preche er seine Freude über den Gesetzentwurf aus, der auch des⸗ alb von besonderer Bedeutung für die Entwicklung des Stettiner Hafenverkehrs sein werde, weil der Danziger Hafen infolge des polnischen Wettbewerbs voraussichtlich an Bedeutung ver⸗ lieren werde. Der Staatsrat beschloß entsprechend dem Ausschußantrag. Sitzung Donnerstag 11 Uhr.
lehrer, die von den pädagogischen Akademien kommen, liege ganz in der Hand der Schulräte; diese müßten unbedingt von dem Uebermaß an Schreibarbeit entlastet werden. Die Politisierungs⸗ bestrebungen, mit denen die Sozialdemokraten immer wieder an die Schule heranträten, müßten abgelehnt werden. Der Wert einer guten Schule liege in der Erziehung zum christlichen und deutschen Men chen.
Zeit am wenigsten unterlassen werden. Wir wünschen eine neu trale Erziehung. Gegenüber der sozialdemokratischen Sprecherin erinnert der Redner daran, daß das Wort „Wir gehen zu Hindenburg“ aus dem Munde des Sozialdemokraten Heilmann
gekommen sei. Wir treten für Volksversöhnung ein, aber die Liebe zum Vaterland, die es auch verteidigt, wenn es in Not ist, lassen
Börsenbeilage
beichsanzeiger und Preußischen Staat
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Heutiger: Voriger Kurs
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8 1 1 wir uns nicht nehmen. Sozialdemo Fr b 1 — ““ 1 Abg. Brockmann (Zentr.) erklärt, nur der bekenntnis⸗ beschwert, daß sie ban⸗⸗ ihr 11““ sch aes treue Lehrer könne an Bekenntnisschulen lehren. Dissidentische Kirchenvorstandswahlen, zu denen sie eingeladen wurden zu er Lehrer würden daher an konfessionellen Schulen vom Zentrum scheinen. Wie verlief die Abstimmung zum Kultusetat im Haupt unter keinen Umständen geduldet werden. Irrtümlich sei die Auf⸗ ausschuß? Gegen die Positionen für die katholische und evange⸗ fassung der Abgeordneten Jourdan (Soz.), als ob der Minister lische Kirche stimmten die Sozialdemokraten geschlossen, für die im Hauptausschuß gesagt habe, er wolle auf Gemeinden einen Positionen zugunsten der jüdischen Kirche stimmten sie gleichfalls 18 “ die 8 ““ einzurichten. “ (Lebhaftes Hört, hört! rechts.) Der Redner fordert, fef e e 1 “ 1 “ 1u““ Der Redner betont noch die prekäre Lage der höheren ländlichen aß endlich über die K datsver enen alles fgest Ut Kurfe I1“ (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Schulen, der um so mehr “ müffe⸗ als “ Mögliche öu“ ö1e4“ 8 5 vrsgrsaann
Der Preußische Landtag setzt heute die allgemeine Aus⸗ aus dem gesunden Landvolk der Nachwuchs für die pädagogischen Landtag erfolge, damit der Landtag Klarheit erhalte, ob die “ 8 I sprache zur zweiten Beralung des Kultusetats 1“] kommen müsse sehr wahr! im Zentrum). Ueberhaupt Staatsinteressen gefährdet seien. Wir bedauern gleichfalls das 1nr ang obver sschem de ⸗ 0,88 Nr 7sd füdd W. Schlesw.⸗Hois Wrod beim ersten Abschnitt, „Ministerium und allgemeine Zwecke seien die ländlichen Schulen besonders zu fördern. Bei so ein⸗ Urteil im Fall des Malers Grosz. Die gesamte Erziehung und ZIZI “ beim e ., „ — g „ 28 * schneidenden Erlassen, wie es der bezüglich der Prügelstrafe ge⸗ Kulturpflege müssen unter das Fichte⸗Wort gestellt wer I — 1,50 RM skand Krone = 1,125 RMN Schilling . A. 15 Feing., tg. 27 Volksschulwesen, evangelische und katholische Kirche“, fort. wesen sei, müßte künftig die Lehrerschaft vorher gehört werden Gedanken verfließen in das irdisch 2 T 8 At werden: Ewige österr W. = 0,60 RMN Rubel alter Kredit⸗Rbl.] Gld⸗A. A. 16,t9g. 32
Abg. Keller (B. L. V. P eitisier er zminister Die Jungle zernot wachte sich inumne o r I1ö1“ 5, 8 8 8 rorsche Tag ve 3 8 2,16 RMN lalter Goldrubel = 3,20 RMN 1 Peso RM⸗A. A17, 89.32
lbg 1 (B. L. V. P.) kritisiert, daß der Kultusmin ster Die Junglehrernot wachse sich immer mehr zu einer solchen der Ein Regierungsvertreter weist darauf hin, daß de noch immer nicht den versprochenen Gesetzenkwurf über die Neu⸗ katholischen Junglehrer aus. (Beifall im Zentrum.) Pfarrerbesoldungsgesetz durch eine ö“ bö
8328 L X 4 224 g 8
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928 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. u. 102 “ 8 e ; . ; 5 do. do. Reihe à 82,5 G Ser. 2, unk. v. 30110 1.4.10 8 978 8 978 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten do. do Reihe 8 8256G do. do Ser.3, ur3010 117 (1024b s1025 G 8 8 und Körperschaften. Landwtsch Kreditv. do do Ser. 4, ut 30710 14.10 doneg Ah 92,75b9 92,3 G Die durch“ getennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ Sachs. Pf. R.2-7 30 5.11 —.,— — do. ö verch 8 A ens verschreibungen sind nach den von den Instituten “ 4 ,2Q%½ 2 1“ 4. . 8856 9188 91,56 kesisgiter Nehäte x . “ 8296 do do S 15. uk. 34° 8. 1.1. 875 b 0 91,5 G 91,5 G .““ 1 19 do. do. do. Ser. 1 —,— do. do. Ser 7, ul. 32 6 G 86 G 86 G a) Kreditanstalten der Länder. Ostor ldsch Gd.⸗Pf. 82 G 82 G do. do. do. Mit Zinsberechnung. do. do. do.
1 do. do. do.
B 1 8 8 91,.4b S91,5b I svPom. dsch, G.⸗Pfbr. 91,5 5b 91,5 b R. 14, tilgb. ab 1928 101 b G do. do. Ausg.1 u.2 816 81 b do. do. R. 16, tg. 29 94b G do. do. Ausg.¹ 81.75 b 81,75 B do. do. R. 20, tg. 33 94,75 b 8 Prov. Sächs. Landsch 81,75 b 82,5 B do. do R. 22, tg. 33 97,5 G 1 Gold⸗Pfandbr .. 80 G 80 G do. do R. 19, tg. 33 9 G do. do. utk. b. 30 80 G 80 G do. do.R. 17,k. b. 32 80,5 6 5 do. do. Ausg. 1— 2 76,5 8 s16,5 b do.Kom. do Rl5 ul29 921, G —8 do. do. Ausg. 122 94 G Schles. Ldsch. G. ⸗Pf.
do. do. do. R. 21, uk. 33. 1.4.109225 6 99,28 G do do. do. Fi.18,ut.92 86,5G do. do. Em.2, ul.34 8 S; Gold Hi 6 do. do. Em. 1...
Hess. Ldbk. Gold Hyp. 8 IC11“ do. do. Em. 2..
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Pfbr. R. 1, 2, tg. 31 8827 6 2 E1“
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do. do. R. 4 u. 6. tg. 32 SSag.. lich G. “ o. do.
r;o⸗ N. 3 b 8 fe 8 820 hio ’ jnzipio 8 1 e.⸗ 8 W 8 8 8 “ * kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗P. eon Provinz Anl.⸗ do. do. do. R. 5, tg. 32 8 in unserem Volk als Krankheitserscheinungen zu bezeichnen. Die vor prinzipiell eine völlige Trennung von Staat und Kirche. Abg. Prelle (D. Frakt.) erklärt, gegenüber der Kirche wers ergebnis angegeben wo istes Naseniae des vorietzten veaneacsch rope do — — do de Schnidb. 25 2 Ausg.1929
11111“ Bauern stellten sich schützend vor die Kirche, Das deutsche Volk werde auch ohne eine enge Verbindung von unangebrachte Sparsamkeit getrieben. Die Kirche müsse di Geschäfts ahrs do. do. Gruppe2- do. —— Reihe 38, tg. 32 do. do. Ausg. 1926 die auch im Schulunterricht mitzuwirken habe. (Beifall bei der Staat und Kirche seine religiösen Bedürfnisse befriedigen können. Kirchensteuer gerechter verteilen; dadurch werde aber nicht mehr es. Die Notterungen für Teregsavnach; Aus⸗ Rheinprovinz Anleihe⸗ do. do. do. R. 1, tg. 32 do.gdeh rdeegi B. L. V. P. — Bei der Bemerkung des Redners, der Minister habe Vor allem müßten im Interesse der wirtschaftlichen und sozialen an Steuern herausgeholt werden. No whörten 98 vH der Be bowie tür nständische Bantnoten Aussosungaschecnecn“, d” ssbe Sg ¹Gojpiazas unr das Erstarken des religiösen Gefühls als krankhafte Erschei Einheit di 1 1““ 8 2 Herausgeh⸗ herhen. Noch gehörten 98 vH der Be⸗ efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“] Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Gold 1925 ut vIv des religiösen Gefühis als kran⸗ hafte Erscheinung Einheit die konfessionellen Gegensätze innerhalb der Jugend be⸗ völkerung der Kirche an, da könne man doch verlangen, daß auch 9l Etwatge Druckfehler in den heuti Anl.⸗Auslosungssch.“ do. —,— (—— do. do. S. 2, rz.; Westf Losch. . d vexe X““ Dr. Becker erregt: Solchen Unsinn seitigt werden Der Sozialismus verlange unbedingte Gewissens⸗ die Allgemeinheit etwas für die Kirche tue. Die Erhöhung des nursangaben ö Börsen⸗ Provin,⸗Uni-¹h , n EEE 2v“ habe ich nie gesagt! ibei 8 ernde Zwische den Nati 8 irchlichen Fonds für Erneuer 81 m b “ n; — 1e. *†Auslosungsscheine“ ..] do. 5. o. do. S. 5, rz. 1 8 1 d-. Fen 89 * sagt ö“ reiheit und Toleranz (andauernde Zwischenrufe bei den National⸗ kirchlichen Fonds für Erneuerungsmaßregeln begrüßt der Redner tage in der Spalte „Voriger Kurs“ bve⸗] „einschl. de.sanazichatb en des Auslosungsw.) do. do. S.1 u.3. rz. 30 Ohne Zinsberechnung. vS2e,nr bas Abg. bFa 8 ““ po emisiert gegen die Behauptung ozialisten); er gestehe diese Freiheit natürlich auch der Kirche zu. mit Freuden. Komme ein Konkordat mit der katholischen Kirche, richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ . do. do. GM (Liqu.) Gekündigte und ungekündigte Stücke do. do. R. 5, uk. 38 58g 1 Linneborn (Zentr.), die S 8 b müsse man dagegen, daß es noch immer Pfarrer ten unbedingt Verträge mit der evangelischen Kirche folgen. lich richtiggestellte Notierungen werden I verloste und ungerloste Etüce. do. do. R. 3, uk. 81 wollten das Zentrum für ihren Kampf gegen die Inden in An⸗ ebe, die namentlich am 27. Januar die Kanzel zu monarchistischen der Maler Grosz habe mit seinem Bilde nicht nur die Kirche möglichft bald am Schluß des Kurszettels ge9 gseencred. *3 ½% Calenberg. Kred. Ser. D “ spruch nehmen. Die Nationalsozialisten wollten nur den Katho⸗ Aktionen mißbrauchten. Diese Leute sollten ehrlich genug sein, sondern auch die Gefühle der christlich Gesinnten verhöhnt. Die ö“ Gldm. Pf R.2, tg.30 101,25 G te F (gek 1.10. 28, 1. 4. 24) —.— EEI“ liten draußen beweisen, daß sie in ihrem eigensten Interesse vomn aus ihrer Stellung auszuscheiden, wenn sie sich unter dem neuen Kirche müsse aber daraus die Notwendigkeit des Kampfes er⸗ Süicen firerh a9 2 1 do. h. 11,18.3 2288 Ir btr d ngeumän nene decg. Sos.ahn Zentrum befreit werden müßten. Herr Dr. Linneborn, der Pro⸗ Regime nicht wohlfühlte (Lär Br bs 8 . kenne Die Kirche mü⸗ 8 “ 11“ Kayj 8 n Bankdiskont. Anl. 24 kl., rz. ab 2476 1.1 —,— . do. R. 11, tg. 33 97,5 G 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —.— —,— Deutsche Hyp.⸗Bank entrum befre 8 en. He n, Regime nicht wohlfühlten. (Lärm bei den Deutschnationalen. — kennen. Die Kirche müsse sich wieder an ihre Aufgabe als eceles 1b 24gr., t 3, tg. 4 vernseeen,s eas 88 52 fessor für römische Kirchengeschichte sei, habe C11“ 9 8 82 & 8 1“ 48 484 — fgabe als ecclesia Berlin 6 ½ (Lombard 7%. Danzig 6 (Lombard 7).] do. do. 24gr., rz. ab 2416 11471—, . do. R. 13, tg. 34 6 4,38⅛95Kur⸗u. Neum K.⸗Obl.4, G Gld. Pf. S. 26, uk.29 U- ha Kirchengeschichte sei, habe wunderlicherweise be⸗ Abg. Dr. Ley (Nat. Soz.) wird für einen beleidigenden Zuruf zur militans erinnern, um dann wieder eine ecclesia triumphans zu Amsterdam 5 ½. Brüsset 4 Helsingfors / Italten 7 “ E“ S. 7, ut. b,8 auptet, jenes Altarbild, das heute noch in einer katholischen Kirche Ordnung gerufen.) werden. govenhagen 6 London 59. Madrid 5x. Oslo b. 1 do R ,13.8 aid h össreug ir. nee 11 p 1o 8 8 vjno ¼ 8 5 . . er d —₰ 17* 1 8 9½. . 39 in Oberwesel hänge, das einen Ritualmord darstelle und wegen Abg. Koch⸗Oeynhausen (D. Nat.) gibt der Hoffnung Aus⸗ Abg. Graue (Dem.) erklärt, seine Partei werde die für Varis 35 Prag; Schweiz oh. Stochholm 45 Wien 6. 1 ve N. h g dessen Veröffentlichung eine nationalsozialistische Zeitung verboten druck, daß endlich einmal der Tag kommen werde, wo man Aus⸗ die Kirche angeforderten Mittel bewilligen. 1913 seien worden sei, stelle nur eine Legende dar. Herr Dr. Linneborn, der führungen, wie sie die Vorrednerin gemacht habe, nicht mehr zu 5,34 Prozent der gesamten Ausgaben für kirchliche Zwecke ver⸗
8 ). S. 28,29, unk. 31 *4, 3 ½, 3 ⅛ Ostpreußische N² —,— —,— n- ). do. R. 3, tg. 30. nrRom gearbeitet habe, hätte die päpstlichen Akten besser kennen ören brauche. Si ärt, Sozi cati ende de üͤhre 8j 5 16 Vr 8 el te pap 1 ie habe erklärt, Sozialdemokratie und Sezia⸗ wendet worden, während es jetzt erst 5,16 Prozent seien. Er sage müssen und wissen sollen, daß tatsächlich unter Sixtus IV. 1475 5 1 8 P2, * se sage
Ostpreußen Prov. NM⸗
Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. LandscheEtr Gd.—P..
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Preußischer Landtag. 6 4. Sitzung vom 17. April 1929, 11,20 Uhr.
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—,— do. do. S. 11. uk. 32 92,8 b do. do. S. 10, uk. b. 32 81 b do. do. S. 9, uk. 32 78,5 G (Mobilis.⸗Pfdbr.) 92,8 b 8 do. do S. 8 (Lig.⸗ 83.,8 b 2 Pfdb.) o. Ant.⸗Sch
78,4 b B Berliner Hyp.⸗Bk.
—,— — Komm. S. 1, uk. 31 92,5 b 2 do. do. Ser. 4, uk. 33 82,1 b 4 do. do. Ser. 5, uk. 33 —.,— . do. do Ser. 2, uk. 32 94,4b do. do Ser 3, uk. 32 97,5 G 84,25 G 8,1,5 b G Braunschw.⸗Hann. ee Saeen Hyp. G. Pf. 25, rz. 31 77,5 G —,— do. do. 1924, rz. 1930
do. do. 1927, rz. 1932 1.1.7 89,8 b 70 b G do. do 1928, rz 1934 do. do 1926, rz. 1931 8 G
Z8RMp. S 26,55 26,75 b do. do. 1927, rz. 1931 41. 84,25 G 19 —,— —,— do. do. 1926 (Lig.⸗ 92 G 92 b Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 1 g2 eb G
üe ts —,— Anteilsch. z.4 Lig.⸗ 81,9 b 31,5 b G. Pf. d. Braunschw.
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(Gold = 4,00 RMN Peso karg Pap.) 1,75 RM Gold, A 18, tg. 32 verkeil der Volksschull 1 2 . 1 Dollar = 4,20 RMN Pfund Sterling = 20,40 RNM RM. A. 19, tg. 32 verteilung der Volksschullasten vorgelegt habe, was aufs neue die Abg. Dr. Ausländer (Komm.) erklärt gegenüber dem r üchs iteres Jal 1 8 8 L- r* Vo gelen aufs Abg. Dr. 2 1 3 - ung zunäͤchst auf ein weiteres Jahr verlänger 16 8 v ETT 8 gr 8 4 h111“ 1 2 E,.— 2 Fnhn . . 8, 8 1* 1 8 8 Je erlängert worden ist. Er 1 Yen = 2,10 RN 1 Zloty. 1 Danziger Gulden RM, A.21 V. tg. 33 Bauernfeindlichkeit des herrschenden parlamentarischen Systems Ministerialdirektor Kaestner, er werde beantragen, daß sein Antrag weist den Vorwurf zurück, daß der Fiskus sich durch “ seinen — 0,80 RMN Pengö ungar W = 0.75 RM. dld. I.. 1. ,89 verbände i ersoneller mareteler Birh 18 ü 8 ZI . 1 Die einem Pavter beigefügte Bezeichnung N be⸗] do. Verband RM⸗A⸗ “ Win Feesohsber ung smranlsher dn Ftveb .“ T ““ wird. entziehen suche und dabei sogar vor der Verwendung von Winke e““ geschädigt, wie auch die Verlegung der Berufsausbildung des Abg Alwine Wellmann (So hebt hervor, daß die advokaten nicht zurückscheue. Zur K 10. büd 5 eferbar sind Kasseler Bezirksverb - 6 ht zurückscheue. Zur Konkordatsanfrage erklärt der Das hinter einem Werwapier befindliche Zeichen“ Schatzanw. rz. 110 5 1.6.1291,75b 91,7G Zweckn äßigkei Sp 2 2 hiderspreche Dierse E cCf Milli 5 ostjonio jo z% 2z 3 4 1 8 8 . 2 1 5. 3 führe .“ 8 “ “ b Diese Entwicklung 11 Millionen gestiegen seien und daß diese Bewilligungen nach handlungen auch heute noch nicht abgeschlossen seien. Selbstver⸗ wärtig nicht stattfindet Schatzanw. ⸗fäl11,5.3815] 1.5.1192 6b 92,75b 12 er Bedrohung der wertvollen kulturellen Ansicht der Sozialdemokratie zu hoch seien. Von der Neuregelung tändlich liege es dem Staatsministerium fern, hierbei die Grund⸗ Die den Aktien in der zweuen Spalte beigefügten Ohne Zinsberechnung. Kräfte, die der Staat gerade in der Landbevölkerung beibe Der der Kirchensteuer erhofften die Sozialdemokraten eine Ver⸗ fäße der Parität zwischen beiden Konfessionen irgendwie zu ver issern beseichnen den vorletten. die in der dritien Ostyreußen Prov. Anl⸗
1 Shanghai⸗Tael = 2.50 RMN 1 Dinar = 3,40 RM. Gold, A. 20, tg. 32 erhaupt seien die Interessen der ländlichen Schul⸗ egen die Versetzung des Lehrers Kampsmeier in Gehlenbeck im Verpflichtungen gegenüber der Kirche bzw. Kirchengemeinden zu 16“ Volksschullehrers auf pädagogische Akademien dem Grundsatz der Staatszuschüsse für die Kirchen i Jahr jeder N. S 1ö1.“ 8. 1 8 6.22 schulleh f pädagogisch m Grundsatz der Staatszuschüsse für die Kirchen in diesem Jahre wieder um Regierungsvertreter, daß die zwischen den Parteien geführten Ver⸗ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Wiesbad Hezirksverb. Kultusminister wage sogar, die heutigen religiösen Bestrebungen minderung der staatlichen Zuschläge; aber sie erstrebten nach wie letzen. valte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ BAuslosungsscheine⸗in 4 50,5 b 6 50,5 b B
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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnüung.
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) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
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1928, fäll. 1.5. 31 5 1.5.11 Schutzgebietsanleihe u. NRentenbriefe. Berlin Gold⸗Anl.26
1. u. 2. Ausg., tg. 31
Mit Zinsberechnung. do. do. 1924, tg. 25
* 1 do. Schatzanw. 1928
Heutiger] Voriger fällig 1. 4 38 1.4.10 91b
Kurs Bonn RM⸗A26, r631 1.3.9 95,5 G
17. 4. 1 11 Braunschweig. RM⸗
6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 Anl. 26 N. kdb. 31 1.6.12 —,—
10-1000 Doll., f.1 12.32 —.— —,— Breslau RM⸗Anl.
6 do. 10-1000 D. f. 35 89%eb G 89,15b 1928, kdb 38 17 —,— B 6 % Dt. Reichs⸗A. 27 uk37 do. 1926, kdb. 31 1.7
4, 35, 3 ⁄ Pomm. Neul. für 1 * 8 5 4 4
. do. Kom. R 12,33 Kleingrundbesitz? “ u—.— —,— . S. 31. uk. b. 82
do. do R.14 9,34 8½ * 83 ö “ eoe bnn Se s . S. 33, uk. b. 31 8 49 rt ismus hätten mit der Religion nichts zu tun. Sie habe den das nicht, um neue Forderungen der Kirche hervorzurufen, son⸗ 1 b0.1 . 823 Hachs Kreditverein 1. 8
in Knabe von Juden geschächtet und deshalb heilig gesprochen Kampf zwischen Kreuz und Marxismus begrüßt und bemerkt, daß dern um den Sozialdemokraten zu zeigen, daß sie als Verfassungs⸗
wurde. Auch sei nachgewiesenermaßen ein Kapuzinerpater dem sie dem Ausgang dieses Kampfes mit Ruhe entgegensehe. Solche artei die Mittel für die Kirche bewilligen müsse. Die
Ritualmord zum Opfer gefallen. Innerhalb der Judenheit gebe Darlegungen müßten abgelehnt werden. In einer ds Behauptung der Kommunisten und eines Teiles der Sozialdemo⸗
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Deutsche Hyp.⸗Bank Gld Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 16 b do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32
Fraukf. Pfdbͤrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 . do. Em. 10, rz. 33
. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 34 . do. E. 7, rz. ab 32
. do. E. 3, uk. b. 33
1. do. E. 2, rz. ab29
. Gld⸗K. E. 4, rz30
. do. Em. 14, rz. 35
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). do. E. 9, uk. b. 33 GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3 b, uk. 30
(ohne Talon) 97,75 G 24, 55½ 3 ⅛ Schles. landschaftl. 88 G A. C. D, ausgest. bis 24. 6. 17 8 (alle), vausgest. bis 24. 12. 17. 4, 3 ½, 3 ⅛ Schleswig⸗Holstein Dhne Zinsberechnung⸗. ld. . v2 8⸗8 1 Lipp. Landesbk. 1—9 3 74,3 He 15,9 b 2 3 2 v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ⁄ 1.1.7 4. 3 ½8, 3 ⅛ Westpr. Ritte tl. m8h. 8Sg. 5 ½ 87,5 b G 97,5b G do. do. unk. 2641.1.7 EeII“ 4,02 G 4,02 G een do. 1926 R. 2 uit. 32 5. “ staatl. 4 versch. *4, 3 ½, 3 % Westor. Neulandsch.¹ 6,36 G 6,36 G 6f. 100 G M, au 2 Duisburg NRmM⸗A. 3 c. do. unk 314do. 1m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, *ausgest. b. 31.12. 17. 8288,81100Grangl ris Er2sbe g72sZbe uisdurge hnt a .6. do. do. 39 do. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. 8 8
Sächs. Kreditverein 4 5 Kreditbr. ee egg 189* er 8 Thürng Eeaaser 18 d.h is der 2s h, “ öö Gold⸗Schuldv.. 76,6 b G 4, 38 Schles. Altlandschaftl. ““ 4 8 * E 8 3 ¹ Württ. Wohngskred. es noch heute eine Sekte, die auf Grund ihrer chassidischen Gesetze wie sie die christliche Kirche verlange, könne nie eine Knechtschaft kraten, man wolle die Religion mit Politik durchsetzen, weist der 8.du. nen 8832 Ritualmorde begehe. All das störe aber das Zentrum nicht; es liegen. Die Deutschnationalen wüßten sehr wohl, daß, wenn in Redner zurück. Religion sei für die Masse doch kein Narkotikum, verbünde sich mit den Juden gegen die Christen und mit den diesem Hause die Sozialdemokraten und 29 Kommunisten einmal kein Betäubungsmittel. Die . ime sehr viel für die not⸗ Atheisten in der Sozialdemokratie gegen die Kirche. In Italien die Mehrheit erlangen sollten, sämtliche Mittel für die Kirche im leidenden Volksgenossen. Sehr erfreulich sei die Einsetzung des bete die katholische Kirche für den Fascismus, während sie ihre Haushalt gestrichen werden würden. (Zurufe bei den Sozial⸗ paritätischen Ausschusses, der kirchliche und konfessionelle Grenz⸗ vornehmste Aufgabe darin sehe, ihn zu bekämpfen. (Beifall und — demokraten.) Wenn diese Zuschüsse heute noch gezahlt würden, streitigkeiten beseitigen solle. Die Konfessionen sollten sich gegen⸗ Händeklatschen bei den Nationalsozialisten, was vom Präsidenten so liege es eben daran, daß heute noch eine Mehrheit vorhanden seitig vertragen. Die Schande des Antisemitismus müsse aus Bartels gerügt wird.) 8 ei, die für ihre Bewilligung eintrete. Es sei gerügt worden, daß dem deutschen Volke ausgeräumt werden. Die Nichtbeteiligung „Albg. Kickhöffel (D. Nat.) erörtert die Minderheiten⸗ im evangelischen Gesangbuch von Rheinland und Westfalen noch der Sozialdemokraten an den kirchlichen Wahlen und kirchlicher Regelung und befürchtet, daß das Entgegenkommen der preußischen Lieder enthalten seien mit —nvan hähüscher Einstellung. Das sei Betätigung nehme ihnen das Recht zu scharfer Kritik. Der Staatsregierung auf dem Gebiete des Minderheitenschulwesens allerdings bei zwei Liedern noch der Fall. Diese Lieder würden evangelische Oberkirchenrat habe im November 1918 sofort rlckzahibar 1. 10.80 9b 98,8 G 1926, ut 32 von den Polen zu einer Agitation gegen Deutschland ausgenutzt jedoch in dem neuen Gefangbuch, das vorbereitet werde, fehlen. I Neutralität proklamiert. Die katholische Kirche könne e„ Baden Staai Rote Eisenach R⸗Anl. banken, kommunale Giroverbände. werde. (Sehr richtig! bei den Deutschnationalen.) Dann setzt er Jedenfalls könne nicht die Rede bavon sein daß es der Ausfluf ogmatisch gar nicht tolerant sein, dagegen vertrete die evangelische Anl. 27 unt 1 2. 32 1.2. 75,25 b G 75,25 eb G 1926, unk. 1931 ch besonders für die Erhaltung der Mittelschule 1“ . 7., 3 e 8- “ 3 Kirche das Prinzip der Lehrfreiheit. Wenn eine Kirche dem 8 Bayern Staat RM⸗ Elberfeld RM⸗Anl⸗ E“ 1 T 8 rhaltung elschulen und die län einer besonderen „Tücke“ sei, wenn sie noch in dem Gesangbuch 3 29 re 1 4 9 Anl. 27. fdb. ab 1. 9. 34 9 b G 79 b 28, uf. 1. 10. 33 4 Hann. Ldskr. G. 26 N lichen Schulinteressen ein. Gefährlich sei das Experimentieren ständen; das beruhe dgeg auf technischen Gründen. Der evan⸗ Stahlhelm eingeräumt, dem Reichsbanner aber verweigert worden 5 ½8 do Staatsschatz do. 26 uk. 31.12.81 1. do do. 27. tg. 32 shen für die Stadtschule; noch mehr aber brauche die Landschule gelischen Kirche sei zu Unrecht ein Vorwurf daraus gemacht, daß sei, so verstoße dies gegen die Verfassung. Stahlhelm und rückz 1, 6 38 82,66 2,5 3“ Ruhe und Stetigkeit. Deshalb müsse der Minister Schluß machen sie F 70. Geburtstages des früheren Kaisers und Königs, der evangelische Kirche seien etwas ganz Verschiedenes (Unruhe und üern 91b 0 —— sesfeen Reai Rnl 2s, 1 E1“ mit seiner jetzigen Politik, die Lehrer durch Avancieraussichten zu er Schutzherr der Kirche gewefen ist, gedacht habe. Als 8 Widerspruch rechts), wenn auch noch soviel gute Christen zum 7 Braunschw Staats⸗ Ausg. 19.tilgb 3201 do. do. R. 4, kdb. 31 weiteren Experimenten anzureizen. Auch müsse endlich eine Neu⸗ Glück gewesen sei, da hätten sogar manche ich zu ihm betaent Stahlhelm gehörten. Die Frage der Anerkennung der kleineren schaß, rückz 1 10.29 1.10 9866 99 ½ G 8. a. Main do. do. R. 6. 1db. 52 regelung der ländlichen Schullastenverteilung erfolgen, die das die ihm innerlich nicht naheständen. Nun er im Unglück sei, sei Keligionsgemeinschaften werde hoffentlich in Kürze gelöst werden. 8 ⁄% Lübeck Staat RM⸗ Gold⸗A. 26, rz. 32 8 do. do. R. 3. kdb 31
90 ◻
25+ — —82 —½
do. do. 26. rz. 32
—₰ 0 G0. 28g8g bPE — do do .—. —έ½
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6 9 Preuß. Staats⸗Anl. 1928 ut. 33 1928, auslosb. zu 110 91,4b G 91,4 b G do. 1926, ul. 32. 6 ½ —% Preuß. Staatssch. Düsseldorf RM⸗A.
üöeEg’n
b) Landesbanken, Provinzial⸗
d) Stadtschaften.
Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb.A. G.⸗Pf./ 10] 1.1.7 s1906,25 G do. do. 8 8
do. do. 1 do. do. S. A 6 do. do. S. A Liq. Pf.] 5 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 Anteilsch. z. 5 % Lig. G. do. do. Gld. Hyp. Pf. Pf. d Berl. Pfb ASA f. ZRMp. S 16,1b 3 Abt. 5,52, Uk. b. 31 Verl.Pfandbr. A SB do. do. Abt. 8,u1.34 (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) do. do. do. A. 6, uk. 31 BerlGoldstadtschbr. 1 do. do. Goldm. Pf
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hüaste Land entlaste und auch dadurch das ländliche Schulwesen necreeh Ettaisschaß nts weegh 4 Jalng s n d0 eaon F1.ethan ördere. Wenn der Satz der Ministerrede Hauptmotiv der
Schulpolitik sein würde, daß der Lehrer zu führen habe und nicht sich führen lassen dürfe, würden die nationalen sich freuen. Aber dann müßte der Minister vor allem selbst dafür sorgen, daß er als Leiter des preußischen Schulwesens nicht etwa aus seiner Füührerstellung in die eines Geführten gedrängt werde.
Ministerialdirektor Dr. Kaestner meint, in letzterer. Be⸗ iehung brauche der Vorredner bezüglich des Kultusministers Dr. Becker keine Besorgnis zu haben (Heiterkeit). Er bittet dann, den kommunistischen Urantrag abzulehnen, der sich unter Hinweis auf einen dadurch entstandenen Schulstreik gegen die Versetzung des Lehrers Kampsmeier in Gehlenbeck⸗Eilhausen wendet; Kampsmeier sei krank und den Anforderungen des Schulbetriebes
es nur anzuerkennen, daß man dankbar sich der Tatsache erinnere, daß er 25 Jahre ein Schutzherr der evangelischen Kirche gewesen sei. (Lebhafte Zustimmung bei den Deutschnationalen.) Wenn man das tue, so ändere das nichts daran, daß die Deutsch⸗ nationale Volkspartei loyal mitarbeite am heutigen Staat. Der Redner bittet die Regierung um Auskunft, ob das Gesetz vom 30. April 1928 verlängert werden, und hält zu dem Gesetz vom 8. April 1924 eine allgemeine Anweisung für notwendig, damit verhindert werde, daß das durch dieses Gesetz festgelegte Ge⸗ nehmigungsrecht der Staatsbe örde für Kirchensteuerbeschlüsse schikanös gehandhabt werde. Besonders für den Regierungsbezirk Arnsberg seien hier Klagen laut geworden. Dem Bedauern des Zentrumsabgeordneten Linneborn über das freisprechende Urteinl in dem Verfahren gegen den Maler Grosz wegen Gotteslästerung snheh⸗ . seine Partei an. Im Namen des Volkes sei hier ein reispre
Die Demokraten seien einig in dem Wunsche, daß die Kirche in bewußter Beschränkung auf ihre sittlichen und religiösen Auf⸗ gaben dem deutschen Volke die Fähigkeiten vevmittele, seine ihm von der Geschichte gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Es folgt die Beratung des Abschnitts „Prov inzialschul⸗ kollegium, Prüfungsämter, Höhere Lehranstalten, Leibes⸗ übungen“.
Mit der Beratung verbunden wird der Urantrag Schwecht (D. Nat.) über den Neubau der Höheren Knabenschule in Geilenkirchen und der Urantrag Dr. von Campe (D. Vp.) über die Errichtung von Frauen⸗ Oberschulen.
Abg. Dr. Hildegard Wegscheider (Soz.) und Abg. Dr. Weisemann⸗Remscheid (D. Nat.) erstatten die
7 % Lübeck Staatsschatz rückz 1. 7 29.
8 % Mecklbg.⸗Schwer. RM⸗A. 28, uk. 1.3. 33.
7 ⁄% do do 26, tg. ab 27 7 % Mecklenb ⸗Strel. Staatssch., rz. 1. 3. 31.
6 % Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, ul 1. 10 35.
7 ⁄ Sachsen Staatsschatz R. 1, fällig 1. 7 29 7 % do. R. 2. fäll 1 7. 30 7 % Thür Staatsanl. 1926, unk 1 3. 36 7 % do. RM⸗A 27 u.
Lit. B, fällig 1 1. 32.
99 6
89,25 b G 82,1 b
96,4 G 77,4 B
99,8 G 98,9 G
82,75 b
99 8 b
89 G 82,3 b
96,4 G 77,5 b
99.8 9 98,9 G
7
83,1 b G
Kiel RM⸗Ant v. 26, Koblenz RM⸗Anl. Kolberg / Ostseebad
Köln RM⸗Anl. v. 26,
5r Disch Reichspost Schatz Fl u 2., 15.30
1.10 9799G
790
Königsberg 1. Pr.
6 % Preußische Landes⸗
rentbk. R. 1 2,uk1 versch 95.25 G
98.25 8
fällig 1. 4. 31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kb b. ab 31.5.32 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, ut. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33
unk. bis 1 7. 31. von 1926, uk 31 RM⸗A. v. 27, rz. 32
rz. 1. 10. 29 Gold Ag.2,3, uk. 35
do RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928
1.6.12 89,25 b 1,4.10 92,6 G
1.1.7 1,5 b
80,5eb G
&ÆU 22eUnl U ——öVVöSVSVSV8SFg
Be boe do do do bo 8. — — Saab-h0eSIse 88½ &8
am
£8/5 2
9
do. do. Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, ut. 31 do. do. Komm. Ausg1 Buchst. A, rz. 100, uk.31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 88 G Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, ut. 31 .1.7 89,75 b Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 6 .1.7 101 G do. do. do. rz. 1. 4. 31. 4.10[101 G do. do. A. 1 u. 2X, rz. 32 16 1.4.1092 b B do. do Kom. 1 a, 1 b, ut32 .1.7 93,5 G do. do. do. Ag. 2, ut. 31 4.10,89 G Schlesw.⸗Holst. Prov.
88 02 092
œ œ ꝑ¶oœ☛ά☚ Er 18 n. —ö-2ö8A8 SS §883 0
852232 222
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90,5 G
do. do. 26 u. S 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 22,34 ü. H. 1. 11 10 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32
SVgVSöSSEVSéEVSSé g PSöäEöaeögPPP 2öö-qSB222S8S
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do. do. R. 2 u. 12, 32
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do. do. R. 1 u 13,32] Ohne Zinsberechnung.
Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 29 do. do. GPf. A7 (Lic.⸗ Pf. o. Ant.⸗Sch.) Anteilsch. 3.4 ½2 Lic.⸗
Gld. Pf. d. Gotbaer
Grundkredit⸗Zk. GothaGrundkr.⸗Bk.
Gold⸗K. 24, Ut. 30 do. do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfo. E. uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, ul. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab 1. 4.30 auslospfl. do. do. Em. D, uf. 32 do. do. Em. H, uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. U(Liq.⸗
8 S ; 8 8 EX“ haben 83 hendes Urteil erfolgt, obgleich das religiöse Gefühl außer⸗ Ausschußberichte.
ich zu dem deutschnationalen Antrag, die Schulspargelder auch rdentlich verle den sei riftliche S 1 3 b
dch zon nnaschen, Wenasferescoften Angwiogen Jarsg destänze müesan de ede g- h. .. he ih, e Abg. Magdalene von Tiling (D. Nat,) behandelt in der — hen Genossenschaften anzulegen. Gewiß ände Person des Heilands in schlimmster Weise verhöhnt worden seien. Aussprache das Proble 6, 149 2 4
in Bayern beispielsweise eine dahingehende Regelung. Für —BDem Empfinden des Volkes entspreche dieser Freispruch nicht Aussprache das Problem der älteren Jugend zwischen 20 und Preußen aber stehe bezüglich der Schulspargelder vor all “ 1 8 “ 11 S cht. 30 bzw. 35 Jahren. Es sei das Vorrecht der Jugend, zu negieren.
uß ver steh züglich der Schulspargelder vor allem die Das Zentrum habe in der heutigen preußischen Regierung eine Schuld der älter Generati b ei die 812ege. Pflicht der Regierung voran, diese Mittel mündelsicher 2 zent san T — S 3 Schuld der älteren Generation sei es, wenn bei dieser Jugend Regierung voran, diese Mittel mündelsicher anzulegen. so entscheidende Stelle. Es solle sich olche Dinge endgültig ver⸗ . 8—8 Bind u.“
Da nun die Meinung aufgeiaucht sei, m. bönnte weniastens bei 1 ““ 8 . e⸗ nicht das Maß der Bindung vorhanden sei, das man verlangen 1 e Me g aufgetaucht sei, man könnte wenigstens bei bitten. Die Säkularisierung des öffentlichen Lebens, die bewußte üsse. Hier treffe die ältere Generati eine Schuld an Giroverbände angeschlossenen Genossenschaften Schulspargelder Verweltli⸗ “ BI“““ 18 b müsse. Hier treffe die ältere Generation eine Schuld, wenn ihr
Giroverbände angeschlossenen Genossenschaften Schulspargelder Verweltlichung und Ausscheidung alles Christlichen könne nicht so, die Führung der Jugend entglitten sei. Trotzdem lebe die heutige anlegen, hätten die maßgebenden Ministerien sich mit dieser Frage weitergehen. Mit vollem Bewußtsein treibe man auf den Schulen zünstige Pädagogie des Glaubens, daß sie bei ihren Erziehungs⸗ eingehend beschäftigt, seien aber schließlich zu dem Ergebnis ge⸗ die Schüler in den Klassenkampf hinein. Die sexuelle Aufklärung methoden im Besitze der Wahrheit sei. Jugend führen als zommen, daß dieser Wunsch abgelehni werden müsse. Er bitte bringe es nur dahin, daß Verwirrnis in die jugendlichen Seelen Pädagoge könne man heute nur, wenn man sie hinausführe aus daher um Ablehnung des deutschnationalen Antrages. Bezüglich gefät werde. Er und seine Partei rufe deshalb der Regierung zuTè. der Negation. Das tue die heutige Pädagogik aber nicht. Das der Junglehrer könne er sich auf seine Ausführungen im Haupt Videant consules! (Lebhafter Beifall bei den Deutschnationalen.) Persönlichkeitsziel und das Gemeinschaftsziel schlössen sich aus. IrI 5 8 5 1046 104 5 b 8 xöö 1.12 75.5 G ausschuß berufen und nur noch hinzufügen, daß bereits von diesem Abg. Dr. Linneborn (Sentr.) weist Ausführungen, die Was heute erzogen werde, seien höchstens Menschen, die sich F5 vugevie amt. bts 181 81.4.10 87,6 b Jahre ab auch aus den Mitteln für Fortbildungszuschüsse die der Abg. Dr. Ley (Nat. Soz e, al 3 d Fönn ; d e i A &¶e e. 4.) Deutsche Schutgebiet⸗ 1 „Rhei . 88 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.] do. do. do. R. 2, ut. 34 25 ES as rer hcze 8; 8231 F ildungszuuh 8 er Abg. Dr. Ley (Nat. Soz.) gemacht hatte, als unzutreffen eignen, in der Gesellschaft zu leben. Das Verhältnis zwischen Anleihe Overhaus.⸗Rheinl. do. do. 26 A. 1, tg.31 4.10 89,6 de. endznt besonders notleidenden Junglehrer so stark wie möglich berück⸗ lheer So weist Redner die Behauptung zurück, daß im katho⸗ den Alteren und der Jugend, zwischen den Geschlechtern, zwischen “*“ do. do. 27A.1 N.g.32 17 81,8 b G . vnnae n . ichtigt werden sollten. Dann äußert sich der Redner noch über lischen Dogma die Lehre vom jüdischen Ritualmord enthalten sei. den Ehelenten werde heute zugelöst das Verhältnis zum Vater⸗ 1h92, rz 1981 6 1.3.11 92268G 2G 88 . ab bn Pfandbri d Schuldverschreib. Pfanvbr Br un n2 die Frage der kollegialen Schuwverwaltung. Er verweist auf eine (Widerspruch bei den Nationalsozialisten.) Das deutsche Volk land werde zerschlagen. Die Schule solle in erster Linie des do. RM⸗Al 27, g.327% ,6 1.5.11 28— [—.,— 1u1616 1110 96,5 6 965G Pfand br u 94 d. eib. BZo. do. d.,,2 Resolution, die “ Angelegenheit der Preußische Lehrer⸗ dente zu ruhig, als daß es sich zum Antisemitismus aufpeitschen Unterrichts wegen da sein, die Erziehung müsse das Leben über⸗ 1““ 1 aevw, Fmtten Fom . i;s e 82 42 vuid. pf Inr TSgne2nns, cbs⸗ verein auf einer Dortmunder Tagung angenommen habe und lasse. (Der Redner wird hei seinen Ausführungen dauernd durch nehmen. Unsere Pädagogik müsse eine gründliche Reform er⸗ Soltng deed 28, ” 8 IITEE116.“ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. JnEm gtülgda28 at. eige Vorlage, wie sie darin gefordert werde, u. a. mit der Nationalsozialisten unterbrochen, so daß Vizepräsident fahren. Die Jugend wolle selbst eine Bindung! Man müsse dut 83,1.K. 1.10 287 61.410 % —— 8 — 8 EE“ Mit Zinsberechnung. .Em. 11, 6. ab 33 dem Wunsche eine Anstellung des Schuldirektors auf Zeit usw., rr. Wiemer wiederholt zur Ruhe mahnt.) 18 ““ Menschen wieder zu verantwortlichen Gliedern des Gemeinschafts⸗ Eö 8ö“ Ohne Zinsberechnung. Bk.. Goldtr. Weim. würde im Landtag keine Aussicht auf Annahme haben. Es liege Abg. Dr. Ausländer. (Komm.) erklärt, dieser häusliche lebens erziehen und die Jugend frei machen von dem Persönlich⸗ qqEqqqE1“ Kassel. Ldskr. S. 22-2574] 1.8.9 †-,— [—,— vI Em. 15, aber übrigens nur an den Lehrern selbst, wenn es mit. der Streit könne nicht darüber hinwegtäuschen, daß die bürgerlichen keitstaumel, von dem die heutigen Erziehungsmethoden erfüllt ausgest. b. 31.12.17 9—,— iüi 1926, unt. bis 31 8 1.4.10 92,56 92,5 G do. Ser. 264 1.3.9 —,— aeas “ 1.6. kollegialen Schulverwaltung nicht so schnell vorwärts gehe, wie es Parteien und die Sozialdemokratie sich doch einig seien über die seien. das Ministerium selbst wünsche. Die bestehenden Erlässe gäben be-⸗ Geschenke, die der Kirche zugeschanzt werden sollten. Es handle Abg. Grebe (Zentr.) weist auf die hohen Schullasten der
4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vortriegsstücke) —,— 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) †† —,— 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)¹1 —,.—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 2 Liq.⸗ GpPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bankff. Hannov. Bodtrd. Bt. Gld. H. Pf. R. 7,uk30
Ausg. 1, unk. 33 .1. b G Ohne Zinsberechnung. Leipzig RM⸗Anl. 28 Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“] in 4 53,7b 6 53,7 5 G ut. 1. 6. 34 93,8 b Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschul Magdeburg Gold⸗A ohne Auslosungsschein do. [11,9 G6 12 B 1926, ut. bis 1931 4.10 —,— Anhalt Anl.⸗Auslosgssche do. 53,8 G 53,8 G do. do. 28, uk. b. 33 66.12 92,1 G Hamburger Anl.⸗Aus⸗ Mannheim Gold⸗ losungsscheine“ do. Sieb G 51,25 b Anleihe 25, 16. 30 1.7 ,— Hamburger Ablbös.⸗Anl. do. do. 26, unt 31 4.10 92 eb G ohne Auslosungsschein do 12.25 b 12,6 b do. do. 27, unt. 327 6 1.2.8 Mecklenburg⸗Schwerin Mülheim a. d. Ruhr Anl ⸗Auslosungssch do 53,5 G 53,5 G RM 26. tilgb 81 1.5.11 93 G Thür. Anl⸗Auslosgssch“ do. 53 G 53 G München Schatzan⸗
8 eaes . I81 weis. 28, fä ll. ab31 1.4.10 97,75 G einschl. 1 Ablösungsschuld (in c% des Auslosungsw.) Rurnbg. GA. 26uts2 1,2,5 (94,5b Deutsche Wertbest Anl.
Ldsb. Gld. Pf. R1, ut34 .1.7 96 G do. do. Kom. R. 2, uk. 34 8 .1.7 94 G Westf. Landesbant Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. do. do. do. 28 R. 2, ut. 33 2 80 do. do. do. 26, uk. 31 5 R. 88 8 8 88 do. do. do. 27 R. 1, ut. 32 2. 88 In 2. Westfäl Pfdbr.⸗Amt e) Sonstige. I „ Ha 00. .,13, .38 EEEE 3 Ohne Zinsberechnung. 8 do. R. 14, utl. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31 „DeutschePfdbr.⸗Anst. 2 R E 8 do. do. 27 R. 1, uk. 32 Pos. S. 1.5, ut. 30-3474 1.1.1 — do. n.0 at men. Dresdn. Grundrent.⸗ 15 * Anst.Pf. S1,2,5 7-10 †ℳ, versch.—,— Anteilsch.z 1eieh * do. do. S. 3, 4, 68 3⁄⁄½% do. —,— —,— pf dann Bodtr Bt edo. Grundrentbr 1-3 †11] 1.4.100% —,— —,— dbrme Räars do. do. 28 A 1. tg. 33 1.7 (94,25 b Do. gme Urelhetg
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Dtsch. Kom Gld. 25 Girozentrale)tg31 4. do. do. 26 A 1, tg. 31 4.10 94 G
1.17 4,5b B 4,65 b
Getundigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein lausgenommen Posensche)
4,3 ½ % Brandenb, agst. b. 31,12.17 —,— —,— 4,3 ½ Hannov., ausgst. b. 31.12.176 —,— —,— 4,3 ½8 Hess.⸗Nass. agst. b. 31.12.17% —,— —,— 4 % Lauenburger, agst. b. 31.12.17† —,— —,— 4,3 ½ Pomm ausgest. b. 31.12.17 —,— —,— 4,3 ½8 % Posensche, agst. b. 31.12.17¼ —,— —,— 4,3 8 Preußische Ost⸗ u. West⸗,
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1.3.9 1.3.9 1.5.11 versch. 1.4.10 1.5.11 .5.11
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Weimar Gold⸗Anl. 4 97,25 G . Em. 15, tgb. ab34 4,3 ½% Rh. u. Westf. agst. b.31,12.17% —,— —,— Zwickau RMe⸗Anl. do. Ser. 2714 1.3.9 —,— —,— do. do.R.1, rz abzs 1 4
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b k .Em. v, rz. ab 33 8 . . SE . . 8 8 1 8 “ 28 8 . 8 1 — 6 ¹ 19 2 % S ische, agst. b. 31.12. —,— —,— do. er. 29, 8 3.9 —,— —,— 1 1
reits jeder Schule mit mehr als drei Lehrkräften die Möglichkeit sich hier gar nicht um die Feststellung der Frage: Was ist Reli⸗ Gemeinden hin. Der Finanzausgleich müsse hier endlich eine 13 8 Schl ⸗Holst. agft.b3112177 —— — Ohne Zinsberechnung. Schteswig⸗Holstein. do. do. R. 6, ut. 34
der Einführung der kollegialen Schulverwaltung, und man könne gion, sondern um politische Geschäfte, die man machen wolle. Die Entlastung bringen. Besonders die kleinen Gemeinden könnten 2 1 n Ant,⸗Aus
daher die Lehrerschaft nur bitten, von sich aus im Sinne der Kirche sei von jeher der Feind der Arbeiterklasse gewesen. Die die Lasten für das höhere Schulwesen nicht mehr tragen. Es Anleihen der Kommunalverbände. Scheeinschl „Abl Sch.
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Em. 7 UovSean Lande b . do. R. 1, uk. 29 ohne Ant.⸗Sch. Mannheim Aul.⸗Ausl.⸗ ’ 8 ö 1. b. Eür .R.2-ui. 30 do. do. E. 7A(Lq. Pf.) est. Pfandbr 88 8 - do. R. 5, ut. 31 7 4 1 .2* . α☛ 2 „ 2221 Fer ;4 2 8 8 I. 8 in † d. Auslos sw.)t — 1 G Wests. Pfandbriefamt ¹ Erlasse vorzugehen und ihre Pflicht zu tun. katholische Kirche sei schon jetzt in Rußland tätig und unterstütze müsse auch eine gerechte Verteilung für alle Landesteile erfolgen. g . P — ln 1 An-Aüneg d8 n 4 “ 3 D. V f hi iell die; öri · irc f b S bScan Aus a) Anleihen der Provinzial⸗ und Rostock 1 8 E“ Abg. 2 euermann (D. Vp.) weist darauf hin, daß, nach⸗ ideell und materiell die Angehörigen der orthodoxen Kirche gegen Bei den Aufbauschulen müßten die sächlichen Ausgaben von den preußischen Bezirksverbände. Sch, einschl 1 Abt.⸗Sch do. R. dem 10 Jahre lang die Schulbauten gehemmt worden seien, jetzt den Bolschewismus. höheren Verbänden übernommen werden. Man duͤrfe allerdings
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Gld⸗K. E. 4, rz. 30 8 . do. E. 14, tgb. 34 Hausgrundstücke 4 .R. 6, ut. 31 80 ve Em. 8, rz. 33 3 Mectl. Hyp. uWechs.⸗ in d. Auslosungsw.† do. —,— —,— aeee n 8 51,76 b 1 t. 1 ut 32 EEö1 eine völlige Lähmung auf diesem Gebiete vorliege. Ein solcher (Während des nun folgenden Rednerwechsels erhebt sich auf an arme Kreise keine zu hohen Anforderungen stellen. Die Mit Zinsberechnung. 8 8 88 * 8 67,75b ’. do. do. R. 2, ut 33 do. do. E 8. u1.b. 33 üj j ebhr oderkomme 9 of 9 or 8 zrertribüne eine Bes ori jr Worten: Nrz ür bi 36 X i räfti r Brandenburg. Prov d) 3 weckverbände usw. do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. [22 b Bayer Landw⸗Bk. do. do. E. 9, uk. b. 34 Etat dürfe nicht mehr wiederkommen, in dem schon angefangene der Zuhörertribüne eine Besucherin und wirft mit den Worten: Privatschulen für die weibliche Jugend seien kräftiger zu unter⸗ andenvurg 84,6 8 ) GH Pi. R20,21ut. 30 Err d hss Schulbauten stillgelegt werden. Die Aeußerung Dr. Kaweraus, Ich bitte um Schutz vor der Handlungsweise der Behörden von stützen. Die Privatschulen seien besonders für das platte Land LE16“ 8 8 8e Mit Zinsberechnung. *einschl. Ablösungsschuld ein des Auslosungsw.). Bayer Vereinsbank do. do. S. 1. u1.b.g0 daß wir den Ruhrkampf vom Zaun gebrochen hätten, sei auss Hannover an mir und meinem Kinde! eine Bittschrift in den nicht zu entbehren. In das höhere Schulwesen müsse wieder eine Hann. Prov. GM⸗A. ea 1e“ 8 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ chärfste zurückzuweisen. Es gäde Schulbücher, die die Sprache Saal, die von sozialdemokratischen Abgeordneten aufgehoben und größere Einheitlichkeit gebracht werden. Das gelte besonders für R. „B. tilgh ab 26 94 6 „ eee 8 c) Landschaften. eee „ Pr. o. Anr⸗Sch. er Gasse an die Schüler heranbrächten. Das sei ebensowenig zu zur Kenntnis genommen wird.) den Unterbau. Bei den Erörterungen über das Berechtigungs⸗ E1 Schiw.⸗Holst Eiktr. . do. S. 90, 91, rz 33 reere Joe Mep. S dulden wie die Festlegung der Schule auf Schulbücher, die von Abg. Dr. Schuster (D. Vp.) erinnert an die früheren Aus⸗ wesen dürfe man nicht übersehen, daß gegen 1914 jetzt die Zahl 8 .nhe vb.Gld A.5 r;.278 “ e ern Meal-vp ue wecws⸗ — hohen und höchsten Schulverwaltungsbeoamten bearbeitet und ein⸗ führungen des Ministers, nach denen die Pflege der Kulturgüter der Schüler in den oberen Klassen der höheren Schulen sich ver⸗ do. do. Reihe 6 Heeatesch . 1.410 92,30 30 “X“ 38 BI. Gld.K.E. 3,rz.32 8 1.1.7 geführt seien und die man nun nicht loswerden könne, auch wenn allmählich aus den Händen des Staates in die Hände der Gesell⸗ doppelt habe. Aber mit einem Schlagwort könne man da nicht 8 a e 10864,3 G 150 do Ag 7 rz. 1 8. 1.410 — do. do. do. 8 27 8 14.10 93,68 893,6b . Ser. 1 vee een weit bessere Schulbücher erschienen seien. Der Redner wendet schaft hinübergleiten müsse. In Dortmund habe der Minister helfen. Man müsse den Mittel⸗ und Volksschülern Aufstiegs⸗ Riederschles. vins 8 do. Ag. 8, rz 30 9 8 do. do. do. 5.31 8 14.10 946 6 Sex. 2²7 9h 8 G.pp.P. S.1utgs 1. 1.1 sich dagegen, daß Junglehrern die an Privatschulen zugebrachten wieder ganz anders gesprochen. Aber auch hier habe er es unter⸗ möglichkeiten geben. (Während der weiteren Ausführungen des RM 1926, rz. ab 32 1090.,2 G do. Ag. 4. 12 26 81 51.5.1 . 48 En Zmnin . . 3 8 ¹e. ¹de. G. 1 e.2 do. d0. S. 2Lig. Pf. 44 1.1.7 Jahre nur dann angerechnet würden, wenn sie Beiträge an die lassen, die Bedeutung der religiösen und ewigen Werte für die Redners kommen von Nationalsozialisten und der Wirtschafts⸗ do. 28, rz. ab 38 § siichergestellt. 8 . ““ Landesschulkassen zahlten. Die praktische Ausbildung der Jung⸗! Erziehung hervorzuheben. Das dürfe bei der Problematik unserer] partei fortgesetzt störende Zwischenrufe; als Präsident Bartels um “ 8 1“
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