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Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten [97714] Oeffentliche Zustellung. vertreten zu lassen. Der minderjährige Ernst Wolkenhauer, Rostock, den 14. Februar 1929. vertreten durch das städtische Jugendamt Der Urtundsbeamte der Geschäftsstelle in Northeim, klagt gegen den Schlachter
mittags 10 Uhr, Zimmer 99, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsan⸗ walt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗
Amtsgericht in Stettin für Recht er⸗ kannt: I. Folgenden Nachlaßgläubigern werden ihre angemeldeten Forderungen gegen den Nachlaß des am 3. April
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Sonstige Anstalten
Kreditanstaltgesetzes vom 21. Dezember 1927, ähn⸗
Kredit⸗ anstalten¹) gewiesen.
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versteigerungen.
[97684] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 10. April 1929, vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, verstei⸗ gert werden das im Grundbuche von Rutenberg Band III Blatt 93 (einge⸗ tragener Eigentimer am 7,. Februar 1929, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Rittergutsbe⸗ sitzer Otto Jahn in Adlig⸗Conradswalde) eingetragene Grundstück (Bestandteil 12) Gemarkung Rutenberg 280 ha 16 a 83 qm groß, Reinertrag 248,09 Taler, Grundsteuermutterrolle Art. 25,
Nutzungswert 1995,— ℳ, Gebäudesteuer⸗
rolle Nr. 9. Lychen, den 13. Februar 1929. Das Amtsgericht.
3. Aufgebote.
[97688] Beschluß.
1. Auf Antrag des Oekonomen Max Wurm in Reichaich vom 28 Januar 1929 wud für die Inhaberktien der Ostbavperi⸗ schen Stromversorgung A. G., München, Nr. 21651/60 (10/100 RM), Nr. 50824/69 (46/20 RM), Zahlungsfperre angeordnet. Demgemäß wird der Ostbayerischen Strom⸗ versorgung A. G. und deren vom Antragsteller bezeichneten Zablungsstellen Dresdner Bank, Filiale München, Bank⸗ haus H. Aufhäuser, München, Bavyer. Landesgewerbebank A. G., München, Bayer. Staatsbank. München, Bayer. Vereins⸗ bank, München, Bankhaus Hardy & Co., G. m. b. H., K. G., München, Dresdner Bank Dresden Bankhaus Gebr. Arnhold, Dresden Bankhaus Gebr. Goldschmidt, Gotha, Dresdner Bank Berlin, verboten, an die Inhaber der genannten Paviere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Gewinnanteilscheine oder Erneue⸗ rungsscheine auszugeben. 2. Der Antrag⸗ steller hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
München, den 11. Februar 1929.
Amtsgericht München, Streitgericht.
[979770. Zahlungssperre. Auf Antrag des Fräulein Hildegard von Arnstedt in Berlin⸗Schlachtensee, Mariannenstraße 3, wird der Preußischen Prandbriefbank in Berlin, betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuld⸗ verschreibungen der 8 % igen Kommunal⸗ goldobligationen der Preußischen Pfand⸗ brierbank Em. 20 Serie 1 Nr. 372/74 über je 100 GM verboten, an einen anderen Inhaber als die oben genannte Autragstellerin eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 216, FE. 1114. 1928.
Werke Stettin 29,83 ℳ,
und befriedigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung
1928 in Stettin verstorbenen Justizrats Dr. Ernst Waldow in Stettin vor⸗ behalten: 1. dem Rechtsanwalt Dr. Hübner in Stettin, insgesamt 19 000 ℳ, nämlich 15 000 ℳ aus der Bürgschafts⸗ urkunde vom 1. Februar 1926 gegen⸗ über dem Gastwirt Georg Marx und seiner Ehefrau Agnes geb. Schulz in Stettin und 4000 RM rückständige An⸗ teile aus dem Sozietätsvertrage für die Zeit vom 1. März 1927 bis 31. März 1928, 2. Gebr. Horst in Steettin, 11 192,60 RM Darlehn und Waren laut Konto vom 2. Oktober 1928, 3. Justizrat Klütz, Stettin, mit 5391 Reichsmark nebst 5 % Zinsen seit 1. August 1928 — Bürgschaftsforde⸗ rung —, 4. dem Walter Hautz in Stettin, 1000 RM Darlehnsforderung aus dem Schuldschein vom 5. Januar 1928, 5. dem Justizrat Dr. Nadelmann in Stetbin, aus einem Darlehn von 3000 RM nebst 10 % Zinsen vom 1. Oktober 1925 bis 1. April 1926, ab⸗ züglich gezahlter 2,80 RM, insgesamt 3095 RM, 6. der Dresdner Bank in Stettin, 1091 RM, zuzüglich 8 % Zinsen und ½ % Provision für den Tag ab 31. März 1928 aus Darlehn, 7. dem Reinhold Schmold, Bahnhofswirt in Stettin, 2000 RM aus einem Darlehn, 8. der Witwe Achilles, Stettin, Gra⸗ bower Str. 27, 14 769,30 ℳ aus einem Darlehn, 9. dem Kaufmann Peter, Stettin, Bogislavstr. 14, 10 000 RM aus einem Darlehn, 10. dem Otto Geist in Stettin, aus Bürgschaft, 6000 ℳ, 11. dem Landwirt Keil in Friedensburg, 3000 ℳ aus Darlehn, 12. dem Rechts⸗ anwalt Schäfer in Stettin, Prozeßkosten⸗ in Sachen Waldow gegen Krienke 287,60 ℳ, 13. Einkommensteuer 450 ℳ für das Finanzamt Stettin⸗Süd, 14. Kirchensteuer 81,60 ℳ, 15. Städtische 16. Stettiner Elektrizitätswerke 15,70 ℳ, 17. Wi⸗ binger Lloyd, Transportversicherung, A. G. in Berlin SW. 11, Dessauer Straße 32. 12,25 ℳ, 18. Landeskranken⸗ kasse Stettin, 10,80 ℳ und 7,28 ℳ, 19. Kaufmann Zubrzycki in Stettin, 369,80 ℳ nebst 10 % Zinsen seit 1. Fe⸗ bruar 1924 — rückständige Miete —. II. Die übrigen Nachlaßgläubiger, 2 weit nicht ihre Rechte nach dem Gesetz unberührt bleiben, können unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen
verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet allen Nachlaßgläubigern, soweit ihnen nicht ihre Forderungen unter 1 vor⸗ behalten sind, nach der Teilung des Nachlasses jeder Erbe nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Stettin, den 14. Dezember 1928.
treten zu lassen. Erfurt, den 8. Februar 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.
[97695] dOeffentliche Zustellung. Die Frau Clara Hulda Burghardt b Engler, Hamburg, Elbstraße 125, .Molles, vertreten durch Rechtsanwalt Dr gegen ihren Ehemann, den Malergesellen Heinrich Albert Karl Burghardt, zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalts, labet Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz, auf den 27. März 1929, 9 % Uhr vorm., mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. bhum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Ladung bekanntgemacht. Hamburg, den 12. Februar 1929. Die Geschäftsstelle.
[97696] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Heizers Wilhelm Schmitt, Katharina geb. Gras in Bad Salzig, Schifferstraße 2, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Brasch II in Koblenz, klagt gegen ihren Ehemann, den Heizer Wilhelm Schmitt, früher in Bad Salzig, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß dieser in keiner Weise für sie sorge und dem Trunke ergeben sei, mit dem Antrag auf Scheidung der am 11. November 1921 vor dem Standesbeamten in Boppard⸗ Land geschlossenen Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 2. Zivilkammer des Landgerichts in Koblenz auf den 1. Mai 1929, vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsan⸗ walt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen.
Koblenz, den 7. Februar 1929.
Der Urkundsbeamte
der Geschäftsstelle des Landgerichts. [97697] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Hedwig Wissinger geb. Wicherski in Köslin 8 bevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Seiffert in Köslin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Georg Wissinger, früher in Köslin, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf üeee aus §§ 1568 B. G.⸗B. und Schuldigerklärung des Beklagten gemäß § 1574 Abs. 1 B. G.⸗B.
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der III. Zivilkammer des Landgerichts in Köslin auf den 12. April 1929, vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem
des Meckl.⸗Schwerinschen Landgerichts. Wilhelm Harbort aus Hammenstedt, Kreis Northeim, jetzt unbekannten Auf⸗ [97702] Oeffentliche Zustellung. enthalts, unter der Behauptung, daß er Die Ehefrau Anna Lemm geb. Dähling den Beklagten als Vater in Anspruch in Münchehagen bei Solzenau / Weser, nehme, da er seiner Mutter während de Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt gesetzlichen Empfängniszeit vom 10. 12. 192 Vogel in Verden, klagt gegen den Inge⸗ bis 9. 4. 1928 geschlechtlich beigewohnt nieur Leo Lemm, zurzeit unbekannten habe und er daher gemäß § 1708 B. G.⸗B Aufenthalts mit dem Antrage auf Ehe⸗ verpflichtet sei, für ihn entsprechenden scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ Unterhalt zu gewähren mit dem Antrage, klaägten zur mündlichen Verhandlung des 1. den Beklagten kostenpflichtig zu ver Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des urteilen, ihm vom Tage der Geburt bis Landgerichts in Verden a. d. Aller auf den zur Vollendung seines sechzehnten Lebens 27. April 1929, vormittags 9 ¼ Uhr, ahres eine viertelfährlich im voraus zu mit der Aufforderung, sich durch einen entrichtende Geldrente von 90,— RM zu bei diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ zahlen, und zwar die rückständigen Be⸗ hürcenh aäe⸗ Prozeßbevollmächtigten ver⸗ träge sojort, de täͤnftig ““ reten zu lassen. am 7. 4. .7. 0 und ‚eden Verden, den 11. Februar 1929. Jahres, 2. das Urteil hinsichtlich der Die Geschäftsstelle 4 des Landgerschts. Sge. “ § 708 977 3 Zus⸗ Z.⸗P.⸗O. für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ ö Msaesht e “ Werth klären. Zur mündlichen Verhandlung des in Elberfeld, vertreten durch das städt. Rechtsstreits wird der Beklagte vor das agt gegen den Amtsgericht in Northeim, Zimmer Nr. 1, Jugendamt in Elberfeld, klagt gegen den 11 1929, 9 8 Adolf Hütting, früher in Elberfeld, auf den 16. April 1929, Uhr, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der geladen. . 1929 Behauptung, daß der Beklagte der Er⸗ Northeim, 8 1. Februar nss zeuger der außerehelich geborenen Klägerin Geschästsstelle des Amtsgerichts. sei, mit dem Antrage auf Zahlung von (97716] Unterhalt. Zur mündlichen Verhandlung Oeffentliche Klagzustellung. des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Das minderjährige Kind Käthe Minna Amtsgericht in Elberfeld auf den 3. April Emilie Martha Zart in Gorleben, Kr. 1929, vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. 90, Lüchow, vertreten durch das Kreisjugend im Landgerichtsgebäude geladen. amt in Lüchow, Prozeßbevollmächtigter Elberfeld, den 12. Februar 1929. Büroinspektor Ahrberg vom Kreisjugend Amtsgericht. Abt. 4. 8 in K. fähat Sanag den “ [977 eorg eyer, unbekannten Aufenthalts [97709] Oeffentliche Zustellung. früher in Langelohe, Kreis Stormarn Die mnuderjährige Ilse Kohlbaum in Wernigerode, vertreten durch den von dem wohnhaft, ö“ “ daß der Jugendamt Wernigerode mit der Aus⸗ Beklagte der Erzeuger des Klägers und oͤbung der vormundschaftlichen Obliegen⸗ daber unterhaltevflichtig 1- mit dem An⸗ heiten betrauten Amtsvormund, Magisttats⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig und 5138 9 1 vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, dem obersekretärs Niemeck in Wernigerode, 55 5 8 klagt gegen den Arbeiter Karl Behrens, Kinde vom Tage der Geburt bis zur 8 übor in Vollendung seines 16. Lebensjahres eine z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in deg. 4 Straße monatlich im voraus zu entrichtende Unter Wegeleben Quedlmburger Straße Nr. 27, 2 9 1 Beklagte wird haltsrente von 30 RM zu zahlen, und mit dem Antrage: 1. der Beklagte w 5 1 9 verurteilt: a) dem Kinde 3. Hd. des zwar die rückständigen Beträge sofort, d
8 6 sej künftig fällig werdenden am l. eines 8 5 von seiner Ge⸗- 8 dun . n Wennigeode wog e nhr 8 jeden Monats. Der Kläger ladet den
Unterhaltsrente von 90 RM vierteljährlich Beklagten zur Güteverhandlung vor das bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, Incgersat F nammti sälligen vv dc. lichen Zustellung wird dieser Auszug der 23. 1X. und 23. XII. jedes Jahres im Klage bekanntgemacht. — Aktenz.: 3 0 82/29 “ 1 “ Reinbek, den 13. Februar 1929. voraus zu zahlen, b) die Kosten des EZI Rechtsstreits zu zahlen; 2. das Urteil ist 5 Der Ur undsbeamte 1 nach § 708 Ziffer 6 3.⸗P.⸗O. vorläufig] der Geschättsstelle des Amtsgerichts. vollstreckbar. Zur mündlichen Verhand⸗ [97717] lung des Rechtsstreits wird der Beklagte Die minderjährigen Walter Merkle und vor das Amtsgericht in Halberstadt auf Gertrud Merkle in Wehr, vertreten durch den 15. April 1929, vormittags den Vormund Malermeister Karl Friedrich 8 ½ Uhr, geladen. 8 Felber in Wehr, klagen gegen den Johan Halberstadt, den 12. Februar 1929. Baptist Merkle, Seiler, früher in Wehr Der Urkundsbeamte jetzt an unbekannten Orten, aus Erbgleich der Geschäftsstelle des Amtsgerichts. stellungsgeld mit dem Antrag auf Ver⸗ [97710] Oeffentliche Zustellung. urteilung des Beklagten zur Zahlung von i inderjährigen: 1. Heinrich Friedrich 245 RM 88 Pf. nebst 4 v. H. Zinsen seit “ E“ dem 27. Mai 1927. Zur mündlichen Ver⸗
1,9
Bloch, 2. Martha Bloch, vertreten durch das Jugendamt Amtspflegschaft zu Ham⸗ burg, Gr. Burstah 31, klagen gegen den Viktor Bloch, zuletzt wohnhaft Hamburg, Sorbenstraße 57 ptr., jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten da⸗ hin, daß er den Klägern als Unterhalt wöchentlich im voraus se RM 5 (fünf Reichsmark) vom Zustellungstage dieser Klage ab zahle, unter der Begründung, daß der Beklagte der eheliche Vater der Kläger ist und somit Unterhalt zu zahlen hat. Kläger behaupten, Beklagter sei in der Lage, den geforderten Unterhalt zu zahlen. Aktenz.: II Z. 460/‚29 Der Be⸗ klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht in Hamburg, Zivilabteilung 2, Ziviljustiz⸗ gebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 102, auf Mittwoch, den 10. April 1929, vormittags 9 ½ Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt⸗ gemacht. Hamburg, den 13. Februar 1929. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabteilung II.
[97712] Oeffentliche Zustellung.
Es klagt das minderjährige uneheliche Kind Elfriede Ziemetzki in Labiau, ver⸗ treten durch den Amtsyormund in Labiau, gegen den Besitzersohn Ernst Kloß aus Eszerninken, jetzt unbekannten Aufenthalts. bei dem Amtsgericht in Mehlauken mit dem Antrage: 1. den Beklagten zu ver⸗ urteilen, dem Kinde zu Händen des Jugendamts Labiau von seiner Geburt, das ist vom 20. Mai 1928 ab, eine Unter⸗ haltsrente von 90 Reichsmark vierteljährlich bis zur Bagehräg s C und zwar die rückständigen Beträge sofort ze18 b 1 die fünftig fällig werdenden am 20. No⸗ der Geschäftsstelle des Amtsgerichts. vember, 20. Februar, 20. Mai und 97355] Oeffentliche Zustellung.
20. August jeden Jahres zu zahlen und Die Firma Gebr, S G. m. b. H. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, in Berlin, Spittelmarkt 11, Prozeßbe⸗ 2. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu vollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Besas, erklären. Termin zur Güteverhandlung ebenda, klagt gegen den Kaufmann steht am 11. April 1929, 9 uhr Paul Weinberger, früher in Berlin, vormittags, an, zu dem der Beklagte Fürstenhof, jetzt unbekannten Aufent⸗ geladen wird. halts wegen Darlehnsforderung, mit Mehlauken, den 31. Januar 1929. dem Antrage auf kostenpflichtige und
90,7
Das Amtsgericht. Abt. 6 b F.
32,0
185 055,
handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht Schopfhei auf Freitag, den 5. April 1929, vormittags 8 ½ Uhr, vorgeladen. 8 Schopfheim, den 6. Februar 1929. Geschäftsstelle des Amtsgerichts. 197703] b In Sachen des Kaufmanns Ernst Worffram in Gramzow, U.⸗M., Klägers, vertreten durch Rechtsanwalt Kirschner in Angermünde, gegen den Vorschnitter Anton Ballod, bisher in Wendemark Kreis Angermünde, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wird der Verhandlungstermin vom 6. März 1929 verlegt auf den 3. April 1929, vormittags 9 Uhr. Angermünde, den 11. Februar 192 Das Amtsgericht.
[97704] Oeffentliche Zustellung.
Frau Charlotte Grippain, geb. Ballin, zu Hettstedt, im Beistande ihres Ehe⸗ mannes, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Kuhn in Hettstedt, klagt gegen den Richard Ballin, früher in Bruchsal, wegen Abgabe einer Willenserklärung, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen, die Abtretung folgender Hypo⸗ theken: 1. Großörner Bd. VII Bl. 24 Abt. III Nr. 4, 524,94 GM, Nr. 6, 74,99 GM, 2. Hettstedt Bd. 6 Bl. 13 Abt. III Nr. 2, 449,94 GM, Nr. 3. 224,97 GM, an die Klägerin zu bewilligen und zu beantragen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ klagte vor das Amtsgericht in Aschersleben auf den 5. April 1929, vormittags 9 Uhr, geladen. Geschäftsnummer 3 C 2334/28, 2.
Aschersleben, den 9. Februar 1929.
Der Urkundsbeamte
[97690] Aufgebot.
Die Witwe Wilhelmine Starosta in Dortmund hat beantragt, den ver⸗ schollenen Kriegsteilnehmer Albert Her⸗ mann Starosta, geboren am 15. März 1898 zu Osterode, Ostpr., zuletzt wohn⸗ haft in Osterode, Ostpr., für tot zu er⸗ klären. Der bezeichneke Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. September 1929, mittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten t gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
sterode, Ostpr., 11. Februar 1929. 2 1
Amtsgericht. 1.“
5 527,
—
2 2
Gericht Fugflaslenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Köslin, den 5. Februar 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.
846,4
11 294,0 1 053 180,5 081,2 733 362,5
1“
4. Leffentliche Zuftellungen.
[97693] wOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau August Blanchot, Maria Pb. Brüning zu Schlebusch, Mülheimer Straße 62, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Metz in vanlänag
79 500,0 10 530,0
922 14 613,6
1 390 981,1 140 209,6 10 800,0
241 039,6
0 8
5 8 2 —
595 480,2 210 559,9
415 536,6
367 632,1 1 197 075,2 5) 1 201 247,7
21 369,8 220 247,0 423 51
40
2 922 167,0
22
usammen 1 575 346,6 87 198,1 1 662 544,7
— 3
-
2
464, 13 653,8 19 014 2
4
13 703,2
180 726,4 03,6 2 ,2
[97715] Oeffentliche Zustellung. Ladung. In Sachen der Frau Anna Schäfer
geb. Teuscher in Großräschen, Mühlen.
straße 39, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Rönsch in Radeburg, Klägerin, gegen den Glasmacher Paul Schäfer, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wird der Beklagte zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 25. März
1929, vormittags 9 Uhr, vor das
Amtsgericht in Radeburg, Bezirk Dresden,
geladen. Falls er neue Tatsachen vor⸗
bringen will, wird er ersucht, diese zur
Vorbereitung der Verhandlung umgehend
dem Gericht schriftlich in zwei Stücken
mitzuteilen. Sein Erscheinen im Termin wird jedoch durch eine solche Mit⸗ teilung nicht entbehrlich. Wenn er nicht erscheint und sich auch nicht durch eine mit schriftlicher Vollmacht versehene voll⸗ jährige Person vertreten läßt, kann auf Antrag Versäumnisurteil gegen ihn erlassen werden. In diesem Falle müßten seine schriftlichen Mitteilungen unberücksichtigt bleiben. Radeburg, den 12. Februar 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftestelle bei dem Amtsgericht Radeburg.
9 221,9
205 84
3 7 40 132,2
onstige
40 770,6
18 158,5 5 045,]
2
Anstalten 7
—e S
9 6
8
787 193,5
7 ur Gewährung hypothekarischer
470,4
2 927, 4 350,0 352 004,0 1 282,0 130 123,1
5 360 140,8 1
16 363,0 173 086 80 203,0
1 461 2 14 892,1 82 153,0
7,58 37 088,0 93 436,0
klagt gegen ihren Ehemann, den August Blanchot, früher in Schlebusch, Mü heimer Str. 12, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund der Behauptung, daß er die Klägerin verlassen habe, mit dem Antrag, die am 30. August 1916 vor dem Standesbeamten in Köln ge⸗ schlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schul⸗ digen Teil zu erklären, ihm auch die folgendes Aufgebot: Anna Augustin, Kosten des Rechtsstreits zur Last zu geb. Degenhart, in Nordhausen, Darr⸗ legen. Die Klägerin ladet den Beklagten weg, hat am 4. Februar 1929, einge⸗ zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ laufen 7. Februar 1929, den Antrag srreits vor die zweite Zivilkammer des gestellt, den verschollenen Schlosser Jo⸗ Landgerichts in Düsseldorf auf den sdann Augustin von Sohenpeienberg⸗ 30. April 1929, vorm. 10 Uhr,
Saal 123, mit der Aufforderung, sich
einem letzten inländischen S für 1 der durch einen bei diesem Gericht zuge⸗
tot zu erklären. Der Verschollene wird - 8 daher aufgefordert, sich spätestens im lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Aufgebotstermin, welcher am Diens⸗ 1 l.
tag, den 27. August 1929, vor⸗ Düsseldorf, den 7. Februar 1929. mittags 9 Uhr, bei dem Amtsgericht Geschäftsstelle des Landgerichts II. Zivilkammer.
Schongau, Sitzungssaal Nr. 1/0, statt⸗ [97694] Oeffentliche Zustellung.
findet, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Ferner Die Frau Wilhelmine Jannusch geb. Thon in Mühlhausen i. Thr., Rosen⸗
ergeht die Amwfforderung an alle, welche
Auskunft über Leben oder Tod des
erschollenen zu erteilen vermögen, straße 38 b, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bühling in Erfurt, klagt gegen ihren Ehemann, den
spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. . Schongau, den 7. Februar 1929. Schmied Paul Jannusch, früher in 8 Geschäftsstelle Mühlhausen i. Thr., jetzt unbekannten des Amtsgerichts Schongau. Aufenthalts, auf Ehescheidung aus 8 § 1567 Abs. 2 B. G.⸗B. und Schuldig⸗ 7691] Im Namen des Volkes! erklärung des Beklagten gemäß § 1574 In dem Aufgebotsverfahren zum Abs. 1 B. G.⸗B. Die Klägerin ladet Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ gläubigern des am 3. April 1928 in handlung des Rechtsstreits vor die ) 8 Stettin verstorbenen Justizrats Dr. I1. Zivilkammer des Landgerichts in 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich darch Der Urkundsbeamte besdeshh vollstreckbare ETö’ Ernst Waldow in Stettin hat das! Erfurt auf den 6. Mai 1929, vor⸗leinen bei diesem Gerichte zugelassenen! der Geschäftsstelle des Amtsgerichts. des Beklagten auf Zahlung von 500 RM. e“ “ 8 8 1 8 ““ 1““ F 1“ 1 1 1“ 1““
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[97689] Das Amtsgericht Schongau erläßt
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[97701] Oeffentliche Zustellung.
Der Staateangestellte Karl Vieregge in Rostock,. Prozeßvevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Fischer, Rostock, klagt gegen die Frau Käte Vieregge geb. Göhring, früher in Rostock, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 3. Zivilkammer des Meckib.⸗ Schwerinschen Landgerichts in Rostock auf den 24. April 1929, vormittags
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1. Im Inlande begebene Goldpfandbriefe
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I. Umlauf an Kommunalobligationen)
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