 1g. 31 do. do. 27 A1 N. tg 32 do. do 23 A. 1. ta. 24 do. do. Schatz⸗ anweis 28. rz. 31
Emschergenogensch. A. 6 R. A 26 tg. 31 do. do. A. 6¹ B27. t32
Hes. Ldbt. Gold Hyp.
Pfbr. R. 1,2, tg. 31
do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6. tg. 32 do. do. do. R. 5 tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.
Reihe 2, tg. 32
do. do. do. R. 1, tg. 32
Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov. ur 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33
Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A8,9, rz34
do. do G.⸗K. S. 5, rz33
do. do. do. S. 6, rz. 34
Oldb. staatl. Krd.⸗A. Gold 1925 uk. 30. do. do. S. 2, rz. 30
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Hyp. G. Pf. 25, rz. 31
do. do. 1926, rz. 1931
Anteilsch. z. 4 ¶% Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk.
Braunschw.⸗Hann.
Hyp. Gld. K., uk. 30 do. do. do. unk. 31 do. do. do. 27, uf. 31 do do. do. unk 28
Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, ut. 31 do. do M. 3 uk. 32
Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28,29, unk. 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 36, uk. b 34 do. S. 30, uk. b. 32 do. S. at uk. b. 82 do. S. 38, uk. b. 31 do. S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch..
Anteilsch. z. 4 ½ Liq.
Braunschw.⸗Hann.
do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934
do. do. 1927. rz. 1931
do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.
GPf. d. Dt. Hypbk. f. K
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Körperschaften mit gewissen Einschränkungen für die Kirchen in den staatlichen Aufgabenbereich einbeziehen will. Da di Rechtsparteien sich nicht an der Kartenabgabe beteiligen werden nur 257 Stimmen abgegeben. Däs Haus ist trotzden beschlußfähig. Die Vorlage wird mit 212 gegen 45 Stimmen der Kommunisten und kleinerer Gruppen angenommen.
Der deutschnationale Antrag auf Beseitigungaller ministeriellen Flaggenanweisungen wird ent⸗ sprechend dem Vorschlag des Verfassungsausschusses gegen die Rechte abgelehnt.
In der fortgesetzten Aussprache über den Haushalts⸗ plan betont
2 ̊ —
☛ Etwaige Hruckfehler in den heutigen „Aö-8
⸗ do. Gld⸗A. A. 13.tg. 30 Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Westf. Landesbank Pr. tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Doll. Gold R. 2 N richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. PrvFg. 25uts0 lich richtiggestellte Notierungen werden Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. möglichft bald am Schluß des Kueszettels do. do. do. 26. ut. 31 do. do. do
als „Verichtigung“ mitgeteitt. Ä Aledbov venhrtsvert. . ö1 Bankdiskont.
Schatzanw. ü ll. 1.5.38 2 1. 1.3.1189,8b G Pom. (dsch. G.⸗Pfbdr. 8 8 Oberschl. Prv. Bt. G. Pf. do. do. Ausg. 1 u. 2
Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard ). R. 1, rz. 100, uk. 317 7 1.3.9 94.75 G ve. Aüag. * 28,28 G EET1“
Amsterdam 4 ¼. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 5 . do. do. Kom. Ausg. 1 Prov. Sächj. Landsch “ 8 8
Kopenhagen 5. London 4 ½¼. Madrid 5. Oslo 5 ½. Buchst. A. rz. 100, uk. 31 1.4.1090,75 G Gold⸗Pfandbr. .. —,— do. do. R. 3 tg. 30
8158 do. do. Kom. R 12,33
Garis 3 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 6 ½. Ostpr. Prov⸗Landesbk. do. do. ut. b. 30 Gold⸗Pf. Ag. 1, ut. 33 7 1.4.1088 G do do. Ausg. 1— 2 5 b G 895,25 eh G do. do. do.N14, tg. 34 Pomm. Prov.⸗Bk. Gold do. do. Ausg. 1 — 2 7 —.— —. do. do. do. R. 6,tg.32 do. do. do. R. 8, tg. 32
j 926. Ausg. 1. uk. 3117 1.1.7 —,— Schlel. Ldich. G.⸗Pr. Deutsche festverzinsliche Werte. Fosfr Prod⸗ udt 95,1 G 8* Schlw.⸗Holst. Elktr.
2 — Schlesw.⸗Holst. Prov. unkündb. b. 1.4.30 Anleihen des Reichs, der Länder, 1.4.10 876 Vb. Gld.A. 5., rz. 278
8ee Ldsb. Gld. Pf. Rr. ur34 8 1.1.7 88 8* do. do. Em. 1.. Schutzgebietsauleihe n. Rentenbriefe. do do Kom RLukses 14.7 94G 8 E:’q.bö.“ Mit Zinsberechnun Ohne Zinsberechnung⸗ c,6 8 8 Shns Feing., rz. 29 8. vgr. do. Ag. 7. rz. 31 — 9180
96 do. do. S. 4, rz. 31 89 do. do. S. 1u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) 92 G dc o. 98.12 83 ns, 2rp „ o. do. G. Kom. rz29 104,3 G Preut. L0. Pfdbr. A. 91,9b Gldm. Pf.R. 2tg. 30
,1 68 do. do
Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, ukl. 32 do. do. S. 7, uk. 34
Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32
do. do. R. 4, tg. 33
do. do. R. 2, tg. 32
Frankf. Pfobrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30
do. do. Em. 10. rz. 33
do. do. E. 7, rz. ab 32
do. do. E. 8, uk. b. 33
do. do. E. 2, rz. ab29
do. Gld⸗K. E. 4, rz30
do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 33
Gotha Grundkr. GPf A. 3, Za, 3b. uk. 30 do. do. Goldm. Pf. Abt. 4, uk. b. 30 97.25 b G do. do. Gld. Hyp. Pf.
Abt. 5, 58, uk. b. 31 8. 97 b G do. do. Abt. 3, uk. 34 1 5 97,5 b G do. do. Abt. 6, uk. 31 86,5 b G do. do. Goldm. Pf.
Abt. 2, uk. b. 29 87,1 G do. do. do. A. 1, uk. 28 8 83 G do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 %Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. 35,2 b G Gotha Grundkr.⸗Bk.
Gold⸗K. 24, uk. 30 8 102 G do. do. do. 28.uk. 34 8 8 96 G
Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. F, uk. 33 . 98 b G do. do. E. G uk. 33 8 8 do. do. E. A, ut. 28 96,5 G do. 00. Em. B8, ab
1. 4. 30 auslospfi. 8 87b, G do. do. Em. D, uk. 32 7 1.1. 5 25 b do. do. Em. E uk.92 6 1. 83 G do. do. Em. M
(Mobilis.⸗Pfdbr.) —,— 0 do. do. Em. L(Lig.⸗
Pfdb.) c. Ant.⸗Sch. 4. ,5 eb G Anteilsch. z. 4 % Lig.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Banksf.
Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. Ritterschaftl. Gold⸗Pfandbr... do. do. do. Ser. 1
he Se ee D 8 die Er Abg. Schwarzer⸗Oberbayern (Bayer. Vp.) erklärt, daß 111““ e da 8 Frhgan es seine ö“ dem Foumäsionsvorschlag 897 Regierungs⸗ I 8 Sefe b. Fclden. Fnerseneh ech Imeien e⸗ vorlage zustimme. Es gehe nicht an, daß die Saisonarbeiter k8 Fense daher 88 Entschließung des Aüsschusses, bie dies aus der Versicherung mehr herausholten, als sie in einem Jahre mpfhele, anzunehmen. 1 ““ eingezahlt hätten. Aber den Aermsten, die keine Arbeit hätten, Abg. Kling (D. B. P.) erklärt sich für die Erstattung der müsse auf jeden Fall geholfen werden. Der Kompromißantrag Kosten an die Länder. 1 sei zu roh, er gebe den Aermsten der Armen nicht mehr als Die Vorlage wird in der Ausschußfassung angenommen. denen, die bei den hohen IIö“ überhaupt keiner Dor. 8 8 1 & 39 1 ie Unterstützung bedürften. ie Regierungsvorlage wolle nur nach Der Antrag Dr. Frick (Nat. Soz.) wird gegen die 85 88 1114“ E Antragsteller und kleine Gruppen abgelehnt. . der Bedürftigkeit unterstützen. Der Kompromißantrag prüuf Es folgt die dritte Beratung der Novelle über
aber die Bedürftigkeit überhaupt nicht. Aenderungen in der Unfallversicherung. 28 1“*“ 8ö “ Abg. Gandorfer (D. B. P.) erklärt, der Entwurf bringe Wort. Seine Rede “ gc — ä große Härten und Schäden. Seine Partei lehne daher den Gesetz8— Abg. Stöhr (Nat. Soz.) bezeichnet das vom Abg. 1 Rädel Abg. Dr. von Winterfeld (D. Nat.), daß seine Freunde entwurf ab. fältseftestte Auseinanderfallen der Regierungsparteien Micht brich dem Einheitsstaat ablehnend gegenüberstehen, weil eine solche Abg. Gok (D. Nat.) betont, es komme darauf an, daß der als aisonmäßig, sondern als gesetzmäßig. Jeden 1 gentratigation nicht zuletzt eine Verödung des gesamten Grundgedanke der Unfallversicherung nicht verlassen werde. Er komme man mit einem Ausnahmegesetz für irgendeine be — ulturlebens mit sich bringen würde. Jedenfalls dürfte den beantragt, die kaufmaännischen Angestellten nur dann zu ver⸗ befindliche Bevölkerungsschicht. Die Firmta Deutsche Republik Ländern nicht durch Zwang die Selbständigkeit genommen werden. sichern, wenn der Betrieb, in dem sie beschäftigt sind, in einem 8. eben längst bankrott und gehöre nach bürgerlichem öe Die These, daß durch den Einheitsstaat wesentliche Ersparnisse er⸗ dem Zweck entsprechenden, eine Betriesbunfallgefahr bedingenden en Strafrichter. Die Nationalsogialisten lehnten, so betont zielt werden könnten, hat sich, so betont der Redner, län 1- als g oörtlichen Verhältnis steht. der Redner, die Regierungsvorlage, erst recht aber den v. Rechenfehler herausgestellt. Der Einheitsstaat wird uns auch nicht 6x Dr. Wertbest. Anl. 22 Abg. Aufhä⸗ ufer (Soz.) lehnt den deutschnationalen An⸗ .“ Man sei aber bereit, den in 1öu“ vor Krisen bewahren. Die Fenkschrift des Erneuerungsbundes 1a.100Dol. 1882 trag ab. zu helfen. Den Weg dazu hätten die Nationalsozialisten hier Dr. Luthers geht fehl, wenn sie den Dualismus als Kernproblem Dr Reichs-A27 us⸗ Bei der Abstimmung wird der deutschnationale Antrag oft genug gezeigt. bezeichnet. Der Anschluß Oesterreichs an das Reich wird nur 22 S8 Feichssch 8— abgelehnt. Angenommen wird dagegen ein von der Deutschen Damit schließt die Aussprache. möglich sein, wenn wir das Föderativsystem behalten. Die Natio⸗ G gb1 12 29 6 8 nalversammlung hat zum Schaden der Länder dem Reich eine zu
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.R. 4, tg. 30 79,5 G 3 do. do. R. 11. tg. 33 do. do. R. 13, tg. 34 86,5 . do. do. R. 5, tg. 32
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Schlw. Holst. lsch. G. Ostpreußen Prov. Ank.⸗ do. do. Ausg. 1924 8 Auslosungsscheinen. in ½ —.— 48,6 b G do do. Ausg.1926 8 e. Pommern Provinz. Anl.⸗ do. do. Ausg. 1927 25 b 8 E“ Auslosgssch. Gruppe 1. do. —,— 686,3 b G do do. Ausg.1926 1egea Ee do. . do. Gruppe 2* do. —.,— Sss ehe do. Ldsch. Kreditv. 88 5 v. 8 v Rheinprovinz Anleihe⸗ Gold⸗Pfandbr. 1,29 do. do. 27 R.1. ut.32 Auslosungsscheine. do. 52,5 b G 52 G do. do do. 81,5 8 S e Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ do. do. do. veene S Anl.⸗Auslosungs ch.“*† do. —,— Westz;. Ldsch. G.⸗Pfd. do Wohnungskred 96,9 G -1-hee es 8b1“ Ausg. 26, rz. 1982) 7 1.4.10 87,5 G 5 sichergestellt.
Auslosungsscheine“.. do 51,1eb 6 (51.1eb G *einschl. ½ Ablösungsschuld ein ½ des Auslosungsw. Dhne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungetündigte Stücke, Ohne Zinsberechnung. Dt. Komm.⸗Sammelabl.
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Heutiger Voriger Kurs
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93,5eb G 93,5 eb 6G 89,25 b 6 89,5 b B
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α . 8 2828=8
77,6b G
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— Die Abstimmung wird
6 *9, % % Calenberg. Kred. Ser.
—,—h —, 5 60,1 b G
1.4.10 100,25 b G 100,25 G 66 66
Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung⸗
Altenburg (Thür.) Gold⸗A.,kdb. ab 31 8 1.4.10 %0 —,— Augsbg. Schatzanw.
1928, fäll 1.5. 31] 5 1.5.11 95,2 B —,—
Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 1.6.12 87 G 87 G do. do. 1924, tg. 25 1.1 [79.8 G 19,8 G Bonn RM⸗A. v. 26.
rz. 1931 1.8.9 97,6 G 97,8 G Oraunschweig RM⸗ geie I“ 24, 3 ½8, 3 % Westfülische b. 3. Folge, 1928, kbb. 33 8 1.1.7 92,6 6 892.6 b EEEE1“ 1926. fkbb. 31 1.1.7 83,4 6 83,4 G 5. 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. 2 Dresden RMN. Anl. Ser. 1 — II m. Deckungsbesch. Lit. 8, fällig 1.1.82 1.1.1 83,75 b 1926 R. 1. uk. 37 1.6.12 84,25 b G 83.8 G bis 31. 12. 17 3,9b 6 ½ % Württbg. Staats do. 28 N. 2. uk. 82 1.8.11 83,8 eb G 83.6 G *4, 3 ½, 3 8⅞ Westpr. Neuland⸗
schan Gr. 1 fäll. 1.3.29 1.3 99,4 G Duisburg Ragd⸗A S8 8 schaftl. mit Deckungsbesch. bis 6 ½ % Dtsch. Reichspos 1928, uk. 33 1.6.12 6 G 91,5 b 1. 411,8171.F. 6,5 b 6,55 b 1.10 98,5 b bo. 1926, ul. 32 1.17 7,5 G 87,5 G † ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschei Ohne Zinsberechnung. 8 “
Schatz F. 1h u. 2 rz. 3 Düsseldorf NMM⸗A. Dt. Anl.⸗Auslosungssch.* 7 G
52,8 b G 1926. uk. 32
Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschul
ohne Auslosungsschein 14,4 G AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ . 52 G Anhalt Anl.⸗Ablösgssch.
ohne Auslosungsschein Hamburger Anl.⸗Aus⸗
losungsscheine’n..... 50,5 b G Mecklenburg⸗Schwerin
Anl.⸗Auslosungssch.* 52,5 G Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗
Sch. 26 o Auslosgssch. 8
* einschl. ½ Ablösungsschuld (tn des Auslosungsw.)
Deutsche Wertbest. 2 bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 35t in † s†02,5 b G —,— 4 †⅞ beutsche “ Anleihe 1.1.7]1 6,6 b 6,5 e b B Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe. 4,3 ½ % Brandenb., agst. b. 31. 12.17120.3 b G 20,8— 4, 3 ½ % Hannov. ausgst. b. 31.12.17 22.5 G 22.5 G
0’ 2 Iogcchg &
4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon).
84. 2 3 % Schles. landschaftl. A, O. D ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Fausgest. bis 24. 12. 17
24, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Hotstein ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12.17 9,35 b
do. do Kom. R. 1uk. 33 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1(i. Pr. Pfandbr.⸗Be.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32
Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ 14,55 G 8 88 5 ab30 „ 2 do. Em. 5, tilgb. ab28
Pfandbriefe und Schuldverschreib. do. Em.d eh aa8
von Hypothekenbanken sowie Antei!⸗ do. Em. 12, rz. ab 32 scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. d0 Em 19,78. 05 b Mit Zinsberechnung. do. Em. 9, rz. ab 33 Bk. j. Goldkr. Weim. do. Em. 2, tilgb. ab29 Gold Schuldv. R. 2, do. Em. 7 (Lig.⸗Pf.) 1. Thüür. L. H. B. rz29 8 1.3.9 98,5 G ohne Ant.⸗Sch. do. do. R. 1. rz. ab 28 1.6.12 77,5 6 do. do. E. 7A (Lq.⸗Pf.)
do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 Bayer. Handelsbk.⸗ do. do. Em. 8, rz. 33 G⸗Pfb. R. 1-5, ul. 33
do. R. 6, uk. 34 Meckl. Hyp. uWechs.⸗
- do. R. 1, uk. 29 Bk. Gd. Pf. E. 2, u 29
. do. gLü 88 8 . 82 b. 31
26 rz. 19 do. Goldstadtschhr. b. do. R. 5, uk. 31 o. do. E. 8. uk. b. 33
E en Rae⸗Ral 29. do. do 26 u. S. do. R. 6, uk. 31 do. do. E. 9. uk. h. 34
usg. 19, tilgb. 32 do. do. 1 B B do. R. 7, uk. 31 do. do. E. 5, uk. b. 31
Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ do. R. 1. uk. 32 do. do. S. 1. Uk. b. 28
schaft G. Pf. R. 4,30 1 do. R. 1, uk. 32 do. do. Em. 7 (Liq.⸗
do. do Reihe 5,30 do. R. 2, uk. 33 Pf.) o. Ant.⸗Sch. 4 ½ 1. do. do. Reihe 7. 31 Anteilsch. 34 Liq. G 1
Pf. Mekl. Hyp. u. Wbsf. ZxRMp. Ss2 1 eb 6
Meckl. Hyp. u Wechs.⸗
Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32] 8
do. do E. 6 uk. b. 32 6
Meckl.⸗Strel. Hyp. B
.)Hyp. Pf. S. 1. uk32
do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗ efors “ 8 24 Westf. Pfandbriefamt 18,28 b f. Hausgrundstücke. 14 ¼ .1.7 —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
lichen Schulden in solche der Wirtschaft, die uns eine dauernde Versklavung bringen müßte. Wir betonen, daß eine Räumung des Rheinlandes mit neuen Lasten keinesfalls verknüpft werden darf; insbesondere darf die Kontrolle nicht über 1935 hinaus ver⸗
3 (GM), abl. 12.29 4 ⅛, ab
Volkspartei, dem Zentrum, der Wirtschaftspartei und den auf Freitag vertagt. G “ 8 6 “ 8 den 325 . ℳ†.100 G M.aus! 1.12 —,— 87.25 G
8 88 9. 2 3 ½ &☚ † 83 ½ — &roj r2 . Abstin ber Er⸗ roße Gesetza a83 d eit erliehen. Wir ende 6 % Preuß. Staats⸗An⸗ gkr. S. 22- .3. —,— Demokraten unterzeichneter Antrag, dem auch die Deutsch⸗ Nächste Sitzung Freitag 2 Uhr: Abstimmung über Er große. GeesenN— gir “ 5 EEö1ö1— sasser. Eostr.,22 2123 —, venAree ns 892bise Vüüe nationalen zustimmen, wonach der zaufmännische Betrieb zu werbslosenfürsorge; Schankstättengesetz, uI1I1“ von chgesen EEE“ Eö1 6 ½ z⁄ Seenh e 8- “ 8 1 Ser. 274 188. “ Alnl.⸗Auslosgssch. S. 1“ in 51,5 b B 1,6 b
1 n . 2 8 1 . 8 Mp „ Wg. 9 Soz. art 9 Dten 1 ge ge 1 8 9 8 Slc rückz. 1. 3. 29ahlb1. 12199, 99,6 1 Ser. .3. 5 sek. 1. 10. 238, 1. 4. —,— G 2* 8 1
dem versicherten Betrieb in einem dem Zweck entsprechenden e gen. ö I Se . Land, das eine große Bedeutung für die Kraft des Staates hat, J. e heis 88 8sE e EbI1I 1 28 11 “ “
Ftli 2 erha 18 IJ rj 2 ie T n 8 pells 2 — 8 ; Go 9 † v † on 9 jo Gi I U 2 r⸗ u. 18 8 ““ Str zende 1 ftrationen mit auf die Tagesordnung zu setzen. muß im Gegenteil mit allen Mitteln erhalten werden. Die Finauz⸗ onteen ankal 219, 1238 Je SchlezeacesJall era*. 1.40 -2. Sp 2 Anr, u. Neumän — „Deutschepfdbr.⸗A der Fassung der zweiten Lesung angenommen. In der Schluß⸗ emons ra. G Ratioma losi listen Kü “ dem not ist außerordentlich gestiegen; gerade die Landwirtschaft leidet 8⁄ Bayern Staat Ra⸗ 18 [29 1.4.,10 Kom.⸗Obl. m. Deckungsbesch. . abstimmung wird dem Gesetzentwurf gegen die Stimmen der Die Morde an dem Nationa een e st 88 “ unter ihr sehr stark. Sie hat ihre Schulden in den verflossenen ITEE1 89 79,45 79,4b “ B E1“ — 4,455b „Dresdn. Grundrent.⸗
Deutschnationalen und eines Teiles der Volkspartei und der Jungdomann Schaffer uisw. 8 ziah 84 Sre zach had zehn Monaten um 800 Millionen Mark vergrößern müssen. (Hörk, rlckz. 1.4.29 Sa1b. 2.199,25 b G 99.256 1b Kreisanleihen. in. Peckungsbesch. bis 31.12.17 E1A“ Wirtschaftspartei zugestimmt. Grzesinski zur Last. (Unruhe ei den Sozialdemokraten. hört! rechts.) Wie kann der Finanzminister da von einer Kredit⸗ ³5 ⁄3 do. Staatsscha Mit Zinsberechnung. „Nr. 1.—484 620: 16,55 b do. Grundrenthet 5, Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs über eine Vizepräsident Graef erwidert, die Regierung habe sich noch gesundung sprechen? Auch Brandenburg ist stark gefährdet, auch 43 öe Eö“ 18 b G Lipp. Landesbt. 1—9 E 9 b 1 Sa⸗ Kaeh s. 6 . 2 22 5 5 Henc h. 1 5 89 Schleswig⸗ 5 FC2 f „y nichts. Si wv. Staa 2 31. 12. u L 1u. L.
Sonderfürsorge bei berufsüblicher Arbeits⸗ nicht bereit erklärt, die Interpellation zu beantworten. insbesondere Schleswig⸗Holstein. 1 Es nützt aber nichts, Siedler Penntschee Sna, 1.3.„ 22.790 880 ZEEE““; .1898 göemericde N. a8z. - gendensh ng. kosialet Der Aussch it knapper Mehrheit der Schluß 8 ½ Uhr anzusetzen, die sich auf die Dauer gar nicht oder nur mühsam 7 ⅞ Braunschw. Staats⸗ do. do. 24 gr. rz. ab 2416 1.1.7 —.— B gestellt bis 31. 12. 11 18,8b Oldenbg. staatl. Kred
1o sigkeit. Der 2 usschuß hat mit knapper Mehr. gei b. Schluß 8 ½ Uhr. halten können. Not tut eine vernünftige Agrarpolitik, die die Ic rückz. 1. 10. 29 1.10 98.96 98.9 G 111““ 1. d, e
Regierungsvorlage unter der Voraussetzung zugestimmt, daß Landwirtschaft lebensfähig macht. Erst dann wird die Siedlun E“ u“ EEEö“ 122 18 do. do. ie bis zum 30. September 1929 befristet wird. Vorher lag ihren Zweck wirklich erreichen können. Der Redner verweist auf 1 Lübeck Staatsschatz) 1 *4. 6 ½ 8 ⅛ Sächfische, ausge⸗ E111 do. R. 1— 6. ul. 32 dem Ausschuß ein Kompromißantrag vor, der aber infolge des die gleich schwierige Lage der Wirtschaft und wendet sich gegen Seede,2* n 18 F do. ⸗Gotha Landkred. 8 v„va Rücktritts der Sozialdemokraten von ihrer Unterschrift ab⸗ 8 8 überflüssige Einfuhr. Nur durch Auslandskredite haben wir bis⸗ C“ 1,8 G Sächs⸗Krevttverein 4 Kreditbr. 8 K-- I Sas de W gelehnt wurde. Diesen Kompromißantrag haben jetzt De⸗ 23. Sitzung vom 13. Dezember, 13 Uhr 25 Min. her die Reparationsleistungen aufbringen können; hier wird ein unk. 1. 3. 33, 1.8.9 925b B bis Ser. 22, 26— 33 (versch. “ c8 do. R. 9, uk. 32 nokraten und Deutsche Volkspartei im Pkenum erneut ein⸗ 1 Sn P ) Wandel eintreten müssen. Eine große Gefahr droht mit der so⸗ hnen “ 27 1“ do. do. 3 ¼ bis Ser. 28 (1.1.7) Schwarzb.⸗Rud Lbkr. 3 do. R. 10 u. 11, ui. 32 . 8 8ö e⸗ 5cpes 8 2 82 [(¶4ͥr 8 P j f 8 des Vereins scher 3 nasverleger. smar rziglisior 51 9 dor pPffont⸗ Staa „ rz. 29ʃ1. 4.5 b. 2. .
gebracht. Er besagt in der Hauptsache, daß während der berufs⸗ (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deusscher Zei ee rlege genannten Kommerzialisierung, mit der Umwandlung der öffent 7. Meclenbg -Eitel,
iblichen Arbeitslosigkeit die Arbeitslosenunterstützung die Hälfte In der heutigen Sitzung wurden zunächst sozialdemokra⸗ I 18831% 180 95,4 0
dessen beträgt, was den Arbeitslosen sonst als Unterstützung tische und volksparteiliche Aenderungsanträge zur
zustände. Im übrigen werden die einzelnen Berufsarten und Zwangsauflösungs⸗Verordnung 8 r Fa⸗
Betriebe aufgezählt, in denen berufsübliche Arbeitslosigkeit miliengüter an den Rechtsausschuß überwiesen. längert werden. Hoffentlich macht auch Preußen beim Reich in
Anl. 27, uk. 1. 10.35 1.4.10 78.1 6 72⁄ SachsenStaatsschatz R. 1, fäll. 1. 7.29-⁄ 1.7 99.3 G
7 ½ do. R. 2, fäll. 1.7.300% 1.7 96.5 G Thür. Staatsanl. 1926, ausl. ab 1.3.30]% ß1.3.9 84 ½ 6 bo 7 % do. RM⸗A. 27 u. 2
dieser Beziehung seinen Einfluß geltend. Schuld an der Finanz⸗ 7 lage Preußens ist nicht allein das Versailler Diktat, wie der Minister erklärte, sondern auch die zehn Jahre geführte falsche Wirtschaftspolitik! (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Mit Nachdruck betonen wir, daß ein Konkordat nur abgeschlossen werden darf, wenn der Kultusminister seinem Versprechen gemäß dem Landtag die Möglichkeit gibt, mitzureden, bevor bindende Ah⸗ machungen getroffen worden sind. (Sehr richtig! bei den Deutsch⸗ nationalen.) Beide Kirchen müßten gleichmäßig berücksichtigt werden. Wir fordern ferner ein Reich calgeseg, das Eltern⸗ rechte und konfessionelle Schule wahrt. Leider hat der Minister
vorliegen soll, solange der Verwaltungsrat der Reichsanstalt Dann begann in Anwesenheit des Ministerpräsidenten 39 1““ und Arbeitslosenversicherung keine Dr. Braun und der Mitglieder der preußischen Staats⸗
regierung die allgemeine Aussprache zur ersten Lesung des Abg. Domsch⸗Dresden (D. Nat.) begründet einen Aende⸗
Ekats für 1920. rungsantrag zu dem Kompromißantrag, wonach auf Antrag des 9 Dr N. tig (Soz.) erklärte, er wolle sich ein Ein⸗ Arbeitgebers und des beteiligten Arbeitnehmers eine Beschäfti⸗ “ en Uhehfihrüngen des bnhsrers gung von der Versicherungspflicht befreit werden soll, wenn und dis zur Beratung des Haushalts der Finanzverwaltung aufsparen. solange der Arbeitnehmer aus anderen öffentlich⸗rechtlichen Ver⸗ Die Auffassung, daß deh preußische Finanzgebarung gesund sei, sicherungen eine Rente erhält. Ferner soll keine Arbeitslosen⸗ werde vüsarnee durch die Mitteilungen im Porberiht zum Etat, ““ “ die von dem bedenklichen, immer weiteren Ansteigen des 888 aufgegeben oder verloren hat, den erforderlichen Lebensunterhalt bedarfs sprechen. 1928 sei das Gleichgewicht nur üdurc erhalten, immer noch nick Studenten Raum für ihr üßenswerten Jer Eö1 111u““ hs,18 eillionen aue dem Betriebsfonds nahm un mäßiichg großdeutschen Le hech erner gegeben ber sich Gewerbetreibender, erwirbt. Weiter foll das Arbeitslosen⸗ viele Ausgaben auf den Anleiheetat legte. 1929 habe man ähnlich weiter gegen die Suspendierung des Landrats von Gilsa, der versicherungsgesetz dahin geändert werden, daß Renten aus verfahren müssen, was, wie der Finanzminister selbst zugab, mit gerade jetzt das Vertrauen weiter Kreise seines Bezirks erhalten anderen öffentlich⸗rechtlichen Versicherungen auf die Unter⸗ den Grundlagen einer geordneten Finanzwirtschaft nicht zu ver⸗ hat. Zum Schluß tritt der Redner für die verfassungsmäßig srüßungsbeträge zur Hälfte angerechnet werden. Die Annahme einbaren wäre. Aber die E“ Bünanmineser er⸗ gewährleistete Meinungsfreiheit der Beamten ein, die leider heute hobenen Vorwürfe seien doch zurückzuweisen, denn es gebe eben nicht im versprochenen Sinne garantiert sei, und bekämpft die einen Finanzminister, der bei der gewaltigen Kriegsbelastung chrankenlose Parlamentsherrschaft wie auch die Willkürherrschaft 8* g-a essnsg-oss ö“ 8— Parteien. (Lebhafter Versch bei den Deutschnationalen.) Eehab bere ee. b. NA. Abg. Dr. Wester (Zentr.) erklärt, die Ausübung des Haus⸗ “ eE“ haltsrechis sei de sep (er ö che Tätigteit. Jeden⸗ naben hinstellte. (Andauernde 8 928 falls sei der Ausbau unseres Finanz⸗ und Steuerwesens weiter entwickeln. Die Kritik müsse sachlich sein. Der Vorredner habe L2n Hennaer nng.8.21.12,17 786 2u 2,er ,eünann
m 0 29 G &☛ .
0 &◻ 8&. *
Mit Zinsberechnung.
Ei RM⸗Anl. isenach n Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf do. do.
1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl.
1926, uk. 31.12.31 ; do. do. Emden Gold⸗Anl. do. do. S. A
1.3.9 98,5 G 1.8.9 5 G 1.5.11 94 G versch. 1.4.10 94 G 1.5.11 94 G 1.5.11 95 G 6 5 5
0.
achaohdohdohocacec
0 2₰ ◻☛ o H. g⸗
1.3.9 1.6.12 1.6.12
—
Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fuürth Gld.⸗Anl. v. 1923. kündb. ab 29
0. 2ͤN222öN2ͤö2öb9
6 G
— —
+
des deutschnationalen Antrags sollte auch den anderen Parteien möglich sein, da hierdurch große Mißverstämdnisse auf dem Ge⸗ biet der Arbeitslosenversicherung beseitigt würden. Abg. Müller⸗Lichtenberg (Soz.) erklärt, seine Fraktion habe sich nur schwer entschließen können, dem Gesetzentwurf im Ausschuß zuzustimmen. Eine Aenderung der bestehenden Ver⸗ hältnisse müsse aber erfolgen. Gegen den Kompromißvorschlag müsse sich die sozialdemokratische Partei jedoch wenden. Die
Bayer. Landw.⸗Bk.
do. do. R. 3u6, 29 u31 GHPf. R20,21 uk. 30 1.4.10
do. Reihe 9, 32 1 do. Reihe 10, 32. do. R. 14u 15, 32 . do. Reihe 18, 33 do. Reihe 19,33 do R. 20 u. 21,34 . do. Reihe 8, 32 . bo. Reihe 11.32 . do. R. 2 u. 12. 32 . do. R. 1 u. 13. 32.
Gera Stadtkrs. Anl.
v. 26,. kdb. ab31.5.32. Bayer. Vereinsbank
G. Pf. S. 1-5. 11-25, 36-79,84-87 rz29.90. do. S. 80-83, 88,89, Mein. Hyp⸗B. Gold⸗ rüctz. 32 8 Pfd. Em. 3, uk. b. 29
do. S. 90, 91, rz. 23 4. 98 do. Em. 5, uk. b. 28 do. S. 1—2, rz. 32 4. do. Em. 8, uk. b. 31 2. 8 Ser. 1 4. do. Em. 15, uk. b. 34 o. Ser. 2, rz. 32 4. do. Em. 17, uk. b. 33 Ohne Zinsberechnung. do. Komm. S. 1— 10 4. 5 G do. Em. 9. uk. b. 31 † Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerunagsschein do. do. S. 1. rz. 32 4. do. Em. 11, uk. b. 31 25, 4½,4,2 ¼ % Berltn. Pfdbr. alte N, do. Em. 12. uk. b. 31 ausgestellt bis 81. 12. 1917 —,— 6 —.,— 8 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. do. Em. 2. uk. b. 29 5, 4 ½, 4, 3 ½ Berlin Pfdbr. alte † —,— —— Ser. 2, unt. b. 30 do. E. 10 (Liqu. Pf.) *4. 3 ½, 3% Neue Berlin. Pfdbr. N. b. do. Ser. 3. ut. 30 do. G.⸗K. E. 4. uf. 29 ausgestelli bis 31. 12. 1917 †s17,2b 17,2 b do. Ser. 4, uk. 30 do. do. E. 16, uk. b. 32 4 ⁄, 3 ½, 3 ]% Neue Berlin. Pfdbr. †† —— —.— . do. S. b u. 6. uk. 30 do. do. E. 7. uk. b. 32 *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. . do. S. 12, ut. 32 do. do. E. 14, uk. b. 32 (Vorkriegsstücke) †s16,25 b 16.45 G do. dans aen do. do. E. 13. uk. b. 31
088 —
Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, unk. 31
Süövvrrrasrrrn * —VöqöSq2övöögüöüöüö . 2s. .Eeee ee, . c, .ee. 28.;
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sozialisten: Sie sind der richtige “ “ V1 8 — 1 bbe minister hätte schon früher auf die angespannten Staatsfinanzen 1“ sse. 1“
Versicherten würden dadurch erheblich geschädigt werden und der dnüftce g können, denn die Zuschußbetraͤge seien schon vor der von einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik der B88 Teie gn g. NII Kene g Abera, Oiheedan, Vorteil des Reichs würde nicht so wesentlich sein. Ganz Preußen jesoldungserhöhung sehr beträchtlich e- Auch aus außen⸗ Fahre gesprochen. Jedenfalls hätte auch der orre ner beie 4,3 Pom. auggen.51. 817 201b 6 20.1b abin Fnien., de28. werde, mit Ausnahme weniger großer Städte, durch den Kom⸗ vles en Gründen sei es falsch, die Tatsache 1 besseren Leistungen erreichen können. Se e spreche dem E“ „ wontgsdenn 900 *9 promißantrag für ein großes Dorf erklärt. Die darin für viele Finan age nicht deutlich zu erklären. Man müsse sich auch da⸗ Finanzminister besonderen Dank aus für die Verbesserungen im 14,356b 1 1,410 5028 b do. RM⸗Anl. rz. 28]/ 7 1.1.7 836 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg 1 unk. 33 1.4.7 9 G
1 ; ; 0⁰ wS, ; * 8 . 4 Wge. 3 ; ; 8.2 e St zm a; ; ausgest. b. 31.12.17714,35 b Versicherungen liegende doppelte Ungerechtigkeit mache die Sozial⸗ gegen verwahren, daß nun für immer mit Besoldungs⸗ * SSe g. hedoc⸗ eine besens Hea tsegen acn a n⸗ rechr Bden⸗ :8ibe1.e11523980 . demokratische Partei nicht mit, sie werde den Kompromißantrag verbesserungen der Beamten Schluß gemacht werden solle. Es sei eberschüsse durch Ermög 1 einer p 8. er v38 Schteltsche ags 6.31.12.17, 21,6 b 21,99 daher ablehnen. eine 5b- Tatsache, daß die Kommunen erheblich großzügiger halt beweise z. B. an dem Aufkommen aus der Umsatzsteuer, daß 82SZbeh n Knnnsteme
Abg. Rädel (Komm.) erklärt den Schmerz der Sozialdemo⸗ ür ihre Beamten sorgten. Der Staat aber habe ein rohzügiges unsere Steuerquellen offenbar nicht mehr stärker werden können. 8 kraten als verständlich, weil sie jetzt sich genötigt sähen, diese—2 s inem zufriedenen und staatspolitisch wertvollen Der Etat sei in weitgehendem Maße zwangsläufig in seinen Aus⸗ Provinzialanteihen.
w jetz ) 9 9 hen, d Interesse an einem zufriedenen und p sch 1 w „ v 21081 913 Ausnahmegesetzgebung zu ungunsten der Arbeiterschaft mitzu- Beamtenkörper. Um wirklich sparen zu können, müsse man end⸗ gaben geworden. Wir erstreben, erklärt edner, eine organische 8 Miit ginsberechnung. . 1. 8 Wehe 1,6.12 machen. Der Kompromißantrag vollends wolle dem Gesetz einen lich einmal anfangen mit der großen und kleinen Verwaltungs⸗ Entwicklung des Staates und wünschen das Zustandekommen Urrves Feres 8 Fanß anderen Charakter geben. Das ss ein Spiel mit verteilten reform, die als letztes Ziel die Erreichung des zentralisierten eines echten Föderativstaates, aufgebaut auf wirklich leistungs⸗ I“ da do. unk. b. 81 1 Rollen zur Täuschung der Arbeiterschaft über den Werdegang des Einheitsstaates haben müsse. Auch an dieser Stelle müsse dem fähigen Ländern, unter einer staatlichen Zentralgewalt. Gespart Ldstr G. 26 bas-e . 8 Gesetzentwurfs. Im Ausschuß hätten die Sozialdemokraten Ministerpräsidenten Dr. Braun Dank dafür gesagt werden, * könne jedoch immerhin hier und da noch werden, vielleicht auch dbo 27 ig. 32 88 iA e. diesen Antrag zunächst nur unterschrieben, um ihn überhaupt er durch seine Verhandlungen mit Hamburg mit gutem Beispie bei den Gemeinden. Die Staatsbauten, die gewiß würdig und Rurnberg Gold⸗A. zustande zu bringen und sich dann im Plenum auf den Regie⸗ auf diesem wichtigen Wege vorangegangen sei. Finanzpolitisch repräsentativ sein müssen, brauchen aber eine ü ertriebene Nepgige, 1 1.7 94,9 8 „1926 ar b 8 “ In rungsentwurf als das kleinere Uebel zurückziehen zu können. wäre für die innere Verwaltungsreform vor allem die Zu⸗ keit und allzu großen Luxus unter den heutigen Umständen ni EE R.14, tilgb. ab 1928,10 8 100,9 b 6 Berliner Hyvp.⸗Bk. Der Kompromißantrag brinoe allerdings in einer Beziehung sammenlegung der Lokalbehörden zu fordern. Der endgültige aufzuweisen. Sehr viel ist bislang von EE“ ge⸗ do. R. 10, tgb. 34 91,5 eb B RM⸗A. 27, uk. b. 32 8 8 5e. 18 g. 29 4. 828 Eomm G1⸗ur . 4.10 93b 9 einen Fortschritt: er schalte die Bedürftigkeitsprüfung aus. Finanzausgleich mit den Kommunen könne natürlich aber erst sprochen worden; es wird wohl in Zukunft an werden, w ns. do. R. 3 6 *z. 103 8588, Sees.. “ 8 8 2⁷ dg. 88 1. 8 do. o Set.z urgs Neben 1 ¼ Million unterstützter Erwerslosen gebe es heute schon kommen, wenn der endgültige Reichsfinanzausgleich vorliege. mehr von Ausgemeindungen zu sprechen. Der Redner ee b z0. nesse; 2 926, rz. 19: 8 — über eine halbe Million nichtunterstützter Erwerbsloser. An⸗ Wünschenswert wäre, wenn der Landtag dadurch zur Ausgaben⸗ dann auf gewisse Schwächen in der allgemeinen Finanzpoliti 1 d0. R. 8, tg. 362⁄7 1.4.1094,56G gesichts dieser Entwicklung treibe die Sozialdemokratie eine der⸗ drosselung erspen würde, daß er jeweils auch die zur Deckung
☛Æ̈
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Magdeburg Gold⸗A. 1926, uk. bis 1931 1.4.10
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4 % do do. (Nachkriegsstücken †† —.— —,— . do. Ser. 7. uf. 32 27 9. 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. do. S. 11. uk. 32 10 v. 1911 (Zinstermin 1. 1.701⁄ —,— . do. S. 10, uk. 32 8 do. do. S. 9, uk. 32 . (Mobilis.⸗Pfdbr.)
c) Sonstige. Lhsdo do. E. 9 (Lia.⸗ Mit Zinsberechnung. 1 Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 4 ½ 1.1.7 BraunschwStaatsbk. Unteilsch. z. 4 % Lig.⸗ Gld⸗Pfb. (Landsch) GPf. d. Bln. Hpo. B.¹.
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Mitteld. Bdtrd. Gld.
Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 do. do. R. 3, uk. 30.9.29 do. do. R. 1, uk. 30.6.27 do. do. R. 2, uf. 31.3.31 do. do. R. 3. uf. 30.6.32 do. do. R. 4, uf. 300.9.32 do. do. R. 5, uk. 30.9.32. do. do. R. 6. uk. 30.6.33 do. do. R. 7, uk. 2.1.34 do. do. R1. uk 31.12.32 do. do. R. 2. uk. 30.9.32 do. do. R. 3. Uk. 30.6.32 do. do. R. 4, uk. 2.1.33
—S222
101,25 G 101 b 8 95,25 6 95,5 G 96,5 G 95 25 0 9725 G 976 97,5 G 86 75 0 86 b 6 6,1 G
— . — . —
R. 266,4 B u. 5, tg. 27 93 6G
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6 1927, rz. 1932 „ do. do. R. 17, uk. b. 32 . 1,75 G do. do. Ser. 3, uk. 32
do. do. RM⸗Anl. do. do. R. 19, tg. 33 do. do. Ser. 2, uf. 32 Preußens. Besonders fraglich ist es, ob das Reich in der Lage
artige Sozialpolitik! Die Sozialdemokratie trage noch ganz be⸗] erforderlichen Mittel zu beschließen hätte. Schwere Bedenken sein wird, die in den Haushalt bereits eingesetzten 25 Millionen 1“ 1“ 6“