1929 / 93 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Apr 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Wir sind gegen das ganze Gewerbesteuergesetz!) Die Deutsch⸗ nationalen hätten wissen müssen, daß die Gemeinden nicht ohne Gewerbesteuer auskommen können, deshalb ist ihr Treiben nur Spiegelfechterei. (Sehr wahr! im Zentrum.) Die Verantwortung dafür, daß der Wunsch des Mittelstandes auf Einbeziehung der freien Berufe, für den die Deutschnationalen im Lande erklärten, geschlossen eintreten zu wollen, nicht erfüllt wurde, gehe allein

Ein Regierungsvertreter erwidert, man müsse vor endgültiger Regelung erst die Entscheidung des in der Frage der Sammelschulen angerufenen Staatsgerichtshofs abwarten.

Abg. Schulz⸗Berlin (Komm.) bemängelt die Weiter⸗ führung einer Anzahl kleinerer Fonds zu Stipendienzwecken, die vielfach keine nennenswerten Erträgnisse mehr bringen.

Weiter verlangt Abg. Dr. Schuster (D. Vp.) beschleunigten

rium sei sich klar darüber, daß die ohne Subventionen nicht auskommen könne. Ob diese Sub⸗ ventionen später entbehrt werden können, bleibe abzuwarten. Nach kurzer weiterer Erörterung bemerkt zur Geschäftsordnung Abg. Schlack (Zentr.): In dieser Weise könnten die Verhand⸗ lungen nicht weitergeführt werden. Er bitte doch die demo⸗ krarischen Redner, sich vorher mit ihrem Minister über den Etat

Heringsfischerei zurzeit

en Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

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Heutiger] Vortger Kurs

Heutiger Vortger Kurs

Heutiger Vortger Kurz

auf die Deutschnationalen zurück. (Zustimmung im Zentrum, bei den Demokraten und der Wirtschaftspartei.) Die Deutschnatio⸗ nalen sollten sich darüber klar sein, daß, wenn der Konflikt über die Gewerbesteuer vor den Staatsgerichtshof komme und dort ein Urteil gefällt werde, das die Wiedervorlegung eines Gesetzes für die ganze Legislaturperiode unmöglich mache, sie allein die Ver⸗ antwortung für das Finanzchaos zu tragen hätten, das dann in den Gemeinden mit Sicherheit zu erwarten sei. (Lebhafte Zu⸗ stimmung im Zentrum; lärmende Zurufe bei den Deutschnatio⸗ malen.) Dr. Schuster Abg. Dr. Neumann⸗Frohnau (D. Vp.) erklärt, Artikel 686 (Komm.).

der preußischen Verfassung könnte ruhig gestrichen werden, wenn Damit ist die Einzelaussprache erledigt; die Abstimmungen die Regierung doch, nun er einmal aktuell geworden sei, wieder über den Kultusetat sollen am Dienstag stattfinden.

ein Gewerbesteuergesetz vorlege. Es sei ganz gut, daß der Staats⸗ 1 1 1 gerichtshof Gelegenheit haben werde, sich mit dieser Frage zu Nach 15 Uhr vertagt sich das Haus auf Montag, 12 Uhr: beschäftigen. Die Gewerbesteuer selbst würden seine Freunde 2. Beratung des Haushalts des Staatsministeriums, wobei wieder ablehnen müssen, wenn ihre Aenderungsanträge, ins⸗ u. a. der kommunistische Mißtrauensantrag gegen den Innen⸗ besondere auf stärkere Erfassung der Konsumvereine, nicht an⸗ minister mit erörtert wird, über den am Donnerstag ab⸗ genommen würden. Bei der Einbezichung der freien Berufe habe gestimmt werden soll 8 keine Fraktion eine geschlossene Haltung gezeigt, so daß jetzt keine 8 behaupten könne, sie habe geschlossen für oder gegen die Heran⸗ ziehung der freien Berufe zur Gewerbesteuer gestimmt. Der Redner begründet zum Schluß einen Antrag seiner Fraktion, auf

Ausbau der Institute der Universität Göttingen sowie Umwand⸗ fn besprechen. (Heiterkeit.) Abg. Sch midt⸗Cöpenick Sof. lung der Extraordinariate in Ordinariate. Abg. Frenzel chließt sich dem an. Die Abg. Tantzen (Dem.) und Hoernle (Komm.) behält sich Abstriche an den Sportsubventionen für Uni⸗ (Komm.) widersprechen diesem Versuch, wichtige Aussprachen zu versitäten vor, Abg. Kerff (Komm.) verurteilt die hohen Neben⸗ unterbinden. Ersterer bemerkt, bei ihnen sei eine vorherige Be⸗ einnahmen vieler Professoren, namentlich solcher der technischen einflussung des Ministers nicht üblich. Eine Reihe Titel werden

Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, utf. 326 Pomm. Pr. Gd. 26, f. 30

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. Landsch Etr c .s r Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten do do Reihe 8(½ 1410 82,58 18gn 8* do. do. Reihe B 82,5 G . do. Ser. 3, uf. 30 1 102 5 G und Körperschaften. Lendweig. Kreditv. do. Ser. 4. uk. 30 101,5 b Die durch“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ achs. Pf. R. 2 30 89,5 G . do. S. 5-u. 6, uk. 30% 8 sch. 96 G verschreibungen sind nach den von den Instituten do⸗Gldtredbr. R.2,31

Cegeeen 8b do. S. 12, uk. 32 96,5 b G gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 Lausitz⸗Gdpfdbr SX do. S. 13, ut. 33 97,5 b G ausgegeben anzusehen. Me kl. RitterschGPf.

92,9b G do S. 15, ut. 34 1. 97,5 G 8 . 8 do. do. do. Ser. 1 —,— . . do. Ser 7, uk. 32 1 6 86 b G 86 G 86 G a) Kreditanstalten der Länder. Ostvr ldsch Gd.⸗Pf.

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Mark Banco 2 . 22 . 84; 2 W. = 0. 8 1 1 2 8 d⸗A., A. 16, tg.; 8 ; 8 8 9, 8 5 roße Interesse des Ministeriums für die produktions⸗ = 2,1s Rx lalter Goldrubel = 3,220 Ne Peso] do RM⸗A. A117,19,32 80,6 05 E1ö““ ECEI161“ ördernde Arbeit dieses Instituts hin. Der Titel „Präsident“ für (Gold, = 4,00 RM, Peso arg. Pap.) = 1,78 NMht, do. Gold, A. 18. t9 32 81,75 G do do he 20, 8.28 94,75b Prov Sächs. Landsch den Leiter der Anstalt sei beim Minister des Innern beantragt. 1 Dollar = 420 RMN Pfund Sterling = 20,40 RM. RM. A. 19, tg. 32 816b do. do. R. 22, tg. 33 97.,5 G Gold⸗Pfandbr.. 8 : 3 F 8 8 Ans 8 91,73 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RMNM Dinar = 3,40 RM Gold, A. 20, tg. 32/6 80 G 80 G d ö“ 8 do. do. uk. b. 30 Gegen Abstriche beim Titel 2 der einmaligen Ausgaben, „Aus⸗ 1 Fen = 2.10 RMN ¹ Zloty 1 Danziger Gulden do. Nmr,d.21 U, tg.38 80e 8906 d. da tt.z2 8058G do do. Ausg.1— 2 81,25 do. do. Ser. 3, ur. 33 8488 6846 gaben für die rderung des W ein baues und für die 9,80 RMN Pengö ungar W. = 0,75 RM . Gld⸗A. A 13, tg. 30 76,25 B do. Kom. do. N15 ul29 92 b G do. do. Ausg. 1—2 ü ges do. do Ser. 2, uk. 32 11.7 87 G 87 G Bekämpfung von Schädlingen des Weinbaues 1 499 8950 RM“, Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ Verband NM⸗A. 8 do. do. do. R.21, uk. 33 94 G Schles. Ldsch. G⸗Pf. 94,25 6b do. do Ser 3. uk. 32 4. 83,66G erklärt sich namens seiner Fraktion der Abg. Schiele (D. Nat.). sagt daß nur bestimmte Nummern oder Serien 26 (Jeingold)etg. 3318 1 41098,25 G do. do. do. R. 18, ul. 32 96,5 G do. do. Em.z, uk. 34 97,5 6G 8 8 8 88 eeeee. ee Ieeeh ee.. eE lieferbar sind Kasseler Bezirksverbd. Hess. Ldbk. Gold Hyp. öö“ 84,5 G Braunschw⸗Hann. Abg. Hoernle (Komm.) fragt, ob die Reichsregierung das Vor⸗ „„JJI befindlt 81” Schatzanw. rz. 110 5 1.6.12/91,5 b Pfbr. R 1, 2, tg. 31 5,25 G do do. Em. 2... —,— Hyp. G. Pf. 25, 1z. 31 8 XMX gehen Bayerns billige, das die von den Winzern eingeführte bedeutet, daß eine amt iche Wrels enhechen, üeen. Wiesbad Bezirtsverb. do do do R.7, tg. 32 84,5 G 17,5b B do. do.1924. 18.1990 1.7 956 Hybridenrebe zwangsweise unter Berufung auf die Reblausgefahr wärtig nicht stattsindet 1 Schatzanw. fälll. 5.33 56]1.5.111. —,— do. do. do Ne. ig.22 885 g 5 8“ 1 wieder aushacken ließe. Schmi d spenic (So9.) 88 den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ohne Zinsberechnung. 8. I Anteilsch. 3.5 8 Ligh⸗ do. do 1926,r3.1931 1.7 855 G ; 1“ . 8 F 4 8 3 8 . jer sei eitere Streich öglie 2 eist ffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten 8 2 vo G. Pf. d. Schles. Lsch 26,1 b do. do. 1927, rz. 1931 1. 25 G die Reichsregierung dahin einzuwirken, daß im Steuervereinheit⸗ Nar e 1 886 2 8 merkt, hier seien weitere Streichungen möglich, so sei zum Beispie 1 1 Ospreußen Prov. Anl.⸗ do. do. do. R. 3, tg. 32 87 G 8 chles. Lsch. 1 ,1z. 19 8 . dFh bll ell⸗ entarische Nachrichten. , ; „; ; .-vIün . 8 Spalte beigefügten den letzt Ausschüttung ge⸗ Fr fe. 8 S . Mheszen . do. 1926 (Lig.⸗ lichungsgesetz wirksame Hindernisse gegen eine Ueberspannung der 1“ 8 ae Har Sashchacac“ kommenen chewinnamtens In mur ein Gewinn.] vonen vunsechseüni⸗ Eb Z“ 817b ,- 3 25 ach. 1,5bG Realsteuerzuschläge geschaffen werden und daß weiter in Zukunft Im Haushaltsausschuß des Reichstags wurde am 18. d. M. ernährungsminister Dietrich⸗Baden erklärt, da Reichs ergehnis angegeben, so ist es dassentge des vorlezten] Auslosgssch Gruppe 1 do. —,— do.d0. Gd. Schuldv. do. do. Ausg. 1926 8* Aette. sei. Reich und Länder die Besteuerung der kleinen Einkomnten in der dem wieder erschienenen Vorsitzenden Abg. Feimann (Soz.), ministerium lediglich gegen den weiteren Anbau der Hybriden⸗ Deschäftsjars do. do. Gruppe 2* do. —.— Reihe 2, ig. 32 do. do. Ausg. 1927 81,6 b G. Pf d. Braunschw. 8 10 5 S 8 1 8 8 Ge 3to in silb s rebe vorgegangen sei. Abg. Freiherr von Richthofen Den Die Notterungen für Telegraphtsche Aus⸗] Rheinprovinz Anleihe⸗ do. do. do. R. 1, tg. 32 do. do. Ausg. 1926 Hannoo Hyp⸗Bk. Hauptsache den Gemeinden selbst überlassen sollen. Auch solle der am 15. d. M. seinen 70. Geburtstag hatte, ein si erne (D. Nat.) verteidiat diese Position. Auch der Grünberger Wein⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten Auslosungsscheine“ N do. 53 b G Oldb. staagtl. Krd. A. unverzüglich die Frage geprüft werden, ob sich die Heranziehung Zigaretten⸗Etui mit beglückwünschenden, dankenden und seine Ge⸗ (D. Nat.) verteidigt diese Position.é 2 1e- L“ e befinden sich fortlaufend unter ⸗„Handel und Gewerbe“ Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Gold 1925 uk. 29 solcher Steuerhaushalte, die nur aus einer Person bestehen oder schäftsführung ehrenden Worten vom Abg. Dr. Klöckner bau verdiene seine Unterstützung. Eine Hegtene e Des Etwaige Druckfehler in den heutigen E x do. S. 2, rz. 30 im Verhältnis zu den zur Verfügung stehenden Einkommen eine (geua überreicht. Vorsitzender Abg. Heimann nahm die dreht sich bb” die Frage g 1I181“ 8 ü Kursangaben werden em nächsten Börsen⸗ dn. b20 820 ““ 87 2 Fer 4 1- e. s Sas⸗. s-Sc eg 3 . . N 2 8 8 en. Do Ar ö'— , ei Te „† 9 ; S . 8 3 8 6 .. .S. 5, rz. besonders geringe Anzahl von Personen umfassen, zu besonderen Widmung mit Dankesworten entgegen. 8 8 tionen Een ha -111e.““ Schiele (D. Nat tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) do. do.S.1 u.3, 13.30 Steunerzuschlägen empfehle Erster Punkt der Tagesordnung ist die Erklärung des lieger in neue Not gebracht. Die Abgeordneten Schiele (D. Na —.) richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ . do. GM (Liqu.) Abg. Donners (Wirtsch. P.) weist dar in, daß die Reichsfinanzministers zu den Lohnverhand⸗ und Freiherr von Richthofen (D. Nat.) stellen bestimmte Fragen lich richtiggestellte Notierungen werden do. do. G. 7. S.2, 1632 E 8 3 (Wirtsch. P.) weist darauf hin, daß die 8 1 8 in dieser Rich insbesondere ob überhaupt und in welcher Höhe möglichst bald am Schluß des Kurszettels do. do. G. K. S. 1, rz29 Erbitterung in den Mittelstandskreisen über das Verhalten der lungen der Arbeiter der Reichsbahn. Abg. in ieser Richtung, insbesondere ob überhaupt und in welcher Höh als „Berichtigung“ mitgeteilt Preuß. Ld. Pfdbr. A. deutschnationale ftj vv 1 5 b beantragt rückstellu dieses Punktes Mittel hierfür verfügbar seien und ob nicht eine länger er⸗ Gldm. Pf R.2, tg 30 eutschnationalen Fraktion bei der Abstimmung über das nun Leicht (Bayer. Vp.) beantrag uruückstellung diese 1 E111““ üeer aüre seft esatzt waernden könne Belgard Kreis Gold⸗ abgelehnte Gewerbesteuergesetz mit Einschluß der Besteuerung der der Tagesordnung. Nach längerer Erörterung zur Geschäfts⸗ mäßigte Zinsfrist als fünf Jahre fes gesetz hamaen 8s Bankdiskont. do. R. 4, tg. 30 Reichsernährungsminister Dietrich⸗Baden führt zur Frage der Berlin 65 (Lombard 19 Danzig 6 (Lombard 1).

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Anl. 24 kl., rz. ab 2476 1.1 —,— . do. R. 11, tg. 33 do. do. 24gr., rz. ab 24 16 1.1. 8

freien Berufe gar nicht größer sein könne. Die Wirtschaftspartei halte an der abgelehnten Vorlage fest und behalte sich die Ein⸗ bringung entsprechender Anträge vor. Die freien Berufe hätten keinen Grund über ihre Einbeziehung sofort Zeter und Mordio u schreien. Das ändere allerdings nichts an der Tatsache, daß die Gewerbesteuer an sich eine große Ungerechtigkeit sei. (Sehr gut! bei der Wirtschaftspartei.) 1 8 Abg. Szillat (Soz.) hat nicht das Bedürfnis, sich in den häuslichen Streit der bürgerlichen Parteien einzumischen. Es sei bedauerlich, daß die Redner nicht darauf eingegangen seien, daß der Mittelstand neu belastet werde, wenn die Finanzen der Ge⸗ meinden nicht in Ordnung seien. Die Sozialdemokraten würden alles dazu tun, um das neue Gewerbesteunergesetz möglichst schnell Verabschiedung zu bringen. Gegen Zuschläge zur Einkommen⸗ teuer würden die Sozialdemokraten sich mit aller Kraft einsetzen.

Abg. Falk (Dem.) betont, die Fragen, um die es sich hier handle, seien von allergrößter Bedeutung. Die Frage der An⸗ wendbarkeit des § 62 sei nicht so einfach zu entscheiden. Man müsse erst die Darlegungen des Ministers im Ausschuß abwarten. Abgesehen davon sei aber die Regelung der Gewerbesteuer von größter Bedeutung. Der Anteil der freien Berufe an der Gewerbe⸗ steuer werde kaum 3 vH betragen. Es handle sich hier viel weniger um eine Frage des Mittelstands als um eine Existenzfrage der Kommunen überhaupt. Die Steuervpolitik des Landtags sei ganz unheilvoll beeinflußt durch eine Reihe im Reichstag vorliegender Steuergesete, deren Erledigung sich allzulange hinauszögere. Aufgabe des Landtags werde es sein, die Notwendigkeiten in An⸗ . niederzulegen und sie dem Reiche zur Berücksichtigung und Durchführung zu unterbreiten. Dabei werde man in manchen Punkten vielleicht seine eigene bisherige Anffassung ändern müssen.

Abg. Oberdörster (Komm.) spricht sich gegen eine Be⸗ steuerung der freien Berufe aus. Der verfassunasrechtliche Streit der übrigen Parteien interessiere die Kommunisten nicht. Die Sozialdemokraten seien infolge ihres Abhängigkeitsverhältnisses zu den früheren Koalitionsparteien gezwungen, allem zuzustimmen was von den bürgerlichen Parteien komme. So hätten sie sich hier und im Reichstag mit der Besteuerung der Konsumvereine ab⸗ gefunden. Sie sei verfassungswidrig, weil sie eine Dovpvel⸗ besteuerung bedeuten würde. Die begeisterte Zustimmung der Wirt⸗ schaftspartei sei durch Zugeständnisse auf anderem Gebiet erkauft worden. Die Komnunisten würden jedes Mittel. auch das der Obruktion, anwvenden. um das Gesetz zu Fall zu bringen.. Abg. Hecken (D. Nat.) weist Vorwürfe des Zentrums⸗ abgeordneten Kölges gegen die Deutschnationalen zurück. Er habe die Frage der Besteuerung der freien Berufe noch einmal grund⸗ sätzlich zur Entscheidung bringen wollen. Er bewundere den Mut des Zentrums, die Schuld für die Entwicklung der Ver⸗ hältnisse von sich auf andere Parteien abzuwälzen. Der Einspruch des Staatsrats und die heutige Situation seien nur dadurch mög⸗ lich geworden, daß ein Teil der Zentrumsmitglieder für den Ein⸗ spruch gestimmt und ein Teil aus dem Saal herausgegFangen sei. Er stelle fest. daß die Deutschnationalen gegen die gesamte Ge⸗ werbesteuer gestimmt haben. Im Kabinett seien auch alle drei Zentrumsminister sowie führende Zentrumsmitalieder gegen die Besteuerung der freien Berufe eingetreten. Die Deutschnationalen seien bereit, Hand in Hand mit dem Zentrum eine neue Regelung u schaffen, die dem Mittelstand mehr nützen würde als die Ein⸗

eziehung der freien Berufe allein.

Abg. Kölges (Zentr.) erwidert, die Deutschnationalen hätten in der Abstimmung gegen alle Anträge gestimmt, obwohl sie Ver⸗ besserungen der bisherigen Steuergesetze gebracht hätten. Die freien Berufe hätten vielfach einen ausgedehnten Gewerbebetrieb, sie seien also zu bestenern. Die Betriebsräume der Berliner Rechtsanwälte seien auf ihren eigenen Antrag bei der Hauszins⸗ steuer als gewerbliche Räume behandelt worden. Es komme auf die Art der Anträge an, die die Deutschnationalen stellen würden. Vernünftigen Vorschlägen werde das Zentrum zustimmen.

Die Vorlage wird sodann mit den Anträgen dem Hauptausschuß überwiesen.

Es folgt in zweiter Beratung die Einzelbesprechung des Haushalts des Ministeriums für Wissen⸗ schaft, Kunst und Volksbildung.

Abg. Kerff (Komm.) wendet sich gegen Zuwendungen an das Museum für Meereskunde. Wenn dieses auch vom Reich unterstützt werde, so müsse dieses Museum eine besondere Zweck⸗ bestimmung haben. Der Redner erklärt, es werde dort schwarz⸗ weißrote Propaganda getrieben. 1

Abg. Dr. Ausländer (Komm.) kritistert die Verwendung ehemaliger fürstlicher Schlösser als Besichtigungsobjekte und wünscht ihre Benutzung als Kranken⸗ und Erholungsstätten.

Abg. Gieseler (D. Frakt.) übt scharfe Kritik an dem In⸗ halt gewisser moderner Theaterstücke, wie „Ehen werden im Himmel geschlossen“ und bezeichnet solche Stücke als Schweinerei. Er wendet sich dann gegen den undentschen Geist der an den Staatstheatern gepflegt werde, besonders in den Stücken jüdischer Autoren. Am deutschen Wesen werde hoffentlich noch einmal die Welt genesen.

Abg. Otte⸗Berlin (Dem.) fraat das Ministerim, wie es mit der Regelung der Anstellung füdischer Lehrkräfte an den Sammelschulen stehe; der jetzige Zustand sei unbefriedigend.

ordnung, an der sich die Abgeordneten Torgler (Komm.), Dr. Hertz Ko9.) und Stoecker (Komm.) beteiligten, wird der Punkt der ragesordnung zurückgestellt. Die in der letzten Sitzung abgebrochene Beratung des Haus⸗ 85 des Eenhaüchen ngsministeriums wird -r. n eim Titel „Beihilfen für Forschungen auf dem Gebiete der Er⸗ nährung und zur praktischen Verwertung der Forschungs⸗ ergebnisse, 100 000 RM“, regt Abg. Dr. Moses (Soz.) an, diese orschungen mit dem gestern erörterten vee Reichsausschuß für Ernährung zu vereinigen, um die Ergebnisse stärker zu popularisieren. Er bitte auch, den Versuchen mit der Sojabohne und dem bis zwanzig Prozent eiweißhaltigen Sojabrot Be⸗ achtung zu e Durch den Krieg sei die Ernährungswissen⸗ schaft auf neue Grundlagen gestellt worden. Redner fordert den Ausbau des Kuratoriums für Milchwirtschaft. Frau Abg. Wurm (Soz.) weist auf die Gründung des „Reichsvereins für Volksernährung“ hin und fordert, daß ein solcher Verein über den Parteien stehe und auch die Arbeiterbestrebungen auf diesem Ge⸗ biete aufnehmen und unterstützen müsse. Sie glaube ferner nicht, daß Deutschland bereits seinen Bedarf an Fleisch und Fett selbst decken könne, wie Ministerialrat Kürschner es behauptet habe. Reichsernährungsminister Dietrich bemerkt, daß das rium nicht dem „Reichsverein für Volksernährung“ beigetreten sei. Dieser habe es sich aber geleistet, eine Zeitschrift unter demselben Titel herauszugeben wie die vom Reichsernährungsministerium unterstützte Zeitschrift „Die Volksernährung“. Den Ausbau des Ausschusses für Milchwirtschaft fördere das Ministerium, wie er gestern bereits mitgeteilt habe. Im Anschluß an eine Aeußerung von Frau Wurm (Soz.) stellt der Minister fest, daß wir sehr bald in der Lage wären, den Fleischbedarf unserer Bevölkerung aus der eigenen Erzeugung zu decken, wenn wir zu den zurzeit erträglichen Schweinepreisen noch halbwegs rentable Rindviehpreise bekämen. Abg. Hoernle (Komm.) weist nochmals auf die Bedeutung der Milch für die Ernährung hin und kritisiert die beabsichtigte Ein⸗ schränkung der Schulspeisung. Die Magerkeit der Schulkinder, so heiße es in der Denkschrift, sei nicht eine Folge der Unter⸗ ernährung, sondern meist der Veranlagung. Solche Anschauungen seien ein Unfug. Genehmigt wird eine Ent chließung der Abgeordneten Frau Dr. Hertwig⸗Bünger (D. Vp.), Frau Weber (Zentr.), Frau Bohm⸗Schuch (Soz.) und Genossen, aus diesern Fonds Summen abzuschalten zur wissenschaftlichen und praktischen Förderung der städtischen und ländlichen Hauswirtschaft. Ebenso wird der Titel genehmigt. Beim Titel „Internationales Landwirtschaftsinstitut in Rom 84 000 RNM“ wird die Bedeutung des Instituts und seine Arbeit stark von den Abgg. Tantzen (Dem.), Schmidt⸗Cöpenick (Soz.) kritisiert und regierungs⸗ seitig verteidigt. In der weiteren Aussprache wird für die Unterstützung der Seefischerei geworben. Man erfuhr weiter vom Reichsernährungsminister Dietrich⸗Baden, daß als Beihilfen zum Ersatz für die in diesem harten Winter er⸗ frorenen Teichbesatzfische ein Fonds von fünßzigtausend Reichs⸗ mark abgezweigt werden würde. Abg. Passehl (Soz.) stellt Anfragen wegen der Notlage der See⸗ und Küstenfischer und ver⸗ langt höhere Beihilfen für sie, allein schon wegen der hohen Ver⸗ sicherungskosten. Abg. Schmidt⸗Stettin (D. Nat.) fragt an, wie es mit der Anbringung von Radio⸗Apparaten auf den Fischdampfern stehe, die man bei dem Besuche in Nordenham vor zwei Jahren vermißt habe. Der Zweck sei, die Schiffsverluste, die jetzt jaährlich zwei Dampfer forderten, zu verringern. Abg. Hoernle (Komm.) verlangt Schutz gegen die Oelverschmutzung der Fischwässer und starke Unterstützung der Küstenfischer. Reichsernährungsminister Dietrich führt auf Anfrage u. a. folgendes aus: Die deutsche Heringsfischerei sei in den letzten Jahren nicht rentabel gewesen, die Gesellschaften hätten zum Teil mit Verlust gearbeitet, zum Teil nicht abschreiben können, so daß ein Ausbau der Fangflotte nicht möglich sei. Das Kuratorium für die Heringsfischerei habe sich bemüht, den Betrieb zu ratio⸗ nalisieren. Man sei auf alle Fälle bestrebt, die Herings⸗ fischerei, soweit dies irgend möglich, zu erhalten. Der Minister bedauert, daß ihm für die Kleinfischerei nur verhältnis⸗ mäßig geringe Mittel zur Verfügung ständen; er wolle sich aber bemühen, dieselben aus anderen Fonds zu ergänzen. Abg. Tantzen (Dem.) fordert starke Scheidung zwischen Küsten⸗ fischerei, Heringsfischerei und Hochseefischerei. Die Herings⸗ fischerei mit ihrer Netzflickerei könne nicht ein einziges Jahr ohne Reichssubvention existieren, weil die Engländer die besseren Heringsgründe haben. Vielleicht könne man den Finanzzoll auf Heringe von drei Mark, der nur eine Berechtigung als Unter⸗ stützung der deutschen Heringsfischerei habe, in einen Wirtschafts⸗ erhaltungszoll umwandeln, um damit unsere Heringsfischerei ver⸗ doppeln zu können. Die Hochseefischerei sei ein außerordentlich gut fundiertes, Rente abwerfendes Unternehmen. Diese brauche man nicht zu stützen, abgesehen etwa von dem jetzt zu bauenden Versuchsschiff. Abg. Bernhard (Dem.) stellt einige etat technische Anfragen, ob einige dieser Titel aus Resten entstanden seien bzw. als dauernde anzusehen seien. An der weiteren Erörterung beteiligen sich die Abgg. Freybe (Wirtsch. P.). Hoernle (Komm.) und Tantzen (Dem.). Reichsernährungsminister Dietrich⸗Baden bemerkt, die Hoch⸗ seefischerei soll nur mit Beihilfen für Radioanlagen unter⸗ stützt werden. Das im Bau kbefindliche Gefrierschiff müsse nach Fertigstellung erst seine Probe bestehen. Das Ministe⸗

Meliorationen aus: Die Grundlage der ganzen Aktion ist ein Beschluß des früheren Kabinetts zur Erleichterung der Darlehnsbeschaffung für landwirtschaftliche Bodenverbesserung vom 5. Juli 1927, wonach insgesamt 30 Millionen Mark, davon 6 Millionen Mark aus Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge, üün die Hergabe von Bodenverbesse⸗ rungsdarlehen bereitgestellt werden. Eine Verlängerung der Zinsverbilligung über fünf Jahre hinaus ist wünschenswert. Eine weitere Erörterung knüpft sich an die Posten „Ver⸗ billigung des Zinssatzes von Darlehen zur Förderung der Milchwirtschaft“ und „für land⸗ wirtschaftliche Betriebsumstellung und Ab⸗ satzförderung usw.“. Abg. Schiele (D. Nat.) bringt die tiefe Enttäuschung der Landwirtschaft über die starke Verkürzung dieser Mittel zum Ausdruck. Die von ihm seinerzeit eingeleitete Aktion dürfe nicht zum Stillstand kommen. Abg. Schmidt⸗ Cöpenick (Soz.) widerspricht diesen Ausführungen. Es fehle auch immer noch an der geistigen Umstellung in der Landwirt⸗ schaft, die neuen Methoden sofort anzuwenden. Eine genaue Prüfung der Ausgaben sei erforderlich. Manchmal habe der Streit um die Verteilung in den Bezirken so lange gedauert, daß sie ohne solche Beihilfen weitergekommen wären. Redner erinnert dabei an ie Verschwendung von 50 bis 60 Millionen durch die Raiffeisen⸗ kasse. Jetzt könnten die Herren, die seinerzeit so viel über den Barmat⸗Skandal gezetert hätten, selbst die Wallfahrt nach Kevelaer machen. Die Fonds des Notprogramms müßten ihren Verwendungszweck in der Ueberschrift tragen. Reichsernährungsminister Dietrich erklärt, es sei nicht seine Absicht, die von seinem Vorgänger eingeleitete Aktion auf dem Gebiete des Molkereiwesens einzustellen; im Gegenteil, sie solle fortgeführt und, sobald es die Mittel des Reiches zuließen, auch weiter ausgebaut werden. Schiele habe ausdrücklich betont, daß es sich bei dem von ihm eingebrachten Notprogramm nur um eine einmalige Aktion handle. Er (der Minister) beabsichtige nicht, dieses Programm einfach durchzuführen und fortzusetzen, sondern habe auf Grund der bei Durchführung des Notprogramms ge⸗ machten Erfahrungen gewisse Umstellungen vorgenommen, so daß nicht nur der Absatz, sondern vor allem auch die Produktion als solche erfaßt werde. Darum seien auch die neuen Mittel angefordert unter dem Titel „Landwirtschaftliche Betriebsumstellung und Absatzförderung“. Außerdem sei dieses Programm im Gegensatz zum Notprogramm auf lange Sicht abgestellt und die Mittel auf fünf Jahre angefordert. An diesem Gesamtprogramm werde unbedingt festgehalten. Gewisse Konzessionen gegenüber den Reichsfinanzen könnten vorübergehend für das laufende Jahr aus dem Grunde gemacht werden, weil noch Restbestände aus dem Notprogramm des Vorjahres vorhanden seien, die mit Rücksicht auf organisatorische Schwierigkeiten im Lande bisher nicht zur Auszahlung gelangt seien. Auf genossenschaftlichen Gebieten seien recht bedauerliche Vorkommnisse bekanntgeworden. Er hoffe, daß die Einigungsbestrebungen der Genossenschaftsverbände in einiger Zeit zum Abschluß kommen und das gesamte Genossenschaftswesen eine innere Konsolidierung erfahre. Ein wesentliches Moment für einen neuen Aufschwung des Genossen⸗ schaftswesens sei die Erneuerung des genossenschaftlichen Menschen. Abg. Blum (Zentr.) beklagt gleichfalls die starken Streichungen an diesem Titel, der gerade zur Hebung der Produktion dienen solle. Abg. Hoernle (Komm.) bemängelt die Verteilung der Gelder des YPotprogramms. Der Verlust der Raiffeisenbank sei eine Folge des falschen Systems. Notwendig sei ein wirkliches Notprogramm für die arbeitende Bauernschaft. Der Redner be⸗ antragt die Bewilligung von 13 Millionen Mark zur Verbesserung des landwirtschaftlichen Absatzes und der Produktion in landwirt⸗ schaftlichen Klein⸗ und Familienbetrieben und ihren Genossen⸗ schaften. Abg. Tantzen (Dem.) bemerkt, aus dem Gewesenen könne man sich keine großen Hoffnungen machen, weil eben die Unterlagen, der Unterbau, für eine kräftige Macht der Organi⸗ sationen fehlen. Unter Ablehnung aller anderen Anträge wird der Titel von 18 auf 13 Millionen herabgesetzt. Für die Kinder⸗ speisung beantragt Abg. Hoernle (Komm.) fünf Millionen Mark. Der Antrag wird abgelehnt. Der Rest des Etats wird, abgesehen von den Personaltiteln, mit den beantragten Streichungen genehmigt. Der Ausschuß wendet sich darauf der Beratung des Etats des Reichsarbeitsministe⸗ riums zu. Berichterstatter Abg. Müller⸗Lichten⸗ berg (Soz.) charakterisiert in seinem Referat den Etat als einen Etat der Not. Er spiegele die Not auch des Reiches wider. Er wünsche zunächst, daß die Zwangsanleihe, die die Reichsregierung bei den Reichsversicherungsanstalten auf⸗ nehmen mußte, eine Einzelerscheinung bleiben möge. Vor allem aus wirtschaftlichen Gründen, zur Belebung des Bau⸗ marktes. Er bedaure weiter die starke Kürzung der pro⸗ duktiven Erwerbslosenfürsorge auch im Interesse der Gemeinde. Die Tagung des Internationalen Arbeitsamtes stehe bevor. Ohne allzu große Hoffnung seien seine Freunde an das Amt heran⸗ getreten, aber sie betrachteten es doch als einen Ausgleichsfaktor zwischen den Wirtschaften der zivilisierten Nationen und für eine Angleichung der Arbeiterverhältnisse, so daß ein anständiger Wett⸗ bewerb der Nationen erreicht werde. Deshalb wünschten seine Freunde eine entsprechende Vertretung Deutschlands auf dieser Konferenz. Leider seien die Streichungen, die geplant seien, derart,

Amsterdam 5 ½ Brüssel 4

Helsingfors 7 Italien 7.

Kopenhagen 5 London 5 ½. Madrid 5 ½. Oslo 5 ½.

Paris 3⁄½ Prag 5 Schweiz 3 ½ Stockholm 4 ½, Wien 6 ½.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

s Voriger Kurs

6 % Dt. Wertbest. Anl. 23

10-1000 Doll., f. 1 12.32 1.12 6 % do. 10.1000 D., f. 355 1.9

6 †% Dt. Reichs⸗A.27 ut37 ab 1 8 34 mit 5 %

8 Dt. Reichssch „K? (GM), ab 1.12.29 4 ⅛, ab 32 54 f. 100 G M, ausl 6 % Preuß. Staats⸗Anl! 1928, auslosb. zu 110

6 ½ % Preuß. Staatssch. rückzahlbar 1. 10. 30

6 % Baden Staat RM⸗

Anl 27 unk 1. 2. 32 1.2. 8

6 % Bayern Staat RM⸗

Anl. 27. kdb. ab 1. 9. 34 1.3.9

5 % do rückz. 1. 6

Staatsschatz 1 33 1.6.12 8c Braunschw. Staat

GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33] ß1.3.9

7 % Braunschw Staats⸗

schatz, rückz 1, 10. 297 1.10

8 % Lübec Staat RM⸗ Anl. 28, un!. 1. 10. 33 7 % Lübeck Staatsschatz

rückz 1. 7 2 1.1.7

6 % Mecklbg.⸗Schwer

8

RM⸗A. 28, uk. 1.3. 330 1.3.9

7

8 do do 26, tg. ab 27 1.4.10 Mecklenb ⸗Strel.

Staatssch., rz. 1. 3. 31 1.8.9

6⁄ Sachsen Staat RM⸗

Anl. 27, utf. 1. 10 358 t.4.10

7 Sachsen Staatsschatz

R. 1, fällig 1 7 25 8— 7 % do. R. 2,. fäll. 1. 7. 30 I

7 ¾ Thür Staatsanl.

1 366 y1.3.9 7 ½¼ do. RM⸗A 27 u.

1926, unk 1 3

Lit. B, fällig 1 1.321 1.1.7

n Dtsch Reichspost

1.4.10

20. 4.

9ab 89 %eb G

87,5 b G

87.25 6 91,4 G

99b 6

79 b G

e 8 91 b

99 ½% G 93,25 b 99 % G

9 G 81,7 b

96,38 b 77 b

99.,8 G 98,9 G

82,5 B 2,1 b

75,25 eb G

19. 4.

g92eb G 87,5b G

87,25 b G 91,4 g 99 G 75,25 G 79 G 92,8 G 90,86b 998 G 98,25b G 99 G

89 b 81,9 b

98,4 G 77,4 B

99,8 G 98,9 G

82,75 b

Schatz F 1 u. 2. rz. 89 1.10

br.,-

97,7 b

8 % Preußische Landes⸗ rentbk. R. 1,2 ,uk 1 4 34

ohne Auslosungsschein do Anhalt Ant⸗Auslosgsschedo

Hamburger Anl.⸗Aus⸗

losungsscheine“

Hamburgern Ablös.⸗Anl.

do.

ohne Auslosungsschein do

Mecklenburg⸗Schwerin

Antk ⸗Auslosungssch.* do Thür Anl⸗Auslosgssch* do.

8 einschl Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.)

Deutsche Wertbest Anl

53.5 b G

11,5 b 53,8 G

51 b 11,75 b G

53,5 G 53 b G

versch 96.25 b G 525 G

hne Zinsberechnung. Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“* in

53 %b G Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld

11,6eb G 53,8 G

51,2b 11,75 b

53,5 G 53 G

bis 5 Doll., fäll in ½ 1048

77 Deutsche Schutzgebtet⸗

Anleihe

4,36b

4 b

Gekundigte, ungekündigte verloste und unverloste Zinsscheinbogen Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche)

Rentenbriefe ohne

4,3 ½ Brandenb, agst. b. 31. 12.17 4,3 ½ Hannov. ausgst. b. 31.12.17 4,3 ½ Hess.⸗Nass. agst b. 31.12.17 4 9% Lauenburger, agst. h. 31.12.17 4,3 ½ Pomm. ausgest. b. 31 12.17 4,3 ½ % Posensche agst. b. 31.12.17 4,3 ½ Preußische Ost⸗ u. West⸗,

ausgest b. 31.12.17 4,3, 8 % Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17 4,3 ½% Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,3 8% Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3 Schl⸗Holst. gast. b.31,12.17

und ohne

2 —,—

2 —,—

7 —,—

2 —,— —,—

Anleihen der Kommunalverbände.

2) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb ab 33 do. do. 26, 1db. ab 32

Hann Prov. GM⸗A.

R. 1 B, tilgb. ab 26

do. RM⸗A. R. 2B,4 Bu. 5 do do. R. 10, tgb. 34 do do. R. 3B rz. 108

Reihe 6 Reihe 7 do. do. R. s, tgb. 32

Niederschles. Provinz

RM 19268, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33

do. do. do do.

1.3.9

c) Stadtanleihen.

1A v do. R. 13, tg. 34

Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 33 Bonn RM⸗A26, rz31 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, fdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928, kdb. 33

do. 1926, kdb. 31. Dresden RM⸗Anl. 1926 R. 1, uk. 31 do. 1926 R. 2, uk. 32 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

do. 1928 uk. 98 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uf. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33

do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kd b. ab 31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, cz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28. uf. 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schatzan⸗ weis. 28, ll. ab 31 Nürnbg. GA. 26 ut32 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzheim Gold⸗A. 1926, rz. 1931

do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Soling RM⸗A. 26, ut 33,i. K 1.10.28 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uf. bis 29

1.4.10 1.5.11

6.12 1

1.4.10 1.3.9

1.5.11 1.5.11

1.1.7

1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.2.8

Ohne Zinsberechnung. Mannherm Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ¹½ Abl Sch. in % d. Auslosungsw.)in Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. Abl.⸗Sch⸗

(in d. Auslosungsw.) do.

90,4 B 81,75 b G

62 G 93,6b G 91,75 G 92,3 b 92,1 G 93 G 96,6 b 94 G 75,5 b

97,25 G

93 G 92,5 G 7,5 b

d) Zweckverhände Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch. A. 6 R. A 26, tg. 31 do. do. A. 6 ¹1 B27, t3 2 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld A. 5. rz. 27§ do Reichsm.⸗A. A. 6 Feing rz. 29 § do. Ag 7. rz. 31 § do. Ag. 8, rz 30 do. Ag. 4, rz 26 % z sichergestellt.

1.4. 1.2.

1.5.12

1.4.10 1.4.10 1.4.10

10 8

92,5 b 77 G

do. R. 15, tg. 34 . do. R. 5, tg. 32 . do. R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 . do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33 . do. do. R. 14tg. 34 . do. do. R. 16tg. 34 . do. do. R. 6, tg. 32 . do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv. .. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 do. do. 26, rz. 32

89,5 b 985,5 G 76,9 b 95,25 G 95,25 G 95,25 G 88,5 G 85 G 85 G

en 6 776,75 G

97,75 b G 97,75 G 88 G 88 G

A

2oœochn 22Goo o N—

ee SüövvöEöeeeeeeeeeenn „S88övö3ööb

2.

I16e do 8

8 S

Dhne Zinsberechnung.

Lipp. Landesbk. 1—9

v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ¼ 1.1.7 do. do. unk. 2641.1.7 Oldenbg. staatl. Kred.4 versch. do. do. unk 31]4 do. do. do 3 ½ do.

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kb30 0. 7

Pomm. Prov⸗Bk. Gold

Rheinprov. Landesb.

83 Ldskr. S. 22-25 1.3.9† —,— o.

Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Hann. Ldskr. G. 26 N .1.7 95 b vbE(6 7 95,5 b G do. do. L

7

&

2

.3 9 6 .3.9 96 G .3.9 89 G

9 89,5 5b .9 80 G .9 80 G 9 93 G6

do. R. 2, kdb. 31

do. R. 4, kdb. 31

do. R. 6, tdb. 32

do. R. 3, kdb. 31

do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landesbank

Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34

do. do. Ausg. 10, rz. 34

do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33

do. do. do. S. 6, 7, rz. 34

Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.

R. 1, rz. 100, uk. 31

do. do. Komm. Ausgl

Buchst. A, rz. 100, uk. 31

Ostvr. Prv Ldbt. G. Pf.

Ausg. 1, rz. 102, uk. 33

80

0

2 . —VSVVgSVSVgSSV

bb

& & 0&

1926, Ausg. 1, ut. 31

Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2 N. rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1 b, ut32 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1. ut34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 ut30 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundstücte Gld.⸗Pfd R. 1, uk. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 27 R. 1,. uk. 32

= 1. &

2 —⁸2 ☛ϑ● ☚̈

Dtsch. Kom Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A 1, tg. 31 do. do 28 A 1, tg. 33 do. do. 26 A 1, tg. 31 4. do. do. 27 A. 1 M. tg. 32⁄ 6 1.1. 5 81,5 G do. do. 23 A 1, tg. 24 80,75 G do. do. Schatz⸗

anweis. 28, rz. 31 96,5 b G Mitteld Kom.⸗A. d. Spark. Girov. uk 32 7 1. 88,75 G do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 71. 88,98

8

Ohne Zinsberechnung.

Ser. 26/4 do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4 do. Ser. 29, unk. 30/4 Schleswig⸗Holstein. Landeskult Rtbr 4 do do 3 ½ Westf. Pfandbriesamt f. Hausgrundstücke [4 ½

1.3.9 —,— 1.3.L9% —,—

Anl.⸗Auslosgssch. S 1*† in 4 61,40 51,6 b do. do. Ser. 2* do. 67,75 6 67,75 G do. do. ohne Ausl.⸗Sch.]/ do. [22 b G b

*einschl. Ablösungsschuld ein P des Auslosungsw.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk.

Rittsch Feingold s 92,3 G do do. do. S. 2 8 1.4.10 93,75 G do. do. do. S. 311 8 .10 94 G do do. do. S. 1 6 84 B 8 94 G

do. Kred.⸗Instit. R. 1-1

Anteilsch. 3.5 1 Liq. G. Pf. d Berl. Pfb ASAfff. Z Berl. Pfandbr. A SB

Nr. 1 484 620

*4, 3 ½, 3 % Pomm

*4, 3 ½, 3 % Schles

Ser 1 I1

do. do. do. do. do. do. S. A do. do. S. A Liq. Pf.

(Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadr⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33. do. do. Reihe 19,33. do. do. R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34 EE1 88 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 32 do. do. R. 1 u 13, 32

Bk. f. Goldkr. Weim. GoldSchuldv. R.2, J. Thür. L. H. B. rz29 do. do. R. 1, rz. ab28

Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33

do. R. 6, uk. 34 do. R. 1, uk. 29 do. R. 2-4, uk. 30 do. R. 5, uk. 31 do. R. 6, uk. 31 do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32 do. R. 2, uk 33

Bayer, Landw.⸗Bk. G HöPf. R20, 21 uk. 30

Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87 rz29,30

do S80,83,88,89 rz32

do. S. 90, 91, rz. 33

do. do. S. 92, 93, rz. 33

do. do. S. 94, 95, rz. 34

do. S 1—2. rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 10 do. do S. 1, rz. 32

œ S 8Sœ œ œ k o

*4, 3 ½, 3 Ostpreußische N2 24, 3 ½⅜, 3 % Pommersche N2... Neul. für Kleingrundbesitz? ... *4, 3 ½, 3 Sächsische ² 24 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3 ½ % Schlef Altlandschaftl.

landschaftl. A, G. D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24. 12. 17 *4, 3 ½⅛, 3 % Schleswig⸗Holstein

-4, 3 ½, 3 % Westfälische b. 3 Folge ? 18,15 G *4, 3 ½, 3 Westpr. Ritterschaftl.

8 7 6

5

5 10

8 6

10 10

8

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*4,3 ½,3 ½ Kur⸗ u. Neum. K.⸗Obl. N! 4,55 b 4, 3 ½, 3 % landschaftl Zentral

1755 b 18,83b G

*

4,02 G

*4, 3 ½8, 3 % Westpr. Neulandsch. ¹¹ 6,37 b

1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, ² ausgest. b. 31. 12. 17. O Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtschaften.

Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10

108,25 G 97,5 8 3,16

75 G

RMp. S15,85 b

80,75 G

107,25 G

97,5 G II11]

100,5 b 101,25 G 101,75 b 95 b

Ohne Zinsberechnung. *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vortriegsstücke) —,— 4 ½ do. do. (Nachkriegsstücke) —,— 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7)

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, ut. 30-34/4 Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S1,2,5,7-10 †94. versch. —,— * do. do. S. 3, 4, 6 N 3 ¾ do. *·do. Grundrentbr 1-3 †ʃ4

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

—.—

2

1.4.10% —,—

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanten sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

97,25 G 77,5 G

98,5 G 98,5 b G 93,G 94 G 94 G 94 G 94 6 93 G 88,5 G 88,5 G

97,75 G

95 G 94 B 98,5 b G 98,5 b G 98,5 G 86 b G 82 G 82 G 94 G

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 Q. S. 28,29, unk. 31

b. S. 34, uk. b. 33

. S. 36, uk. b. 34

S. 30, uk. b. 32

S. 31,. uk. b. 82 S. 33, uk. b. 31

.. S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.. Anteilsch. z. 4 ½ Lig. GpPf. d. Dt. Hypbt. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tq. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdorb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 34 do. do. E. 7, rz. ab 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. ab29 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 33

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—2 G l☛.

G᷑ & ◻☛ Gl G

0

GothaGrundkr. Gpf

A. 3, 3a, 3 b, ut. 30/10

do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. do. A. 86 1 f. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. v, Ib 8 do. do. do. A. 1, ut. 28 do. do. GPf. A7 (Liq.⸗ Pf. o. Ant.⸗Sch.) Anteilsch.z. 4 % Liqg.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Br. GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 30 do. do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. v, ut. 33 do. do. E. G, ut. 33 do. E. H, uf. 34

dy. E. A, uk. 28

do. Em. B, ab

1. 4. 30 auslospfl.

. do. Em. D, ul. 32

. do. Em. t., uk. 32

. do. E. MMob. Pf do. do. Em. Le(Liq.⸗ Sfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½ % Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗

burger Hyp.⸗Bantff.

Hannov. Bodkrd. Bt. Gld. H. Pf. R. 7, ut30 do. R. 1 —6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗ Pfo)

ohne Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z.4 ½ Liq G.

Pf. Hann. Bootr. Btff.

do. do. Kom. R. 1 ut. 33 do. do. do. R. 2, Ut. 34 Landwtsch. Pfdbrbt. Gd. HpPf. R. 10 Pr. Pfandbr.⸗Bk.) ut. 32 do. do. R. 1, ut. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, ig b ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb. ab29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7Ae(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33 Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E2, ut. 30

. do. E. 4, uk. b. 32

. do. E 8, uk. b. 33

. do. E. 9, uk. b. 34

. do. E. 5, ut. b. 32

. do. S. 1, ut. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½ 6 Liq G

Pf. Mckl. Hyp. u. Wbff.

Mectl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32

Meckl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1, uk 32 do. do. S. 2(Liq. Pf.)

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1.4.10 14.

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1.1.7 1.1.7

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1.4.10 92,5b G 1.1.7 94,5 G

4.10 96,75 b G

NRMp. S

RMp. S

RMep. S 95,25 G

RMp. S

95,25 b G 95,5 b G

95,4 G 95 b G 6,75b G 97,5 G 5 b 85 G 82,5 G

11901,75 b G 101,9 G

96,75 G 96,75 b G 97,5 G 86,6 b G

75 G 75 G

76,75 b G

34,05 b G

101,8 6 94,5 G

9 3 86,25 b G 88,25 5b G 3

.

78,5 b G

11,6 b G

100,3 G 96 G 96b G 96.5b G 97,5 G 93,G 87 G 85,75 G

77,1 G

85,5b G

94,3 b G 96,75 G 96,5 G 97b G 98 G 98 G 86 G 2,5 G 79.75 G

79,5eb B 79,5 eb B 93,75 G 94,5 G 82,5 G

94,25 G