1929 / 65 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Heutiger Voriger Kurs

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Teutonta Misburg

Textil Niederrhein Thale Eisenh. ....

C. Thiel u. Söhne 0

Friedr. Thomée * f. Jahr Thörl’s Ver Helf. Thür Bleiwetßfbr. Thür Elekt. u. Gas Thür. Gas, Leipz N Tielsch u. Co... Leonhard Tietz.. N Trachenb. Zucker Transradio.. Triptis Akt. Ges.. Triton⸗Werke ... v. Tuchersche Brau Tuchfabrik Aachen. Tüllfabrik Flöha N. Türk Tab⸗Regie.

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Heutiger Vortger Kurs

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2. Banken.

Zinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. (Ausnahme: Bank für Brau⸗Industrie 1. April, Bank Elektr. Werte 1. Juli.)

* Noch nicht umgest.

139, 25 b 170,8

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Rheinische Hyp.⸗Bank! 9 do Kredit⸗Bank 8 Rhein.⸗Westf. Bodkbk.] 9 Riga Kommerz S. 1-4 Rostocker Bank.. 8 Russ. B. f. ausw. H Sächsische Bank .. 10 do. Vodencreditanst. 12 Schles. Boden⸗Kredit 9 Schleswig⸗Holst. Bk. 12 Sibirische Handelsbk. 1 Stck. = 250 Rbl. Südd. Boden⸗Kred. B. 9 do. Diskonto⸗Ges...6 Ungar. Allg. Creditb. RMp. St. zu50 Pengö 5,5 †5, Vereinsb Hamb A-E† 10

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Wiener Bankverein N RMp. St. zu 20 Schill

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3. Verkehr.

Aachener Kleinb. N) 6 ¾¼ 1.1 90 b Akt. G. f. Verkehrsw. 11 1.1 167 b Allg. Berl. Omnibus 10 1.1 186 b Allg. Lokalbahn u.

Kraftwerke Amsterd.⸗Rotterd N

in Gld. hol. W. Badische Lokalb. N. Baltimore⸗Ohio ..

1 St. = 100 Doll.

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Rostocker Straßenb. Schantung Eisb N Schles. Dampf. Co. N Stett. Dampf Co.. Stettiner Straßb. N do. Vorz.⸗Akt. Strausberg⸗Herzf Südd Eisenbahn Ver Eisb⸗Btr. Vz. N Ver. Elbeschiffahrt West⸗Stzilianische ¹2 8 1 St. = 500 Lire Lire Zschipk.⸗Finsterw 1 für ¾ Jahr.

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4. Versicherungen.

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Geschäftsjahr: Aachen⸗Münchener Feuer J365 b Aachener Rückversicherung. 166 b Allianz u. Stuttg. Ver. Vers. .. do. do. Lebensv.⸗Bk. 8 Union Hamb. (v. eingez.) N

do. (50 % Einz.) 104,5 G

Berliner Hagel⸗Assekuranz. N 69 b

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Berlinische Feuer (ollj. N 63 G do. do. (25 % bine 1 72 G

Colonta, Feuer⸗ u. Unf.⸗B. Köln [247 6 do. do. 100 ℳ⸗Stücke v1one

Dresdner Allgem. Transport N

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Kalenderjahr.

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 65 vom 18. März 1929. S.

das brauche ich nicht mehr in die Erinnerung zu rufen. Wenn die Dinge aber so liegen, sollte man endlich mit solchen Vor⸗ würfen von Landesverrat aufhören. (Zurufe rechts.) Draußen nimmt das doch niemand ernst, weil die Kriegserinnerungen und die Haltung der deutschen Arbeiterschaft noch in zu gutem Ge⸗ dächtnis sind. (Sehr richtig! in der Mitte und links.) Hier aber hat es keine Bedeutung. Sie haben die Sozialdemokratische Partei ich stehe im Aungenblick als Reichskanzler hier, und Sie haben mich gezwungen, auf dieses Thema einzugehen in den letzten Jahren und Jahrzehnten schon mit allen möglichen Angriffen überschüttet; es hat Ihnen nichts genutzt: bei den letzten Wahlen hat die Sozialdemokratische Partei über 9100 000 mündige Wähler und Wählerinnen hinter sich gehabt. (Lebhafte Zustim⸗ mung bei den Sozialdemokraten. Zurufe rechts.) So werden auch alle Ihre Angriffe wegen angeblichen Landesverrats nicht die geringste Bedeutung für draußen haben. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Die Broschüre haben die Deutschnationalen aufgekauft! Heiterkeit.) Ja, sie haben sogar Inserate für sie aufgenommen. (Erneute Heiterkeit. Erneuter Zuruf von

ich weiß nicht, Partei immer

ob bei der Beratung über die Schulvorlage Ihre mit allen anderen Parteien in Uebereinstimmung gewesen ist. Ich glaube, so oft ein Koalitionskabinett vorhanden gewesen ist, wird es immer bei einzelnen Abstimmungen aus⸗ einandergehen, weil die einzelnen Minister doch Vertreter ver⸗ schiedener Parteien sind. Das ist so selbstverständlich, daß mich eigentlich geniere, darüber Ausführungen im Deutschen Reichstag zu machen. (Sehr gut! und Zustimmung links.)

Daß das Kabinett ein Kabinett ist, das allen Anforderungen der Verfassung entspricht, darüber ist gar kein Zweifel. Lesen Sie Artikel 54 der Reichsverfassung nach! Da steht doch kein Wort davon, daß das Kabinett an die Parteien gebunden sein muß. Es steht nur darin, daß das Kabinett nur so lange regieren kann, bis es durch ausdrücklichen Beschluß des Reichstags das Vertrauen entzogen bekommt. (Zuruf rechts: Das steht nicht drin!) Ich könnte Ihnen den Wortlaut vorlesen; jedenfalls ist das der (Erneuter Zuruf rechts: Es ist positiv aus⸗ gedrückt!) Nein! Ich habe jetzt den zweiten Satz zitiert. Lesen Sie doch mal den ganzen Artikel! Das Kabinett muß zurück⸗

Versammlung versucht haben, meine Ausführungen zu stören. Es ist aber nicht so gewesen, wie in einigen Zeitungen gestanden hat, daß etwa diese Rede gestört worden wäre, und noch weniger ist es so, daß etwa die Versammlung gesprengt worden wäre und nur ein Häuflein zum Schluß noch darin gewesen wäre, sondern es war so, daß ein Häuflein hinausgegangen ist und das Gros in der Versammlung geblieben ist. (Hört, hört! links.) Schon an diesem Vorgang sehen Sie die Wahrhaftigkeit der Bericht⸗ erstattung über diese Versammlung, über die ich allerdings, ob⸗ gleich ich politisch manches gewöhnt bin, außerordentlich erstaunt war. Ich hatte erwartet, daß nach der Art, wie ich mit meinem Herrn Vorgänger, sagen wir einmal, in der Versammlung um⸗ gegangen bin, bzw. wie ich mich zu seiner Regierung geäußert habe, eine einigermaßen objektive Berichterstattung über diese Versammlung auch beim politischen Gegner erfolgen würde. (Zu⸗ rufe bei den Sozialdemokraten und bei den Deutschen Demo⸗ kraten: Das gibt es nicht!)

Nun hat der Herr Kollege Schlange zunächst gegen meine Rede dieselbe Taktik eingeschlagen, die auch schon die Rechtspresse

*f. Zwisch. Gesch. J. Schulth. Patenhof. 15 Fritz Schulz lun 3 Schwabenbräu .. N.15 Schwandorf Ton. 0 Schwanebeck ZBem 9

do. Brl.⸗Fr. 279,75 b do. Berl. Mörtelw. —, Böhlerstahlwke. peshas RM’ per Stücg, 28†

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neue Gothanta Wke. Dr. Selle⸗Eysler 170,25 b G Siegen⸗Sol. Guß N —, Harz. Portl.⸗Z. 123 b G Jute⸗Sp. L. BN Siemens Glasind. Siemens u. Halske 372,75 b Märk. Tuchf.. 125 G Metall Hallerw Sinner A.⸗G. .... „Somag“ Sächs. Of. 180 b do. Pinselfabriken 171,25 G do. Portl. Schim.⸗ do. do. Lit. B 1 Spinn. Renn. u. Co. 1 —,— do. Schmirg. u. M. 6 do. Schuhfabriken Stader Lederfabrib Stadtberg. Hütte .. 74,5 b G do. Smyrna⸗Tepp N 24,75 G do. Stahlwerke . . 6

3,5 G do. do. Vz.⸗A. kd. 104 4 9 70,25 b 139 B Bank für rau⸗ Ind. N 11 166 b Bank von Danzig.. 7 19 233 G 142 G Bank f. Schlesw. „Hlst. 8 [131 G 85,25 G Barmer Bankverein. 141b 170,5 G 2 do. Kreditbank 59,5 b G 95 G 95 G Bayer. Hyp. u. Wechflb. 151,5eb G 423,5 b do. Vereins⸗Bank... 161,25 b

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151b Braunschw. Straßb. do. do. Lit. C2476

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eingeschlagen hat, indem er nämlich versucht hat, das, was ich gesagt habe, zunächst einmal unrichtig darzustellen und sodann lächerlich zu machen. Er hat gesagt, daß ich mich hauptsächlich mit dem Eierhandel, dem Erdbeerenbau und der Kaninchenzucht beschäftigt hätte. Nun, Herr Schlange, von Kaninchenzucht ver⸗ stehe ich nichts, und ich habe nicht die Gewohnheit, von Sachen zu reden, von denen ich nichts verstehe, infolgedessen ist auch in Stettin von Kaninchenzucht nichts gesagt worden, sondern diese Vermutung ist in Ihrem Gehirn oder in dem Gehirn irgend⸗ eines Reporters entstanden. Ich habe vielmehr, was Sie so gut wissen wie ich, natürlich von den Lebensfragen der Landwirtschaft gesprochen und habe an die Spitze die gesamte Milchwirtschaft gestellt, mit der sich mein Vorgänger beschäftigt hat, mit der ich mich beschäftige und mit der sich im Laufe der nächsten Dezennien

den Sozialdemokraten: Den ganzen Verlag haben sie leergekauft! Große Heiterkeit.) Aber ich will mich in dieses Thema nicht sehr vertiefen. Ich glaube, was ich dazu gesagt habe, genügt. Nun gestatten Sie mir zum Schluß noch einige Ausführungen dem, was die anderen Herven Redner gestern und heute gesagt haben.

Der Herr Abgeordnete Dr. Oberfohren hat in Erinnerung an ein Wort aus der Aera Bülow gemeint, diese Regierung „röchele“ nur noch; die vorige Regierung, die „staatsbürgerliche“, wäre doch eine ganz andere Regierung gewesen. Na wir haben das Gestöhne noch in Erinnerung, als sie ihre Schularbeiten machen sollte! (Große Heiterkeit in der Mitte und links. Zu⸗ rufe rechts.) Wir können uns noch daran erinnern, wie Ihre Regierung dann so elend zusammengebrochen ist, daß überhaupt

(50 % Einz.) 391 8

do. do. (25 % Einz.) 146 G Frantfurter Allgemeine. .. N/ 990 G do. do. neue 955 G

treten, „wenn ihm der Reichstag durch ausdrücklichen Beschluß sein Vertrauen entzieht“. Darauf kommt es an, und soweit ich mich erinnere, sind bisher die vielfach gestellten Mißtrauensvoten immer abgelehnt worden; sicher ein Beweis dafür, daß die Existenz dieses Kabinetts nicht eine so große Gefahr sein kann, wie immer wieder in diesen Debatten angedeutet Aber ich bin durchaus der Ueberzeugung, daß, wenn das auch nicht in der Verfassung steht, es doch das Bestreben des Kabinetts sein muß Sie haben früher selber solche Bemühungen gehabt eine enge Fühlungnahme und Verbindung mit den Parteien herzustellen.

Ich selbst habe mir in den

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letzten Wochen Mühe gegeben, solche Verhandlungen zu führen, wobei ich allerdings, um das hier noch einmal ganz deutlich zu sagen, es seit dem November

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Stöhr u. Co., Kmg. Nℛ Stoewer, Nähm. . Stolberger Zinkh. Gebr. Stollwerck N Stralsund. Spielk.. Sturm Akt.⸗Ges

Südd. Immobil. F

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Heutiger Kurs

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do. St. Zyp. u. Wiss. N

Viktoriawerke Vogel Telegr.⸗Dr.. Vogt u. Wolf Vogtländ. Maschin.

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Wagner u. Co... Wanderer⸗Werke.. Warstein. u. Lrzgi.

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do. Kupfer

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Voriger Kurs

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mit neuen Bogen der

Caisse⸗Commune. 3

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Commune ..

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4 ½ do iom.

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416, 8 do. Silber⸗Rente ...

4 , % do. Papier⸗Rente ...

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4 9% do. Bagdad Ser. 1.

4 % do do. Ser. 2.. 4 % do. unif. Anl. 1903-06

do. Anleihe 1905

4 % do. do. 1908

4 % do. Zoll⸗ Obligationen

Türkische Fr.⸗Lose ....

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Catsse⸗Commune ....

4 ½ % Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗ Commune...

4 % Ung. Goldr. m. neu. Bog. der Caisse⸗Commune ..

4 Ung Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune....

Ungar. Kronenrente.. Lissabon Stadtsch. I, 11 Mexikan Bewäss.

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5 % Tehuantepec Nat..

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Füürerereme;

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4 % G

à 69,5 G à 13,25 G

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28928 G 289, 75 b 13 ,25 G 4,75 b

à 44 G

à 163 b 57,75 à 55,25 à 56 b

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Deutsche Bank Deutsche Effekten⸗ u Wechselbank Deutsche Hyp. B. Berl. do. Ueberseeische Bk. Diskonto⸗Kom.⸗Ant. Dresdner Bant Getreide⸗Kreditbank. Goth. Grundkred.⸗Bk. Hallescher Bk.⸗Verein Hamburger Hyp.⸗Bk. Hannov. Bodenkrd. Bk.

Kieler Bank

do. Dep.⸗ u. Wechselb. do. Hyp.⸗ u. Wechsb. Meckl.⸗Strel. Hyp.⸗Bk.

Niederlausitzer Bank.

Osnabrücker Bank ..

do. Internat. ..

Lübecker Komm.⸗Bk. Luxemb. intern. in Fr. Mecklenburgische Bank

Meininger Hyp.⸗Bk.. Mitteld. Bodenkred. N do. Kreditbkank N

Nordd. Grundkrd.⸗Bk. Oldenbg. Landesbank do. Spar⸗u. Leihbank

Ostbank f. Hand. u. G. Oesterreich. Kred. Anst. RM. p. Stck. N Petersbg. Disk.⸗Bk. N

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Plauener Bank Preuß. Bodenzred.⸗Bk. do. Zentral Podenkr. do. Hyp.⸗Akt.⸗Bank. do. 8 Reichsbank

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Heutiger Kurs

376 à 375 à 376 b 67,25 b

388 33,8b 78 à 78,25 b 8 4 163,75 G 8

104, 78 à 108 à 101 Stoe 5 b à 92 G 133. 75 b

14,78 à 14,75eb G à 74,75 b

68 8 65, 52 b G à 65,75 G

Maschfab Buckau Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Mix u. Genest. Montecatint Motorenfbr. Deutz Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Hermann Pöge. Rhein. Sprengstoff Sachsenwerk. Sarotti.... Schles. Bgb. u. Zint do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke Hugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC Kammg Stolberger Zink Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf Ver. Schuhf. B.⸗W Vogel, Telegr.⸗Dr Voigt u. Haeffner Wicking Portland

142,25 à 142,55 62,5 à 62 ⁄b G à 62,5 b

88,36b9 a 127 b

182 b B à 180,75b à 58,5 4 55,5b à 97,78 G

86 77, 88

124 G 150 b G 107,5 b 162,25 b G 167,5 b 127,5 B 142 b B 131,75 b 149 5b

215 G

100,25 G 125 G

124 G 158,75 b G 107,5b 1625 G 167,5 b 127,5 8 141,5b G 131,75 b 149 5b 215 G 100,25 G 125 5 G 6,4 G 188 B 1144,75 G 140,G 173,75 G 1425 6 253,5 G 184,55 G 1035b 6 140 5 G 130 G 139,25 G 106,5 b 115 5 G

34G ed,efg 142 b B 141,5 b G 164,5 b G 142,5 b G 175,5 b 304,75 b

6 %eb G

Voriger Kurs

—,—

8373 à 370b

68 67,25 b II à 106,25 b

33, 75 5b

163,5b 123 b 111 à 107 b

94,25 b 2 132 b G à 132,5 G 78 a 77,5 b

14.5 2 14,25 b 143,25 à 142,75 B

72 b B à u 3 72 ½ 72,3 à 72 1

à 65 b

à 73 5

à 160,75 à 159,75 b à 186,5b

142,5 à 142b

62,23 à 62 B

7

à 13 8 59,75 b

118,5 à 118b 209,8 à 209 8 5b

*

127,5eb B à 1275b 183 G 8 182b 153,75 b 58,75 a 59,5 B 81 97,75 G

79 à 70b

Hambg.⸗Am. Packet (Hambg.⸗Am. L.) Hamburger Hoch⸗ bahn Lit. A. w Hambg.⸗Süda. Dpf. Hannov Straßenb. u. Ueberlandwerke Hansa, Dampfschiff. Hildesh.⸗Peine L. à Königsberg.⸗Cranz Kopenh. Dpf. L. CF Krefelder Straßenb.]? Lausitzer Eisenb.. Feen. ⸗Rawitsch orz. Lit. A do. do. St. Lit. B Lübeck⸗Büchen 2 b; Pr.⸗Heinr. 122 t. = 500 Fr. F Magdeburger Strb. Marienb.⸗Beendf.ü. Mecklb Fried.⸗W. Pr.⸗Akt. do. St.⸗A. Lit. A Münchener Lokalb. Neptun Dampfschifs Niederbarn. Eisb. N Niederlaus. Etsb. N NorddeutschLloyd N Nordh.⸗Werniger.. Oest.⸗Ung. Staatsb. Pennsylvania . . .. 1 St. = 50 Dollar Prignitzer Pr.⸗A. Rint.⸗Stadth. L. A do. Lit. B 888“

für ½ Jahr, * 1,75 S

77 b 192 b

——

öESSPESVSgSV= —VSVV8B=

——

—,—q— EI1“ —éq

SüöSöEEssePPee —öVFSö-Gü’

79 G

125,75 à 127,5 à 127 à 127,55

à 79 8 à 78, 75 b

Hamburg. Hochb. Hamb.⸗Slldam. D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch.Lloyd Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren. J. P. Bemberg .. Bergmann Elektr Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Compan. Hispano Amer. de Electrie Cont. Caoutchuc. Daimler Benz.. Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl. Dtsch. Linol. Werke Deutsche Masch.. Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink.. J. G. Farbenind Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpene ⸗Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl Philipp Holzmann Ilse, Berzbau... Kaliwerke Aschersl Rud. Karstadt... Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw Loewe.... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metallgesellschaft Mitteld. Stahlwke Nationale Autom Nordd. Wollkämm Oberschl Eisenbb. Oberschl. Kokswke., j. Koktsw. uChem. F Orenstein u Kopp Ostwerke.. Phönix Bergbau. Polyphonwerke .. Rhein. Braunk. u B Rhein Elektriz. Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A.Riebeck Montan Rütgerswerke ...

Einretchung des Effektensaldos Allg Dt. Ered.⸗A 140 2 139,75 a 140 b BarmerBank⸗VLVer a 141,5 a 142 B Bay. Hyp u Wechf 151,5 à 152,75 b do. Bereinsbanl 182,75 b Berl. Hand⸗Ges 219,5 à 218,5 b Comm.⸗u. Priv.⸗B. 196,25 a 195,5 à 196,25 b Darmst. u. Nat.⸗Bt 276 2 275,75 b Deutsche Bank.. 171,25 a 171,5 à 171,25 b Tiskonto⸗Komm 163 a 163,5 à 163 b Dresdner Bank. 168,75 b Mitteld Kred.⸗Bk 88 A.⸗Gf Verkehrsw 166 à 166,75 G Allg.Lokalb. u. Krst —,— Dt. Reichsb. Bz. S. 4 90 % à 91 à 90%-

u. 5(Inh. Z. dR. B.) Hamb.⸗Amer.Pal. 126,5 a 126,25 à 127 b

8

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo März 1929. Prämten⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo März: 25. 3. 26. 3

Zahltag: 28. 3. 140,25 b 8

à 141b G 8

à 152,5 G 162,75 b

221 a 219,5 b

197 a 196,25 b 277,5 à 276 b 171,25 à 171 b

1635b

168,78 b 168 4168,5 à 167 G

90,5 b 127,5 à 128 à 126,80b G à 126,75 b

Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz u Gas Lit B.. Schles. Portl⸗Zem Schubert u. Salzer Schuckert u. Co. Schulth.⸗Patzenh Siegmens u. Halske Svensta Tändstias (Schwed. Zündh.) Thür Gas Leipz Leonhard Tietz

Transradio

Ver. Glanzst Elbf Ver Stahlwerke. Westeregeln Alkalt Zellstoff⸗Waldhof Otavi Min. u. Esb

127,25 b

153,5 b 166,75 b 16,5 G

88,25 B 80,5 G

ch., RM p.

127,75 b

TI75 5b do. 1925b

153 ⅛¶b do. do 16,ö b do.

58,25 B 05G

Neu Guinea Ostafr.

St.

Heutiger Kura

à 193 b

124,5 à 124 G à 124,75 à 124 8 b 167,75 à 168,25 à 167,5 à 168,75 à 190 6 187 a 189b 168,25 a 16 365 à 362 B

206,5 à 209 à 208 à 209 à 208,5 à 80 b [208,75 b 77 a 77,25 b

118,25 1118 à 1188

469,5 à 467,5 à 468,5 à 466 à 468 b a 55 ½ à 54 à 55 B à 54 à 54,75 b 214 à 214 à 213 a 214,25 b

120,5 a 120 à 120,5b

330,75 à 330 i à 331 B à 330,5 b 51 à 50,5 b

162 a 164b

206,5 a207 à 206à207,5à207 à208,25 b à 123,75 b

244,5 à 244 a 245,75 b 221,5 à 221 à 221,5b 140 à 141,25 b

127,25 à 127 b G à 127,5 b 228,75 à 229 a 228 b 898 89. 25 à 89,5 b

—— 1134,5 à 184 „25 à 135 b

Mannheimer Versicher.⸗Ges. N/165 b

„National“ Allg. V. A. G. Stettin 1155 b Nordstern, Allg. Vers. (f. 100 ℳ) 278 5 b Lebensvers.⸗Bank. Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd X 235 G Sächsische Versicher. (502

e Feuer⸗ Vers.

Frseshta Erfurt (25 % Einz.) Transatlantische Güter

Union, Hagel⸗Versich. Weimar Vaterl. Rhenania, Elberseld.. Viktoria Allgem Versicherung N Viktoria Feuer⸗Versich. Lit. A N

Deutsch⸗Ostafrika.. N/0 1.1 120 G Kamerun Eb-⸗Ant. L. B 0

Eisb.⸗G.⸗Ant. 0 Otavi Minen u. Eb. ***71.4 88b St.1=1A RMp. St. * 2 Sch. netto, * 12 ½ .

192 a 190 a 190,5 b 359 8 360,5 b

976

Einz.) (25 % Einz.) (f. 40 ℳ)..

(Stücke 200)

Kolonialwerte.

* Noch nicht umgest. 118,75 b *B eb G

98 b ·23,5 G 75 b

1.1 18 % b 10 1.4 490 B 1.1 *24 G

8

Bezugsrechte.

Hartmann Sächs. Maschinen —,—.

Voriger Kurs 76,75 G

a 194,5 à 193,5 —b

169 à 167,25 b .

126 b G à 125 b

167 a 166,75 à 167,5 à 166 à 167,5 5 (187,25 b

207 à 207,25 à 206 5b

78,5e G à 78b9 119 à 119,25 b

466 à 462 à 464b

140 à 139 b

56,5 à 55,5 à 56,5 à 55,75 b

215,75 a 215,25 à 216 a214 G à21 4 ⁄° 122 b G à 120 a 120,5 b

332,75 à 333,25 n 331 b

52 à 51 b G

163 à 163,5 à 162,5 b

210,3 à 206,5 à 206,75 b

126 8 1245 [245,25 à 245 b 246,75 a 246 G à 246,5 à 244,5 à 223,25 a 224 à 221,5 8 222 b

140,5 à 140 4 140,75 ü 140,5 b

128/à 128, 75 G à 127,25 b

230 a 227,25 à 228 à 227,5 a 228 b 8 88 % à 88,25 8. 89,75 b

137 à 13b

à 119,25 121 15 à 122,5 G

211 à 209,78 à 211 à 210,5 à 211 b

226,25 a 225 b 104,75 à 104 à 104 à 118,5 b

1137à 11,5 G 112

125 à 124,75 à 125 R 124⅛ à 125 6b

130,5 à 131 5b

2122 5b

à 32,25 à 32 % G 168,5 à 166,5 b

6 102,2 à 102 à 231. 78

94,.25 à 94,5 à 94,25 b

354 à 351 9 356 b

288,75 a 288,5 4 289,78 b 122.75 à 123 à 122,75 à 123b B à

235 à 236 b

7

317 à 309 à 311 à 310 à 311,5b

à 201 à 201,5 b 197,5 b

a 311 b

217 a 217,5 à 215,5 279,5 a 277 a 278 b

371,25 a 371,75 a 369 à 371,5 à371 b 464 a 460,5 a 461,589b

152 b

268,5 à 268 à 270 G à 152 à 151,25 b

429 à 426 à 428,5 b

92,5 à 92 a 92 b

214,5 a 213 a 214,5 à 214 à 216 b 256,5 à 256 à 256,5 b

69 à 68,75 a 69 b

124b

215 b

227,25 à 228 à 226 b

25 b 106,5 a 105 a 105 8 b . 213 à 211,5 b

25 b

125 %⅞ a 125 à 125,5 b

à 131b

8 S a 122,.5 b

33 à 33 B

8 87 à 86,25 b 102,5 102 G

103,75 a 102,25 b 86,5 a 85,75 b

8 387 a 388 8G 163,5 a 163 b

125 a 123,25 b [122 b 93 a 92 2b

2

203,5 à 201 b 197,5 b

à 216,75 b

465 à 467 a 461 b a2 150,75 b

152 2 181,5 5b

432 à 424 8 427 b 92 % a 91 2 92 218 a 214,5 a 215 ⅞¶b

213 % à 212, 75à 213à 209 à 211b

119,5 a 119,75 à 118,5 b 119,25 à 114,5 à 115à 114,5 b

166 à 165,75 à 166,25 à 164,75 b

235,5 a 232,5 à 233,5 b 93,75 à 93,5 a 93 % à 93,5 à 94,25 b 353 a 354b

292 à290,5 a291,5 a289 à289,5 à299

[8289,5b

236 ½ a 2345 G à 238 b 318 8 314 4 318,5 4 311 à 312,8 b

313,5 a 313 à 314 à 311 b 8 220 a219,25 à220,28 a217 à217,5 à 281 à 279 a 280 à 278 b 376 a372,5 a373,5 u371,5 9372,5 à

217,25 b [371,28 b

268,5 à 268,75 a 268 à 268,5 B

259 à 259,5 a 256,5 à 258,5 b 69,25 à 685 à 68,75 n 68,8 b

keine Zusammenarbeit von Parteien mehr möglich war, daß der Katzenjammer dann so groß war, daß schon im Frühjahr auf⸗ gelöst werden mußte, statt daß man das Ende der Legislatur⸗ periode abwartete. (Zuruf von den Deutschnationalen.) Ich glaube, daß, wenn der Herr Abgeordnete Dr. Oberfohren mit seiner Fraktion diesen Zusammenbruch mit zu vertreten hat, er sich etwas weniger auf das hohe Roß hätte setzen sollen, als er für die trauernden Hinterbliebenen der „staatsbürgerlichen“ Regierung hier das Wort ergriffen hat. (Heitere Zustimmung links.)

Was hat aber der Herr Abgeordnete Oberfohren praktisch gesagt? Das einzige, was ich aus seinen Ausführungen für die praktische Politik entnehmen zu können glaubte, war seine Empfehlung, einen Defizitetat aufzustellen. Auf den Ge⸗ danken sind andere vor ihm auch schon gekommen. (Heiterkeit.) Aber die Regierung hat es als ihre Pflicht betrachtet, dem Reichs⸗ rat und dem Reichstag einen Etat vorzulegen, der kein Defizit⸗ etat ist (Zuruf von den Dentschnationalen: Lange genug hat es gedauert), weil sie der Ueberzeugung war, daß nur so ich kann darauf im einzelnen nicht eingehen gerade für die außerordentlich wichtigen Expertenverhandlungen in Paris der Beweis geliefert wird, daß wir von uns aus trotz der ungeheuer schweren finanziellen und wirtschaftlichen Notlage alles tun wollen, damit man den Eindruck bekommt, daß wir gewillt sind, unsere Verpflichtungen zu erfüllen. Warum ein Defizit im Ordinarium dem Anslande präsentieren? Ich glaube, nach den Erörterungen über die Kassenlage sollte das Defizit im Extraordinarium eigentlich vollkommen genügen. Gewiß: auch hier wurde gesagt, man hätte das voraussehen müssen. Ich weiß nicht, ob eine „staatsbürgerliche“ Regierung auch die große Kälte hätte voraus⸗ sehen können; aber ich bin wenigstens dankbar, daß die Oppo sition nicht die jetzige Regierung für die Kälte verantwortlich gemacht hat, die in diesem Winter in großen Teilen Deutschlands geherrscht hat. (Heiterkeit links.)

Wenn ich zu Einzelheiten der Kritik etwas sagen darf, so habe ich mich gefreut, daß in der Debatte so ungeheuer viel vom Sparen die Rede gewesen ist. Die Regierung ist damit durchaus einverstanden. Aber ich habe mich auf der anderen Seite darüber gewundert, daß von keiner Seite aus ganz scharf zum Ausdruck gebracht worden ist, daß es nicht allein auf Einsparungen an⸗ kommt, sondern daß vor allen Dingen keine Erhöhungen be⸗ stehender Positionen vorgenommen werden dürfen. Ich glaube, das wird auch ein wichtiges Unterhaltungsthema für die nächste Zeit sein. (Sehr gut! und Heiterkeit links.)

Es ist von der Regierung die Führung vermißt worden. Wir haben gewiß nicht zu unserem Vergnügen den Etat vor⸗ gelegt, der dieses Steuerbukett enthielt. Wir haben geglaubt, eine mit Stenern balancierten Etat vorlegen zu müssen, und 8 geglaubt, die 380 Millionen aufbringen zu lassen, wie wir es vorschlagen. Wir wußten, daß diese Steuern unpopulär sein würden, glaubten aber den Mut zu solchen unpopulären Steuern haben zu sollen.

Ich möchte gegenüber einigen Ausführungen des Herrn Ab⸗ geordneten Dr. Cremer sagen, daß es nicht so ist, als ob dieser Etat im Kabinett schon lange, im vorigen Jahre, verabschiedet worden sei und sich inzwischen einiges geändert hätte. Der Etat ist vom Kabinett für den Reichsrat Mitte Januar verab⸗ schiedet worden. Die Doppelvorlage, die dann dem Reichstag zuging, ist im ersten Drittel des März verabschiedet worden. Ich stelle also ausdrücklich fest, daß um mit dem Abgeordneten Cremer zu reden das Kabinett der Köpfe, einschließlich der Köpfe der Deutschen Volkspartei (Heiterkeit), den Reichsfinanz⸗ minister beauftragt hat, diesen Etat vor dem Reichstag zu vertreten. (Lebhafte Rufe links: Hört, hört!) Ich möchte das mit aller Deutlichkeit sagen, damit über diesen Punkt kein Zweifel besteht. (Zuruf rechts.) Ich glaube, keine Partei hat allen Steuern zugestimmt. Das ist ganz selbstverständlich. Ich habe auch gesagt, Herr Kollege Becker, wenn Sie freundlichst zuhören wollen: Das Kabinett hat den Herrn Finanzminister beauftragt, diesen Etat mit der Doppelvorlage vor dem Reichstag zu vertreten. (Zurufe rechts: Vorbehalte!) Vorbehalte sind natürlich möglich, solange keine Bindung der Parteien an die Regierung da ist. (Zuruf rechts.) Herr Abgeordneter Dr. Quaatz fragt, ob das eigentlich in Kabinett ist. (Erneuter Zuruf rechts.) Entschuldigen Sie,

Dr.

abgelehnt habe, lange programmatische Auseinandersetzungen unter meiner Leitung stattfinden zu lassen (sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten und bei den Sozialdemokraten), weil ich nach früheren Erfahrungen nicht bloß bei uns, sondern auch bei Ihnen (nach rechts), als Sie an der Regierung beteiligt waren oder in die Regierung hineingehen sollten, die Ueberzengung hatte, daß das im Augenblick ein Schanspiel wäre, das wir der Welt nicht bieten können, wenn über deutsches Schicksal in Paris verhandelt wird. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.)

Jetzt haben in dieser Debatte Vertreter mehrerer Parteien den Wunsch geäußert, daß, ehe in die Einzelheiten der Haushalts⸗ beratung eingetreten wird, d. h. also sehr bald, Klarheit über ein Streichungsprogramm geschaffen wird. Ich bin durchaus dieser Auffassung. Sie können versichert sein, daß die Regierung, wenn sie auch ihren Etat so eingebracht hat, wie er ist, und der Ueber⸗ zengung war, daß ohne neue Steuern dieser Etat nicht zu balancieren ist eine Ueberzeugung, die ja von vielen Parteien dieses hohen Hauses geteilt wird —, die Regierung ihrerseits die Tendenz, weitere Streichungen vorzunehmen, in jeder Weise billigen und auch fördern wird, dabei allerdings der Hoffnung Ansdruck geben muß, daß über die Einzelheiten der Streichungen sich die Parteien gebührend einigen. Die Regierung ist in keiner Weise fanatisch auf ihren jetzigen Etat festgelegt und ist theoretisch oder sonstwie an keine der vorgeschlagenen Steuervorschläge fest gebunden. Aber an einem wird die Regierung unter allen Um⸗ ständen festhalten: der Etat, der vom Reichstag zu verabschieden 4 und zwar, darin gebe ich dem Herrn Abgeordneten

Pfleger ganz recht, ohne Verlängerung des Notetats zu verabschieben ist —, muß in seinem Ordinarium unter allen Um⸗ ständen balancieren. (Sehr wahr!) Wenn es nicht gelingen wird, in diesem hohen Hause bald über diesen Punkt Klarheit zu schaffen, meine Damen und Herren, dann können Sie versichert sein, daß Ihnen die Regierung die Gelegenheit geben wird, sich zu äußern. (Lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten und bei den Deutschen Demokraten: Sehr gut!) Und wenn Sie dann diesen Etat nicht in Uebereinstimmung mit der Regierung verabschieden werden, dann werden Sie die Pflicht haben, eine Regierung zu bilden, die einen anderen Etat verabschiedet, und ich hoffe, daß dann bei keiner der anderen Parteien dieses Hauses, die dann gegen diese Regierung stehen, sich Verantwortungsscheu breitmachen wird, sondern daß sich dann die Vernünftigen sammeln werden, von denen der Herr Abgeordnete Schlange (Schöningen) gesprochen hat.

(Lebhafter Beifall und Händeklatschen bei den und bei den Dentschen Demokraten.)

Ausführungen des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Dietrich in Erwiderung auf die Rede des Abgeordneten Schlange⸗Schöningen (D.⸗Nat.) lauten nach dem stenographischen Bericht, wie folgt:

Die Ausführungen, die der Herr Abgeordnete Schlange (Schöningen) hier gemacht hat und die ich leider nicht zu hören in der Lage war, die ich aber aus dem Stenogramm, das er mir zur Verfügung gestellt hat, nachgesehen habe (Zurufe: Nicht zu verstehen!), geben mir Veranlassung, auf diese Ausführungen in aller Kürze einzugehen. (Erneute Zurufe: Nicht zu verstehen! Rednerpult! Redner begibt sich ans Rednerpult.)

Ich habe in Stettin eine Rede gehalten, die den Herren von der Rechten allerdings gar nicht sonderlich gefallen hat. Ich bin aber leider nicht in der Lage gewesen, in Pommern beim Land⸗ bund zu sprechen, sondern ich war genötigt, bei der pommerschen Bauernschaft zu sprechen, und diese Bauernschaft scheint es nun gewesen zu sein, die den ganz besonderen Zorn der Rechten hervorgerufen hat, und man hat sich deswegen schon von vorn⸗ herein gründlich vorgenommen, mir diese Sache zu verderben.

Zunächst hat die „Pommersche Tagespost“ mir zu dieser Rede eine Begrüßung gewidmet, in der sie mir einige „peinliche Fragen“, wie oben darüber steht, vorgelegt hat, Fragen, die sehr mit dem zusammenhängen, was hier Herr Schlange (Schöningen) noch zu meiner Rede zu sagen hatte, Fragen, auf die ich den Herren aber die Antwort in jener Versammlung nicht schuldig geblieben bin. Es waren in dieser Versammlung eine Anzahl

wahrscheinlich noch einige Leute in Deutschland beschäftigen werden, und ich habe dann hervorgehoben, daß die Lage besonders schlecht auf dem Gebiete der Viehwirtschaft und des Weizenbaues ist. Sie sollten es wirklich anerkennen, daß ich den Mut habe, diese Dinge auch da auszusprechen, wo es vielleicht manchmal nicht gerade populär ist. Ich würde überhaupt empfehlen, was ich hier treibe, nicht ins Lächerliche zu ziehen, Sie brauchen mich doch wirklich notwendig,: wenn Sie auf agrarischem Gebiete etwas erreichen wollen. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten und bei den Sozialdemokraten.) Da Sie aber wissen, daß ich zu den Dingen ganz objektiv eingestellt bin, so können Sie es natürlich riskieren, da und dort zu versuchen, mich lächerlich zu machen. Ich werde mich selbstverständlich in meiner Dienst⸗ führung und meinen Absichten durch diese Dinge nicht im ge⸗ ringsten beeinflussen lassen; denn ich bin überzeugt, daß wir hier um eine große Sache kämpfen und daß wir für diese große Sache auch das nötige Verständnis im Reichstag finden werden, daß wir aber mit der Methode, mit der Sie (nach rechts) diese Dinge behandeln, höchstens diejenigen, die heute noch nicht mit uns gehen wollen, noch einmal zurückstoßen und damit die Landwirt⸗ schaft aufs tiefste schädigen. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.)

Herr Schlange hat ferner gesagt, es sei anzuerkennen, daß ich mich als einen absoluten Feind der erdrückenden Uebermacht des mobilen Großkapitals bekannt habe. Der Herr Kollege Schlange hat die Verhandlungen des Reichstags der vergangenen Jahre offenbar nicht verfolgt, sonst wüßte er, daß ich von dieser Stelle aus in diesem Sinne schon mehr wie eine Rede gehalten habe (sehr wahr! bei den Deutschen DTemokraten), und wenn er sich einmal Mühe geben wollte, nachzulesen, was ich in dem Augenblick geschrieben habe, wo auf Grund der Dawes⸗Gesetze die Reichsbank zu einer internationalen Bank gemacht worden ist, würde er sich nicht wundern, daß ich den Mut hatte, auch in Stettin zu sagen, daß mir die Entwicklung der großkapitalistischen Mächte schon seit vielen Jahren zu ernsten Sorgen Veranlassung gibt. Ich kann hinzufügen, daß ich mir demgegenüber immer meine Unabhängigkeit und Objektivität bewahrt habe, was mir niemand wird bestreiten können. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Also ich darcke Herrn Schlange, daß er wenigstens diese Tatsache objektiv dargestellt hat.

Er hat weiter bemerkt, daß ich gesagt hätte, es sei mir gelungen, die letzten landwirtschaftlichen Freihändler in meiner Fraktionen zum Schutze der nationalen Arbeit und der Landwirt⸗ schaft zu bekehren. Das könnte so aussehen, als ob es in der demokratischen Fraktion irgendwo und ⸗wann Leute gegeben hätte, die nicht bereit gewesen wären, das zu tun, was im Interesse des Schutzes der nationalen Arbeit und der Landwirtschaft not⸗ wendig ist. (Zuruf rechts.) Ich habe etwas anderes gesagt, ich habe gesagt: Die Zeit, in der der Freihandel irgendeine Be⸗ deutung hat, ist nach der Haltung aller Mächte in der Welt bis herunter zum kleinsten Staat absolut vorüber; es hat keinen Zweck mehr, von diesen Dingen zu reden, und es gibt in der demokratischen Fraktion heute keinen einzigen Freihändler. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Das habe ich gesagt, und ich habe hinzugefügt, Sie sollten mir dankbar sein, daß ich diesen Standpunkt innerhalb der Fraktion mit aller Energie ver⸗ treten und auch durchgesetzt habe. Im übrigen sind das alles Antworten gewesen auf die Zwischenrufe, die man vorbereitet und für diese Versammlung bestellt hatte.

Zum dritten hat Herr Schlange gesagt, ich hätte erklärt, ich sei mit Herrn Schiele gar nicht soweit auseinander. Jawohl, das habe ich gesagt. Aber in welchem Zusammenhang? In dem Begrüßungsartikel der „Pommerschen Tagespost“ war mir unter anderem die Frage vorgelegt abgesehen von anderen Dingen, die den Tatsachen nicht entsprachen —, ob ich bereit sei, das hinterste Schwein, das aus Polen nach Deutschland hereinkomme, auszusperren, so daß also nicht ein einziges polnisches Schwein nach Deutschland hereinkomme. Da habe ich allerdings gesagt: „Nein, dazu sei ich nicht in der Lage, sondern ich müßte pflicht⸗ gemäß versuchen, den polnischen Handelsvertrag jetzt zustande zu bringen; ich hätte den Polen die Konzession gemacht soweit ich in Frage komme, selbstverständlich ist das Kabinett maß⸗ gebend —, daß 250 000 Schweine nach Deutschland herein⸗ genommen werden sollten.“ Ich habe aber hinzugefügt, daß

Brea iütlätti die man dorthin geschict hatte und die in dieser

1“ 8