heutiger Voriger Heutiger! Voriger Heutiger Voriger Heutiger Voriger Heutiger: Voriger Kurs Kurs ““ 8 Kurs Kurs
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 50 vom 28. Februar 1929. S. 3.
Salzdetfurth Kalt N15 Sangerh Masch. 6 Sarotti, Schokoladeste2 G. Sauerbrey, M. 0 SaxoniaPrtl.⸗Cem. 10 O. F. Schaefer Blech 0. Schering. chem. F. N, j. Schering⸗Kahlb. 9,6 Schieß⸗Defries 7 Feötesebe Scharps. Ns14 lesBergb. Zink N† do. do. St.⸗Pr. 1 †s Zloty.
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74,8b G 8 Ressort, hören wird, falls er grundsätzlich von den bisherigen Se 8 Reformvorschlägen abzuweichen beabsichtigt. Jedenfalls — das
8 möchte ich besonders feststellen — hat mein Ressort sein Mög⸗ ces⸗ lichstes getan, um die Apothekenreform und die damit eng zu⸗ bi89 8 8 sammenhängende Frage der Neuordnung des Arznei⸗ Schleswig⸗Holst. Bk.) 1 150 G West⸗Sizilianische 9 mittelverkehrs auf reichsgesetzlicher Grundlage zu fördern. Zeitzeer Maschinen (10 „10 17 135 b 135 b G Sibirische Handelsbk. —.— ⸗ 1 St. = 500 Lire Lire Eine Regelung auf landesgesetzlichem Wege erscheint mir zurzeit Hensosvatanof ,1 10 11 gs988 g2890 boecheden Leebed. Tlhees nicht tunlich, das scheint ja auch nicht gewünscht zu werden. Sie
Zur Schaffung von Einrichtungen für die Jugendpflege und die Leibesübungen konnten wie in den früheren Jahren in einen größeren Zahl von Fällen Beihilfen gegeben werden, dabei hat auch das Jugendherbergswerk entsprechende Förderung erfahren. Allerdings exlauben es die mur für diese Zwecke zurn Verfügung stehenden Mittel immer noch nicht, dem starken Be⸗ dürfnis auch nur einigermaßen Rechnung zu tragen. Da die Knappheit dieser Mittel es unbedingt erforderlich macht, daß sie so zweckmäßig wie möglich verwendet werden, habe ich wieder⸗ holt darauf hingewiesen, daß die Regierungsstellen sich mit den Landesjugendämtern und den Kommunalverwaltungen ins Benehmen setzen, damit durch das planmäßige Zusammenarbeiten diesen Stellen ein möglichst hoher Nutzeffekt erzielt werde. Ich betons dabei ausdrücklich, daß für die Bewilligung von Beihikfen für darf dazu bemerken, daß schon im vergangenen Jahre ungefähr mich lediglich die Frage von entscheidender Bedeutung ist, ob der 30 vH aller verschickten Kinder in Sonderzügen befördert worden Verein oder die Organisation, der sie zugewiesen werden sollen⸗ sind. ernstgemeinte Jugendpflege im Sinne der davüber ergangenen
Wie im vergangenen Jahre, sind für die Kinderspeisung Erlasse treibt. Ich muß nochmals mit Nachdruck betonen, daß die 500 000 ℳ im Haushaltsplan eingesetzt. Ob mein Versuch, auch mitunter behauptete Zurücksetzung einzelner Richtungen gegen⸗ Reichsmittel für diesen Zweck flüssig zu machen, Erfolg haben standslos ist und auch in Zukunft gegenstandslos bleiben wird. wird, bleibt abzuwarten. Obwohl die aus preußischen Mitteln Die Träger der öffentlichen Fürsorge wie auch die freie bereitgestellte Summe verhältnismäßig klein ist, so hat sie es doch Wohlfahrtspflege bemühen sich tatkräftig und mit gutem Erfolg ermöglicht, die von anderer Seite, besonders von Gemeinden, darum, besonders auf dem Lande die Wohlfahrtspflege und die Provinzialverbänden und Organisationen der freien Wohlfahrts⸗ Gesundheitsfürsorge im Sinne der vorbeugenden Fürsorge plan⸗ pflege durchgeführten Kinderspeisungen wirksam zu unterstützen. mäßig auszubauen. So sind bereits vielerorts auf dem platten Bei der Unterverteilung sind die durch fremde Propaganda be⸗ Lande und in kleineren Städten sogenannte Wohlfahrts⸗
sonders bedrohten Grenzgebiete, die wirtschaftlich schwachen häufer errichtet worden, die ärztliche Beratungsstellen für Provinzen und, mit Rücksicht auf die lange Aussperrung, das Mütter und Säuglinge, Kinderhorte, Haushaltungsschulen, Ein⸗ cheinisch⸗westfälische Industriegebiet vorzugsweise berücksichtigt- richtungen für Jugendpflege, Schwesternstationen für die ambu⸗ worden. lante Krankenpflege und meistens auch Badegelegenheiten ent⸗
Die Pflege der schulentlassenen Jugend habe ich halten, die der gesamten Bevölkerung zugänglich sind. Es be⸗ mir wie bisher besonders angelegen sein lassen. Mein Streben finden sich also in diesen Wohlfahrthäusern durchweg fast alles (ging dahin, ein möglichst enges Zusammenarbeiten aller behörd⸗ Fürsorgeeinrichtungen, die die Bevölkerung am nötigsten braucht⸗ lichen Stellen sowie der Verbände und Vereine für Jugendpflege Bei richtiger örtlicher Verteilung und zweckmäßiger Ausstattung und Jugendbewegung herbeizuführen, da auf diese Weise die Er⸗ sind solche Wohlfahrtshäuser geeignet, Mittelpunkte der gesamten ziehung der heranwachsenden Jugend zu verantwortungsbewußten Wohlfahrtspflege zu bilden.
Menschen am besten gewährleistet wird. Diesem Zwecke gelten vor Neuerdings wendet vor allem die freie Wohrfaghrtspftege ihrs allem auch die zweimal im Jahre stattfindenden Tagungen des besonderes Interesse der Müttererholungsfürsorge zu. Landesbeirats für Jugendpflege, Jugend⸗ Sie bietet in erster Linie kinderreichen erholungsbedürftigen bewegung und Leibesübungen sowie die Sitzungen Müttern der minderbemittelten Bevölkerungsschichten gegen ein seiner Fachausschüsse, bei denen aktuelle Fragen der körperlichen, geringes Entgelt, vielfach auch unentgeltlich, Gelegenheit zur geistigen und sittlichen Weiterbildung der Jugend erörtert wurden. Erholung in gesunden, landschaftlich schön gelegenen Heimen. Für Durch eine größere Zahl zentraler Lehrgänge zur Aus⸗ die Betreuung der Kinder während des Erholungsaufenthalts bildung von Sportwarten beiderlei Geschlechts, von Jugend⸗ der Mütter wird in zweckentsprechender Weise Sorge getragen⸗ pflegern und Jugendpflegerinnen sowie von Jugendführern und Ich möchte gerade diese Bestrebungen auch in der Zukunft nach⸗ Jugendführerinnen, deren Ausgestaltung in den meisten Fällen drücklichst unterstützen. Durch die Errichtung einer Reihe von den großen Organisationen überlassen worden ist, habe ich die neuen Altersheimen konnte die Altersfürsorge⸗ Thch im praktische Arbeit der Jugendpflege und der Leibesübungen zu dBJahre 1928 weiter ausgebaut werden. 3 jzeantn;
fördern gesucht; dieselbe Aufgabe hatten zahlreiche von mir finan⸗ Soweit es die geringen mir zur Verfügung svehenden Haus⸗ zierte Lehrgänge in den Regierungsbezirken und den Kreisen. Daß haltmittel zulassen, sind solche Fürsorgeeinrichtungen von mir mit in einem Teil dieser Lehrgänge junge Menschen verschiedener Beihilfen unterstützt worden. Leider konnten aber zahlreiche Bei⸗ Richtungen zu gemeinsamer Betätigung und Aussprache zu⸗ hilfeanträge sowohl der öffentlichen Fürsorge als auch der freien sammengeführt werden, halte ich für eine staatspolitische Not⸗ Wohlfahrtspflege trotz anerkannter Bedürftigkeit von mir entweder wendigkeir. Diese Zusammenarbeit ist auch geeignet, die zwischen überhaupt nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt werden. Ich den Organisationen bestehenden Gegensätze mildern zu helfen. würde es deshalb lebhaft begrüßen, wenn die im Haushalt meines Daneben sind aber auch in zahlreichen Fällen die Lehrgänge Ministeriums unter dem Abschnitt B Kap. 20 Tit. 28 der All⸗ der einzelnen Organifationen, die selbstverständlich gemeinen Volkswohlfahrt bereitgestellten Mittel zur Unterstützung auch ihre volle Berechtigung haben, durch finanzielle Beihilfen der öffentlichen und privaten Wohlfahrtspflege baldmöglichst unterstütz! worden, wie ich überhaupt um die För de rung der angemessen erhöht werden könnten. Die wohlfahrtspflegevische Vereine 8 nd Verbände, die den Hauptanteil an der —BArbeit der Kommunalverbände und der freien Wohlfahrtspflege praktischen Jugendpflege haben und zum Teil bedeutende frei⸗ muß vom Staate mindestens in solchem Umfange unterstützt
fürsorge im Auge haben, zu unterstützen, den Ausbau der unent⸗ behrlichen nachgehenden Fürsorge nach dem Erholungsaufenthalt anzuregen und den friedlichen Ausgleich zwischen den verschiedenen Richtungen der Erholungsfürsorge, örtliche Erholung und Heim⸗ verschickung zu Landheim und Zeltlager, zu fördern.
Die schwere Schädigung, die der Kinderverschickung durch den im Oktober in Kraft getretenen neuen Reichsbahntarif drohte, hat sich, wenn auch leider nicht in vollem, auch von Ihnen gewünschten Umfange, abwenden lassen. Die Deutsche Reichs⸗ bahn⸗Gesellschaft hat sich nach langwierigen Verhandlungen bereit⸗ erklärt, bei Kindertransporten auf die Eilzugzuschläge ganz zu verzichten und für Schnellzüge nur den Eilzugzuschlag zu erheben. Die Sonderzüge, deren Benutzung auch aus anderen Gründen er⸗ wünscht ist, bleiben nach wie vor von Zuschlägen ganz frei. Ich
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Apri—, Aachener eüchversicherung. 1888 6G Recht darauf hingewiesen worden, daß die Verschiedenartigfeit Iö W“ “ “ “ der Verhältnisse, z. B. in der Gegend von Frankfurt, zu Unzuträg⸗ och nicht umgest Aachener Kleinb. Nf 6 8 1 90 b G M“ keite Allgemeine Deutsche Akt. G. Verkehrsw. 11 1 161 ½b vsset union 1“ 10880 lichkeiten geführt 88 vv 1“ 1. gegg Berliner Hagel⸗Assekuranz †%½ —.,— Bezüglich der Serumpreise möchte ich kurz feststellen Badische Bant. n 173 ³, 174 b „ aneFee ixF“¹ 1 172 5b 8 GeJte, z Jcdand. a eage — zu meinem Bedauern muß ich das wiederum tun —, daß anca Gen. Romana —,— Amsterd.⸗RotterdN 1 —.,— . 6 . 1 .4 ö“ ““ 5 134,5b 6 elelt. Werke eg 8 . G dag⸗ c dne g,. 8 62 G die Festsetzung der Preise für die Arzneimittel, also auch für r. Berl. Elektr.⸗Werke ( 75 b adische Lokalb. 2 872 8 . b “ 9 6 — 2 5 8 8 ;„,3641935₰ 026 103G HWEI11 0 147G 1471 Baltimore⸗Ohlo.. Colonto, dener b“ 8 die Sera, seit dem Sommer 1927 durch das Reichsministerium 1,25b 81,25 6 do. do. Vö.⸗A. kd.104 4 ⅛ 70,25 b 1 St. = 100 Poll. Dresbuer Almem LTran 1 des Innern erfolgt, während durch das Institut für experi⸗ 128 b 128 b Bank für Brau⸗Ind.N 168 G Barmen⸗Elberfeld. 1. Dresdner “ Feies eveEgat 2nn “ Bank von Danzig... 243eb G Vochum⸗Gelsenk.. 2 1 9 1 do. do. (25 % G Eins. mentelle Therapie Rur die Prüfung der Sera nach wie bhe; enh 3328, 4228 I bEEööB . Frantfurter Algemeine...If geführt wird. Ich bitte also, unsere Bestrebungen beim Reichs⸗ 170,5 G 114“ gs 1 “ ministerium des Innern tatkräftig unterstützen zu 1e.Segens. 1 Bres efektr Steͤ. Gladhacher Feuer⸗Versicher N (Zuruf bei * stsacderncene ischen Parte Um so ifiz Heclener Zandel ae ganada 82 Sch Freditversicher, Gope barer ist die Antwort des Herrn Ministerialdirektors gewesen!) H'r b 1 0 c. 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Z1“ “ als “ Begw ss äsge⸗ d. h. 8 8e gen. b 3 Magdeburger Rückversich.⸗Ges. ich in der schriftlichen Beantwortung der Anfrage dargele be veniche Ereteri 1v sande Benchrünea , de. (Stles ö 0h08 . e. ae Seas.. Agesa eg vcn Wechfelbant 1242: b (e mim⸗ de) Mannheimer Bersicher⸗Hes. gemäß Artikel 109 der Reichsverfassung unzulässig ist. In dieser 2 „National“ Allg. V. A. G. Stettin 8 186,78b G dsandn Soch. a orgstern. „Am er 1 166 ℳ Beziehung darf 1ö hinweisen, Seewne nir Las baer is „Kom.⸗Ant. 1 Süda. Bp o. Lebensvers.⸗Bank. ichsminister des Innern eine Entscheidung des Staatsgerichts⸗ EE11 Ant. 2 Hamdg.⸗Süda. Byf. 181,75 b Pheintsg. Westfältscher Lloyd N Reichsmir ster des I — sch G 1g egs g 9. E1A“ ’ Zene. Sächsische Versicher. 60 Eun⸗ hofes beantragt hat, die voraussichtlich eine Klärung der Frage mnbüred mr do 0 (25 % Einz.) iri v S es . b Ferle wreael i 1chlei geueröerf Gf. 88 . bringen dürfte, inwieweit in “ vssswahs 88 L.e. Sp.⸗ 88 o. 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Rint.⸗Stadth. L. A 1 80,5 8 Lit. B 6 .
EFöPEeessseeöeöeöeeeeee —-—BOos=Iö-=I-SAie
Heutiger Kurs Heutiger Kurs Voriger Kurz Aschaffenb. Zellst. — à 181,5 2 182 186 à 184 b Hamburg. Hochb. Augsb.⸗Nütrnb. N —.,— 8 87 5 36 b Hamb.⸗Südam. D.
Basalt — à 52,5 b G Hansa, Dampfsch.
Boriger Kurz
190,5 5 184 à 183 b 168,5 à 165,25 b 128 à 124b
182,75 à 184b 1640 183.75 à 164,5b G 122,5 à 123,5 123,25 b
Fortlaufende Notierungen.
Deutsche 88 Auslos.⸗Sch. einschl. ½ Ablösungssch. deenscluni⸗ Ablösungssch. ohne Auslosungsschein.
Heutiger Kurs 54 b G 12,75 G à 12,8 b
84,1 à 54 G 13,2 à 12,8b
Voriger Kurz
5 9% Bosnlsche Eb. 14 5 do. Invest. 14 5 8 Mexikan Anleihe 1899 5 do. do. 1899 abg. 4 do. 1904 49 1 do. 1904 abg. 4 ½ % Oest. Staatsschatz 14 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. % Oest. amort. Eb. Ank. 4 9% Oester. Goldrente mit neuen Bogen der Caisse⸗ EEo8“* 4 ⅛ Oesterr. Kronen⸗ Nente vöeee 4 % do. konv. M. N.... 4¹, do. Silber⸗Rente ... 4 ½⅛ % do. Papier⸗Rente ... Türk. Adminisr.⸗Anl. 1905. 4 9% do. Bagdad Ser. 1.. 4 † do. do. Ser. 2.. 4 9% do. uUnif. Anl. 1909-06 4 ½ do. Anleihe 1905 4 % do. do. 1908 4 % do. Zoll⸗Obligationen Türkische Fr.⸗Lose 4 ung. Staatsrente 1913. mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 4 ¼ % Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 4 % Ung. Goldr. m. neu Vog. der Caisse⸗Commune .. 4 % Ung. Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Eriste Commune.. Ungar. Kronenrente! 3 Lissabon Stadtsch. I, 1r. ais ns Bewäss. do. abg. Ietordohe c1S. 8½ do. Ser.? 8 haa edonince Gold. Tehuantepee Nat.. abg.
do. abg.
35 b
35 b
31,5 à 32,25b :Ie
—,—
2,1 G
— à 31,5b
2,3 à 2,22 2,25 2 2.25 B — à 2,25 b
— à 2,3 5b — à 7,3 b 9,9 9 10,5 b 10,25 à 10,5 —b
10 ⅛ à 10,25 b G b 10,55 14à 14,8 b
10,8 à 10,4 à 10¾ —517,96
— à 26,25 G 25,3 5 25,25 G à 25,25 b
— X21,60 — à 2,2 G 10,25 b
19, b 20,3 5 20,25 G
— à 10,25 10,75 à 10,75b
10,25 G — à 10,75 b 10 ⅝ a 10,8 b
23 G
28,28 à 28,4b G 28,25 G
Bank Elektr. Werte.. Bank für Brauindustrie.. Oesterreichische Kredit... Reichsbank. “ . Wiener Bankverein.. Baltimore⸗Ohio E“ Abi.⸗Sch. Div.⸗Bezugsschein.
Eleitrische Hochbahn Oesterr.⸗Ungar. Staatsb.. Schantung⸗Eisenbahn .... Vereinigte Elbeschiffahrt.. Accumulatoren⸗Fabrik.. Adlerweree. .
167 b
— à 34,5 G 298.25 à 295 lateb G
69 b G
— à 13 G
4 ½ B à 4 2 b 42,5 G à 42,5 b
50 G
7,80296 9b
154eb G à 152,25 168, 25 b
28 34,5 G
299 ⅞ à 292, 5 b 14,75 b
7
— à 69 à 69 %b —830
4,9 B à 4,8 b 44b G à 43 5b G
50 ⅛ à 49,75 b
Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem.von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. do. Teleph. u Kab. Deutsche Ton⸗ u. Steinzeugwerke Ses. e Wollenw Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkehr . Elek.⸗W. Schlesien Fahlberg, Listu. Co Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Harb⸗Wien. Gum. Hartm. Sächs. . Hirsch Kupfer Hohenlohe⸗Werke Gebr. Junghans. Gebr. Körting... Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahlltte.. Leopoldgrube... . Sören...... Maschfab. Buckau Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Mix u. Genest.. Montecatinit Motorenfbr. Deutz Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Hermann Pöge.. Rhein. Sprengstoff Sachsenwerk. Sarotti Schles. Bgb. u Zink do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke. Hugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl'’s Ver. Oelf Ver. Schuhf. B.⸗W Vogel, Telegr.⸗Dr Voigt u. Haeffner Wicking Portland
366,5 à 372,5 b 65,25 à 65 —b
126,5 b 123 à 128,5 b 66 9,65,5b
78,28eb G 5 78,56 — à˙ 155,5 G
120 b
110,5 à 111,25 b 90,75 à 92 b
130 b
15,5 b
— 8 130,5 à 131,5
73,25 G 2 73,75 b
— 2 72,75 8 72 5b — 67 eb G à 67,5 b
63,5 à 65 B à 64,75b
— à 166,5 à 165 b
185 à 186,5b 142 à 11b
62 b
9
—à13860 55,755
116,5 b 118 b
210 b 8
— à 129,5 à 129 b
30 à 29,5 b
— à 115 à 120 b 16,5 à 16 b
176 o. Bzr. à 178 à 176 b 151 à 154 à 152 b
57,5 b
— à 96,25 G à 96,5 b
77,75 à 77,25 b 185 5 185,25 b
373 55 375,5 à 370 b 8 65,75 b “
81˙⁸ 39% b 96 à 100 b 128 124b 88,8 e 65 88 83 5b
79 ½ à 78,3b
— à 157 G à 157,3 b — 6 113,5 112,56b 93,25 à 92,75b
134 b
16˙0 15,75 b
134 à 131,25 b
— à 72 73,81
— à 68 b
60,5 n 61 b
— à 161 b
65,25 5 65 b
— 2 166,75b
— à 189 à 188 b
— à 107,25 b 62,25 b
— à 13,5 G 56 2 56,56b 90,75 b 116,5 ‧b
2170à 209,75 b
32,5 à 30
— à 115 8
15 b
196 à 192 5
— à 154b
57,5 b
96 G à 96,25 G 60 b G à 6b 79 b 9
— à 156
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo März 1929.
Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo März:
Einreichung des Effektensaldos: 26. 3. — Zahltag: 28. 3.
Allg. Dt. Cred.⸗A BarmerBank⸗Ver Bay. Hyp u. Wechs. do. Vereinsbank Berl. Hand.⸗Ges Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk Deutsche Bank... Diskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. Mitteld. Kred.⸗Bk A.⸗G.f. Verkehrsw. A rg.on b. u. Krft
eichsb. Vz. S. 4 dans .5 (Inh. Z. dR. B.)
139 % à 139,25 b
139,5 5 139 ·b “
164b 226,25 à 227,5 b
183,5 b —
195,75 à 1965 195,5 à 195,75 5195,5 b
2711 273 5b 188,5 à 180bb 183.,25 b 8 168 à 169 5b — a 193 b
161 à 162,25 G 189 à 172,5 G
90,5 b G à 90,75 b 122,5 b 124 à 123,5 à 123 ⁄b
140 à 139,5 G
140 à 139 139,25 b
154b
184 a 163 b 229 G à 227,5 à 228 5 226,5 b 198 2 196 4 196,25 b 8 276,5 à 271 b
Norddeutsch. Lloyd Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren. J. P. Bemberg. Bergmann Eletttr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Compan. Hispano Amer. de Electric Cont. Caoutchuc. Daimler Benz...
„Dt. Cont. G. Dess.
Deutsche Erdöl. Dtsch. Linol.Werke Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink.. J. G. Farbenind Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern Th. Goldschmidt. HamburgerFlektr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl Philipp Holzmann Ilse, Bergban... KaliwerkeAschersl. Rud. Karstadt... Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw Ludw. Loewe.... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metallgese Aicha Mitteld. Stahlwke Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokswke., i. Koksw. uVChem. F Orenstein u. Kopp. Ostwerke Phönix Bergbau. Polyphonwerke. Rhein. Braunk. u v Rhein. Elektriz.. Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke ... Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz u Gas Lit. B.. Schles. Portl⸗Zem Schubert u. Salzer Schuckert u. Co.. Schulth.⸗Patzenh Siemens u. Halske Svenska Tändsticks (Schwed. Zündh.) Thür. Gas Leipz Leonhard Tietz..
1 62 ½ à 164,5 b
195 à 200 9 198,5 b
388 a 364,25 b
199 à 200,5 à 199,5 à 202 b — a 79 2 78,5b
79 à 80 %b
120 à 121 5b
445,5 à 450 à 449,5 b
139,75 a 139,5 G à 141,25 b 140,255 (140,5 b 1405b 206 à 209,25 à 208,5 à 209,5b
51,5 à 52,75 b
118 à 121 b
316 à 322,75 à 322 à 322,8b
49,5 à 50,5 G
112 à 113,75 b
158 à 161 à 160 b
203,75 à 205 à 204 à 204,56
119 b
241,25 à 243 à 242,75 b 4 à 213,5 à 216,5 b
135 5 135,5 b
128 à 128 ⅜ à 128,75 b
223,5 à 225,75 à 224
86,25 à 86 b
143,75 à 144,5b
136 à 138 b
118 à 119,75 b
118,75 a 120 6
202 a 207,75 b 8
192,5 à 197,5—b —
211,5 à 214 à 213,5 b
104,25 à 105,25 G
118,75 à 118,25 à 119,25 à 118,75 b
208 à 209,3 à 209 à 209,5 B 119 à 120,25 à 120 à 121 b 112,25 a 112,5 à 112,25 b 124,75 5 125,75 b
126 b o. Did.
32,5 à 33b B
157 à 159,5 b
89,25 à 90,5 b
96,25 à 98,55b
85 b
225,23 à 225,5
95 8 95,5 b
320 à 334 à 331 à 333 b 278,5 b 284,5—b
160 2 161 b
123,5 b 124,75 b
225 à 229,5 à 228 b
90,78 à 92,5b
293 à 299 à 297 à 299 à 297 à 299,5b 195,5 à 197,5 à 197 à 197, 5b
198 b 305,5 0 308 à 307,5 b
2142 217,25 8 216,5 b 218 b
271 a 274 2 272, 5 b 362 ⅛ à 366,75 8 365 5 à 366,5 b
473 à 475 à 471 b 150b 259,25 à 262 b
166,5 g 166,75 à 164,75 b
202 ⅛ à 198,75 b
370,5 à 363 b
204,25 à 201 G à 201,23 b
81à 81 B 123,255121à121,5⸗=à121à121,75 b 0. 8
453,8 à 451,5 à 452 à 450 b
141 8 à 141 à 140 ⅞ G à 140,75 b 52,75 à 53,25 à 52,25 G à 53 5b
213 à 208 b (119,5 à 119 ⁄ 121,25 a 121,75 à 120,5 à 120,75 à 328,5 à 320,5 à 320,75 b 50,75 à 49,5 b
— à 115 a 114b
162,5 à 160 b
208 2 203,25 à 204,5 b 8
246 à 242 à 242,5 8à 242,25 b 218,75 à 215 à 215,75 b 136,5 b
130,25 à 129 b
231 8 229
86,75 à 86,5 à 87 b
— à 1455½ 4 144,5 b
— à 137 à 138,75 à 137 à 135,75 b — à 120,5 2 119,25 b
— à 123,25 à 122,5 b
211 à 207 B
206 à 205 à 205,5 8 200 à 200,3 b 217,5 à 214 à 214,25 b 108,5 à 104,5 à 105 b
— à 121 a 119 8 b
212,75 à 209 à 210b
123 à 120,5 à 121 8 120,25 b 113 à 113,8 à 112 1b
— 2126 à 125,5 b
133 b
32 8 33 d 32,5 8 33 b
161%⅞ à 157,5 a 158,5 6h 91,75 à 91b
99 % à 100,28 à 98,5b 86,5 à 85,5 à 85,75 b 229 a 227 b — à 96,25 à 95,5 b 348 g 333 à 334b 283,5 a 279,5 G a 280 à 279 b 164 n 162 G 126 à 125 à 125 b B — à 231,75 à 226,5 à 227 k 226 b
93,25 à 92 b
311,5 à 310,5 à 311,5 à310 à 310,23 à (308 8 309 à 298 8 302 b
— à 201,5 à 197,75 B
200 5 199,75 G
311 à 309 b
222 à 221 a 221,5 b 217b
277,5 à 273,5 274,8 b
373,25 à 373,5 à 366 b
483,5 à 476,5b 182 à 181,256b 264 à 252 b “
Mädchen zwischen 14 und 18
170,2 169 —b 164,5 n 163,78 b 170 ˙à 169 G
164 à 161 b
90,82b G à 90.5 G 128,25 à 123,75b
Transradio ... Ver. Glanzst. Glöf Ver. Stahlwerke . We steregeln Alkali Zellstoff⸗ 1.S
147,5 à 146 n 146,5b
425 ,à 413 à 413, 5b
98 à 97 ½b 210, 5 à 204 b 205,28 b 212 8211 à211,5 à210 G 4 210,8a2105 286,235 à 286,75 5 254 à 254,75 b 67,75 8 66,5 b
145 a 146 b
408,75 à 413 à 411 à 414 97 à 97,5b
197 a 202,5 à 202 à 204b 253 8 256 b
66,75 8à 67 ⅞ à 67 8-h
Wenn auch dankbar anerkannt werden soll — was ich nicht unter⸗ lassen möchte —, welche Hilfe die ländliche Bevölkerung durch die Aufnahme von Großstadtkindern dem ganzen Volke geleistet hat und noch immer leistet, wenn auch diese Art der Unter⸗ bringung schon um, ihrer verhältnismäßigen Billigkeit willen nicht entbehrt werden kann, und ich gerade die Gemeinschafts⸗ werte, die aus der engeren Berührung von Großstadtkindern mit
der Landbevölkerung entstehen, gewiß nicht gering einschätze, so
hat es sich doch in vielen Fällen gezeigt, daß die Unterbringung in einem ärztlich überwachten Heim unter der Leitung erzieherisch geschulter Kräfte eine bessere Ausnutzung der kurzen Ferien⸗ wochen ermöglicht. Von den 350 000 verschickten Kindern — ich glaube, immerhin eine beträchtliche Zahl — waren im ver⸗ gangenen Jahre mehr als % in Heimen untergebracht. Dabei sind die Tausende von Kindern in den Zeltlagern der „Kinder⸗ freunde“ nicht mitgerechnet. Zwei Gruppen von erholungsbedürf⸗ tiger Jugend sind es, die in den nächsten Jahren besonderer Be⸗ rücksichtigung bedürfen. Einmal die Kleinkinder, an deren Ver⸗ schickung man nur zögernd herangegangen ist, bei denen aber sowohl in Heimen, als auch in der örtlichen Erholungsfürsorge ausgezeichnete Kurerfolge erzielt worden sind. Da in diesem Alter vielfach die ersten Ansätze von Verkrüppelungen sich zeigen und der Keim zu vielen Leiden, die später jahrelanger Behand⸗ lung bedürfen, in diesem frühen Lebensjahr gelegt wird oder zur Auswirkung kommt, muß der planmäßige Ausbau dieses Für⸗ sorgezweiges mit allen Mitteln gefördert werden.
Die zweite Gruppe, deren systematischer Erholung noch mehr Aufmerksamkeit als bisher geschenkt werden muß, sind die Jugend⸗ lichen von 14 bis 18 Jahren. In diesem Alter, das ohnehin durch die Pubertät die seelische und körperliche Kraft stark beansprucht, werden Hunderttausende von Jugendlichen ohne Uebergang von der Schule ins Berufsleben eingespannt und damit bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit belastet. 870 000 Jungen und Jahren wurden im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt, die einer Erholung dringend be⸗ durften. Wenn auch hier nur ein Reichsgesetz, das den Lehrlingen und jugendlichen Arbeitern einen Rechtsanspruch auf Ferien unter Fortbezahlung des Lohnes gibt, gründlich Wandel schaffen kann, so gilt es doch schon jetzt, alle Einrichtungen tatkräftig zu unterstützen, die von der freien Wohlfahrtspflege, von Jugendämtern und Be⸗ rufsorganisationen, vor allem auch von den Verbänden der Jugend selbst geschaffen worden sind, um den Jugendlichen, die sich schon eines Erholungsurlaubs erfreuen, seine nach jeder Richtung nutzbringende Verwendung zu ermöglichen.
Das Ministerium wird bestrebt sein, die auf größere Plan⸗ mäßigkeit der Erholungsfürsorge gerichteten Bemühungen, die vor allem die weitergehende Differenzierung der Heime nach ärztlichen Indikotionen, die Trennung von Heil⸗ und bloßer Erholungs⸗
vor besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Lehrgänge für die Turn⸗ werden. stehen, z. B. die Einschränkung der Wettkämpfe und die Betäti⸗
willige Lasten auf diesem Gebiete aufweisen können, besonders be⸗ müht bin. Allen den Männern und Frauen, die mich in diesen Bestrebungen durch mühevolle ehrenamtliche Tätigkeit unterstützt
haben, insbesondere auch den Bezirks⸗ und Kreisjugendpflegern und ⸗-pflegerinnen, meinen Dank und meine Anerkennung aus⸗
zusprechen, ist mir ein lebhaftes Bedürfnis.
Um auch in anderer Weise ö für die praktische Arbeit zu vermitteln, habe ich weitere Veröffentlichungen aus dem Gebiete der Jugendpflege, der Jugendbewegung und der Leibesübungen erscheinen lassen. Die drei neuesten Hefte, be⸗ treffend „Fragen der Führung der weiblichen Jugend“, „Jugend⸗ wohlfahrt in den Vereinigten Staaten“ und „Heimstätten der Jugend in Hinterpommern“ sind den Mitgliedern dieses hohen Hauses vor kurzem zugegangen. Demselben Zwecke dient auch die Gründung eines Unterausschusses für Jugend⸗ und Laienspiel beim Landesbeirat.
Eine Frage, die mir schon seit Jahren sehr am Herzen liegt, nämlich die Schaffung hauptamtlicher Stellen für Bezirksjugendpfleger und⸗pflegerinnen, konnte leider auch in diesem Jahre noch nicht gelöst werden. Zu meinem lebhaften Bedauern muß ich sogar einen gewissen Rückschritt in der Entwicklung dieser Angelegenheit feststellen, da der Haupt⸗ ausschuß des Landtags, im Gegensatz zur Haltung des Landtages in den vorhergehenden Jahren, zwei diesbezügliche Anträge mit Stimmengleichheit abgelehnt hat. Ich möchte dringend bitten, daß das Plenum sich wieder auf den Boden der Beschlüsse der vor⸗ hergehenden Jahre stellt.
Der Pflege der Leibesübungen habe ich nach wie Die Zahl der zentralen und Sportverbände konnte erhöht Wichtige Fragen, die im Vordergrunde des Interesses
gung der Frauen und Mädchen an Wettkämpfen, sind wiederholt
im Landesbeirat und seinen Ausschüssen erörtert worden, zuletzt
am 23. Januar d. J. Die Unfallversicherung der Jugendlichen und die Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung der Jugendführer, die sich schon seit über einem Jahrzehnt als segens⸗ veich erwiesen hat, wird in diesem Jahre durch die Einführung von drei Gefahrenklassen noch zweckmäßiger ausgestaltet werden. Die von mir in die Wege geleitete Statistik über alle Arten von Ubungsstätten von Leibesübungen und der Jugendpflege steht vor der Vollendung. Die sportärztliche Forschung ist durch Beihilfen für Untersuchungen bei Gelegenheit des Deutschen Turnfestes in Köln und der Olympischen Spiele in Amsterdam sowie auch durch andere Beihilfen gefördert worden; auch ist es möglich gewesen. in einer größeren Anzahl von Fällen Beihilfen für die Einrichtung sportärztlicher Beratungs⸗ stellen zu währen
werden, daß Wohltätigkeitsanstalten, die für die hilfsbedürftige Bevölkerung unentbehrlich sind und oft unter großen Schwierig⸗ keiten bis auf einen im Verhältnis zu den Gesamtkosten geringen, Spitzenbeitrag bne dah worden sind, durch Gewährung eines Staatszuschusses zur Durchführung verholfen wird. Die freie Wohlfahrtspflege kann solche Staatszuschüsse durchweg schlechter⸗ dings üderhaupt nicht entbehren. Aber auch für die Kommunal⸗ verbände bedeutet im Einzelfalle eine auch nur bescheidene Staats⸗
beihilfe einen nicht zu unterschätzenden Ansporn und eire Ent⸗
lastung für die Kommunen.
Ueber die Tätigkeit der Jugendämter in Preußen in den letzten Jahren gewährt die von meinem Ministerium in Ge⸗ meinschaft mit dem Preußischen Statistischen Landesamt“ aus⸗ gearbeitete Jugendamtsstatistik, von der ich ebenfaͤlls dem Land⸗ tage eine Anzahl Stücke habe zugehen lassen, einen Ueberblick. Für eine günstige Weiterentwicklung der jugendamtlichen Arbeit wird von entscheidender Bedeutung vor allem die Auswahl geeigneter Berufskräfte und die Herbeiführung einer weitgehenden Zusammenarbeit von amtlicher und freier Jugendwohlfahrt sein. Auf diese Punkte habe ich soeben in einem Runderlaß besonders hingewiesen. Bestimmungen über die Mitwirkung der Jugend⸗ ämter bei der Beaufsichtigung der gewerblichen Arbeit von Kindern sind in Vorbereitung. Sie mußten bis zum Abschluß der Beratungen über das Arbeitsschutzgesetz im Reichsrat zurück⸗ gestellt werden.
Die Tätigkeit der staatlichen Polizeifürsorgerinnen ist jetzt vorwiegend in die östlichen Gebiete des Staates verlegt worden. Es wird dort im Zusammenwirken mit der Polizei, den städtischen Gesundheitsbehörden und den Vereinen der freien Liebestätigkeit die Gefährdetenfürsorge, besonders auch mit Rück⸗ sicht auf das neue Gesetz zur Bekämpfung der Geschlech: ercäch⸗ heiten, aufgebaut und ausgestaltet.
Die Bedeutung der weiblichen Jugendpflege ist von meinem Ministerium im Zusammenhang mit den Schwierig⸗ keiten der berufstätigen Frau und der Hausfrau und Mutter auch im verflossenen Jahre ganz besonders beachtet worden. Leider besteht die obligatorische Fortbildungsschule für die weibliche Jugend nicht überall, so daß ihre Aufgaben von der Jugendpflege und Jugendbewegung gelöst werden müßten. Ich habe in diesem Jahre die maßgebenden Führerinnen der weiblichen Jugend⸗ bewegung darauf aufmerksam gemacht, daß man keine erfolgreiche Arbeit leisten könne, ohne die wirtschaftlichen und Berufs⸗ zusammenhänge zu sehen, in denen die weibliche Jugend Tag für Tag leben muß. Deshalb hat mein Ministerium im Liebfrauen⸗ heim bei Bonn einen Lehrgang veranstaltet, der sich mit der Frage der weiblichen Jugend im Wirtschafts⸗ und Berufsleben
I besonders beschäftigt hat. Wir müssen jetzt den harten Alltag