Zweite Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 112 vom 16. Mai 1929. S. 3.
[15948]. [16622] Albert B hei A.⸗C 8 Bilanz ver 31. Dezember 1928. Getreide Ei ert Buchholz Rheinbetrieb A.⸗G., [16570]. 1 -ee e Einkauf Aktiengesellschaft. 115942]. Köln. 8 8 88 mittleren Brenner. Die Reichseinnahmen würden sich nicht Abg. Riedel⸗Charlottenburg (Dem.) führt u. a. aus: Abg. Mursch (D. Nat.) hebt hervor, daß die Aufbringung Aktiva RM Wir beehren uns, hiermit üenen Bilanz per 31. Dezember 1928. Aktiengefellschaft für Werkehrs egen. erhöhen, wohl aber die Einfuhr ausländischen Alkohols. Abg. Könnecke (D. Nat.) hat bei den zweiten Etatberatungen den der Mittel für den Grenzfonds die größten Schwierigkeiten gemacht n 89— Ankagen .. 8 ,. Aktionäre zu unserer Samstag, den — — = Bestände. — Bilanz ven 31. Tezember 1928, age.ete- “] Abg. Petzold (Wirtsch. P.) bekämpft die Beseitigung der Versuch gemacht, zu erweisen, daß ich früher stark nationalistisch habe. An einem verlorenen Kriege sei noch kein Volk zugrunde “ 60 611 — S. Juni d. J., vormittags 10 ⅛ Uhr, Aktiva. — —y—. Verbindlichkeiten. Steuererleichterungen für Branntwein zur Herstellung von gewesen sei. Dieser Versuch, in meiner Vergangenheit herum⸗ gegangen, wohl aber an seinem Verhalten nach dem Kriege. Die Außenstände .. . 45 302 94 n unserem Geschärtslokal, Schulstraße Aktieneinzahlungskonto .. .20 0900— 3 NRM MJ AM 8 Essenzen für alkoholfrele Getränke, zu Backzwecken und Zucker⸗ zuschnüffeln, ist zwar kein Zeichen von politischer Ineenißen Linksparteien hätten eine gänzlich verfehlte Steuerpolitik getrieben Kasse, Postscheck. 344 80 Nr. 23 ⁄1, ftattfindenden ordentlichen Kassenbestand 81“ 210 3 “ und Gebäude 63 000— Aktienkapiteet .30 000 000 — waren. 8 beantragt, es bei der bisherigen Behandlung der zeigt aber doch, daß die Deutschnationalen über ihre politischen und dadurch die Krisis herber geführt In den Ausgaben bestehe — — Generalversammlung ergebenst einzu⸗ Kontokorrentkonto: Efse kten und Beteiligungen 35 103 657,36 Reservefondds.. 4 500 191 96 Essenzen zu lassen. Gegner auch eine persönliche Registratur führen. Wenngleich die eine gewisse Mißwirtschaft. Die Ausgaben des außerordentlichen 205 824/14 laden. Tagesordnung: a) Bankk 113 571,60 eee “ 269 035,17 Schuldverschreibungen .. 480 265,57 Abg. Dr. Frick (Nat. Soz.) und Abg. von Sybel (hristl einzelnen Sätze, die Könnecke aus einer meiner alten Reden an⸗ Etats für Angestellte hätten sich nach dem Beamtenabbau von 59 Passiva. 11. Entgegennahme des Geschäftsberichts. b) Postscheck 675,27 8 8 bei Banken. 2 925 980/ 20 Nicht erhobene Dividende 14 08950 Nat. Bauernp)) lehnen die Vorla e mit kurzer Begründung ab. führte, zwar gesprochen sind, so hat sich Herr Könnecke doch einer auf 169 Millionen, also um 110 Millionen erhöht. Von dem Aktienkapital .. 90 000 — Vorlage der Bilanz und Gewinn. c) Diverse 488,54 14 735. Schuldner . . 10 565 967701 Laufende Verbindlichkeiten [10 540 928,04 . p.) leh ge zer Beg g ab. absichtlichen und gröblichen Fälschung schuldig gemacht (Präsident damit verbundenen stillen Berufsbeamtenabbau wolle er, so erklärt Gesetzliche Referve 13 655 ,08 und Verlustrechnung. Debitoren.. . 21 887 1 G Reingewininn 3 392 164,67 Abg. Höllein (Komm.) begründet Anträge zugunsten der Bartels rügt diese Ausdrucksweise), weil er einzelne, seitenweit der Redner, nicht sprechen. 1928 und 1929 seien “ ..“ Ve bindlichleiten 8 97 194 61 Beschlußfassung über die Bilanz. Wechselkonto. 4 239 5 118 927 639,77 88I Kleinbrenner sowie der durch das Gesetz erwerbslos werdenden Bauseinanderstehende Sätze zusammenfaßte und so versuchte, aus Uebergangsgebührnissen an Beamte und Angestellte 33 Millionen Reingewinn: Entlastung des Vorstands und Auf⸗ Warenkonto.. 15 793 8 1u1“.“ 8 8 48 927 680 nehe ec. Eengeszentennand Kleingewerbetreibenden, die vom Reich meinen freiheitlich⸗nationalen Darlegungen chauvinistisch⸗natiov⸗ Mark allein in Preußen gezahlt worden. Im Reich und in 1 Vortrag a. 1927 4 133,18 sichtsrats. Einrichtung. 2 321 — inne und Verlustrechnung. Für den Antrag Petzold (Wirtsch. P.) wegen des dafür plädiert, daß Vaterland und Freiheit für uns üdentisch sind 50 Millionen ohne jede Gegenleistung gezahlt. Eine Durchführung ommunisten, die Wirtschaftspartei, die Bayerische Volks⸗ and“ und „reaktionär“ in einen Topf zu werfen. (Sehr wahr! „da d ersorgung rter r zu e go geringen Gewinn⸗ und Verlustrechnun 1 2* . rat. Aktienkapitalkonto . 50 000 — Reingewi ““ b. e 88 Ehnselicsnirtschaft 11““ bei den Dem.) Wenn von den politischen Gegnern die Demo⸗ Bruchteil angestellt würden. Ihre Unterbringung liege aber im 8 per 31. 1928. g Max Gochsheimer, Vorsitzender. e 8 28 8 111X1.“ 3 392 164 62 Bauernpartei die Nationalsozialisten und Fein Teil der kraten so gern als Wurmfortsatz der Sozialdemokratie bezeichnet .“ und Reichsinteresse. Aus ihnen würde man 1 — Kreditorenkonto.. 2 955 3 802 756 78 De SHur ne ins de werden, so sind sich diese Leute sicherlich darüber klar, welche Be⸗ auch die pflichttreusten und geeignetsten Beamten für die sozialen 1 Soll. RM 16562]. Akzeptekonzo.. .. 7 368 Gewinnverteilung: 1 Deutschen Vo 38 Durch 1ssh ung wird der Antrag deutung für die Gesundheit des Ganzen auch dieses Organ hat. ö bekommen. Sozjaldemokratische Parteimita Abschreibungen.. 5 320 3 1 2 Rückstellungskonto: 499% Vordividende auf RM 27 400 000,— Aktien 096 000,— mit 211 gegen 153 Stimmen abgelehnt. Bedeutsam sind dabei auch manche Vorgänge in der Wirtschafts⸗ giis 1“ den mit hohem “ angestellt, auch wenn sie bereitits Betriebsunkosten, Löhne, F. Thörl's Vereinigte Harburger rückgest. Steuern. .434,48 8 % Tantieme an den Aufsichtsrat . . . . . .. 166 782,60 Abgelehnt werden auch die kommunistischen An⸗ partei, deren Redner sich gestern über Unregelmäßigkeiten im Partei “ die Anst Nung E“ 51 “ 1 Gehalter. .. 291 453 Helfabriken Aktien⸗Gesellschaft vorausbez. Steuern 391,— 43 48 790 Superdividende auf M 27 400 000,— Aktien 918 000,— träge und ein Antrag der Christlichnationalen öffentlichen Vergebungswesen beklagt hat. — Der Redner verliest zarteimitglieder sollte man z. B. an gefährlichen Stellen, wie in 1 Steuern, Zinsen. 18 977,89 & 1 2 „Gewim⸗ —— Gewinnvortrag auf neue Rechuug .. 211 382,07 g g der Ch. 1b at. — 1 den ersten Maita Neukölln, hinstellen. Da sch⸗ . Dritte und letzte Aufford . gewinn⸗ und Véerlustkonto: 9 „— 211 382,07 B ten der Kleinbrer dann den Briefwechsel zwischen einer Liegnitzer Firma und einem 82 aitagen in Neukölln, hinstellen. Da scheue man sich b Reingewinn 8 3 ST. ven auern zugunsten der Kleinbrenner. 88 aber nicht, Leute mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse hinzu⸗
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nalistische zu machen. (Hört, hört! links.) Ich habe schon damals Preußen zusammen würden auf diese Weise jährlich insgesamt 1 Vortrag a. 1928 841,27 4 974 45 Wahlen zum Aufsichtsrat gemäß § 14 Soll 2 NN 0 4 45⁵ 8 * RM b e111“ 113 100 75
der Satzungen. 1 8 zunkoß 205 824114 Mainz, den 14. Mai 1929. Passiva. “ “
. 9 0 8
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... 841 27 umtausch der Aktien ül Vortrag 1927 “ In der namentlichen Schlußabstimmung wird das Liegnitzer Rechtsanwalt einerseits und einer schlesischen Kommune stellen. (Sehr richtig! rechts, Unruhe links.) 316 592 25 Wir fordern hiermit in Gemäßheit der eingegangene 8 1 Haben. . 8 1 9 Iff Fa andererseits über bestimmte Lieferungen. Der Rechtsanwalt, so 8 7. Durchführungsverord zur G Dubiosen 250,— 1 8963,40 Saldovortrag von 1927 Gesetz mit 218 Stimmen der Regierungsparteien gegen führt der à 8 in g Schreibe Abg. Dr. Heß (Zentr.) wendet sich gegen die Ausführungen 8 llanzverorduung die Inhaber er Aktien RNeinge “ n928 Eingä Biwidenden, Ziusen, aus Beteii d sonige Ein⸗ 4 1 geg führt der Redner u. a. aus, warf in einem Schreiben vom Abg. D 1b tr.) wendet sich geg führunge Haben. bilanzverordnung die Inhaber der Aktien Reingewi 595 25 Eingänge an Dividenden, Zinsen, aus Beteil d sonstige Ei 159 bei 11 Enthaltungen angenommen. 18. Januar 1929 dem sachverständigen Tischlermeister der schle⸗ des Abg. Stendel über die Politisierung der Beamten. Die poli⸗ zäuttogewinn. 316 592 22 113 “ die Inhaber der Aktien Reingewinn 6 595 25 “ „Zinsen, aus Beteiligungen und sonstige Ein⸗ 18 8 86 1 1 6 8Sa CE“ B11“ 8 eständiger tische Bewegungsfreiheit der Beamten sei heute ungleich größer v“ 187103 ꝑ Darauf vertagt sich das Haus auf Donnerstag, 11 Uhr. sischen Kommune Bestechlichkeit vor, weil er als Sachverständiger ee ässig sei ürli ihei 316 59212 dritte Male auf, ihr Sn 78 Kleine Vorlage g8 st enhilfe, Schick 82 Er ich habe Provision geben lassen Der Rechtsanwalt heißt Haase als früher. Unzulässig sei natürlich, daß trotz der Freiheiten 316 592 zum dritten und letzten Male auf, ihre 1u“ “ 3 802 75678 ehrn gehacachant Os preußen Hilfe, Schichau⸗Sanierung, Und ist ein Verwandter des Mitalieds wirtschaftsparteilichen ee sich etwa dem Staat hegenber auch nur zweifelhaft ver- 6 üe ö v. d. Höhe, den 5 16A“ va. 88 2 Verlustrechnung . Z ugleich wird gemäß Verordnung vom 24. Oktober 1928 belannicge geben daß Schluß 8 1* 1“ (Unruhe bei der vWö“ Se sugleich ialten., b Haßgesänge gegen den Staat . Ehr Vietzger & Cie. A.⸗G neuerungsscheine zu diesen Attien gelangt 8b 1 5 211 2—S2s der aufgewerteten Schuldverschreibungen — 2 9. 2. 8 0 2 7 888 2 8 2 . 8 2 . 8 S * 11 5 D s (ee . v 22 8 2 8 8 1“ 8 1 24* 2 8 rer 6 efellsche ft 8 1 f efi . 1t 8. 1““ 11XM 6“ “ ben 11“” Feer hatte dehnge 88 üsr Seex. arteier, E“ S 86 . ö1“ dis ee Earras88 1“ viies.hng.. 43/48 Die la Beichiuß der heuligen Seg.x für das Geschäftsjahr 1928 der Abgeordnete Haase die Verhandlungen geführt und die Firma diesen Standpunet nur energisch durchführen würde, dann würde ——xxnnVnsHeinen fur 1929 f ewinnanteik Abschreibung.. 580 50 festgesetzte Dividende von 11 % gelangt nach Abzug von 10 % Kapitalertragsten çC Schloßgartenban⸗Lertengesetlschaft, meitsch 1ovrbneten Rennrennenenniehe veingewing.. 1992s ger Cwmrichung des diotenvenicheins Rr.Za anscze lte zu Zin 06,0, net 8 7 verständigen Tischler eine Provision von fünf Prozent überlassen „ „,1Hal; ii eZZ1““ 3 8 [115959]. in Stuttgar oppelter Auskerteeen ü 85 RM 59,49 und auf jede Aktie zu RM 1000,— mit RM 99,— 8 1 8 5 g hle e vif vböö ihrer parteipolitischen Organisationen zurückgesetzt werden. Wenn 5. gart. in doppelter Ausfertigung bis zum 8 5 . 99,— zur Auszahlung, und Preußischer taatsrat. wolle (lebhaftes Hört, hört! links), wenn die Firma Haase den die Beamten aber im Dienst seien Hetten ste sich voll und ganz Bilanz auf den 31. Dezember 1928. 29. Juni 1929 einschließlich zum Per w 10. Mat 1929 ab 8 Vw1 — Sitzung vom 15. Mai 1929. Auftrag für sich bekäme. Wenn also. die Firma Haase in dem Staat zu widmen, und der sei heute die demokratische Umtausch 1 ekebööö S Sʒe in .“ bei 1 Berliner Handels⸗Gesellschft, 3 “ “ Liegnitz einen “ Auftrag nicht bekommt, Daun b Republik. (Beifall bei den Regierungsparteien.) Die Ressentiments E Besitz. „XN [2. bei der Hannoverschen Bank Har⸗ A“ — 110 ber umd Natiomalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, (ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) F8 (olchos ee Hnase dih deftbegen dülchmwereh Das mnben der Volkspartei seit den pis⸗ Jahreß, 825G fhe ihre e nist. 9 ö 1“ burg Filiale der Deutschen— bei der Dnesdner “ Der Staatsrat beriet heute den Geschäftsbericht der M E111“““ 1— ET’ aus der Regierung zurückgezogen habe, seien unbegründet. Die 1A1A6A6X“X“ 8 Bank, Harburg⸗Wilhelmsburg, Koöln, den 27. Februar 1929. d den Zweigniederlassungen dieser Banken, sowei in F Fey. 2 8. Sea Menschen im Hause. So sehen die Leute aus, die sich dauernd an Volkspartei ahne gar nicht, wie stark ihr Einfluß auf die “*“ 1— 88 Jeeeheah.-nehetsa ecssänahesserätteee gaas und den Zweigniederlassungen dieser Banken, soweit solche in Frank⸗ E“ für das den Obstruktionen im Landtag beteiligen, und zwar in enger Nenis2gh815 8s dem 8 ühr selbst gewählten 1 Außenstände einschließlich “ Hannoverschen Bank Fi [15960] “ b n. Hamburg und Köln bestehen, f 8 0 8 2 . 8 8 . F G 8„r 8 2 8 † jhr 5 S 5 7 9 g r 8 p soj Hojtorkoj 2 9 . pür 3 B * en 281] 5 5 1 tid 8 fäl is fal i 8 8 — 8 8 eschäf sja r V “ Gettei mit der ET““ bie ihre 8 Schmollwinkel heraus noch sei (Heiterkeit). Insbesondere würden ö 11 v- 358 59 liale der Deutschen Bank, Han⸗ Pfälzische Malzfabrik A.⸗G., bei n Banthause ö“ 88 Der Berichterstatter des Ausschusses, Mitgl. Dr. Belzer (Z.), darüber, do5 se dinan Menistorsa⸗ de hhna so 1 die volks Fütet nicht 8— schief angesehen. 6“ Ar ““ 11““ 125,375 — nover, oder Ludwigshafen a. Nh., — Mannheim. in Frankfurt a. M.: bei d Leece H teilte mit, daß ein Geschäftsüberschuß von 56 000 ℳ vorhanden sei. in einer so hemmungslosen Obstruktion austobt, daß nach ihren übrigen habe Herr Dr. Neumann⸗Frohnau recht, wenn er sage, Avaldebitoren 60 000,— bei de 1 Berli 8i e winn 9 8* 8 Im Ausschuß habe man sich für baldige Vereinigung des gesamten eigenen Aeußerungen lieber Stresemann gugenßölitisch geopfert es hätte keinen Zweck, im Landtagsplenum über die Regierungs⸗ 1 3 586 734 5 be⸗ Se ö neeeeeher 2. e 1828— C1 b landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens ausgesprochen. werden solle, als daß die Partei aus ihrer Haltung sich heraus⸗ koalition zu reden. Gegenüber weiteren Ausführungen des Abge⸗ “ —— Hamburg Hamburg — — bbei dem Bankhause Ernst Wertheimber & Co., Mitglied Rei (Soz.) betonte, daß die Konsumgenossen⸗ holen ließe. (Große Unruhe bei der Deutschen Volkspartei.) Auf ordneten Dr. Neumann und auch des Abgeordneten Stendel, Verbindlichkeiten. während der Üüblichen Geschäftsse Aktiv RMN E. Se e“ schaften ühren Kredit nur zu einem gerinder Teil in Anspruch ge. einem noch schlimmeren Niveau stehen die deutschnationalen wonach es so klingen könnte, als ob zwar nicht die Demokraten, Aktienkapital: ““ Ianushtenn. Lesat hen ““ bei dem Bankhause J. Magnus & Co., 8 no hätten, während die landwirtsch stlichen Genossenschaffen Presseäußerungen in den östlichen Grenzgebieten. Es hat wirklich wohl aber das Zentrum der Wiederherstellung der Großen 8 Stammaktien.. 2 724.000 Der Umtausch erfolgt in an den Börf 31. 8. 1928 1“ “ 8 ommen hätten, während die landwirtschaf lichen zenossenf haften ; 19 ATöö“ 8. 8 8; 4 4 ; 2 ht hab Ul r fest, d G r 1 zoraugsgktig 978K 00 e Um ausch erfolgt in an den Börsen 31. 8. 11141““ 248 379 31 bei de Bank se WM. M Marhura . 810G - “ 8 1 . 88 88 mit nationaler Würde nichts mehr zu tun, wenn z. B. eines der. Koalition Schwierigkeiten gemacht habe, stelle er est, daß in der orzugsaktie. 276 000 zu Berl d Har 3 reits lief 2 % Abschrei 05 67 ““ 3. Ft hh⸗ 1ö“ Seseg 1 Ber a 85 Blätter dem preußischen Innenminister itonisch nahelegt: „Wie Frage der Wiedererweiterung der Koalition zwischen diesen beiden F555 500 — Frtienr in E“ “ 220 Abschrei—bung.. 5 305 67 in Köln: bei dem A. Schaaffhausen'schen Bankverein A.⸗G. eil sogar überzogen hätten. Das liege an der unbettrittenen Fotlage wäre es mit einem fetten Bissen in den unersättlichen Rache Parteien stets absolute Einigkeit geherrscht habe. Bei den Er⸗ R fonds 8 8 Aktien zu RM 1000,— mit Dividenden⸗ 243 073 6571 Berlin, den 8. Mai 1929. “ der Landwirtschaft, wenn die Klagen des Großgrundbesitzes auch nicht wäre es mit einem fetten Bissen in den unersättlichen Rachen Part “ Smigreit gehern 116“ 1 Reservefondss. . 300 000 berechtigung ab 1. 1. 1929. Es he. ee 2 “ “ b schaf e g Großgrundbesitz ch nich Polens, etwa mit Danzig?“ Pfuirufe links.) Wenn die Rechte örterungen über den Einheitsstaat, fährt Redner fort, ist die Seoditoren 124 363,41 jedoch in bechränkier Anzahl auch Fechen “ “ “”
soo allgemein berechtigt seien. Gegenüber dem Raiffeisenfkandal sei
der sogenannte Barmatskandal doch nur ein Skandälchen gewesen. Dem Russen Uralzew habe man ohne jede Sicherheit 20 Millionen aus⸗ gehändigt. 50 Millionen Verluste würden aus allgemeinen Steuer⸗ mitteln gedeckt werden müssen. In dem Aufsichtsrat der Raiffeisen⸗ bank hätten nicht weniger als 16 Pastoren gesessen. Im Vertrauen auf diese Herren habe man vielleicht die nötige Aufsicht vermissen lassen. Die Scozialdemokratie verzichte aber auf eine politische Ausnutzung des Raiffeisenskandals. Die Staatsregierung 8g alles tun, um die durch diese Verluste schwer Geschädigten nicht noch weitere Verluste erleiden zu lassen. Die Regierung solle auch für die Stärkung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens Sorge tragen.
Freiherr von Gayl (A.⸗G.) bezeichnete die Ausführungen des Vorredners als eine politische Ausnutzung der Vorgänge bei der Ralffeisenbank. Er betonte, daß die Notlage und die Interessen der Landwirtschaft im Grunde die gleichen seien. Die Notlage sei auch von den landwirtschaftlichen Arbeitnehmerorganisationen anerkannt. Energisch müsse er aber den Vergleich der Raiffeisenangelegenheit mit dem Barmatskandal ablehnen. Zugegeben sei, daß banktechnische und andere Fehler vorgekommen seien. Niemand werde aber behaupten
über „Steuermißwirtschaft“ klagt, sollte sie sich an die eigene Brust schlagen, denn noch beruhen die Steuergesetze auf dem Reichsfinanzausgleich von 1925, den die Rechte mit Unterstützung der Wirtschaftsparteit gemacht hat. Inkonsequent b die deutsch⸗ nationalen Sparanträge, weil sie bei den Ministern Halt machen wollen und die deutschnationalen hohen Beamten sowie die Abgeordnetendiäten unberührt lassen wollten, indem sie den demokvatischen Diätenantrag 6““ Trotz der schwierigen Finanzlage ist es gelungen, den sparsamen preußischen Etat zu balancieren. Dafür danken wir der Regierung und besonders dem Finanzminister. (Beifall vei den Regierungsparteien.) Hoffentlich können im Laufe des Jahres noch genügende Mittel für die Grenzhilfe flüssig gemacht werden. Der Abg. Steuer (D. Nat.) sagt, daß das jetzige System schuld an der Reparations⸗ belastung sei. Hat denn das jetzige System den Krieg verloren, oder waren es nicht vielmehr die, die während des Krieges den Hals nicht voll genug kriegen konnten? (Sehr wahr! links.) Bei der Hilfe für die Grenzgebiete, namentlich im Osten, müssen wir auch viele schwere Fehler aus der Vergangenheit gutmachen. Bei⸗ fall bei den Demokraten.)
Abg. Dr. Neumann (D. Pp.) erörtert die Finanzlage im
Stellungnahme der beiden größten deutschen Parteien klar nach der Richtung festgelegt, daß eine Zerschlagung Preußens nicht tn Frage kommen kann. Dies ist im großen und ganzen auch die Auffassung meiner Fraktion. Deshalb kann man wohl ohne weiteres endlich einmal die Pläne des f.. gewordenen Oberbürgermeisters Luther in die Versenkung legen (Heiterkeit). Die von Hugenberg gewünschte Unterminierung des demo⸗ kratischen Systems können wir nicht mitmachen. Leider laufen die Ausführungen Brechts im Länderausschuß der Meinung des preußischen Ministerpräsidenten entgegen. Draußen aber nimmt jedermann an, daß Ministerialdirektor Brecht für Preußen ge⸗ sprochen habe. Der deutschnationale Abgeordnete von Rohr hat in seiner letzten Etatrede gesagt: „Es hat keinen Zweck für die Land⸗ wirtschaft, solange der Marxismus herrscht, zu versuchen, sich durch vermehrte Produktion zu retten!“ Die Deutschnationalen werden sich darüber klar sein, daß dies die Aufforderung zum politischen Produktionsstreik ist. Sie (zu den Deutschnationalen), die immer so schnell mit dem Vorwurf des Landesverrats zur Hand sind, können sich nicht wundern, wenn dieser Vorwurf si
nun gegen Sie selbst richtet. (Sehr wahr links und in der Mitte. Die Bauern folgen aber gar nicht dieser verwerflichen Parole. Der Abgeordnete von Rohr, der mit verächtlicher Gebärde davon
Gewinn: Vortrag vom Vorjahr . 151 406,38 Gewinn im
lfd. Jahr. 10 964,80
Avalkreditoren 60 000,—
Sewinn⸗ und Verlustrechnung auf 31. Dezember 1928.
zu NM. 300,— zur Verfügung.
Gegen Einreichung von 20 Aktien zu fe „[RM’ 50,— wird eine neue Aktie über [RRM 1000,— ausgereicht. Erreicht der Ge⸗ samtnennbetrag der von einem Aktionär Jeingereichten Aktien zu RM 50,— nicht RM 1000,— oder ist er nicht durch 1000 teilbar, so wird für je RM 1000 Aktien⸗ nennbetrag eine Aktie über RMN 1000,—
10⁰% Abschr.. 3 452,— Maschinen: Bestand per 31. 8. 1928 37 112,— Zugang... 4 505,—
Abschreibung 5 278,15 Büroeinrichtung, Säcke usw.
Ausgaben. Abschreibungen Gewinn: Vortrag vom
Vorjahr 151 406,38 Gewinn im lfd. Jahr. 10 964,80
Beteiligungs⸗ und Effekten⸗
vonhkbt“ 132 098 “ 366 379 Kassenkonto. . Deutsches Reichrevarations⸗ konto 146 500,—
= ausgereicht und für je RM 300,— Aktien⸗ 2.ꝙ. nennbetrag eine Aktie zu RM 300, Gleichzeitig fordern wir die Inhaber unserer Aktien zu RM 20,— und zu ,„welche diese Aktien noch nicht auf Grund des Generalversammlungs⸗ beschlusses vom 9. April 1927 über den
Einnahmen. Gewinnvortrag vom Vorj. Miete und sonstige Ein⸗
freiwilligen Umtausch von Kleinaktien in t M 1000,— umgetauscht haben, auf, ihre Aktien zu RM 20,— und zu RM’ 300,— zum Umtausch in Aktien zu RM. 1000,— einzureichen. Für den Um⸗
Altienkapital.. Reservefonds Aufwertungshypothek .. Kreditoren. . ..
617,—
Passiva.
Bilanz zum 31. Dezember 1928.
Z“
oc) bei sonstigen Banken 2 769 735 „Wechsel und Scheckeee “ 8 38 872
9 2] soß sso 8 9 5656 9 * 792 9627 8* Angeschlossene Verbände:
500 000 b) Kontokorrentkonten:
114 698
Aktiva. RM ₰ RMN Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben 8 . . 1 3 F 8 182 8 88 Guthaben bei Banken: — 8 a) bei Staatsbanken und öffentlich⸗rechtlichen Kreditanstalten . . . . ... Pu b) bei Beamtenbanken des Reiches..
Eigene 11XAX4X“ 254 507 Außenstände in laufender Rechnung (kurzfristig) 1
“ 484 567/90 2. ungehecktt 8 18 229 —
I. gedeckt gegen börsengängige Wertpapiere. 39 071,— L;;;;1“ Ausgeliehene Gelder mit festen Laufzeiten:
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oder gar beweisen können, daß die frühere Leitung der Raiffeisenbank! Reich und in Preußen, die infolge der gedrückten Konjunktur srach “ E“ “ en r Kredi 1— .. r 1 he — ’5 1 solt — 88 daß die Marxisten und diejenigen Parteien, die mit ihnen nahmen, abzgl. Steuern tausch der Aktien zu RM 20,— stehen auch Kreditoren inte Ver⸗ 8 Sagnrl; 1 8 sich auch nur um einen Pfennig bereichert habe. durchaus nicht glänzend sei. Die Anleihe des Reichs habe trotz sübditd an ve wirtschaftlichen Kehr hätten, nahse sich 1 Eesetversteeteng und Aktien zu RM 500,— zur 1e. .—n n.bc “ 8 19 089 r. See xass gegen Schuldschein und Ratenrück⸗ 11 Hierauf wurde der Bericht durch Kenntnisnahme erledigt. der großen Bedenken angenommen werden müssen. Die Schwie⸗ gleich darauf von einem Marxisten nachweisen lassen, daß nach b allgemeiner Unkosten.. 28 46 Die Einreichung der Aktien zu RM 20,— Steuerreserve. 21 248 . b) 1-. (langfristig). 3 187 e Es folgte die Annahme des Gesetzentwurfs zur Schaffung rigkeiten seien. nicht zuletzt durch, das ganz unverantwortliche dem Siebenjährigen Krieg unter Friedrich dem Großen die Land⸗ 8 175 877 18 und zu NM 300,— kann auch in Verbin⸗ Rückstellung auf Grund⸗ Nichtei 8 29] 8 22 eines weiteren Disziplinarsenats bei dem Ober⸗ (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei, im Zentrr nd 1”z renißz 8. efs Sr; e 8 Stuttgart, 11. Mai 1929 1.n hung der Aktien zu, erwerbsteuer . . Dauernde Beteiligunge ““ 5.† Kees f (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei, im Zentr im un durchgemacht hat als heute, und daß diese Krise eben durch den 1; gart, 11. Mai 8 RM 50,— erfolgen. Rohgewinn einschl. Vortra e Beteiligungen.. verwaltungsgericht. Danach wird in dem Kriegsgesetz zur (inks.) Mit Recht habe der Abgeordnete Heilmann von der Sozial⸗ verlorenen Krieg bedingt war. Durch unsere Arbeitsgemeinschaft Der Vorstand. Die Umtauschstellen sind bereit, den An⸗ 60 092,18 EEööööFöF Vereinfachung der Verwaltung vom 13. Mai 1918 und in dem demokratischen Partei die Grenzen bezeichnet, die für die Pariser mit den Marxisten erweisen wir der ganzen Nation einen wesent⸗ 2 Eamannmnnmmnnm. und Verkauf von in Aktien nicht darstell⸗ Abschreibungen 1 Inventrr Gesetz, betreffend das Disziplinarverfahren bei dem Ober⸗ Verhandlungen vorn Hentsehen Standpunkt zu fordern seien. Eine lich größeren Dienst, als wenn wir uns dazu hergeben würden, 115957). Terra⸗Tiefban baren Spitzenbeträgen für die Aktionäre 14 035,82 1 Sonsige Altia.. verwaltungsgericht, zur Entlastung des Ersten Senats ein etwaige Senkung der Reparationslasten müsse liter Senkung de mit anderen Leuten gegen die kompakte Masse der Marxisten, die Aktiengesellschaft, Altona / Elbe. zu vermitteln. Rückst. a. 1 . weiterer Disziplinarsenat eingefügt. Schließlich stimmite der wirtschaftlichen Produktionskosten und der Realsteuern verwandt vier Neuntel der gewählten Volksvertreter darstellt, bis aufs Bitanzkonto 31. Dezember 1928. Den Aktionären, die ihre Aktien dem Grund⸗ “ a„ css Staatsrat einer Abänderung der Verordnung zur Aus⸗ werden. Preußen darf nicht nach dem Satz handeln: Wir wollen Messer zu kämpfen. Das wäre der Anfang vom Ende. (Lebhafte — Sammeldepot angeschlossen haben, wird erwerb⸗ . Passiva. 8 führung des B re 11“ in den dem Minister alle Tage sparen und brauchen alle 5 e n vö Zustimmung im Zentrum und bei den Demokraten; Abg. Dr. Ley v Aktiva keine Provision berechnet. Desgleichen ist steuer 2216,— 16 251,82 43 780 -. Aktienkapitlt 2 400 000 2 84 3 ar† 98 Sᷓ rwprparar 0 N 92 S 8 8 4 „ 8 F 8 .8 8 * g8 „ eea. Pcehn — 1 U . 8. für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung unterstellten Be⸗ 6 “ Mehrheit sehlt aber ruft: 111““ 8 E“ ders . Iüben Kassenbestend 1132,32 der Umtausch provisionsfrei, falls die Ein⸗ Industriebel. Üisch. Reich 1 - Reserve örd d A st lt G vuncnc 1“ n ig. V tt⸗ 9 hlt 8 (zu den Deutschnationa en) paß nur da⸗ 8 vsEEn vieses Ueuft Inventar und Werkzeug reichung von Aktien an den Schaltern der 146 500 . 1 8) 3 8 66. ““ hörden un nstalten zu. der Mut zu regulären Sparmaßnahmen. Die Volkspartei verlangt und wenn es Wunder wirken würde, würden Sie diese hstem 47 856,59 oben erwähnten Stellen erfolgt. In allen 8. d b sondere eeserve (Delkredere) 1 33 000 “ 792 962 Gläubiger: Gewinn⸗ und Berlustrechnung. Schulden bei Banken:
S ’ 8 Diens 1b . i. Einsparungen bei den Repräsentationskosten. Im Reiche sind die bekämpfen, weil es eine Verschiebung der politischen Macht⸗ 1 Z 8 82 5 be.. . g. Sodann vertagte sich das Haus auf Dienstag, den 18. Juni Aufwandsentschädigungen für die Reichsminister herabgesetzt verhalrfege Sekeh b he gn S i Abschreibung. . 9 902,68 37 953 '% “ 8— 6 übliche Provision
worden, die preußischen Minister würden gut tun, diesem Beispiel Macht? Sie haben doch auch andere Qualitäten in ihren Reihen. Debitoren. 6 112 2 Die Aushändigun der neuen Altien⸗ a) bei Staatsbanken und öffentlich⸗rechtlichen zu folgen. (Sehr wahr! rechts.) Werden übrigens die Kosten für] Aber immer liegt Ihnen nur die Macht am Herzen, und Sie Bankeinlage „. . 210 urkunden erfolgt ge Rückgabe der über Soll - Kreditanstalten... —
8 Veranstaltungen, wie für Kroll⸗Empfänge, wie mitgeteilt wird, glauben nicht, wie das die Verständigung mit Ihnen erschwert. Kautionen 22910 die eine soig g g8. he u““ RM . b) bei Beamtenbanken des Reich 23 610 92 8 1111ö1““ WA11“ 16“ 69, ⸗ 8 8 9 d. †h — eingereichten Aktien ausgestellten Geschäfts⸗ und Betriebs⸗ . bei Beamtenbanken des Reichees 11 610 920
Preußischer Landtag. . besonderen 1n. besahlt; I 888 Uüge die LE Wo 86 1 segen das jetzige Sgstcn hrerpagh⸗ werdei Jhebene 48 318 89 Empfangsbescheinigungen bei derjenigen unkosten 46 294 e) bei sonstigen Banken.. .. 8 b er Mini . 97 5 g raI; d 2 — sent 2 7 os politi . nisierte d 2 1 n. 8 9 68 . *8 b 1“ . d 8 0 720 8—042 8.. Sitzung vom 15. Mai 1929, 11,25 Uhr. Fhnger fü 114““ 1 schine Viessses des 1“ Nhscs shre Fortsetun durch . „ VPassiva. Ceche B voschBusgungen 8383hGO0JOO1“ “ (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.) sein. Der Finanzminister muß weiter ein Augenmerk auf die den Abgeordneten Steuer sind nur der Ausfluß Ihres Systenezs 3 Attienkapitll .65 000 siod nicht vA. 8 erie Ciellen sad ö“ Umlagen. 56 924 8 ) Tef eeeefin defküer Rechnung: 116““ . 1ö6 3 “ Baufonds usw. haben, aus denen immer wieder Hugenberg. Wir wären in der Lage, schon heute zu sagen, wie das 3 Reservefondss.. 5 000— be n find Versicherungen und soziale 15 mvenhgee .. 475 579 Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Landtags⸗ Gelder zu Repräsentationszwecken fließen. (Hört, hört! rechts.) System Hugenberg enden wird. Sie wissen es auch, aber Sie
sitzung gibt Abg. Gohlke (Komm.) eine Erklärung ab. 8 Der Bai des Regierungspräsidiums in Wicsöaden baßt, wenig 8 dürfen es nicht fagen. (Heiterkeit und Beifall.) “ ö 7062 20 henaebescheiine ““ Emp⸗ “ Strom 1“ 8 vernnach n 21 338 In dieser Erklärung weist er darauf hin, daß der Minister b F 1“ nnhg EEE1“ „Abg. Haase (Wirtsch. P.) erklärt, heute sei es kein Kunst⸗ “ “ “ Diejenigen Aktien unserer Gesellschaft Frachtenkonto.. “ 43 214 innerhalb 1 Monats fällig... 397 357 Grzesenski in seiner Rede über die Maiunruhen behauptet habe, 8 Reich in Ausgleich gebracht werden. Der Verwaltungsapparat stück mehr, zu sparen: heute seien die Verhältnisse eben stärker. 48 318 über nom. RM 50,—, die nicht bis zum Rohgewinn zuzügl. Vor⸗ innerhalb 3 Monaten fällig. 997 555 er, der Abg. Gohlke, hätte wissen müssen, daß am 2. Mai in der an den staatlichen Theatern ist viel zu kostspielig und übersteigt Wir ständen in einer Krise, die man überwinden müsse. Mn. Gewinn⸗ und Verlustkonto. 29. Juni 1929 eingereicht worden sind, trag . 60 032,19 8 innerhalb 6 Monaten fällig.. .. 150 17060G Kösliner Straße die Polizei von Dachschützen und aus Häusern den gleichgroßer Privattheater. Der ieieönhe verlangt überhaupt müsse zu anderen wirtschaftlichen Methoden und zu Sparmaß⸗ = werden nach Maßgabe der gesetzlichen Be⸗] Abschr. a. Anl., 1 später als nach 6 Monaten fällig. 250 647 2 425 045/4 2 stimmungen für kraftlos erklärt werden. Maschinen u. e) auf provisionspflichtiger Rechnung: ““ 2
eraus beschossen worden sei, da er an Ort und Stelle mit der bescheidener v 11“ „„Aberhanbt nahmen kommen. Zu den Angriffen des Abg. Riedel (Dem.) Iaan Werlut 2 escheideneres Bauen und kündigt eine Reihe von Ersparungs⸗ 1 Jo⸗ ; 2 8 An erlust. 1 b 8 esch 8 88 b g 8 sj g gibt der Redner eine Darlegung der Einzelheiten in der Sub⸗ 8 Abschreibung auf Inventar Das gleiche gilt von eingereichten Aktien Fuhrparf 14 035,82 1. Guthaben von angeschlossenen Berbänden 421 763 2. Kontokorrentguthaben .. 815 672 36- 1 237 435
Polizei verhandelt habe. Demgegenüber führt der Redner in 7 1 I11“ b 8 2 6 d-e ie Volizei trägen an. Seine Partei könne sich mit der langen Reihe von - 8 8 — längeren Darlegungen aus, daß er nur versucht habe, die Polizei, Paufthalf en ni efreund in verii ebde tats an⸗ missionsangelegenheit. Er bezeichnet es als unwahr, daß die und Totalverl s über RM 50,—, die die zum Ersatz durch 9 18 die durch Sf allzu starkes Vorhandensein die Bevölkerung in der 1 11“ Bese degait as he 5 irma Gebr. Haase Bestechungsgebühren bezahlt habe, um einen Gehälter ö“ I 88 Aktien unserer Gesellschaft über dan 1000 “ 2 216,— 16 251 4 Kösliner Straße beunruhigt habe, zurückziehen zu lassen. Er, schlage sollten zur Auffüllun ” Millionen⸗Grenzfonds dienen kommunalen Auftrag zu erhalten. Der Mann, auf den sich der “ 40] baw. RaN 300,— erforderliche Zahl nicht Reinaewium 17525 —— V I. Lepathelen (nufwertungshypothelen) 50 478t Gohlke, hätte ausdrücklich den Beamten gesagt, es stehe keineswegs und verbilte 8 gj dlosser, Fonds guf Abg. Riedel berufe, sei von der Wirtschaftspartei wegen ehrlosen 8 Bankzinse 3 z8 erreichen und weder in Akti RNR 1000 Reingewinn 1927,/28 ein⸗ Sonstige Passia . 1 89 856 55 ae “ Zelagi, 6 und verhüten, daß der vom Hauptausschuß beschlossene Fonds auf ““ e ankzinsen. 68 9 er in Aktien zu R schließlich Vortra 43 780 VI. Reingewinn 83 234 25 fest, ob die Schüsse in der Kösliner Straße von seiten der De⸗ dem Papier stehen bleibe. Für den Existenzkampf, der an den Handelns ausgeschlbslen worden. Der bg. Riedel erweise seiner Steuern ... 65 bzw. RM 300,— umgetauscht noch zur “ 3 g c“ 1 evaen ee monstranten gekommen seien. 1 Grenzen beralte werde, müsse das deutsche Volk ein viel größeres .A“ einen Hhene n er Schiebungen, die diesem Tantieme — Verwertung für Rechnung der Beteiligten 384 409 18009 630ʃ87 Das Haus überweist dann zunächst einen Urantrag des BInteresse zeigen. Es dürfe sich nicht von Polen, Litauen und Manne zur Last fallen, öffentlich decke. Reingewinn .. 56 zur 11 gestellt worden sind. Die eeeee Soll. Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1928. Haben. ü 88 r vi un 9 b 11““ E1“ sassen , (Faßr b Haecen Ersesderceretenaean Vortrag ....EEE“ RM RM 8 1 , 1 E1I1 2 chr. 1 S̃pPqO . Der Redn.⸗ Die 2 8 Tor 1 Fr j 8 — S b 2 17 hZ 7/72 5* . 8 chlesien dem Hauptausschuß 8 fassung des Abgeordneten Riedel zurück, als ob die Bevölkerung (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) Per Gewinn. RM 1000,— bzw. NM 300,— werden nach Lauf. Betriebgeinnahmnen .2 9981s Unkosten 191 547/89 Zinsen.. 175 865 46 — 8 im Osten weniger zuverlässig sei als die im Westen. Die Re⸗ Vortrag 1927 2 408 66 Maßgabe des Gesetzes verkauft. Der Erlös 384 409 8 Reingewin . 83 234 25Wechselzinsen 7 203 72 Der Einspruch des Abg. Haake (Nat. Soz.) gegen seine T“ S 1 Nolksvartei E111668 52 408166 ügli stehend Provisionen 70 877 63 . I11““ 95.) 8 8 ierungsparteien hätten kein Recht, der Deutschen Volkspartei Betriebsgewinn.. 22 21 wird abzüglich der entstehenden Kosten In der Generalversammlung vom 1 “ 5 Ausweisung aus der Sitzung vom 13. Mai während der bstruktionshandlungen vorzuwerfen, die die Regierungsparteien t —— — an die Berechtigten ausgezahlt bzw. für 10. Mai 1929 wurde an Stelle des wegen Breren . . 20 18 8 Cö TT“ über die JC mindestens ebenso oft und zuerst gemacht hätten. Bei Steuer⸗ Verantwortl. Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg. u““ ” 87 diese L hohen Alters aus dem Aufsichtsrat aus⸗ 8 1 — ewinnvortrag 68152 rd gegen Antra steller und Kommunisten abgelehnt. gesetzen habe man selbstverständlich nicht deshalb gegen den Fir. Verantworteich füͤr den Anzeigentel: ana. dneeehaentecich . ehren⸗ Harburg⸗ ilhelmsburg, den scheidenden Geh. K.⸗R. Dr. h. c. Wilh. 274 782 274 78214 Begründet hat der Abgeordnete Haake den Einspruch damit, minister Stellung genommen, weil 88 Demokrat sei. Daß Rechnungsdirektor Mengering in Verlin. itliche Aufsichtsratsmitglied Herr Bösen⸗ 14. Mai 1929. Ludowici, Heidelberg, Herr Direktor Emil Berlin, den 2. April 1929.
daß er dem Präsidenten nur zugerufen habe: „Der Diktator einmal eine Zeitung anderer Meinung sei als die Mehrheit der eet “ 1 berg wurde einstimmig wiedergewählt. F. Thört,s Bereinigte Harburger Ott, B in den Aufsichtsrat ge⸗ . 3 8 ge den Pr und da deefer Cen weder beleidigend Partei, komme auch vor. Die Regierungsparteien hätten Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Der Aufsichtsratsvorsitzende. Delfabriten Aktien⸗Gesellschaft. [wählt. v“ Deutsche Beamten⸗Zentralbank Aktiengesellschaft, Berlin. . Ludwigshafen a. Rh., d. 11. 5.1929. Der Vorstand. Lockenvitz. Witt.
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i noch durch seine Lä ür di 1 örend. selbst die Pflicht, ihre Mehrheit im Hause bei Abstimmungen Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft, J“ Ufflacker. MNeef. Baumgarten. gesetz und dem Etat des Staatsministeriums im Rahmen der ldegehüber 8e . t h. er Hbenftchen Acht Beilagen 8 . 1.“ L“ 1G “ dritten Etatberatung fortgesetzt. Sparsamkeit nuche wiederkehren. . (einschließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagen). 1
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