1929 / 51 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗

vom 1. März 1929.

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und Staatsanzeiger Nr. 51

S. 2.

über den Schutz von Mutter und Kind und hoffen, daß wir sie recht bald führen können, sobald die Regierung dem Ausschuß ihre Denkschrift vorlegt. Wir sind dann gern zur Mitarbeit bereit.

Abg. Dr. Gertrud Bäumer (Dem.): Die Form, in der die

Anträge zur Sprache gebracht werden, macht eine sachliche Be⸗ andlung schwer. Die von den Kommunisten geforderten sozialen Maßnahmen erscheinen uns allerdings notwendig. Nur 1 die Form der Anträge unbrauchbar. Die hohe Geburtenziffer in Kußland ist nur der Frühehe zu verdanken, nicht aber der Güte der sozialen Verhältnisse in Rußland. Wir müssen mehr die Methoden der sozialen Fürsorge ändern als neue Einrichtungen schaffen. Die Wohlfahrtsetats der Gemeinden sind an sich schon überlastet. Wir werden die Fürsorge mehr auf die Familie ab⸗ stellen müssen.

Abg. Marie Juchacz (Soz.) verwies auf die Verschieden⸗ artigkeit der Meinungen über die Zweckmäßigkeit des Familien⸗ zuwachses. In Betracht zu ziehen seien bei Betrachtung des Geburtenrückganges die Lohnfrage und die Kaufkraft des Geldes, die Frage des Vohareene Tuberkulose und Geschlechtskrank⸗ heiten sowie vor allem ein bewußter Wille der Bevölkerung, der wiederum zurückzuführen sei auf die fortschreitende Industriali⸗ sierung und die abnehmende Ehemöglichkeit für die Frauen. Eine ungeheure Tragik liege darin, daß von 1000 Frauen 400 ehelos bleiben müßten. Hinzu komme, daß bei zahllosen Frauen die materielle Not die Liebe zu den Kindern geradezu in Haß ver⸗ wandele. Leider sei aber die Form der kommunistischen Anträge indiskutabel gewesen. Darum dringend notwendig.

Abg. Joos (Zentr.) schloß sich den Bedenken darüber an, daß man über diese wichtige Frage sprechen müsse im Anschluß an diesen kommunistischen Antrag, der technisch nicht im Geringsten die Form eines Gesetzes wahre, sondern nur wahllos Gesichtspunkte andeute. (Zuruf bei den Kommunisten: Wo bleibt. denn der Entwurf des Zentrums? Der kommt wieder erst fünf Minuten vor den nächsten Wahlen!) Der Redner betonte die Notwendigkeit, die private Initiative, namentlich die der Kirche und des sebendigen Herzens aufrechtzuerhalten. Mehr als vier Kinder könne kein Familienvater ernähren. Das Problem sei wirklich brennend und man müsse 1;ee daß die Regierung bisher noch nicht die Initiative ergriffen habe. Hoffentlich werde die jetzt versprochene Denkschrift dem Reichstag recht bald vorgelegt.

Der kommunistische Antrag wurde abgelehnt und die Ausschußentschließung einstimmig angenommen.

Es folgte die Beratung des mündlichen Berichts des Verkehrsausschusses, der in einer Entschließung vorschlägt, die Reichsregierung zu ersuchen, bei der Reichs⸗ bahn⸗Gesellschaft dahin zu wirken, daß die bäuerliche Siedler, die in Durchführung der vom Reich finanzierten Siedlungs⸗ aktion angesiedelt werden, bei ihrem Umzug möglichst weit⸗ gehende Frachtvergünstigungen erhalten, evtl. durch Bereit⸗ ellung besonderer Mittel seitens des Reiches oder des be⸗ betreffenden Landes. 1 Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Vp.) verwies auf die schweren Schädigungen Bayerns durch die Staffeltarife für Getreide und Mehl, die zu einer Ueberschwemmung des süddeutschen Gebietes mit ausländischen Erzeugnissen führten, und bedauerte, daß der Antrag seiner Fraktion auf Gleichtarifierung von Getreide und Nehl bei ungenügender Besetzung des Ausschusses durch eine Er⸗ klärung des Landwirtschaftsministers für erledigt erklärt worden ei. Diese für Bayern so überaus wichtige Frage sollte das not⸗ wendige Verständnis des Reichsrages finden. Der Reichstag möge dem Antrage stattgeben. Der Redner beantragte zu diesem Zweck Zurückverweisung an den Ausschuß. Das Haus stimmte diesem Antrage zu, ebenso dem An⸗ trage des Ausschusses. Das Haus wandte sich dann der ersten Beratung des von der Deutschen Volkspartei eingebrachten Gesetzentwurfs zur Aenderung der Reichsverfassung zu. Da⸗ nach soll für einen Mißtrauensantrag gegen die Regierung oder einen Minister eine Zweidrittelmehrheit des 1neeen. notwendig sein. Nur in Verbindung mit der Schluß⸗ abstimmung über den Etat soll eine einfache Mehrheit ge⸗ nügen. Daneben soll bestimmt werden, daß der Reichstag Ausgaben über den Etat hinaus nur mit Zustimmung der

sei eine Regierungsvorlage

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Reeichsregierung und des Reichsrats bewilligen kann. Wenn

im Laufe eines Vierteljahrs die Steuereingänge den Vor⸗ nschlag um 10 vH übersteigen, soll der Ueberschuß zur Ver⸗ minderung des Anleihebedarfs und zur Steuersenkung ver⸗ wendet werden. Diese Grundsätze sollen singemäß auch bei den Ländern und Gemeinden Anwendung finden. Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) begründete den Antrag und ver⸗ wies auf die großen Ausgabensteigerungen der letzten Jahre und auf die immer langsamere Erledigung parlamentarischer Krisen. Wenn andere Länder dafür einen Tag brauchten, dann hätten wir Wochen nötig gehabt, jetzt dauere es bereits Monate. Der im Mai gewählte Reichstag sei bis zur Stunde nicht fähig ge⸗ wesen, eine Regierung zu bilden; der Etat für das neue Jahr sei noch nicht vorgelegt. Angesichts dieser Tatsachen könne man war streiten, ob der Antrag der Deutschen Volkspartei⸗ richtig 8 man müsse aber darüber einig sein, daß diese Mißstände ab⸗ Wir haben uns, fuhr Redner fort, von der alten Bismarckschen Verfassung nicht leicht getrennt. Sie hat ihre Mängel, aber sie hat das ganze deutsche Volk einig zusammengehalten. Fetzt haben wir den schweren Streit um den Dualismus. Reich— Preußen und das Verhältnis zwischen Reich und Preußen. Souverän ist heute das deutsche Volk, und es übt seine Souveränität durch dieses Haus aus. Ist dieser Souverän heute populär? (Nein, neink rechts.) Neuwahlen würden uns kein anderes Bild geben. Unter der Fremdherrschaft im Rheinlande kann es allerdings kein zufriedenes deutsches Volk geben, aber Versailles ist nicht allein an unseren Ver⸗ hältnissen schuld. Es heißt, nicht die Verfassung sei schlecht, sordern die Männer, aber wir meinen, daß das System Fehler

gestellt werden müssen.

at. Das Wahlrecht ist schlecht. Unter einem anderen Wahlrecht ätten wir nicht diese Interessenvertretung in allen Fraktionen. Pressedienst hat festgestellt, daß in 300 Anträge auf Erhöhung neue Ausgaben gestellt

Der Sozialdemokratische P diesem Reichstag nicht weniger als von Ausgaben und viele andere auf n 6. worden sind. (Ruf bei den Sozialdemokraten: Und Ihre An⸗ träge!) Es ist schon von „Parteiismus gesprochen worden. Die Parteien müssen aber diese Anträge stellen wenn sie sich selbst erhalten wollen: sie stehen unter dem Druck des Systems. Wir müssen an die Aenderung des Wahlrechts denken. Wir haben aber jetzt das Wahlrecht nicht in unsere Anträge aufgenommen. Die Vorschläge des Ministerialdirektors Dorn zum Etatsrecht sind beachtenswert, wonach jede neue Ausgabe eine Deckung

doch die besonders gefährdete Stellung Deutschlands aus anderen Tatsachen erkennen. Wir wollen nicht die Verantwortung für eine wieder verpaßte Gelegenheit tragen. Wir wollen bei unserem Antrag keinen Vorteil haben, sondern es ist uns ernst damit, dem Ganzen zu helfen. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.)

Abg. Torgler (Komm.) beantragte Vertagung. Präsident Löbe selbst habe gestern eine kurze Sitzung für heute versprochen.

Präsident Löbe: Die Ausführungen des Abgeordneten Torgler sind wie immer unrichtig. (Die Abgg. Stoecken und Torgler [Komm.] riefen: Unverschämtheit! worauf Präsident Löbe sie unter dem Beifall des Hauses aufforderte, den Saal zu Sb en. Die Kommunisten riefen erneut: Unerhörte Ge⸗ meinheit!) b

Präsident Löbe: Sie haben mich nicht ausreden lassen.

Abg. Stoecker (Komm.): Nur um Ihnen nicht noch mehr Gelegenheit zu geben, gehe ich. Sie arbeiten für die Diktatur! (Alle Kommunisten verlassen den Saal.) 1

Präsident Löbe: Eine ganze Anzahl Herren sind Zeugen, daß ich selbst die Vertagung vorschlagen wollte, nur Dr. Bredi hat gebeten, ihn noch sprechen zu lassen, weil er morgen verreist. Woller wir jetzt abbrechen? (Lebhafte Rufe: Nein!)

Der Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) bittet um Vertagung. Die Vertagung wurde jedoch gegen die Stimmen der Deutschnationalen in Abwesenheit der Kom⸗ munisten abgelehnt. 88

In der dann fortgesetzten Debatte über die Verfassungs⸗ reform bezweifelte 1 8

Abg. D. Dr. Dr. Bredt (Wirtsch. P.), ob die Anträge der Deutschen Volkspartei praktisch seien und ihr Ziel erreichten. Er fuhr fort: Wir sind immer das Volk gewesen, das dem schriftlichen Wort viel zu große Bedeutung beigelegt hat. In England und Amerika wird über den Wortlaut der Verfassung wenig oder gar nicht debattiert. Wir haben mehr eine Fraktionsverfassung als eine Reichsverfassung. Wir haben seit der Weimarer Ver⸗ fassung 17 Reichskabinette gehabt, aber nur ein einziges Mal ist ein Kabinett durch ein direktes Mißtrauensvotum gestürzt worden, nämlich das dritte Kabinett Marx. Das Kabinett Luther wurde nicht durch ein Mißtrauensvotum gestürzt, denn ein solches wurde abgelehnt und nur beschlossen, daß in der Flaggenfrage das Kabinett nicht die Meinung des Reichstags habe. An der Be⸗ stimmung der einfachen Mehrheit für ein es also nicht. Nach dem Antrage der Deutschen Volkspartei soll die Regierung bei ihrem Antritt und bei jeder neuen Wahl⸗ eriode ein Vertrauensvotum mit einfacher Mehrheit erhalten. dach der bisherigen Auffassung gilt ein abgelehntes Mißtrauens⸗ votum gleich einem Vertrauensvotum. Wenn also nach dem Antrag ein Mißtrauensvotum nur mit Zweidrittelmehrheit an⸗ genommen werden kann, dann braucht also das Vertrauensvotum nur ein Drittel der Stimmen zu haben. (Heiterkeit.) Wenn also eine Regierung nicht mehr ganz die Mehrheit hat, aber mehr als ein Drittel der Stimmen, so kann sie nicht gestürzt werden. Wie 9 sie aber weiterarbeiten, wenn sie nicht mehr die Mehrheit hat?

ie Regierungskrisen sind immer dadurch gekommen, daß eine Fraktion ihren Minister zurückzog oder nicht bereit war, einen Minister zu präsentieren. Das ist der wunde Punkt der Weimarer Verfassung, aber an diesem Punkt geht der Antrag der Volkspartei glatt vorbei. Daß nach dem zweiten Antrag eine Ausgabe nur beschlossen werden kann, wenn dafür Deckung da ist, findet unsere Zustimmung. Vor kurzem erklärte im Ausschuß ein Regierungs⸗ vertreter, daß ein Antrag nicht ausgeführt werden könnte, weil keine Deckung dafür da sei, darauf wurde ihm erwidert, der Reichs⸗ tag sei souverän und was er beschließe, müsse ausgeführt werden. So man natürlich keine Finanzpolitik treiben. Der Grund⸗ gedanke dieses Antrages der Volkspartei ist richtig, aber wie soll er praktisch gemacht werden, denn die Reichsregierung ist in den Händen der Parteien, und es wird sich kein Koalitionsminister finden, der zu einer Forderung der Parteien nicht seine Zu⸗ ie e. wg gäbe. Wollte man dem Reichspräsidenten ein Vetorecht geben, so brauchte er zur Ausübung dieses Rechts wiederum einen Minister. Die einzige Möglichkeit wäre, daß man solche Mehr⸗ ausgaben postriv an die Zustimmung des Reichspräsidenten knüphte. Es muß allerdings etwas geschehen, um die planlosen Ausgaben zu verhindern. Wir haben elnen Antrag, wonach der deutsche Grundbesitz um 18 Milliacden höher geschätzt wird; was wird aber das Ausland dazu sagen, wenn wir plötzlich um 18. Milliarden reicher geworden sind? Solche Dinge passieren im parlamen⸗ tarischen System und doch ist kein Verantworrlicher da. Mir einer ormellen Aenderung der Reichsverfassung kommen wir nicht aus. In England funktioniert das parlamentarische System ohne eine olche Verfassungsbestimmung, aber dort herrscht eben der Grund⸗ daß Ausgaben nicht vom Parlament beschlossen werden können, d nicht von der Regierung vorgeschlagen sind. Bei allen unseren Parteien muß eine viel größere Verantwortlichkeit sein. Man darf nicht eine monatelange Regierungskrise hervgerufeng (Ruf rechts: Sie drücken sich vor der Verantwortung.) Wir sind noch niemals aufgefordert worden, in die Regierung einzutreten; wir sind nicht wie die Volkspartei monatelang hinter einer Re⸗ ierung hergelaufen. Wenn man uns holen würde, dann sind wir a, aber wenn man uns nicht holt, dann haben wir auch keine Verantwortung. (Sehr gut! bei der Wirtschaftspartei.) In bezug auf das Wahlrecht halten wir es mit dem alten Wort: freie Baon dem Tüchtigen. Wenn man überhaupt ein System hat, muß irgendwelche Rechtssicherung vorhanden sein. Der Stanrsgerich sho in Leipzig hatte die Landtagswahlen im Freistaat Hessen für ungültig erklärt, aber in Hessen sagte man: Was schert uns der Staatsgerichtshof in Leipzig? der Landtag bleibt bestehen. Da wäre auch nicht mit dem Artikel 48 der geholfen, denn der Reichspräsident braucht zur Gegenzeichnung immer einen Minister. Mit dem parlamen arischen System sind wir festgefahren. Daran ändert keine Verfassungs⸗ änderung etwas. Früher hätte ein solcher Antrag vielleicht noch etwas genützt. Ehe nicht der Reichstag selbst zu der Ueberzeugung kommt, daß es so wie bisher nicht weiter gehr sehe ich keine Mög lichkeit, wie das deutsche Volk weiterleben soll. (Zustimmung bei der Wirtschaftspartei.)

Darauf wurde die Weiterberatung auf Freitag 1 Uhr vertagt; außerdem Schutz der ält Angestellten und Novelle zur Haushaltsordnung. G

Schluß 5 ¼ Uhr.

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54. Sitzung vom 28. Februar 1929, 11 Uhr 20 Min.

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“) Das Haus begann die Beratung des dritten Abschnitts

sucht und etwa schuldige Beamte zur Rechenschaft gezogen

und ferner geprüft werden soll, ob und inwieweit die ge⸗ schädigten Handwerker wenigstens teilweise vor Schaden be⸗ wahrt werden können. Ferner soll das Staatsministerium aufgefordert werden, bei der Zuerkennung der Gemein⸗ nützigkeit und bei der Unterstützung von Neugründungen so⸗ genannter gemeinnütziger Bauvereinigungen durch Hergabe von Arbeitgeberdarlehen und Hauszinssteuerhypotheken äußerste Vorsicht zu üben.

Der Abg. Mentz berichtete des weiteren über die An⸗ träge des Ausschusses zu den Anträgen der Wirtschaftspartei auf Erhöhung der Miete bei Untervermietungen, ferner über die Instandsetzung von Altwohnungen sowie über die Ver⸗ wendung der rückfließenden Beträge aus Hauszinssteuer⸗ hypotheken zu Reparaturzwecken am Altwohnraum. Der Ausschuß hat diese Anträge abgelehnt bzw. für erledigt er⸗ klärt und dafür die Annahme zweier Entschließungsanträge empfohlen, wonach das Staatsministerium dem Landtag eine Uebersicht vorlegen soll, in welchem Umfange und bis zu welcher Höhe von den Gemeinden sogenannte Reparatur⸗ hypotheken für die Instandsetzung von Altwohnungen zur Verfügung gestellt werden. Ferner sollen die Gemeinden an⸗ gehalten werden, daß sie die rückfließenden Beträge aus Hauszinssteuerhypotheken entsprechend den Bestimmungen des Wohlfahrtsministeriums und des Finanzministeriums verwenden und es insbesondere vermeiden, sie einseitig oder vorzugsweise im Interesse stadteigener Bauten zu benutzen.

Der Abg. Howe (D. Nat.) erstattete den Bericht des Wohnungsausschusses über den Antrag von Winter⸗ feld (D. Nat.) über den Abbau der Wohnungs⸗ zwangswirtschaft, über den weiteren Antrag Howe (D. Nat.) über die Bekämpfung der Woh⸗ nungsnot und über den Antrag Porsch (Zentr.)⸗ Stendel (D. Vp.) über die Sicherstellung der öffentlichen Wohnungsbaumittel nach dem 1. April 1929. Der hat dem Antrag von Winterfeld (D. Nat.) über den Abbau der Wohnungs⸗ zwangswirtschaft eine Fassung gegeben, wonach das Staats⸗ ministerium prüfen s ob ein weiterer Abbau der Woh⸗ nungszwangswirtschaft dadurch erfolgen kann, daß die in § 5 2a der dritten Lockerungsverordnung vom 13. Oktober 1927 zum Wohnungsmangelgesetz festgesetzte Einwohnerzahl von 4000 auf 10 000 heraufgesetzt wird und wonach ferner die Lockerungsverordnungen vom 11. November 1926 dahin geändert werden soll, daß im Falle der freiwilligen Aufgabe von teuren Wohnungen diese ohne Mitwirkung der Woh⸗ nungsämter vermietet werden können, wenn die Friedens⸗ miete beträgt: 2400 Mark und mehr in Berlin, 1800 Mark und mehr in den übrigen Orten der Sonderklasse, 1300. Mark und mehr bis hinunter auf 300 Mark und mehr in den Orten der Ortsklassen A bis D. Dem Antrag Howe (D. Nat.) über die Bekämpfung der Wohnungsnot hat der Ausschuß eine Fassung gegeben, wonach durch weitere Maß⸗ nahmen die Wohnungsnot und damit auch die Arbeitslosig⸗ keit noch wirksamer als bisher bekämpft werden soll. Es wird hierzu eine Reihe von Vorschlägen zur Senkung der Baukosgi und zur Senkung der Grundstückslasten gemacht. Ferner wird vorgeschlagen, daß bei der Vergebung der Haus⸗ zinssteuerhypotheken, solange sie noch zur Verteilung ge⸗ langen, Privatpersonen und Baugenossenschaften in erster Linie zu berücksichtigen sind. Zu den Anträgen der Zentrums und der Deutschen Volkspartei über die Sichersftellrrrig der vssernerrahhent 1“ 8— dem 1. April 1929 werden die von der Deutschen Volks⸗ partei gemachten Vorschläge vom Ausschuß als durch den vom Minister am 18. Dezember 1928 ergangenen Rund⸗ erlaß für erledigt erklärt. Für den Zentrumsantrag wird dem Plenum vom Ausschuß die Annahme einer Fassung vor⸗ geschlagen, wonach das Staatsmmisterium ersucht, wird, da⸗ für zu sorgen, daß zur ununterbrochenen Weiterführung des Wohnungsbaues für die folgenden Jahre ein Vohnungs⸗ bauprogramm mit Finanzierungsplan aufgestellt wird.

allgemeine Aussprache zum Wohnungs⸗ und Siedlungswesen wurde eingeleitet durch eine Rede des Ministers für Volkswohlfahrt Hirtsiefer, die nach Ein⸗ gang des Stenogramms veröffentlicht werden wird.

Abg. Drügemüller (Soz.) betonte, das Ergehnis des Jahres 1928 im Wohnungsbau sei erfreulich gewesen. Auch der Jahres 21928 im E111A“ 1 Preußen an⸗ Kommnnist Kilian habe seinerzeit die Leistungen in Preußen erkannt. Feste gestatte es die Witterung bald, in nehn Jahre die Arbeiten tatkräftig wieder aufzunehmen, damit auch 8 Arbeitslosigkeit gesteuert werde. Jedenfalls brauche a Jahr 1929 nicht pessimistischer sn sein, als man 88 für Fbee⸗ flossene Jahr gewesen sei. Vor allem gelte es, den Bau von K 8 wohnungen zu fördern. Vor allem dürften die Wohnungen nich u teuer sein. Die Hauszinssteuer könne nicht entbehrt werden.

elbst die Deutsche Volkspartei scheine ja auch zu der langt zu sein, daß man weiter mit ihr rechnen müsse. Die Kriti des Alg. Howe (D. Nat.), die private Wirtschaft hätte mehr ge⸗ leistet, würde widerlegt durch das, was bisher erreicht worden sei. Die Deutsche Volkspartei setze sich in ihren Anträgen für eine Senkung der Baukosten ein, wolle dieses Ziel aber erreichen auf Kosten der Arbeiter, deren Löhne niedrig. gehalten werden sollen. Das könne die Sozialdemokratie nicht mitmachen. Bezeichnend sei, daß von den 96 000 Einzelhaushaltungen 28 000 nur über einen Raum, 40 000 nur über Stube und Küche und 20.000 lediglich über zwei Stuben und Küche verfügten. Das zeige sehr Leen wie unrichtig der Hinweis sei, die große Zahl von Einzel aus⸗ haltungen beweise, daß eine Wohnungsnot überhaupt nicht vor⸗ handen sei. Der Redner lehnte die Anträge der Deutschnationalen und der Wirtschaftspartei über die Aufhebung bzw. wei ere Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft ab, die ja auch nicht im Ausschuß hätten gebilligt werden können. ie Wohnungsnot sei in der Tat außerordentlich groß; es werde von diesen Parteien nur der Anschein erweckt, der Wohnungsmangel sei nicht erheblich, um die Forderung der Aufhebung der Zwangswirtschaft begründet erscheinen zu lassen. Die Wirtschaftspartei bekämpfe die so⸗ genannten „gemeinnützigen“ ““ vergesse aber, daß viele dieser Genossenschaften sich nur gemeinnützig nennen,

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Börse

eilage anzeiger und Preußisch

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feftgestellte Kurse.

1 Frunc. 1 Lira, 1 Lsu. 1 Peseta = 0,80 RM nösterr. ulden Gold’ = 2.00 RM 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. Ar ung oder tschech W = 0,85 RM 7 Gld südd W. 12.00 RM 1 Gld holl. W = 1,70 RM. 1 Mart Banco 1,50 RMN skand. Krone = 1,125 RMN JsESchilling sterr. W. = 0,60 RNRM. Rubel alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM l alter Goldrubel = 3.20 RM 1 Peso Gold’ = 4.00 RMN Peso arg. Pap.) 1.75 RM Dollar = 4,.20 RM. Pfund Sterling = 20.40 RM Shanghat⸗Tael = 2,50 RMN 1 Dinar = 3.40 RM. hen = 2.10 RM 1 Zloty. 1 Danztger Gulden 9,80 RMN 1 Pengb ungar W = 0.75 RM Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ gt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien eferbar sind Das hinter einem Wertpapier bestindliche Zeichen 0 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ värtig nicht stattfindet Die ben Aktten in der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeichnen den vorletten. die in der dritten Svalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ ommenen Gewinnanteil Ist nur ein Gewinn⸗ riebnis angegeben so ist es dassenige des vorletzten Geschäfts ahrs . Die Notierungen für Telegraphzische Aus⸗ ahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ nl Etwaige Drueckfehler in den heutigen Rursangaben werden am nächsten Borsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden lich richtiggestellte Notierungen möglichft bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

8 Bankdiskont. Berlin 6 9⅛ (Lombard 7⁄ Danzig 6 (Lombard 7).

Amsterdam 4 ½ Brüssel 4 Helsingfors 7. Jtatten 6. Kovenhagen 5 London 5 ½. Madrid 5 ½. Oslo „. Paris 3 ½ Prag 5 Schweiz 3xX Stockholm 4 ½ Wien 6 ½¼.

eutsche festverzinsliche Werte.

Inleihen des Reichs, der Länder, chutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

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Dt. Wertbest. Ant. 23 0-10 Doll.,f. 112.82 do. 10. 1000 D., f. 35 c Dt. Reichs⸗A. 27 utg7 ab 1 8 ¼ mit 5 G% Di. Reichssch * GM, ab 1. 12.29 4,ab 2 5 ½ f. 100 G Mausl 6 % Preuß. Staats⸗An⸗ leihe 1928 ausglosb. 1.2.8 6 ½88 Preuß. Staatssch. 1.3 rückz. 1 3. 29 zahlb 1.121100 G ½ do. rz. 1. 10. 3 1.10 99,4 G 6 % Baden Staat RM. Anl 27 unk 1 2. 3 78 B 6 % Bayern Staat RM g,7. fdd. ab 1. v. 3 2 80b. Staatsscha . 8 3 rüdz. 1. 4. 29hahlb 2.1 do.

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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

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Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A.,kdb. ab 31 8 Augsbg. Schaßanw. 1928, fäll 1.5 31 5 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 33 Bonn RM⸗A. v. 26. rz. 1931 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N. kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928. kdb. 33

do 1926, kdb 31 Dresden RM⸗Ant. 1926 R. 1. ut. 31 do. 1926 N. 2. uk. 32 Duisburg RM⸗A 1928, ukf. 33

do. 1926, uf. 32 Düsseldorf RM⸗A. öe ut 92 1926, unkt 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1926 uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19 tilgb 32 Frankfur a. Main Gold⸗A. 26. rz. 42 do. Schatauw. 1928 fällig 1. 4. 31 Fütrih Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26,.kd b. ab 31.5.32 Görlisz RM ⸗Anl. von 1928, ut. 33. Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl v. 26. unt. bis 1 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, ut 81 Kolverg/Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RNM⸗Anl. v. 26. rz. 1 10. 29 Königsberg 1 Pr. Golb Ag. 2,3, uk. 35 do RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unt 38 Leipzig RM⸗Anl. 28 uf. 1. 6. 54 Magdeburg Gold⸗A 1926, ut bis 1931 do. do. 28. uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25. rz. 30 do. do. 26, unk 51 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26. tilab 81 München Schatzan⸗ weis. 28, füll. ab31 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b 1931 do. do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931

RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold A. 1926, rz. 1981

do. do. RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 ..

1927, rz. 1932 Wermar Gold⸗Anlt 1926. unt. bis 318 Zwickau RM⸗Anl. 1926. uk. bis 29 8

1.1 11 7

tanleihen.

91,5 b 97,75 G

687G 80,5 b

0

96 G

91,4 G 97,5 G

87 G 80 b

93,5 b G

1.4.10 1.5.11

1.6.12 1.1

1.4.10 1.3.9 1.6.12 —,—

92,3 b G

e2.Se

7

25 8

412 1.7 .6.12 5.11 1.6.1 1.1.7 1.1.7 1.4.10

1.1.7

1.6.12

1.1.7 1.1 7 1.4.10

1.1

1.2.8 1.5.11 98,5 G

94,5 G 76,5 b

98,5G 86

b.5.11 8

75 G

50 6.5 G

1.4.10

1.2.8 1.12

1.4.10 1.4.10

1.5.11

1.1.7 92,5 G 91,2b G

1.4.10

1.2.8

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ¹ Abl. Sch.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗

verschreibungen sind nach den von den Instituten

gemachten Mitreilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. dy. R. 16. tg. 29 do. do R. 20, tg. 38 do. do R. 22. tg. 33. do. do. R. 19. tg. 33. do. do. R. 17, uk. b. 32 d0. Kom. do. Rrb ut29 do. do. do. R. 21. ut. 33 d0. do. do. R. 18. ukf. 32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Vfbr. R 1, 2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6 tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, ig. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd A. Gold 1925 utk 29 do. do. S. 2. rz. 30 do. do. S. 4, cz 31 do. do. S. 5, rz. 33 d0. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM eLiqu.) do. do. G. . S. 2. 1532 d0. do. G. K. S. 1, rzz9 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. R. 4, tg. 30

.11. tg. 33

13, tg. 34

15, tg. 34

.5, tg. 32

t. 10, tg. 33

R. à, tg. 30

. do. Kom. R 12.33

do. do. R. 14tg. 34

. do. do. R. 16tg. 34

. do. do. R. 6, t9. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv. .. Württ. Wohngstred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 do. do. 26, rz. 32

101,75 G

101,75 G ) 95,9 6

95,8 G 96,5 G 97b

6

5 b G 92,5b G 94,6 7,18

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2 2 2 œ 0 . 588 5gSSᷣSGU.

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6 25 G 56 6 5

77,5 G

95,25b

95,25 G

95,25 b G 56

5,5 6

76,5 b G

11 7,75 G 1.4.10 6

S

———,—hnSV——

22Sgennnnenenee Z—

1.2.8

Ohne Zinsberechnung.

Lipp. Landesbt. 1—9

v. Lipp. Landessp. u. L. 29 1.17/ —,— do. do. unt. 26/4 11 Oldenbg. staatl. Kred. 4 do do. unk 31ʃ4 do. do. 3 ig heg. Sachs.⸗Altenb. Landb. 3. —,— do. do 9. u. 10. R. 4

do. ⸗Gotha Landkred. 4 do. do. 02, 03. 05 3 ¼ 1.4.10% m—,— do.⸗Mein. Ldkrd. 07-13/4] 1.1.7 —,— do. do tonv., gek. 3 ¼ 1.1.7 ¼ —,— Schwarzb.⸗Rud L0 kr. 4 771 —,— V

—,— 9

g. ““ ES“

55. Sondersh. Land⸗ tredit, gek. 1. 4 24/3 0 versch.. —,—

—,—

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung. Hann. Ldskr. G 26 N 6 95,5 b

do. do. 27, tg. 32 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kb 30 do. do. R. 2. kdb. 31. do. do. R. 4, kdh. 31 do. do. R. 6, kdb. 32 do. do. M. 3, kdb 31. do. do. R. 5, kdh. 32 do. do. Kom. R. 1, fb. 31 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9. rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. G.⸗K. S. 5, 1z.33 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.

R. 1. rz. 100, uk. 31 do. do. Komm.Ausg. Buchst. A, rz. 100, ut 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, ut. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926. Ausg. 1. uk. 31 Rheinprov Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 4.31 do. do. A. 1 u. 2 N, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, uta2 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, utz4 do. do Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R 2 N do. do. Pr. Fg. 25 ut30 do. do. do. 28 R. 2. ut. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, ut. 32 Westfäl. Pfobr.⸗Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Bfd R. 2, uk. 33 do. do. 26 R. 1. uk. 31 do. do. 27 R. 1, uk. 32

Dtsch. Kom Gld. 25 (Girozentralestgs1 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do 28 A 1. tg. 33 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 27 A. 1 M. tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗

anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uf. 33 7 Württembg.⸗Spart.

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2

Riktsch do. do. do. do do do.

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24, 3 ½.

*4, 3

4, %

do. do. do. do. do. do.

do. de.

do. do. do.

do.

Kur⸗ u. Neumärk.]

do. Kred.⸗Instit. R. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. Reihe འReihe B Landwtsch. Kredttv. Sachs. Pf. R. 2 N 30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschöz Pf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr ldsch Gd.⸗Pf. do. do

do. do. Pom ldsch. G.⸗Pfbr. do do. Ausg, u. 2

Prov. Sächs. Landsch

Gold⸗Pfandbr .. ut. b do do. Ausg. 1 —2 do. do. Ausg. 1 2 Schles. Ldsch. do. Em. do. Em 2.. do. Em. 1.. Schlw. Holst. [sch. G. do

do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdy GPf. do. do. do.

Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do.

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

20 £ &2 DHd R —,,—— —— ö22g=

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do. do.

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Ausg. 1

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80,25b 92,1 ‧b 84,8 b 16 92.,5 981,5 G 81,9 G 296

Pf.

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do.

☛‿ c. S

do. Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte und ungekündigte Stücke,

verloste und unverloste Stücte.

*8 ½8 % Calenberg. Kred Ser. D ' (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24)] —, 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärtk. neue 44,3 ½, 3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. *4. 3 ½¼, 3 landschaftl. Zentral Nr. 1 484 620 1. . . „4. 3 ½, 3 % Ostpreußische N2². *4, 3 ½, 3 ⅛½ Pommersche N.. 3 % Pomm Kleingrundbesitz?2 .... 4. 3. 3 Sachsischee . 4 % Sächs Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) †† —,— do. do. 3 ½ bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3 ½ % Schles (ohne Talon... 8

3 % Schles A. C. D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24. 12. 17 *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein Ild. Kreditv. N 2 88* b. 3. Folge 215,8 b G 8 % Westpr. Ritterschaftl.

Ser. 1— I11 1““ 4. 4 ½, 3 % Westpr. Neulandsch.¹ 1 m. Deckungsbesch. b. 31 12. 17, ²*ausgest. b. 31. 12 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

d)

do. do.

Preuß. Zirr.⸗Stadt⸗

schaft G. Pf. R. 4,30 10 do. Reihe 5. 30 10 do. Reihe 7. 31 [10 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9. 82 do. do. Reihe 10.32 do d“. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. R. 20 u. 21.34 do. do. Reihe 8. 32 do do. Rerhe 11,32 do. bo. R. 2 u. 12. 32 do. do R.1u 13, 32

25, 4½, 4, 3 ¶% Berlin. Pfdbr. alte N,

ausgestelli bis 31. 12. 1917 5, 4 ½%,4. 3 ½ ½ Bertin. Pfdbr. alte E *4, 3 ¼. 3 % Neue Berlin. Pfdbr. N,

ausgestellt bis a1. 12. 1917† 4 ⁷, 3 ⅛, 3 % Neue Verlin Pfdbr. = . *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb.

DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1 5. uk. 30-34/4 „Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. Sl, 2,5.7-10 * do. do. S. 3. 4. 6 Nr83 edo. Grundrentbr 1-8†4 r† Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanten sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv. R. 2. [.Thllr. L. H. B. rz29 do. do. R. 1. rz ab28

Bayer. Handelsbt.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33

do. R. 6, uk. 34

do. R. 1. uk. 29

do. R. 2-4, uk. 30

do. R. 5. uk. 31

do. R. 6, uk. 31

do. R. 7. ut. 31

do. R. 1, uk. 32

do. R. 1. uk. 32

do. R. 2, uk 33

landsch. Kreditverb. —,

—,— —,—

* 2 5,15 G 5.05 G [17,25 b G

18,1 G 19,05 b G

19.05 b

Neul. für

Altlandschaftl. 1 landschaft!

9,2 G 9.15 b G

15,8 b G

4.12 b 6,45 b G

4,1 b G 6,4 G

Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Berl Pfdb. A. G.⸗Pf./10 do. do. 8

7 S. A6

Goldstadtschbr. 10 do. 26 u. S 1 8 6

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S88önSöneügöeeen 282 5285292

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Ohne Zinsberechnung.

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18.55 G

(Vortriegsstütcke) 18,25 b G

4 ½ do. do. Nachkriegsstücke . 4 ½ Magdeburger Stadtpfandbr.

v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) —, Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschetn.

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.

1.1.7 —,— —,— 4. versch. —,— —,—

do. —,— —,—

1.4.10% —,—

Mit Zinsberechuung.

2ꝙ0ꝗ 8 2 2.

88

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Berl Hyp. B. G.⸗Pf. S 5 u. 6, ul. 30 do S. 12, uk. 32 do. S. 13. uk. 33 do. S. 15, uk. 34 do Ser 7. uk. 32 . do. S I1. uk. 32 do. S. 10, uk. b. 32 o. do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do S. 8 Lig.⸗ Pfdb.) o Ant.⸗Sch. Anteilsch z.4 Liq.⸗ GpPf. d. Bln. Hyp. B. Berliner Hyp.⸗Bk. Komm. S. 1, uk. 31 do. do Ser 4. uk, 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do Ser. 2, ul. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32 Braunschw⸗Hann. Hyp. G. Pf. 25, rz. 31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927. rz. 1932 do. do 1928, rz 1934 do. do 1926. rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½Lig.⸗ G. Pf d. Braunschw. Hannon Hyp.⸗Bk. Braunschw⸗Hann. Hyp Gld. K., uk. 30 do. do do., unk 31 do. do do. 27. uk. 31 do. do do unk 28 Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R 8. uk. 31 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uf. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28.29, unk. 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 36, uk. b. 34 do. 30, uk b. 32 do. S. 31, uk b. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.. Anteilsch. z. 4 ½ Lig.

GPf. d. Dt. Hypbk. sf.

Deutsche Hyp.⸗Bant Gld Kom. S. 6. uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Disch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1,19. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. E. 7, rz. ab 32 do. do. E. 3, uk. b. 33 do. do. E 2, rz. ab 29 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. E. 6. rz. 32 do. do. E. , uk. b. 33 GothaGrundtr. GPf A. 3, 3, 3b, uk. 30 do. do. Goldm. Pf. Abt. 4, ut. b. 30 do. do. Gld Hyp. Pf. 54 2 Kbi lrh.2. do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldin Pi. Abt. 2, ut. b. 29 do. d0. d0. A. 1, uf. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗

Pi. o. Ant⸗Sch.) 4 ½

Anteilsch.5.4 ¼ % Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bt. GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 30 do do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. r ut. 33 do. do. E. 0, uk. 33 do. do. E. A, ukl. 28 do. do. Em. B, ab⸗

1. 4. 30 auslospfl.

do. do. Em. D, uf. 32

do. do. Em. lo uk. 32

do. do. E. MMov. Pf

do. do. Em. (Liq.⸗

Pfdb. )o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3 4 8.% Lig.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗

burger Hyp.⸗Bankff.

Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. 0. Pf. R. 7, ut30 do. R. 1—6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13. uk. 33 do. R. 14, ut. 38 do. R. 9. uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. do Kom. R. 1uk. 33 Landwtsch. Pfdvrvk. Gd. HpPf. R. 101. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb.ab 28 do. Em. 11, rz. ad 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, ig b. ab 34 do. Em. 6. rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4. rz. 30 do. do. E. 14. tgb. 34 do. do. Em. 8. rz. 33 Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bt. Gd. Pf. Ez, uf. 30 do. do. E. 4. Uk. b. 32 do. do. E 8, uk. b. 33 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Ligq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch.

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1.1.7 831,75 b G RMp S100 b

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ohne es tatsächlich zu sein auch nach srsctt der Sozialdemo⸗ kraten nicht! Aus einzelnen Zusammenbrüchen dürfe auch nicht, wie die Rechtsparteien es täten, der Schluß gezogen werden, daß eben alle gemeinnützigen Baugenossenschaften nichts wert seien. Die Sozialdemokratische Partei sei auch der Ansicht, daß die Frage der „Gemeinnützigkeit“ genau geprüft werden müsse und habe deshalb einen Antrag in diesem Sinne eingebracht. Sie habe die Hoffnung, daß die Staatsregierung auch im nächsten Jahre übe. einen Fortschritt auf dem Wege der Beseitigung der Wohnungsnot werde berichten können.

Abg. Howe (D. Nat.) unterzog ,ꝗ 5 NM.. 28. 150 ab an8 letzten zehn Jahre einer eingehenden Kritik. Die ohnung 4 1e1 zwangswirtschaft habe keine der ihr gee, erfülle. 8 können. Ihre Folgen seien katastrophal. Infolge der übes.. Nn A. 26,etua 8 spannten Hauszinssteuer hätten die notwendigen Mittel r p 0. R. 1 iab. z4 8

8 er cht bese et 0. do. R. 38, rz. 1037 ordnungsmäßigen Instandhaltung der Häuser ni⸗ vöJb werden können. Daher sei eine Bertminderung der 5 stle

haben muß. Mehreinnahmen müssen zur Steuersenkung benutzt werden. Wir verlangen ferner, daß Mißtrauensvoten nur mit Zweidrittelmehrheit und nur im Anschluß an die Abstimmung über den Gesamtetat mit einfacher Mehrheit angenommen werden müssen. Dem demokratischen Prinzip widersprechen Bericht zu den Verhandlungen des Wohnungsausschusses unsere Anträge nicht. Das praktische England schließt den über die Uranträge Borck (D. Nat.) und Schwenk Sturz einer Regierung während einer Wahlperiode durch sein 8 ves Angelegenheit der Schu posiedlung Dreiparteienfystem aus. Das ist also mit der Demokratie ver⸗(Komm. T IIEE sses einbar Das amerikanische System empfiehlt sich für uns nicht. Spandau. Nach den Beschlüssen bes Au schusse Bei uns ist der Reichspräsident der ruhende Pol in der Er⸗ der deutschnationale Antrag für gerledigt erklärt un Gb cheinungen Flucht, und unsere beiden Reichspräsidenten haben kommnnistische Antrag abgelehnt. Angenommen wurden a⸗ ie Achtung des ganzen Volkes gehabt. Eine Diktatur würde für zwei Entschließungsanträge, wonach die Konkurs⸗ nicht ohne Blutvergießen abgehen und würde ein Sprung ins angelegenheit der Schuposiedlung Spandau genau unter⸗ Dunkle sein. Deutschland ist in besonders gefährdeter Stelkung. 8

8 vwenn das französisch⸗belgische Militärabkommen nicht be⸗ 1 chn⸗ 18 nh eh. g 8 *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

ände, obwohl kein Mensch an die Dementis glaubt, so lange 1 1- stüct die wirklichen Verträge veröffentlicht sind, so würde man! der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

Girov Rm. rz. 29 7

Ohne Zinsberechnung. Kassel. Ldskr. S. 22 -254] 1.3.L9 —,— do. Ser. 264 1.3.) —,— Ser. 2714 1.3.9 4 4

4 8 zum Volkswohlfahrtshaushalt, der das 78. „Wohnungs⸗ und Siedlungswesen“ zum Gegenstand hat.

Der Abg. Mentz (Wirtsch. P.) erstattete dem Ausschuß

A9 Rtz. u. Westf. agst. b.41.12.17 5 Sächsische agst. d. 3212.17 a 8— Schlesische. agst. b. 31.12.17

Ne Schl⸗Holst agst.bZ1.12.17

23,1 G (in ½ d. Auslosungsw. s in ½ 51,6 G

—,— Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ 23,3 b Sch. einschl. Abl.⸗Sch 19,1 G (in % d. Auslosungsw.)

Bayer Landw ⸗Bk. GHPf. R20, 21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5. 11-25, 36-79. 84-87 rz29.,30 do. S 80,83, 88. 89 rückz 32

do. S. 90, 91. rz. 33 do. do. S. 92, 93, rz. 33 do. do. S. 94, 95. rz. 34 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz 32 do. Komm. S. 1 10 do. do S. 1. rz 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3,. uk. 30 do. do. Ser. 4, uk. 30

Anteilsch. z.4 ½ Lig G Pf. Mctl. Hyp. u. Wbff. Mectl. Hyp. u. Wechs⸗ Bt. Gld. K. E. 3,1z.32 do. do. E. 6, uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1, u 1 32 do do S. 2 Lig Pf.) Mein Hyp⸗Bk. Gold⸗ Pfd. Em. 3, uk. b. 30 Em. 5, ut. b. 28

b. Em 8, ul. b. 31 Em 15. uk. b. 34 Em. 17, uk. b. 33

. Em. 18. utk. b. 34 Em. 9, uk. b. 32 Em. 11. uk. b. 32 do. Em. 12, uk. b. a1 do. Em. 2, uk. b. 29

9. S ceo 5 SAe

do.

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch. A. E-M. A 26, tg. 31 do. do. A.6 7B27,t32 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld. A. 5. rz. 278 do Reichsm.⸗A. A. 6 Feing. rz 29 §

do. Ag 7, rz. 31

do. Ag. 8, rz. 30

do. Ag. 4. rz 26

9 sichergestellt.

.

—,— *

nleihen der Kommunalverbände. ) Anleihen der Provinzial⸗ und vreußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung. randenburg. Prov.

do. Ser. 28 1.3.L9.5ꝙ—,— do. Ser. 29, unk. 3074. 1.8.9 Schleswig⸗Holstein. 8 1.4. Landeskult Rtbr. 4 6 1 8 do do 3 ½ Westf. Pfandbriefamt

f. Hausgrundstücke 4 9 Di. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S 1* do do. Ser.”2* do „1b do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. [21,25 b

V *einschl. Ablösungsschuld n des Auslosungsw.).

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1.4.10% —,— 1.4.10 —.,—

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1.4.10 in. ¼ 6 1.4.10

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