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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 296 vom 19. Dezember 1928. S.
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vom Monat Oktober. Die Steuereingänge des ich Ihnen natürlich erst im Monat Januar geben. Ich will aber, Umschlages. Im Staat ist es aber ganz anders. Denken Sie Verfahren im Widerspruch zur Verfassung stehen. Die erste Ent⸗ eingehen. Die Eintommensteuer hat im Monat Oktober folgendes Ordnung durch eine schlagfertige Polizei sorgen, er soll für eine durch einen Ausschuß könnte immer nur die Bedeutung haben, 1 m ich 82 90 G Wetmar Gold⸗A. R. 15, unk. b. 29 .4.10 do. do. 1924. rz. 1930 lionen, die Lohnsteuer hat gebracht im Monat Oktober zur Verfügung stellt. Der Staat muß also einen großen Stab stimmung des Ausschusses gebunden sein soll. Die Mitwirkung do. R. 3, k8b 81 8 EEEEE1* “ do vo2e n 10. anw, rz. 110, kbb. 33 8. —,— Mannhetm Anl.⸗Ausl. do. do 28 A. 1,tg. 33 1. 3 Pfdb./ o. Ant.⸗Sch. soll 12,5 Millionen, hat im Monat Oktober gebracht 15,9. Mil⸗ sind dazu da, als Persönlichkeiten zu wirken. Infolgedessen ist der läge. Wenn man die Dinge so aufziehen wollte, würden sie auch österr. W. = 0,60 R 1 Rubei atter Kredit⸗Rbl.“ do. do. 28, rz. ab 88 92,25 G 84ben nt-Arsschge.- do. do 2 A.1 tg.24 . Hannov. Hyp.⸗Bk.¹. lionen, hat gebracht im Oktober 264,1 Millionen. Ich erinnere Personalausgaben eines Staates natürlich vollkommen abwegig. fassung widersprechen. Wenn Sie die Sache so auslegen, sind 1 Dollar = 42 Rae 1 Pfund Steriing = 20,40 R Pomm. Pr.Gd. 26.130 986 Emschergenopensch. d0. do. do. unt. 3 Also wenn man hier einen Rück 1 Pengö ungar. W. = 0,15 RM do do.A. 1u. 2 , rz. 32 Pfbr. R. 1,2, t9.81 Bt. G. Pf. R.1. u. 27 im Monat Juli vergleichen. Im April hat die veranlagte Ein⸗ gerade in den Kreisen Ihrer Partei nach dieser Richtung mit stünden mannigfache Rechte zu, es sei aber bedenklich, sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Sachsen Prov.⸗Verb. verschreibungen sind nach den von den Instituten do. do. do. R. 9, t9. 68 . do. R. 4, uk. 32 1 bracht. Das Aufkommen der veranlagten Einkommensteuer ist gabe, daß die Wohnungszwangswirtschaft viele hundert Millionen legen, wie z. B. in der Frage, welche A nleiheausgaben bedeutet daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. do. Ag. 15. uk. 26 d0. do. do. M. 5 tg. 32 do M. 8 uf 82 hängt wohl damit zusammen daß in den Monat Oktober noch Ab: Das Arbeitsministerium hat ihm jetzt mit einer ausführlichen BAnleihegesetze nicht ohne weiteres bewilligt werden könnten, 68“ F do. do. do R. 1, tg.32 7t. do. S. 27, ut. b. 29 soll 45,8 Millionen, hat im Monat Oktober 123,3 Millionen schaftspartei), daß die Gesamtausgaben der Wohnungszwangs⸗ Umfange wirklich Anleiheausgaben geleistet werden sollten. kommenen Gewinnantett. Ist nur ein Gewinn⸗ “ 8 8 8 do. 262.2v27, ut. 38† 71.1. do. S. 36, uk. b 34 do RM⸗A. A17, tg. 32 do. da Reihe 4 do. do G.⸗K. S. 5, 1633 4. do. S. 323, uk. b. 31 befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Lenenncsch, negenn⸗ “ RMpv. S 98,5 b G
— „ „ . be⁴ „ 2 . . 8 5 oS 9 denn aus dem dritten Vierteljahr kenne ich nur die Steuereingänge setzt, dann ergibt sich ein gewisser Prozentsatz, der alen hoch daran denken könne, die Zustimmung Ausschuffes zum Deut e i San el er und reu i der 1 Monats November sein darf, und insofern bedeuten natürlich die Handlungsunkosten fügen. Aber ich glaube, wir müssen uns hier vollständig “ 6 ürde ich Ihnen wahrscheinlich in drei bis vier Tagen geben und insbesondere die Personalausgaben in einer Firma nur klar sein: es könnte sich nicht darum handeln, daß nun diefer 8 8 4 8 würde ich 9 -ei ältnismäßi inge ruchteil des gesamten Ausschuß etwa die Entscheidung hätte; denn dann würde dieses 87 296 B li e B e 10 18 De mb r 1928 können. Aber die Steuereingänge des Monats Dezember kann immer einen verhältnismäßig geringen Bruchteil ges schuß scheidung hätte; s P. 8 er n 1 Drx om 4 e 2 8 zolich 2 ie grö A ben, die ein Staat hat! Er soll scheidung über die Bewilligung außerplanmäßiger Ausgaben hat 8 Cechnung zu nur einmal an die größten Ausgaben, g G Ihrem Wu wenigstens soweit als möglich Rechnung 8” ür Si 8 1 ss er Fi initter 1 illi Heutigen] Vortger neutiger] Vortger neutiger Vortger hoeutiger] Vortger 1 fs 25 9 Monats Oktober noch für eine geordnete Rechtspflege sorgen, er soll für Sicherheit und nach der Verfassung der Finanzminister, und die Bewilligung 8 1* 4. 8 1— 2— 9 fragen, an e 9 2 b ; & 8 8 tan 8 3535 815 . 8. Kassel Ldkr. GPf. 1,k b30 96,5 b Plauen RM⸗Ant Braunschw.Staatsb Braunschw.⸗Hann 8 0 er ts⸗ ute Ausbildung der Jugend dadurch sorgen, daß er einen Stamm daß, wenn der Finanzminister außerplanmäßige Ausgaben zur do do. Ri. 2 1-b. 51 96,5 G 1927 rz. 1982s ,6 1.1.7 76,1 6.1 G G⸗Pf Rom. (Ldsch.) u...28., man Aufkommen gehabt: — ich gebe Ihnen immer das Mona 8* 8. wee Volksschulleh d höh Lehrern Verfügung stellen will, er dann noch darüber hinaus an die Zu⸗ 0 r e do R. 4, kdb. 31 8 ei der euer beträgt 108,4 Mil⸗ von geeigneten Lehrern, Volksschullehrern und öheren Le ng haus e ge e U ZITF. N “ soll dazu —, das Monatssoll bei der Lohnsteuer g . 818 3. bo.-0 50.h,21, uras,e1. G —— 1 5 1r.⸗ Anss 89 2 p 1 Franc. 1 Ltra. 1 Leu 1 = 0,80 RM. 1 österr. do. R. 5, kdb. 32 126,1 Millionen. Die Steuersenkung hat sich bei der Lohnsteuer von Leuten haben, die diese Aufgaben erfüllen, und diese Leute, des Ausschusses kann aber nicht die Bedeutung haben, daß gegen ZEE“ eeües 89vg. do.Kom 1.11b,z1s 13. 646 Gteazenttaeian 8 ., eSheeinsen ja- 8 d 1. ja auch nicht möglich — im Oktober noch nicht die Richter, Schutzpolizeibeamten und Lehrer, sind nicht dazu da, das Votum des Finanzministers an diesen Ausschuß 5 1 gr. ung. oder tschech W. = 0,85 ReM Gld. 1üdd. W. do. Betzirksvb. Schap Ohne Zinsberechnung o. d0 26 A.1 19.81 b0. d0 1926 Lta. “ 3 I1“ ätze zu 2 W vodusieren, sondern sie werden könnte und die letzte Entscheidung bei diesem Auss⸗ uß = 12,00 RM 1 Gld. holl. W = 1.70 RM Mart Banco Niederschles. Provin S b do do. 26 A. 1 19.317 1. Anteilsch. z.4 7Lig.⸗ voll ausgewirkt. Der Steuerabzug vom Kapitalertrag, Monats⸗ große Umsätze zu machen und Werte zu produsieren, — 8 sch 1 hus =1,50 RMN skand. Arone = 1,12 6 NM. Schilling Moe⸗ 8”8 25 G I in g bo. do. 27 A1N982 — G negcerabsan⸗ 55 8 Mil-⸗ ische 8 en einer Firma und den nicht in Ihrem Sinne liegen und den Bestimmungen der Ver⸗ 2 2,16 RMN valter Goldrubel = 4,20 RM. 1 Peso Ostpreußen Prov. RM⸗ Sch. einschl.¹ Abl.⸗ do. do. Schatz⸗ Braunschw.⸗Hann. lionen. Die veranlagte Einkommensteuer, Monatssoll 120,8 Mil⸗ Vergleich zwischen den Handlungsunkosten einer F. ch Ih S g s ge S beg, weh. 8.3 Sebr. 6öö IvIeeneeenI anweis 28. rz 81 4. Hyp. Gld.K. uk. 3071 1— 8 ; 1] ; “] h8 Rheinprov. Landesb. A. 6 R. A 96 tg. 31 4. „ do vo. do. 27., uf. 31 aber daran, daß der Monat Oktober ein Quartalsmonat ist. Nun haben Sie, Herr Kollege Ladendorff, auch noch auf die wir in diesem Punkte einig. „56Go“ 2,50 üe. 1E“ ge Gold⸗Pf.” rz. a.2.1.80 1 100,75 G Pfandbriefe und Schuldverschreib doö do A.s2 182 75 do do. vo. unk 28 . 2 8 ] U 4 3 „ 22 —₰2 . . 8 . 2 . 5 = 2,10 9 8 A.-he 28 . 2 2 8 ) ₰ 2 schluß ziehen wollte, müßte man Zwangswirtschaft und die gewaltigen Unkosten der Zwangs⸗ Nun sind Sie in diesem Zusammenhange noch auf eine andere 1 Zlotv 1 Danziger Gzulden do do. rz. 1. 4. 31 “ bffentlicher gredcen gatben und Let dbr. GoldHyp Dtsch. Genon.⸗Hyp. 8 8 1“ Apri ielt. rf Sie doch daran erinnern, da Fp. noec Si 9 eint, dem Finanzminister „ do. doKom. 19,10,u 81 örperf ten. do. do. do. R. 7, tg. 32 — do. R. 5, uk. 33 diese Zahl wohl mit den Steuereingängen im Monat April und wirtschaft angespielt. Ich darf och daß Frage eingegangen ie haben gemeint, Finanzminis Die einem Pavpier beigefnate Bezeichnung à be. da. e e. dihe ul.s1 ” EC11“ ; 8 88 2 . — lieferbar find RM A 8 9 8 R 5 . dSe ;1; 34 zbliche ortr 9 - - 3 . 2 8 8 g. 18, unt. 33 gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918 do.d0. do. R. 3, tg. B2 GldK. R. 1, ul. 30 kommensteuer 183,9 Millionen und im Juli 253,1 Millionen ge⸗ ganz gröblichen Uebertreibungen vorgegangen wird. Die An⸗ so starke Rechte in die Hand des Finanzministers zu bö 8 “ Januar 191 “ ““ 8 8 o ;„ . 8 8 . 1 8 . Ausg. 16 A. 1 a) Landschaften. do. do. Gd. Schuldv. 1 Deutsche Hyp.⸗Bank 8 deGöscs Fersr e 37888 S.27 8.22eg988SBcr 8, as 2 2 Ihre Parteifreund Lucke. nemach⸗ de 5 e b wärtig nicht stattfinder do 1— 2nh also im Monat Oktober verhältnismäßig günstig gewesen. Das verschlinge, stammt, glaube ich, von Ihrem P f gemacht werden sollen. Sie sagen mit Recht, wenn die EPET“ Mit Zinsberechnung. Reihe 2, tg. 32 Gld. Pf. S. 26, ut.29 do. Gld. A. 11,12 1 Miitteld. Kom.⸗A. d. do. S. 28,29. unk. 31 8 8 8 6 — . r bei Wi ag. 8 Sar⸗ 8 Ie nn 1 61 S 5 “ Rtttsch. Feingold 4. schlußzahlungen hineingefallen sind. Die Körperschaftssteuer, Monats⸗ Antwort gedient und hat dargelegt (lebhafte Zurufe bei der Wirt⸗ müsse nachher eine Auswahl getroffen werden, in welchem Spalte beigefügten den letzten zur Ausschlüttung ge⸗ Schlesw.⸗Holst. Prov. “ Spart. Girov. ul. 32. do S. 34 uk. b. 33 18” „ 8 88 2 3 ergebunis angegeben. so ist es dassenige des vorletzten 1 do. do. do. S. 1 Naßzau Landesbant do. S. 30. uk. b. 32 gebracht. Aber auch hier dieselbe Erscheinung: Die ersten Monate des wirtschaft 28 Millionen betragen. Herr Kollege Laden⸗ Die Entscheidung darüber hat der Finanze Geschäftslahrs do Gld⸗A. A. 16,19. 32 Landsch Cir GdPi. Go.⸗Pfb. As,9, rz33 - do S. 81 un b a2 Quartals bringen ein erhöhtes Aufkommen. Dasselbe gilt auch dorff, es geht mit vielen Ihren Ausführungen so: minister. Ich glaube, daß das tatsächlich nicht anders möglich “ neesege, Fenes,e. eeee do Gold. A. 16. ig.92 E“ * 8 öe 4. do S z2 Lig. f. für die Umsatzsteuer, die bei einem Monatssoll von 85,7 Millionen Sie halten Ihre Reden hier im CCuö6“ 92 all, ist. Im allgemeinen — icg fthete das schon eimmar 3u8 do ols..,n ze Sachs. Pf. R.2 7. 30 5 do. do. S 8. . ; 1 9 †½ jele Fre 2 j jocho G po jho Bhoro 8 1 v A.? . tg. 37 8 EAE 0. b. S. 2, rz. 30 im Monat Oktober 192,7 Millionen betragen hat. So viel von gemeinen, um sie nachher in vielen Exemplaren im Lande ziehen sich unsere Anleihegesetze auf größere Unternehmungen, die ☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen 8 Uü- do. Gldkredbr. R. 2,81 8 9
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Reichssteuer eren die preußischen Steuer⸗ zu verbreiten. Was Sie aber draußen sagen, ist sehr oft nicht in einer Reihe von Jahren ausgeführt werden sollen, je nach⸗ . Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Bestf. Landesbankr. 8 Laund Copfdor 8 do. bo. S. 1u. 3,13.30
den Reichssteuern, deren Aufkommen auf die preu⸗ zu ben. e. 1 — b CCCCCCAA“ Meckl. Ritterschaftl. EE“
überweisungen zurückwirkt. hieb⸗ und stichfest. Darum gebe ich Ihnen den guten bh dem, innerhalb welchen Zeitraumes es gelingt, die erforderlichen e. werden. Irrtümliche, später amt⸗ do. do. ProFg. 25uts0 EI1I1“ “
z1 213 † ; M Sij er di ühr en über die gewaltigen Kosten der itte! r 2 eij üssig 3 1u.“ . ch richtiggesteute Notierungen werden do-do. do. 28 R.2, uk. 33 pr [psch Gd⸗Gf 0. b0 G. Kom. ra29 .B. G. R. 1, tg. 3
Bei den preußischen Steuern ist das Auftommen im Monat Sie wieder die Ausführungen über die gewaltig sten Mittel durch Begebung von Anleihen flüfsig zu machen. JFe mvgrichst bald am cchluß ves Karszettels do. do, do. g6. ut. 8. Sstpr ich. 08.⸗i Preub. L. Pfdbr. d. d0. do. R. 2,tg. 86
Oktober so gewes iu: bei der Grundvermögenssteuer Aufkommen Zwangswirtschaft verbreiten, dann die Mitteilungen des Reichs⸗ nachdem also, in welchem Umfange es gelingt, Anleiheeinnahmen als „Verichtigung“ witgeteitt T“ 8 4. 89,3b G d2. . e van EeReua 1 80 hn 18 3 Minionen also genau gleich dem Soll in diesem Monat, bei arbeitsministeriums über die wirklichen Kosten der Zwangswirt⸗ hereinzubringen, kann der Finanzminister den verschiedenen iesbad. Bezirksver
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1 vo.. 85 8 Schatzanw. fäll. 1.5.33 1.5 11/89,7 b 8 . do. R. 11, tg. 33 Pfbr. Em. 3, rz. 30 Bankdiskont. — Pom ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. R. 13, tg. 34 0. do. Em. 10, xz. 38
; sch 8 embnorbreite ; ze Qoqtto dyre im Lande G ATZ11“ 5„5; 8 . gi — G 1
der Hauszinssteuer 90,3 Millionen bei einem Soll von 91,6 Mil⸗ schaft gleich mitzuverhreiten, damit die Leute draußen im Lande Ressorts sagen: Ihr könnt für die und die Unternehmungen, für Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Combard ) 1G“ “ 80 88b üns9. u.2 do. R. 5, tg. g2 do. do. Em. 12,1z.34
er H 85 3 sehen, wie es in Wahrheit ist. Herr Kollege Ladendorff, wir sind die durch Anleihegesetze Mittel bewilligt sind entsprechend dem 8 4 ½. Brllssel 4. Helstngfors 7. Italten 5 ½¾.] do. do. Kom Ausg.1 88 Lrov Sacht Lanbhich 8 11““ 83 eeeee 1 1 Sj estij; j 8 1 5 4 - G 3I; So⸗ [4 9 8 8 2 8 8 8 . . g. 1. . .,8.Ut. DU.
in mancher Beziehung einer Meinung. Sie unterstützen mich Geld⸗ und Kapitalmarkt und der Möglichkeit, Anleihen aufzu⸗ openhagen 6. London 45¼. Meadrid b. Oslo 5. Buchst. à. z.100,u1.3117 1.4.1090,75 G Gold⸗Pfandbr... . Baeen do. do. C.2, tz abꝛb
18 1 8 8 11 5 8 Heee. 2 Varts 8 ½. Prag 6. Schwetz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wten 6 ½. Ostpr. Prv. LEdbk. G. Pf. do. do. ut. b. 30 darin, daß nach Möglichkeit sparsam gewirtschaftet wird. Es wäre nehmen, in diesem Jahre soundso viel verbvauchen. Tatsächlich wird Uhrrg.re hnra9: 14106860 du. tne-.828 b“
aber auch gut, wenn Sie in einer anderen Beziehung mit mir in Preußen so verfahren, daß zu Anfang des Jahres ein Plan Deutsche feswwerzinsliche Werte. Laa neea,1n0n, 1a9 vonse 8E11ö“ - 82 ö einheitlicher Auffassung wären, nämlich in dem Bedürfnis, die aufgestellt und den einzelnen Ressorts mitgeteilt wird, daß für 111““ untündb.5.1.4.30 88ö .“ Dinge so sachlich und wahr darzustellen wie sie sind. Daran läßt] verschiedene Anleihezwecke die und die Beträge voraussichtlich zur Schutzgebietsauleihe u. Nentenbriefe. do. do Kom Rua8 147 846 8EE6
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lionen, also ungefähr das Soll.
In diesem Zusammenhang darf ich noch auf die Bemerkung des Herrn Abgeordneten Dr. Waentig zurückkommen, der meinte, daß in der Hauszinssteuer noch gewisse Reserven lägen, und der unter Bezugnahme auf einen Aufsatz in einer Beamten⸗ zeitschrift ausführte, daß gegen Ende des Jahres besonders hier
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Ld8b. Gld. Pf Rl,utz⸗ 1.1.7 98b9 do. do. Em. 1. Vb. Gld. A. 5 rz. 278 1.5.11 do. bo. Goldm. Pf. 1 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Abt. 4, utk. b. 30 ; ;†. g r19] w 5 8 5 3 5 Sie diese do. do. Em. 1. es die Wirtschaftspartei heute noch sehr oft fehlen. (Abg. Laden⸗ Verfügung stehen werden. Ich glaube, daß Sie dieses Recht der Mit Zinsberechnung. Ohne Ziusberechnung. 8 Feing. rz. 29 § 1.4.10 do. do. Gld. Hyp. Pf. d — Massen Niede ungen vorgenommen 4 C“ G “ 8 1 8 —— . Schlw. Holst. 1sch. G. 7 cz. 31 4.10 828 6 Abt. 5, 58, uf. b. 3 in Berlin in großen Massen ““ 8 dorff: Ich stelle fest, daß Sie nicht imstande sind, die wirklichen BEntscheidung der Finanzverwaltung nicht werden nehmen können, seie „G 2 . 50 8 bo Anag. de; 8 8 3 † — F. 8 e würden, und daß man vielleicht bei sorgfektiget eeet Zahlen der Wohnungszwangswirtschaft anzugeben!) — Ich kann denn ich wüßte nicht, an welcher anderen Stelle die Entscheidung b Kurs Pommern Provinz. Ani⸗⸗ do do Ausg.1927 Er--eeeeee 8 dieser Steuer herausholen könnte. Mit diesen Niederschlagungen e’“, b er Lucke behauptet, daß die Kosten “ F Auslosgssch⸗Gruppe 1* do. 66.25 6 —,— IEE rür Hausgrundst. 8d0. Goldm.B⸗ Ende des Jahres hat es folgende Bewandtnis. Im all⸗ Ihnen die Zahlen angeben. Herr Lucke ehauptet, 8 getroffen werden sollte. . *7dr. wentde. um do. do. Gruppe 2“ do 66.25 b 6 —,— do. Ldsch. Kreditv 1 1410 8 8 8 * 8,88 Ende des Jahres hat es 1* . 8 — 5* Miono .zranon. — Sie 8 1 . ; 9 ;1ꝙ 10-1000 Doll., f. 1.12. 8 2 8 eihe⸗ 8 ;. . :1,Uk. 4. bo. d0. A. 1, uk. 2nbr “ 9 8 9 d. 8 .-; Befreiungsvorschriften, der Zwangswirtschaft 600 Millionen betragen. Sie behaupten, Es handelt sich aber nicht um eine Auswahl zwischen den 6% do. 10 2. 1 g8.168b efagtesanqzsgener. do. e2,5b G 52.5b G da GoldeBfandr. eatwmer E 8e0e Eidia⸗ gemeine 8 1 b le 8 “ sind, eine daß sie sogar 800 Millionen betragen —, und ich stelle dem⸗ einzelnen Projekten, sondern es handelt sich im allgemeinen 8e ne g⸗d.2n nine 8 2e1esw,- Zos Frana dvo. do da. b-ö öen ““ S b in “ “ “ F es wird gegenüber nach den Berechnungen des Reichsarbeitsministeriums darum, in welchem Tempo die einzelnen Projekte ausgeführt 18 ..“.“ 8 T S V . 5 Wenl.Sosc. G ,Ph. de Wohnenatta I Chd de otbaer arke selastung ur 2 2 . ; 2 ;; ssig 2 3 8 8 E1“ M, ab 1. 12.29 4 %, 86 8 . do 51,1 eb G 51. G . 8 .26, rz. 1832% 4.10 897, 8 „Bk. 9 allg 8 1 verfahren, daß im Laufe des Jahres gestundet fest, daß die Ausgaben 28 Millionen betragen b- Woh⸗ werden sollen. Die verknappte Geldlage hat es allerdings mit vI11“ “ Ohne Zinsverechnung. 8 sichergestent wotza czrundtt⸗Zt 1 8 Aussicht auf Niederf chlagung. Die Stundungsgesuche nungszwangswirtschaft. Also, Herr Kollege Ladendorff, mehr sich gebracht, daß jetzt in der Regel entgegen den Erwartungen⸗ 1 ** uß Staesreh. 1 Füer üir Ee ss b8 8 — e Lyne Zinsberechnung. 58 . , 2 2- N g. 8 ; . 8 8 8 1“ 8 1 8 22. . 3 — 1 8 1 ee werden von u“ bearbeitet. Am Ende des Jahres können Sie nicht verlangen. die vielleicht das Staatsministerium bei Einbringung der be⸗ *r Breuf. Swaassch 1.3 88 IEEE Fraes „oi Latenverg. areb Ser.1 3 ö“ tn g 51b s16 Hamd Hwp⸗B.Gold 441 . 1 8 e v. 8 8 8 8 3.2 . . .3. 7 1 28 G 5 8 8 B. C 2 laufen diese ganzen Stundungsgesuche dann an die Kataster⸗ Nun hat der Herr Abgeordnete Dr. Neumann (Frohnau) noch treffenden Vorlage oder der Landtag bei Verabschiedung der des . öäöö 1 de o a Ser. 2 * 13 8 —= 1 8 dget. 1,10,88, 1 819 84 10ssic. S. 1. 69,8 88„8,9 e 59280 8”n g S be 2 ese . Sʒ 98 8 3 2 . ; 8 88 ; 8 3 . r. 10. ’. o. Ser. 29. 8 .8.9 —,— en. 8 Kur⸗ u. Nün * 1 o. do. E. G uk. verwaltung, und es wird dann von der Katasterverwaltung im dargelegt, daß die bedrängte Fina nzlage des preußi⸗ Vorlage gehegt hat, das Tempo sehr verlangsamt werden mußte. b 6 88 in⸗ “” Schteswig⸗Holstein. A, . u. Reumärt nenr Fen einschl. Ablösungsschuld Cn des Auslosungsw. ae allgemeinen die Niederschlagung ausgesprochen, wenn nicht eine schen Staates nicht neueren Datums sei, sondern Nun einige Bemerkungen zu den Ausführungen des Herrn Üeee 8. n “ gon. Odr vm Dernasbeice ee eeee reen Lö H 8 8 8 2 2 33 2 Krao 1 ₰½ * 5 gexT le 2 4 90 2 2 g * 8 . . 4 e Uügee 9 n 0 8 8 381. 12. 9 eembeeez . ⁷ 2. Se. 8 8 “ ve 8 de 1 8 Nachprüfung ergibt, daß die Voraussetzungen für die Nieder⸗ das Ergebnis der mtipiessg 88 Uten Fahre 8 Abgeordneten Dr. Waentig. Wenn ich ihn recht verstanden habe, 17 do. Stnatzscas i⸗ 1 *4 95 18 Lanmescasti Hentran EEEEE65 öe schlagungen nicht da sind. Infolgedessen häufen sich natürlich Ende und seine Partei schon in früheren Jahren “ hat er unter Bezugnahme auf die Leitsätze des Salzburger 5 do. Skaatsschat Zabib. 211 80,89 Kreisanleihen. 8e.Freeng.. 5 88.11,, „„ LEIEI16“ W W“ des Jahres die Niederschlagungen, und ich glaube, um weiter darauf hingewiesen habe. Ganz so liegen die Dinge Juristentages gesagt, er verspreche sich von gesetzlichen Maß⸗ 28 “ 1X. 92,5 b B 1“ “ 4, 8¼, 3 Ostpreuzische N. aus⸗ 11“ 14.10 —,— — 8 vFö D 89 8 8 8 .2 2 .” 4 4 85 to 1 5 5 8* 8 2 „ . rdn 2 j . . 9 5 2 nichts als um diese Erscheinung handelt es sich bei dem Vorgang, doch nicht. Ich darf hier 53. ein b Worten 8 die nahmen nicht allzu viel — übrigens ist jetzt diese Frage durch „Hateän 2sun dn 8 8 8 E “ 5 8. 11.J . 18,1 b G 1v Landessg ue. 849 “ ns, Lnh⸗ Se. 8 Sne 8 8 ; 373324 üir zün vor Jahre 1925 926 927 ge 8 88 8 8 “ 1“ ;2 “ F raunschw. Staats⸗ F. „ rz. ab? 27 eae 9 2 do. 1.1.71 —— 23. .⸗ der in der Beamtenzeitschrift dargelegt worden ist. Im übrigen Entwicklung der be b “ b-. hab 1- einen Antrag der Volkspartei im Reiche aufgegriffen worden —, vag. cülcz. 1. vie⸗ 110 e,8 b 1 do. do. 24 gr., rz. ab 2416] 1.1.7 8 B EEb“ vcendh. staatl. Kred. 8 g GPf. Em. 1.d. Ham⸗ 8 ““ 86 zo Stonereinagänne im Verhältnis richtig, daß wir im Jahre 1925 mit einem izit gearbeitet haben. E notwendig sei, unter 7 ⅝ Liope Staatsschatz Kieingrundbestt. o. do. unk. 81 . sind aber gerade in Berlin die Steuereingänge im Verhältnis htig, daß sondern er sei der Meinung, daß das, was notwendig sei, rlickz. 2. . 89.750 Stadtanleihen. “ do. do⸗
—,— Hannov. Bodtrd. Bt.
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do. do. do. — do. R. 1 — 6, uk. 22 do. — 1 84 R. 8, uk. 62
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2₰ burger Hyp.⸗Bankss. ZRMp. Ss59,5 b G außergewöhnlich hoch. Die Niederschlagungen und Stundungen Aber Sie dürfen doch auch nicht vergessen, daß ich damals, als Umständen durch den vollen Einsatz der Persönlichkeit durchgedrückt *X Lubec Staͤaksscha mit Zinsberechnung. *2, 58 9 5 Sächiische, alisae- E“
100,28 G 8 b 1 2 ,H 95 ; 8 ich 8 ges Finanzminister getreten habe, einen Haus 355 ; cꝙ 8 rückz. 1. 7. 29] 1.1.7 99. do. do. 9. u. 10. R. 95,6 G hier in Berlin sind im Verhältnis zum Jahresdurchschnitt des 8 das E “ ““ werden müsse. Ich glaube, ich habe ihn so vichtig verstanden. ³ weertbge II18““ ngenrnes Kbarh b . 1. ds 2 a. Nertvec. 1888 G de dete genbtene 86,5b G ; S 8 z015 vorhaältnismäßi in Wir üss svoranschlag vorgefunden habe, der mit ei Fel 2 9 im S Gerro ; jeser 931 j d 1 eeichsm.⸗Anl. old⸗A. kdb. ab 31 68 1.4.10 9t, 8 1 * o. do. 02, 03. 05 preußischen Staatsgebiets verhältnismäßig gering. Wir müssen haltsvoranschlag gef habe, 1 Nun, meine Damen und Herren, in dieser Beziehung ist zunächst 98 35 — Augsbg. Echatanw. Eö“ “ do. ⸗Mein. Ldtrd. get. „ 9 2* „ 2
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8 R. 12, uk. 32 7—6 do. R. 13, uk. 33 — do. R. 9, uf. 32
im allgemeinen durchaus anerkennen, daß, loweit die Berkiger von gi7 Mschiomen abschloß. Als der Psatsvovanschlag für 1g5 folgendes zu bemerken. Man kann einem Minister gewiß zu⸗ In 26, tg. ab 27, 1.4.10 84,5 9 1928, säl 1 5 61 6 1.3.11 968 G do. do. az bis Ger.26 1,17) † — 31 do. M. 10 u. 11,u1. 82 Stadtverwaltung an der Steuererhebung beteiligt ist, sie durchaus verabschiedet war, betrug der im Haushaltsplan ausgewiesene: muten und soll sogar von ihm verlangen, daß er unter Um⸗ Iö“ BerlinGold⸗An.26 *9. 34 8 Schlel. Altiandschafti- Schesseehtub. Teer Rüeen do do Kom R.1ut.33
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das ihrige tut, und daß ihr jedenfalls eine zulässige Einziehung Fehlbetrag immer noch 228 Millionen. Wenn das Jahr 1925 ständen die Vertrauensfrage stellt. Aber ein Minister Staatssch. tz. 19.31] 1.3.8 95,4 G 1.u 2. Ausg. tg.81† 11.6.12 87G h 11AX4AAX“X“ 59. Londerah Land⸗ Lannwrsch. Pidvrdt. das gewiß doch darauf zurückzuführen, daß dieser Voranschlag der Streit, um den es sich dabei handelt, von einer gewissen 1 ½ Sachsenktactsschatz tz. 1981] 8. 1.8.9 97, G (allej, ausgest. bis 24 12.17118,15b8 18,1b G do. do. R. 1 uk. B2
haltsplan Kritik geübt worden, und ich will gar nicht behaupten, 7 ⅝ Thür. Staatsennt reslau Raä⸗Anl. *4, 3 ½¼, 3 % Westfäkische b. 3. Folge. Em. 5, rz. ab0 Lit 8, fälttg 1.1.82 1.1.7 83 51b Dresden Ra⸗Anl. Ser. 1— II m. Deckunasbesch. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ do. Em. 12, rz. ab 34
der Steuer ganz gewiß nicht vorgeworfen werden kann. mit einem Fehlbetrage von 121 Millionen abgeschlossen hat, so ist kann die Vertrauensfrage in aller Form nur dann stellen, wenn deeeeh 8 vm. ö 1e. 1.1 9.75 G A. G. D “ausgest. bis 24. 6.17 E“ aes 8 e eren. Es ist hier von den Rednern aller Parteien an dem Haus⸗ etwas weitherzig aufgestellt war, und daß es nachher nicht möglich politischen Bedeutung ist und einen Widerhall in der Oeffentlich⸗ 1 2 a9 b.⸗ ill21599 1.1 8886 bRnk ehagipbgi . 1.4.12 82.1 G . -eesRege-gcnaabnnn 8„ 20 gObne Rinssczelnbonen n. abne Erneut unasschetn 229g Ba. va.
daß diese Kritik nicht nach mancher Richtung hin ihre Begründung 1“ ü d S CC“ “ 8 E“ Seen “ 3 5 aus, ab 18 30 1.8.“ 94,4 6 1 88 1928, h. 8 82 g8— A“ eean!“ne 14,85 5b G Pfandbriefe und Schuldverschrelb. 8 Emeseügt ab2s „ r 8 8 8 itisier orde g . 1 8 1 g ste t 9 .
5 58 öö e “ allgemeine Erscheinung —, daß die ö 6 Jahre Reichsmark oder eine Million mehr bewilligt werden sollen. Diese z— Eülct g etoais , 080 4 es, E.1. un 81 1948 8288 ..908 21, 18 na.:. Heriäas. 12, 30, pvichenm zu hren Liauiv.Hfandbr. er La ze c 8
dargelegten Gründen vie Finanzlage eben überall eine stärkere zurückgedrängt worden waren, nun überall ans Licht drängten und —Fälle häufen sich dann aber, und so wird aus vielen kleinen Posten Jä0. 1.3.291 1. 8 8
„ M.⸗A schaftl. mit Deckungsbesch. bis Mit Zinsberechnung. do. Em. 9, rz. ab 33 s ü 88 Dtsc. Besichee 8C ö b 81. 12. 17 6,45 G 6,5 G . Goldtr. W . ilababr
““ 1 90 . 8 . 9 8 ZEE1 3 8 . ; B iche⸗ 1928, uk. 38 5. 8 . 12. 11 . . ..6. Gk. f. Goldkr. Wetm. do. Em. 2, tilgb. ab 29
Anspannung erfahren hat. Aber eins darf hier doch gesagt werden: daß wir sie im Jahre 1925 erfüllen mußten. Außerdem schließlich ein großer Posten. Es ist außerordentlich schwer, in 8 F. 1u. 2 rz 80 u1.10 he28- do. 1926, uk. 32 1 düs erah † obne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Gold Schuldv. R. 2, do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.)
Diese Kritik wäre unzweifelhaft noch wertvoller gewesen, wenn kamen noch Aufwendungen für die Erwerbslosenfürsorge hinzu. solchen Fällen abzuwägen, ob die politische Lage und die Ver⸗ u 11 Süsseldorf vimeä⸗n “ 8 E“ — „x,2. :88 sie mit Vorschlägen verbunden gewesen wäre, wie man die Aus⸗ Ferner wurde damals in der Oeffentlichkeit mit allem Nachdruck antwortung des Ministers dazu Anlaß geben, zu diesem äußersten Siie Ann labsahaaen**. v“ s; 8s 828 4. n. v 89. gcd⸗. . .n. 1n
L ¹ 8 VE r daf jo f 9 Kassen des Staates 9;, 86 Seen ꝙQQ y wee 8 9 f ohne Auslosungsschein do Eisenach RM⸗Anl. nsber ung. Bayer. Handelsbk.⸗ o. do. Eim. 8, rz. 38 gaben im preußischen Staat herabsetzen kann. Aber solche Vor⸗ die Forderung erhoben, daß die gefüllten Kassen des 2. Mitttel zu greifen. Ich für meine Person würde, wenn es die Sache . 8
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12 3 ; Se; AnhaltAnt.⸗Auslosgssch“ do⸗ 52 1926, unt. 1931 Ber A. G.⸗Pf G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 2 8 b 1G 8 1 8 leert werde die vorhandenen Mittel nach Möglichkeit der , Seeer t. i Mittel nicht Anhalt Anl.⸗Ablösgssch. Elberfeld RM⸗Ani. do. do. do. do. R. 6, uk. 34 Meckl. Hyp. VWechj.⸗ schläge habe ich von keiner Seite gehört. Ich ziehe daraus den geleert werden und die vorhe h Möglich wert ist, vor diesem äußersten parlamentarischen Mittel nich sgssch Elberfeid Röi⸗Anl den, d umec. 8 do. do. R. 2-4, uk. 30 A Jahr zußer äßige Ausgaben i rke fange 2 in dieser it ei b losungsscheine... do 26 cz. 198 do. Goldstadtschhr. do. do. R. 5, uk. 81 do. do. E. 8. uk. b. 33 Vorschläge zu machen. An Stelle der Vorschläge hat im Gegenteil Jahre 1925 8 “ G “ ha. he; ich glaube in dieser Beziehung mit einer F .“ 8 g8s 1926 ch. 1981 de de. .8, EHmen igentlich; äc ke Kritik geü eistet wor ewir in solchem Umfange vielleicht nicht ge⸗ Parteie 1 S eine Her⸗ nl.⸗Auslofungssch do⸗ rtilab. do do . do. R.7, ut 81 eigentlich jeder Redner, nachdem er zunächst starke Kritik geübt und geleistet worden, die wir in solchem fange 9 ht g allen Parteien vechnen zu können —, daß ich gewiß eine uslosungssch do usg 19. tilab 32 . do.do. S.1.n1,6.20 0. do. Em. 7(Lig.⸗ 7 7 5 5 se 8 ar gb el- i ich * einscht ¹ „Ablö 8 Gold⸗A. 26, rz. 32 do. do Reihe 5. 30. do. do. R. 2, uk. 33 Paket von neuen Wünschen mitgebracht, von neuen Wünschen, die wesen wäre. darum gehandelt hat, die Finangen des Staates zu Feranae —— vees ; SI 1cs; neeach cch . 8 4 1 8 Dor s hbe f si 1925 f 3 M 10 Ans 0 Staate 3 . gassen. b . . . ndw. . Pf. Hyp. u. doch wieder neue Ausgaben mit sich bringen werden. Eine Reihe Der Zuschußbedarf hat sich von 1925 auf 1926 kaum ge⸗ und die Ausgaben des Staates nicht wachsen zu 8 F4 K”rzug,20nt ayer. Landw ch ud 2 9 SIeee Schutzgebier⸗ [628G 8 E. 10. 32 8 ““ “ “ z85 8 3 Jahre; 3 illi bei schiedene Gelege ite 2 Ausschüsse nleihe .... 1.1.7 b v. 26. kdb. ab31.5.82 o. R. 14 15, 32 gyer. Ber⸗ 1— .6 uk. b. ET1A1A*“X“ * e; üßte n einer lionen, nach der Rechnung des Jahres 1926 1493 Millionen bei verschiedenen Gelegenheiten in den Auss üssen und im 8 1 ständen die Steuern gesenkt werden müßten und daß man eine 9 chnung 8 sch Gekündigte, ungetündigte, verloste und do. Rethe 18,38 “ wEeeshr da Ial † 5 2 S. 80-88, 88,89 ein. Hyp⸗B. Gold⸗ 4 „ . 3, 0 . 3 -22 ◻ 85 8 Das Defizi ; σ 9 5 868 F 8 89 d Dr. tig a e versön⸗ 4, 3 % Blandenb., ugn. b. 31.12.17[20.5 G unk. bis 1. 7. 31 . do R. 20 u. 21,84 . S. „88,89, stimmen würde. Alle Redner haben sich auch mit Nachdruck da⸗ fürsorge auch im Jahre 1926. Das Defizit hat im Jahre 1926] daß der Appell des Herrn Kollegen Dr Waentig an mein pers ee 848 goblenz RM⸗Anl. vo. Rethe 8, 32 . Kolberg / Ostseebad do. R. 2 u. 12. 382 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Em. 8, uk. b. 31 8 . - ; 8 8 “ ge Rr 4 % Lauenburger agst. b. 31.12.17712 b eine Senkung gedacht werden könne, sondern haben mit allem Das Jahr 1927 hat eine Steigerung des Zuschußbedarfs um (Bravo!) 4, 58% Vomm. ausgest.b.81.12.17 20,06 6 G N.⸗N. v 27. z. 32 do R. u. 18 82
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1 2* 8 3 to EE11“ 8 1 11u1“ 3„5 ohne Auslosungsschein, do. 1926, uf. 31.12.31 — do. do. do. do. R. 1, uk. 29 Schluß, daß es doch vielleicht nicht so ganz leicht sein muß, solche Wirtschaft zugeführt werden möchten. Infolgedessen sind im zurückschrecken. Im übrigen glaube ich sagen zu dürsen — und Hamdurger dunge chein Emden Gold⸗Anl⸗ de dc. 6. 4 do. do. E. cuk b. 31 0⸗ Mecklenburg⸗S i „Anl. do. do 26 u S. 1 do. do. R. 6, uk. 31 g⸗Schwerin Essen RM⸗Anl. 26, do. . do. do. E. 6. uk. b. 31 5 ; 1 8 S 08 f. gfüj e ; 3 ; Meckl.⸗Schwer A.⸗Ablös⸗ Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ do. do. R. 1, ul. 32 . e eist d, we 1 die Ka e des Staates o ge üllt ge⸗ Sf e] EEEE 1 wenn es i 1 die starke Steigerung der Ausgaben bemängelt hatte, ein kleines leistet hätten, wenn nicht die Kasse des so gef ausstellung meiner Person nicht gescheut habe, sich Sch. 26 o Auslosassch. do. —2, [—, Frankzur a. Main schaft G. Pf. R. 4.,30710 1. do do. R.1, ut. 82 e een 1923, kündb. ab a9 5 do. do. R. Zu6, 29 us1 F 8 3 ;94; ; ; 3 GHPf. R20, 21 uk. 30 Meckl. Hyp. u Wechf.⸗ von Rednern hat auch davon gesprochen, daß unter allen Um⸗ hoben. Er betrug nach der Rechnung des Jahres 1925 1488 Mil⸗ (Sher richtig)) Sie werden mir alle zugeben, daß 8 en 8 G. Pf. S. 1-5, 11-25, 1 Mecki.⸗Strel. Hyp. B unveränderten Verlängerung der Steuergesetze keineswegs zu⸗ trotz der außerordentlichen Aufwendungen für die Erwerbslosen⸗ Plenum meine Haut zu Markte getragen habe. Ich glaube also, Ieee gtel Re⸗Unl. v. 28,. “ ü — 8 5b rückz. 32 Pfd. Em. 3, uk. b. 29 8 illi etr iches Ver tungsbe in 1 öti ewesen wäre 1— 8 von 1926, unk. 81 do. Reihe 11.32 gegen verwahrt, daß bei den Personalausgaben etwa an dann noch 20 Millionen betragen. liches Verantwortungsbewußtsein nicht nötig gewese 8 4,3 ½ Hess.⸗Nass., agst. b. 31.12.17719 75 5b 8. 28. 1 “
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Köln RM⸗A. v. 26 b do. Ser. 2. rz. 32 do. Em. 17, uk. b. 33
Nachdruck hervorgehoben, daß die Beamtenbezüge keineswegs zu noch einmal 36 Millionen gebracht, aber die Rechnung für das Wö ez 1.10,20 1 ue.* 8 - en 10 b 8. 8..n. n
hoch seien. Es scheint mir also hier ein gewisser Widerspruch ꝗBJahr 1927 schließt ohne jeden Fehlbetrag ab, und insofern, glaube 27. Sitzung vom 18. Dezember 1928, mittags 12 Uhr. 4.,3 E“ 8 Gold Ag 28u7 80 80 8 *9, ehsne es sc⸗ 22 G Berl. Ovp.⸗H. G.⸗P. d8 n.H.e,sn 2 g * ☛/ 1 8 15 4 8 . . 8 . 2 2 8 b . 8 8 7 .11. 2, .D. 31. 8 do. RM⸗A. ., rz.? 5 8 ¹ erl. 8 G. 8 m. 2, uk. b.
A“*“ scharfe I“ 8 ich, wird man doch zugeben müssen, daß g 8 gj dneS (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.]) 4.3 % Sdchsische agst. b. B1.12.17 88 do düeerenmncens 5, 4 ½, 4,31 Berlin Pfdbr. alte † re 8.28 unt. b. 36
anderen Seite aber eigentlich nur Ausführungen, die dahin auf 1926 auf 1927 gewiß nicht zu einer Verschlechterung, sondern
4,3 lesische, agst. b. 31.12.17 82 Ausg 1 unk 33 4. 5 ½, 8 % Neue Berltn. Pfdbr. N do. do. Ser. 3, uk. 30. führen könnten, die Ausgaben des preußischen Staates weiter eher zu einer Gesundung und Ordnung der preußischen Finanzen
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do. G. 10 (Liqu. Pf.) do. G.⸗K. E. 4, uk. 29 do. do. E. 16, uk. b. 32 do. do. E. 7, uk. b. ö2 do. do. E. 14, uk. b. 32
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Präsident Bartels eröffnet die Sitzung um 12 Uhr 4·3. Schl.⸗Golst. ggst. b. 31 19.17 TT 1728b b 8 Fem 11 1 20 Min. 1“ Provinzialanteihen 2erssdssn 8 4†Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. 1 da. do. 8e7 ur 2 zu steigern. 8 geführt hat. 8 Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Haa se⸗Liegnitz .“ Mit Zinsberechnung. do. do. 28, uk. b 838 1 (Vortriegsstücke †16,.259 16.25b G do. do. S. 186, uk. 38 do. do. E. 13. uk. b. 81 Nun hat der Herr Abgeordnete Ladendorff insbesondere noch Dann sind auch die Vorschläge zur Fortbildung (Wirtsch. P.) eine Erklärung ab, die sic gegen die gestrigen Aus⸗ Beanbenvn e. veon 8 ucgaugeim anh. 3 Feeee 2 —, 80 8 Ser unse äö von den hohen „Handlungsunkosten“ gesprochen, die der preußische des Haushalt srechts, die ich auf dem Salzburger Juristen⸗ führungen des demokratischen Abg. Riedel wendet, die Wirtschafts⸗ do. do. 26, kdb. ab 32727 1.4.10, — — do. do unl. b. 81 4. · v. 1911 (Zinstermin 1.1. 710 —.— —, do. do. S. 10. uf. 32 8 Hyp. Pf. R.2,uf. b.29 88 82 ; vußise S e in ei Referat vorgetragen habe, hier Gegenstand der Aus⸗ partei hätte in den Ausschüssen bisher fast nichts bewilligt und Hann. Ldsir G. 26 G 42 do do 27 unk. 32 8 —,— 8 . ““ do. do. S. 9, uk. 88 d0. do. R. 8,uf. 30.9. 29 Staat habe. Im allgemeinen habe ich den preußischen Staat noch tage in einem Referat getragen habe, 9 g booft bei den Ausschußberatungen gesehlt. Der Rednex stellt do do 27 ig 3218 1.1. Mulveim a. d. Ruhr c) Sonstige. (Mobilts.⸗Pfdbr.) do. do. R. 1,uk. 30.6.27 nie als eine Firma oder ein Geschäft betrachtet. Ich warimmer der einandersetzung gowesen. Herr Senter Weumaaen hat ge⸗ Feith daß i Onausschuß fast sämtliche Veschlüffe mit den Stimmen 11I8“ ö611X“ n Mit Zinsberechnung. ,-nn. 18de. n.n. 2n.n.n⸗ Meinung, daß er eigentlich andere Aufgaben zu erfüllen habe als meint, ich hätte den Vorschlag nicht erwähnt, der sich auch in den der Wirtschaftspartei gefaßt worden seien. (Lebhaftes Hört, hört! i rilab ab 96 s1.1. G 1926 unt. b 19 à1, 1 239 BenunschwStaatzdt umtetisch eia⸗- Ge ₰ 8 L 8 hS. : 2„ ;2†. 50 p 9 hor 2 . 6 z 8 eij j 2 * 2 3 3 8 2 . 9 , Sn Fe 8 tiNecee⸗ eine Handelsfirma. Herr Kollege Ladendorff, Sie vergessen ja Leitsätzen des Deutschen Juristentages fände, daß bei außerplan⸗ rechts.) Im Jahre 1927 habe die Wirtschaftspartei “ 82 bü-gevrN’r. — vheen Rer.a1tgbea d e 1,] verlgaen aidarae do.d0.M.S,u8.0,638 folgenden grundlegenden Unterschied: In einem Handelsgeschäft mäßigen Ausgaben die Zustimmung eines Ausschusses eingeholt schußberatungen “ Feestt J 1S. E1““ 11“ vI. 86 8 1.7 98 2v 80—o Neinta238 1 G 1 8 die „ 8 9 g. 1 8 8 3 Sitzungen 8 en aber se De D 1 do. R. 3 15, rz. 103 ** 8 8 Pforzheim Gold⸗A. .2 . 8 3 . Ser. 4. uk. 32 1 do. Ri. ut 31.12.6 werden gewaltige Werte umgeschlagen, oder es werden gewaltige werden solle. Herr Kollege, dieser Leitsatz ist auf meine Anregung stürünische 8 ““ gegen den Abg. Riedel.) Auch im EIEIEEEN11616 28 28, 9 08,⸗41 92,5et B 1 88 8⸗ 8 i 8 . d0 do Cer'. ut⸗zn 10 966, 8 9 8 1] 1 IEEö” Fückzufü 8 e et vovy murß 8 , ; artei sämtli — do. — 4.108. bo. do. ⁷M⸗Anl. o. do. R. 19, tg. 38 0. do. Ser. 2, ut. 32 42, 5 do. NR., ui. 2.1:1 Werte produziert, und wenn man dann die Handlungsunkosten in in Salzburg zurückzuführen. Ich habe dort vovgeschlagen, daß Jahre 1928 habe die Wirtschaftspartei an sämtlichen Ausschuß⸗ „. b 8 68. e. waun — b do. d0. Ger. 8, ut. 38 2 do. bo. R. 4, uk. 2.1.38 zerhältnis zu dem Wert des Umschlages oder der Produktion] man im Anmschluß an das österreichische Vorgehen auch bei uns sitzungen teilgenommen, auch an Sitzungen, bei denen die Ver⸗ “ ö ““ 8 ““ “ 8 “ 8 11“ 8— 8 8
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