1929 / 106 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Dritte Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 106 vom S. Mai 1929. S. 4.

[123541 Bekanntmachung.

Die Kühnel & Co. Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung in Berlin W. Nollen⸗ dorfplatz 6, ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgeforderk, sich bei ihr zu melden.

Berlin, den 2. Mai 1929.

Der Liquidator der Kühnel & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation:

Lemke.

[11970) Bekanntmachung. 1 Die Baugesellschaft für Kleinwohnungen

G. m. b. H in Nürnberg ist seit 1. 10. 1923

aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft

werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Nürnberg, den 2. Mai 1929. 1

Der Liquidator der Baugesellschaft für Kleinwohnungen G. m. b. H. in Nürnberg in Liquidation:

Adolf Trutter.

[112341 Bekanntmachung. .“ Die Firma Modehaus Rolauf Gesell⸗ schaft mit beschränkter Haftung in Frankfurt am Main ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich

bei ihr zu melden. .“ Frankfurt a. M., den 24. April 1929. Die Liquidatorin der Firma Mode⸗ haus Rolauf Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung in Liquida ion: Luise Rondholz.

[133772 Bekanntmachung.

Die Firma Kraftdroschken⸗Finan⸗ zierungs⸗Garantie⸗G. m. b. H. ist durch Beschluß der Gesellschafter aufgelöst worden. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei dem Liquidator zu melden.

Berlin, den 1. Mai 1929.

Die Liquidatoren: Paul Stempel. Bernard Hoefele.

[12351]

Die unterzeichnete Gesellschaft ist auf⸗ gelöst. Wir fordern hierdurch unsere Gläubiger auf, sich bei uns zu melden.

Berlin, im Mai 1929.

Hugo Herzer & Co. G. m. b. H.

in Liquidation. 111546] 1“

Nachdem in unserer Gesellschafterver⸗ sammlung vom 29 April 1929 beschlossen worden ist, die Gesellschaft aufzulösen, werden die Gläubiger aufgefordert, sich zu melden. 8 1

Essen, Reginenstr. 51, 30. April 1929. H. J. Limberg Kokereigewerbliches Geschäft G. m. b. H. in Liquidation.

Die Liquidatoren: J. Limberg. L. Eckart.

112821] Freischule für Fernunterricht G. m. b. H. Konstanz. Die Firma ist aufgelöst. Als Liquidator ersuche ich die Gläubiger, ihre Forderungen bis 31. Mat d. J. bei mir anzumelden.

Dr. Karl Kreiner, g

Weiden i. O. Sebastianstr. 6 1/11.

[10806] . Die Firma H. Vieth⸗Otte Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Celle ist durch Beschluß der Generalversammlung vom 14. September 1927 und gemäß Be⸗ kanntmachung des Amtsgerichts Celle vom 23 9. 1927, B 168, aufgelöst und der Unterzeichnete als Liquidator bestelltworden. Die Gläubiger der Firma werden hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bei der Gesellschaft bzw. dem unterzeichneten Liquidator anzumelden. Hannover, Rumannstr. 1 A. II, den 26. April 1929. 8 H. Vieth⸗Otte G. m. b. H. in Liquidation. Der Liquidator: Gustav Otte.

[11917]

Laut Beschluß der Generalversammlung vom 30 April 1929 ist die Firma „Alvari Flügel und Piano Gesell⸗ schaft mit beschränkter Haftung“ in Liquidation getreten. Zum Liquidaton wurde Frau Charlotte Libeau, geb. Kersten, zu Schwerin i. M. bestellt. Etwaige Glän⸗ biger werden aufgefordert, ihre Forderungen anzumelden. 10247 In der a. o., zum 24. 4. 1929 einbe⸗ rufenen Gesellschafterversammlung wurde bei vollzählig vertretenem Ges.⸗Kapital einstimmig die Liquidation beschlossen. Als Liquidator wurde Herr Rechtsanwalt Dr. F. Schlegel in Sulzbach, Oberpfalz, gewählt. Wir fordern hiermit unsere Gläubiger auf, ihre Forderungen anzu⸗ melden. 8 3 Farbwerke Neukirchen G. m. b. H.

O. Beger.

Genossen⸗ schaften.

Wir laden unsere Mitglieder hierdurch zu der am 17. Mai 1929, nachm. 4 hr, in unseren Geschäftsräumen statt⸗ findenden Generalversammlung ein.

Tagesordnung:

1. Festsetzung des Eintrittsgeldes.

2. Bericht des Vorstands und

sichtsrats.

3. Verschiedenes.

Wirtschaftsgemeinschaft für die

[13763]

Auf⸗

[13789]

Einladung zur außerordentlichen

Generalversammlung der Kreditver⸗ einigung für Vertriebsfirmen von Elektro⸗Gerät Electro⸗Kredit e. G m. b. H., Berlin W. 8, Friedrich⸗ Ebert⸗Str.

21, am Freitag, den 17. Mai 1929, nachmittags 4 ½ Uhr,

in den Räumen der Deutschen Automobil⸗ bank t Friedrich⸗Ebert⸗Str. 21.

Aktiengesellschaft, Berlin W. 8 Tagesordnung:

1. Beschlußfassung über die Liquidation

der Genossenschaft.

Der Vorstand.

[13788] . Einladung zur ordentlichen General⸗

versammlung der Kreditvereinigung für

Vertriebsfirmen von Elektro⸗ Gerät Electro⸗Kredit e. G. m. b. H., Berlin W. 8, Friedrich⸗Ebert⸗ Straße 21, am Freitag, den 17. Mai 1929, nachmittags 4 Uhr, in den Räumen der Deutschen Automobilbank Aktiengesellschaft, Berlin W. 8, Friedrich⸗ Ebert⸗Straße 21. Tagesordnung:

1. Genehmigung der Jahresbilanz und Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. 8

Die Bilanz für das Geschäftsjahr 1928

sowie die Gewinn⸗ und Verlustrechnung liegen vom 10. Mai 1929 an in dem Ge⸗ schäftslokal der Genossenschaft, Friedrich⸗ Ebert⸗Str. 21, den Genossen zur Einsicht vor. Der Vorstand.

14. Verschiedene Bekanntmachungen.

(13768] .“ Von der Firma Gebr. den Firmen J. Dreyfus & Co. Hagen & Co., worden,

Reichsmark 3 000 000 8 % Anleihe der Stadt Gelsenkirchen⸗Buer vom

Jahre 1928,

zum Börsenhandel an der hiesigen Börse

zuzulassen. Berlin, den 6. Mai 1929 Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin Dr. Gelpcke.

[13769] Von der Deutschen Bank, Antrag gestellt worden,

GM 3 580 100 5 % Goldpfandbriefe (Abfindungspfandbriefe) der Neuen Pommerschen Landschaft für den

Kleingrundbesitz in Stettin

zum Börsenhandel an der hiesigen Börse

zuzulassen. 8 Berlin, den 6. Mai 1929. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin Dr. Gelpecke. [13770] Von der Darmstädter und National hier, ist der Antrag gestellt worden, RMN 3 080 000 Stammaktien de Triumph Werke

Nr. 1 2000 zu je NM 1000 un Nr. 2001 12 800 zu je NM 100 zum Börsenhandel an der hiesigen Börs zuzulassen. Berlin, den 6. Mai 1929. Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Dr. Gelpeke.

[13821] Sterbekassen⸗ und Unterstützungs⸗ Verein für Deutschland.

Auf Grund des § 12 der Statute berufe ich hierdurch die

Hauptversammlung zum den 15. Mai 1929, vormittag 10 Uhr in den Räumen des Deutsche Ring Lebensversicherungs⸗Aktiengesellschaf

haus ein. Tagesordnung: 1. Neuwahl des Vorstands 2. Statutenänderung. 3. Verschiedenes. ““ Der 1. Vorsitzende: von Stephani, Major.

[13771]

2

Deutschen Landwirtschafts⸗Gesellschaft d 112. Hauptversammlung auf

nach der „Alten Schießstätte“, Theresienhöhe 4.

Tagesordnung:

a) Jahresbericht 1928.

b) Vorlage des Rechnungsabschluss

versammlung. derversammlungen

und 1931. 16 G.⸗G.) d) Wahlen zum Präsidium und G

bzw. 1931. 19 G.⸗G.) Ramspau, den 3. April 1929.

der Deutschen Landwirtschafts⸗ Gesellschaft.

östlichen Länder e. G. m. b. H., Berlin. ede. Monin. 8

Freiherr von Pfetten.

Arnhold, der Bank für auswärtigen Handel A.⸗G. und und hier, ist der Antrag gestellt

hier, ist der

bank Kommanditgesellschaft auf Aktien,

Nürnberg Aktiengesellschaft in Nürnberg,

Mitglieder⸗ Mittwoch,

Berlin, Königgrätzerstr. 118/119, Europa⸗

Hierdurch berufe ich nach Maßgabe des § 26 (bzw. § 20) des Grundgesetzes der

Don⸗

nerstag, den 6. Juni 1929, 18 Uhr, München,

1928 und Entlastung durch die Haupt⸗

c) Wanderausstellungen und Wan⸗ der Jahre 193

samtausschuß für die Zeit vom 1. Ok⸗ tober 1929 bis 30. September 1930

Der Vizepräsident für den Gan 10

Dampfkessel⸗Ueberwachungs⸗

Verein Dortmund. Einladung zur Hauptversamm⸗ lung. Unsere diesjährige ordentliche Hauptversammlung findet am Mitt⸗ woch, den 29. Mai d. J., nach⸗ mittags 5 ½ Uhr, im Kasino zu Dort⸗ mund, Betenstr 18, statt.

Die Tagesordnung lautet wie folgt: „Bericht des Vorsitzenden über das abgelaufene Geschäftsjahr. .Rechenschaftsbericht des direktors. „Rechenschaftsbericht des Kassenführers. 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung. „Festsetzung des Haushaltsplans und der Gebühren für 1929/30. .Festsetzung der Gebühren für 1930/31. Wahl von 5 Vorstandsmitgliedern. „Wahl der Rechnungsprüfer für das Geschäftsjahr 1929/30. 9. Gründung einer kraftfahrtechnischen Abteilung. [13383] 10. Verschiedenes. Ich erlaube mir, zu recht zahlreicher Beteiligung einzuladen. Die Vertreter von Vereinsmitgliedern und diejenigen Herren, die nicht berechtigt sind, ihre Firma allein zu zeichnen, werden gebeten, sich mit Vollmacht zu versehen. Dortmund, den 2. Mai 1929. Der Vorsitzende: Meyer.

Vereins⸗

6 7 8

[13767] Gemäß Artikel 107 der Durch⸗ führungsverordnung zum Aufwer⸗ tungsgesetze vom 29. November 1925 veröffentlichen wir hiermit den von uns aufgestellten und gegenwärtig dem Reichsaufsichtsamt für Privat⸗ versicherung zur Genehmigung vorliegenden Teilungsplan für die bei der

Alten Stuttgarter Lebens⸗ versicherungsgesellschaft a. G.

(früher Lebensversicherungs⸗ &. Ersparnis⸗Bank) und die bei der

„Reuen Stuttgarter“ Lebens⸗ versicherungsbank A.⸗G.

(nachher Stuttgarter Lebens versicherungsbank A.⸗G.) abgeschlossenen Versicherungen. I. Teilnahme an der Aufwertung. Der Aufwertung unterliegen die An⸗ sprüche der Versicherten (Versicherungs⸗ nehmer, Bezugsberechtigten) aus den vor dem 14. Febuar 1924 abgeschlossenen Versicherungen, die auf Mark galter Währung) oder eine andere nicht mehr geltende inländische Währung lauten. Dies gilt nicht, wenn die Versicherung einem ausländischen Versicherungs⸗ bestand angehört, der nach § 57 Abs. 1 Satz 2 des Versicherungsaufsichtsgesetzes nicht am deutschen Prämienreservefonds beteiligt war. 1 3 Der Versicherungsanspruch wird auf⸗ gewertet, wenn die Versicherung am 14. Februar 1924 noch lief oder die Lei⸗ stung aus dem Versicherungsvertrage noch nicht gezahlt war oder wenn der Bezugs⸗ berechtigte die Leistung in der Zeit vom 15. Juni 1922 bis zum 14. Februar 1924 r-angenommen (Rückwirkung) oder sich bei vorheriger Annahme seine Rechte vorbehalten hat. 1“ d. Die in der Zeit vom 15. Juni 1922 bis zum 14. Februar 1924 durch Ver⸗ zicht, Vereinbarnng oder Abfindung er⸗ loschenen Versicherungen leben wieder auf und nehmen an der Aufwertung teil. II. Maßstab der Aufwertung. Die Versicherungsansprüche werden nach Maßgabe der im Aufwertungsstock verfügbaren Mittel aufgewertet. Dabei dient als Maßstab für die einzelne Ver⸗ sicherung der Goldmarkbetrag der auf sie entfallenden Reserven. Zu den Re⸗ nserven zählen neben den Prämien⸗ reserven) Prämiendepots, Prämien⸗ vorauszahlungen und gutgeschriebene 8 Dividenden. Die beiderseitigen Rück⸗ n [stände und Leistungen werden mit ihrem t. Goldmarkbetrag berücksichtigt. Für die Ermittlung des Goldmark⸗ betrags der vom Reichsaufsichtsamt icherung genehmigten W zum Teilungsplan Dabei wird berücksichtigt,

e

gebend. die seit dem 1. Januar wordenen Prämien in Gelde gezahlt worden sind.

Prämienreserve die im Kalenderjahre

ie

1919

mie gebildet; prämie. er st d Prämie, Risikoprämie

es Sterbefälle.

Prämienreserve und wird hier lich um die rechnungsmäßigen Overmehrt. Die Summe der rechnungsmäßigen Zinsen ve e⸗ Sparprämien ergibt die Prämienreserve

um

allgemeinen ist sie niedriger,

längerer Versicherungsdauer

Prämienreserven *) sind die für Privatver⸗ technischen Be⸗ maß⸗ daß 1918 fällig ge⸗

entwertetem Im all⸗ emeinen gilt als Goldmarkbetrag der 8 auf den Schluß des abgelaufenen

*) Die Prämienreserve einer Lebens⸗ versicherung wird aus einem für jedes 1. Versicherungsjahr rechnungsmäßig. be⸗ stimmten Teil der mathematischen Prä⸗ dieser Teil heißt Spar⸗ Der Rest der mathematischen genannt, dient zur Bestreitung der rechnungsmäßigen Aus jeder gezahlten Prä⸗ mie fließt die Sparprämie sofort in die alljähr⸗ Zinsen die vevmehrten

Die Prämienreserve ist also nicht gleich der Summe der gezahlten Prämien; im nach kann sie aber, zumal bei der abgekürzten Ver⸗ sicherung, höher werden als die nach Ab⸗ zug der Gewinnanteile sich ergebende

Versicherungsjahrs berechnete Prämien⸗ reserve. Für die in der Zeit vom 1. Ja⸗ nuar 1918 bis zum 31. Dezember 1922 abgeschlossenen Versicherungen mit lau⸗ fender Prämienzahlung bildet die auf den Schluß des ersten Versicherungs⸗ jahrs berechnete Prämienreserve nach Multiplikation mit technischen Umrech⸗ nungsfaktoren die Goldmarkreserve; für die seit dem 1. Januar 1923 ab⸗ geschlossenen Versicherungen gilt die Hälfte der gezahlten und nach besonders festgelegten Sätzen in Goldmark um⸗ gerechneten Prämien als Reserve. Ist bei einer seit dem 1. Jannar 1918 ab⸗ geschlossenen Versicherung eine ein⸗ malige Prämie geleistet, so wird der Aufwertung der nach dem Zeitpunkt der Zahlung berechnete Goldmarkwert der geschäftsplanmäßigen einmaligen mathe⸗ matischen Prämie zugrunde gelegt.

Zu den vor dem 14. Februar 1924 eingetretenen Todesfällen wird der Goldmarkbetrag der Versicherungs⸗ summe, bei Versicherungen mit festem Auszahlungszeitpunkt der abgezinsten Versicherungssumme (Barwert), und der Goldmarkbetrag der Prämien nach dem Abschlußjahr der Versicherung berechnet. Von dem Goldmarkbetrag der Bersiche⸗ rungssumme oder ihres Barwerts kommen die infolge der Geldentwertung seit dem 1. Januar 1918 zu wenig ge⸗ leisteten Prämien in Abzug. Der so bestimmte Goldmarkbetrag gilt als Goldmarkbetrag der Reserve; eine darauf bewirkte Leistung wird mit ihrem Goldmarkbetrag abgesetzt. Prämienvorauszahlungen (Prämien⸗ depots) sind mit dem Goldmarkbetrag des Kontos für den 13. Februar 1924 unter Berücksichtigung des Goldmark⸗ werts der Einzahlungen und Auszah⸗ lungen gemäß der Umrechnungstabelle zum Aufwertungsgesetz als Reserve zu behandeln. Darlehen, die vor dem 14. Februar 1924 anf eine Versicherung gewährt worden sind, werden unter Berücksichti⸗ gung des Goldmarkbetrags der Rück⸗ zahlungen mit ihrem vollen Goldmark⸗ betrag von den Goldmarkreserven ab⸗ gesetzt.

1II. Höhe der Aufwertung. Der Wert des Aufwertungsstocks so⸗ wie die den Maßstab bildenden Gold⸗ markreserven sind durch sorgfältige Fest⸗ stellungen und Schätzungen ermittelt worden. Bei der Alten Stuttgarter ist nach Zurückrechnung auf den 14. Fe⸗ bruar 1924 mittels des rechnungs⸗ mäßigen Zinsfußes von 4 % jährlich (Zinseszinsen) eine Teilungsmasse von rund 63,2 Millionen RM verfügbar; die für den Aufwertungsanspruch maß⸗ gebende Goldmarkreserve beträgt ins⸗ gesamt rund 340 Millionen Goldmark. Entsprechend dem Verhältnis der Teilungsmasse zur Goldmarkreserve wird die Verteilungsquote auf 18 ½% % der Goldmarkreserve festgesetzt. Durch die Zinseszinsen hat sich der an⸗ gegebene Satz für die bar auszuzahlen⸗ den Aufwertungsanteile bis zum 14. Februar 1929 erhöht auf 22 ½¼ %.

Gemäß dem vom Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung genehmigten Ge⸗ schäftsplan dienen bei der Alten Stutt⸗ garter etwaige Verbesserungen der Ver⸗ mögenswerte des Aufwertungsstocks und die Jahresüberschüsse des Bestandes an aufgewerteten Versicherungen, joweit aus ihnen nicht eine besondere Sicher⸗ heitsrücklage gebildet wird, zur Er⸗ höhung der Aufwertungsansprüche mit der Maßgabe, daß die Verteilungsquote für die noch nicht ausgezahlten An⸗ sprüche gleichmäßig erhöht wird, Die Erhöhung der Quote darf jeweils hin⸗ ausgeschoben werden, bis sie mindestens c% beträgt. b

Ergibt die Jahresrechunng des Be⸗ standes an aufgewerteten Versicherungen⸗ der Alten Stuttgarter einen Fehl⸗ betrag, der nicht aus der Sicherheits⸗ rücklage gedeckt und für den auch auf eine allmähliche Tilgung nicht gerechnet werden kann, so sind die Ansprüche aus den laufenden Versicherungen mit Ge⸗ nehmigung der Aufsichtsbehövde ent⸗ sprechend zu kürzen. Eine Nachschuß. pflicht der Versicherungsnehmer besteht nicht. 1 b Für den kleinen Bestand an aufzu⸗ wertenden Versicherungen der „Neuen Stuttgarter“ ist festgelegt, daß stets die gleiche Verteilungsquote gegeben wird wie bei der Alten Stuttgarter. Eine Herabsetzung unter die im Teilungsplan ursprünglich erklärte Verteilungsquote von 18 % „% findet bei diesen Versiche⸗ rungen nicht statt.

IV. Verwendung des Auf⸗

wertungsanteils.

Neue, zersi Grundsätzlich wird der Aufwertungs⸗

beitragsfreie Versicherungen.

14. Februar 1924 fällig geworden oder die Versicherung in der Zeit vom 15. Juni 1922 bis 14. Februar 1924 durch Rückkauf erloschen ist. Die neue Versicherung beginnt mit dem 14. Fe⸗ bruar 1924; es gelten die neu auf⸗ gestellten, vom Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung genehmigten allge⸗ meinen Versicherungsbedingungen. Die beitragsfreie Versicherungssumme wird nach den vom Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung genehmigten Grundlagen berechnet, wobei als Alter des Versicherten das im Kalenderjahre 1924 erreichte rechnungsmäßige Alter gilt. Die ursprüngliche Form der aufzu⸗ wertenden Kapitalversicherungen auf den Todesfall wird nicht geändert; auch bleibt der Ablaufstag bestehen. Ein mitversichert gewesenes Invaliditäts⸗ risiko wird von der beitragsfreien Ver⸗ sicherung ausgeschlossen. Die Alters⸗(Aussteuer⸗ Versicherungen werden in reine Sparversicherungen um⸗ gewandelt. Der Aufwertungsanteil einer Renten⸗ versicherung wird für eine beitragsfreie, erstmals am 14. Februar 1924 fallige Jahresrente gleicher Art in Reichsmark verwendet. 2. Barauszahlung. Wird nach Ziff. 1 eine beitragsfreie Versicherung nicht gebildet oder beträgt der Aufwertungsanteil weniger als 100 RM, so wird er unter Aufhebung des Versicherungsverhältnisses bar aus⸗ gezahlt. v. Erfüllung der Leistungen der Gesellschaft. Die aus dem Teilungsplan sich er⸗ gebenden bar zu vergütenden Aufwer⸗ tungsanteile werden vom 14. Februar 1924 an, die seit dem 14. Februar 1924 fällig gewordenen Leistungen aus den neuen, beitragsfreien Versicherungen vom Fälligkeitstage an mit dem rechnungs⸗ mäßigen Zinsfuß von 4 % jährlich (Zinseszinsen) verzinst. Soweit Anzah⸗ lungen oder Vorschüsse geleistet worden sind, unterbleibt die Verzinsung des Anspruchs vom Zahlungstage an. Auf die bar auszuzahlenden Aufwertungs⸗ anteile darf die Gesellschaft die Post⸗ gebühr der Uebersendung anrechnen. Nach Artikel 103 Abs. 5 der Durch⸗ führungsverordnung kann die Gesell⸗ schaft Zahlungen auf die aus dem Tei⸗ lungsplan sich ergebenden Leistungen mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde bis zum 31. Dezember 1932 ganz oder teilweise ablehnen; voraussichtlich wird die Gesellschaft von dieser Bestimmung keinen Gebrauch machen. Fedenfalls soll mit der endgültigen Auszahlung der schon fälligen Aufwertungsansprüche unmittelbar nach Genehmigung des Tei⸗ lungsplans begonnen werden. Die Be⸗ rücksichtigung der Fälligkeiten erfolgt nach Maßgabe der jeweils vorhandenen Barmittel in der Weise, daß zunächst die Ansprüche aus Rentenversicherungen, sodann die durch das Ableben des Ver⸗ sicherten fällig gewordenen Ansprüche und endlich die übrigen Ansprüche be⸗ friedigt werden. Nach Genehmigung des Teilungsplans können im Interesse der planmäͤßigen Erledigung Vorschüsse auf die endgültigen Aufwertungs⸗ ansprüche nur noch gewährt werden, wenn es sich um eine besondere Notlage handelt. vvI. Benachrichtigung der Auf⸗ wertungsgläubiger. Zu sämtlichen am Aufwertungsver⸗ fahren teilnehmenden Versicherungen wird das Aufwertungsergebnis den An⸗ spruchsberechtigten von der Gesellschaft aus schriftlich mitgeteilt. Eine Anmel⸗ dung der Versicherungen ist nicht er⸗ forderlich. Sobald der Teilungsplan durch das Reichsaufsichtsamt für Privatversiche⸗ rung genehmigt ist, beginnt die Bearbei⸗ tung der einzelnen Akten; zunächst sollen die schon fällig gewordenen Ansprüche (Renten, Sterbefälle, Abläufe) erledigt werden. Bei dem großen Versie rungsbestand nehmen die Arbeiten längere Zeit in Anspruch; für möglichste Beschleunigung ist gesorgt. Anfragen der Anspruchsberechtigten verzögern die planmäßige Erledigung, vermehren die Kosten und unterbleiben daher besser; mindestens sollte Rückporto beigefügt werden. Stuttgart, im Mai 1929.

Der Treuhänder für die bei der Alten Stuttgarter Lebensversicherungsgesellschaft a. G.

Ffrüher Lebensversicherungs⸗ K. rsparnis⸗Bank) abgeschlossenen

Versicherungen:

Dr. Wagner.

Der Trenhänder für die bei der „Neuen Stuttgarter“ Lebensversicherungsbank A.⸗G. (nachher Stuttgarter Lebeusver

tragsfreien Versicherung auf Reichsmark verwendet.

Hierdurch machen welche sich 6 nicht die geringste Befugnis teilen oder Abmachungen zu

Stockholm, den 27.

Prämiensumme.

anteil zur Bildung einer neuen, bei⸗

Dies gilt nicht, wenn der - 8b Anspruch aus der Versicherung vor dem! W. Kauffmann.

Sigfrid Rydén oder

sicherungsbank A.⸗G.) abgeschlossenen Versicherungen:

wir bekannt, daß eine Person,

Sigfrid Ridén nennt, hat, für uns Aufträge zu er⸗ treffen.

April 1929.

Aktiebolaget diska Rompaniet.

Versiche⸗

Reingewinn.

(O.⸗L.),

[9896]. Gemeinnützige Wohnungsfürsorg Aktiengesellschaft, München. Bilanz per 31. Dezember 1928.

[11273) Bekaunntmachung. e Nach der in der Generalversammlung vom 12. April 1929 vorgenommenen Neuwahl besteht unser Aufsichtsrat aus

Aktiva. RM Konto der Aktionäre... 250 000◻ Kassa und Postscheckbestand 4 565‚2 Banken und Sparkasse 277 022/8 Debteoren .. .. 603 228 Grundstücke 6 522 673 Bauten in Ausführung 464 838 Mobilien 29 756,63

Abschreibung 29 755,63 8 757,50

Fuhrpark Abschreibung 2 457,50 6 300

[8 128 628,6

Passiva. Miienkapital .. Aufwertungshypotheken Feeditorekn . Restkaufschillinge... Rückstellungen für Zinsen

15 660/0 3 501 111 4 055 6127 56 244 [8 128 628 Dezember 1928

München, den 31. 17. April 1929. Der Vorstand. Mößner. Hettich Vorstehende Bilanz der nützigen Wohnungsfürsorge A.⸗G. München, per 31. Dezember 1928 haben wir geprüft und mit den mäßig geführten Büchern in Ueberein stimmung befunden. München, den 4. April 1929. Süddeutsche Treuhandgefeltschaft A.⸗G., München. 1 Rixrath. Dr. Schmitt.

[12405]. Mitteldeutsche Stickstofiwerke Aktiengesellschaft, Berlin. Bilanz am 31. Dezember 1928.

Vermögen. Anlagen: Wert der ver⸗ pachteten Anlagen . Bankguthaben. Schulbner . ... Bürgschaften 354 411,—

Schulden. Aktienkapitl v“”“ Gläubiger. Bürgschaften 354⸗ Gewinn.

20 000 000

320 805/ 66

[24 060 574 20 Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1928.

500 000—

Gemein⸗

ordnungs⸗

RMN [₰ 23 907 353/ 43 17 803 21 . 135 417 56

Reingewinn.

2 000 000—-

1 739 768 54

folgenden Mitgliedern: 1. Herrn Geh. Oberregierungsrat 22 Mehlhorn, Stettin, a es 43, 6]1 2. Herrn Kaufmann Paul Cichorius, 8 Leipzig, Weststr. 17, 3. Herrn Diplomingenieur Thomas, Berlin⸗Steglitz, waldstr. 22, .Herrn Kaufmann Haus Buschmann, Potsdam, Kurfürstenstr. 20, .Herrn Robert Batschari, 45, Bld. Lannes. Baden⸗Baden, den 29. April 1929. A. Batschari Cigarettenfabrik Aktiengesellschaft in Liquid. Der Liquidator: Schulte. H. & J. Gutmann A.⸗G., München. Bilanz per 31. Dezember 1928.

8 Aktiva. Kessatkonto.. . 1 41 1 Postscheckkontoe 93 69 Bankguthaben . 9 019 44 Debitoren .. . . ... 1 717 091 22 Hans .. . . 322 000,— Abz. 2 % 7 000,— Maschinen . 1 Autopark. 0 . 060 90; 9 9 Inventar ho5

Warenlager.

Richard Grune⸗

Paris,

315 000

222

8 Passiva. Aktienkapital.. Reservefonds. . Delkrederefonds. Hypothek.. Kreditoren.. Reingewinn.

1 000 000 301 288 207 000

1 251 861

21 516

2 825 542

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

per 31. Dezember 1928.

An Soll. Handlungsunkosten Abschreibungen..

876 982 8 85 211 32 21 516

983 710*6

Per Haben.

Bruttogewinn... 983 710

983 710

München, im April 1929. Der Vorstand.

[11995]. Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

[12024]. Eisenacher Ziegelei⸗A.⸗G. in Eisenach. Bilanz am 31. Dezember 1928.

[11922]

Aktiengesellschaft,

Aktiva. RM Grundstücke 288 165,50 Abschr. 9 765,50 278 400 Gebäude.. Abschr.... Maschinen und Geräte 179 968,43 Abschr.. 36 968,43 Fuhrpark . 39 320,— Abschr. . 15 320,— Inventar und Werkzeug 11 544,10 Abschr. 2 544,10

Bestände aller Art. 38

517 000

143 000

24 000

9 000 132 000

C

Passiva. Aktierkapital. ... Rücklage durch Einziehung

der Vorzugsaktien.. Reservefonds. . Sonderreserore Hypotheken. Hypothekarisch gesicherte

Restkaufgelder.. Atzepte . Kreditorrern.. . Gewinn 191u929

626 800

5 250 63 205 28 330

203 750

78 000

Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1928.

K sse 2. 2. 9 2 2 9 2 5 3 2 2* 2 ê2

1 141 455/50

125 362 61

10 75775

T171 455 50

Büttner 86 Co. Grundstücks⸗

Berlin.

Bilanz per 31. Dezember 1928.

Hauskonto).

Verwalterkonto

Grundschuldverfügungskonto 858

Aktienkapitalkonto Reservekonto 8 Hypothekenkonto. Grundschuldkonto Darlehnskonto.

Gewinn 1927.. An den Reserve⸗ fonds .

7 351,33

735,13

pl. Gewinn 1928 7 686,23

329 172 829 375 000 —-

705 00]

25 000 177 862 22 82 171 375 000 30 665 690 699 4

14 302 44

1. Januar bis 31. Deze

-

Gewiun⸗ und Verlustrechnung

705 00188

mber 1928.

Hauskonto (Abschreibung) Handlungsunkostenkonto. Zinsenkonto Hypothekenzinsenkonto. . Steuerkonto Hausunkostenkonto.

Geivbinn......

Mietekonto.. ..

Soll. RM Irntsten 240 4971 Zinsen und Steuern 62 332¼ Abschreibungen.. 92 152 *% Gewinn)n 10 757

Haben. Verkaufskonto. Grundstücksertrag.

401 458 ¼ 4 134

405 592

in Eisenach. Der Vorstand.

[11968].

Fürstenberger Porzellanfabrik, Fürstenberg⸗Weser.

8 405 592/84

Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Herr Rechtsanwalt und Notar W. Schäfer

[12018. Gesellschaft

Bilanz per 31. Dezem

t für Spinnerei Weberei Ettlingen (Baden).

992 25

4 881, 25 3 045 30 4 1086 2 462 21 694/6 37 184 7 686 23 44 870 23

44 870/[22

44 870 23

und

ber 1928.

Aktiva. Immobilien 175 521,55 Gebäude .1 021 000,— Maschinen und

Geräte 1 603 477,45 Kochmühle. 1,— Kasse und Wechsel.. Debitoren u. Bankguthaben Anleihe Disagio. 1 Avale RM 1,— *)

Passiva. Gesetzlicher Reservefonds. eö1“

Bilanz am 31. Dezember 1928.

Kreditorden.. 8

—C—

RM 502 502 739 768/5⸗

2 242 270/6

1 Soll.

Steuern, Zinsen, Hand⸗ lungsunkosten..

Gesvinn 0 2

Haben. Gewinnvortrag aus 1927 Mehev[et.BH . . . . ...

26 598/9 2 215 671 2 242 270

Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1928 haben wir geprüft und mit den Ausweisen der ordnungsmäßig geführten Bücher in⸗ Uebereinstimmung befunden.

Berlin, im April 1929.

Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗Aktiengesellschaft. Dr. Ad ler. Böhm.

Das nach der Satzung ausscheidende Aufsichtsratsmitglied, Herr Staatssekretär z. D. Hermann Walther, wurde wieder⸗

gewählt.

Berlin, den 30. April 1929. Miitteldeutsche Stickstoffwerke Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. ————

[12412].

Vermögen. Grundstücke und Gebäude 180 230 Maschinen u. Einrichtungen 221 010 Kassa⸗ und Wechselbestände 6 984 Außenstände und Waren⸗

oooo1“ 596 496

1 004 720/6

Schulden. Aktienkapital.. Hypotheken.. Reservefonds... Verbindlichkeiten. Reingewinn..

300 000 90 000 30 000 559 378 10 25 342 55

1 004 720

Gewinu⸗ und Verlustre hnung am 31. Dezember 1928.

An Soll. 9 Handlungsunkosten. 119 033 92 Abschreibungen.. 23 319 06

25 342 55 167 695 53

Per Haben, Saldovortrag .. .

ovor 21 887,14 Fabrikationsüberschuß

145 808 39

167 695/53 Chemnitz, am 31. Dezember 1928. Strumpfwarenfabriten Emil A. Billig Aktiengesellschaft,

Chemnitz. Lange. ppa. Böttger. Felix Kreutziger, Leutersdorf ist aus dem Aufsichtsrat aus⸗

Herr

Ausgaben.

Betriebsausgaben.. Rücklagen: 3

a) in den Erneuerungsfos. b) in den Spezialreserve⸗ vee1““ 50ʃ43 c) in den Bilanzreservefds. 13 19 Betriebsgewinn.. 60

479 683 99

RMN [₰ 431 469/77

43 200—

Einnahmen. Betriebseinnahmen

479 683 99 [479 683 99 Bilanz am 31. Dezember 1928.

Vermögen. RMN 9 Bahnanlage einschl. Aus⸗ rüstung . .. Zugänge 1927

2 005 000 43 345 /0:

218 575 05 Wertpapiere: .“

a) des Erneuerungsfonds 57,—

und 1928

8

b) des Spezial⸗ reservefonds Materialbestände:

a) des Betriebsfonds 28 095,90 b) des Erneue⸗ rungsfonds. 13 782,61 41 87 Betriebsvorschüß zur Be⸗ schaffung von Betriebs⸗ 1 Barbestand und Bankgut⸗ vvoJ“

13,33

7 465 %

46 664

2 144 423 Schulden.

Aktienkapital Lit. 4. Aktienkapital Lit. B

700 000 050 000 755 000 244 000 54 345 84 775 3 908

2 773

Reservben.. Bahnanlagefonds. Erneuerungsfonds Spezialreservefonds . Bilanzreservefonds . Betriebsgewinn..... Davon entfallen auf: a) 15 % ige Gewinnbeteili⸗ gung der Betriebsführerin 1 351,62 b) Vortrag auf das neue Jahr 3 268,98

2 144 423 73

Die vorstehende Gewinn⸗ und Verlust⸗

rechnung nebst Bilanz wurde in der

ordentlichen Generalversammlung der Ak⸗

tionäre der Spreewaldbahn Aktienge⸗

sellschaft genehmigt.

Berlin, den 30. April 1929.

Der Vorstand der Spreewaldbahn⸗

Aktiengesellschaft. 8

Dr.⸗Ing. Wienecke.

Geprüft

Cottbus, den 26. April 1929.

Die Rechnungsprüfungskommission

An Aktiva. RM Fabrikanlagekonto ... Snoanrg....

29 346

Abschreibuug

Grunsstückskto. 48 000,— Abschreibung 4 000,— Beamten⸗ u. Arbeiterwohn⸗ häuserkonto. 160 000,— Abschreibung 20 000,— Fuhrwerkskonto. 1,— Zugang .9.800,— 8 5801,— Abschreibung 4 801,— Kassatento . . ... Wechselkonto.. Debitorenkonto. Inventurbestände

140 000

301 414 950 868 Per Passiva.

Aktienkapitalkonto.. Reservefondskonto u Spezialreserve fondskonto Kreditorenkonto..

Dividendenkonto.. Reingewiin.

600 000 60 000 30 000

270

8 Reingewinn..„ .

160 000— 29 346,17 180 17

150 000

44 000

143 743/82

116 854 26

Avale RMN 1,—

RM

2 800 000 4 749 991] 56 442/5

4 724 200 567 869

2 898 503

5 000 000 500 000

4 889 928

2 249 173/85 259 400 *

für das Jahr 1926.

JH12 898 503 *) Bezüglich des Avals von 1,— RM verweisen wir auf unseren Geschäftsbericht

Verlust⸗ und Gewinnrechnung

1928.

per 31. Dezember

Soll. Reingewinn..

8 Haben. Vortrag von 1927. . Ueberschuß... ...

[12020]. Fuhrmann & Hauß Schulbanktfabr

RM 259 400

259 4001

21 284 238 115 259 400

Ettlingen (Baden), 30. April 1929. Gesellschaft für Spinnerei und Weberei.

Der Vorstand.

Paul J. Liebmann.

it,

Frankenthal/ Rheinpfalz. Bilanz am 31. Dezember 1928.

Gewinn⸗ und Verlustkonto per 31. Dezember 1928.

950 868 08

Aktiva. Fabrikgebäude Maschinen und Einrichtun⸗

An Soll. Handlungsunkosten, Steuern, Versicherungen, Repara⸗ turen, Zinsen, Miete und Pacht .. Abschreibungen auf: Fabrikanlagekonto.. . Grundstückskonto.. . Beamten⸗ und Arbeiter⸗ wohnhäuserkonto. Fuhrwerkskonto. Reingewinnn

RM

297 630ʃ4:

29 346/17 4 000—-

20 000— 4 801 116 854 26

472 631 86 Per Haben. Vortrag aus 1927 Fabrikationskonto. .

68 334 99 404 296/87 472 631 86 Fürstenberg/ Weser, 31. Dez. 1928. Der Aufsichtsrat. Lehmann, Vors. Der Vorstand. Mehner. Die auf 60% = RM 12,— pro Aktie festgesetzte Dividende ist gegen Dividen⸗ denschein pro 1928 ab 30. April d. J. zahlbar bei der Hildesheimer Bank, Filiale der Deutschen Bank, Hildesheim. Die turnusgemäß ausscheidenden Mit⸗ glieder des Aufsichtsrats, Gustav Linde⸗ mann⸗Hildesheim und Ludwig Schäffer⸗ Osnabrück wurden einstimmig wieder⸗ gewählt. Fürstenberg/ Weser, 29. April 1929. Der Vorstand. Mehner.

geschieden.

Kirsch, Bürgermeister.

gen, Werkzeuge, Mobilien und Gleisanlage.. K Effekten.. Warenvorräte.. Debitorden. Avale 4903,—

99 000

36 349 242

3 449 32 964 17 124

8

Passiva. Stammaktien 55 000,— 7 % Vorzugs⸗

aktien. 45 000,— Hypothek .. . . ... Kreditoren Atzepie Avale 4903,—

Vortrag von 1927 625,08 Reingewinn per

198 . 383380,12

189 130

100 000

35 000 41 025 12 100

1 005

Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1928.

189 130

Soll. Allgemeine Unkosten Reingewin...

8

KFHaben. Fabrikationsgewinn Vortrag von 1927

Der Vorstand.

37 086 1 005

38 091

37 466† 625

38 091

Bürstenfabrik Emil Kränzlein A.⸗G., Erlangen. G Tagesordnung für die am 27. Mai, nachm. 3 Uhr, in den Geschäfts⸗ räumen der Gesellschaft stattfindende 33. ordentl. Generalversammlung: 1. Geschäfksbericht des Vorstands und Aufsichtsrats, Vorlage der Bilanz

u. des Gewinn⸗ u. Verlustkontos

für 1928.

2. Entlastung des Vorstands und Auf⸗

sichtsrats.

Die Aktionäre werden ersucht, sofern sie an dieser Generalversammlung teil⸗ nehmen wollen, gem. § 23 der Satzungen ihre Aktien bei der Com⸗ merz⸗ u. Privat⸗Bank A.⸗G. Berlin oder deren Filialen in Nürnberg u. München, bei der Mitteldeutschen Ereditbank, Niederlassung der Commerz⸗ u. Privat⸗ Bank A.⸗G. Frankfurt a. M., bei einer deutschen Effektengirobank, bei einem Notar oder bei dem Vorstand der Ge⸗ sellschaft zu hinterlegen.

Erlangen, den 6. Mai 1929.

Der Vorstand. [12017]. Georgi & Bartsch A. G. Breslau 5. Bitanz am 31. Dezember 1928.

Aktiva. Kassakonto... 2 601 Postscheckkonto. 4 81076 Debitorenkonto. 486 402 22 Wechselköonto.. 4 870 Efsektenkonto.. 300 Inventarkonto.. 28 250 Utensilienkonto.. 5 831 Autoanschaffungskonto 14 948 Gleiskonto... 111 318 Grundstückkonto.. 291 051 Warenbestand . 317 332

1 167 716

Passiva. Aktienkapital.. Reservefonds I. Reservefonds II Kreditores... Hypotheken. Delkredere auf Debitores. Delkredere für Kunden⸗-⸗

wechsel . . ...... 11138 Rückstellungen für Steuern.† 9 Hv. . .. ..“ 1 396 bb 1X“.“ 49 472 79 1 167 716181

300 000

24ꝙ78 549 205 000 36 480

Gewinn⸗ und Verlustt huung am 31. Dezember 1928. 88

Verlustkonten. Unkosten .. .. Abschreibungen . Delkredere... Rückstellungen Gewinn..

273 870

19 325 57 618 401 682

Gewinnkonten. Warenkonto . Skontodekortkonto. . Delkrederekonto .„ 02

380 104 2 578 19 000

401 682 Breslau, den 25. April 1929,.

Der Vorstand. Gottschalk. Vorstehende Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung ist von uns geprüft und in

Ordnung befunden worden.

Die Buchprüfer:

Bruno Gortschalk. Kantzow. Die Mitglieder des Aufsichtsrats: Carl Zemma. Paul Gattert.

Bruno Gottschalk.

Der Aufsichtsrat und Vorstand schlägt

folgende Gewinnverteilung vor:

49 472 49 472

4 947

Gewinn

Gesetzlicher Reservefonds.. Tantiemen .. 6380 Vergütung an den Aufsichtsrat / 2 600 7 % Dividende. . 21 000 Vortrag auf neue Rechnung 117 425 49 472 Es wird vorgeschlagen, vorstehende Ver⸗ teilung zu beschließen. Der Vorstand. Gottschalk. Der Aufsichtsrat: Carl Zemma. Paul Gattert. Bruno Gottschalk. 1 Gewinn⸗ und Verlustschlußrechnung am 31. Dezember 1928.

Verlustkonten.

Reservefonds ... Tantiemekonto.. Unkostenkonto.. Dividendekonto.. Vortrag auf neue Rechnung

4 947 3 500 2 600 21 000 17 425

49 472

Gewinnkonten. Gewinn 111616“ 49 472 Breslau, den 25. April 1929. Der Vorstand. Gottschalk. Der Aufsichtsrat: Carl Zemma. Paul Gattert. Bruno Gottschalk. In der Generalversammlung vom 25. 4. 1929 ist der Aufsichtsrat neu gewählt worden. Er besteht aus den Herren Han⸗ delsrichter Carl Zemma, Breslau, Fabrik⸗ besitzer Paul Gattert, Bankdirektor Bruno Gottschalk, Frankfurt a. O.

Frankenthal, den 20. April 1929.

Der Vorstand der Georgi & Bartsch A. G.