1929 / 101 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsauzeiger Nr. 101 vom 2. Mai 1929.

S. 2.

3 Abg. Lipinsti (Soz.) stellt fest, daß etwa 600 000 Familien ohne Wohnungen sind, daß 900 000 Familien in 1““ Lohnungen leben und 300 000 Familien in Wohnungen, die längst abbruchsreif sind. Nach Berechnung des ““ müßten bis zum Jahre 1940 4 500 000 Wohnungen, d. hö. ich 500 000 Wohnungen gebaut werden. Der Redner spricht die H 818 nung aus, daß die Wohnungsnot in einer Reihe von Jahren 5 oben sein wird. Dazu müsse man aber auch den Gemeinden den Grund und Boden dazu zur Verfügung stellen. Das in Aussicht gestellte Heimstättengesetz solle den Gemeinden ein Enteignungs recht und ein Verkaufsrecht geben. Solche beständen in anderen Ländern, z. B. in Sachsen, längst. Ist der Arbeits minister bereit, so fragt der Redner, dieses Gesetz dem Reichsrat möglichst bald zuzuleiten? Ebenso dringend notwendig ist ein Bodenbereinigungsgesetz. Die Finanzierung des Wohnungsbaues möge denselben guten Erfolg haben wie im Vorjahre. Die Hoff nungen seien hier aber recht mager. Die Reichsanstalt für 2 2 gestellte stelle für die Hergabe von Baugeldern leider äͤußerf schwere Bedingungen. Sie verlange z. B., daß neben den Haus⸗ zinssteuerhypotheken noch Zusatzhypotheken gewährt 8 582 sei unzulässig. Der Redner empfiehlt die Annahme es soßial demokratischen Antrags auf Einrichtung von Wohnungsaufsicht

d Wohnungspflege. 1 8

6 Abg. 2 88 85 Dresden (D. Nat.) sprach seine Anerkennung darüber aus, daß es trotz der gespannten Lage des Gesamthaus halts gelungen sei, die Schwierigkeiten zu beheben und für die Siedlung wieder die im Jahre 1926 beschlossene Rate von 50 Mil⸗ lionen erneut einzusetzen. Ferner sei es zu begrüßen, daß man für Zinszuschüsse bei der Landarbeiterkleinsiedlung 8 Millionen bereitgestellt habe. Gerade aus den Kreisen der Landarbeiter kämen doch eine große Anzahl an Entbehrungen und längere Arbeitszeit gewöhnte, sehr brauchbare Leute mit ganz geringem Barvermögen, die dann nur auf höher verzinsliche, fremde Kaj bi talien angewiesen seien. Auffällig sei der Leertitel für die Be schaffung von 2 auerkrediten. Wenn auch zugegeben werden müsse, daß genaue Zahlen nur schätzungsweise möglich wären, so wünscht der Redner doch nicht, daß bei dem eintretenden großen Bedarf an Zuschüssen zur Verzinsung der Dauerkredite die Siedler deswegen leer ausgehen müßten, weil im Etat nichts dafür eingesetzt und demnach bewilligt sei. Die Siedlung im allgemeinen müsse so ge⸗ handhabt werden, daß mit den vorhandenen Geldern nicht plan⸗ mäßig jedes Jahr eine bestimmte Anzahl von neuen Stellen ge⸗ schaffen würde, sondern es komme darauf an, die geschaffenen Siedlungen unbedingt lebensfähig auszugestalten. Dazu gehöre aber in erster Linie, daß die gesamte Landwirtschaft wieder ren tabler würde. Ein Gut, daß zu Siedlungszwecken angekauft wird, weil der Besitzer von seiner Scholle nicht mehr leben kann, werde durch Zerschlagung in mehrere Teile nicht rentabler, die wieder neue Kapitalien für Gebäudeneubau erforderlich mache. Und lasse man bei den Gebäuden zu sehr den Sparsinn walten, dann träten Zustände ein, wie man sie häufig bei den Besichtigungen gesehen habe. Die Wirtschafts⸗ und Wohngebände seien bereits nach drei bis fünf Jahren so reparaturbeduürftig, daß der arme Siedler seines Lebens nicht froh wird. Auch seien lebendes und totes In ventar im Anfang so minimal, daß jede Mark Einnahme zur Ver⸗ besserung gebraucht werde. Dasselbe treffe auch für einen sehr großen Teil der Neubauten zu reinen Wohnzwecken (Eigenheimen oder Mehrfamilienhäuser) zu. Auch da lasse infolge. der hohen Baupreise und der fehlenden Kapitalien trotz enormer Mieten die

A 5 4 nmfsprochon Herren Antragsteller und der Herren Interpellanten entsprochen zu haben.

landwirtschaftliche und die gewerbliche Gütererzeugung im Ems⸗ land infolge unzureichender Förderung vor dem Kriege unter ungünstiger Verkehrslage und daher auch unter mangelhaften Absatzverhältnissen leidet, daß auch die Wohnungen insbesondere der ärmeren Bevölkerungskreise den Anforderungen nicht genügen und daß in recht bedenklichem Gegensatz zum benachbarten Holland ein erhebliches, für landwirtschaftliche Nutzung in Betracht kommendes Gebiet fast vollkommen unbenutzt liegt. Die Be⸗ völkerung dieser Gebiete ist allein außerstande, hier aus eigenen Kräften Wandel zu schaffen, und in Erkenntnis dieser Sachlage ist die Reichsregierung gemeinsam mit den beteiligten Landes⸗ regierungen bereits seit Jahren bemüht gewesen, eine Verbesse⸗ rung dieser Verhältnisse herbeizuführen, und zwar auch gerade unter Führung meines sehr verehrten Herrn Amtsvorgängers. So sind namhafte Beträge aus Mitteln der wertschaffenden Arbeitslosenfürsorge für den Ausbau des Campe⸗Dörpen⸗Kanals und der sich daran anschließenden Meliorationskanäle, für die Kultivierung ausgedehnter Moor⸗ und Oedlandsflächen sowie für den Landarbeiterwohnungsbau aufgewendet worden. In den letzten Jahren sind weiterhin erhebliche Reichsmittel für die Durchführung landwirtschaftlicher Siedlungen bereitgestellt worden. Allein zur Einzelsiedlung sind z. B. in den FJahren 1927 und 1928 für das Emsland einschließlich der Regierungs⸗ bezirke Osnabrück und Aurich 2,3 Millionen Reichsmark bewilligt worden, mit deren Hilfe 350 Siedlungsvorhaben unterstützt werden können. Da diese Mittel zu besonders günstigen Be⸗ dingungen bereitgestellt worden sind, ist es selbst kapitalsschwachen Heuerleuten, Pächtern und Landarbeitern ermöglicht worden, sich ein eigenes Wirkungsfeld zu schaffen. 1 Alle diese Maßnahmen werden nachdrücklich fortgeführt werden, und insbesondere gibt der neue Beschluß des Reichshaus⸗ haltsausschusses zu meiner Freude die Möglichkeit, die Siedlung auch im Emsland fortzuführen. Sie wissen, daß dieser Beschluß dahin geht, 2 Millionen Mark für diesen Zwechk zur Verftigung zu stellen. Es ist mir möglich gewesen, sie noch aus anderen Kapiteln meines Etats loszulösen und freizumachen; soweit diese Kapitel in Frage kommen, ist die damit verbundene Kürzung dieser Kapitel allerdings zu bedauern, aber sie sind Lö61“ Zweck freigemacht, und ich glaube, damit auch dem Wunsche der

Das künftige Dauerpachtrecht, das auch angeschnitten wordeß ist, wird eine Milderung der sozialen, Gegensätze zwischen Pächtern und Verpächtern bringen und damit die Besserung der wirtschaft⸗ lichen Verhältnisse gerade auch im Emsland begünstigen. dgn besteht die Möglichkeit, aus den verschiedenen Mitteln für dis Invalidenversicherung gemäß § 7 des Zolländerungsgesetzes vom

Frau Abg. Dr. Hertwig⸗Bünger (D. Vp.) begründet die Entschließung ihrer Fraktion, die stärkere Mittel zur Schaffung von Eigenheimen für Kinderreiche fordert. Außer Neubauten müßten den Kinderreichen auch Altwohnungen zur Verfügung estellt werden. Viel zu viele Einzelpersonen haben noch eigene Vohnungen inne. Sie müßte man in kleine und kleinste Wohnungen einweisen oder in Altersheimen unterbringen, damit Altwohnungen für kinderreiche Familien freiwerden. 8

Abg. Büll (Dem.): Wir haben in nächster Zeit schon Ge⸗ legenheit, uns hier ausführlich mit dem Wohnungs⸗ und Miets⸗ roblem zu beschäftigen. Dann werden wir uns auch mit Herrn Winnefeld auseinanderzusetzen haben, über dessen Schärfe in der Ablehnung der Zwangswirtschaft und der Bodenreform ich mich sehr gewundert habe. Ich kann nicht einsehen, welches Interesse der Hausbesitz an einer ungehemmten Bodenspekulation haben soll. Ich bedaure lebhaft, daß Dr. Jörissen von der Wirtschafts⸗ partei sich erst nach mir hat auf die Rednerliste setzen lassen. So kann ich nur vermuten, daß er dasselbe ausführen wird, was er im Ausschuß gesagt hat. Den Wohnungsfortschritt gehemmt haben in der Vorkriegszeit die politischen Verhältnisse, namentlich das Privileg der Hausbesitzer im Wahlrecht. Gewiß hat der Bürger früher weniger Ansprüche an seine Wohnung F In Berlin baut man verhältnismäßig teuer, so daß die 2 ieten un⸗ erschwinglich werden. Man berücksichtigt offenbar die Wünsche auf Ausgestaltung der Wohnungen in einem Maße, das nicht unserer finanziellen Lage entspricht. Wir in Härb z. B. keine Doppelfenster, und warum muß jede kleine Wohnung eine Badeeinrichtung haben? Zugeben müssen wir. aus dem Reich, daß Berlin bei der Verteilung der 88 benachteiligt wird. Wenn die Kommunisten nur in staat ichem Regiebetrieb bauen wollen, werden die in Berlin besonders hohen Kosten nicht sinken können; nur die Konkurrenz verbilligt. halb ist auch die Zwangswirtschaft nichts Ideales. Aber . befinden wir uns in einer Zwangslage, das haben jetzt alle Parteien eingesehen. (Widerspruch bei der Wirtschaftspartei.) Jawohl, solange Sie (zur Wirtschaftspartei) die⸗ Verantwortung noch nicht mitzuübernehmen haben, können Sie, die Sie sich „Wirtschaftspartei“ nennen, unwirtschaftliche Anträge und einseitige Drogisteninteressen wahrnehmen. Wir anderen, ie wir die Verantwortung tragen oder einmal getragen Uücher⸗ müssen uns von wirtschaftlichen Gedanken leiten lassen. (Beifall bei den Demokraten.) . 8 .

Abg. Wilkens⸗Liegnitz (Zentr.) erklärt den Schutz des deutschen Bodens vor Ueberfremdung als eine der wichtigsten Aufgaben des deutschen Volkes. Auf dem Gebiete der Siedlung sei allerlei geleistet worden. Bei besserem Zusammenarbeiten der verschiedenen Stellen und Organisationen würden aber. voch größere Erfolge erzielt werden. Dringend zu wünschen sei, 88 im Laufe dieses Jahres eine größere Regelmäßigkeit in der Be⸗ reitstellung der für Siedlungszwecke wieder bewilligten fünfzig Millionen Mark seitens des Reichsfinanzministeriums G“ leistet wird, als das im Vorjahre der Fall war. Nicht der kapita 1 kräftigste Siedler sei der beste, sondern derjenige, der mit g. und Liebe und möglichster persönlicher Bedürfnislosigkeit an das Siedlungswerk geht. Solche Siedler sollten die Siedlungsgesell⸗ schaften am meisten unterstützen. Die billigste Siedlung sei noch die Anliegersiedlung. Eine berechtigte Forderung der Siedler sei die möglichst baldige Umwandlung der Zwischenkredite in trag⸗ bare Dauerkredite. Untragbar sei der Unterschied der Siedlungs⸗ bedingungen des Reiches und der Länder. Eine Vorbedingung

8 8

Berlin

feftgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RNM 1 österr Gulden (Gold) = 2,00 RM 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld südd W.

12,00 RM. 1 Gld holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco —1,50 RM Istand. Krone = 1,125 RMe. Schilltn österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. = 2,16 lalter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4.00 NMN Peso (arg. Pap.) = 1,78 NM. 1 Dollar = 4,20 NM Pund Eterlina = 20,40 RM. 1 Sbanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar :⸗= 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RMN 1 Zloty. 1 Danziger Gulden 0,80 RMN 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ lagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien ieferbar sind Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet. Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten Fifferm bezeichnen den vorletzten, die in der dritten palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnantetl. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs Dlẽ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ ahlung sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ 2 Etwaige Pruckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börfen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt 1

Bankdiskont. Berlin 7 ½ (Lombard 8. Danzig 7 (Tombard 8). Amsterdam 5 ¼. Brttssel 4 Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 5 ½. Madrid 5x. Oslo 5 . Paris Prag5 Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ⅛, Wien 7 ½.

Deutsche festverzinsliche Werte. Aunleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

sneutiger Voriger 8 Kurs 30. 4. 6 % Dt. Wertbest. Anl. 2

10-1000 Doll., f. 1.12.322 1.12 91b ꝛ⅞ do. 10.1000 D., f. 357 1.9 5 eb G

29. 4.

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Heutiger- Voriger 1 rig

Börs

er Börse

nbeilage

Reichsanzeiger und Preußischen Staats vom 30. April

9

Heutiger! Voriger Kurs

do. do.

do. do.

Ostpreußen Prov. RM⸗

Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm. Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.

RM Ag. 13, unk. 33 Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A. Al14, tg. 26 do. A. 1s8 Feing., tg. 27 do. Gld⸗A., A. 16, tg. 32 do. RM⸗A., A17,tg. 32 do. Gold, A. 18, tg. 32 do. RM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 82 do. RM, A. 21 V, tg. 33 do. Gld⸗A. A 13, tg. 30 do. Verband RM⸗A.

28 (Feingold), tg. 33

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6 11.7 73 G 1.410ea,

67,75 b e 97,76 b

Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw.

Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928

fällig 1. 4. 33. Bonn RM⸗A26, rz31 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 I, kdb. 33

Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110/5 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanw., fäll1. 5.33/5

Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine.. in 4 49,1 5b Pommern Provinz. Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp.1. N. do. —,— do. o. Gruppe 2* N Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine? N& do. Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.** do. —,— Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ b Auslosungsscheine’. do. 51,75 —b *einschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.)

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung. Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 6 do. do. 24gr., rz. ab 24 6

1928, fäll. 1. 5. 31 5

7 6

1.6.126—,—

1.5.111⁄ —,—

do.

1.1 —,— B 1.1.7 —— B

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

1.4.10 1.5.11

1.6.12 1.1

1.4.10 1.3.9

1.6.12

9

88 53 b G

51,75 b

—,— B ] .

BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R15 uk29 do. do. do. R. 21, uk. 33 do. do. do. R. 18, uk. 32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 10, tg. 34 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6, tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32

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do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, 1z. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30 do. do. R. 11, tg. 33 do. do. R. 13, tg. 34 do. do. R. 15, tg. 34 do. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33

do. R. 7, tg. 32 do. do. R. 3, tg. 30 .. do. Kom. R 12,33 . do. do. R. 14tg. 34 . do. do. R. 16tg. 34 . do. do. R. 6, tg. 32 . do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv... Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32

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do. Schuldv. 26, 1z32

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122-822222öS S

2922b2Z2 888 022 Sn C 2

2

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. 1 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten 86 und Körperschaften.

Die durch”“* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ 8 verschreibungen sind nach den von den Instituten] do. Gldkredbr. R.2,81 gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 1918

ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

Ohne Zinsberechnung.

Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. Reihe A do. Reihe B Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2, 30

8892 g 2 2⸗0☛

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Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr ldsch Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandhr .. do. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 1 —2 do. do. Ausg. 1 —2 Schles. Ldsch. G⸗Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... do. do. (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. f. Schlw. Holst. [sch. G. do. do.

do. do. Ausg. 1928 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

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Ohne Zinsberechnung.

verloste und unverloste Stücke.

88 Calenberg. Kred. Ser. D, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— 5—15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— *3 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —.— 74,3 ½,38 % Kur⸗ u. Neum. K.⸗Obl. N 4,55 b *4, 5 ½%, 8 ½ landschaftl. Zentral

Nr. 1— 484 620 .—.,— 74, 3 , 3 % Ostpreußische v. 74, 3 ⅜, 8 Pommersche NN 18,75 b G *4, 3 ⅞, 3 9% Pomm. Neul. für Kleingrundbesitktzz ——

2

*4, 3 %⅞., 3 % Sächsische2... —,— 74 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. bis Ser. 22, 26— 33 (versch.) do. do. 3 % bis Ser. 25 (1.1.7) 44, 3 ½ % Schles. altlandschaftl. (ohne Talon) ... . 14, 3 ½, 3 % Schles. landschaftl. A, C, D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24.12. 17 *4, 3 ½, 3 Schleswig⸗Holstein

Gekündigte und ungekündigte Stücke,

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 31 . do. Ser. 4, uk. 30 . do. S. 5 u. 6, uk. 30 . do. S. 12, uk. 32 . do. S. 13, uk. 33 b. do. S. 15, uk. 34 . do. Ser. 7, uk. 32 ). do. S. 11, uk. 32 . do. S. 10, uk. b. 32 . do. S. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Liq.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

Braunschw.⸗Hann. HypB. Gpf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do 1928, rz. 1934 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ⁄6 ig.⸗

G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f.

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do., uk. b. 28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank

Gld. Pf. S. 26, uk.29 do. S. 27, uk b. 29 . S. 28,29, uk. b. 31 . S. 34, uk. b. 33 v. S. 36, uk. b. 34

S. 30, uk. b. 32

S. 31, uk. b. 32

S. 33, uk. b. 31

S. 32 (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch... Anteilsch. z. 4 Lig. GpPf. d. Dt. Hypbk. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1,/tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33

=0 U.2 02 G

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do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 Franrkf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, 1z. 33

22 2 b Id. Kreditv. N2... 9,05 G 9eb G do. 1928 II, fdb. 34 1 Lipp. Landesbk. 1—9 74,3 ½,3 Westfälische b. 3. Folge 2115,5 5b 15,75 b do. 1926, kdb. 31. 82 v. Lipp. Landessp. u. L. 1.1.71 —,— 44 3 ½ 3 9% Westpr. ritterschaftl. EE“ 8 8 do. unk. 26/4] 1.1.7 —,— Ser. ILIII 3,9 G 3,88 G 1926 R. 1, uk. 31 1.6.12 ldenbg. staatl. Kred. 4 versch. —,— . 39 ’. do. 1926 R. 2, uk. 32= 7 1.5.11 54.. do. um . ¹, 28, 3 Westpr. neulandsch. ¹ 6,2 b 6 ]6,2b 6

c 68 Dt. Reichs⸗A.27 uts7

ab 1.8. 34. mit 5 1.2.8 87,5b G 3 % Dt. Reichssch „K2* (GM), ab 1. 12.29 4 05 32 5 f. 100 G M aus!

17. August 1925 einen allerdings begrenzten Sonderbetrag für das Emsland zur Verfügung zu stellen. In einem Erlaß an den

Reichsverband deutscher Landesversicherungsanstalten vom

für das Gedeihen aller Siedlungen sei aber die Wiederherstellung der Rentabilität der gesamten Landwirtschaft. Erneut fordere das Zentrum die Ersetzung des Pachtschutzes durch ein Pachtrecht.

Ausführung sehr viel zu wünschen übrig. Risse an Decken und Wänden seien nach zwei bis drei Jahren keine Seltenheit. Der Erwerb von Bau⸗ und Siedlungsland zeige auch große Schatten seiten. Die alten Sozialisierungsbestrebungen kämen wieder zum

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Durchbruch. Forderungen wie „der Grund und Boden gehört der Allgemeinheit“ seien erst vorige Woche im Ausschuß geltend gemacht worden. Der Redner warnte davor, die schwere Notlage der Landwirtschaft so auszunutzen, daß man den Besitzer mittellos von dem Grundstück treibt,. Wenn man als Entschädigung nur den Steuerwert oder gar den Ertragswert bewilligen wolle, so müßten die Landwirte ‚ungeheure Werte einbüßen. Der 8 decke ja dann vielleicht gerade zur Not die auf dem Besitz liegenden Schulden. Man möge die Besitzer nicht zur Verzweiflung treiben. Wenn man der Lage Rechnung trage, werde man auch Vorgängen wie in Schleswig und anderswo den Boden entziehen. .

Abg. Winnefeld (D. Vp.): Die Miets⸗ und Wohnungs frage darf man nur nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten 89* urteilen. Im nächsten Jahr laufen die Zwangsgesetze ab. Die Reichsregierung muß vorher eingehend prüfen, ob und wie weit eine Lockerung möglich ist. Wir glauben, daß sie möglich ist. Die Aenderungen von 1928 haben keine Schwierigkeiten hervor gerufen, die Befürchtungen, daß die Novelle von den Hausbesitzern brutal ausgenützt werden würde, sind nicht in Erfüllung he⸗ gangen. Schamlos ist der Wucher mit Neuwohnungen. s haben gegen die Wohnungsbaugenossenschaften nichts einzuwenden,

zember des vorigen Jahres habe ich bereits darauf hingewiesen, daß bei der Verwendung der Zollmittel neben 14““ fürsorge auch die Befriedigung des Kreditbedürfnisses des geme. nützigen Baumarktes und die Förderung des fändlichen 86 lungswesens und der landwirtschaftlichen Meliorationen 2 rücksichtigen sind, und lin entsprechender Antrag der. süütgüb gen Landesversicherungsanstalt Hannover würde im W durchaus wohlwollend geprüft werden. Es ist h“ 18 sich die Wirtschaftslage des Gebiets durch diese r und nach allgemein heben wird. Die Reichsregierung 8 9 8 tun, um gemeinsam mit den beteiligten denen sie erneut die Fühlung aufgenommen Hot. Nieh 8 8 lung zu beschleunigen. Unabhängig hiervon 1u“ regierung, daß mit der allmählichen Behebung der gesgsgs 8 Agrarkrise, zu deren Bekämpfung eine Reihe von durchgeführt oder wenigstens 1e sind, auch die Zuständ im Emsb. sich fühlbar bessern werden. 8 e Ausführungen hat der Herr Abgeordnete

Abg. Dr. Jörissen (Wirtsch. P.) erklärt, die S35 zwangswirtschaft stelle eines der traurigsten Kapitel dar. r be⸗ zeichnet es als notwendig, daß die Regierung möglichst bald und vor Ablauf der jetzigen Zwangswirtschaft ein leberesin es vorlegt. Die Durchführung der Sozialisierung der e wirtschaft habe sich als unmöglich erwiesen. Die Se. 128 8 stelle die Forderung im Vollgefühl der Verantwor ung. 2 88 heute wieder ein regulärer Wohnungstausch stattfinden v dann wäre die Wohnungsnot mit einem Schlage behoben. Viele Tausende von Wohnungen seien im Besitz von Einzelpersonen ohne Familie. (Hört! hört!) An Hand einer zahlenmäßigen Aufftellung weist der Redner nach, daß von 1911 bis 1917 209 128 000 neue Wohnungen geschaffen seien. 3 Danach müsse eigentlich „ein Ueberschuß von siebenhunderttausend Wohnungen vorhanden shhe. (Widerspruch links.) Dieses Zugeständnis liege allerdings nih 4 im Interesse der Sozialisierung. In. Köln und Duf88168. die Mieten infolge des Leerstehens zahlreicher Wohnungen erher 3 lich heruntergegangen. (Hört! hört!) Der Redner verlangt Se daß alle Neubauten von Woetnn vi. werden, ebenso alle Wohnungen in dusgesschten e6666 Fiasko der öffentlichen Bauwirtschaft und der Zwangswirtschaft liege offen zutage. Der Redner führt einige Betaeh Behauptung an, so z. B. den Siedlungsskandal der Gesellschaf

6 % Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 1.2.8 ex* Preuß. Staatssch. 3 rückzahrbar 1. 10. 30 1.10

651 Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2.: 1.2.8

6 Vayern Staat RM * fdb. ab 1. 9. 1.3.9

5

1.6.12

„uk. 1.3.338 y1.8.9 7 % Braunschw. Staats 4—. rüctz. 1. 10. 2. 1.10 24 Lübeck Staat RM. 1.4.10

5 ückz 1. 7. 2 1.1.7 e— Mecklbg.⸗Schwer RM⸗A. 28, uk. 1.3.38† 1.3.9 7⅞ do. do. 26, tg. ab 271 1.4.10 7 ¾ Mecklenb ⸗Strel. Staatssch., rz. 1.8.31] 1.3.9 6 % Sachsen Staat RM Anl. 27, uk. 1. 10 3 75Sachsen Staatsscha R. 1, fällig 1. 7 2 1.7 7 % do. R. 2, fäll. 1. 7.3 1.7 7 5 Thür Staatzanl 1926, unk 1 3. 3 1.3.9

1.4.10

91,4 b G 98,4 B 75 b 79,5 b G

Kiel RM⸗Anl. v. 26, Koblenz RM⸗Anl.

1928, uk. 33. do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33. do. 26. uk. 31.12.81 Emden Gold⸗Anl.

1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Mamn Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab31.5.,32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33

unk. bis 1. 7. 31

von 1926, uk. 31

1.6.12 1.1.7

do. do. 27, tg. 2 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, 7530 do. do. R. 2, kdb. do. do. R. 4, kdb. do. do. R. 6, kdb. do. do. R. 3, kdb.? do. do. R. 5, kdb. do. do. Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landesbank

do. do. Ausg. 10, rz. 84 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 Oherschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Komm.Ausgl Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31

Gd.⸗Pfb. Aö8, 9, rz. 34

Duisburg RM⸗A. do. do. 3 ¼ do.

b) Landesbanken, P banken, kommunale G

Mit Zinsberechnung. Hannov. Ldskr. G. 26/8] 1.1.7 94,5 b

2 8

üünüereeesn do do do do do ds do bo b o bo bo bo

O0œ ,0 G

sce ¹ m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungssche

02020ASS.

S wach 0 8☛

rovinzial⸗ iroverbände.

bõ. do. R. 20 u. 21.34

do.

z.5 % Liq. G.

Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33

do. S. A]6 .S. A Liq. Pf. 5

Pf. dBerl. PfbASAff. Z

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. /10 o. do. 8

7

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n. o. do. Em. 13, rz. 34

1.1.7

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222

28 SügEg*

2221

do. Em. 12, rz. 34

do. do. E. 7, rz. ab 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. ab29 do. Gld⸗K. E. 4, z30 do. do. Em. 14, 1z. 35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E.9, uk. b. 33 Eashahrundkr. GN A. 3, 32a, 35, uk. 30 0 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 8 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 37 1.4.1 do. do. Abt. 8, uk. 34 1.17 do. do. do. A. 6, uk. 3. 1.17 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3.4 ¼ 1 Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. ff. GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31/1 do. do. do. 28, uk. 34 Han.b Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. b uk. 33

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RNp. S 32,55b G

28 22

vünschen aber nicht, daß sie lediglich aus öffentlichen Mitteln er Reichsforf sgesellschaft ge⸗ 8 lit. B. fa

erzafeem Wir hnliffen die Privatwirtschaft ankurbeln. Freidel auch Bemerkungen zu der 11A4“ 88 müsse vielleicht sagen sozialistischen Bauhütten, den 2 Bohnungs⸗ i visg vüüfchssss 1.1.7 79,9 5b

Der sozialdemokratische Antrag, auch die Neubauwohnungen v macht, auf die ich mit ganz wenigen und u ze 3 8g weil amtskandal in Leipzig, die Schuposiedlung in Spondan un.. . Schap ““ 1.10 hec sans,

Mietzwangsrecht zu unterstellen, ist für uns unannehmbar. 1. eingehen möchte. Ich habe es um deswillen hier getan, Sah D. H. V. in Hamburg stelle ungeheure Unterschiede Fwischsch 1

zwei Jahren hat der Reichstag 858 Bedeneefo mgeseg georden. dieser Titel ja eigentlich zur speziellen Erörterung steht. Zunächst Neubau⸗ und Alibaumieten fest. senhhg de e rentbt.R. 1,2, uk.1 4.34 versch 2 bs2,c ber bis heute haben wir es noch nicht. Es 8 gar n.. 1 ö. ggesellschaf eine Organi. is 1927 gegründeten Baugenossenschafte eien eing 1

wir haben ein Reichssiedlungsgesetz und ein Heim⸗ handelt es sich bei der 111“*“ hec bür 1 Pamaschte und sonstige Freunde der Bodenreform 8 Peeme ebegrenesn

stättengesetz mit Bestimmungen, die Enteignung sation, die selbständig aus den Erfa ““ Hdie selb⸗ die heutige Wohnungszwangswirtschaft nicht gerade . 8 Dtsch. Anl.⸗Ablbsgs chun g Magdeburg Gold⸗A

Büll [Dem.]: Prominente Mitglieder Ihrer Partei v 8 die Aufgaben sucht, deren Lösung vordringlich ist, und die selb Den kinderreichen Familien müsse die Möglichkeit gegeben 1 unatr dusosungeschen 2* eer, 88. 1926, uf. bis 1981

reformer!) Man kann aber Verhit. eg emn. ständig die Wege prüft, die zur Erreichung dieses Zieles angezeigt: Anbauten und Aufstockungen der Siedlungshäuser bei wachsende gS 8 18 785b wünschen, ein besseres Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter Es trifft nicht zu, daß das Handwerk in der Reichs⸗ lofungsscheine;. 5 b G e0,25 b Anleihe 20, rz. 30

ohne Auslosungsschei 10 b G 10 b do.

do. do. E. G, uk. 38 vo. do. E. H, uf. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 2 Feene; . do. E. M Mob. P

Ohne Zinsberechnung. 88 88. e 4 Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 2 (Vorkriegsstücke) †16,75b Anteilch.z 09— Liq.⸗ 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) —,— b GPf. Em. Ld. Ham⸗ 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. burger Hyp.⸗Bankff. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) —,— —,— Hannov. Bodkrd. Bk.

7 7 Oüne Hinsikhe 2 Gld. H. Pf. R. 7,u 80 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. do. N. 1— 6., Uk. 80

8 8 R. 3, uk. 32 1.4.10 e) Sonstige.

R. 12, uk. 32 1.4.10 R. 13, uk. 33 1.1.7 Ohne Zinsberechnung. R. 14, uk. 33 1.1.7 *DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30 34/4

R. 9, uk. 32 1.4.10 97 G do. R. 10 u. 11, uk. 32 1.4.10 895,75 G Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S.1,2,5,7-10 †4 versch.

do. R. 15 (Liq.⸗Pfb)

ohne Ant.⸗Sch. 1.1.7 [75,25 eb G * do. do. S. 3, 4,6 N† 3 do. —,— *do. Grundrentbr 1-3 ††4] 1.4.10% —— —,—

Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2 X, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, uk32 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. Rr1, uks4 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landeshank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd. R. 1, uk. 38 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1,. uk. 32

Dtsch. Kom Gld. 25 (Girozentrale) tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 bo. do. 28 A. 1u2, ig83 do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31

do. do. Reihe 22, 34 i. K. 1. 11. 29 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 32 do. do. R. 1 u 13, 32

Kolberg 1 Ostseebad

RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34

Wendenschloß bei Cöpenick, die Konkurse der vielen sozialen, man

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Anteilsch. z.4 ¼⁄ ig

- h Hann.Hoötr Hr RMp. S Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein Landwtsch. Pidordt. Gd. HpPf. R. 10. Pr.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. gn.ns

von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Pf. Enr. 3,rz. ab 30

do. Em. 5, tilgb. ab 28 Mit Zinsberechnung. do. Em. 11, rz. ab 33 Bk. f. Goldkr. Weim. do. Em. 12, rz. ab 34 Gold⸗Pfdbr. R. 2 do. Em. 13, rz. ab 34 j.Thür. L. H. B. rz29 do. Em. 15, tgb. ab34 do. Schuldv. R, rz28 do. Em. 6, rz. ab 32 7 Ser. 2774] 1.3.9 Bayer. Handelsbk.⸗ do. Em. 9, rz. ab 33 6 g8 28[4] 1.3.9 G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. Em. 2, tilgb. ab29 5 Ser. 29, unk. 3074] 1.3. 8 Ohne Zinsberechnung. Schleswig⸗Hoölstein. do. do. R. g, ut. 34

do. Em. 7 bene⸗S. do. R. 1, uk. 29 ohne Ant.⸗Sch. . Mannhertm Anl.⸗Aus 8 Landeskult Rtbr. 224 922 Auleihen der Kommnnalverbände. Sch einschl. vazilde ec hC“ 8 8 1 ““ ²) Anleihen der Provinzial⸗ und

8

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Hhne Zinsberechnung. Kassel. Ldskr. S. 22-254 1.3.9 do. Ser. 26/4 1.3.9

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4,3 8 ½ 8e neh.97.521712,17 —,— —,— 4,3 9% Sächsische agsi. b. 31.12.17] —,— —,— 4,3, Schlesische, agst. b. 31.12.17 —,— —,— 1926, uk. bis 29 4,3 8 Schl⸗Holst. gaft. b.31.12,17 —,— —,—

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80 —S—V—

i. Familie vorzunehmen. Unverheiratete Ehepaare hätten häufig 8 zu schaffen. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) b 8. e ,1 g88 G ertreten sei. Im Gegenteil auch Wohnungen inne. Die Stadt Hanunover habe ES. dambueger Ablöse⸗ünl ldnlet6. 0 e.0 Reichsarbeitsminister Dr. Wissell: Meine sehr verehrten forschungsgesellschaft nicht genügend 98 2 8 8 Kreise der Bodenwucher getrieben. Bei der Gewährung ven Sauszinssteuer. Sne 11344*4*“ 88 88 ks, starkes Gewicht hypotheken würden die Bedingungen in den gsf Tshn e dnn ohnngesc. üne 88* RM 26, tilgb 31 D eaeee 8 8 EEqEb 1111“ ere auch des Handwerks arkes Ge 1 U r S 8. . b Reichsarbeitsministerium dem Wohnungsausschuß zur Beratung Baupraxis, tder Gesellschaft ist das Hand⸗ zahler. Bei der Zuweisung von Wohnungen werde der brutalste einschl. we Ablösungsschuld din Fdes Auslosungsw.) weis. 28, sl 4p81 gelegt. Auch im Verwaltungsrat der G. politische Terror geübt. Eine Enteignung dürfe nur zu⸗ Seh watscge, Kerchen 1u iF gess aüe Lccearaa werk öffentlichen 8 r essener Entschädi inden. oll. fäll. 2. 9. 3851 n 1 . . 1 v“ it d Forschungsinstitut für öffentlichen Zwecken unter angemessener Entschädigung stattf An do. Schapanwsg. 28 v 8 8 ““ ; jose ortreten Auch mi dem Forse gs 8 8 V been 8 1“ ö1““ 1 ; peitet die Reichs S Der Redner be eine Partei werde jede . 4b Oberhaus.⸗Rheinl. gemacht. Ich glaube b. 88 e J einzugehen weil Rationalisierung im Handwerk in Karlsruhe arbeitet die Reichs haltbare Behauptung. Der Redner S we dese ö ne diese Reicscchätmien anch dos Plemmn Reichstags b forschungsges llschaft eng zusammen; sie läßt durch dieses Institut vernünftige een g r mitmachen tnn den Teufel des 1616““ gohne Zinzscheinbogen und ohne Pforzheim Gold⸗A. da. e ea 1,2. iese Reichsrichtlinien ch das Plenuꝛ 2s Reichstags be⸗ eschungsgesellschaft eng z CG 8 Ir s⸗ h des Besitzes „Man könne den T der rneuerun * n P 19e6, rz. 193 . do. „tg. ja diese Reichsrichtlinien auch das Plenum des Reichstags forf hung 8 9 s enehmen und fördert seine Arbeiten durch Aufgabe auch des Besitzes o r on-d. besondere Versuche vornehme Kapitalismus nicht mit dem Beelzebr 8 Sozialis . .e,8 Söee 8 4 1 2 itteld om.⸗ 8 n dem Herrn Vorredner aufgeworsenen Fragen Stellung 1 8öö 8 8 8 428% Hess.⸗Mass. agst. b. 31.12.17† —,— 1927, rz. 1982 S vXA“ Was die übrigen Beanstandungen anlangt, so möchte ich auf Reichsarbeitsminister Dr. Wissell: Meine Damen und Lauenburger, agft. b. 3142.117† 8 —— I“ weediedrank uf⸗ 8 8 817 8 4 85 88 s h 3 3 „,133 2 2 8 8 88 HE“ 1 ö ☛3 4355 282gc lanme ,e%%“ 8 Herren! Auf die Frage des Herrn Ahgeoroneten Dr. Jörissen 4237 Posensche, agst. b. 31.12.17% —.— Ich stimme dem he Mittel, die für ü 8 in 1 bestimmten im Wesen neuer Versuche, daß zunächst auch gewisse Nachteile nach der Stellung des Reichsarbeitsministeriums zu dem von v111“““ Weiman Gotbeklnr, in dem Willen zu, die Mittel, die für irg. Diese Fehlschläge durch weitere Durchführung seiner Partei eingebrachten Uebergangsgesetzentwurf erkläre ich: 3,9889, vt. enn Woh j eingehende ständi Beobachtungen auszu⸗ vnen die Mittel der sogenannten Mietzinssteuer dem Wohnungsbau in von Versuchen und eingshende eB Ausfüh inn Saiptarescus, bolich 9 fange zus fül ren, ist etwas, das meinem schalten und damit auch der Praxis ähn i9e Fehlj wonach mir bei der heutigen Wirtschafts⸗ und Weeus 88 möglichst großem Umfange EE1“ 28 die Ver⸗ sparen, ist ja gerade die Aufgabe der Reichsforschungsgesellschaft, ein Abbau der Zwangswirtschaft nicht denkbar erscheint. (Zu⸗ i11ö115* EEIö6I16A“ Iezao bar sind, und wie das Ziel, D 1X““ der Wirtschaftspartei.) W z; . -Mietzinssteuer erfolgen soll, das die forschen soll, welche Wege gangbar sind, stimmung links. Zurufe von der Wirlschaftspartei. teilung dieser Mittel aus der Mietzinssteuer erfolgen soll, forsch 3680o. Abg. Höllein (Komm.) beantragt nunmehr Abbruch .

——— 8 0

do. do. E. 7à(Lg. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33

22,22b0œ ,GU.

. R. 5, uk. 31 . R. 6, uk. 31 . R. 7, uk. 31

Westf. Pfandbriefamt

(in d. Auslosungsw. sung Hausgrundstücke 49

Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗

beim Bau vielsach nicht innegehalten, zum Schaden der Steuer⸗ München Schazan⸗ 2 288 5 1 swese and die zugosto Reichsr. nien für das Wohnungswesen und d 3 82 1 85 Herrn zugestellten Reichsrichtlin⸗ f werk durch den Präfidenten der Handwerkskammer in Köln, Herrn stat Daß der private Wohnungsbau versagt habe, sei notorisch eine nicht 1 6 unk. bis 1981 1 do. do. Schat⸗ . 1u““] 8 14% % Brandenb. agst. b. 31.12.17† —,— —— do. RaR⸗A. 27,*6.82 . 8 schäftigen werden. Dann werden wir naturgemäß auch zu den 8 1389 Sannsv nsgs,b1.12,17 gg —,— schäftigen we⸗ 8 8 8 el 8 8 nicht unbeträchtliche Geldmittel. treiben. 1 43 % Pomm „ausgest. b. 31.12.17† —,— Sher Stettin Gold⸗Anl. 8 16 2 h wirklich zuzuführen; diesem Zweck und auftreten können. 8 zi cuf. Zweck bestimmt sind, auch wirklich zuzuführen; diesem Z Ich nehme Bezug auf meine Ausführungen im Hauptausschuß, ; i; Wohr en zu kommen, am 8 1en 8. ö“ vT“ d billigen Wohnungen zu kommen, 8 15Abl.⸗& wird bei der Entscheidung über das Gebäudeentschuldungssteuer⸗] zu möglichst gesunden un 8 de Efnsascirens

-—=SG. ͥ . .

585ꝓS5

gesetz geregelt werden. Ich brauche daher auch darauf nicht ein⸗ zugehen.

Ich habe in der einleitenden Generaldebatte auf die von Herrn Kollegen Dr. Brauns erörterte Interpellation über die Notlage im Emsland nichts gesagt mit Rücksicht darauf, daß diese Interpellation ursprünglich beim Etat des Landwirtschafts⸗ ministeriums beraten werden sollte und erst hinterher in Ressort herübergenommen worden ist. Ich habe mich mit Landwirtschaftsministerium verständigt, und ich kann daher 88 auch namens des Herrn Reichsernährungsministers auf diese Interpellation erwidern. Ich will dabei vorausschicken, daß ich

besten zu erreichen ist. Herr tevʒn. Lipinski hat die Frage gestellt, wie es mit dem Heimstättengesetz sei. Dieselbe Frage ist ghraek ett Haushaltsausschuß an das Reichsarbeitsministerium worden, und ich kann hier nur die Antwort wiederholen, die ich dort bereits gegeben habe, daß nämlich das Heimstättengesetz, wenn der Reichstag es wünscht, innerhalb zweier Monate der Beratung der in Betracht kommenden Instanzen unterbreitet werden kann. (Bravo! bei den Sozialdemokraten.) b Damit glaube ich die wesentlichsten Fragen berührt zu haben, die in der bisherigen Besprechung angeschnitten worden sind; zu

Sit da die ke istischen Abgeordneten infolge ander⸗ Sitzung, da die kommunistischen Abg n ir ande weitiger Verpflichtungen nicht länger daran teilnehmen können⸗ Präsident Löbe: Zur Unterstützung dieses Antrages sind dreißig Abgeordnete nötig. . Die Wirtschaftspartei unterstützt mit den Kommunistern den Antrag. . 114“ Präsident Löbe stellt nunmehr die Beschluzurfähigteit des ziemlich leeren Hauses fest und setzt die Waterberatung auf Donnerstag, 2 Uhr nachmittags, an.

Kollegen Brauns leider darin zustimmen muß, daß die

8

weiteren Auskünften stehe ich bereit.

vreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdh. ab 33 1.3.9 V do. do. 26, kdb. ab 82 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 4 Bu. 5 do do. R. 10, tgb 34 do do R. 38 rz. 103 do do. Reihe 6 do do Reihe 7 do. do R. s, tgb. 32 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28, rz. ab 33

92,1b 6b 1.4.10/81 b B

1.1.7 93,75 B 1.4.19 83,5b G 1.4.10/93 G 1.4 10,97,5 G 1.4.10/ 83 G 1.4.1082,5 G 1.4.10[84 G

1.4.10% —,— 8 1.4.10% —,— B

do. Ag 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz 80 do. Ag. 4, rz. 28 § sichergestellt.

(in d. Auslosungsw.)

Feing rz. 29

do. —,—

d) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A. 6 R.A 26, tg. 31 do. do. A. 6¹B27, tg 2 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld.A. 5, rz.278 do. Reichsm.⸗A.A. 6

do. do. do. do. do. do. do. Kredit⸗Institut

Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Anl.⸗Auslosgssch. S 1* in 1 50,5 b do do. Ser. 2“ do. do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do.

einschl. Ablösungsschuld ein Pdes Auslosungsw.).

Darl.⸗K Schuldv. 8 do. S. 2 8 do. S. 31 8 do. S. 11 6

Gold⸗Pfdbr. R. 1] 8

1.4.10

67 G

75 b

c) Landschaften.

Mit Zinsberechnung. Kur⸗ u. Neumärk.

50,5 b 87

b ,1 b

. R. 1, uk. 32 . R. 1, uk. 32 . do. R. 2, uk. 33 Bayer Landw.⸗Bk. GHPf. R20, 21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87 rz29,30 do Ss0-83,88, 89 rz82 do. S. 90, 91, rz. 33 1.4.10 do. do. S. 92, 93, rz. 33 1.4.10 do. do. S. 94, 95, rz. 34 1.1.7 do. S. 1—2, rz. 32 1.4.10 8 do. Ser. 1 1.4.10 82 8 do. Ser. 2, rz. 32 1.4.10 7 do. Komm. S. 1— 10 1.4.10 do. do. S. 1, rz. 32 1.4.10

8E;

U 221282B—

8. Sanch E .

to de 2

Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bt. Gd. Pf. E?, uk. 30 do. do. E. 4, uk. b. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 23 Lig Pf. Mckl. Hyp. u. Wbff. Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Btk. Gld. K. E. 8, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B GHyp. Pf. S. , uk g2 do. do. S. 2(Liqg. Pf.)

1.4.10 [72,5b G RMp. S 20,3b G