Triptis Aktiengesellfchaft.
werden abend,
lichen Generalversammlung ergebenst
8
Arnhold, Waisenhausstraße 20 /22, statt⸗
Erste Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 102
vom 3. Mai 1929. S. 4.
111948]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft hierdurch zu der am Sonn⸗ den 25. Mai 1929, vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, in Dresden im Sitzungszimmer des Bankhauses Gebr.
findenden dreiunddreißigsten ordent⸗
eingeladen. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts für 1928. 2. Genehmigung der Bilanz sowie des Gewinn⸗ und Verlustkontos und
Verfügung über den Reingewinn.
Entlastung des Aufsichtsrats und
des Vorstands.
.Aufsichtsratswahlen.
„Beschlußfassung über Aenderung der
Satzungen, und zwar:
a) § 5 Abs. 1: Einteilung des Grundkapitals entsprechend der vor⸗ genommenen Neustückelung der Stammaktien.
b) § 15 Abs. 3: Neuregelung der Vertretungsbefugnis des Vorstands.
c) § 22 Abs. 6: Anpassung des Stimmrechts der Vorzugs⸗ und Stammaktien an die neue Stückelung der letzteren.
Nach den Satzungsänderungen zu
Punkt 5 a und c findet neben der all⸗ gemeinen Abstimmuna eine gesonderte Abstimmung der Stamm⸗ und der Vor⸗ zugsaktionäre statt. Diejenigen Aktionäre, die in der Generalversammlung Anträge stellen oder stimmen wollen, haben gemäß § 22 des Gesellschaftsvertrags ihre Aktien spätestens am 21. Mai oder die über deren Hinterlegung ausgestellten Be⸗ scheinigungen eines deutschen Notars oder einer Effektengirobank spätestens am 23. Mai während der üblichen Ge⸗ schäftsstunden bei der Gesellschafts⸗ kasse in Triptis oder bei dem Bank⸗ hause Gebr. Arnhold in Dresden oder Berlin oder bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft Berlin oder einer deren Niederlassungen oder bei dem Bankhause Abraham Schlesinger in Berlin oder bei dem Bankhause Bayer & Heinze in Chemnitz oder Leipzig zu hinterlegen, bis zum Schluß der Generalversammlung dort zu be⸗ lassen und die Hinterlegungsscheine in der Generalbersammlung vorzuweisen.
Triptis, den 20. April 1929.
Triptis ktiengesellschaft.
C. Gretschel. ppa. Gretschel. nmmnnmrmmeee
[11635]
Fellftofffabhrik Waldhof.
Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zur 44. ordent⸗ lichen Generalversammlung auf Dienstag, den 28. Mai 1929, 12 Uhr, in das Geschäftsgebäude der Süddentschen Disconto⸗Gesellschaft A.⸗G., Mannheim, D. 3. 15, ein.
— TageLorduzeug:
1. Vorlage des Berichts des Vor stands und des Aufsichtsrats sowie der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1928, Beschlußfassung über die Ge⸗ nehmigung der Bilanz und der Gewinnverteilung.
2. Entlastung des Aufsichtsrats des Vorstands.
Wahl von Mitgliedern des Auf⸗ sichtsrats.
Zur Teilnahme an der Generalver
sammlung ist jeder Aktionär berechtigt.
Um in der Generalversammlung zu
timmen oder Anträge zu stellen, müssen
die Stammaktionäre und die Inhaber der Vorzugsaktien Lit. B ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinter⸗ legungsscheine einer Effektengirobank eines deutschen Wertpapierbörsenplatzes spätestens am 25. Mai 1929 bei den nachstehenden Stellen oder bei einem deutschen Notar nach Maßgabe unserer
Statuten hinterlegen. Die Hinter⸗
legung gemäß § 28 unserer Statuten
kann erfolgen:
bei unserer Gesellschaftskasse,
bei der Süddeutschen Disconto⸗Ge⸗
sellschaft A.⸗G., Mannheim,
bei dem Bankhause E. Ladenburg,
Frankfurt a. M., bei der Direction der Disconto⸗Ge⸗ sellschaft, Berlin, und deren Filialen Frankfurt a. M. und München, bei der Berliner Handels⸗Gesellschaft, Berlin,
bei dem A. Schaaffhausen'schen Bank⸗
verein A.⸗G., Köln,
bei der Norddeutschen Bank in Ham⸗
burg, Hamburg.
Die Hinterlegung der Stammaktien und der Vorzugsaktien Lit. B ist auch dann ordnungsgemäß erfolgt, wenn die Stücke mit Zustimmung einer Hinter⸗ legungsstelle für sie bei einer anderen Bankfirma bis zur Beendigung der Generalversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
Die Inhaber der Vorzugsaktien Lit. A müssen, um in der Generalversamm⸗ lung zu stimmen oder Anträge zu stellen, ein doppelt ausgefertigtes, nach der Zahlenfolge geordnetes Nummern⸗ verzeichnis der zur Teilnahme be⸗ stimmten Vorzugsaktien Lit. A bei der Gesellschaftskasse oder bei den oben auf⸗ geführten Hinterlegungsstellen bis zum 25. Mai 1929 einreichen.
Mannheim, den 30. April 1929.
ane
und
sich in Sammeldepot einer Giroeffekten⸗
[11534] Preußische Pfandbrief⸗Bauk. 2. Bekanntmachung betr. Umtausch unserer Aktien über 50,— RM. Auf Grund der 7 Verordnung zur Durchführung der Verordnung über Goldbilanzen vom 7. Juli 1927 (R.⸗G.⸗Bl. I. S. 176) fordern wir hier⸗ durch die Inhaber unserer Aktien über 50,— RM auf, ihre Stücke mit Gewinn⸗ anteilscheinen für das Jahr 1929 u. ff. nebst Erneuerungsschein unter Beifügung zahlenmäßig. geordneter Nummernverzeichnisse in doppelter Aus⸗ fertigung zum Umtausch in Aklien über 1000, — RM bzw. 100,— RM bis spätestens 31. August 1929 einzu⸗ reichen. Die Einreichung kann erfolgen bei der Preußischen Pfandbrief⸗ Bank, Berlin W. 9, Voßstr. 1, bei der Dresdner Bank, Berlin, und deren Niederlassungen, bei der Darmstädter und National⸗ bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin, und deren Niederlassungen,
bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft, Berlin, und deren Niederlassungen,
bei der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank Aktiengesellschaft, Berlin, und deren Niederlassungen,
bei dem Bankhaus Deichmann & Co.,
Köln am Rhein, bei dem Bankhaus Fraenkel & Simon, Berlin W. 8, bei der Reichs⸗Kredit⸗Gesellschaft, Aktiengesellschaft, Berlin.
Gegen Einreichung von je 20 Aktien u 50,— RM wird eine neue Aktie im Nennwerte von 1000,— RM mit Ge⸗ winnanteilschein Nr. 67 u. ff. und, so⸗ weit Aktionäre Beträge in 50,— RM⸗ Aklien besitzen, die 1000,— RM Nenn⸗ wert nicht erreichen, wird für je 2 Aktien zu 50,— RM eine neue Aktie zu 100,— RM mit Gewinnanteilschein Nr. 67 u. ff. mit Erneuerungsschein ausgegeben. Die nicht durch mindestens 100,— RM teilbaren Beträge sind durch entsprechenden Spitzen⸗An⸗ oder Verkauf bei den obengenannten Stellen auszugleichen oder uns zur Verwertung zur Verfügung zu stellen. Die ge⸗ nannten Einreichungsstellen sind bereit, den An⸗ und Verkauf von Spitzen zum Börsenkurs zu vermitteln.
Der Umtausch derjenigen Aktien, die
bank befinden, erfolgt provisionsfrei. Das gleiche gilt für den Fall, daß die Aktien am Schalter einer der vor⸗ genannten Stellen zum Umtausch ein⸗ gereicht werden, andernfalls wird die übliche Provision in Anrechnung ge bracht.
Die Inhaber der umzutauschenden Aktien über 50,— RM sind berechtigt, innerhalb dreier Monate seit der ersten Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Deutschen Reichsanzeiger Nr. 77 vom 3. 4. 1929, jedoch noch bis zum Ab⸗ lauf eines Monats nach der dritten Be⸗ kanntmachung dieser Umtauschaufforde⸗ rung dem Umtausch durch an uns ge⸗ richtete schviftliche Erklärung zu wider⸗ sprechen. Zur Erhebung des Wider⸗ spruchs ist erforderlich, daß der wider sprechende Aktionär seine Aktien oder die über sie von einem Notar, der Reichsbank oder einer Effektengirobank oder einer der obengenannten Umtausch⸗ stellen ausgestellten Hinterlegungsscheine bei uns hinterlegt und dort bis zum Ablauf der Widerspruchsfrist beläßt. Fordert ein Aktionär die hinterlegten Ürkunden vorzeitig zurück, so verliert der von ihm erhobene Widerspruch seine Wirkung. Der Widerspruch wird nur wirksam, wenn Inhaber der Aktien über 50,— RM, deren Stücke den zehnten Teil des Gesamtbetrages dieser Aktien erreichen, dem Umtausch wider⸗ sprechen. Die Aktien über 50,— RM. derjenigen Inhaber, die nicht wider⸗ sprochen haben, werden auch in diesem Falle in Abschnitte über 1000,— RM bzw. 100,— RM umgetauscht, sofern nicht die Aktionäre bei Einreichung ihrer Aktien ausdrücklich das Gegenteil ver⸗ langen.
Die Aktien über 50,— RM, die nicht bis spätestens 31. August 1929 bei den vorgenannten Stellen zum Umtausch ein⸗ gereicht worden sind, werden gemäß § 290 des Handelsgesetzbuches für kraft⸗ los erklärt werden. Das gleiche gilt für zum Umtausch eingereichte Aktien, deren Nennbetrag einen Umtausch in Stücke zu 1000,— RM oder 100,— RM nicht zuläßt und die uns nicht ausdrück⸗ lich zur Verwertung zur Verfügung gestellt worden sind. Die an Stelle der für kraftlos erklärten Aktien über 50,— Reichsmark auszugebenden neuen Stücke werden für Rechnung der Beteiligten verkauft; der Erlös wird nach Abzug der Kosten zur Verfügung der Beteilig⸗ ten gehalten bzw. für deren Rechnung hinterlegt werden.
Gelegentlich dieses Umtansches können auch Aktien über 100,—, RM. zu freiwilligem Umtausch in Stücke über 1000,— RM mitgeliefert oder für sich allein in solche umgetauscht werden. Dieser Umtausch erfolgt provisionsfrei.
Formulare zu den Nummernverzeich⸗ nissen werden kostenlos von uns ver⸗ sandt und sind auch bei den oben⸗ genannten Stellen erhältlich.
Berlin, den 26. April 1929.
[11236]
Rhein⸗Sieg Eisenbahn⸗A.⸗G.
Gemäaß §§ 21 — 27 unseres Gesellschafts⸗ vertrags laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zur diesjährigen or⸗ dentlichen Generalversammlung auf Montag, den 27. Mai 1929, vor⸗
gebäude der Basalt⸗Actien⸗Gesellschaft zu Linz a. Rhein ergebenst ein Tagesordnung:
.Geschäftsbericht, Bilanz sowie Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für 1928.
Entlastung von Vorstand und Auf⸗ sichtsrat.
.Aenderungen des trags
a) § 34 (Zusammensetzung des Vor⸗ stands aus 1—3 Mitgliedern),
b) § 35 (Im 5. Absatz: Streichung der Worte betr. schiedsrichterliche Entscheidung).
. Wahlen zum Aufsichtsrat. (Ausge⸗ schieden ist Herr Dr.⸗Ing. Barkhausen; nach dem Gesellschaftsvertrage scheidet Herr Dr.⸗Ing e. h. Endriß aus.)
Diejenigen Aktionäre, welche ihr Stimm⸗
recht auszuüben beabsichtigen, werden er⸗
sucht, ihre Aktien oder eine von Staats⸗
Gesellschaftsver⸗
gestellte Bescheinigung über die bei diesen hinterlegten Aktien spätestens am 24 Mai d. J. mit doppeltem Nummernverzeichnis beim Bankhause Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln, oder bei der Direction der Disconto⸗Gesell⸗ schaft, Berlin oder bei der Gesellschaftskasse in Beuel oder bei einem deutschen Notar zu hinterlegen. Es wird besonders darauf aufmerksam gemacht daß die Hinterlegung von Reichs⸗ bankdepotscheinen wegen der veränderten Verwahrungsbedingungen der Reichsbank 8 Recht mehr zur Stimmrechtausübung gibt. 1 Beuel, den 27. April 1929. Rhein⸗Sieg Eisenbahn⸗Aktiengesellschaft Die Direktion. Dr. Kayser. Staberow.
8
[11938]
Lederfabrik Hirschberg vorm. Heinrich Knoch & Co.
Die Herren Aktionäre werden hier⸗
mit zu der am Donnerstag, den
30. Mai 1929, vormittags
11 Uhr, in Hirschberg (Saale) im Ge⸗
schäftslokal der Gesellschaft statt⸗
findenden ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts, Beschlußfäsgung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und des Gewinn⸗ und Verlustausweises für das Ge⸗ schäftsjahr 1928.
Beschlagjaplung über die Entlastung des Aufsichtsrats und des Vor⸗ stands.
3. Beschlußfassung über die teilung des Reingewinns.
4. Aufsichtsratswahl.
Der Geschäftsbericht, die 8365 und
der Gewinn⸗ und Verlustausweis liegen
im Geschäftslokal der Gesellschaft zur
Einsicht für die Herren Altionäre aus.
Aktionäre, die an der General⸗
versammlung teilnehmen wollen, haben
ihre Aktien ohne Gewinnanteilschein⸗ bogen oder einen ihren Aktienbesitz nach
Stückzahl, Gattung und Nummern
nachweisenden ““ einer
öffentlichen inländischen Behörde oder eines deutschen Notars spätestens am dritten Wochentage vor dem Versamm⸗ lungstage bis abends 6 Uhr bei der
Gesellschaft in Hirschberg oder bei
der Commerz⸗ und Privat ⸗Bank
Aktiengesellschaft in Leipzig, Berlin,
Hamburg, Frankfurt a. M. oder
Plauen i. V. zu hinterlegen. Die
dafür erhaltenen Bescheinigungen
dienen als Einlaßkarten in die Ver⸗ üeee und sind eine Stunde vor eren Beginn im Versammlungsraum zur der Stimmzettel vorzulegen. Hirschberg (Saale), den 30. April
1929. Der Aufsichtsrat. Heinrich Knoch, Vorsitzender.
———
[7911].
Bilanzkonto per 31. Dezember 1928.
RM [*₰
319 210,—
455 340/04
Aktiva. Debitoren.. Effekten. Beteiligungen 100 000— Hypotheken.. 5 000— Verlust 41 813 96
921 370—
Passiva. Aktienkapital.. Kreditorden..
500 000
421 370
921 370 Gewinn⸗ und Verlustkonto
per 31. Dezember 1928.
1“ NN8
47 325
3 033 11 936
62 295
Verlust von 1927 Grundstückskonto. Unkosten.
41 813
62 295
Leipzig, am 16. April 1929. Aktien⸗Gesellschaft für Grundstücksverwertung.
Einnnahmen ⸗ Verlust
die Aktionäre zu einer am 30. Mai
Geschäftsräumen der Bank für Saar & Rheinland A. G., Saarbrüchen 3, Bahn⸗k. hofstraße, stattfindenden
- 8 ammlun mittags 10 Uhr, in das Verwaltungs⸗ vF
§ 21 darüber lautenden Hinterlegungsscheine der Reichsbank spätestens am Werktage vor dem Versammlungstage (bis 6 Uhr abends) bei der Gesellschaft oder bei
hinterlegen.
oder Kommunalbehörden oder Kassen aus⸗ E Eisenbahn⸗Gesellschaft Stralsund —
[11935] 1
Der unterzeichnete Liquidator ladet
1929, nachmittags 5 Uhr, in den
Generalver⸗f mit folgender Tages⸗ 1. Neuwahl des Aufsichtsrats,
2. Genehmigung der Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1928,
3. Genebmigung der schlußbilanz,
4. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats,
5. Verschiedenes.
Die Aktionäre
gebeten, ihre
Liquidations⸗
werden laut Aktien
Statut8 oder die
zweiten 98* . 2 Notar zul
eimnem deutschen
Eugen Mayer. J
n
11936]
Wir beehren uns, unsere Herren
Aktionäre zu unserer Samstag, den 1. Juni d. Sitzungssaal der
J., vorm. 11 Uhr, im Mainzer Handels⸗ 5/10, statt⸗
Bahnhofstr. General⸗
ordentlichen
ammer, indenden
versammlung ergebenst einzuladen.
Tagesordnung: .Vorlegung der Jahresrechnung und Erteilung der Entlastung. Beschlußfassung über die Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustkonto. 3. Verschiedenes. Mainz, den 30. April 1929. Mainzer Lagerhaus⸗Gesellschaft Akt.⸗Ges. Der Aufsichtsrat. Gochsheimer, Vorsitzender. Der Vorstand. Carl Riedel. ak. W. Zimmermann.
—2ꝗ—
Max
7843].
Rheinische Holzindustrie A. G. 1 Eichelscheid. 1 Der Liquidator. 1
—
Tribsees. Zu der am Donnerstag, den 30. Mai 1929, vormittags 9 Uhr, in der Ratsstube des Rathauses zu Stralsund stattfindenden ordentlichen Generalversammlung
Wegen der Berechtigung zur Teil⸗ nahme wird auf § 24 des Gesellschafts⸗
8 28 B ko 1 EE11““ Müller b11“ Tennisplatzkonto. Reklamematerialkonto Mobilienkonto
en Kapitalkonto werden die Kreditoren . Herren Aktionäre eingeladen.
Bilanz vom 31. Oktober 1928. 307 11 093 627 1 365 * 1 000
57 520] 1 72 662/˙26
60 000 12 662 26
72 662 26 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
afetonto ....
Gewinn⸗ und Verlustkonto .
vertrages mit dem Bemerken gewiesen, daß sich die Gesellschaftskasse in Berlin W. 62, Kurfürstenstraße Nr. 87, befindet, daß zur Annahme von Aktien die Berliner Handelsgesellschaft in Berlin, Behrenstraße Nr. 32/33, be⸗ reit ist und daß nach § 255 des Handels⸗ gesetzbuches die Hinterlegung bei einem Notar genügt. . Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats über den Vermögens⸗ tand und die Verhältnisse der Ge⸗ ellschaft sowie Vorlegung der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das verflossene Ge⸗ schäftsjahr. Genehmigung der Bilanz und Fest⸗ stellung des Reingewinns und der Dividende. „Entlastung des Vorstands und des
4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern. 5. Etwaige Anträge von Aktionären.
hin⸗S=
Verlustovrtraa Unkostenkonto:
Konto für versch. Neflame . 4 52 Konzertekonto. 30
Zinsenkonto.. Provisionskonto I. Provisionskonto II. Kurgebührenkonto
Verlustsaldo..
— — —
Aufsichtsrats. [9901]
Versch. Unkosten .
9 Prozeß Blohm 2 565,30 8635
68 503[57
70175: 266 56 574/15
9 441— 57 520/11
68 503,57 Blankenburg/ Harz, 30. Januar 1929.
Kurverwaltung Alktiengesellschaft.
Bunz.
Stahlwerk Hamburg Aktiengesellschaft. Bilanz per 31. Dezember 1927
Bilanz, Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung und Geschäftsbericht liegen von heute ab in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Berlin W. 62, Kur⸗ fürstenstraße Nr. 87, zur Einsicht der Herren Aktionäre aus. Stralsund, am 30. April 1929. Eisenbahn⸗Gesellschaft Stralsund — Tribsees. Der Aufsichtsrat. Gronow.
ge BBꝑQQMnnmnQAKV—
[10891] Bank für Handel und Gewerbe Aktiengesellschaft, Lübeck. Gewinn⸗ und Verlustrechnung am
RM
261 365* 62 826 9 750 124 680 8 458 62362 8 — 8
An Soll. Geschäfts⸗ und tungskosten 1“ Steuern und sozlale Lasten . Vorauserhobene Zinsen.. Reingewin .. ..
Verwal⸗
u
Per Haben. 11“ aus 1928 Zinsen, Provisionen, Stahl⸗
fachmiete, Gewinne aus Wertpapieren, Devisen und Sorten Hausertragskonto..
21 640 52
433 413 30 3 5698!*
458 623163
Abschluß am 31. Dezember 1928.
RM
200 98]
1 733 798,7 362 019 22
Besitz. Kasse und fremde Geldsorten Wechsel. . 8 Guthaben bei Banken Schuldner in laufender Rechnung 8 Schuldner in Rechnung für Verschiedene .. Eigene Wertpapiere.. Hypotheken. Grundstücke und Gebäude Inventar W11““ Avalschuldner . .
3 651 455/43
275 855 195 827 137 712 50 361 000/ —
47 963 78 239 031ʃ43
7 210 646,33
Verbindlichkeit. Aktienkapital ... .. Räcklagen ....... Verpflichtungen bei Banken Gläubiger in naufender “
Rechnung . 1 778 469/03 Gläubiger in Rechnung für ““
Verschiedene “ 123 89761 Depositeneinlagen. 1 025 178/02 Spareinlagen 6“ 2 337 810 46 Dividende, nicht erhoben 3 825668 Vorauserhobene Zinsen. 9 750 65 Avalgläubiger. 239 031 43 Reingerwin.. .124 680,95b 1 7 210 646ʃ33 Lübeck, den 26. April 1929. Bank für Handel und Grwerbe
1 000000 — 391 758 43 176 244 06
EI11““
Der Aufsichtsrat. Th. Frank.
Preußische Pfandbrief⸗Bank. . FPDer Boo
ssFlster Leoin.
9.
Grundstück.. Gebäudde Einrichtungen.. ( Geldmittel 123 Gewinn⸗ und Verlustkonto
Aktienkapital ..
Aufwertungshypotheken
31. Dezember 1928. eitore
RM 680 000 30 200 13 2008
Aktiva.
85 906*
809 430722
Passi va 8 640 000 8 32 000 — 18 754 985
22 657 : 95 032 809 430[22 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
RM
3 966 410- 5 239 2 504 ¼
985 4 050 —
—.—
17 156 2 600 [14 556¹ 17 156/6 Bilanz per 31. Dezember 928 RM 680 000
Reservefonds
Hypothekenzinsenkonto Umstellungsreserve..
Aktiva. öö. Reparaturen .. . ... Steuern u. öffentliche Abgaben Darlehnszinsen . .... Zinsanspruch für Aufwertungs⸗ byvotheklen. . ... .. Abschreibungeen .
Passiva. Pachteinnahmen Verlust in 19227. .
Aktiva. Grundstück Gebaͤutrde 28 700 Einrichtungen.. 11 200 Geldmittel ... 11700 Gewinn⸗ und Verlustkonto, 105 674
82569
Passiva. Aktienkapital.. Reservefonds.. Umstellungsreserve Gläubiger.
640 u 32 000 41 4118
112 279]2
825 691 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
RM 2 878 7 000
Aktiva. Generaliia „ Verkaufsprovisionsanspruch
Steuern u. sonst. öffentl. Ab⸗ gaben.. “ . 7 376/68
Abschreibungen... 3 500,— Passiva.
Pachteinnahmen .. 3 066771 Verlust in 1928 . 19 767,74
22 834 45
Hamburg / Erkrath, den 28. März 1929. Der Vorstand. Birker.
ktiengesellschaft
in Dortmund,
Der Aufsichtsrat. Olssou.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 102 vom 3. Mai 1929. S. 3.
[14491] Oeffentliche Zustellung. Es klagen: 1. die Ehefrau Dachdecker Martin Borkowski, Berta geb. Kilian Kurfürstenstraße 26, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schneider in Dortmund, gegen ihren Ehemann, früher in Hörde, 2. der Bergmann Gustav Belke in Böving⸗ hausen, Kaiserstr. 5, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gesel⸗ bracht in Dortmund, gegen seine Ehe⸗ Katharine geb. Gundersheim, rüher in Geilenkirchen⸗Bauchen, 3. die
efrau des Hilfsarbeiters Hugo Wien⸗
hold, Martha geb. Falk in Dortmund, Schüchtermannstraße 27, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Blumnecthak, in Dortmund, gegen den Hilfsarbeiter Hugo Wienhold, früher in Dortmund, Körnebachsträße 129 a, 4. die Ehefrau Kaufmann Ludwig Sieland, Martha geb. Rieve in Dortmund, Auf dem Berge Nr. 26, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Frank II und Dr. Kaeß⸗ mann in Dortmund, gegen ihren Ehe⸗ mann, den Kaufmann Ludwig Sie⸗ land, früher in Dortmund, Auf dem Berge 26, mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung. Die Kläger laden die Be⸗ klagten, deren Aufenthalt unbekannt ist, zur mündlichen Verhandlung vor das Landgericht in Dortmund und zwar zu 1 vor die dritte Zivilkammer auf en 27. Juni 1929, vormittags 9 Uhr, Zimmer 33, zu 2 vor die dritte Zivilkammer auf den 27. Juni 1929, vormittags 9 Uhr, Zim⸗ mer 33, zu 3 und 4 auf den 11. Juli 1929, vormittags 9 Uhr, Zim⸗ mer 77, vor die vierte Zivilkammer, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Dortmund, den 27. April 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.
111895] Oeffeuntliche Zustellungen. Auf Grund der §§ 1565 bzw. 1568 B. G.⸗B. klagen mit dem Antrag auf Ehescheidung: 1. Ehefrau Wil⸗ helmine Bußmann geb. Stahr in Düsseldorf, Liefergasse 9, Proz.⸗Bev. R.⸗A. Levy I, gegen ihren Ehemann, den Schmied Johannes zuletzt in Düsseldorf — 2 R. 2,29 —, 2. Ehefran Katharina Bernick geb. Röwer in Düsseldorf, Bankstraße 83, Proz⸗Bev. R.⸗A. Knieling, gegen ihren Ebemann, den Reisenden Wilhelm Bernict, zuletzt in Düsseldorf — 2 R. 13/29 —, 3. Ehefrau Erna Kirspel geb. Puttbrese in Reisholz, Heine⸗ straße 13, Proz.⸗Bev. R.⸗A. Dr. Wildt, Legen ihren Ehemann, den Schlosser Otto Kirspel, zuletzt in Benrath — 4. R. 45/29 —. 4. Ehefrau Elisabeth Cramer, geb. Bertges in Düsseldorf, Düsseltalerstraße 45. Proz.⸗Bev. R.⸗A. Dr. Dahm, gegen ihren Ehemann, den Bäcker Friedrich Cramer, zuletzt in Düsseldorf — 4 R. 39/29 —, 5. Ehefrau Lucie Kern, geb. Zobel in Bad Pyrmont, Brunnenstraße 26, Proz. Bev. R.⸗A. Sohnius, gegen ihren Ehemann, den Reisenden Max Kern, zuletzt in Düsseldorf — 8 R. 445/28 —, 6. Ehe⸗ frau Anna Milchsack, geb. Kaufmann, in Düsseldorf, Herzogstraße 73, Proz.⸗ Bev. R.⸗A. Vossen, gegen ihren Ehe⸗ mann, den kaufmännischen Anaestellten Kurt Milchsack, zuletzt in Düsseldorf — Sa R. 479/28 —, 7. Ehefrau Maria Opel, geb. Rühmann in Celle, Am heiligen Kreuz 9 II. Proz⸗Bev. R.⸗A. Dr. Koenig, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Opel, zuletzt in Düssel⸗ dorf — 8a R. 334/28 —, 8. Kaufmann Artur Trappe in Düsseldorf⸗Gerres⸗ heim, Heyestraße 26, Proz⸗Bev. R.⸗A. Dr. Meyer, gegen seine Ehefrau Luise Trappe, geb. Metzelthin — 8a R. 321/28 —. Die Kläger laden die Be⸗ klagten, deren Aufenthalt unbekannt ist, her. mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammern 2, 4, 8 und 8a des Landgerichts in Düssel dorf mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt vertreten zu lassen. Ver handlungstermine stehen an zu lau⸗ fender Nummer 1 und 2 am 2. Juli 1929, 10 Uhr, Saal 123; zu lan⸗ fender Nummer 3 am 4. Juli 1929, 9 ½ Uhr, Saal 123; zu laufender ummer 4 am 11. Juli 1929, ½% Uhr, Saal 123; zu laufender ummer 5 am 2. Juli 1929, ½ Uhr, Saal 244; zu laufender Nummer 6 bis S am 1. Kuli 1929, 9 % Uhr, Saal 181. Die Prozeßbevoll⸗ möchtigten der Kläger wohnen in Düsseldorf. Düsseldorf, den 30. April 1929. Geschäftsstelle des Landgerichts.
N 9 N 9
111896) Oeffentliche Zustellung.
Es klagen auf Entscheidung aus §§ 1565, 1567, und 1568 B. G⸗B. und Schuldigerklärung aus § 1574 Abs. 1 B. G B.: 1. die Ehefrau des Schlossers August Hansen in Stargard, vertreten durch Rechtsanwalt Vieten in Essen, xegen ihren Ehemann, früher in Wanne. 2. die Ehefrau des Arbeiters Paul Grosser in Buer, vertreten durch Rechtsanwalt Heinemann II in Essen,
gen ihren Ehemann, 3 die Ehefrau
s Reisenden Max Gehrmann in Essen, vertreten durch Rechtsanwalt Sommerfeldt in Essen, gegen ihren Ehemann. 4. die Ehefrau des Kauf⸗
manns Wilhelm Kuhlen in Essen, ver⸗] des
Bußmann,
treten durch Rechtsanwalt Brand in Essen, gegen ihren Ehemann, 5. die Ehefrau des Johann Zurawski in Gelsenkirchen, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Winter in Essen, gegen ihren Ehemann, 6. die Ehefrau des Maschi⸗ nisten Friedrich Klinge in Kutzburg (Ostpreußen), vertreten durch Rechts⸗
Ehemann, zuletzt in Rotthausen, 7. die Ehefrau des Bergmanns Anton Bogatik in Marl, vertreten durch Rechtsanwalt Nordmann in Dorsten, gegen ihren Ehemann. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung vor das Landsericht Essen und zwar zu 1 bis 3 auf den 27. Juni 1929, vorm. 9 Uhr, auf Zimmer 241, vor die dritte Zivilkammer zu 4 bis 6 auf den 4. Juli 1929, vorm. 9 Uhr, auf Zimmer 246, vor die fünfte Zivil⸗ kammer, zu auf den 24. Juni 1929, vorm. 9 Uhr, auf Zimmer 146, vor die sechste Zivilkammer, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Essen, den 30. April 1929.
Geschäftsstelle des Landgerichts. 111897] Oeffentliche Zustellung. Hucke, Paula, geb. Stauch in Grün⸗ stadt, Neugasse Nr. 49, Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Instizrat Dr. Karl Schulz in Frankenthal, klagt gegen ihren Ehemann Hucke, Friedrich, Händ⸗ ler in Braunschweig, Juliusstraße 25, Beklagten, jetzt unbekannten Aufent⸗ haltsorts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: „Das Landgericht Franken⸗ thal, III. Zivilkammer, wolle die Ehe der Parteien aus Verschulden des Be⸗ klagten scheiden und diesem die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen.“ Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits in die Sitzung der III. Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal vom Diens⸗ tag, den 25. Juni 1929, vorm. 9 Uhr, im kleinen Sitzungssaale, mit der Aufforderung, einen bei dem Pro⸗ zeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalte zum Vertreter zu bestellen. Die öffent⸗ liche Zustellung wurde bewilligt.
Frankenthal, den 26. April 1929.
Geschäftsstelle des Landgerichts.
11 1492] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Johanna Städter geb. Baumgarten in EZC“ Gartenstr. 32, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. in Frank⸗ furt a. O. klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Alfred Städter, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Fürstenwalde/Spree, Schulstr. 2, auf Grund folgender Behauptung: Die Parteien haben am 23. ve 1928 vor dem Standesamt in Kriescht die Ehe ge⸗ schlossen. Der Beklagte hat seit dem 31. Oktober 1928 Fürstenwalde und seine Familie verlassen und sich nach unbekanntem Ort abgemeldet und sich seit dieser Zeit um seine Familie über⸗ haupt nicht gekümmert. Der Beklagte hat sich vorher um das mit dem Gelde der Klägerin eröffnete Geschäft über⸗ haupt nicht gekümmert, machte Schulden, ließ sich zum wiederholten Besuch von Kneipen verleiten und kam dann angetrunken nach Hause. In diesem Zustand hat er die Klägerin oft beleidigt und wiederholt mißhandelt, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Frankfurt a. O. auf den L. Juli 1929, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß bevollmächtigten vertreten zu lassen. ö a. Oder, den 29. April 929.
Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
—-— — 3 —
[11494] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterin Charlotte Westphal, geb. Titt, in Amwalde (Pabbeln), Kreis Insterburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Forche in Insterburg, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm Westphal z. Zt. unbekannten Aufenthalts auf Grund des § 1568 BGB. mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den, Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Landgerichts in Insterburg auf den 28. Juni 1929, vormittags 9 ½% Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen. — K. 49/29.
Insterburg, den 25. April 1929. Die Geschäftsstelle des Landgerichts. (11495] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Friedrich Wilhelm Friedrichs geb. Bonners verw. Lommes in Krefeld, Voltastraße 64, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Levy II in Krefeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Monteur Friedrich Wilhelm Friedrichs, früher in Krefeld, zurzeit unbekannten Aufenthalts, Be⸗ klagten, auf Grund der §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag auf Ehe scheidung. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits vor die I. Zivil⸗
anwalt Senkpiel in Essen, gegen ihren
kammer des Landgerichts in Krefeld, Steinstraße 200, auf den 25. Juni 1929, 9 Uhr, Saal 5, mit der Auf⸗ forderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Urkundsbeamter
der Geschäftsstelle des Landgerichts [11898]
Die Ehefrau Katharina Bähr geb. Feuchtenbeiner in Wolfenbrück, Ge⸗ meinde Oberrot, Prozeßbevollmächtigeer: Rechtsanwalt Dr. Reidel, Mannheim, klagt gegen ihren Ehemann, den Bäcker und Reisenden Karl Bähr, zu⸗ letzt in Mannheim⸗Rheinau wohnhaft, jetzt an unbekannten Orten, auf Grund der §§ 1565, 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der am 7. März 1925 in Mannheim zwischen den Parteien geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten und Verur⸗ teilung des Beklagten zur Tragung der Kosten des Rechtssreite⸗ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Landgerichts zu Mannheim auf Freitag, den 5. Juli 1929, vorm. 9 %½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Mannheim, den 22. April 1929. Der Urkundsbeamte des Landgerichts,
Zivilkammer IV, Mannheim. [11899] Oeffentliche Zustellung.
Else König geb. Porzig in Schmal⸗ kalden, Prozeßbevollmächtigter: der Rechtsanwalt Dr. Müller, ebenda, klagt gegen den Kaufmann Erich König, rüher zu Schmalkalden, wegen Ehe⸗ ruchs, mit dem Antrag auf Scheidung der Ehe aus Schuld des Verklagten. Die Klägerin ladet den Verklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor die III. Zivilkammer des gandgerichts zu Meiningen auf Diens⸗ tag, den 25. Juni 1929, vorm. 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Meiningen, den 29. April 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.
111397] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Franziska Großpietzsch, geb. Mühlbauer, in Cannstatt, Garten⸗ straße 26, vertreten durch R.⸗A. Wieders⸗ heim u. Strohm in Cannstatt, klagt gegen ihren Ehemann Emil Otto Großpietzsch, früheren Chauffeur, jetzt mit unbekanntem ö auf Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage, für Recht
en Par⸗ vor dem geschlossene
zu erkennen: Die zwischen teien am 18. Juni 1921 Standesamt in Tannstatt Ehe der Parteien wird geschieden. Der Beklagte wird für den schuldigen Teil erklärt und hat die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen, und ladet den Be klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 7 des Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 5. Juli 1929, vor⸗ mittags 10 ¾% Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Die öffentliche Zustellung ist bewilligt. Landgericht Stuttgart, 24. April 1929. [14902] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Ingeborg Neu⸗ mann in Templin, vertreten durch den von dem Kreisjugendamt Templin mit der Ausübung der vormundschaftlichen Obliegenheiten betrauten Leiter des Kreiswohlfahrtsamts Tamm, klagt gegen den Buchhalter Hans Ebert, zu⸗ letzt wohnhaft in Berlin, Wühlisch⸗ straße 55, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr Vater sei, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, ihr zu Händen des Jugend⸗ amts Demplin, von der Geburt, d. i. vom 17. Mai 1928 ab eine Unterhalts⸗ rente von 75 RM vierteljährlich bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fälligen am 1. jeden Viertel⸗ jahrs zu zahlen, das Urteil nach § 708 Ziffer 6 Z.⸗P.⸗O. vorläufig voll⸗ streckbar zu erkläven. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Berlin⸗ Mitte in Berlin C. 2, Neue Friedrich⸗ straße 15, II. Stock, Zimmer 253/55, auf den 3. Juli 1929, vormittags 8 ¼ Uhr, geladen. 1“
Berlin, den 15. April 1029. des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 182. [11500] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Lieselotte Schwanitz (früher Dickhäuser) geb. am 13. August 1924 in Memel, vertreten durch den Berufsvormund Reuter in Memel, klagt gegen den Techniker Johannes Schmidt, früher in Berlin, Cöpenicker Str. 28, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrag auf kosten⸗ pflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zah⸗ lung von vierteljährlich 150 Litas oder 63 RM vom 24. Juni 1927 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs, zahl⸗ bar am 24. 6, 24. 9., 24. 12., 24. 8. jeden Jahres, die Rückstände sofort. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Berlin⸗Mitte, Neue
Friedrichstr. 15, auf den 29. Juni
8
1929, vormittags 10 Uhr, Zimmer 253/55, geladen Berlin, den 24. April 1929. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 183.
(11901] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinz Meyne in Mannheim C. 3, 9., Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Schwarz in Bad Homburg v. d. H., klagt gegen den Sebastian Niggl, bisher in Bad Hom⸗ burg v. d. H., jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, daß die auf Grund der einstweiligen Verfügung des Amts⸗ gerichts Bad Homburg v. d. H. vom 7. November 1928 — Aktenzeichen 2 G. 83/28 — durch Herrn Gevrichtsvollzieher Berenroth in Bad Homburg v. d. H. bei ihm, Beklagten, bezw. der Kur A.⸗G. in Bad Homburg herausgenommene, vom Kläger gelieferte Klein⸗Adler⸗ Schreibmaschine Nr. 362 432 von Herrn Gerichtsvollzieher Berenroth in Bad Homburg v. d. H., der vie Maschine auf Grund der einstweiligen Verfügung im Besitze hat, an den Kläger herausgegeben wird. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Bad Homburg v. d. H. auf den 18. Juni 1929, vormittags 9 Uhr, geladen.
Bad Homburg v. d. H., 10. 4. 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle. [11502) Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Helene Senta Haberkorn zu Frankenhausen/ Pl., Hauptstr., vertreten durch das Jugend⸗ amt beim Stadtrat zu Crimmitschan, Prozeßbevollmächtigter: Jugend⸗ und Wohlfahrtsamt zu Chemnit, klagt gegen den Kraftwagenführer Johannes Georg Walter Seidel, zuletzt in Chemnitz, Mathildenstr. 31 I, bei Bußhard wohn⸗ haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Unterhalt, mit dem Antrag: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Stelle des im Anerkenntnisurteil des Amtsgerichts Jüterbog vom 23. 11. 1923 — zu Nr. 4 C 252/23 — genannten Unterhaltsbeitrags vom Tage der Klagzustellung ab einen solchen von wöchentlich 7 RM oder jährlich 364 RM. bis zum erfüllten 16. Lebensjahre der Klägerin in vierteljährlichen, am 30. 7., 30. 10., 30. 1. und 30. 4. eines jeden Jahres fälligen Vorauszahlungen zu gewähren, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Beklagte wird zum Gütetermin vor das Amts⸗ gericht Chemnitz, Hohe Str. 19, Zimmer 278, Neubau, auf Mittwoch, den 5. Junni 1929, vormittags S ½ Uhr, geladen.
Chemnitz, den 26. April 1929.
Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle bei dem Amtsgericht.
[11904] Oeffentliche Zustellung.
Der Karl Leimeister, geb. 7. August 1928, uneheliches Kind der Tagelohnerin Rosa Leimeister in Schollbrunn, gesetz⸗ lich vertreten durch den Amtsvormund und Bezirksamtmann Kellner in Marktheidenfeld, klagt gegen den Arbeiter Erich Scholz, geb. 2. Juli 1906, zuletzt angeblich hier wohnhaft gewesen, jetzt mit unbekanntem Aufent⸗ halt abwesend, wegen Unterhalts, mit dem Antrag, zu erkennen: 1. es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 7. August 1928 von Rosa Lei⸗ meister in Schollbrunn unehelich ge⸗ borenen Kindes Karl ist, 2. der Be⸗ klagte ist schuldig, dem Kinde von der Geburt bis zu dessen 16. Lebensjahre eine für drei Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von jährlich 420 RM zu entrichten, 3. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, 4. das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht Abt. 18 in Frankfurt a. M. auf den 24. Juni 1929, vormittags 9 Uhr, Gerichtsneubau, Zimmer 1381, geladen.
„Frankfurt a. M., 27. April 1929. Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Abt. 18. [11905] Oeffentliche Zustellung. In der Prozeßsache des minder⸗ jährigen Walter Wißmann, vertreten durch das Jugendamt Stuttgart, gegen den Josef Heck, Platzarbeiter, zuletzt in Freiburg i. Br., jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, ist neuer Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung über Ziffer 1 des Antrags der Klage (veröffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 11 vom 14. Januar 1929 — 87 534 —) auf Samstag, den 22. Juni 1929, 9 Uhr, Saal II, Zimmer 143, bestimmt. Hierzu wird der Beklagte geladen.
Freiburg i. Br., den 26. April 1929. Der Urkundsbeamte der Geschäf’sstelle des bad. Amtsgerichts Freiburg i. Br.,
Abt. A 4.
[11503) Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährigen Kinder Werner und Rita Bachur, vertreten durch ihren Pfleger, den Kaufmann Georg Hoff⸗ mann zu Oldenburg i. O., Wilhelm⸗ straße 23, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. H. Fischer, Hamburg, Rathausmarkt ö, klagen gegen den Kaufmann bzw. Seemann Eugen⸗ Alexander Bachur, zuletzt waünhast in Hamburg, zurzeit unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrag, den Beklagten kostenpflichtig vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, den Klägern vom 1. Ja
nuar 1925 ab bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres eine im voraus fällige Unterhaltsrente von vierteljährlich je 90 RM zu zahlen, und zwar die rück⸗ ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Juli, 1. Ok⸗ tober, 1. Januar und 1. April eines jeden Jahres. Begründung: Der Be⸗ klagte ist der Vater der Kläger und als solcher gesetzlich verpflichtet, für den Unterhalt seiner Kinder zu sorgen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amts⸗ gericht in Hamburg, Zivilabteilung 1, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, Erd⸗ geschoß, Zimmer Nr. 102, auf Diens⸗ tag, den 18. Juni 1929, 10 Uhr, geladen. Zum Zwecke der v Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Hamburg, den 27. April 1929.
Die Geschäftsstelle des Amtsgerich [11907] Oeffentliche Zustellung. Der am 23. November 1925 geborene Hans Albert Langanke in Tapiau, ver⸗ treten durch das Jug.⸗Amt des Kreises Wehlau, Prozeßvertreter: Amtsvormund Laechelin in Königsberg, klagt gegen den Arbeiter Julius Bark, z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Groß Lindenau, Kreis Königsberg, wegen Unterhalt, mit dem Antrag, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an den Kläger vom Tage seiner Geburt eine Unter⸗ haltsrente von 81 RM vierteljährlich bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, die künftig fälligen am Ersten jeden Kalendervierteljahres im voraus zu zahlen, die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, soweit dieses gem. § 708 Z.⸗P.⸗O. zulässig ist. Zur mündlichen. Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Königsberg i. Pr., Hansaring Nr. 14/16, auf Freitag, den 7. Juni 1929, 10 Uhr vormittags,
Zimmer 116, geladen. 8 Königsberg, Pr., 24. April 1929. Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
[11509]
Der minderjährige Helmut Otto Reinhard Pöppel in Wieck, vertreten durch das Kreisjugendamt in Schlawe, Pommern, klagt gegen den Arbeiter Otto Hoffmann, zuletzt wohnhaft in Karwitz, Krs. Schlawe, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen Unter⸗ haltsforderung mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger vom 27. Januar 1927 bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Vierteljahres fällige Geldrente von vierteljährlich 60 RM, die rück⸗ ständigen Beträge sofort, zu zahlen und das Urteil für vollstreckbar zu erklären. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits findet am 3. Julzl 1929, vormittags 9 ½¾ Uhr, vor dem Amtsgericht in Schlawe, Zimmer Nr. 18, statt, zu dem der Beklagte hier⸗ mit geladen wird.
Schlawe, den 15. April 1929.
Geschäftsstelle des Amtsgerichts.
[11510] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Auguste Cramer, geb. 13. 1. 1923 in Engar, vertreten durch das FJugendamt des Kreises War⸗ burg als Amtsvormund, klagt gegen den Knecht Martin Achenbach, zuletzt wohnhaft in Engar bei Landwirt Geisen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Bebhauptung, daß der Beklagte Vater der Klägerin sei, weil er ihrer Mutter, der Bernhardine Cramer in Engar Nr. 23, in der gesetz⸗ lichen Empfängniszeit vom 17. 3. 1922 bis 16. 7. 1922 beigewohnt habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Zahlung eines in vierteljährlichen Raten vorauszahlbaren Unterhaltsbetrages von monatlich 30 RM von der Geburt der Klägerin, d. i. vom 13. 1. 1923 an, bis zum voll⸗ endeten 16. Lebensjahre. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits im Streitverfahren wird der Bekblagte vor das Amtsgericht Warburg, Zimmer Nr. 3, auf den 14. Juni 1929, vorm. 10 Uhr, geladen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug aus der Klage bekanntgemacht. Aktenzeichen C 119/29.
Warburg, den 20. April 1929.
Das Amtsgericht.
[11498] Oeffentliche Zustellung!
Die Sparkasse des Kreises Anger⸗ burg, vertreten durch Justizrat Axt u. Dr. Rasch in Angerburg, Klägerin, klagt im Wechselprogesse gegen den Guts⸗ besitzer Erich Kopp, früher in Genslack, Kreis Wehlau, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Antrage: Der Be⸗ klagte wird kostenpflichtig verurteilt, an die Klägerin 19 340 NM nebst 9 % Zinsen seit dem 31. Dezember 1928, ferner 219,40 RM Wechselunkosten zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig voll⸗ streckbar. Als Zahlungsort und Ge⸗ richtsstand ist Angerburg vereinbart. Termin zur Verhandlung findet am 11. Juni 1929, 10 Uhr, vor dem Amtsgericht in Angerburg, Zimmer Nr. 14 I, statt, zu dem der Beklagte hiermit geladen wird.
Angerburg, den 23. April 1920. Penkert. Justizobersekretär, Urkundsbeamter der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.