Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 34 vom 9. Februar
Richtamtliches. Deutscher Reichstag.
44. Sitzung vom 8. Februar 1929.
BVBörsenbeilage 8 sanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ———
zum Deut Nr. 34.
estgeftellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu. 1 Peseta = 0,80 RM hösterr. RM 1926, rz. ab 32 Gulden Gold’= 2,00 RM 1Gld.österr W. = 1,70 7MN. do. do. 28, rz. ab 38 1 Kr ung. oder tschech. W ⸗= 0.35 RM. 7 Gld. südd W. 8 = 12,90 Rah. 1 Gld hof. W =1,70 Rem. 1Mart Banco omm. Be.5,26,7,30 = 1,50 RM. stand. Krone = 1.125 RRMN 1 Schilling Sachsen Prov.⸗Verb. österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubvel talter Kredit⸗Rbl.) RM Ag. 13, unk. 30 = 2,16 RM l alter Goldrubel = 3.20 RMN 1 Peso ). do. Ausg. 14 (Gold, = 4,00 RMN 1 Peso arg. Pap.) = 1,75 RM. . do. Ag. 15, uk. 26 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 8* . g.. 1 Stanghat⸗Tael = 2350 RR. ¹ Dinar = 3.40 RR. do. do. Ausg 10 9,2 1 Yen = 2,10 RMN 1 Zloty, 1 Danziger Gulden do. do. Gld. A. 11, 12 = 0,80 RMN 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM Schlesw.⸗Holst. Prov.
Die einem Pavier beigefügte Bezeichnung f be⸗ Rchsm.⸗A. A14, t9.26 sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind RM⸗A. A17 19.32
Das hinter einem Wertwavpier befindliche Zeichen ° . Gold, A. 18, tg. 32 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ . RM., A. 19, tg. 32 wärtig nicht stattfindet .Gold, A. 20, tg. 32
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten .MaM, A.21X. tg.38 1 “ . Gld⸗A. A. 13, tg. 302 Ziffern bezeichnen den vorlepten. die in der dritten Fassel Bezirksverbd.) . Spalte beigefügten den letzten zur Ausschütttung ge⸗ 89 Pchavanm. rz 110 5 1.6.12,91,1 G rommenen Gewinnanteil Ist nur ein Gewinn⸗ Wiesbad Bezirksverb. aS ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorlezten Schatzanw. fäll1.5.33 15 1.5.1 1190,5 b Geschäfts ahrs. hens Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ ““ zahlung sowie für Ausländische Bankuoten b p befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Pommern Provinz. Ani.⸗ ☛- Etwaige Druckfehler in den heutigen Auslosgssch. Gruppe 1*do. Kursangavben werden m ächste Bersen⸗ do. do. Gruppe 2-“ do. rage in der Spalte „Boriger Kurs“ be⸗ Rheinprovinz Anleihe⸗ 8 richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ g lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst hald am Iẽchluß des Kurszeteec.s als „Berichnigung“ mitgeteilt.
Auslosungsscheine* N Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ An. ⸗„Auslosnassfch. do. —,— Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine. do. 52 G 52 b G Bankdiskont. Berlin 6 ½ (Lombard 79. Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4 ½. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 6. Kopenhagen 5. London 5 ½. Madrid 5 ½. Oslo 5 ½. Paris 3 ½. Prag 56 Schweiz 3 ½. Stocholm 4 ½. Wien 6 ½.
tüchtigung der Jugend. Kinder unter 16 Jahren dürften auf keinen Fall zur Nachtarbeit herangezogen werden, noch dazu in Glasbläsereien und metallverarbeitenden Betrieben. Der Redner wandte sich gegen die Verkaufsstellen auf den Bahn⸗ höfen — außerhalb der Sperre — der Reichsbahn, die zu jeder Tageszeit und Nachtzeit alle möglichen Waren verkaufen dürften, auch solche, die nicht dem Reiseverkehr dienten. Das bedeute eine schwere Schädigung des selbständigen Gewerbes. Der vorliegende 5ö biete eine Gelegenheit, auch auf diesem Gebiete Ab⸗ hilfe zu schaffen.
Abg. Beier⸗Dresden (Wirtsch. P.) hält es für treffender, das Gesetz „Arbeitszeitschutzgesetz“ zu nennen. Solange die anderen Länder ihren Zollschutz und ihre lange Arbeitszeit auf⸗ rechterhielten, werde das vorliegende 8267 in seiner Wirkung das Gegenteil eines Schutzgesetzes sein. Unsägliches Unheil sei bisher schon entstanden, weil man Schritt für Schritt den Forderungen der Gewerkschaften nachgegeben habe. (Sehr richtig bei der Wirtsch. P.) Welcher Staat werde, selbst wenn er das Washingtoner Abkommen ratifiziere, es so durchführen wie wir? (Zuruf bei der Wirtsch. P.: Die denken gar nicht ans Durch⸗ führen! — Zurufe bei den Kommunisten.) Wenn die Kom⸗ munisten mit ihren Forderungen fortführen, komme eine neue Inflation. Nun habe der Minister ein ganzes Bündel neuer Gesetze angekündigt. Man müsse jedoch endlich Schluß machen mit dem Hineinpressen der Wirtschaft in die Zwangsjacke. Der freie Sonnabendnachmittag sei sehr bedenklich, weil er für die kleineren Geschäfte die Haupteinnahmezeit sei. Der Redner ver⸗ langte Rücksichtnahme auf die Sonderverhältnisse der Fremden⸗ heime, landwirtschaftlichen Gärtnereien, des Weinbaues, Bau⸗ gewerbes, Nahrungsmittelgewerbes. Er vermißte Bestimmungen gegen die Schwarzarbeit. An diesem Schutz habe man groges Interesse, damit die tausende Schwarzarbeiter gezwungen würden, ihren steuerlichen Pflichten nachzukommen und nicht die Erwerbslosenfürsorge zu überlasten. Der Redner verlangte weiter paritätische Besetzung der Landesarbeitsschutzämter mit Arbeit⸗ gebern und Arbeitnehmern, einen Schutz des Handwerks gegen Ausbeutung und schließlich ein Arbeitsförderungs⸗ und ein Arbeitspflichtgesetz.
ob die Ver⸗ richtung innerhalb oder außerhalb der etwa vorhandenen Anlage erfolgt.
5. Hat ein Unternehmer Zweifel, ob er zur Anmeldung ver⸗ pflichtet ist, so empfiehlt sich leichwohl die Anmeldung zur Ver⸗ meidung von Nachteilen bei Verletzung der gesetzlichen Anmelde⸗ pflicht. Die Zweifel können in Spalte „Bemerkungen“ ver⸗ merkt werden.
v. Bis wann ist anzumelden?
Die Anmeldung muß bis zum 15. April 1929 einschließlich erfolgen. Säumige Unternehmer können von dem Versicherungs⸗ amt zur Anmeldung durch Geldstrafe bis zu 1000 RM. angehalten werden.
gehören, zu vexrichten haben, ohne Rücksicht darauf
——————
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.*) “
Präsident Löbe eröffnete die Sitzung um 12 Uhr mit der Mitteilung, daß der Abg. Stoecker (Komm.) ihm eine Erklärung überreicht habe, die außerhalb der Tagesordnung zur Verlesung gelangen sollte. Die Genehmigung zu dieser Verlesung 2 er nicht erteilt. (Hört, hört! bei den Komm.) Die Erklärung enthalte eine Menge Vorwürfe, Anschuldi⸗ gungen und Verdächtigungen gegen den amtierenden Prä⸗ sidenten wegen der gestern erfolgten Ausschlüsse kom⸗ munistischer Abgeordneter, die nach der Geschäftsordnung einer Besprechung durch den Reichstag nicht unterworfen seien. Da es sich aber in diesem Falle um ihn selbst handele und der Vorwurf einer subjektiven, parteilichen Entscheidung erhoben werden könnte, sei er bereit, dem Aeltestenrat die Bemerkungen Eutscheidung über die Verlesung der Erklärung zu überlassen.
Se-h ennrd Auf der Tagesordnung stand zunächst ein Gesetzentwurf 2h haäkets über die Verlängerung der Geltungsdauer ino Sa „CE des Meistbegünstigungsvertrages mit
einer B.⸗G. L “ “ 1X““ 1 b und welcher, Paraguay bis zum 31. Juli d. J. Da Abg. Stöcker mit welchem (Komm.) unter Hinweis auf die nicht eingehaltenen geschäfts⸗ Betriebe) ordnungsmäßigen Fristen gegen die Beratung Widerspruch erhob, mußte die Vorlage von der Tagesordnung abgesetzt werden.
Das Haus setzte dann die erste Beratung des Arbeits⸗ schutzgesetzes fort.
Abg. Fahrenbrach (SZtr.) erxinnerte an die umfangreichen Vorarbeiten, die bereits der frühere Reichsarbeitsminister Dr. Brauns für das Arbeitsschutzgesetz geleistet hat, und sprach diesem den Dank seiner Fraktion aus. Der Redner erhoffte eine baldige Regelung auch der Gebiete, die jetzt noch von dem Ent⸗ wurf ausgenommen sind. Einer der wichtigsten Teile der Vor⸗ lage sei die Arbeitszeitregelung. Die Verordnung von 1923 sei eine Notregelung, die nur aus den damaligen Verhältnissen er⸗ klärlich sei. Heute sei die Zeit reif für eine endgültige Regelung ohne internationale Rücksichten. Die Verordnung von 1923 sei nur die gesetzliche Sanktionierung einer freien Vereinbarung
Heuliger Voriger
Heutiger! Voriger Kurs Kurs
Berl. Hyp. B. G.⸗Pf. S. 5 u. 6, uk. 30 do. do S. 12, uk. 32 do. do. S. 13. uk. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser 7. uk. 32 do. do. S 11. uk. 32 do. do. S. 10, uk. b. 32 do. do. S. 9, uk. 32. (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch z.4 TLiq⸗ GpPf. d. Bln. Hyp. B. f. Berliner Hyp.⸗Bk. Komm. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32 Braunschw⸗Hann. Hyp. G. Pf. 25, rz. 31 do. do. 1924. rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do 1928, rz 1934 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liqg.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 %Liq.⸗ G. Pf. d. Braunschw. ee b 88. Braunschw.⸗Hann.
do. do. do. 6 a 2 8” Hyp. Gld. K., ut. 30
8 8 do. do. do. 27, uk. 31 Ohne Zinsberechnung. ee, ee.
Gekündigte und ungekündigte Stücke, Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗
verloste und unverloste Stücke. Bt. G. Pf. R. 1,ul. 27 r5 ½% Calenberg. Kred. Ser. D do. do. R. 5, uk. 33 t, F (gek. 1. 10. 29, 1. 4. 24⁄ —,— do. do. R. 3, uk. 31 5— 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— do. do. R. 4, uk. 32 23 ½8 % Kur⸗ u. Neumärt. neue do. GldK. R. 1, uk. 30 „4, 3 ½, 3 % Kur⸗ u. Neumärk. do. do. R. 2, uk. 31 Kom.⸗Obl. Vm Deckungsbesch do. do. R. 3, uk. 32 bis 31. 12. 1917 Deutsche Hyp.⸗Bank *4, 3 ½. 3 ⅛ landschaftl. Zentral Gld. Pf. S. 26, uf.29 m. Deckungsbesch. bis 31. 12.17 do. S. 27, uk. b. 29 Nr. 1—484620. do. S. 28,29, unk. 31 *4, 3 ½, 1—% Ostpreußische N, aus⸗ do. S. 34, uk. b. 33 gegeben bis 31. 12. 17 do. S. 36, uk. b. 34 *4, 3%⅛, 3 ⅛ Pommersche N, aus⸗ do. S. 30, uk. b. 32 gestellt bis 31. 12. 17 do. S. 31, uk. b. 32 *4, 3 ⅜, 3 ⅛ Pomm. Neul. für do. S. 38, uk. b. 31
Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2N. 30 do. Gldrredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. Riteerschaftl. Gold⸗Pfandor... do. do. do. Ser. 1 Ostpr [d ch Gd.⸗Pf.
do. do. do.
do. do. do.
do. do. do. Pom ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr... do. do. ut. b. 30 do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. Ausg. 1 — 2 Schles. Ldsch. G⸗Pf. unkündb. b 1.4.30 do. do. Em. 1.. do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1.. Schlw. Holst. [sch. G. . do. Ausg. 1924 do. Ausg. 1926 do. Ausg. 1927 . do. Ausg. 1926 Ldsch. Kreditv. Gold⸗Pfandbr. do. do.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtuicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch“* getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sino nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
BraunschwStaatsbt Gld⸗L fb. (Landsch, R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R15 ut29 do. do. do. R. 21, ut. 33 do. do. do. R. 18, ut. 32 Hess. Ldbt. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 31 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9. tg. 32 do. do. do. R. 3, tg. 31 do. do. R. 4 u. 6 tg. 31 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 1g. 32. do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 29 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, r632 do. do. G. Kom., rz29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Glom. Pf. R. 2, tg. 30 do. R. 4, tg. 30 .R. 11, tg. 33. .R. 13, tg. 34 .R. 19, tg. 34 .R. 5, tg. 32 R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 . do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33 Ee; do. doR. 14tg. 34
Hannov Prov RM⸗A.
Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. R. 8, tgb. 32 Niederschles. Provinz
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Anmeldung
unfallversicherungspfilichtiger Betriebe und
Tätigkeiten gemäß Artikel 40,. des Dritten
Gesetzes über Aenderungen in der Unfallversiche⸗ rung vom 20. Dezember 1928 (RGBl. I Seite 405).
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Zahl der durchschnitt⸗ lich beschärtigten versicherungs⸗ pflichtigen Personen
Gegenstand des Betriebs oder der Tätigkeit*)
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(Unterschrift des Anmeldepflichtigen.)
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Abg. Schwarzer (Bayer. Vp.) machte darauf aufmertsam, daß man die Lösung vieler Fragen zurückgestellt en. bis das Arbeitsschutzgesetz vorliege. Nun liege es vor, aber weder die Befürchtungen der Arbeitgeber noch die Hoffnungen der Arbeit⸗ nehmer seien erfüllt worden. Der Entwurf sei nur ein Sammel⸗ becken der verschiedenen Verordnungen und Spezialgesetze. All⸗ gemein habe man mehr erwartet. Das sei ein Beweis dafür, wie schwierig die gerechte Gestaltung der Sozialgesetzgebung und die einheitliche Regelung der Einzelberufe sei. Am besten sei es⸗
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Privatklinik.
Aufnahme von Personen zur ärztlichen Behandlung 4.95 b
82) z. B. und Pflege. do. do.
do.
*einschl. ¹,5 Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.)
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 6
17,45 b 18,1 G 19,25 G
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Bekanntmachung. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende RNummer 5
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des Reichsgesetzblatts Teil I enthält 1 die Bekanntmachung einer Entscheidung des Reichssinanzhofs auf Grund des Artikel 13 Abs. 2 der Verfassung des Deutschen Reichs 82 4 6 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes, vom 28. Januar 29, un die Wabhlordnung für die Wahl der Beisitzer in den Spruch⸗ behörden der Angestelltenversicherung, vom 31. Januar 1929. Umfang ½ Bogen. Verkaufspreis 0,15 RM. erlin, den 8. Februar 1929. Reichsverlagsamt. Dr.
Kaisenberg.
Preußen. on. Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses
vom 5., 7. und 10. Januar 1929 verliehen: Die Rettungsmedaille am Bande an:
Erich Blisse, Polizeiwachtmeister, Berlin, -
Wilhelm Kiesow, Matrosengefreiten, Wilhelmhaven.
Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr an:
Hans Deserno, kaufmänn. Angestellter, Porz, Mülheim, Rhein, Carl Simonsen, Kaufmann, Altona.
Ministerium des Inne
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Die Oberförsterstellen Pechteich im Regierungsbezirk Potsdam, Müllrose und Zielenzig im Regierungsbezirk rankfurt a. O., Taura (bisher Sitzenroda) und Frey⸗ burg a. U. im Regierungsbezirk Merseburg, Uslar im Regierungsbezirk Hildesheim, Walsrode im Regierungsbezirk Lüneburg, Rotenburg im Regierungsbezirk Stade, Minden im gleichnamigen Regierungsbezirk, Bredelar im Regierungs bezirk Arnsberg. Chaussee haus und Lahnstein im Regie⸗ rungsbezirk Wiesbaden, sind zum 1. Oktober 1929 zu besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 18. März 1929 eingehen.
Zündmittelzulassungsbescheid)
Für den Bezirk des unterzeichneten Oberbergamts wird hiermit zum Gebrauch in den der Aufsicht der Bergbehörde unterstehenden Betrieben nachstehend bezeichnetes Zündmittel zugelassen:
J. Hersteller: Fabrik elektrischer Niehl und Berlin. Bezeichnung des Zündmittels: Hochohmiger elektrischer Brücken⸗ glühzunder „Venus“.
3. Herstellungsort: Köln⸗Niehl, Hochkreuz bei Köln und Trois⸗ dorf im Rheinland.
.Beschaffenheit des Zündmittels: Brückenglühzünder mit sestem Zündkopf und mit vorgeschaltetem elektrischen Wider⸗ stand. Der Vorschaltwiderstand ist in einer Messinghülse untergebracht, welche die Messinghülse des eigentlichen Zünders mit umschleßt. “ 3 lau, den 3. Dezember 1928.
Preußisches Oberbergamt. Fischer.
Zünder G. m. b. H., Köln⸗
2.
;.“) Dieser Bescheid ist bereits in Nr. 287 vom 8. 12. 1928 ver⸗ öffentlicht worden. Da diese Veröffentlichung mehrere Druckfehler enthielt, wird sie hiermit in nochmaliger Veröffentlichn richtiggestellt.
8
„Dutch rechtskräftigen Bescheid vom 21. August 1928 ist dem hier, Heckenweg, wohnbaften Gustav Marten der Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzu⸗ verlässigkeit in bezug auf diesen Handelebetrieb auf Grund der Ver⸗ ordnung über Handelsbeschränkungen vom 13. Juli 1923 untersagt.
Hannover, 6. Februar 1929.
Städtische Polizeiverwaltung. J. A.: Weber.
Been gewerblichen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gewesen. o hätten Tarifverträge auch dem vorliegenden Entwurf wesent⸗ lich vorgearbeitet. Auch künftig werde die Arbeitszeit noch zu einem erheblichen Teil in Tarifverträgen geregelt werden. Schon
toner Abkommens ermöglicht. Trotzdem seien die Aussichten für eine Ratifizierung im Ausland leider nicht gewachsen. Das Zen⸗ trum halte jedoch daran fest, daß Deutschland bei seiner Politik bleiben müsse. Darum solle der Entwurf im Ausschuß genau geprüft werden, ob er auch mit dem Washingtoner Abkommen im Einklang stehe. Der Redner wies auf die Bedeutung der bevor⸗ stehenden Pariser Reparationsverhandlungen hin. Von dem Maß der Deutschland auferlegten Lasten werde der Umfang der möglichen deutschen Sozialpolitik abhängen. Kinderschutz liege im Interesse künftiger Leistungsfähigkeit der deutschen 2 irtschaft. Im Ausschuß sei zu prüfen, ob der Entwurf in dieser Beziehung ausreiche. Die Frau sei in erster Linie die Trägerin des kommenden Geschlechts. Ihre gewerbliche Tätigkeit bedeute kul⸗ turellen Rückschritt, weil sie die heranwachsende Generation schädige, Auch sei es nicht wünschenswert, daß verheiratete Frauen beschäftigt würden, die Männer erwerbslos würden und der Für⸗ sorge zur Last Vor allem müsse man den freien Samstag⸗ nachmittag verlangen, damit die Frauen nicht den Sonntag zu ihrem Waschtag machen müßten. Ohne Mitheranziehung weib⸗ licher Hilfskräfte, auch von Aerztinnen, sei ein wirksamer Arbeiterinnenschutz nicht möglich. (Beifall im Zentrum.)
Abg. Rädel (Komm.) kann in dem Gesetz keine sozialen Gesichtspunkte erkennen. Selbst die sozialdemokratische Presse gebärde sich unfreundlich. Aber das brauche der Minister nicht tragisch zu nehmen, man werde ihm nichts tun. Diese Vorlage sei noch schlechter als der Entwurf der Bürgerblockregierung. Wissell habe hier gestanden als ein Anwalt des Unternehmertums, wie die Unternehmer ihn sich nicht besser wünschen könnten. Die Landarbeiter seien fast in jedem sozialen Gesetz unter Ausnahme⸗ bestimmungen gestellt; so seien sie jetzt auch vom Arbeitsschutz ausgenommen. Auch eine ganze Reihe anderer Berufsgruppen sei noch ausgenommen. Die Aufhebung des Achtstundentages kündige sich in diesem Gesetzentwurf an. Der Redner ging dann auf die Einzelheiten des Entwurfs ein. Insonderheit kritisierte er die Vorschriften über die Schntzmaßnahmen an gefährlichen Maschinen als völlig unzureichend. Auch der Jugend⸗ und Kinder⸗ schutz, wie der Mutterschutz sei durch das Gesetz ungenügend ge⸗ sichert. Warum könne die Arbeitszeit nicht in einem einheitlichen Arbeitszeitgesetz geregelt werden? Weil der Arbeitsminister eben den Wünschen der Berggewaltigen besonders entgegenkommen wolle. Der Wert des Washingtoner Abkommens sei äußerst gering. Es bedeute nur ein Stück Speck, das man der unzufriedenen inter⸗ nationalen Arbeiterschaft vorwerfen wollte. Die Bestimmungen des Entwurfs über die Arbeitszeit sei eine Verschlechterung des Washingtoner Abkommens.
Abg. Schneider⸗Berlin (Dem.) bezeichnete den Entwurf als einen bedeutsamen Fortschritt auf dem Wege zu einem ein⸗ heitlichen Arbeitsrecht. Die Zeit, in welcher der Entwurf ein⸗ gebracht sei, erscheine allerdings vielleicht nicht besonders günstig. Inwieweit die Hoffnungen der erfreulicherweise arbeitswilligen Arbeitslosen sich durch eine Verkürzung der Arbeitszeit erfüllen werden, könne man noch nicht sagen. Bei dem Versuch der Söhe einer einheitlichen Arbeitsaufsicht bleibe der Entwurf auf halbem Wege stecken. Da müsse man im Ausschuß Ver⸗ besserungen suchen. Die Bestimmungen über die Arbeitszeit seien sehr elastisch. Von einem schematischen Achtstundentag könne man nicht sprechen. Auch nicht vom Standpunkt der Arbeitgeber. An 150 Tagen im Jahre könne danach 10 Stunden täglich gearbeitet werden. Der Redner betonte, daß soziales Denken und Empfinden gegenseitiges Verstehen erfordere. Die Hoffnungsfreudigkeit des
Abgeordneten Graßmann bezüglich der Neuwahlen in Engkand vermochte der Redner nicht zu teilen. Es sei zweifelhaft, ob wir durch Einstellung auf das Washingtoner Abkommen seine Unter⸗ zeichnung durch die anderen Staaten erreichen. Man denke bei uns zu sehr an Großbetriebe und zu wenig an Kleinbetriebe. Nahezu ein Drittel der gesamten gewerblichen Arbeiter Deutsch⸗ lands arbeite in Kleinbetrieben. Das sei geradezu ein schlagender Beweis für die Notwendigkeit dieser mittelständischen Betriebe. Auf ihre besonderen Verhältnisse und Bedürfnisse müsse daher mehr Rücksicht genommen werden. Erfreulich sei die Einführung des Fünfuhrladenschlusses vor Weihnachten. Bedenklich sei da⸗ gegen die Möglichkeit, die Geschäfte an 100 Tagen im Jahr bis 8 Uhr abends offenzuhalten. Das liege auch nicht im Interesse der Gewerbetreibenden selbst. Die im Lande herumfahrenden Warenautos seien als richtige Läden und Warenhäuser zu be⸗ zeichnen, die den gewerblichen Mittelstand schädigten. Gerade auch den sechzehn⸗ bis achtzehnjährigen Angestellten müsse der freie Sonntag erhalten bleiben, das liege im Interesse der Er⸗
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der ursprüngliche Entwurf habe die Ratifizierung des Washing⸗
möglichst wenig neue Gesetze zu machen. Das beste Gesetz sei immer noch der Tarifvertrag. Der vorliegende Entwurf sei aller⸗ dings unvollständig und mache ergänzende Entwürfe notwendig. Die Flucht der Landarbeiter in die Industrie zeige, daß der Aus⸗ bau der Sozialgesetzgebung eines Veru swesges dem anderen chaden könne. Deshalb müsse man überlegen, ob der Schutz dieses Entwurfs nicht auch noch anderen jetzt ausgenommenen Berufs⸗ zweigen zugebilligt werden solle. Mit den Schutzbestimmungen ür Jugendliche und Frauen war der Redner einverstanden. Wenn man sage, dieser Schutz genüge noch nicht so müsse man auf der anderen Seite auch bedenken, daß man durch zu scharfen Schutz die Jugendlichen um ihre Arbeitsstelle bringe. Das Wesent⸗ liche an dem Gesetz sei die Arbeitszeitregelung. Sie werde bei den Arbeitnehmern mehr Befürchtungen auslösen als bei den Arbeitgebern. Der Entwurf lasse täglich eine Ueberstunde zu⸗ Wenn das Uebung würde, dann wäre der Achtstundentag durch⸗ brochen. Es komme auf die Ausführungsbestimmungen an, die das verhindern müßten. Wir seien gezwungen, das Washingtoner Abkommen zu ratifizieren, aber es wäre interessant zu erfahren, in welchem Umfange der Achtstundentag überschritten worden sei. Der Redner ist grundsätzlich für weitgehende Sonntagsruhe. Sie lasse sich aber heute noch nicht durchführen. Die notwendigen. Ausnahmen seien in dem Entwurf schon verzeichnet. Die Ver⸗ teilung der Befugnisse der Arbeitsschutzverwaltung auf Reich und Länder gefalle der Bayerischen Volkspartei gar nicht. Die Be⸗ fugnisse des Reiches gingen viel zu weit. Ja, man mute den Aemtern sogar zu, neue Aemter zu schaffen, nur um ein Reichs⸗ gesetz durchzuführen. Dann sollte das Reich selbst die Kosten auf⸗ bringen und Aemter schaffen. Der Redner trat überhaupt dafür ein, daß das Gesetz so gestaltet werde, daß den Ländern neue Kosten dadurch nicht entstünden. Die Bayerische Volkspartei sei bereit, praktisch an dem Gesetz mitzuarbeiten.
Abg. Stöhr (Nat. Soz.) erklärte, mehr als der Sozialdemo⸗ krat Graßmann an der Vorlage auszusetzen gehabt habe, hätten die Nationalsozialisten auch nicht auszusetzen. Allerdings sei Graßmanns Kritik sozusagen bei „gedämpftem Trommelklang“ vor sich gegangen. Es sei freilich verständlich, daß er aus Partei⸗ disziplin sich vor den sozialdemokratischen Arbeitsminister Wissell zu stellen suche. Dabei wäre die Sozialdemokratie durchaus in der Lage, soziale Verbesserungen durchzuführen, wenn sie nur ernst⸗ lich wolle. Denn die anderen würden ihnen kaum in die Parade fahren. Den einzelnen Arbeiterführern, wie dem Abgeordneten Graßmann, sei es wohl durchaus ernst, ihr Einfluß sei aber zu gering. Die Abwälzung der Verantwortung für diese Vorlage von der Sozialdemokratie sei aber doch nicht so leicht, wie Ab⸗ geordneter Graßmann sich das denke. Man habe es verstanden, die Fiktion eines wirklich freien Volksstaates aufrechtzuerhalten. In Zukunft werde das aber kaum gelingen. Die Voltsbeauf⸗ tragten, die freilich niemand beauftragt habe, hätten doch damals aus der Revolution heraus ganz andere soziale Bestimmungen schaffen können. Damals sei auch der Achtistundentag auf dem Verordnungswege festgesetzt worden, um den man hier jetzt kämpfen müsse. Die Nationalsozialisten würden im Ausschuß zis diesem Kernstück der Vorlage Stellung nehmen, zu dem sie grund⸗ sätzlich ständen. Bedauerlich sei die Seees rni der Schutz⸗ vorschriften für die Jugendlichen. Auch für die vollständige Sonntagsruhe und einen freien Wochentag trat der Redner ein. In den letzten 10 Jahren hätten alle die Reden und Beschlüsse hier eu einer Verschlechterung der Verhältnisse der Arbeiter ge⸗ führt. Es werde vielleicht früher als die Linke glaube, zu einer endlichen Abrechnung mit diesem System kommen, an der sich die Nationalsozialisten — natürlich in völlig legaler Weise — energisch beteiligen würden. Diese Republik sei nach wie vor als Geldsack⸗ republik zu kennzeichnen.
—
Abg. Jäcker (Soz.) betonte, daß das Gesetz aufs schwerste enttäusche. Er verbreitete sich besonders über die Lage der Land⸗ arbeiter, denen durch die Herausnahme aus diesem Gesetz das größte Unrecht zugefügt werde, sie würden auch hier wieder als Arbeiter zweiter Klasse behandelt. Fast in allen sozialen Gesetzen sei die Landarbeiterschaft, auch die schwangere Landarbeiterin, benachteiligt worden. Auf die Landarbeiter müsse eine derartige Behandlung einen geradezu niederschmetternden Eindruck machen; sie würden dadurch zur Abwanderung vom Lande direkt ge⸗ zwungen. Nirgends sei der Schutz der jugendlichen Arbeiter so notwendig, wie in der Landwirtschaft.
Abg. Tantzen (Dem.) betonte, daß seine Fraktion gegen dieses Gesetz eine ganze Anzahl Bedenken habe. Bedenken vor allem, weil man sehe, daß der gewerbliche Mittelstand in Stadt und Land einen schweren Existenzkampf führe. Die Demokraten würden alles tun, den Mittelstand dabei zu unterstützen. (Abg. Freybe (Wirtsch. P.]: Bisher war es anders!) Der Redner be⸗ stritt, daß die Demokratische Partei die Partei der Großkapitalisten sei. Leider sei dies nicht der Fall, sonst würden die Kassen der Partei besser gefüllt sein. (Heiterkeit.) Unmöglich sei die Heraus⸗
*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruckhervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.
nahme der Gärtnereien aus dem Gesetz, die zu der Land⸗ und
“ 1“
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Lander,
Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung.
1 Neudger Voriger
Kurs
6 % Dt. Wertbest. Anl. 3 10-1000 Doll., f. 1.12.32 h, do. 10.1000 D., f. 35
6 % Dt. Reichs⸗A. 27 u 37
ab 1.8. 34 mit 5 98
3 % Dt. Reichssch. „⸗ (GMz, abl. 12.29 4 %, ab 32 5 ½, 5 f. 100 G M. ausl
6 % Preuß. Staats⸗An⸗
leihe 1928 auslosb
6 ½ % Preuß. Staatssch
1.12 1.9
1.2.8
1.12
1.2.8 1.3
97,5 b G
687,25 G 1,4 b G
rückz. 1 3. 29 ahlb 1.121100 G
6 ½ % do. rz. 1. 10. 30 6 Baden Staat RM. Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. kdb. ab 1.9. 3 7 ½ do. Staatescha
5 %1 rückz. 1. 6 33 8 % Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 7 % Braunschw. Staats⸗ schatz. rüctz. 1 10. 29 8 9%. Lübec Staat RM⸗ Anl. 28. unk. 1.10. 33. 7 % Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7 29. 6 % Mecklog.⸗Schwer. Reichsm ⸗Anl. 1928. unk 1. 3 33 7⁄ do. do. 26, tg. ab 27 6 ½% do. Staatssch., rz. 29 7 Meclenb ⸗Strel. Staatssch., rz. 1.3.31 6 % Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10 35 7 % Sachsen Staatsschaß R. 1, fällig 1. 7 29. 7 % do. R. 2. fall. 1 7.30 7 %½ Thür Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 36 7 ½ do. RM⸗A 27 u. Lit. 6, fällig 1 1.32. 6 ½8 % Württbg. Staats⸗ schatz Gr. 1, fä ll. 1. 3.29
rücz. 1. 4. 29 hahlb 2.1
do. Staatsschatz
1 10 1.2.8
1.3.9 1.4
1.6.12
1.3.9
1.10
1.4.10
1.1.7
1.3.9
1.4.10 1 4.5ͤb. 2.1
1.3.9
1.4.10
1.7 1.7 1.3.9
1.1.7 1.3
98 8 78 2b 79,5b G 100 G 92b 93.25 G 99,6 G 93,5b G 99,75 G 91,9b 85,3 G —. 0 975b 90,9 b 99 G 98 G
9 G 84,9b G 100 G
,5 b G
725 G 4bG 100G 8 7825eb G 79,75 G 100G 892 ½b 93,25b G (899,86
99,75 G
91,9 G 85,36b
69725 8 80,9 b B 995, G 98 G
96 9eb 6 100 G
6 ½ Dtsch. Reichspost⸗ Schatz F lu 2. rz 30
1.10
r 75 G
b7 6
Ohne Zinsberechnung⸗
Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“
Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld
ohne Auslosungsschein
AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“* Anhalt Anl.⸗blösgssch.
ohne Auslosungsschein Hamburger Anl.⸗Aus⸗
losungsscheine? ...
4
Hamburger Absös.⸗Anl.
ohne Auslosungsschein Mecklenburg⸗Schwerin⸗ Auslosungssch.“* Meckl.⸗Schwer. A.⸗Ablös⸗
Anl.⸗
Sch. 26 o. Auslosgssch
*einschl. Ablösungsschuld
in
¹ do
do. do.
do. do. do. do.
54 G
13,8 B 52 G
2 25b G 1425b 83,5 G
. “
54 b G
13,9 G 51,70 G
7
52 b G 14,75 b G 5 G
(in „ des Auslosungsw.)
Deutsche Wertbest Anl
bis 5 Doll., fäll. 2 *. in † 108,80 —,— G
77 Deutsche Schupgebiet “
Rentendriefe
“ 846bG
Geründigte, ungekündigte, verloste und unverloste ohne Binsscheinbogen und ohne
Erneuerungsschein lausgenommen Posensche). 4,3 ½ Brandenb. agst. b. 31 12.17721.05 G 4,3 ½ Hannov., ausgst. b. 31.12.17 23,75 G 4,919 Hess.⸗Nass. agst. b. 31.12.17] —,
4 ⅛ Lauenburger, agst. b. 31.12.17
4 1 , Pomm. ausgest. b. 31.12.11721,05 G
4,3 ½ Posensche, agst. b. 31.12.17] —. 4,3 8 Preußische Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17
17.4 b G
4,3 — Rh. u.Westf. agst. b. 31.12.1723,9 G
4,3 ½ Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3 ½⁄ Schl.⸗Holst. agst. b. 31.12.17
Anleihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial⸗ und
4,3 8% Sächsische, agst. b. 11 81 8338 1
46 8,9 G
21 G 29,75 G
21 6
17,32 G 24 G 23,25 G 23,3 G 18,9 G
preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov.
RM⸗A. 28, kdb. ab 3318
do. do. 26, kdb. ab 32 7 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B tilgb. ab 26 8 do. RMR⸗A. R.2B,4 B .2 8 do. do. R. 10, tgb. 34/6 do. do. R. 38, rz. 10317
1.3.9
do. do. 24gr., rz. ab 24
Altenburg (Thür.) Gold⸗A.,kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31
Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 Bonn RM⸗A. v. 26. rz. 1931 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 33
do. 1926, kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk. 32 Duisburg RM⸗A. 1928, uf. 33
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk 32 Eisenach RM⸗Ant. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926, uk. 31.12.31. Emden Gold⸗Anl. 1926. rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26,. Ausg. 19.tilgb 22 Frantfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, tündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kd b. ab31.5.32 Görlit RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen 1. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl v. 26, unk. bis 1 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk 31 Kolberg /Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl.v 26, rz. 1.10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3. uk. 35 do RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk 33. Leipzig RM⸗Anl. 28 uf. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, ut bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe, rz. 1930 do. do. unk b. 31 do. do. 27 unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26. tilgb 31. München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab31 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b 1931 do. do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold A. 1926, rz. 1931
do. do. RM⸗Anl 1927, rz. 1932. Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29
Sch. einschl. ¹ Abl
Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 31 do. do. A.6 RB27, t2 2 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29 §
do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 4, rz 26 5
6 sichergestellt.
1.1 6 1.1.7
1.4.10
1.5,11
75 b G
81,25 b
—,—
1.18
1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.5.11 6 14.7
8 1.4.10
8]1.2.8
Sch.
1.4.10 1.2.8
1.5.11 1.4.10
1.4.10 1.5.11
88,5 G 96,75 b
—,—
76 b 8an. 6
75,9 B
79,75 b B
25 G I
Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗
(in P d. Auslosungsw.)s in 50eb 6 Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. Abl.⸗Sch
(in † d. Auslosungsw.) do.
d) Zweckverbände usw.
Mit Zinsberechnung.
78,1 b G
5G ,5 G
—,—
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
ea.
95,75 b
91,5 G
95,5 b G
87,5 b G 81,5 b
97,5 b G
—,—
92,5 R
16,1b 8 56
95 G
m.28 G
P
. do. do. R. 6, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 Württ. Wohngstred. Ausg. 26, rz. 19321 7
2 œl, £ 2 2 G0☛ Ꝙ☚ ◻ VVVVöSVSVSVSVSSS g= eEEE
1.4.10
Lipp. Landesbk. 1—9
v. Lipp. Landessp. u. L. 4 do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred. 4 d0 do. unk. 31/4 do. do. 83 Sachs.⸗Altenb. Landb. 3 do. do. 9. u. 10. R. 4 do.⸗Gotha Landtred. 4 do. do. 02. 03. 05 3. do.⸗Mein. Ldtrd. 07-13/4 do. do. konv., gek. 3 ½ Schwarzb.⸗Rud Lekr. 4 do. do. 3] do.⸗Sondersh. Land⸗
tredit, gek. 1. 4. 24 312
b) Landesbanken, banken, kommunale
1.1.7
Hann. Ldskr. G 26 N’s 11 do. do. 27, tg. 328 9
do. do. tg. 31 [6 Kassel Snreersoane d
— — 2
o. R. 2, kdb. 31 8 R. 4, kdb. 31 7 R. 6, kdb. 32 7 R. 3, kdb. 316
. do do. do.
. do. R. 5, kdb. 32 6
. do. Kom. R. 1, kb. 318
Nassau. Landesbank
Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 33
do. do. Ausg. 10, rz. 33
do. do. G.⸗Kt. S 5, rz. 33
do. do. do. S. 6. 7, rz. 34
Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.
R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Komm Ausgl
Buchst. A. rz. 100, uk 31
Ostpr. Pro. Ldbk. G Pf.
Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 7
Pomm. Prov⸗Bt. Gold
1926, Ausg. 1, uk. 31
Rheinprov. Landesb.
Golo⸗Pf., rz. a. 2.1.30
do. do. do. rz. 1. 4.31 do. do. A. 1u. 2 N. rz. 32
do. do. Kom. 1a,1b, uk31
do. do. do. Ag. 2, uk. 31 6
Schlesw.⸗Holst. Prov.
L08b. Gld. Pf. Rl1, ul34
do. do. Kom. R. 2, uk. 34
Westf. Landesvank Pr. Doll. Golo R. 2 N
do. do. Pr. Fg. 25 u k30
do. do. do. 28 R. 2, uk. 33
do. do. do. 26, uk. 31
do. do. do. 27 R. 1, uk. 32
Westfäl. Pfdbr.⸗Amt
für Hausgrundstücte Gld.⸗Pfd. R. 1, ut. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 27 R. 1, uk. 32
do de do 0—
sgn
——— —
Dhne Zinsberechnung.
Mit Zinsberechnung.
1.3.9 64G Seina nhs
Irch e £᷑ 8
7,5 G
81.
III““ müilnitiimnin.
Provinzial⸗ Giroverbände.
9 899
88 mncn 2
&r
8 nSM xF
SeSeosogn—
— —+ Saceann 820
„ 218—
S 0 ☛. 0 8 α — 2xE
Kleingrundbesitz, ausgesteutn bis 31. 12. 17 4, 3 ½, 3 % Sächsische, ausge⸗ estellt bis 31. 12. 11 24 ½ Sächs. landsch. Kreditverb Sächs. Kreditverein 4 4 Kreditbr. bis Ser. 22, 26— 33 (versch.) † do. do. ꝛ½ bis Ser. 25 (1.1.7) † *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon).. „4, 3 ½, 3¼ Schles. landschaftk. A. 6 D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest bis 24. 12. 17 *4, 3 ½, 3 ⅛ Schleswig⸗Holstei ld. Kreditv. v, ausg. b. 31.12.] *4, 3 ⅛, 3 ⁄% Westfälische b. 3. Folge ausgestellt bis 31. 12. 17... „4, 3 ½, 3 % Westpr. Ritterschaftl. Ser. I— II m. Deckungsbesch. bis 381. 12 17 14, 3 ½⅛, 38 ⅛ I Ee. chaftl. m. Deckungsbesch.
8 117 1 6,45 G 6,45 G † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 do. do. 8 do. do. 7 do. do. S. A] 6 do. Goldstadtschbr. 10 do. do. 26 u. S 1 8 do. do. 6 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Reihe 10.32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 8. 32. do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 32 6 do. do. R. 1 u 13,32] 5 79 G
Ohne Zinsberechnnag. *5, 4 ½, 4, 32% Berlin. Pfdbr. alte ausgestellt bis 31. 12. 1917 5, 4 ½, 4.3 ½ Berlin. Pfdbr. alte † 4, 3 ½, 3 % Neue Berlin. Pfdbr. N. ausgestellt bis 31. 12. 1917 4 N, 3½ 3 Neue Berlin. Pfdbr. *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vortriegsstücke) †17,25 G 17,25 b G 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) †+† —,— — — 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 71 —. —,— † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-34/4 Dresdn. Grundrent.⸗ AnstPf. S1, 2,5,7-10 †4. versch. —,—
15b G 15 G
4 2b 429b
10 10 10
22222ö2
8S8
☛ — 2 2 Uœ☛ђ ⁷ οol, /σ◻☚☚ œ ◻ ◻☛
VVVönVVVVVVV PGöLEäeöPePeeeeüSSVSgß
282222gWö=ê
1L.1.7 1 —,—
Dtsch. Kom Gld. 25 (Girozentraleltg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1. tg. 33 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 27 A. 1 X, tg. 32 do. do. 238 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗
anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 7 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 7 Württembg.⸗Spark.
Girov. Rm. rz. 29 7
V=SgS=gF —gF*Sg 2-—8Vö
Kassel. Ldskr. S. 22-25 /4 do. Ser. 26/4 Ser. 2774 Ser. 2814 Ser. 29, unk. 30ʃ4 Schleswig⸗Holstein. Landeskult. Rtbr. do do Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke
4 3
0 8= *8*8
— 55e 582
Ohne Zinsberechnung. 1.3.9 1.3.9 1.3.9 1.3.9 1.3.9 —,—
8 ½ 6 c
Du⸗Romm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* do. do. Ser. 2* do. do. ohne Ausl.⸗Sch. *einschl. ⅛ Ablösungsschuld
Kur⸗ u. Neumärk.
Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe à do. do. Reihe B
do. ein % des Auslosungsw.). c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
52,3 b G 69,6 G 21,75b G
52,1 b G 69,5 b 22 5 G
92.5 b 94 G
* do. do. S. 3, 4, 6 Fü- l do. —,— „do. Grundrentbr 1-314 1.4.10%0 —.— —,— † Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib.
von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗
scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv. R. 2, J. Thür. L. H. B. rz29 do. do. R. 1. rz ab28
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33
z. do. R. 6. uk. 34 do. R. 1, uk. 29
R. 2-4, uk. 30
. R. 5, uk. 31.
. R. 6, uk. 31
R. 7, uk. 31
.R. 1, uk. 32
.. do. R. 1, uk. 32
do. do. R. 2, uk 33
Bayer Landw ⸗Bk. GHpPf. N20, 21 ut. 30
Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87rz29,30 do. S 80,83, 88, 89
rückz. 32
do. S. 90, 91. rz. 33.
do. do. S. 92, 93, rz. 33
do. do. S. 94,95, rz. 34 do. S. 1— 2. rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 — 10 do. do. S. 1. rz 32.
Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf
Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 30 do. do. Ser. 4, uk. 50
1.3.9 [99 G 1.6.12 [77,5 G
,5 G 98,5 G 6
1.3.9 1.3 9 1.5.11 versch. 1.4.10
9 1.5.11 1.5.11 1.3.9 1.6.12 1.6.12
1.4.10
90
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GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 30 do. do. do. 28uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp Pfo. E. v uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab
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Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32
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