1929 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Mar 1929 18:00:01 GMT) scan diff

2

α.

BMBGBGBörsenbeilag zum Deutschen Reichsanzeiger und Preuß Nr. 71. Berliner Börse vom 23. März

lieutiger! Voriger Kurs

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 71 vom 25. März 1929. S.

11“ .

1929

Heutiger- Voriger Kurs

sei, daß der Abg. Ebersbach (D. Nat.) gestern durch Andeutungen 8 den Anschein erweckte, als sei eine Kürzung der Beamtengehälter geplant. Durch solche öffentlichen Diskussionen werde nur unbegründete Beunruhigung in die Beamtenschaft getragen. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Was die Fragen des Haushaltsrechts angehe, so brauche man die Stellung des Finanz⸗ ministers nicht mehr zu stärken, denn der Finanzminister habe bereits bisher die ausreichende Möglichkeit, sein Veto gegen neue Ausgaben zur Geltung zu bringen. Dr. Höpker Aschoff habe davon auch Gebrauch zu machen verstanden; sonst würde der reußische Etat nicht noch immer balancieren. Wenn der Abg. Ebersbach gestern davon gesprochen habe, daß auch der Landtag durch eine Art Rationalisierung in seinem Antrags⸗ wesen mehr zur beitragen müsse, dann hätte er diese Mahnung an seine deutschnationalen Freunde richten müssen, die, besonders im Reichstag, durch zahllose Anträge den Wahlkampf auf Kosten des Reichs gegen ihre eigene damalige deutschnationale Regierung geführt hätten. (Sehr richtig! links und im Zentrum.) Notwendig sei, daß endlich das Reich seine Ausführungsverordnung zum Besoldungsgesetz verabschiede, damit die Einheitlichkeit mit Preußen nicht noch weiter gestört werde. Im einzelnen trat der Redner u. a. noch für leichtere Aufstiegsmöglichkeiten der unteren und mittleren Beamten ein und fordert im Interesse sparsamer Verwaltung die Zusammen⸗ legung von Zwergverwaltungen. (Beifall bei den Demokraten.) Abg. Borchert (Wirtsch. P.) setzte sich besonders dafür ein, daß im Interesse der Kostenersparnis alle Wartestanbs⸗ 6 beamten wieder eingestellt werden. Handel und Gewerbe. AEIWV Polsadowsiy⸗Wehner Rorl; 8 IM0, 87 Frakt.) erklärte, man könne bereits seit Faßren eine finanzielle Berlin, den März 1929. ¹ elegraphische Auszahlung.

Parlamentarische Nachrichten.

Das Preußische Staatsministerium hat am Sonnabend die zur Verlängerung der Grundvermögenssteuer und der Hauszins⸗ steuer erforderlichen Notverordnungen erlassen. Der Ständige Ausschuß des Preußischen Landtages wird sich am Dienstag mit den beiden Verordnungen befassen. Der Notstand wird, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs⸗ verleger zufolge, bei der Hauszinssteuer darin gesehen, daß ohne eine Regelung bis zum 31. März die gesetzliche Grundlage fehlen würde, da die Hauszinssteuer von der jetzigen Miete erhoben wird. Bei der Grundvermögenssteuer ist die Regelung nötig, weil die ersten Fälligkeitstermine im April liegen. Die Regelung der Gewerbesteuer soll nicht durch Notverordnung erfolgen. Man will vielmehr abwarten, wie der Landtag nach seinem Wieder⸗ zusammentritt nach den Osterferien zu dem vom Staatsrat ein⸗ gelegten Einspruch gegen die Besteuerung der freien Berufe Stellung nimmt. Nach der Verfassung ist bekanntlich eine Zweidrittelmehrheit für ein Gesetz, gegen das der Staatsrat Einspruch eingelegt hat, notwendig. Die Hinausschiebung der Entscheidung wird damit begründet, daß es sich hier um eine langfristige Steuer handelt, und daß daher ein Gesetz genügen wird, das später mit rückwirkender Kraft zu versehen ist.

Preußischer Staatsrat.

Sitzung vom 23. März 192. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Der Staatsrat beschloß heute, entsprechend dem Antrag seines Hauptausschusses, gegen das vom Landtag beschlossene Gesetz über die Regelung der Ge⸗ werbe⸗ und Berufssteuer 1929 Einspruch ein zulegen.

In der Aussprache wies der Berichterstatter Eberle (Soz.) darauf hin, daß der Landtag durch die Einbeziehung der freien Berufe eine grundsätzliche Schwenkung vorgenommen habe. Der Beschluß sei das Spiegelbild der Stimmung derjenigen Kreise, die bisher von der Gewerbesteuer betroffen worden sind.

Freiherr von Gayl erklärte, daß die Fraktion der Arbeits⸗ gemeinschaft dem Einspruch zustimme. Das gestern vom Landtag verabschiedete Gesetz sei ein Schulfall dafür, daß der Staatsrat Einspruch einlegen müsse, wenn er seine verfassungsmäßige Stellung wahren wolle. Das im Reichstag liegende Steuer⸗ vereinheitlichungsgesetz werde wahrscheinlich schon für 1930 neue einheitliche Grundlagen für die kommunalen Steuern schaffen. Da habe es keinen praktischen Zweck, für 1929 einseitig neue grundlegende Bestimmungen zu schaffen. Das Inkrafttreten des Gesetzes würde eine ungeheure Menge von Verwaltungsarbeit schaffen, mit der nachher der Nutzen wahrscheinlich nicht in Ein⸗ klang zu bringen sein werde.

Oberbürgermeister Böß (Dem.) hielt es für unmöglich, daß der Staatsrat in dem Augenblick, wo sich die Möglichkeit biete, die schwierige Finanzlage der Kommunen etwas zu bessern, ver⸗ sage. Auch die Beziehungen zwischen Staatsrat und Landtag würden durch dieses Verfahren nicht besser werden.

In namentlicher Abstimmung wurde dann der Aus⸗ schußantrag, gegen das Gesetz Einspruch einzulegen, mit 37 gegen 21 Stimmen angenommen. Zur Begründung wurde erklärt: Der Staatsrat erachtet, ohne die Frage der Besteuerung der freien Berufe und die anderen Aenderungen des Gesetzes gegenüber der Regierungsvorlage materiell zu behandeln, den Zeitpunkt nicht für geeignet, die schwierige Frage der Neuregelung des Gewerbesteuerrechts vorzu⸗ nehmen, da das Gewerbesteuerrecht zurzeit in der Reichs⸗ gesetzgebung neu geregelt wird.

Zur Beratung stand dann eine Novelle zum Gesetz über die Dienstbezüge der Lehrer und Lehre⸗ rinnen an den öffentlichen Volksschulen. Nach dem geltenden Gesetz sind von dem Gesamtbetrag des Beschulungsgeldes, das der Staat an die Schulverbände und die Unterhaltungsträger öffentlicher mittlerer Schulen zahlt, 15 v. H. zu Ergänzungszuschüssen für persönliche und sächliche Volksschulzwecke zu verwenden. Infolge der Neu⸗

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Heutiger] Voriger

Heutiger Vort 4 Kurs

Kurs

Berl. Oyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 10] 1.4.10 104eb B do. do. Ser. 3, uk. 3010 1.1.7 s102 b G

. do. Ser. 4. uk. 30 10 1.4.10 [102,75 G . do. S. 5 u. 6,uk. 30% 8 versch. 96,5 b G . do. S. 12, uk. 32 8 1.4.10 97 G . do. S. 13, uk. 338 97,5 G . do. S. 15, uk. 34 8 97,5 G ). do. Ser 7, uk. 32 7 86,75 G ). do. S. 11. uk. 32 7 89,5 G . do. S. 10, uk. b. 32 6 83 b G . do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) 1 —,— 89,25 G do. do. S. 8 (Liq.⸗

8. z. Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 76,5 b G 84,3 G Anteilsch z.4 17Liq.⸗ —,— GPk. d. Bln. Hyp. B. f. —,— Berliner Hyp.⸗Bk.

—,— Komm. S. 1, uk. 31 93,1 b do. do. Sec. 4, uk. 33 81 b go. do. Ser. 5, uk. 33. 78 G ho. do. Ser. 2, uk. 32 92,8 B do. do. Ser. 3, uk. 32 84 G 77,7 G Braunschw.⸗Hann.

Hyp. G. Pf. 25, rz. 31 —.— do. do. 1924, rz. 1930 92,5 b G do. do. 1927, rz. 1932 83,2 b do. do. 1928, rz. 1934

—,— do. do. 1926, rz. 1931 95,2 b G do. do. 1927, rz. 1931. 85 G do. do. 1926 (Liq.⸗

—,— Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 78,75 G Anteilsch. z. 4 % Liq.⸗

—,— G. Pf. d. Braunschw. 92,4b G Hannov. Hyp.⸗Bk. ff. 898 Braunschw.⸗Hann. 82,5 b Hyp. Gld. K., uk. 30 80,1 G do. do. do., unk. 31 92 % G do. do. do. 27, uk. 31 91,5 G do. do do, unk. 28 81,9 G Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ 92,4 G

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk. Rittsch. Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. 1 do. Kred.⸗Instit. R. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe à do. do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 N. 30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser. 1. Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. l1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. Landsch Gold⸗Pfandbr... do. do. uk. b. 30 do. do. Ausg. 1 2 do. do. Ausg. 1— 2 Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 1.. do. do. Em. 2.. do. do Em 1. Schlw. Holst. Isch. G. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. o d5 d0 Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ verschreibungen sind nach den von den Instituten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder.

Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29. do. do. R. 20, tg. 33. do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R15 uk29 do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 18, uk. 32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6, tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 29 do. do. S. 2, rz. 30. do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. G. K. S. 1, rz29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. R. 4, tg. 30.

. do. R. 11, tg. 33

. do. R. 13, tg. 34 . do. R. 15, tg. 34

. do. R. 5, tg. 32

7. do. R. 10, tg. 33 .. do. R. 7, tg. 32

. do. R. 3, tg. 30

. do. Kom. R 12,33

. do. do. R. 14tg. 34

. do. do. R. 16tg. 34

. do. do. R. 6, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv...

Hannov Prov. RM⸗A. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. R. 8, tgb. 32 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk. 30 5vh Ausg. 14 .. Ag. 15, uk. 26 .. Ausg. 16 A. 1 1 Ausg. 17 92 B .. Ausg. 16 A. 2 1. 86,5 G .. do. Gld. A. 11, 12 8 85 G Schlesw.⸗Holst. Prov. Rchsm.⸗A. A14, tg. 26 . A. 15 Feing., tg. 27 bo. Gld⸗A., A. 16,tg. 32 .RM⸗A., A17, tg. 32 Gold, A. 18, tg. 32 . RM., A. 19, tg. 32 . Gold, A. 20, tg. 32 6 .RM, A. 21 X, tg. 33 . Gld⸗A. A. 13, tg. 30 Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 1105 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanw., fäll1. 5.3315 91,9 b

Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ in 50,75 b

108,75 G 102,1 G 102,75 G 96,75 G 976 97,5 G 975 G 86,75 G 89,5 b G 83 G

85 B 85 G 85 G

91,5 G 91 b

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. österr Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd B. = 12,80 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco = 1,50 RM. l skand. Krone = 1,125 RM. Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM I alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM 1 Shanghai⸗Tael = 2.50 RM. 1 Dinar = 3.40 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM. 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten

Geschäftsjahrs. Auslosungsscheine“

D. Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Pommern Wrovinz Ani.-

zahlung sowie für Ausländische Banknoten Auslosgssch. Gruppe 1+ do. —,— Shess do. —,— do. 53 eb G

92,3 G 94 G

94 G nh 94 G 92,25 b 82,5 G 82,5 G

10 10 10 .10 .10 .10 :10 .10

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97,75 G 1G 92,75 G 64,25 G 85 G 92G

+

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76,5 b G 25 G

1.1.7 RMp. S 25 G

0 92,25 b G 93 b G

94 G 87,75 G 0 83,5 G

102 G 95 5 G 95,5 G 97,5 b G 90 G 80,5 G do.

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104,1 G 9E 5 G

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& 80.S

eißwirtschaft, vor allem auch im Reich, feststellen, und müsse fragen, ob der Weg, den die Reichsregierung zu ihrer Behebung einschlage, tatsächlich geeignet sei, ob es sich überhaupt noch irgendwie verantworten ließe, das deutsche Volk und die deutsche Wirtschaft mit neuen Steuern zu belegen. Notwendig sei Fest⸗ setzung einer Grenze, über die hinaus die Steuer ic erhoben

. 2 82l☛ l☛ SüSPgESPEg 8222=2gͤö2'=2=S

SügESSg=SgSEgPEg

25. März Geld Brief 11” 4,196 4,204 1,878 1,882 20,96 21,00 2,063 2,067 20,437 20,477 4,211 4219 0,499 0,501 4,266 4,274

168,83 169,17 5,45 5,46

58,465 58,585 73,34 73,48 81,735 81.895 10,591 10,611 22,055 22,095 7,395 7,409 112,21 112,43

23. März Geld Brief W01 4,193 4,201 1,871 1,875 20,965 21,005 2,063 2,067 20,437 20,477 4,2105 4,2185 0,499 0,501 4,266 4,274

168,63 168,97 5,455 5,465

58,45 58,57 73,37 73,51 81,71 81,87 10,589 10,609 22,055 22,095 7,397 7, 4Al1

59 55ASIS

—8₰ G * - έ

Aires.

Buenos⸗

1 Pap.⸗Pej. Canada

1 kanad. 8 8 „„C11A16A6“ Airw Konstantinopel 1 türk. 8 II New YVork.. Rio de Janeiro Urugugh ... Amsterdam⸗ Rotterdam . ZZ“ Brüssel u. Ant⸗ worpen . .. Budapest.. e . Helsingfors. ö“ Jugoslawien

92,3 G RMp. S89 G 83 G

82,1 5b 80 b G 92 ½ G 91,5 G

1,9 G 92,4 b G

werden dürfe. Wenn das Reich Anleihe bei der Post brauche, um die Beamtengehälter zu zahlen, dann müßten alle Luxus⸗ ausgaben fallen. Es müsse gespart werden. Wir können uns auch nicht, so fuhr der Redner fort, den Luxus vieler „Kultur⸗ ausgaben“ mehr leisten. Erschrecklich ist, was im Reich angesordert wird für den Neubau von Finanzämtern! Wie jeder Privat⸗ mann, so muß sich auch der Staat nach der Decke strecken! Neben dem Reichskanzlerpalais wird ein neues Gebände gebaut, das nur für die Reichskanzlei bestimmt ist. Ist das nötig? Wo sind heute in der Republik die tugendhaften und sparsamen Spartaner? (Sehr gut! rechts.) Die Staatsgewalt ruht auf dem der Trennung der Gewalten! Heute redet das Parlament vie u viel in die Regierung hinein! Dagegen müßte sich die Regierung wehren. Der Redner forderte zum Schluß endlich eine gerechte Aufwertung.

Finanzminister Dr. Höpker Aschoff nahm hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Steno⸗ gramms veröffentlicht werden.

8 8 5

befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ do. do. Gruppe2* Etwaige Druckfehler in den heutigen Rheinprovinz Anleihe⸗ Kursangaben werden am nächsten Börfen⸗ Auslosungsscheine* N tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗] Schleswig⸗ Holst. Prove- richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ eecnen rohenenschi⸗ ER“ lich richtiggestellte Notierungen werden 88gb vprg

a. 3 Fa Auslosungsscheine“ .. do. (52,1 G 52 eb G möglichst bald am Schluß des Kurszettels einschl. Ablösungsschuld cin des Auslosungsw.) als „Berichtigung“ mitgeteilt

Bankdiskont. b) Kreisanleihen.

Berlin 6 ½ (Lombard 7„16. Danzig 6 (Lombard h. Mit Zinsberechnung. Amsterdam 4 ½. Brüssel 4 Helsingfors 7. Italien 7. Belgard Kreis Gold⸗ Kopenhagen 5. London 5 ¼. Madrid 5. Oslo 5 . Paris 3 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½¼ Wien 6 ½. g.n

c) Stadtanleihen. Deutsche festverzinsliche Werte. he geasaezacs.

Mit Zinsberechnung. Anleihen des Reichs, der Länder, ltsnbung ehan Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

b —₰ & 22

—,—

—qℳnꝗ=e=

1.1. 1.1. 1.1. 1.1.

28α*+ 09 c

53 b G

Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. R. 5, uk. 33

do. R. 3, uk. 31 do. R. 4, uk. 32

. GldK. R. 1, uk. 30 do. R. 2, uk. 31

b. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 S. 27, uk. b. 29 S. 28,29, unk. 31

IZanchten

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8 0.2 0 0 G◻

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1 Milreis 1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Pengö 100 Gulden 100 finnl. 100 Lire 100 Dinar

101,25 b 95,8 b 97,5 G 97,5 b

Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte und ungekündigte Stlcke, verloste und unverloste Stllcke. be Calenberg. Kred. Ser. D.

8, F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische *3 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —, . 28 74,3 ½,3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. 8n. 4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral Nr. 1 484 620 ¹ o. S. 36, uUk. b. 34

*1, 8 Ostpreußische N2 do. S. 30, uk. b. 32

2 2U l ☛ᷓ 2œ☛ SS 8M—

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15 SS

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1.4.10 122 versch. 1.4.10 1.4.10 1.4.10 127 1.1.7

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2 550 Z85588

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*4, 3 ⅜, 3 % Pommersche X2... do. S. 31, uk. b. 32 4, 3 ½, 3 % Pomm. Neul. für 85 S. 33, uk. b. 31 Kleingrundbesitz2 8 8 s Sch.. 4 Cass Fächsche Anteilsch. z. 4 ½ Liq.

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Gold⸗A., kdb. ab 31]8. Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31] 5

1.4.10

88

1.1.7

1.5.11 97,4 G

regelung der Bezüge der Volks⸗ und Mittelschullehrer ist den leistungsschwachen Schulunterhaltungsträgern, namentlich denen des flachen Landes, eine Last auferlegt worden, die sie nach den Erfahrungen des Jahres 1928 mit den bisher ver⸗ fügbaren Mitteln des Ergänzungszuschußfonds nicht tragen können. Es wird deshalb vorgeschlagen, von dem Gesamt⸗ betrag des Beschulungsgeldes zukünftig 20 v. H. dem Er⸗ gänzungszuschußfonds zuzuführen.

Der Ausschuß hat diesen Gesetzentwurf abgelehnt. Staatsrat schloß sich dieser Ablehnung an folgendem Antrag zu:

„Der Staatsrat hält es nicht für angängig, das Beschulungs⸗ geld herabzusetzen. Die für erhöhte Ergänzungszuschüsse erforder⸗ lichen Mittel sind durch Ersparnisse im Staatshaushalt und durch geringere 2 an die Schulunterhaltungsträger zu beschaffen.“

Es folgten dann die Abstimmungen zu dem Gesetzentwurf ü ber die kommunale Neu⸗ gliederung des rheinisch⸗westfälischen In⸗ dustriegebiets und dem Einführungsgesetz.

Die Vorlage und das Einführungsgesetz wurden im wesentlichen in der Fassung der Beschlüsse des verstärkten Gemeindeausschusses angenommen.

Der Staatsrat vertagte sich dann bis zum 16. April.

Der

und stimmte

Preußischer Landtag. 68. Sitzung vom 23. März, 10,20 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Der Preußische Landtag erledigte in seiner heutigen letzten Sitzung vor der Osterpause zunächst kleine Vor⸗ lagen. Darunter befindet sich die erste Lesung der Novelle zum preußischen Ausführungs⸗ gesetz zum Finanzausgleich, wobei bekanntlich der Staatsrat die Absicht für ungeeignet erklärt hat, der Notlage Ostpreußens auf Kosten der Ueberweisungen an die übrigen Verbände abzuhelfen.

Ohne Aussprache wurde die Novelle dem Hauptausschuß überwiesen und dann die Aussprache zum Haushalt des Finanzministeriums fortgesetzt. 1

Abg. Meyer⸗Herford (D. Vp.) forderte, daß, was irgend möglich sei, zur sparsameren Gestaltung der Verwaltung getan werde. Allerdings müsse man erwarten, daß auch die übrigen Minister keine hohen Forderungen an den Finanzminister stellen. (Sehr wahr! bei der Deutschen Volkspartei.) Vor allem freilich tnüfsse der Landtag endlich selbst das nötige Verständnis für Sparsamkeit aufbringen und dieses Verständnis bei der Ein⸗ reichung der Anträge zum Ausdruck bringen. (Sehr richtig! bei⸗ der Deutschen Volkspartei.) Das gelte besonders von den Regierungsparteien, die der Opposition keine Vorwürfe machen dürften, sie selbst ein schlechtes Beispiel gäben. So hätten erst kürzlich die Sozialdemokraten bei einem einzigen Etat Anträge gestellt, die neue Ausgaben von über zwei Millionen verlangten. (Hört, hört! rechts.) Aber auch für die Oppositions⸗ parteien verlange er Zurückhaltung. Dann brauche man die Souveränität des Parlaments nicht noch mehr zugunsten des Finanzministers zu beschneiden. Das Berufsbeamtentum müsse

die Grundlage des Staatswesens bleiben. Bei der Besoldungs⸗ reform seien noch gewisse Ungerechtigkeiten für verschiedene Beamtenkategorien bestehen geblieben, die der hnnemic er mittels der bestehenden Härtebestimmungen ausgleichen müsse. Im einzelnen wünschten seine Freunde u. a. die Vorlegung eines Wartestandsbeamtengesetzes. Falls das Reich nicht endlich mit dem Disziplinarrecht für die Vantten komme, forderten sie auch, daß Preußen ein neues Dienststrafrecht (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.)

Abg. Barteld⸗Hannover (Dem.) betonte gleichfalls die Dringlichkeit eines neuen Disziplinarrechts für Preußen, das er wiederholt gefordert habe. Für das Reich süh diese Frage nicht einmal so dringlich wie ser Preußen, dessen Gesetzgebung auf diesem Gebiete von 1852 heute nicht mehr erträglich sei. Sollte das Reich die Beamtengesetzgebung in Teilen bringen, dann müßte

von sich aus vorlege.

Abg. Kerrl⸗Peine (Nat. Soz.) erklärte, die Finanzlage in Preußen habe sich ständig verschlechtert. Trotzdem habe sich die Bewilligungsfreudigkeit der Demokratie nicht eindämmen lassen. Die vorliegende Besoldungsordnung sei nicht geeignet, Zufrieden⸗ heit zu erzielen. Auf einem durch die Inflation ausgeplünderten sterbenden Volke baue man heute die Staatsfinanzen auf; mit Staatskunst habe solche brutale Steuerpolitik, insonderheit der notleidenden Landwirtschaft gegenüber, nichts zu tun. Friedrich der Große habe zehn Jahre nach dem Kriege feststellen können: die Finanzen sind in Ordnung, der Wohlstand des Volkes ist im Steigen. Die Demokratie stehe zehn Jahre nach dem Kriege vor leeren Kassen und das Volk hungere. Die Demokratie passe nicht für den Charakter des deutschen Volkes. Solange die Tribute an die Hochfinanz nicht aufhörten, und solange das Volk auch an die Banken im Innern so hohe Zinsen zahlen müsse, so lange müsse es hungern. Erst wenn Nationalismus und Sozialismus identisch seien, werde man ein nach außen und innen freies Vater⸗ land schaffen können.

Abg. Müller⸗Königsberg (D. Nat.) stellte fest, daß die Zentrumsfraktion bei dem Personaletat mehrere Anträge gestellt hat, und zwar auch Anträge, die höhere Ferenalans Habee im Gefolge haben. Dem Zentrum sei also das Recht zu der Be⸗ hauptung zu bestreiten, daß sie keine oder doch die wenigsten Anträge gestellt habe. Der Redner erklärte, daß die Deutsch⸗ nationalen bei der Behandlung der Sparmaßnahmen wie bisher sachlich mitarbeiten würden. Zahlreiche, der Deutschnationalen Volkspartei zugegangene Wünsche aus Beamtenkreisen seien ohne Aenderung des Besoldungsgesetzes nicht zu erfüllen. An eine solche sei aber nach der Erklärung des Finanzministers nicht zu denken. Es müßte aber sehr wohl möglich sein, offenbare Härten durch die Handhabung der Ausführungsvorschriften zu beseitigen. So sollte man mit Anrechnung der Kriegsdienst⸗ und der Militär⸗ zeit ebenso weitherzig vorgehen wie in vielen anderen Fällen. Der Redner erklärte es für berechtigt, daß der gewerbliche Mittel⸗ stand sich gegen die Konkurrenz aus Beamtenkreisen wehre. Jetzt gelte es aber für das Beamtentum, sich gegen Angriffe auf das Berufsbeamtentum zu wenden. Der sozialdemokratische Reichs⸗ finanzminister Dr. Hilferding spreche jetzt nur noch von „soge⸗ nannten“ wohlerworbenen Rechten der Beamten. Der Redner kritisierte dann das Eingreifen des Staatsministeriums gegen Beamte, die als Privatpersonen am Grabe ihres ver⸗ storbenen Landrats einen Kranz mit schwarzweißroter Schleife niedergelegt haben. Die Achtung der Reichsfarben ist, so erklärte der Redner, für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir werden uns aber deshalb die Farben Schwarz⸗Weiß⸗Rot, das Wahrzeichen einer großen Vergangenheit, nicht aus dem Herzen reißen lassen. Mit der Verfassung ist es auch unvereinbar, Beamte wegen ihrer Mitgliedschaft beim Stahlhelm oder Teilnahme am Volksbegehren des Stahlhelms irgendwie zu maßregeln. Die Deutschnationale Partei wird es, so betonte der Redner zum Schluß, auch weiter als ihre Pflicht und Aufgabe betrachten, die Rechte der Beamten⸗ schaft zu schützen.

Abg. Vollmers (D. Frakt.) hob bervor, der Reichsfinanz⸗ minister hätte es voraussehen müssen, daß die vermehrten Aus⸗ gaben auch neue Steuern erfordern würden. Der Optimismus ei diesem Herrn aber anscheinend angeboren; für solchen Opti⸗ mismus hätten die Bauern kein Verständnis. Der Redner be⸗ tonte, daß seine Fraktion durchaus den Wunsch habe, daß es den Beamten gut gehe und sie zufrieden seien. Aber der Minister habe ja selbst gesagt und die meisten Parteien hätten es unter⸗ strichen —, daß nun endlich die Besoldungsfrage zur Ruhe kommen müsse. Für Erhöhung der Repräsentationsgelder der Minister und der oberen Beamten sei kein Geld vorhanden. Der Redner bat um Annahme der von seiner Partei gestellten Anträge zur Erzielung von Ersparnissen. Die Finanzleitung eines Landes müse Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage nehmen. Das liege auch im Interesse der Beamtenschaft.

In der Einzelbesprechung der Titel wurden die nicht angefochtenen Titel ohne Debatte angenommen; hierauf wurden sie auch en bloc angenommen.

Die Abstimmung über die angefochtenen Titel, über die Anträge und Entschließungen erfolgt später.

Damit war die Tagesordnung erledigt.

Das Haus vertagte sich auf den 11. April, 13 Uhr. Haushaltsberatung.

Schluß 14 ¼ Uhr.

noch vor dem Vertretungsgesetz das moderne kommen, und zwar hoffentlich noch in diesem Jahre. Bedauerlich

112,20 112,42

18,84 18,88 112,28 112,50 16,445 16,485 12,478 12,498

92,31 92,49 80,93 81,09 81,005 81,165 3,041 3,047 63,69 63,81

112,46 112,68

112,17. 112,39 59,195 59,315

Kopenhagen . disge gon und porto. 182 Prag.. Reykjavik (Island). Riga 1“ Schweiz.. Sedosint6 Spanien.. Stockholm und Gothenburg. 100 Kr. Talinn (Revalkx,— Estland) 100 estn. Kr. Wien .1100 Schilling

V 100 Kr.

9

100 Escudo 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr.

100 isl. Kr. 100 Latts 100 Frcs. 100 Leva 100 Peseten

18,84 18,88 112,27 112,49 16,455 16,495 12,481 12,501

92,31 92,49 80,92 81,08 81,01 81,17 3,041 3,047 63,82 63,94

112,46 112,68

112,17 112,39 59,20 59,32

Banknoten.

—2ꝗ

Ausländische Geldsorten und

23. März Geld Brief 20,61 20,69

4,24 4,26

4,204 4,224 4,193 4,213

0,485 0,505

20,435 20,515 20,41 20,49

25. März Geld Brief 20,61 20,69

424 426

4,205 4,225 4,194 4,214 1,745 1,765 0,485 0,505 E11p“ 20,42 20,50 20,405 20,485 2,065 2,085 58,33 58,57

111,93 112,37 81,54 81,86

Sovereigns. .1 Notiz 20 Fres.⸗Stücke für Gold⸗Dollars .] 1 Stück Amerikanische: W1““ 1000 5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische. Brasilianische. Canadische... b. che: große 1 u. darunter Türkische... Belgische.. Bulgarische Dänische.. Danziger.. Estnische. innische... ranzösische .. olländische.. Italienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische. Lettländische.. Norwegische.. Oesterreich.: gr. 100 Sch. u. dar. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei 100 Lei unter 500 Lei 100 Lei Schwedische .. 100 Kr. 112,18 Schweizerrgroße 100 Fres. 81,03 100 Frcs. u. dar. 100 Frcs. 81,07 Spanische .100 Peseten 64,13 Tschecho⸗slow. 5000 u. 1000 K. 100 Kr. 500 Kr. u. dar. 100 Kr. Ungarische. 100 Pengö

1 Milreis 1 kanad. § 1 2

1 £

1 türk. Pfd. 100 Belga 100 Leva

100 Kr.

100 Gulden 100 estn. Kr. 100 finnl. 100 Fres. 100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Kr.

100 Schilling 100 Schilling

112,47 81,86 112 42 10,56 16,53 168,96 22,26 22,39 7,385 81,01 112,52

112,03 81,54 111,98 10,52 16,47 168,28 22,18 22,31 7.365 80,69 112,08

59,23

16,54 169,24 22,24 22,29 7,395 81,01 112,47 59,42 59,50

16,48 168,56 22,16 22,21 7,375 80,69 112,03 59,18 59,26

112,62 81,35 81,39 64,41

12,505 12,54 73,45

112,62 81,33 81,38 64,49

12,505 12,53

112,18 81,01 81,06 64,21

12,445 12,445

12,48

73,15

Nach dem Geschäftsbericht der Deutsch⸗Atlantischen Telegraphengesellschaft, Berlin, für das Jahr 1928 hat sich der Verkehr auf den Kabeln Emden —Azoren und Emden London (Eastern Station) ohne Störungen abgewickelt. Im Kabel⸗ verkehr Emden Azoren wurden in den Hauptbetriebszeiten die 5 Kanäle voll in Anspruch genommen. Zur Beschleunigung des Berlmer Telegrammverkehrs mit Nordamerika wurde im Januar d. J. eine unmittelbare Verbindung zwischen Berlm und New York her⸗ gestellt. Im Hinblick auf die mit der Ausdehnung der wirtschaft⸗ lichen Beziehungen zwischen Deutschland und Amerika Hand in Hand gehende Steigerung des nansatlantischen Telegrammverkehrs erwägt die Gesellschaft die Legung eines zweiten Azorenkabels. Der Rein⸗ gewinn beträgt 769 011 RM ceinschl. 90 497 RM Vortrag aus 1927) Auf die Stammaktien entfallen 7 vH. Als Vortrag bleiben

161 599 RM.

Mit Zinsberechnung.

Heutiger] Voriger Kurs 23. 3.

94 G 9,5 eb G

87,5 b G

22. 3. 6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll., f. 1.12.32 6 % do. 10.1000 D., f. 35 6 8% Dt. Reichs⸗A. 27 uk37 ab 1. 8. 34 mit 5 ¼ 8 % Dt. Reichssch. „K * (GM), ab 1. 12.29 4 %,ab 32 54ℳ f. 100 G M, ausl 6 % Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 1100 6 ¼½ % Preuß. Staatssch. rückzahlbar 1. 10. 30 6 % Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1. 9. 34 78 do. Staatsschatz rückz. 1. 4. 29 5 8 do. Staatsschatz rückz. 1. 6. 33. 6 9%˖ Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33. 7 % Braunschw. Staats c rückz. 1. 10. 29. 8 ¼ Libeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33 7 % Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29 8—„% Mecklbg.⸗Schwer⸗ Reichsm.⸗Anl. 1928 unk 1. 3. 33 7 % do. do. 26, tg. ab 27 6 ½ do. Staatssch., rz. 29 7 % Mecklenb.⸗Strel. Staatssch., rz. 1. 3. 31 60 % Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35 7 Sachsen Staatsschatz R. 1, fällig 1. 7. 29 7 do. R. 2, fäll. 1. 7. 30 7 % Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 36 7 % do. RM⸗A 27 u Lit. B, fällig 1. 1. 32. 4 ½ ¼ Dtsch. Reichspost Schatz F 1 u. 2. rz 87 Preußische Landes⸗ rentbk. R. 1,2 uk. 1.4.34] versch. 95,25 b G

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.⸗Auslosungssch.* in 53,9 G Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein ds. 12 ⁄b G AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ do. 53,8 G Anhalt Anl.⸗Ablösgssch. ohne Auslosungsschein Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine“* Hamburger Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsschein Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch.“ do. 53,5b G6 53,5 G Thür. Anl.⸗Auslosgssch.“ do. 53 G 53 G *einschl. Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.)

Deutsche Wertbest Anl.

bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 301 in

42 Deutsche AIAI E 4,7 b

Getuündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche)

4,3 ½ % Brandenb., agst. b. 31.12.17† —,— G 21,5 b 4,38 % Hannov., ausgst. b. 31.12.17 —,— —,— 4,819 Hess.⸗Nass. agst. b. 31.12.17% —.— 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17 —,— —,— 4,3 ½ % Pomm ausgest. b. 31.12.17 [21,45 b 21,4 b G 4,38% Posensche, agst b. 31.12.17† —,— —,— 4,3 2% Preußische Ost⸗ u. West⸗,

ausgest. b. 31.12.177 —,— 17,7 B 3 ½ % Rh. u. Westsf., agst. b. 31.12.17† —,— —,— 4,8 ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,3 8 Schlestsche, agst.b. 31.12.17 4,3 8 Schl⸗Holst., agst. b.31.12.17

89,80b G 87,5b G

87,25 9 (07,25 b G 91,4 8 S91, 4b G 98 b G b 76,5 bG G 76,75 b 79,5b G 79,5 b G 99,9 9 99,9 G 92,5b g92,5 b 91 G 91 b G 69 B 99,3 B 93,5 G 93,5 G 995% G 99⅞ G

1.10 1.2.8

1.3.9 1.4 zahlb. 2.1 1.6.12 1.3.9 1.10 1.4.10

1.1.7

1.3.9 90 b 99,75 b B

1.4.10 83 G 83 % G 1.4, 1b. 2.11¼ —,— G —,— G 96,5 b G 96,5 b G 79 b G 79 b G

99,8 G 99.8 G 98,1 b G 98,1 G

gaxb an 5 b G

b G 97,8 b

1.3.9

1.4.10

1.7 1.7

1.3.9

1.1.7

1.10 918 6

6528 6

53,9 G 12 ½ b

2 do. —,— —.— do. 51,2eb 6 (51,2 b G do. 12 ⁄¶% 12 %b G

104 G

Anleihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial⸗ und vreußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 338 do. do. 26, kdb. ab 32/7 Hann. Prov. GM⸗A. „R. 1 B, tilgb. ab 268 do. RM⸗A. R. 2B, 4 Bu. 5/8 do. do. R. 10, tgb. 348 do. do. R. 38, rz. 10817

1.3.9 —,— 1.4.10% —,—

1.1.7 94,75 B 1.4.10[94,5 G 1.4.10793,5 G 1.4.10†9 7 8 G

94,78 b B 94,5 G 93,5 G 978 6G

Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 33 Bonn RM⸗A26, rz31 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 33

do. 1926, kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk. 32 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33 do. 26, uk. 31.12,31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Matn Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 31. Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26,kdb. ab 31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33. Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unt. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk 31 Kolberg / Ostseebad M⸗A. v. 27, rz. 32 Köln NRM⸗Anl. v. 26, rz. 1.10.29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab3 1 Nürnberg Gold⸗A. 1926 unk. b. 1931 do. do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1931

do. do. RM⸗Anl. 1927, rz. 1939 .. Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwicau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29.

Emschergenossensch. A. 6 R.A 26, tg. 31 do. do. A. 6 RB27, t3 2 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing. rz. 29 § do. Ag. 7, rz. 31 § do Ag. 8, rz. 30 G do. Ag. 4, rz. 26 8 z sichergestellt.

8 8 .

1.6.12 1.1

1.4.10 1.3.9

1.6.12

1.4.10 1.6.12

1.4.10

8

8 6

1.2.8

do.

in ¼

1.4.10 1.2.8

87 b G 79 b

91 b 95,5 G

7

,9 G

92,1 G 92,2 B

93 b 98,3 G

92,75 G

Ohne Zinsberechnung.

Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl. Sch. (in d. Auslosungsw.) Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. Abl.⸗Sch. (in d. Auslosungsw.)

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

50,25 G

92,5 G

51,5b G

Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 do. do. 26, rz. 32.

Lipp. Landesbk. 1—9) v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26 Oldenbg. staatl. Kred. do do, Ank 92 do. do. Sachs.⸗Altenb. Landb. do. do. do. ⸗Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05 do.⸗Mein. Ldkrd. 07-18 do. do. konv., gek. Schwarzb.⸗Rud Ldkr. do. do. do. ⸗Sondersh. Land⸗ kredit, gek. 1. 4. 24

Hann. Ldskr. G. 26 N do. do. 27, tg. 92 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1,k30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 81 . do. R. 6, kdb. 32 L. do. R. 3, kdb. 31 —. do. R. 5, kdb. 32 . do. Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Komm.Ausg1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2 N, rz. 32 do. do. Kom. 1 a, 1b, uk32 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd. R. 1, uk. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31

1 22 l . 2Uœ Æ F§0ά =

4 4

3 82 9. u. 10. R. 4 4

3

4 ½ 4

9 2

8

4 3 4 3.

22OUU l☛

◻☛,

☛. ◻☛ 2 ̈

82œ᷑

1.1.7

3 versch. —,

1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.3 9 1.3.9 1.3.9 1.3.9 1.3.9 1.3.

1.3.

do. do. 27 R. 1, uk. 32/[6

DOhne Zinsberechnung.

—,— 7 2 7 2 —,—

* —,— —,— —,— —,— —,— —,—

95,5b G 95,4b

96 G 96eb B 9 b 9,5 B 80 G 80 G 93 G

97 G

4 11

1

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

95,5 G 95,5eb B

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1. tg. 33 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 27 A. 1 N, tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗

anweis. 28, rz. 31 Mitteld Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 Württembg.⸗Spark.

Kassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. do. Schleswig⸗Holstein.

do do.

f. Hausgrundstücke.

7 7 Girov Rm., rz. 29] 7

Dhne Zinsberechnung.

Ser. 28% Ser. 29, unk. 302

Landeskult Rtbr.

1.8.9 1.3.9 1.3.9 1.3.9 1.3.9

1.4.1

3 ¼ 1.4.1 Wests. Pfandbriefamt

1.1.7

—,—

00% —,—

0% —,—

(ohne Talon)

A,. Ild. Kreditv. N2

Ser. I II¹

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do.

do. do. do. do. S. A do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch. z.5 8Lig. G. Pf.d Berl. Pfb ASA Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. vo. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33. do. do. Reihe 19,33 do. do. R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 8, 32. do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 32

*4 % Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 4 Kreditbr.

bis Ser. 22, 26 33 (versch.) †. do. do. % bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3 ½ % Schles. Altlandschaftl.

*4, 3 ½, 3 % Schles. landschaftl. . D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24.12. 17 *4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstei

14,3 ½, 3 % Westfälische *4, 3 ⅞, 3 % Westpr. Ritterschaftl. 4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. Neulandsch.¹

1 m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, ² ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. 10

8 7 6 5

f. 8

5 0 8 6

do. do. R. 1 u. 13, 32

Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv. R. 2, o. do. R. 1, rz. ab 28 Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. R. 6, uk. 34

.. do. R. 1, uk. 29

. do. R. 2-4, uk. 30

. R. 5, uk. 31

R. 6, uk. 31

. R. 7, uk. 31

. R. 1, uk. 32

1 . R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33 Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87rz29,30 do. S 80,83, 88, 89 rückz. 32

do. S. 90, 91, rz. 33 do. do. S. 92, 93, rz. 33

do⸗ do.

do.

Dr. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* Ser. 2“* do ohne Ausl.⸗Sch. *einschl. 1 Ablösungsschuld (in % des 16 do. do. S. 1, rz. 32

in do.

do.

52,75 b G 69,25 b 22,25 b

52,7 G 68,5 G 22 G

do. do. S. 94, 95, rz. 34

do. S. 1—2, rz. 32 do. Ser. 1

do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1— 10

88 l H G G 0 Gœl

2

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1.1.7

41. .1. 4. 1.

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S

VSVVSVVSVV——'— EaEEöEIIIITöee 22 22 2 2

1.1.7

do.

9,9 G 15,8 b B

4G 6,2 b G

106.,5 G 97,5 G

75 b 18,05 b

80 G 107,25 G 97,5 G

101¼,25 b 101,25 b 103 b 95 b 95 b

6 ,5 G

Ohne Zinsberechnung. *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) 4 do. do. (Nachkriegsstücke) 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) —,— Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. schePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-34/4 Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S, 2,5,7-10 †4. versch * do. do. S. 3, 4, 6 M 3 ¼ *do. Grundrentbr 1-3 4

17,5 b

1.4.10%ñ m—,—

1.3.9 1.6.12

1.3.9 1.3.9 1.5.11

versch.

1.4.10 1.5.11 1.5.11 1.3.9

1.6.12 1.6.12

1.4.10

97,25 G 77,5G

98,5 G 98,5 G 93 b G

9,6 b 15,78 G

4 eb G 6,38 b G

106,5 G 97,5 G

l5 b 16,05 b

80 G 107,25 b 97,8 G

101,25 b 101,5 b 103 b

95 G

—,—

—.— 9

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

97,25 b G 77,5 G

98,5 G 935 G 94 G

½ cdo macoh SSch 25 200

Anteilsch. z 4 2% Liq.⸗

GpPf. d. Dt. Hypbk. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdhbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 34 do. do. E. 7, rz. ab 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. ab29 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 33 GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3 b, uk. 301 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5 a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. do. A. 6,uk. 31 do. do. Goldm Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf. o. Ant.⸗Sch.) Anteilsch. z. 42 % Liq.⸗ Gld Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 30 do. do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. lo, uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 .. do. E. H, uf. 34 do. E. A, uk. 28 .. do. Em. B, ab .4. 30 auslospffl. ). do. Em. D, ul. 32 .. do. Em. E, z. k. 32 . do. E. M Mob. Pf do. do. Em. I. (Liq.⸗ Pfdb.) o. Aut.⸗Sch.

GPf. Em. Lb. Ham⸗

Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. o Pf. R. 7, uk30 do. R. 1— 6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32

R. 12, uk. 32

R. 13, uk. 33

R. 14, uk. 33.

R. 9, uk. 32

do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z.4 % iq G Pf. Hann. Bodkr. Bk

do. do. Kom. R. 1uk. 33

do. do. do. R. 2, uk. 34

Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 10. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32

Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28

do. Em. 11, rz. ab 33

do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. ab34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb. ab29 do. Em. 7 (Lig.⸗Pf.)

ohne Ank⸗Sch. . do. E. 7AX(Lg. Pf.) . Gld⸗K. E. 4, rz. 30 . do. E. 14, tgb. 34 . do. Em. 8, rz. 33

Meckl. Hyp. uWechs.⸗

Bk. Gd. Pf. E2, uk. 30 . do. E. 4, uk. b. 32 . do. E. 8, uk. b. 33 . do. E. 9, uk. b. 34 . do. E. 5, uk. b. 32 ). do. S. 1, uk. b. 29 . do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z. 4 1 iq G Pf. Mckl. Hyp. u. Wb. Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B GHyp. Pf. S. 1, uk32

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burger Hyp.⸗Bankff. Z

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8 7 6

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do. do. S. 2(Liq. Pf.)

RMp. S

1.4.10

ZRMp. S

99 b G

4.10 93,5 b G .1.7 94,5 G

97,5b G 97,5 b G 69b G

94,5 b 96 b G 97,5 G 98 G

versch. 101, 75 b 1.4.10 96,75 G

96,75 G 97,5 b G 86 5 b G

1.4.10 1.1.7 1.1.7

1.2.8 1.1.7 4,

RMp. Ss11,6 b G

100,25 b G 96,25 G 95,25 b G 956

7,5 G

₰½

EEEq8.

SüeSüöPSE*Egg

-gqSA2AEÖ D

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88 76,75 G

94,5 G 83,9 G 6

101,75 b 96,715 G

96,725b G 86759G

11,75 b G

100,25 b G 96,25 G

76,25 b G 21,4 eb G 91,4 G

11b“ 29