[13411] Bergische Grauwacke Aktiengesellschaft, Honnef (Rhein). Die Aktionäre unserer werden hierdurch auf Dienstag, den 28. Mai 1929, nachmittags ½% Uhr, zu der diesjährigen ordent⸗ lichen Generalversammlung im Hotel Dell, Honnef, eingeladen. 1 Tagesordnung:
1. Berichterstattung des Vorstands über den Vermögensstand und die Verhältnisse der Gesellschaft sowie über die Ergebnisse des verflossenen 5. Geschäftsjahres nebst dem Bericht des Aufsichtsrats über die Prüfung des Geschäftsberichts. und der Jahresrechnung.
2. Beschlußfassung über Genehmigung der Jahresbilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das ver flossene Geschäftsjahr. 2 Beschlußfassung über die Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
5. Verschiedenes. .
Honnef a. Rhein, den 3. Mai 1929.
Der Aufsichtsrat. Jos. Rother, Vorsitzender.
[13406] . Burbach⸗Kaliwerke Aktiengesellschaft’ Bhf. Teutschenthal. 1 Einladung zur ordentlichen Genr⸗ ralversammlung am Dienstag, den 28. Mai 1929, 15 ½ Uhr, im Hotel, „Magdeburger Hof“ zu Magdeburg. Tagesordnung:
1. Vorlegung der Bilanz und Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung sowie des Geschäftsberichts für das Jahr 1928 mit dem Prüfungsbericht des Aufsichtsrats.
.Genehmigung der Bilanz und Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung, Be⸗ schlußfassung über die Verwendung des Reingewinns für das Jahr 1928.
3. Exnteilung der Entlastung an Vor⸗ stand und Aufsichtsrat.
.Wahl zum Aufsichtsrat, Wahl des Vorsitzenden und seines Stellver⸗. treters.
.Beschlußfassung über
a) Umwandlung der 40 000 Namensaktien von je 100 RM in 40 000 Inhaberstammaktien von je 100 RM. 8
b) die Neueinteilung des auf 125 000 000 RM erhöhten Grund⸗ kapitals in 80 000 Inhaberstamm⸗ aktien zu je 100 RM und 117 000 Inhaberstammaktien zu je 1000 Reichsmark. Satzungsänderungen: Aenderung des § 5, Satz 1 und 2 der Satzun gen entsprechend den Beschlüssen zu 5 a und h, ferner Streichung des letzten Satzes in § 15 der Satzung „In allen Fällen kann die Zeichnung der Firma auch durch zwei Prokuristen erfolgen“.
. Beschlußfassung über Verlegung des Sitzes der Gesellschaft nach Magdeburg und entsprechende Aenderung der §§ 1 und 4 der Satzungen. 1
Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien (ohne Divi⸗ dendenscheine und Talons) bis spätestens am 24. Mai 1929 b
bei der Gesellschaft in Bhf. Teutschen thal, 1
bei der Commerze und Privat⸗Bank A.⸗G., Berlin, Hamburg, Magde burg und deren Filialen,
bei dem Bankhaus Mooshake & Linde mann, Halberstadt,
bei der Darmstädter und National⸗ bank, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Darmstadt, Berlin, Bremen und deren Filialen,
bei dem Bankhaus Deichmann & Co., Köln,
bei dem Bankhaus Ernst Wilhelm Engels & Co., Düsseldorf,
bei dem Bankhaus Gebrüder Hammer⸗ stein, Essen und Berlin,
bei der Bank des Berliner Kassen⸗Vereins (Sammeldepotstelle), Berlin W. 56, Oberwallstr. 3 — 4,
bei dem Rheinisch⸗Westfälischen Kassen⸗Verein, Essen,
bei der Hauptverwaltung des Bur⸗ bachkonzerns G. m. b. H., Magde⸗ burg, Kölner Str. 6
bis zur Beendigung der Generalver⸗ sammlung hinterlegen.
Bezüglich der Hinterlegung bei einem Notavr wird auf die Vorschrift in § 25 des Gesellschaftsvertrags verwiesen.
Bahnhof Teutschenthal, 4. Mai 1929. Burbach⸗Kaliwerke Aktien⸗
gesellschaft. Der Aufsichtsrat. Gerhard Korte, ‚Vorsitzender. [13407]
Burbach⸗Kaliwerke Aktien⸗ gesellschaft, Bhf. Teutschenthal.
In der außerordentlichen General⸗ versammlung vom 12. Dezember 1928 ist die Fusion der Kaliwerke Nieder⸗ sachfen zu Wathlingen A.⸗G., Wath⸗ lingen, und der Bergban⸗Aktien⸗
sellschaft Wittekind zu Volprie⸗ hausen mit der Burbach⸗Kaliwerke Aktiengesellschaft beschlossen. 8
Gemäß — Abs. 5 H.⸗G.⸗B. fordern wir die Gläubiger der fusionierten Ge⸗ fellschaften auf, ihre Forderungen bei uns geltend zu machen. ö
Bhf. Teutschenthal, 30. April 1929. Burbach⸗Kaliwerke Aktien⸗ esellschaft.
Gesellschaft
Dritte Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 105
vom 7. Mai 1929.
Tauchaer Rauchwaren⸗Zurichterei und ⸗Färberei A.⸗G., Taucha. Die satzungsgemäß ausgeschiedenen Auf⸗ sichtsratsmitglieder Kaufmann Max Rosen⸗ felder, Rechtsanwalt Ludwig Tschopik beide in Leipzig, wurden wieder⸗, der Kauf⸗ mann Gustavy Rogger hinzugewählt.[12934]
[13473] Funk⸗Stunde A. G., Berlin. Herr Friedrich Blonck, Hamburg, ist satzungsgemäß aus dem Aufsichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden. (Unterschrift.)
Prospekt über 2 100 000,— Stammattien RM 100,—, Nr. 1 — 14 000,
nom. RM Stück über je Stück über je nom. RM 600 000,— Vorzugsaktien
Stück über je RN 100,—, Nr. 14 001 — 18 000,
Stück über je RM 1000,—, Nr. 18 701 — 18 900, der Maschinenfabrik Hiltmann & Lorenz Aktiengesellschaft in Aue i. Sa.
Die Maschinenfabrik Hiltmann & Lorenz Alktiengefsellschaft ist am I1. April 1911 gegründet. Sie hat ihren Sitz in Aue i. Sa.
Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Maschinen zur Blech⸗ und Metallbearbeitung, insbesondere von Pressen und Scheren.
Das Grundkapital betrug ursprünglich ℳ 1 000 000,— und wurde mehr⸗ ach bis zum Jahre 1922 auf zuletzt ℳ 14 000 000,— erhöht.
Auf Grund des Generalversammlungsbeschlusses vom 29. De⸗ zember 1924 wurde das Grundkapital der Gesellschaft von Mark
14 000 000,— auf RM 1 400 000,— umgestellt, und zwar in der Weise, daß
der Nennwert einer jeden Aktie, die die Nimmern 1—14 000 tragen, von ℳ 1000,— auf RM 100,— umgestellt wurde. Die Aktienurkunden tragen nunmehr den Aufdruck: „Umgestellt auf 100 RM (Hundert Reichsmark).“
Nach dem die Generalversammlung vom 29. November 1926 zum Zwecke der Verstärkung der Betriebsmittel die Erhöhung des Aktien⸗
fapitals um NM 400 000,— Vorzugsaktien auf insgesamt nom. Reichs⸗
mark 1 800 000,— beschlossen hatte, beschloß die Generalversammlung vom 3. September 1928 die Erhöhung um weitere nom. RM 900 000,— auf insgesamt nom. RM 2 700 000,— durch Ausgabe von weiteren nom. Reichs⸗ mark 700 000,— auf den Inhaber lautenden Stammaktien und nom. RM 200 000,— auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien, beide im Nennwerte von je RM 1000,—. Von den neuen Aktien waren nom. RM 515 000,— Stammaktien und nom. Reichs⸗ mark 100 000,— Vorzugsaktien zur teilweisen Zahlung des Kaufpreises für den weiter unten behandelten Ankauf des Werkes Niederschlema der Aktiengesellschaft Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau bestimmt, der Erlös des Restes diente zur Verstärkung der Betriebsmittel. . Die neuen Stammaktien tragen die Nummern 18 6001— 18 700, die neuen Vorzugsaktien diejenigen von 18 701 —18 900,. Die gesamten neuen Aktien sind für das laufende Geschäftsjahr dividendenberechtigt. Sowohl die neunen Stamm⸗ wie auch die neuen Vorzugsaktien haben das gleiche Stimmrecht wie die bisherigen Stamm⸗ und Vorzugsaktien mit der Ab⸗ weichung, daß unter Berücksichtigung ihres Nennbetrags von je RM 1000,— auf sie das zehnfache Stimmrecht des Nennbetrags der alten Stamm⸗ und Vorzugsaktien von je RM 100,— entfällt. e““ Die gesamten Vorzugsaktien von nom. RM 600 000,— sind mit einer, den Stammaktien vorangehenden Vorzugsdividende von 80% ausgestattet. Sofern das Gewinnergebnis eines Geschäftsjahrs zur Ausschüttung der Vorzugsdividende nicht ausreicht, sind die Rückstände hierauf aus dem Gewinn der nachfolgenden Geschäfts⸗ jahre vorweg auszuschütten. Die Vorzugsaktien erhalten ferner für jedes Prozent Dividende, das die Stammaktien über 8° % hinaus erhalten, ebenfalls 1 0% Dividende, so daß sie bei einer Dividendenausschüttung von über 8 % auf die Stammaktien an dem Mehrgewinn mit diesen im gleichen Verhältnis beteiligt sind. Bei einer Liqui⸗ dation der Gesellschaft erhalten die Vorzugsaktien aus dem Liquidationserlös vorweg bis zu 120 % ihres Nennbetrags, als dann die Stammaktien bis zu 100 % ihres Nenn betrags, während der Rest anteilig nach dem Nennwert auf alle Aktien ausgeschüttet wird. Die Gesellschaft hat das Recht, die Vorzugsaktien ganz oder zu einem Teil, beginnend nach Ablauf eines Jahres, gerechnet vom 17. Dezember 1926 an, einzu⸗ ziehen. Die Einziehung erfolgt zu 110 % des Nennbetrags in der Weise, daß das Aufgeld sich für jedes Jahr, um das die Einziehung später erfolgt, um 1°% erhöht. Wenn demnach die Einziehung in der Zeit vom 18. Dezember 1927 bis zum 17. De⸗ zember 1928 erfolgt wäre, hätte sie zu 110 % des Nennbetrags der Vorzugsaktie ge schehen müssen. Wenn die Einziehung in der Zeit vom 18. Dezember 1937 bis zum 17. Dezember 1938 erfolgt, so geschieht sie gegen eine Vergütung von 12009 des Nennbetrags. Wenn die Einziehung in noch späteren Jahren erfolgt, erhöht sich das Aufgeld nicht über 20 % hinaus. Die Inhaber der Vorzugsaktien haben, soweit diese zur Einziehung gelangen, das Recht, statt der Vergütung des Nennbetrags zuzüglich des Aufgelds die Gewährung einer Stammaktie im gleichen Nennbetrage wie die Vorzugsaktie und mit gleichem Dividendenlauf zu verlangen. Die Vorzugsaktien, die die Gesellschaft einzuziehen beabsichtigt und die durch den Vorstand bestimmt werden, sind durch öffentliche Bekanntmachung in den Gesellschaftsblättern mindestens zwei Monate vor dem Termin, zu dem die Einziehung erfolgen soll, bekanntzugeben. Die Gesellschaft hat sich verpflichtet, bei nächster Gelegenheit ihre Satzungen dahingehend zu ändern, daß die Nummern der einzuziehenden Vorzugsaktien nicht durch den Vor⸗ stand bestimmt werden, sondern durch Auslosung. Innerhalb der Frist von 2 Monaten seit der Bekanntmachung sind die Inhaber der Vorzugsaktien, die zum Einzuge ge⸗ langen sollen, der Gesellschaft gegenüber berechtigt, zu erklären, daß sie auf ihre Vor⸗ zugsrechte verzichten und die Umwandlung ihrer Vorzugsaktien in Stammaktien ver⸗ langen. 1 Von den neuen Aktien wurden unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre nom. RM 515 000,— Stamm⸗ und nom. RM 100 000,— Vorzugs⸗ aktien zum Kurse von 100 % von der Aktiengesellschaft Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau unter teilweiser Anrechnung auf den Kaufpreis für Einbringung ihres Werks Niederschlema übernommen. Die Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau ist ver⸗ pflichtet, diese Aktien bei Vermeidung einer hohen Konventionalstrafe nicht vor dem 30. Juni 1929 an den Markt zu bringen. Der Restbetrag von nom. RM 185 000, neuen Stamm⸗ und nom. RM 100 000,— neuen Vorzugsaktien wurde ebenfalls unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre an die Sächsische Staatsbank zum Kurse von 100 % begeben mit der Verpflichtung, sie den alten Aktionären der Gesellschaft derart zum Bezuge anzubieten, daß auf je nom. RM 4000,— alte Stamm⸗ oder Vorzugsaktien eine neue Stamm⸗ oder Vorzugsaktie im Nennwerte von Reichs⸗ mark 1000,— zum Kurse von 105 % zuzüglich Börsenumsatzsteuer bezogen werden kann. Die Durchführung des Bezugsverhältnisses ist dadurch gewährleistet, daß mit Großaktionären ein Abkommen getroffen wurde, wonach diese auf ihr Bezugsrecht, soweit nötig, verzichten, bzw. Aktien zur Verfügung stellen. Die nom. RM 700 000,— neue Stammaktien und RM 200 000,— neue Vorzugsaktien sind ausgefertigt und den ersten Erwerbern ausgehändigt. 1 Das Grundkapital beträgt nunmehr nom. RM 2 700 000,— und ist ein⸗ geteilt in: “ 14 000 Stammaktien über je RMN 100,—, Nr. 1 — 14 009, 4 000 Vorzugsaktien über je RMN 100,—, Nr. 14 001— 18 000, 700 Stammaktien über je RM 1000,—, Nr. 18 001 — 18 700, 200 Vorzugsaktien über je RM 1000,—, Nr. 18 701 — 18 900. Sämtliche Aktien, auch die Vorzugsaktien, lauten auf den Inhaber. Sie tragen die Unterschrift des Vorstands und des Vorsitzenden des Aufsichtsrats, die im Wege der mechanischen Vervielfältigung hergestellt sind. “ Den Vorstand bilden zurzeit die Herren: Generaldirektor Wilhelm Schlabing, Aue i. Erzgeb., Direktor Karl Lohs, Aue i. Erzgeb., Direktor Karl Gritzbauch, Aue im Erzgebirge. 1 18 3 Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht aus mindestens drei und höchstens zwölf Mitgliedern und setzt sich gegenwärtig, abgesehen von den vom Betriebsrat abgeordneten Mitgliedern, zusammen aus den Herren: Kom⸗ merzienrat Gustav Hiltmann, Aue i. Erzgeb., Vorsitzender, Privatus Bernhard Lorenz, Aue i. Erzgeb., stellvertretender Vorsitzender, Generaldirektor Max Haas, Chemnitz, Faradit⸗Isolierrohrwerke
*
7 2
Max Haas A.⸗G., Chemnitz⸗Reichenhain, Kaufmann Karl Henze, Schwarzenberg i. Sa., in Firma Eduard Richter, Schwarzenberg i. Sa., Bank⸗
direktor a. D. Erich Jaeger, Leipzig, Kaufmann Julius Oeckinghaus, Leipzig, Stadt⸗
rat Dr. jur. Curt Schäffer, Crimmitschau, Carl Siems, Plaue bei Flöha, Tüllfabrik Flöha A.⸗G., Plaue bei Flöha i. Sa., Staatsbankdirektor Kurt Werrmann, Zwickau, Sächsische Staatsbank, Zwickau, Geheimer Kommerzienrat Generalkonsul Otto Weißen⸗ berger, Dresden, i. Fa. Otto Weißenberger, Bankgeschäft, Dresden, Dr. jur. Georg Wolf, Stein i. Sa., Mitglied des Grubenvorstands der Gewerkschaft Deutschland, Oelsnitz i. Sa. .
Die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats er⸗ halten eine über Handlungsunkosten zu verbuchende jährliche feste Vergütung in Höhe von RM 1200,— für jedes Mitglied, der Vorsitzende des Aufsichtsrats und sein Stell⸗
Alle von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen rechts, wirksam im Deutschen Reichsanzeiger, außerdem im Amtsblatte der Börsen zu Dresden⸗ Leipzig, Chemnitz und Zwickau. Außerdem wird die Gesellschaft die ihre Aktien betreffenden Bekanntmachungen im Amtsblatte der Börsen zu Dresden, Chemnitz und Zwickau veröffentlichen.
Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Juli eines Jahres bis zum 30. Juni des nächsten Jahres.
Die Generalversammlungen finden in Aue i. Erzgeb., Niederschlema oder Zwickau statt. In diesen gewährt jede Aktie von RM 100,— eine Stimme, jede Aktie von RM 1000,— zehn Stimmen.
Beschlüsse über Aenderungen des Gesellschaftsvertrags, insbesondere eine Erhöhung des Aktienkapitals, können nur mit Zweidrittelmehrheit der in der Ver⸗ sammlung abgegebenen Stimmen beschlossen werden. Beschlüsse über Auflösung oder Fusion der Gesellschaft, Umwandlung in eine andere Gesellschaftsform, Herabsetzung des Grundkapitals, Abänderung des Gegenstandes des Unternehmens, Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern können nur in einer außerordentlichen Generalversammlung und nur mit Dreiviertelstimmenmehrheit beschlossen werdben. ““
Der Reingewinn wird wie folgt verwendet:
Es werden
1. zunächst mindestens 5 % dem gesetzlichen Reservesonds überwiesen, solange
er nicht 10 % des Grundkapitals übersteigt, 1 2. besondere Rücklagen nach Bestimmung der genommen,
.erhalten Vorstand und Beamte die ihnen etwa vertragsgemäß oder nach den Beschlüssen des Aufsichtsrats zu gewährenden Gewinnanteile, sodann wird an die Vorzugsaktionäre eine nachzahlungspflichtige Dividende von 8 % und an die Stammaktionäre eine Dividende von 40% gezahlt.
. Weiter werden Vergütungen in Höhe von 10 % an den Aufsichtsrat vorge⸗ nommen, errechnet nach dem nach Vornahme sämtlicher Abschreibungen und Rücklagen sowie nach Abzug von 4⁰% Dividende auf das eingezahlte Grund⸗ kapital verbleibenden Reingewinn. 8 Der Rest wird, sofern die Generalversammlung nicht anderweitig verfügt, an die Stammaktionäre als Nachdividende mit der Maßgabe verteilt, daß auf
die Vorzugsaktien für jedes Prozent Dividende, das die Stammaktien über
Generalversammlung vor⸗
Dividendenausschüttung von über 8 % auf die Stammaktien an den Mehr gewinn mit diesen in gleichem Verhältnis beteiligt sind. In den letzten 5 Geschäftsjahren wurden folgende Dividenden verteilt: 1923/24 unterblieb die Ausschüttung einer Dividende, 5 Hauf RM 1 400 000,— Aktienkapital, auf RM 1 400 000,— 80% auf RM 1 800 000,— 28 10 % auf RM 1 800 000,— 8 8 Die Auszahlung der Gewinnanteitle erfolgt außer bei der Gesellschafts⸗
77 7)
kostenfrei die Aushändigung neuer Gewinnanteilscheinbogen, die Hinterlegung von Aktien für die Generalversammlung, die Ausübung etwaiger Bezugsrechte und die Bewirkung aller sonstigen aus der Satzung sich ergebenden oder von der Generalver⸗ sammlung beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen.
Die Bilanz vom 30. Juni 1928 nebst Gewinn⸗ und Vexlustrechnung laute
wie folgt: Bilanz am 30. Juni 1928.
RM
Befitz. Anlagen: Grundstücke " „ 2—0 90 32880à2„, 92à32272—90 ́ 1“ Gebäude: Bestand am 1. Juli 1927 Ingang ...
493 5075
1“ 40 000% 588 000,— 3
300,—
588 300,—
3 Abschreibung... . 11 300,— 577 000
Maschinen: Bestand am 1. Juli 1927 . 260 000,— 1
Zugang. . ... 84 437,30
32457,30
Aschreibung . . . . . .... —. 39 437,30
Werkzeuge: Bestand am 1. Juli 1927 2 000,—
Asschreibung. . 1 000,—
Utensilien: Bestand am 1. Juli 1927 9000,—
Zugang . 8 300,70
16 300,70
4 300,70
1,—
13 200,—
15207,—
3 201,—
305 000
1 000
Abschreibungg 12 000
Geschirre: Bestand am 1. Juli 1927 8
Zugang .„ „ „ 20„ „ 22 à2272, à2 2329
9
8 Abschreibung. IIe 0 0 Modelle . ““ 8 Hypothekenaufwertung ¹): Bestand am 1. 1927
Abschreibung . 85
120 000,— 20 000,—
Betriebsmittel:
Kasse, Wechsel und Postscheckguthaben Waren )F.. Debitorden.. Betriebsmaterialien
28 271,32 605,98
698 455,— 916 294,—
1 643 6228 8 182 135/80
Aktienkapital. 1 809 000 Reservefonds 130 96 60 Delkredere .. . 100 000— Unterstützungsfonds G 5 095— Kreditoren: Buchgläubiger.. 182 416 80
Atzepee . 174 328,71 Nicht erhobene Dividende 1761, 50 Bankschulden 1“ 720/83 Uebergangskonto.. 2 900— Hypotheken 2²2) . . 3 507 50 Reingewiuiuin „ 529 43
135˙80
¹) Das Hypothekenaufwertungskonto ist gebildet auf Grund des § 81 Absatz 1 des Aufwertungsgesetzes vom 16. Juli 1925.
signationsläger RM 7 000,J. 1— 1 1 1 8 ³²) Das Hypothekenkonto setzt sich aus sieben Posten zusammen. Von dem Ge⸗ samtbetrage entfallen auf Aufwertungshypotheken noch RM 208 250,—, die nach den Bestimmungen des Aufwertungsgesetzes zu verzinsen und zurückzuzahlen sind. Nachdem die Aufwertungshypotheken in der Goldmarkeröffnungs⸗ 111141116“ eingesetzt waren und am 30. Juni 1925b5... als Aufwertungsrückstellung eingesetzt waren ist der Differenz⸗ beinag von . V52 ..
60 180,— 51 300,—
111 480,— 133 577,—
245 057,—
RM RM
RM RM
RM
gemäß § 81 des Aufwertungsgesetzes in die Aktivseite der Bilanz ein⸗ u““ —gestellt; von den Aufwertungshypotheken wurden zurückgezahlt RMN 36 807,— RM 208 250,—
Das aktivierte Hypothekenaufwertungskonto ist nach dem Stande der Bilanz per 30. Juni 1928 auf RM 100 000,— abgeschrieben worden. “
Außerdem ist im Hypothekenkonto ein Betrag von RM 235 257,50 enthalten, der ein ursprünglich RM 250 000,— betragendes hypothekarisch gesichertes Amor⸗ tisationsdarlehen der Sächsischen Landespfandbriefanstalt betrifft, das durch Entrich⸗ tung einer gleichbleibenden Rente innerhalb von 20 Jahren mit 89⁰0 zu verzinsen und mit 2,10⁰% zuzüglich ersparter Zinsen zu tilgen ist. Die Tilgung wird nach dem Stande der Bilanz in 171½ Jahren beendet sein.
vertreter eine solche von je RM 2400,—. Außerdem erhalten sie den unten erwähnten V Anteil am Reingewinn.
(Fortsetzung auf der folgenden Seite.) 1uXM“
“
8009 hinaus erhalten, ebenfalls 1 % Dividende bezahlt wird, so daß sie bei einer
kasse in Aue bei den Niederlassungen der Sächsischen Staatsbank in Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau und deren Kassenstelle Aue. An den gleichen Stellen erfolgt auch
Anzahlungen 1 35 77603
²) Rohstoffe RM 125 577,—, Halb⸗ und Fertigfabrikate RMN 565. 878,— Kon
1u““ —+
anzeiger
Nr. 105.
7. Aktien⸗ gesellschaften.
[11669]. Süddeutsche Immobilien⸗ Gesellschaft Aktiengesellschaft. Nettobilanz per 31. Dezember 1928.
Soll. RMN Kassa und Bankguthaben . 14 090 62 Eigene Unternehmungen . 1 317 624 12 Effekten, Konsortialgeschäfte und Beteiligungen .. Ausstehende Kaufpreisfor⸗ derungen und sonstige De⸗ LIi Noch nicht abgerechnete Baukosten. Aufwertungsforderungen. Aufwertungsausgleichs⸗ konto L113“ Avalkonto 31 550),—
2 655 172 34
974 365
253 371 383 520 ¼
50 842
5 648 987
Haben. Aktienkapitalkonto— Stand am 1. Januar 1928 Kapitalerhöhung laut Be⸗ schluß der G.⸗V. v. 22.
2 500 000
500 000
3 000 000 Reservefonds 130 000 Noch nicht erhobene Divi⸗ dende per 1925, 1926 und Restkaufpreisschulden und Hypotheken.. Baugeldkredie Kreditoren diIbdb“ 258 987 b) Guthaben nahestehen⸗ dder Gesellschaften.. Aufwertungsschuldben.. Gewinn⸗ und Verlustkonto Avalkonto 31 550, —
2 482
844 425 335 781
500 224 † 308 191 268 894
8
5 648 987 Gewinn⸗ und Verlustkonto für das 58. Geschäftsjahr 1928. Soll. 2 N₰ Geschäftsunkosten in Frank⸗ furt a. M. und Berlin. S““ Zinsenkonto.. Verwaltungsspesen für Ter⸗ rains und Häuser..
116 549 71 465 30 764
17 047 8 285 826 Gewinnüberschuß*): Gewinnvortrag aus 1927 16 992,28 Gewinn in
19222 251 902,32 268 894/6
504 720
Haben. Gewinnvortrag aus 1927 Gewinn in 1918 .
16 992ʃ‧2 487 728‧ 504 720 *) Zur Verwendung wie folgt: Statutenmäßige Ueberweisung an Reservefonds.. 4 % Dividende auf RM 3 000 000 Aktienkapitlll . 120 000,— 4 % Superdividende auf RM 3 000 000 Aktienkapital Vortrag auf neue Rechnung
13 000,—
120 000,— 15 894,60
268 894,60
Die heutige Generalversammlung hat
die Dividende für das Geschäftsjahr 1928 auf 80% festgesetzt.
Der Gewinnanteil für 1928 beträgt: RM 8,— für jede Aktie über RM 100,— und kann abzüglich 10 % Kapitalertrags⸗ steuer mit RM 7,20 sofort gegen Einliefe⸗ rung des Gewinnanteilscheins Nr. 56 für das Geschäftsjahr 1928 bei der
Darmstädter und Nationalbank
Kommanditgesellschaft auf Ak⸗
tien in Berlin und bei deren
sämtlichen deutschen Nieder⸗ lassungen, ferner
in Frankfurt a. M. bei der Gesell⸗
schaftskasse, bei dem Bankhaus Gebr. Sulzbach, bei dem Bankhaus Baruch Strauß, in Köln bei dem Bankhaus Sal. Oppenheim jr. X Cie. erhoben werden.
Den Gewinnanteilscheinen sind der Nummernfolge nach geordnete Verzeich⸗ nisse in doppelter Ausfertigung beizufügen.
Wir machen darauf aufmerksam, daß die zum Umtausch noch nicht eingereichten Aktien zu je RM 50,— inzwischen für kraft⸗
los erklärt worden sind.
Frankfurt a. M., den 30. April 1929. Der Vorstand. 3
F.
[11670].
Gemäß § 244 des H.⸗G.⸗B. machen wir hierdurch bekannt, daß Herr Max Freiherr von Goldschmidt⸗Rothschild, Frankfurt a. M. aus unserem Aufsichtsrate aus⸗ geschieden ist.
Die Generalversammlung vom 30.April 1929 hat Herrn Albert Freiherrn von Gold⸗ schmidt⸗Rothschild zu Frankfurt a. M.⸗ Berlin neu in den Aufsichtsrat gewählt.
Frankfurt a. M., den 30. April 1929.
Süddeutsche Immobilien⸗
Gesellschaft Aktiengesellschaft.
Dr. Weyl. L. Rheinboldt.
.” 1
[11666].
Bremen.
Berlin, Dienstag, den 7. Mai
Gustav Schibli Aktiengesellschaft, Bilanz per 31. Dezember 1928.
Aktiva. Immobilienkonto 175 400,— Abschreibun⸗ 3 500,—
—
Abschreibung 1 330,— 292 197,47 Abschreibung 29 297,47 Fuhrwerkskonto
Abschreibung 1 065,65 Debitoren Kassakonto meseeenenes Effektenkontmo..
Passiva. Aktienkapitalkonutovob... Reservefonds Kreditoren . ... Gewinn⸗ u. Verlustkonto:
Gewinnvortrag aus 1927 2 248,20 Gewinn per
191 8 43 380,62
Lagerplatzkonto 22 330,— Maschinen⸗ und Gerätekto. 8277/65
Materialkonto.. 1“
RMN ₰
171 900⸗
21 000
262 900
7 209 302 659/‧2 344 393
8 768 1
118 831]¾
600 000 6 000 467 202
*) 45 628
*) Verteilung: Reservefonds. 6 % Dividende g. RM 600 000,— Auf neue Rechnung vorzutragen
RM
1 118 831
6 000,—
7
RM 45 628,82 Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1928.
An Debet. Abschreibungen.. Unkostenkonto Gewinn..
Per Kredit. Gewinnvortrag aus Baukonto.
Der Vorstand. Gusta
städter und Nationalbank K.
[12436]
RM 9. 35 193/12 475 430/ 24 45 628 82
556 252/18
554 003 98 556 252ʃ18 v Schibli.
Die Dividende von 6% ist vom 1. Mai d. J. ab zahlbar bei der J. F. Schröder Bank K. a. A., Bremen, und der Darm⸗
g. A., Bremen.
David Söhne Aktiengefellschaft,
Halle a. S Bilanz per 31. Dezember 1928.
Aktiva. Grundstück, Gebäude Elektrische Anlage, Auto u.
Inventar. . Beteiligung, Anschlußgleis, Läden Berlin . 8 Kasse, Wechsel, Wertpapiere, Postscheck, Bankguthaben Bürgschaft Steueramt .. ““ Warenbestände..
und
Aktienkabital . .. ... Reservefonds u. Rücklagen Gläubiger und Akzepte. Bürgschaft
Reinhold Steckner. Gewinn⸗ und Verlustkonto: Vortrag a. 1927 12 199,45 Verlust i. 1928 7 135,86
ℳℳ 849 642 104 552 62
19 5899
454 570 62 825 415 07
1 650 000 501 237 353 080
250 000
5 063 %
Gewinn⸗ und Verlustkonto
18
2 759 380
per 31. Dezember 1928.
Soll. Generalunkosten. Steuern Abschreibungen.
Vortrag a. 1927 . 1““ 1 insen F Eingang unsicherer Forde⸗ 4““
ℳ 1 188 281 111 201 69 095 5 063 1 373 641
Se
50
—₰ — b”o
[21S8
12 199
1 358 370 127
2 812
1 373 641 72
Halle a. S., den 11. April 1929.
Der Aufsichtsrat.
Joh. Graeb.
Der Vorstand.
Franke.
Die Uebereinstimmung
Schroeder.
vorstehender
Bilanz per 31. Dezember 1928 nebst der
dazugehörigen Gewinn⸗ rechnung mit den von mir in Ordnung befundenen
und Verlust⸗ geprüften und Büchern der
Firma David Söhne Aktiengesellschaft zu Halle a. S. bescheinige ich hiermit. Halle a. S., den 14. April 1929.
Joh. Hille, vereidigter
Bücherrevisor.
Als Betriebsratsmitglieder in den Auf⸗
sichtsrat sind gewählt die
Herren Kauf⸗
mann Mavx Hanschke und Arbeiter Walter
reygan .
[11959]. 1 Landtreditbank Schleswig⸗Holstein Aktiengesellschaft. Vermögensübersicht vom 31. Dezember 1928.
Soll. RM “ 31 872 Wertpapiere 1 794 Wechsel. „ 24 858 Reichsbank 20 738 Banken 2 112 155 Postscheckamt.. Laufende Rechnung Avaldebitoren.. Andere Unternehmungen Grundstückskonto. ““
Haben. Aktienkapital:
Vorzugsaktien 20 000,—
Stammaktien 80 000,— FGaäarteeen16 Laufende Rechnnng. Spareinlagen Avalkonto 65 895 6 9 6 5858 Gewinn⸗ und Verlustkonto
100 000 — 50 000
1 205 825 701 162 464 00588 30 015[8:
2 553 660 Gewinn⸗ und Verlustrechnung
vom 31. Dezember 1928.
RM 24 100 13 512 30 015 67 629
Soll. Geschäftskosten St Geiwwinn..
Haben. Vortrag aus 1927 Zinsen 66 Provision „ Wechseldiskont.
5 470 55 845 5 405 907 67 629 ¾ Kiel, den 31. Dezember 1928. 8 Der Aufsichtsrat. Adolf Freiherr von Heintze. Jacob Dr. Albert Dietrich. Der Vorstand. Erich Jasper. Hans Tönnies. Vorste hende Vermögensübersicht und Gewinn⸗ und Verlustrechnung vom 31. De⸗ zember 1928 ist von mir geprüft und mit den ordnungsgemäß geführten Büchern übereinstimmend befunden. Kiel, den 13. Februar 1929. Frh. v. Heintze. QQm————aẽẽrẽr èçéèꝛéèẽ63—òééẽ2 —ñé—àẽéV qoo [12438] Bürgergesellschaft Oberhausen A.⸗G. Bilanz ver 31. Dezember 1928. Aktiva. Kassenbestand. . Gebäude 208 500,— Abschreibung 1 000,— 30 000,—
Inventar ... 454,80
Zugang. 30 454,80 3 454,80
2 423 91 207 500
Abschreibungen Emballagen. Abgang.
Abschreibungen 650,—
Nufenstände . MWeibestand .. Effettkee
2 500 28 961 29 827
2 500
300 713
Passiva. Aktienkapital. Hypotheken ... . . Verpflichtungen . . . Wechselverbindlichkeiten Noch nicht eingelöste
“ Reservefonds. Gewinn .
186 000 46 026 48 773
7 826
315 10 500 1 270
300 713
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928.
Soll. Handlungsunkosten Steuer. Abschreibungen.. Gewinn)n...
28 742/16 7 040 29 5 104 /80
l. 270˙82 42 158 07
Haben. Ueberschuß Weinkonto .H. Ueberschuß Mieten⸗ und Zinsen⸗
konto . . 8 1u“ Gewinnvortrag von 1927 ..
22 529 18
19 452/14 17675
42 158 07 Die Verteilung des Reingewinns ist
wie folgt beschlossen worden:
ℳ 500,— für den gesetzlichen Reservefonds
„ 770,82 auf neue Rechnung vorzutragen
N270,2.
Die Bilanz, Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung haben wir geprüft und mit den Büchern in Uebereinstimmung gefunden.
Der Aufsichtsrat. Faßbender.
Satzungsgemäß sind die Aufsichtsrats⸗ mitglieder Fr. Boegershausen und H. Dahm ausgeschieden und in der Generalversamm⸗ lung wiedergewählt worden.
Der Vorstand. E1“
11“”“
[11958].
Kieler Futtermittel A. G., Kiel.
Bilanz per 30. September 1928.
Aktiva. Bank, Kasse, Wechsel.. Warenvorräatee Schuldner — Gläubiger. Inventar und Kraftwagen Hypotheken .„ „ „ 2⸗ 22⸗ 275„ Betrieb Harburg
Passiva. Aktienkapital „ Reservefonds „ „ „ 0 927⸗ Rückstellungen. Gewinn⸗ und Verlustkonto
557 459 ⁷¼
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
ℳ ₰ 77 963 26 224 440/ 53 22 483 63 11 975/05
83
500 000 4 167 40 160 13 131
Soll. Allgem. Unkosten, Steuer, Gehälter, Frachten.. Abschreibungen... 5 % ges. Reservefonds.. Vortrag auf neue Rechnung
Haben. Vor rag 1927 „ „ Warenkonitnt
Kiel, den 18. April 1929. Kieler Futtermittel A. Der Aufsichtsrat. (Un
Der Vorstand.
174 855
174 855
ℳ
135 918 25 577 228]¼
13 131
8 793 166 062
G., Kiel. terschrift).
(Unterschrift).
[11667].
Bilanz am 31. Dezember 1928.
Aktiva. Grundstück und Gebäude Maschinen u. Fabrikeinr. Wagen und Geschirre
Effekten „ „ „ „ ⸗ Wechsel 8E 1“ Hypotheken und Darlehn
RM 221 900 164 701 201 341 180 850 4 600 69 782 330 155 11 137/5
1 144 508
Leder⸗ u. Riemenwerke Gebr. Reerink [(10882) Aktien⸗Gesellschaft, Frankfurt a. M., Frankenallee 4. Bilanz per 31. Dezember 1928.
Aktiva. 4 2 Grundstücke und Gebäude
122 432,57
Maschinen und Anlagen
51 130,17
3 764,35
54 894,52 4 521,24 3 28
120 527
Zugänge .
Abschr.. Fuhrwerk 5 552,64 Abschr. 1 110,64 — Kasse, Schecks und Wechsel 76 Beteiligung u. Wertpapiere 50
v“ 40 Warenvorräteeaea.. 295 470709
658 398,95
Passiva. Aktienkapital . . . .. — 1I1““ 24 567 70 Banken und Hypotheken 130 18155 b“ 74 955/10 Arehbe 99 054 85 LEEö1““ 4 639,75
658 398/95 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928.
Soll. h; — 88 49
325 000
Handlungsunkosten. 277 431 Zinsen und Bankspesen 25 502 v“ 11 403/40 Abschreibungen 1 7 53653 “ 4 63975 326 514 — Haben.
Saldo per 1. 1.1928 Warengewinn . . . . .. Rückbuchung, schweb. Ver⸗ L““
2 429/10 316 394 70
[11668].
Stein⸗ und Thon⸗Judustriegesell⸗ schaft „Brohlthal“, Burgbrohl. Bilanz per 31. Dezember 1928.
Passiva. Artientatl Reservefondls Spezialreservefonds... Beamten⸗ und Arb.⸗Unt. Interimskonto.. Kontokorren „ Reingewinn:
a) Vortrag . 772,01 b) Reingewinn 39 500,46
930 000 82 000 9 000
6 000
3 048 8 74 187/6
40 272 47
111508,61
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
An Abschreibungen . Generalunkosten Reingewinn.
Per Bruttogewinn .
RM 50 797 729 7114 40 272 %
820 7818
[SIS8&A.o
820 781
820 781
+ —¼
22 — —
Wilhelm Schüller & Co., A.⸗G.,
Kunnersdorf auf den Schüller sen.
Eigen.
————J——' Maschinenfabrik Grevenbroich
[11964].
Aktiengesellschaft.
Bilanz per 31. Dezember 1928.
Aktiva. Noch nicht eingezahlte 750% I11“ Bankguthaben u. Schuldner Warenbestände
Passiva. Aktienkapitl.. Anzahlungen und Gläubiger Reingewiin .
1 059 851/92
RM 9.
75 000— 1 802 68 582 987 [56 400 061 68
—
100 000 955 488 4 362
1 059 851
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928.
Soll. Geschäftsunkosten.. Reingewiinn.
RM ₰ 200 922/55 4 362 96
Attiva. Grundbesitz „163 600,— Abgang 2 556,— Fabrikanlagen: Gebäude 867 425,—
Abschreibung 17 348,— Gleisanlagen 77 370,— Abschreibung 7 134,— Maschinen 117 410,— Abschreibung 17 611,48 99 708,52
Zugang. 59 973,48 Oefen und Trockenanlagen 124 308,—
Abschreibung 6 215,96 118 092,04 Zugang. 15 424,96 1 Kraft⸗, Licht⸗ u. Heizungs⸗ anlagen. 61 435,— Abschreibung 9 215,55 52 2v9,75
Zugang. 4 853,55 Büroeinrichtung 4 495,— Abschreibung 900,—
Geräte und Werkzeuge
35 430,— Abschreibung 8 882,— 26 548 Fuhrwerk. 4 083,— Abschreibung 817,— 3 266 1 459 098 -
1 602 84973 L““ 13 514 Wechsel.. 3 844 Effekten. 1 Debitoren.. 405 469/6 Beteiligungen. 154 000-
3 638 777
RM [₰ 161 044—
Vorräte
Passiva. Aktienkapital Kreditoren. Saldo Gewinn⸗ und Ver⸗
lustrechnung].
1 500 000 2 276 2 108 084
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928.
Haben. Rahgewinn .
205 285/51
205 285 51
205 28551
Magdeburg, den 31. Dezember 1928. Maschinenfabrik Grevenbroich Aktiengesellschaft.
W. Kleinherne. Der Aufsichtsrat unserer Gesellschaft be⸗ steht zurzeit aus folgenden Herren: Direk⸗ tor Karl Michaelis, Magdeburg, Vorsitzen⸗
der, Direktor Hermann Myl burg, stellvertr. Konstantin Pfeffer, Magdebn Carl Schüler, Grevenbroich.
Vorsitzender,
ius, Magde⸗ Direktor irg, Direktor
Vom Betriebsrat: Ingenieur Johannes 5 2 8“ Eiselen, Grevenbroich, Former Heinrich
Tagage, Grevenbroich.
Magdeburg, den 30. April 1929.
W. Kle
.“
Der Vorstand.
inherne.
An Soll. RM Handlungsunkosten und Zinsleen. 344 483 Abschreibungen... 68 122 Uebertrag in die Bilanz: Vortrag aus 1927 20 254,31 “ Gewinn pro 1928 8 161,24 28 415 55 1441 022
Per Haben. Vortrag aus 1927 . Fabrikationsüberschuß per
20 254
420 768 441 022 Burgbrohl, im April 1929. Stein⸗ und Thon⸗Industrie⸗ gesellschaft „Brohlthal“. Der Vorstand. Pohl. Heyden.
8 “