Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 27 vom 1. Febrnar 1929. S. 2.
1“
am Deutschen Reich
dem Kriege wenigstens 13 000 Remonten zu stellen; jetzt kann es im Höchstfalle 2500 liefern. Schon hieraus geht hervor, daß die ostpreußische Pferdezucht sich in einer ganz besonders schwie⸗ rigen Lage befinden muß. Aber damit nicht genug: wer die Preise für Remonten verfolgt, der muß einräumen, daß sie in den letzten Jahren nicht genügend waren. Ich weiß sehr wohl, daß man, wenn man die Produkrionspreise berechnet, zu ver⸗ schiedenen Ergebnissen kommen kann; ich muß aber doch fest⸗ stellen, daß bei der genauesten und sorgfältigsten Ermittlung sich ergibt, daß die Remontenpreise der letzten Jahre dem Landwirt keine Rente gebracht haben. Ich habe mich daher gefreut, daß es möglich war, Ostpreußen eine kleine Hilfe zuteil werden zu lassen, indem in der Ostpreußenhilfe ein Betrag bereitgestellt wurde, um die Remontepreise in einer bestimmten Form zu er⸗ höhen, und ich habe den lebhaften Wunsch, daß es auch in diesem Jahre möglich sein möchte, der ost preußischen Remonte⸗ zucht auf diesem Wege eine Hilfe zuteil werden zu lassen. (Sehr gut! rechts.)
Ein weiterer Rückgang der Nachfrage hat sich dann ergeben aus der Landwirtschaft selbst. Gestern hat einer der Herren Redner — ich glaube, es war der Herr Abgeordnete Roeingh — darauf hingewiesen, daß allein in der Landwirtschaft 90 vH des gesamten Pferdebestandes enthalten seien. Andere nehmen 85 vH an. Es kommt nicht auf diese Differenz an. Jeden⸗ falls geht aus dieser hohen Zahl hervor, daß Einwirkungen zur Ersparung von Pferdematerial in der Landwirtschaft sich in starker Weise bei der Nachfrage auswirken müssen. Ich habe nun im letzten Jahre dem hohen Hause nähere Mitteilungen gemacht über die Bewegung zur Motorisierung in der amerikanischen Landwirtschaft, habe einen Vergleich gezogen mit der deutschen Landwirtschaft und bin zu dem Er⸗ gebnis gekommen, daß die Verhältnisse in Deutschland so liegen, daß wir nicht damit rechnen können, so weit zu kommen, wie Amerika gekommen ist, sondern daß wir in Deutschland viel eher an der Grenze angelangt sind, als es dort der Fall war oder sein wird. (Sehr richtig!) Immerhin werden wir doch vielleicht noch mit einem Rückgang der Nachfrage zu rechnen haben, und was wir auf der anderen Seite durch Oedlandkultur und Siedlung in bezug auf die Aufstellung einer größeren Anzahl von Pferden gewinnen, ist nicht imstande, dieses Manko ganz auszugleichen.
Ein weiterer Rückgang der Nachfrage hat sich dann aus der Motorisierung von Gewerbe und Industrie er⸗ geben. Dort ist man ja, wie es auch in der Natur der Sache liegt, am schärfsten vorgegangen. Daher kommt es, daß hier der größte Rückgang an Pferden zu verzeichnen ist. Berlin ist in der Zeit von 1925 bis 1928 von 46 000 Pferden auf 41 000 Pferde zurückgegangen. Aber Sie haben schon gestern gehört, daß in Berlin Berufskreise auch vorhanden sind, die der Meinung Aus⸗ druck geben, daß für sie die Pferde nicht durch motorische Kraft ersetzt werden können (sehr wahr!), und man ist immer mehr zu der Ueberzeugung gelangt, daß man bei der Pferdehaltung in den Städten schon bis zu einer gewissen Grenze gekommen ist. Ich kann Ihnen das aber auch an Zahlen zeigen. Für 21 Städte im rheinisch⸗westfälischen Industriegebiet habe ich die Zahl der Pferde feststellen lassen, die im Jahre 1913 und in der Nachkriegs⸗ zeit vorhanden war. Da ergibt sich nun, daß in diesen 21 Städten 1913 27 726 Pferde vorhanden waren, 1928 23 473 Pferde — also zweifellos ein Rückgang, der mit der Motorifierung des Fuhr⸗ wesens im Zusammenhang steht. Es ist aber von großem Inter⸗ esse, zu verfolgen, wie sich die Bewegung in den letzten Jahren gestaltet hat. Es ergibt sich, daß im Jahre 1925 = 21 072 Pferde, im Jahre 1926 = 23 060 und im Jahre 1927 = 23 473 Pferde vorhanden waren. Wir haben also sogar eine Steigerung auf⸗ zuweisen. Ich bin also wohl berechtigt zu sagen, daß man in den Städten dem Beharrungszustand wohl schon näher gekommen ist als in der Landwirtschaft. Im ganzen gesehen ist immerhin ein wesentlicher Rückgang der Nachfrage vorhanden, der sich auf die Preise auswirken mußte. Der Rückgang der Preise ist es in der Tat, bei dem die Krise in der Pferdezucht treibenden Landwirt⸗ schaft zum Ausdruck kommt. Während Warmblüter mittlerer Qualität im Jahre 1924 = 1000 bis 1700 RM kosteten, ist ihr Preis im letzten Jahre auf 700 bis 1000 Mark gesunken. Kalt⸗ blüter mittlerer Qualität kosteten im Jahre 1925 = 1200 bis 1600 RM und jetzt nur noch 800 bis 1200 RM. Die geringere Qualität ist relativ noch mehr im Preise gesunken. Am meisten ist das Warmblut gesunken; bei den geringeren Qualitäten kann man schon sagen, daß die Preise auf der Straße liegen.
Nun ist hier aber ein Moment zu beachten, auf das gestern schon einer der Herren Redner hingewiesen hat. Ich habe gesagt, daß die Zahl der ein bis drei Jahre alten Pferde im letzten Jahre einen Rückgang von 80 000 zu verzeichnen hatte. Die Folge davon wird sein, daß wir im nächsten Jahre ein geringeres Angebot haben, und dann können wir damit rechnen, daß die Preise steigen. Und wenn die Preise steigen, dann müssen wir weiter
dem Wertniveau zustimmte, sind nicht erfüllt worden. Eine Senkung dieses Niveaus muß daher auch noch für die laufende Pranlagung vorgenommen werden. Solange alle diese Maß⸗ nahmen nicht vorgenommen sind, kann man an die Vereinheit⸗ lichung des Realsteuerrechts nicht herangehen. Das heutige Gesetz bedeutet daher nur ein äußerliches Herumkurieren an Symptomen. Das primär zu Regelnde sind die von mir vorgebrachten Forde⸗ rungen. Vor allem aber betonen wir, daß die Steuerpolitik nur ein Ausschnitt aus der gesamten Wirtschaftspolitik ist und nicht für sich allein oder vorweg geregelt werden kann. Zuerst muß das wirtschaftliche Gleichgewicht in Deutschland wiederhergestellt, d. h. die Landwirtschaft vor allem rentabel gemacht werden. Bis dahin ist jedes Herumlaborieren an der Steuerpolitik formale, aber ge⸗ fährliche Spielerei. Wir haben nicht das Zutrauen. daß dieser Reichstag und diese Reichsregierung den ursächlichen Zusammen⸗ hang der einzelnen Gebiete der Wirtschaftspolitik erfaßt hat und ihm gerecht werden wird. Wir können doher dem Reichsfinanz⸗ minister auch bei diesem Gesetz, insbesondere in seiner gegen⸗ wärtigen Fassung, nicht folgen.
Abg. Arteldt (Dt. Hann.) gab eine Erklärung ab, daß seine Freunde gegen eine Steuervereinheitlichung an sich Ein⸗ wendungen nicht erheben würden. Zu Steuergesetzen aber, die eine sichere Gewähr für eine Senkung der Realsteuern nicht gäben, sondern sogar die Gefahr einer weiteren Steigerung zunngunsten des bodenständigen Mittelstandes in sich schlössen, könne seine Partei ihre Zustimmung nicht geben.
Abg. Dr. Best (Volksr. P.) übte gleichfalls Kritik an den Steuerentwürfen, insonderheit an der Hauszinssteuer und der Sacherhaltungssteuer, über die der Abg. Colosser das Zutreffende gesagt habe. Was die En schuldungssteuer betreffe, so sei der Mietszins heute schon auf 80 vH der realen Friedensmiete ge⸗
stiegen. Der erhöhte Wert gehöre aber nicht dem Staat und nicht dem Hausbesitzer, sondern dem Hypothekengläubiger. Den ent⸗ eigneten Hypothekengläubigern habe man ungeheures Unrecht an⸗ getan, das sich aber auch gegen die Allgemeinheit auswirke, z. B. urch die ungeheure Höhe der Dawes⸗Lasten. Eine gerechte Auf⸗ wertung sei mit der Entschuldungssteuer nicht verknüpft. Haus⸗ zinssteuer wie Sacherhaltungssteuer verstießen auch gegen die Ver⸗ fassung.
Damit war die erste Beratung erledigt. Die Entwürfe wurden dem Steuerausschuß überwiesen.
Das Haus vertagte sich auf Freitag 3 Uhr: Dritte Be⸗ ratung des Wartestandsbeamtengesetzes; Handwerksnovelle.
Schluß gegen 4 ½ Uhr.
in bezug auf den schwedischen Handelsvertrag geschehen wird, der in diesem Sommer gekündigt werden könne. Ich darf dann darauf hinweisen, daß gerade Polen es ist, das in der letzten Zeit Wünsche äußerte, die ungewöhnlich weit gehen. Die Dinge liegen so, daß man für Pferde bis zu einem Wert von 300 RM und einem Stockmaß von 1,30 Meter nur 30 RM an Zoll zu zahlen braucht. Die Polen haben nur beantragt, das Stockmaß auf 1,60 Meter zu erhöhen und den Wert überhaupt fallen zu
lassen. Es ist selbstverständlich, daß sich dagegen auch die Reichs⸗ 5 Amtlich Hannee.Brec Ren 2 regierung gewandt und eine derartige Zollbildung abgelehnt hat. do do. R. 10, tgb. 34
33 8 8 8 do. do. R. 38, rz. 108 In jüngster Zeit hat Ungarn mit Anträgen auf Herabsetzung des festgestellte Kurfe. N 4
autonomen Zolls von 500 RM Wünsche geäußert, aber nicht ge⸗ do. do. 89 igt. 32
f 2 v „r de So s ir aanc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM 1 österr. Kassel Ldkr. GPf. 1,kb30
sagt, auf welchen Betrag er gesenkt werden soll. So stehen wir “ S--desdnn do. do. R. 2, 1db. 31
im Zoll vor ungewissen Verhältnissen und können nicht sagen, 1Ar ung, oder tschech W = 0.86 Ne. 7 Gld südd W.] do⸗ 28
was die Zukunft uns bringt. SI 66““ do. do. R. 3, kdb 81
8 1 1 1X.“ = 1,50 RM skand. Krone = 1.125 1 ng do. do. R. 5, kdb. 32
Ich habe darauf hingewiesen, daß der unzureichende Pferde⸗ bsterr. W. = 0.80 RM. ¹ Rubel (alter Kredit⸗Rbl.)] do. do⸗Kom. R. 1, fb.41
zoll im Frühjahr 1925 jene Panik in der pferdezuchttreibenden = 2,18 RMR alter Goldrubel = 3.20 Rm 1¹ Peso] do. Bezirksvb Schag⸗
„ 89 ““ 11“ “ 2 (Gold = 400 RM Peso targ. Pap., — 1,75 RMN anw. rz. 110, kdb ⸗
Landwirtschaft hervorgerufen hat. Damit nicht genug: im Zu⸗ 1 Dollar =— 420 R. Pfund Sterting = 20,40 RM. Niederschles. Provinz sammenhang mit der Einbringung jener Zollvorlage hat die Reichsregierung auch den Vorschlag eingebracht, daß das Einfuhr⸗ verbot für Pferde aufgehoben werden soll. Diese beiden An⸗
ordnungen haben zusammengewirkt und den ungeheuren Rückgang
1 Shanghat⸗Tael = 2.50 RMN Dinar = 3.40 NM. 88 18en .2 e. 1 Yen = 2,10 RM 8
in der Bedeckung durch staatliche Hengste bereits im Frühjahr
1926 hervorgerufen. S
zeiger 1929
Heutiger] Voriges Kurs
e,
weutiger! Vortger Heutiger- Voriger Kurs Kurs
Berl. Hyp. B. G.⸗Pf. Ser. 10, unk. b. 32 do. do. S. y. uk. 32 (Mobilis.⸗Pfd r.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ 101,4 b G Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.
„7öb Anteilsch z.4 ½2ig.⸗ 97 b GpPf. d. Bln. Hyp. B. ff. 98 G Berliner Hyp.⸗Bk. Komm. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, ut. 33 do. do. Ser. 5. uk. 33 do. do. Ser. 2, uf. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32 Braunschw.⸗Hann. Hyp. G. Pf. 29. rz. 31 „ do. do. 1924. rz. 1930 „ do. do. 1927, rz. 1932 do. do 1928, rz. 1934 do. d0. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ¼ Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hanno . Hyp.⸗Bk. Braunschw.⸗Hann. Hyp. Gld. K., ut. 30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do do. unk 28
Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, ut. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 .. GldK. R. 1, uf. 30 . do. R. 2. uk. 31 . do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank
Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29
c) Sonstige. Mit Zinsberechnung⸗
BraunschwStaatsbk Gld⸗ Sfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16. tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R15u 29 do. do. do. R. 21, uf. 33 do. do. do. R. 18, uk. 32 Dtsch. Kom Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1. tg. 33 do. do. 26 A. 1, tg. 31
München Schatzan⸗
weis. 28. fäll. ab31 96 ⅛ 8 Nürnberg Gold⸗A.
1926 unk. b 1931 95,25 b do. do. do. 1923 77,75 G do. Schatzanwsg. 28
unk. bis 1933 Oberhaus.⸗Rheinl.
RM⸗A. 27, uk. b.32 6 76 b G Pforzheim Gold A.
91 G 1926, rz. 1931 9 G
28 do. do. RM⸗Anl. 79,75 b 8 79,75 G 77,25 g 17,25 G 92,8 G 91,5 G
9eb G
5,25 G 77.75 G
96,75 G
101,5 b 95,75 G
2225-2ö22vgö8 £ 88. SS ——2-
—Z —
1927, rz. 1932 .. Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 8 1.4.10 92,8 G
Zwickau RM⸗Anl. 91,5 G
1926. uf. bis 291 8 1 1.2.8 2 Ohne Zinsberechnung. Eö Mannheim Anl.⸗Ausl. do. 59 Ech aß⸗ vgeh Sch. einschl.” Abl.⸗Sch.] anweis. 28, rz. 31 101 G ein 8 d. Auslosungsw.) in 9 50,9 b 50,6 b emschergenossensch. Rostock ÄAe A. 6 R. A 26, tg. 31 Sch. einschl. Abl.⸗Sch. do. do. A. 6RB27, t22 46 . din d Auslosungsw.] do. [51.1 G 1,1 G Hesfevdbi Golvvp. Pfbr. R. 1,2. tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6. tg. 32. do. do. do. R. 5, tg. 32 do. vo. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 J[ do. do. do. R. 1, tg. 32 MitteleKom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 Nassau Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8.9, r533
do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. G1g;g dns do. S. 28,29. unk. 31
89 8 do. do. do S. 6,7, rz. 34 do. S. 34, ut. b. 33 40 s - Oldb. staatl. Krd. A. do. S. 36. uk. b. 34 49 5 b Gold 1925 uk. 29 do. S. 30, uk. b. 32 10 do. do. S. 2. rz. 30 do. S. 31, uk. b. 32 do. do. S. 4. rz. 31 do. S. 33, uk. b. 31 do. do. S. 1 u. 3,*6. 30 do. S. 32 (Lig.⸗Pf.) do. do. GM (Liqu.) ohne Ant.⸗Sch... do. do. G. 8. S.2, 1682 Anteilsch. z. 4½ Lig. do. do. G. Kom., rz29 GpPf. d. Dt. Hypbk. Preuß. Ld. Pfdbr. A. Deutsche Hyp.⸗Bank Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 Gld. Kom. S. 6, uk. 32 . do. R. 4, tg. 30 do. do. S. 7, uk. 34 „R. 11, tg. 33 Dtsch. Wohnstätten⸗
.R. 13. tg. 34 Hyp. B. G. R. 1. t9. 32
R. 15.tg. 34 do. do. R. 4, tg. 33
.R. 5, tg. 32 do. do. R. 2, tg. 32
R. 10, tg. 33 1 89· 32 Frankf Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30
1.8.9 82 G 1.3.9 94
1.6.12 90,75 G
QqQQns Saoœn œ —,—— Sü8*½æSSSnen FAüe
₰ —
—
☛ 02 25-2ö
-—VSq2Sgge
& œ Gl ——v——-—- 288=282282
—Vé—Vq——
sbesns
8 2
— — — ½
S
2
0, ð —g *A d. .
1 Zloty. 1 Danziger Gulden Ostpreußen Prov. RM⸗ = 0,80 RM Während 1913 auf einen Hengst 56 Stu en
Pengt ungar W. = 0,75 RM Anl. 27 A. 14, uk. 32 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ Pomm⸗Pr. Gd. 26:,7,30 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien “ lieferbar sind do. do. do. rz. 1.4.81 hinter einem ertpapter befin⸗ ichen do*do. A. 1 u. 2 N, rz. 32 Das hinter e Wertpapter befindliche Zeichen A N, rz. 3 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. do. Kom. 12,1 b, uka entfielen, kamen 1926 nur 27 Stuten auf einen Hengst. Es ist diese Zahl nachher noch etwas besser geworden: im Vorjahre 1927 betrug sie 33, im folgenden Jahre 34,5, aber in Ostpreußen, Hannover und Schleswig⸗Holstein war sie noch niedriger; sie war gleichzeitig in allen Kaltblutgestüten erheblich höher. Es lag nun nahe, daß der Finanzminister angesichts des Rückgangs der Zahl der Stuten verlangte, die Zahl der Hengste in das entsprechende
— —Y —Vö2= 28=22
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch“* getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗
verschreibungen sind nach den von den Instituten
gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Landschaften.
Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch Feingold
= —VhVV
—'——g 2222228”Z
—2 &¶̊Æ 81 Ul H&‿ G Hl. —
—ꝗꝑ—— — — — be —- — ie 522S2 bo
1
— —
— 9 S=.,8.l.
— — 2 — —2 „.&
110 92.5 b
3AEE
—— S 22-ö-öSêqg—u S⸗ „ 08 &
182Nb ð N H
—;=q228 S dn en 2 8 ⸗
00 œ œĩꝘ 92 *ę8g +X*àgg
vIs s
— —'———— — — ———öq——-’' 2222ö2öZS2vö22ög”2
—VöSVgS S =g 2Sbbvb
—===S
als „Berichrigung“ mitgeteilt. Bankdiskont.
2
. —8280 0 G& . G. 2
Sqö2ögqgSggSS gürrseege 0282
— 82
—'— -—=qꝰSg
0. —2 2 ,œ ,.l l .
22 —2 œ ☚ ‿ SüeSgSeEg
*
—
Preußischer Landtag. 37. Sitzung vom 31. Januar 1929, 12,30 Uhr (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zertungsverleger. *)
Der Preußische Landtag setzte heute die allgemeine Aus⸗ sprache zur zweiten Lesung des Gestütsetats fort. Abg. Antonie Wohlgemuth (Soz.) meinte, wenn die Leitung der Gestüte wirtschaftlicher betrieben wäre, brauchte man vielleicht heute sich nicht über Abbaumaßnahmen zu unter⸗ halten. Durch die Fresh von Gestüten würden auch sehr stark die betreffenden Ortschaften geschädigt. Die Tatsache, daß eine starke Pferdeeinfuhr vorhanden sei, die hauptsächlich auf schwere Arbeitspferde komme, zeige, daß in der deutschen Pferde⸗ zucht noch kein geeignetes Material gezüchtet sei. Das habe auch Herr Peters im Ausschuß ausgeführt und keineswegs sich gegen jeden Schutz der Pferdezucht gewendet. Angesichts der großen Wirtschaftskrise sei es nicht zu verantworten, daß der Staat in Trakehnen für die Hengstzucht bis zu 70 000 Mark pro Stück ausgeben müsse. Da auch die anderen Gestüte mit großem Defigit arbeiteten, träten die Sozialdemokraten mit dem Minister für Zusammenlegungen und andere Sparmaßnahmen ein. Vor allem beantragten sie die Streichung von drei Millionen an den Unterstützungen für Rennvereine, denn diese Vereine betrieben nicht mehr Leistungsprüfungen, sondern nur nooch Schaustellungen, für die der Stuat kein Geld mehr habe. Außerdem habe der Union⸗Club durch seinen Präsidenten ein Rundschreiben verschicken lassen, worin „anläßlich des 70. Ge⸗ burtstages des hohen Protektors des Klubs, Seiner Majestät Kaisers Wilhelm II.“ ein Festessen angekündigt wurde. Der Minister müsse erklären, ob er einem Verein mit derartigen Tendenzen überhaupt noch weiter Staatszuschüsse zahlen wolle. Die Rednerin setzte sich dann noch warm für die Interessen der ostpreußischen Pferdezucht ein. Allerdings trieben manche Leiter von Gestüten, namentlich in Ostpreußen, ausgesprochene Miß⸗ wirtschaft. So habe man dort von dem angeblich so guten Züchter von Zitzewitz⸗Mar enwerder ein Pferd für 10 000 Mark gekauft, das bald darauf für 750 Mark wieder abgegeben werden mußte. (Hört! Hört! links.) Aehnliche Fälle seien gegenüber Oldenburg⸗ Januschau vorgekommen. Zum Schluß vertrat die Rednerin die Wünsche der unteren und mittleren Gestütsbeamten. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Minister für Landwirischaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger: Meine Damen und Herren, die Pferdezucht be⸗ findet sich zweifellos in einer schweren Krise. Wer allerdings nur die Zahl der Pferde am 1. Dezember 1928 mit derjenigen von 1913 vergleicht und dann findet, daß wir am 1. Dezember 1928 noch einige tausend Pferde mehr hatten als im Jahre 1913, der kann zu dem Ergebnis kommen, daß doch eigentlich Schwierigkeiten in unserer Pferdezucht nicht vorliegen könnten. Wer aber weitergeht und den Pferdestapel, den wir im Jahre 1928 bei der Viehzählung feststellen konnten, nach Altersgruppen zergliedert, der findet, daß, verglichen mit dem Jahre 1927, doch große Unterschiede vorhanden sind. Die Zahl
—
— 2œ02 82N᷑ND᷑RS
₰
————V—ö— ℳNRNqO-
—
Mit Zinsberechnung.
2282g
—½
82 — 2œ == GU ——————ö- SüveePeeeesseses 22ö22öö2öI2ö2ö2
——ö—— —V—=g=— 822282Z2
Heuiger] Boriger Kurd
SS= ☛ A —2,——NRzꝗê2 q
do. Em. 1.
2 Gœ2U —2l No ☚ grrrrrörn EEE1113“n
—* —2ö-ö
— 22S=SS=S8ISIU
E1·
7,25 G 91,4 b G
-SeSüeeSenn
Auslosungsscheine .. do. 52 b 52 b Gold⸗Pfandbr. Württembg.⸗Spart. do. do. Abt. 8, uk. 34
1 S. 22- 1 —,— 2 5 5 o. Wohnungskred. vo. do. Pf. 6“*“ —.,— Westf. Ldsch. G.⸗ d. Ausg 26. rz. 1932 Abt. 2, uk. b. 29 Ser. 2774 1392 —— —. 886 de. g sichergestent bo. do. 20. Ae1.l.28
S 3 8 8 o. do. 3 ,0
do. Ser. 29 80 1382 99ess Sesegsedeehc. Ohne Zinsberechnung. Pf. Schleswig⸗Hölstein. Getündigte und ungekündigte Stücke, Di. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anteilsch.z. 4 ¼7 Lig.⸗ verloste und unverloste Stltcte. Anl.⸗Auslosgssch. S. 1“ in 51,5 b 1,25 b G
☛ pvgeg SüPEüEgEEg
22222 8222288
RM Ag. 13, unk. 33 kommenen Gewinnanteil Ist nur ein Gewinn⸗ . do. Ausg. 16 A.1 do. do. Gld. A. 11. 12 92☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen do. Glo⸗A.⸗A,16,19.32 der Hengste gekürzt hat. Das kann mon aber wohl vom finan⸗ “ do. do. do. S. 2 richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ 8 ¹ b möglichst bald am Ichluß des Kurszetrels do. Gld⸗A. A 18,19.30 do. do. Reihe müssen uns daher, so schwer es uns fällt, an die Frage begeben, EEI do. do. Prv Fg. 25 ut30 Sachs. Pf. R.*V. 30 8 Berlin 6 ½ (Lombard 7 % Danzig 6 (Lombard 7). Anforderungen entspricht. : Wiesbad. Bezirksverb. Gold⸗Pfandor “ R. 1. rz. 100, uk. 31 94,75 G 5 do. do. do. man udgestüte , muß Deutsche festverzinsliche Werte. wenigstens zwei Gestüte aufheben. Ich darf Ihnen Ostor. Prv. Ldbk. G. Pi. Pom Ivsch. G.⸗Pfbr. 1926, Ausg. 1, uk. 31. 1.1.7 90,5 G6 Prov. Sächs. Landsch . do.R. 3, tg. 30 war, daß zwei Gestüte in Ostpreußen aufgelöst werden müßten. ½, 8 Ohne Zinsberechnung. do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. R. 8, tg. 32 2 I Sabess 2„ „ 2:* N - 7 „ welches Gestüt betrofsen werden soll. Uebereinstimmung herrschte, 84Di. Werthest.Ant. 3 “ Rüslosungsscheine— in 50,5b 5G 8 do Reichem A. A.8 8 1 do. E. . uk. b.33 6 6 Dt. Reichs⸗A. 27 ut37 1 85 4. 2 do. do. Gruppe 2“% do. —,— Schlw. Holst. 1sch. G. do. Ag. 4, rz. 26 8 .5. GothaGrundkr. GPf aufgehoben werden sollte. Georgenburg ist erst 1901 erworben 2 32 5 ½ 6f. 100 G M aus!] 1.12 Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ do. do. Ausg. 1927 Gld.⸗Pfd. R 1, uf. 33 Abt. 4, uk. b. 30 6 ½ % Preuß. Staatssch. Gestütverwaltung überwiesen wurde. Wenn man sich nun die 6 ½⁄ do. rz. 1. 19. 800 110 88 8 Ant. 27 unk. 1. 2. 32 1.2.8 keinen Zweifel daran, daß Sie alle zusammen, meine Damen 17 do. Srautsschasg, 1.4 rückz. 1 6. 33 1.6.12 92,5b 6 nd. w (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 9—,— do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. 22,5 b 2.5 b GothaGrundkr.⸗Bt. ein, da eben dur 8 ni rträglich ist, Geor wg i· „ 8 sein, daß es eben durchaus nicht erträglich ist, Georgenburg in Töraunschw Lwacz⸗ E g Pos. S. 1 5. uk. 30-34 4 1.1.7/ —,— 8e Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ in G ; das n i T öst und in eine Do ; „22 in Gudwallen; das kann in der Tat aufgelöst und in eine Do⸗ rückz 1. 7 29 1.1.1 Anl. 24 kl., rz. ab 24[(6 1.. —,— *a, 3 ½. s landschafti. Zentral BE een do do. .g. vt.
ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorietzten . do. Ausg. 17 Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Schlesw.⸗Holst. Prov. Kursangaben werden a“am ächsten Barsen⸗ 1Tt.N. A179.us do. do. do. S. 3 Westf. Landesbankäür. “ wie man unter den neuen Verhältnissen die Gestütver⸗ do. do. do. 28 R. 2, ut. 33 do. Gldiredbr.R.2,31 Amsterdam 4 ½. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 6. Da fällt zunächst Ostpreußen auf, seine vier Gestüte haben Schatzanw.⸗fälll.5.38 “ 8 8 b e6 1 Anleihen des Reichs, der Länder sagen, daß im letzten Frühsommer, als ich die Sache mit dem . 8 2. Ausg.1. rz.102 ,ut.33 † 1.41089 . sdSdo. do. Außg. u.⸗ Schlesw.⸗Holst. Prov. Gold⸗Pfandbr. .. . do. Kom. R 12,33 do. do. Em. 12, rz. 34 Schles. Ldsch. G⸗Pf. 880 Holst. Elktr. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ 1 ön 8 5 Gld⸗K. E. 4, rz30 b 78 3 8 8 10-1000 Doll. f. 1. 12.32 —,— 6 8 daß Rastenburg und Braunsberg nicht in Frage kommen könnten. 89,8 b G 8 b B ab 1. 8. 34 mit 5 G Rheinprovinz Anleihe⸗ do. Ausg. 924 Westfäl- Pfdbr. Amt A. 3, 3 ¹, 3b, uk. 30 worden von dem Privatzüchter Si rmögli 7,25 G 1 on dem Privatzüchter Simpfon. Es wurde ermöglicht, 8eeee 1 Ank.⸗Auslosungssch.“ do. —— —.— do. do. Ausg. 926 do. do. 26 R.1. ut.. do. do. Gld. Hpp.Pf. 8e 2 82 8 8 6 % Baden Staat RM⸗ Gebäude in Georgenburg ansieht und sich die Frage vorlegt, ob 9 78.75 b G 78,75eb G 8 88— * Bayern Staat RM⸗ 8 % Braunschw. Staat 5 5 K. 24 - Brauns aa 5—15 % Kur⸗ u. Neumärkischee —,— *einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) Gold⸗K. 24, uf 30 eine Domäne umzuwandeln. Ganz anders liegen die Verhältnisse schatz rlicz 1.10.29 1.10 99,4 6 Mit Zinsberechnung. Kom.⸗Sbl. Vm Decungsbesch. 4,77 b Dresdn. Grundren 8 Hyp Pfö E. r uk. 33 mäne umgewandelt werden. Für die Erhaltung von Georgenburg 2 e. -ene 2 do. do 24gr. r. ab 84e [1.,17 12— ¹ m. Deckungsbesch. bis 81.12.17 „do. Grundrentbr 1·84 —,— E 8 4. 8 . . . „0 1
——
e *
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Sachsen Prov.⸗Verb. Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ . do. Ag. 15, uk. 26 Geschäftslahrs . do. Ausg. 16 A. 2 befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ . A. 15 Feing., tg. 27 Verhältnis zu setzen, und Sie wissen, daß er jedes Jahr die Zahl 9 9 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Haw. ist das aber eine züchterische Lösung der ganzen Frage. Wir 1 lich . Rat, A.21 N. tg. 39 Landsch.Ctr. üd.⸗Pf. Doll. Gold R. 2 Landwtsch. Kreditv. waltung zu gestalten hat, damit sie den wirtschaftlichen ö“ Meckl. Rit erschaftl. is 3½ * 5 S eiz 3 ½⅛. Stock 8 ien 6z6.. —— . Paris at Prag z Schweiz 3x Stoaholm Wien a. Sverscht Pro B GePf. Ostpr. 1d ch Gd.⸗Pf. Will man die Landgestüte wirtschaftlich gestalten, dann muß man Buchst. , rz. 100, uk 31 1.4.10 90,75 G do. do. do. Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. omm. Prov⸗Bk⸗Gold 1 8 8 . 8 . “ 8 . . [Pomm. Prov⸗Bt. do. do. Ausg.! früheren Oberlandstallmeister besprochen habe, er der Meinung 8 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 1.1.7 94b 94 G do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. R. 6.tg. 32 8 8 8 8 8 . do do. R.8 te .do. E. g, uk. b. 33 aber nur ein Gestüt aufgelöst werden. Die Frage ist nur, 1 57 1 30. 1 unkündb. b 1.4.30. b. Gld. A. 5, rz. 27§ 8 8 do. E. 6, rz. 32 6 % do. 10. 1000 D., f. 35 hustofgssch C 12 d. 6 8 5 8 . 1 Auslosgssch. Gruppe o. —,— —— do. do. Em. 1.. .Ag. 7, rz. 31 Es handelt sich also nur darum, ob Gudwallen oder Georgenburg 7,5 b 9 87,5 b G 8 (GM, abl. 12.29 4 9⅛,ab Auslosungsscheine“ do. 53,4 8 53 G do. do. Ausg. 1926 für Hausgrundst. do. do. Goldm. Pf. leihe 1928 auslosb. 1.2.8 91.4b mit diesen Mirteln dieses Privatgutgestüt erworben v” man aus Georgenburg eine Domäne machen könnte, so habe ich — 18.9 79,.55 19,5b rren ae G Staatsschap 39 14. 8 *39 % Calenberg. Kred. Ser. D do. do. Grundkredit⸗Bk. (Sehr richtig!) Es würden derartige Aufwendungen erforderlich GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33⁄ 1.3.9 93,9 b 13 ½ % Kur⸗ u. Neumärt. neue —,— Deutschesdor.⸗Anst.) do. do. do. 28,. uk. 34 7 % Lübeck Staatsschatz Belgard Kreis Gold⸗ i8 - 99,6 6 9 V bis vence Srzegn —,— — do. do. E. 3. ut.3
17,45 b 18,05 b 19,6 b G
wärtig nicht stattfindet do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten do. Ausg. 14 zahlung sowie für Ausländische Banknoten Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 ziellen Standpunkt aus tun, alle Jahre einfach zu kürzen, niemals .Gold, A. 20, tg. 32 do. do. do. S. 1 richtiggestellte Notierunden werden b u do. do. do. 26, uk. 31 Lausitz. Gdpfdbr SX Kopenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5 ½. Oslo 5 ½. im letzten Jahr auf einen Hengst nur 28 Stuten zu verzeichnen. do. do. Komm.Ausg. do. do. do. 8 6 3 b 3 8 Ld8b. Gld. Pf. R1. ut4 81.1.7 96 G do. do. ut. b 30 do. do R.14t9.34 Mit Rücksicht auf die besonderen ostpreußischen Verhältnisse soll do. E. 7, rz. abg2 Pommern Provinz.Anl.⸗ do. do. Em. 2.. Feing., rz. 29 § 2 % Dt. Reichssch. .* indem eine der besten Domänen in Sachsen verkauft wurde und Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ do. Ldsch. Kreditv. do. do 27 R.1, uk.Z2 Abt. 5,98, Uk. b. 31 8 1.8 und der clcz 1 8.29 zahibn2098 Cè.000 8 8 V 8 1 . rücz 1. 4. 29 zahlb 2.1 1100 G 8 8 und Herren, mir darin Recht geben, daß das nicht möglich ist. 5 % do. Fahseeülh. Möb L.8. 1. 18,5 68 89 88,28 eeen Reichsm ⸗Anl 1928 Nr. 1—484 620 5 b Stadtanleihen. b — Lipp. Landesbk. 1—9 1. 4. 30 auslospfl.
spricht weiter der Umstand, daß in der Nähe die Hengstprüfungs⸗ 1 un! 1 3 381 139 Iwn kieagt die Wicht fgehohe “ “ 7 % do. do 26, tg ab 27 1.4.10 85,3 b anstalt Zwion liegt, die nicht aufgehoben werden soll. 2h* o.Staatssch. n. 014.541 —,—9 — 1 Mit Zinsberechnung. 8 “ 8 Mecklenb ⸗Strel. Fe 8 Nun hat man aber im Hauptausschuß darauf hingewiesen, Staatssche rz 1, 8,81% 139 97880 ETö daß dann ein Landstallmeister die Arbeit übernehmen müsse, die 88,GOon 1,4,10 80%90 Augsbg. Schaßanw. bisher von zwei Landstallmeistern fur die Bezirke Georgenburg · Sachsen Staatsschatz Fa 1““ und Gudwallen geleistet worden sei, und es wäre doch zweifelhaft, 4 †½ Berlin Gold⸗Anl. 26
[*4. 3 ½, ‧% Ostpreußische N, aus⸗
Pgegeben bis 31. 12. 17.
4., 3 ½, 9 % Pommersche N, aus⸗ gestellt bis 31. 12 17
4, 3 . 3% Pomm Neul. für 8* 86 Fneeh Aetäcs Seet 1
1 , 3 ächsische, ausge⸗ o. o. 9. u. 10. R. vzesteat ü “ do. ⸗Gotha Landtred.
88 9 b G 4 % Sächs. landsch. Kreditverb. do. do. r. 2* C.
Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. do.⸗Mein. Ldkrd. gek.
v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unt. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do do. unk. 31
do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. n., uk. 32 do. do. Em. M (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. Em. 1(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3.4 ¼ % Liq.⸗ GPf. Em. bd. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank
1.4.10 91,8 G 91,9 G 1.5.11 95 G 95,1 b
üümmmssne
RMp. S61,3 b G
4IE66 II11]
100,75 G 9
—— “
U0 2 2Uœl l ☛ 2 —'—VSV—VSVV IANER —
*
—
—
—
—
4,25 G
8
2 „ 82 ᷣ
—
R. 1, fällig 1.7 29 8 7 ⅛% do. R. 2. fäll. 1 7.300% 1.7 97,75 B 1 88 8 8 “ 8 88 S 8 1 1. u. 2. Ausg., tg. 31 1.6.12 88. ob ein Landstallmeister diese Arbeit bewältigen könnte. Ich habe 74 Thür. Staatsant. do. do. 1791,tg.25] 6 1.1 96 885 den B gehabt. Jahrzehnte hindurch die Arbeit eines L 19ns. 4621 401 8.30 1.89 860 Bonn RM⸗A v. 26. bis Ser. 2, 26 — as versch.) † o. e. end. hes Hanno BVodtrd. B. en Borzug gehabt, Jahrzehn e hindur h die Ar eit eines b and⸗ Läöö 8* .“ rz. 1931 1,8.9 97,5b —,— G. do. do. N bis Ser. 25 (1.17) † ewaeüün Lokr. G18.H. Pf.R.7. ukg0 stallmeisters verfolgen zu können, der einen sehr viel größeren AEEö6ö66 1 Braunschweig. RM⸗ 4. 3 ⅛i Schles Altlandschaftl. II do. Nt. 1—8, uk. 32 ; ; 5 8 Würtrde Staat Anl. 26 N. kdb. 31 —,— —,— tohne Talon) do.⸗Sondersh. Land do. R. 8, uk. 32 Bezirk hatte, als der Bezirk für diese beiden Landgestüte aus⸗ ee nn Zcren 1.3 100 G Breslau RMe⸗Anl. „4, 3 ½, 8 % Schlef landschaftl. “ —,— de. N.12. ui.82 amli je Tätigkei jsters 88 % Dtsch Reichspost 1928, kdb. 33 11.7 92,9 5b —,— A. G H, ausgest. bis 24.6. 17 estf. 2 .13, uk. 33 macht, nämlich die Tätigkeit des Landstallmeisters Grabensee in Schatz Für 1u 2 rz 8 110 97.75b do. 1926, kdb 31 EI““ - (ale), Vausgest bis 24.12.1719960 Hausgrundstücke. — , 00. R. 14. uk. 398 Celle. Dessen Tätigkeitsgebiet umfaßte damals ganz Hannover *4. 3 ½. % Schleswig⸗Holstein † Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.] do. R. 9, uk. 32 t Ans 8 8 ; 2 . Ohne Zinsberechnung. Dresden RM⸗Anl. ld. Kreditv. N. ausg. b. 31.12. 7 9,15 b do. R. 10 u. 11, uk. 32 mit Ausnahme von Ostfriesland und den Regierungsbezirk Dt. Ant⸗Auslofungssch“ in P 68,75 6 53.75 b 0 1926 R. 1, uk. 31 6.12 94,45 G -aen h Heislische b 8.Zolge,, gpPfandbriefe und Schuldverschreib. 0do om Raukkzs SHildesbei er L ister G tsch. Anl.⸗Ablösgssch do. 1926 R. 2, uk. 32 1.. —,— ausgestellt bis 31. 12. 17... 8 8 6 8 Hildesheim. Und der Landstallmeister hatte damals noch kein 2b ET 11“ 8 .à2 g Westpr. Rittersczafti. von Hypothekenbanken sowie Anteit⸗ Landwisc) Pfobrbt. Auto, sondern mußte die zahlreichen Deckstellen mit Pferde⸗ Annatrunt⸗Ausiosgasce⸗ do. 61,8b 26 1928, ut. 33 6.12 91 b Ser 1n m. Deckungsbesch. d. scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandb S fuhrwerk auffuchen. Es kann gar keinem Zweifel unterliegen, daß Teeeebbbeeegnee hn,e *4, 3. u Keför Renland. üth rwe,g ersfg gsth do. do. R.1. ut.82 r Landstalemeister Grabe in Hies⸗ E q Anl.⸗Aus⸗ 8 926, uk 8 ftl m. Deckungsbesch. bis Bk. f. Goldkr. Weim. 8 der Landstallmeister Grabensee in diesem großen Gebiete der Mo or E8p„. “ E 6,6b 8b GoldSchuldv.R.2. Leipz.Hyv.⸗Bt Gld für die ganze Pferdezucht war (sehr richtig!), daß er ihr die Hamburger Absös.⸗Anl. Eisenac NM.⸗Anl. Oyne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. Thür .8.8.129 8 Richtung angab, ja, sie überhaupt erst geschaffen hat. 185vbCG 18.808 0 . Feer. (Abg. Barteld [Hannover)]: Sehr richtig!) Wenn das aber unter
ohne Auslosungsschein] do. 1 V1 Elberfeld RM⸗Anl. do. Em. 11, rz. ab 33 53,5 G 3,5 G
Mecklenburg⸗Schwerin E ae ssmanfg 1926 uk. 81.12.31 Bayer. Handelsbk.⸗ do. Em. 12, rz. ab 34
der 3 bis 5 Jahre alten Pferde hat um 17 000 Stück, das sind 4,3 vH, in einem Jahre abgenommen, und die Zahl der 1 bis g3 Jahre alten Pferde ist um nicht weniger als 80 000 Stück, das sind 24,7 vH, zurückgegangen. Zweifellos kommt hier zum Aus⸗ druck, daß in der Pferdezucht eine schwere Krise in den letzten Jahren zu verzeichnen gewesen sein muß. Wenn dabei für die Fohlen bis 1 Jahr alt auch eine kleine Zunahme von 1000 Stück, gleich 1,9 vH, festgestellt wurde, so kann man das doch nicht als eine Besserung der Gesamtlage ansehen.
Unsere Lage in der Pferdezucht erscheint nun noch in einem anderen Lichte, wenn wir auch die Einfuhrzahlen heran⸗ ziehen. Dann ergibt sich, daß wir im Jahre 1913 nicht weniger als 143 586 Pferde eingeführt haben.
Woher nun die Krise in der Gegenwart? Sie ist hauptsäch⸗ lich darauf zurückzuführen, daß die Nachfrage, der Absatz, geringer geworden ist. In erster Linie beruht dies darauf, daß das Heer weniger Remonten beansprucht. Während vor dem Kriege mindestens 16 000 Stück jährlich remontiert wurden, werden jetzt
damit rechnen, daß auch das Ausland stärker hereinkommt, das in den letzten Jahren den deutschen Markt nur in verhältnismäßig geringem Maße aufsuchen konnte, weil die Preise im Verhältnis so niedrig waren, daß das Ausland keine Rente erzielen konnte. Ich habe gesagt, daß im Jahre 1913 rund 145 000 Pferde ein⸗ geführt worden seien. Bis zum 1. Dezember vorigen Jahres waren es im ganzen Jahr 1928 nur 21 000 Pferde. Wir dürfen also bestimmt damit rechnen, daß bei einer Steigerung der Preise auch die Einfuhr wieder zunehmen wird.
Es ergibt sich dann die Frage, wie es sich mit dem Zoll verhält. Sie wissen ja, daß gerade die Bildung des 140⸗Mark⸗ Zolls im Frühjahr 1925 jene Panik hervorgerufen hat, die den ersten Anstoß zu der Krise in der Pferdezucht gab. Die Folge davon war, daß sofort eine gewaltige Einfuhr von Kaltblut⸗ material nach Deutschland erfolgte. Dieser 140⸗Mark⸗Zoll hat dann auch gegenüber Dänemark und Schweden Anwendung ge⸗ funden. Ich darf Ihnen sagen, daß der deutsch⸗dänische Handels⸗ vertrag nicht angenommen worden wäre, wenn man nicht gleich⸗
viel weniger günstigen Verkehrsverhältnissen möglich war, dann muß es erst recht in einem kleineren Bezirk möglich sein. Ich glaube also, daß die Einwände, die man nach dieser Richtung er⸗ hebt, nicht zutreffen.
Nun hat der Berichterstatter Herr Abgeordneter von Plehwe gestern gesagt, ich möchte doch erst einmal die zuständigen Be⸗ hörden und Stellen von Ostpreußen hören, ehe ich eine Ent⸗ scheidung treffe, nämlich die Landwirtschaftskammer, den Zentral⸗ verein, vielleicht auch den Landbund und die Kreisverwaltung. Meine Damen und Herren, Sie wissen doch, wenn so etwas im Gange ist, dann braucht man nicht erst zu warten oder jemanden zu fragen; denn sofort sind sie alle da, alle, die ich genannt habe, haben sich längst schon geäußert, und selbstverständlich ist niemand von ihnen dafür, Gudwallen aufzuheben. Aber alle reden sie an dem Kernpunkt vorbei, keiner kommt auf die Sache, auf die es ankommt, auf das wirtschaftliche Moment, darauf, daß man die Verwaltung so gestalten muß, daß sie auch den Gesetzen der Wirtschaft entspricht. (Sehr richtig! im Zentrum und bei den
Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ahlös⸗ Sch 26 o Auslosgs —einschl. s Ablösungsschuld (in c d
ssch.] do. —,— „— es Auslosungsw.)
Deutsche Wertbest Anl. bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 35 / ỹin .†% -.—
1085 6
. Deutsche Schußgebiel⸗
Anleihe ..
111 Se
[ewe
Gekündigte, ungetündigte, vertoste und unverloste Rentenbriefe
Ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein .b 31.12.17[21,1 G
4,3 9½ % Brandenb agst
4,3 ½ Hannov. ausgst. b. 31.12.17 23,9 b
4,3 8 Hess.⸗Nass. agst.
4 % Lauenburger, agst. 4,3 % Pomm ausgest.
4,3% Posensche, agst.
4,3 ⁄1 Preußische Ost⸗ u. West⸗, 1 b. 31.12.17 [17,25 eb G Ch Rh. u. Westf., agst. b. 31.10.
ausgest
aup Sächsische, agst.
Provinzialanleihen. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov.
1† Schlesische, agst. b. 31.1 Schl.⸗Holst agst. b. 31.1
b. 31.12.177 —,— b. 31.12.17
b. 31.12.17 21. 15eb 6
b. 31.12.17 8
23,95 b 23,1 G
117 23,3 b G 2.17 [19,05 G
b. 31
2 2 2
21.2G
23,9 G —— G 6
21. 15 b
17.25 b G
23,3 G 19,1 b
Emden Gold⸗Anl. 1926, rz 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19.tilgb 32
Frankfurt a. Main Golo⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kundb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab 31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, ut. 33 Hagen 1. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl v. 26, unk. bis 1 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk 31 Kolberg Ostseebad RM⸗A.v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v 26, rz 1 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3. ul. 35 do RMAnl., rz 26 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unt 33. Magdeburg Gold⸗A. 1926, uk bis 1931
76 eb G
98,3 B
90,75 G b
83 G
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. S. A do. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. N. ,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 16,33. do. do. Reihe 19,33 do. do R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 8, 32 do. do Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 32 do. do Rlu 13, 3212 . Dhne Zinsberechnung. *5, 4 ½, 4, 3 ⁄% Berlin. Pfdbr.alte N, ausgestellt bis 31. 12. 1917† —.— 5, 4 ½, 4.3 ½ % Berlin. Pfdbr. alte † —,— *4, 3 ½, 3 % Neue Berlin Pfdbr N.
=S8S
222SgURUUU R .
G⸗Pfb. R. 1 5, uk. 33 z. do. R. 6. uk. 34 .. do. R. 1. uk. 29 do. R. 2-4, uk. 30
R. 5, uk. 31 ). R. 6, uk. 31 . R. 7, uk. 31 . R. 1, uk. 32 . R. 1, uk. 32 . R. 2, uk. 33
25—222ͦöN828öN2öN8292b
—
Bayer, Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87 rz29,30 do. S 80,83, 88. 89 rückz 32
do. S. 90,. 91, rz. 33 do. do. S. 92, 93, rz. 33 do. do. S. 94, 95, rz. 34 h. S. 1— 2. rz. 32
8 Ser 1 Ser. 2, rz. 32
.Komm. S. 1 — 10 do. S. 1. rz 32
☛
96 G 98,5 G 98,5 G 98,5 G 90 G 83,5 G
œꝘ G Ul
Zerl. Hyp. B. G.⸗Pf. Ser 2, unk b. 30 . do Ser. 3, ut. 30
83.25 G 94,9 G 82,5 G
104 b B 102,75 b G
RSSUASASnN
828888
S 88 02
8 Ice 20
20
do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. Em. , rz. 33 Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E2, uk. 29 do. do. E. 4, uk. b. 31 do. do. E 8, uk. b. 33 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 31 do. do. S. 1, uk. b. 28 do. do. Em. 7 (Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½8 Lig G Pf. Metl. Hyp. u. Wb Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B. GHyp. Pf. S. 1, u 32 do. do. S. 2 Liq. Pf.) Mein Hyp⸗Bk. Gold⸗ Pfo. Em. 3, uk. b. 29 do. Em. 5, uk. b. 28 .. Em. 8, uk. b. 31
,öoUo —SVSVVSS gg SESSE2sg”sn ——22ö-22g
—
œ & SB ———— E.S —— 25=g=S
=SS=
8lUUlU. Vög —ℳ—ℳ’y=ðBVe=
—2 — 2— —
— — —5 2 8=8
—
92.75 G
ausgestellt bis 31. 12. 1917†18,4 b 91 eb G 1
4 N, a, 3 % Reue Verlin. Pfdbr † 4 % Brandenbh. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) † 17,25 G
4 % do. do. Nachkriegsstücke † —.— 4 ½ Magdeburger Stadtpfondobr. v. 1911 (Zinstermin 1 1. 7) —,— .
† Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.
. do Ser. 4. uk. 30 4. —,— 6 . Em 15, uk. b. 34 do. S. 5- u. 6. uk. 30 .97 G . Em. 17, uk. b. 33 . do S. 12. uk. 32 97,5 G Em. 18, uk. b. 34 . do. S. 13. uk. 33 97,5 v G .. Em. 9, uk. b. 31 . do. S 15, uk. 34 97,5 G . Em. 11, uk. b. 31 . do. Ser. 7, uk. 32 87,3 G .. Em. 12, uk. b. 31 . do. S. 11, uk. 32 90,5 G ,5 G6 . Em. e, uk. b. 29
RM⸗A. 28, kob. ab 33/8 V ,3. 25 eb . do. do 28, uk. b. 33 do. do. 26, kob. ab 32/7 Mannheim Gold⸗ Hann. Ldskr. G 26 N 8 Anleihe, rz. 1930[10 . —,— do. do. 27, tg. 3218 1. do. do. unk b. 31 4. —,— do do. tg. . 3 5 do. do. 27 unk 32 2. —,—
zeitig im Reichstag eine Resolution angenommen hätte, wonach der Handelsvertrag gekündigt werden sollte, wenn es möglich ist, und daß dann auch eine Revision des Zollsatzes für die Kaltblut⸗ pferde in der Richeung einer Erhöhung eintreten sollte. Das ist aber nicht ge chehen. Es besteht auch nicht die Aussicht, daß das
“
Demokraten.) Ich bin also nicht in der Lage, den Gedankengängen zu entsprechen, die die ganze Materie so einseitig behandeln. Nach meiner Ansicht handelt es sich um sehr viel mehr: es handelt sich in der Tat darum, die Gestütsverwaltung und damit die Pferde⸗ zucht zu erhalten.
im Höchstfalle 4000 Stück beansprucht. Davon wird in ganz besonderer Weise Ostpreußen betroffen. Ostpreußen hatte vor
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
22—82EEAUANN —Vö2BSöS2I2öäg=SIS
= =
——yö— qS’SéSSgSgg
Hann. Prov. GM⸗A. Mülheim a. d. Ruhr R. 1 B, tilgb. ab 2618 t. 1. RM 26, tilgb. 31
1