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2o.
8 Börsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußisch Nr. 1227.. Berliner Vörse vom 3. Funi
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Lu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld.österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. — 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco 1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) — 2,16 RM. l alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar ä= 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,980 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs. ☛ Die Notierungen für Tebegsar i; Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ ☛ CEtwaige Druckfehler in den hentigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 ⅛ (Lombard 890. Danzig 7 (Lombard 8). Amsterdam 5 ½. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 5 ¼. Madrid 5 ½. Oslo 5 ½ Paris 3 ½⅛. Prag 5. Schweiz 3 ½⅛. Stockholm 4 ½. Wien 7 ½.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 127 vom 4. Inni 1929. S.
nzeiger
11“
eine Verschiebung über die Ernte hinaus. Das würde die Land⸗ wirtschaft stark erregen. Der Schutz der Landwirtschaft muß sofort gewährt werden. Es handelt sich nicht, wie der Vorredner sagt, um Forderungen der Großagrarier, sondern auch der Bauern und der gesamten Wirtschaft, daß die landwirtschaftliche Katastrophe verhindert wird. Ich beantrage, daß die Regierung noch heute erklärt, daß es nicht ihre Absicht ist, die Behandlung der landwirtschaftlichen Zollfragen bis zum September zu ver⸗ schieben. (Sehr richtig! rechts.)
Abg. Diernreiter (Bayr. Pp.) erklärt, die Landwirt⸗
schaft sei sich einig in der Forderung, daß noch vor der Sommer⸗ pause des Reichstags ein ausreichender Schutz der Landwirtschaft geschaffen werden müsse. Redner empfiehlt insbesondere den Antrag, der eine milde Durchführung bei der Einziehung der Rentenbankkredite verlangt. Unter Umständen müsse die Rück⸗ zahlung nachgelassen werden. Die Sozialdemokratie werde hoffentlich zu der Erkenntnis kommen, daß die Lösung der Agrar⸗ krise auch den kleinen Bauern und Landarbeitern zugutekommen und zur Behebung der Arbeitslosigkeit beitragen werde. Abg. Helene Weber (Zentr.): Die Lösung der Agrarkrise liegt nicht nur im Interesse der Produktion, sondern auch der Ernährung der Bevölkerung. Wir haben eine Lebensmitteleinfuhr im Werte von mehr als zwei Milliarden Mark. Es ist bedauer⸗ lich, daß ein Teil des deutschen Gemüses auf dem Markt keinen Absatz findet, während das holländische Gemüse gekauft wird. der tierischen Produkte durch Zölle auf angemessener Höhe erhalten Die deutschen Landwirte sollten gerade den Gemüsebau mehr bleiben. Wie vor dem Kriege muß wieder die Einfuhr von Rind⸗ särdern. Das gleiche gilt für die Milchwirtschaft. Die Wissen⸗ fleisch und Rindvieh alljährlich in den Monaten August bis No⸗ chaft muß es dahin bringen, daß die Ernährung des Volkes in vember verhindert werden. Endlich muß der Landwirtschaft auch die richtigen Bahnen geleitet wird. Das landwirtschaftliche auf steuerpolitischem Gebiete geholfen werden. Ministerium sollte nach dem Muster des Milchausschusses dafür Abg. Kerschbaum (Dt. Bauernp.) weist auf die Landflucht sorgen, daß die Hausfrauen über die richtige Ernährungsweise nicht nur der jungen Burschen, sondern auch der Mädchen hin, die klärt werden.
besser aufgek
die Verzweiflung des Bauern über die Lage der Landwirtschaft Abg. Mathi 3 8 R hi ür
2* b 88g G — Abg. Mathilde Wurm (Soz.): Der Ruf nach Abhilfe für kennzeichne. Viele Abgeordnete, die doppelte und dreifache Ein⸗ “ (Set.
1 8 vötere, 9 1 die Landwirtschaft ist schon 40 Jahre alt. Während man in der kommen hätten, könnten sich in die Not der Landwirtschaft nicht Theorie vesschaftuc Feha⸗ han der “ Minister hineindenken. Durch die komfortable Lebenshaltung, die der Dietrich eine Rede für die Schutzzölle gehalten. Von einem veatser veelech gr der Stadt dntsffe würden die c. nur demokratischen Minister hätte ich etwas anderes erwartet. Die noch größer. Zu den drückenden Lasten an Steuern und Abgaben Erfahrungen haben gelehrt, daß die Schutzzölle die Rentabilität kämen die Witterungsunbilden der letzten Jahre und die Sozial⸗ der Landwirtschaft nicht heben und die Rationalisierung nicht gesetzgebung hinzu, 89 der “ allgemein die Ansicht besteht, fördern, sondern das Gegenteil erreichen. Rednerin wandte sich aß 48 861 “ das Ziel hinausschiehe. egen die Anträge des Zentrums, der Deutschnationalen und der „Abg. Meyer⸗Hannover (Dt. Hann.) ert auernparteien und den darüber gefaßten Beschluß des handels⸗ 5 es ncha; aetchts deh Zergtung ö politischen Ausschusses, wonach die erforderliche zwischen halts des Ernährungsministeriums durch zwei Parlamentsferien JETT1171765 Sleisch⸗ Ulls 9. 1 unterbrochen und damit die wichtigsten Fragen der Landwirtschaft 114“ de ag “ 8 zu vrcg neeee 11“ 1“ Schmalzzölle im Gesetz von 1927 gewieder 11““ werden den Reichsfinanzminister, auf die Steuerbehörden einzuwirken, da 8 F 8. Inne. b “ 8† % nicht immer wieder solche Entgleisungen gegenüber den not⸗ “ “ erreichen, leidenden Landwirten vorkommen, wie man f venn der Milchpreis verbilligt werde. Der Produzent müsse
duktion sich vermindern. Auch Amerika hat eine Agrarkrise, die eolge des Arbeitermangels noch größer ist als in Europa. Alles Klagen unserer Landwirtschaft nutzt nichts; man muß mit fester .8. anpacken und vorwärtsschauen; wir müssen noch vor den Sommerferien beginnen. Durch demagogische Vorschläge kann der Landwirtschaft nicht geholfen werden. Mit Samthandschuhen darf die Regierung die Demagogen nicht anfassen. Wir müssen einen vernünftigen Ausgleich der Interessen herbeiführen und nicht immer die Schutzzölle erhöhen. Die Zölle erhöhen die Preise, aber nicht die Kaustraft. Der hohe Getreidepreis hilft der Land⸗ wirtschaft nicht, da das Getreide ja nur ein Teil der landwirt⸗ schaftlichen Produktion ist. Es 9* eine Unmöglichkeit, die Ge⸗ treidepreise hoch und die Brotpreise niedrig zu halten. Der Vor⸗ schlag eines lückenlosen Zolltarifs für alle landwirtschaftlichen Produkte nimmt keine Rücksicht darauf, daß manche Produkte, die wir nicht selbst erzeugen können, und einführen müssen, dadurch verteuert werden würden. An dem Weizenpreis hat nur ein kleiner Teil unserer Landwirtschaft ein Interesse. Wir sind bereit, die Brotgetreidepreise zu erhöhen, aber nur in einem für die Gesamt⸗ heit erträglichen Umfange. Um die Tüchtigkeit der einzelnen zu erhalten, muß die Wirtschaft freibleiben und sich von der staat⸗ lichen Beeinflussung fernhalten. Die Schwankungen der Welt⸗ marktpreise müssen wir ertragen. Die Landwirtschaft muß sich genossenschaftlich zusammenschließen, und der Staat muß die Re⸗ organisationen des Genossenschaftswesens fördern. Die Erhöhung der Getreidepreise allein genügt nicht, wenn nicht auch die Preise
Weinbauern säßen heute noch zu Füßen der Wissenschaftler. Der Redner bittet um Annahme zes deutschnationalen Antrags auf Wiederherstellung der ursprünglichen Ausgabeposition für den Weinbau. Man solle dafür sorgen, daß Deutschland nicht auch die Weinbauprovinz noch verliere.
Abg. Martha Arendsee (Komm.,) fordert Reichsmittel für Kinderspeisung.
Abg. Lind (D. Nat.) erklärt, es sehe hier 8 aus, als ob die Landwirtschaft eine Unterstützung verlange. Es handele sich aber darum, die durch die verkehrte Wirtfchastspolitit der Linken erstörte Rentabilität der Eemn und damit der ganzen Wirtschaft wiederherzustellen. Erfreulich sei, daß auch der neue Ernährungsminister sich u dem Schiele'schen Notprogramm be⸗ kannt habe. An dem Milchgesetz seien die Deutschnationalen bereit, mitzuarbeiten, um die Rationalisierung der Milchwirt⸗ schaft durchzuführen. Man dürfe aber nicht die erforderlichen 20 Millionen des Notprogramms auf 13 Millionen vermindern. Die Landwirtschaft habe die Produktion gesteigert, die Viehzucht mit EE“ Fochees Trotzdem habe man die Ein⸗
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Sachsen Prov.⸗V. A. 17 91 G 8—4 do. Reihe A
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72,25 G
89,5 G
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Pfandbriefe und Schuldverschreib. 8 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten do. do. Reihe B 80 G 80 G und Körperschaften. do. do. (Lig.⸗Pf.) S Die durch* gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ ohne Ant.⸗Sch. 66 b G 64,75 b . I“ verschreibungen sind nach den von den Instituten Anteirss.† 52Sise 8 1325 b s12,6 b 1““ gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 G. Pf. d. Ctr. Ldsch. f. Ss13, 5 ““ 8 ausgegeben anzusehen. Landwtsch. Kreditv. 87,5 G 87,5 G ). do. S. 15, uk. 34
8 1 8 Sachs. Pf. R. 2N, 30 . do. Ser. 7, uk. 32 a) Kreditanstalten der Länder. ““ 81256G 897258G 1 80.S. 11,nn.g3 82 Lausitz. Gdpfdbr S. do. do. S. 10, uk. b. 32 “ Nacnt Heltrerschspf. 88 b —,— 8 do. S. 9, uk. 52 BraunschwStaatsbk do. do. do. Ser. 1 —,— —,— (Mobilis.⸗Pfdbr.) Gld⸗Pfb. (Landsch) Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. S. 8 (Lig.⸗ R. 14, tilgb. ab 1928 bn. do do. Pfdbr.) o. Antsch. do. do. R. 16, tg. 29 do. do. do. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. do. do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. R. 23, tg. 35 Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ser. 3, uk. 32 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. do. Ausg. 1 do. Kom. do. R15 uk29 Prov. Sächs. landsch. do. do. do. R. 21, uk. 33 Gold⸗Pfandbr... do. do. do. R. 18, uk. 32 do. do. unk. 1930 Hess. Ldbk. Gold Hyp. do. do. Ausg. 1— 2 Pfbr. R. 1,2, tg. 31. do. do. Ausg. 1—2 do. do. do. R. 7, tg. 32 Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. Em. 1.. do. do. do. R. 10,g. 34 do. do. Em. 2... do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. Em. 1.. do. do. R. 4 u. 6, tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32
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Schlw. Holst. [sch. G. Gold 1925 uk. 30. 19 -. A 8 . 3 o. do. Ausg. 1926 do. do. S. 2, rz. 30 94,5 6 do. do. Ausg. 1927 do. do. S. 4, rz. 31 94 35 G do. do. Ausg. 1926 do. do. S. 5, rz. 33 8 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 . do.
84,5 6 do⸗ do. do. do. GM (Liqu.) 69,5 b do. do. do. do. do. G. K. S. 2, r532 91 G Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. 88 G do. do. do. Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf R.2, tg. 30 Ohne Zinsberechnung. o. do. R. 4, tg. 30 Gekündigte und ungekündigte Stllcke, “ verloste und unverloste Stücke. 83 ½% Calenberg. Kred. Ser. D, . do. R. 5, tg. 32 E, E (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) heas . do. R. 1, tg. 38 5 — 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— 8 g. g- g. 23 ½ % Kue⸗⸗ u. Neumärk. neue —,— I.““ 82 8 4,3 ⅞,3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. Ni 4,25 b EE““ *4, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral
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b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
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Anl. 24 kl., rz. ab 24/6 do. do. 24gr., rz. ab 24/6 Re) Stadtanleihen. 8 Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thür.) Gold⸗A., Idb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1.5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31
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— 1. S88
fuhr von Großvieh zollpolitisch begünstigt. Der Bestand der Milchkühe sei um über 2 Millionen vermehrt worden. Infolge der Auslandsmolkereiprodukte könne das deutsche Molkereigewerbe nicht rentabel bleiben. Der deutsche landsmarkt, auf den das vom Weltmarkt verdrängte deutsche Volk angewiesen sei, könne nur gestärkt werden durch eine leistungsfähige Landwirtschaft. Die auf 13 Millionen zusammengestrichene Summe müsse wieder auf 25 Millionen erhöht werden. Das Programm der landwirt⸗ schaftlichen Spitzenorganisationen müsse rechtzeitig vor der neuen Ernte erledigt werden, damit dem Landwirt die Ernte⸗ nicht wieder aus der Hand geschlagen werde.
Abg. Haense⸗Thüringen (Christl. Nat. Bauernp.): Im Kapitel 1 Titel 31 ist die gleiche Summe wie im Haushalt 1928 eingestellt. Die Erläuterungen haben auch die gleiche Fassung. Die Mittel sollen dienen der Hebung des Obst⸗ und Gemül As e. einschließlich der Bienenzucht. Die deutschen Imker hoffen, daß das wiederholt ausgesprochene Wohlwollen des Ernährungs⸗ ministers Dietrich für die deutsche Bienenzucht dieser mindestens den Fsshe Betrag wie im Vorjahre zuwenden werde. Die deutschen Bienenzüchter drücken aber besonders schwere Sorgen in bezug auf den Absatz des Produktes ihrer und ihrer fleißigen Schützlinge, des deutschen Honigs. Schwierige Pesgeh . “ zu starken Schwankungen im Preise, dadurch zu
enachteiligung, vielfach zur völligen Unrentabilität der Bienen⸗ fücht Honig war vielfach nur schwer abzusetzen, zumal die üddeutschen Imker haben bittere Klagen geführt. Ursache ist das Fehlen wirksamer Absatzorganisationen. Es müssen Einrichtungen L“ damit größere Mengen gleichartiger Honige in bester Güte jederzeit auf Abruf überall hin geliefert werden können. Nötig ist die Schaffung von Ausgleichsstellen in den 6.
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Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do, do. R. 3, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28 29, uk. b. 31 . S. 34, uk. b. 33
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habe. Man müsse bedenken, daß die Reparationslasten letzten Endes hängenbleiben würden. Die landwirtschaftlichen Zölle müßten endlich den Industriezöllen angeglichen werden. Deutsch⸗ land könne inmitten von Hochschutzzollsystemen nicht allein eine Oase des Freihandels bilden. Die Handelsverträge, insonderheit der mit Polen, seien ausschließlich auf dem Rücken der Heutschen Landwirtschaft abgeschlossen worden. Die Einheitsbewertung der landwirtschaftlichen Betriebe sei der größte steuerliche Unfug. Da sei es kein Wunder, wenn Verbitterung und Verzweiflung entstehe. Zu warnen sei vor allzuviel Bürokratie. Die Biologische Reichs⸗ anstalt sei noch mehr zu fördern als bisher. Die Geflügelzucht ürfe man nicht aus dem Rahmen der Landwirtschaft herauswachsen lassen. Der Reichsausschuß für Viehzucht müsse unter allen Um⸗ ständen aufrechterhalten werden, um den Zusammenbruch der Viehwirtschaft zu verhindern. Man müsse einen Weg finden, um us der katastrophalen Lage der Landwirtschaft wieder heraus⸗ ukommen. Abg. Tempel (Soz.) erklärt, man müsse auch einen Blick in andere Etats werfen, wenn man die Zuwendungen an die Landwirtschaft richtig beurteilen wolle. Reich und Länder hätten in den letzten Jahren erhebliche Mittel für die Landwirtschaft aufgewendet. Preußen habe gegenüber 1913 etwa das Doppelte für Land⸗ und Forstwirtschaft aufgewendet. Der Redner gibt eine Reihe von Zahlen, um seine dsseee zu belegen. Demgegenüber sei die Behauptung unhaltbar, das Reich wolle der Landwirtschaft nicht helfen. Mit der Rechten könne man ich, mindestens in Fragen der Planwirtschaft, ganz gut sachlich interhalten. In Bälde werde man es erleben, daß sich z. B. auch auf dem Gebiete des Bodenrechts, des Pachtrechts usw. an⸗ dere Anschauungen durchsetzen würden. Der Redner erwartet, daß die für Notzwecke zur Verfügung gestellten Mittel in keinem Falle so verludert werden dürfen, wie dies bei den landwirt⸗ schaftlichen Genossenschaften der Fall gewesen sei. Glücksritter wie Uralzek habe die Raiffeisenbank um 20 Millionen schädigen können. Dieser Fall sei nicht vereinzelt geblieben, die Raiffeisen⸗ bank habe alle möglichen Geschäfte gemacht, wodurch die bäuer⸗ lichen Genossenschaften geschädigt worden seien. Die Beteiligten seien wohl fast ausnahmslos eingetragene Mitglieder der Deutsch⸗ nationalen Partei. Auch die Landbundbank habe einen Verlust von fünf bis sechs Millionen Mark erlitten und beinahe wäre auch die Preußenkasse mit hineingezogen worden. Das tatkräftige Eingreifen Preußens sei dankbar zu begrüßen. Als man auf der Rechten das Feuer der Barmat⸗Hetze schürte, habe man gewußt, wie es mit Raiffeisen stand. Das sei politisch Moral mit doppeltem Boden. Hoffentlich gehe man, wie es Herr Trevi⸗ ranus getan habe, auf der Rechten allgemein von solcher poli⸗ tischen Kampfesweise ab.
Abg. Hörnle (Komm.): Es muß ein Unterschied zwischen der angeblichen Notlage der kapitalistischen Agrarunternehmer und der Verelendung der kleinen Bauern gemacht werden. Die Notlage der kapitalistischen Großagrarier liegt nur im Rahmen der allgemeinen kapitalistischen Krise. Die Agrarkrise ist keine Besonderheit der deutschen Landwirtschaft, sondern eine Folge der zunehmenden Kapitalisierung der Landwirtschaft überhaupt. Wir haben kein Mitleid mit den Großagrariern, die infolge der kapitalistischen Unordnung und des rücksichtslosen Strebens nach der Rente Pleite gehen. Die Subventionen fallen nur den Groß⸗ agrariern in den Rachen, nützen aber den kleinen Bauern und Landarbeitern nichts. Millionen sind schon 8 die Hebung der Produktion ausgegeben worden, ohne da die Kaufkraft des Volkes
gehoben und das Massenelend beseitigt werden konnte. Die Groß⸗ agrarier schreien über die Leutenot auf dem Lande, sie könnten aber Arbeitskräfte genug erhalten, wenn nach unseren Anträgen die Landarbeiterlöhne den Löhnen in der Industrie angeglichen würden. Es ist aber gar nicht wahr, daß die Leutenot auf dem Lande so groß ist, denn es sind in der Statistik 120 000 erwerbs⸗ lose Landarbeiter nachgewiesen worden. Die jetzige Koalitions⸗ regierung setzt nicht nur die Agrarpolitik der Eö1’1 die die Bürgerblockregierung getrieben hat, fort, sondern über⸗ trumpft sie noch, wie die Indexziffern beweisen. Brotpreise, Kartoffelpreise, Fleischpreise sind gewaltig gestiegen. Es ist eine organisierte Politik der Preissteigerung. Die „Reichsbauernfront“ stellt ungeheure Zollforderungen, obwohl die Vieh⸗ und Fleisch⸗ zölle z. g. schon um 100 Prozent höher sind als vor dem Kriege. Auch der Butterzoll soll erhöht werden; der Ernährungsminister Dietrich sprach von einem Erziehungszoll auf Butter. Das Kabinett Hermann Müller und die Sozialdemokraten machen diese Politik mit. In dieser Zeit der steuerlichen Ueberlastung erwägt man Zollerhöhungen und will noch vor den Sommer⸗ en die Forderungen der Agrarier erfüllen. Zu den Hunger⸗ öhnen sollen Hungerzölle kommen.
9. „Abg. Graf von Westarp (D. Nat.) zur Geschäftsordnung: Nach den heutigen Erklärungen des Staatssekretärs Pünder im Aeltestenrat besteht die Absicht, die Zollfragen bis zum September zu verschieben. Wir halten das für unmöglich, denn das wäre
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allerdings einen angemessenen Lohn für seine Arbeit erzielen, aber ohne daß den Konsumenten der Verbrauch durch zu hohen Preis unmöglich gemacht werde. Die Einfuhr des amerikanischen Schmalzes werde durch die Zollerhöhung nicht verhindert werden. Nicht Zölle und Grenzsperren helfen der Landwirtschaft, die Aufklärung der Landwirte über eine bessere Betriebsweise.
Hierauf nimmt der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dietrich, das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Abg. Hemeter (D. Nat.) begründet den Antrag der Deutsch⸗ nationalen, den Titel zur Gewinnung geeigneter Mustertypen für landwirtschaftliche Kraftgeräte von 750 000 Mark auf eine Million zu erhöhen. Er bedauert den Abstrich, da gerade dieser Titel zur Hebung der Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft dienen soll. Die Mittel sollen speziell dem Reichskuratorium für Technik in der Landwirtschaft dienen. Unter Hinweis auf den großartigen Ver⸗ lauf der kürzlich stattgefundenen Versammlung dieses Reichs⸗ kuratoriums, die jeden Teilnehmer von den gewaltigen Zukunfts⸗ plänen der Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft überzeugt hat, geht er auf verschiedene Fivelan acber wie Mechanisierung, motorische Bodenbearbeitung, Technisierung für die Zwecke der Standardisierung auf dem Gebiet des Milch⸗ wesens, Obst⸗ und Gemüsebaues ein. Hauptaufgabe sei, die Mechanisierung in die weitesten bäuerlichen Kreise hineinzu⸗ bringen. Zu diesem Zwecke müßten die landwirtschaftlichen Schulen und die Landwirtschaftsberater auch zur Beratung in technischen Dingen herangezogen werden. Durch Materialunter⸗ suchungen soll die Qualität deutscher Maschinen gehoben werden. Die geeignere Anwendung von Maschinen würde aber auch den Bedarf ausländischer Saisonarbeiter herabdrücken und dem Land⸗ arbeiter und dem deutschen Bauern eine Arbeitserleichterung bringen. Der Landarbeiter würde zum gelernten Arbeiter und zum Qualitätsarbeiter erzogen und seine soziale Stellung gehoben werden. Die Arbeiten des Reichskuratoriums dienten sonach der Hebung der Wirtschaftlichkeit der Landwirtschaft, der Verminde⸗ rung der e der Handelsbilanz, der Steigerung der Pro⸗ duktion deutscher Industrie und der Schaffung von Arbeits⸗ möglichkeiten für den Arbeiter. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, so betonte der Redner, - daher in gleichem Maße interessiert. Der Redner gibt dem inister die Anregung, die Einnahmen, die nach seiner Ansicht zu niedrig eingesetzt seien, um 250 000 Mark höher anzusetzen, um so die Mittel für diesen Zweck herauszuholen.
Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, Dietrich, gibt hierauf eine Erklärung ab, die im Wortlaut mitgeteilt werden wird. 3
Abg. L11 (Soz.) fordert Förderung’ der Seefischerei. Die Propagandaplakate für den Fischgenuß müßten ö werden, denn jetzt sei nicht mehr „schlank“ die Parole, sondern „vollschlank“. (Heiterkeit.)
Reichsminister Dietrich nimmt nochmals zu einer Er⸗ klärung das Wort, die nach dem Stenogramm mitgeteilt werden wird.
Abg. Horlacher (Bayr. Vp.) erklärt, die katastrophale Lage der Landwirtschaft erfordere schleunigstes Eingreifen. In den letzten Tagen seien die Getreidepreise an den Produktenbörsen derart zurückgegangen, daß die Käufer nicht mehr disponieren könnten. Wenn in solcher Situation noch das überflüssige aus⸗ ländische Getreide hereinkomme, so müsse das zur Katastrophe führen. Wenn man in Deutschland vorwärtskommen wolle und wenn eine Partei den Namen einer Volkspartei beanspruche, so müsse sie beim Schutz der Landwirtschaft durch die Tat beweisen, daß sie wirklich eine Volkspartei ist. Man müsse daher die ganze Agrarfrage gemeinsam behandeln, nicht etwa die Futterfrage herausnehmen. Dem psychologischen Unfug des deutschen Volkes, die Auslandsware vor der Inkandsware zu bevorzugen, müsse ein Ende gemacht werden. Heute handle es sich um geschlossene Forde⸗ rungen des gesamten Landvolkes. Die Frage des notwendigen Schutzes des kleinen Hopfenbauers, der gerade für Süd⸗ und West⸗ deutschland von besonderer Bedeutung sei, müsse vom Reich aus viel mehr gewürdigt werden. Er habe besonders zu leiden unter der verstärkten Konkurrenz des Auslandes, wie der Tschecho⸗ slowakei, Ungarns, die minderwertige Ware erzeugten. Mit ihr werde dann der hochwertige deutsche Hopfen vermischt. Der Redner bittet den Minister dringend, für Verabschiedung eines Hopfenherkunftsgesetzes noch in diesem Sommier zu sorgen.
Reichsernährungsminister Dietrich nimmt zu einer Entgegnung das Wort, die nach Eingang des Stenogramms mitgeteilt werden wird.
Abg. Haag (D. Nat.) tritt für möglichste Erhaltung einer leistungsfähigen Bienenzucht und des Weinbaues als wichtigen Nebenzweigen der Landwirtschaft ein. Besonders wichtig sei die Schäd⸗
verschiedenen Erzeugungsgebieten. Die erforderlichen Mittel ver⸗ mag aber die deutsche Imkerei nicht aufzubringen. Zum Zwecke der Absatzförderung haben sich in Brandenburg und in Berlin⸗ 6000 Imker und eine Anzahl von Honighändlern zum Wirt⸗ schaftsverein Deutscher Imker, Zentrale für Deutschen Honig, zusammengeschlossen. Auf der gleichen Grundlage ist in Bayern eine “ bayerischer Bienenzüchter ge⸗ gründet worden. Beide Einrichtungen könhen ihre sich selbst ge⸗ stellten Aufgaben nur unvollkommen lösen, weil die dazu nötigen Mittel fehlen. Die weitere Tätigkeit dieser Organisationen kann nicht weitergeführt werden, wenn nicht die Bienenzucht in den Rahmen der Absatzförderung, wie sie das landwirtschaftliche Not⸗ programm im Auge hat, mit einbezogen wird. Ein von uns ge⸗ Halhe- Antrag soll die Handhabe dazu bieten. In der Erklärung azu wurde ausgesprochen, daß die Regierung ihre Aufmerksam⸗ keit auf die Bekämpfung der Bienenseuche richten wolle. Das ist gewiß ein sehr bedeutsames Mittel, aber wir halten es allein nicht für ausveichend, um die Hebung der Bienenzucht auf den notwenigen Stand zu erreichen. Als ersten und wichtigsten Schritt sehen wir hierzu die Gründung eines b für Bienenzucht an. Wir freuen uns, daß der Herr Reichs⸗ ernährungsminister bereit ist, uns ugustimmen, und würden es begrüßen, wenn eine dahingehende Zusicherung abgegeben würde. Wir sind der Ueberzeugung, daß in einer Steigerung der Zahl der Bienenvölker, in erhöhtem Honigertrag und dementsprechender Verringerung der Einfuhr, in besserer Befruchtungsmöglichkeit wichtigster landwirtschaftlicher und gärtnerischer Kulturpflanzen bald die gute Wirkung solcher Fürsorge sich einstellen wird.
Damit ist die Aussprache erledigt; es folgen die Ab⸗ stimmungen.
Der kommunistische Antrag, 5 Millionen Mark für Kinderspeisungen neu in den Etat einzustellen, wird in namentlicher Abstimmung mit 262 gegen 54 Stimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten abgelehnt (Pfui⸗Rufe bei den Komm.). 8
Auch alle anderen kommunistischen Abänderungsanträge umn Etat und Entschließungen zugunsten des kleinen Bauern⸗ standes werden abgelehnt. Ebenso werden die deutschnatio⸗ nalen Anträge auf Erhöhung einzelner Etatstitel abgelehnt.
Der Etat des Ernährungsministeriums wird mit den vom Ausschuß vorgeschlagenen Kürzungen bewilligt.
Der kommunistische votum gegen den abgelehnt.
Ein demokratischer Antrag, aus dem 25⸗Mil⸗ lionen⸗Fonds 300 000 Mark abzutrennen zugunsten der bei der Reorganisation des Genossenschaftswesens benachteiligten Angestellten und Arbeiter wird angenommen. Der Antrag des Handelspolitischen Ausschusses auf Grund des Antrages des Zentrums, der Deutschnationalen und der Bauernparteien die erforderliche Relation zwischen allen Lebendviehzöllen und Fleischzöllen durch Gesetz zu sichern, wird angenommen. Die Abstimmung über den Antrag des⸗ selben Ausschusses auf Aufhebung * Ermäßigungen der
ölle auf Schweinespeck und Schmalz wird bis zur dritten Lesung zurückgestellt.
Eine Reihe von Entschließungen des Volks⸗ wirtschaftlichen Ausschusses und des Ausschusses zur Durchführung des landwirtschaftlichen Notprogramms, wegen Milderungen bei der Rückforderung von Krediten, Frachtermäßigung für Düngemittel, Beurlaubung von Wehr⸗ machtangehörigen zu Erntearbeiten usw. werden angenommen.
Uebereinstimmende Anträge der Deutschnatio⸗ nalen und der Deutschen Bauernpartei, die Er⸗ mäßigung des Roggenzolls auf 5 Mark wieder aufzuheben und die Zölle für lebendes Vieh und für Fleisch in bestimmter Weise gegeneinander abzustimmen, werden der Ausschuß⸗ beratung überwiesen.
Damit ist die Beratung des Etats für Ernährung und Landwirtschaft erledigt.
Antra
auf Mißtrauens⸗ Ernä
rungsminister wird
des Reichswirtschaftsministeriums. Schluß §10 Uhr.
lingsbekämpfung im Weinbau. Auch der Weinbau müsse sich jetzt neuen Methoden und Anforderungen anpassen. Selbst ergraute
1
8 87 Preuß ische Landes⸗
Nächste Sitzung Dienstag 3 Uhr: Kleinere Vorlagen, Etat
6 †% Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll., f. 1.12.32. 6„7 do. 10-1000 D., f. 35 6 ⅛ Dt. Reichs⸗A. 27 ukg7 ab 1. 8. 34 mit 5 9% bc Dt. Reichssch. „K* (GM), ab 1. 12.29 4 %,ab 32 54 ℳf. 100 G M, ausl 6ch Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 6 ½ Preuß. Staatssch. rückzahlbar 1. 10. 30 6 % Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1. 9. 34 5 do. Staatsschatz rückz. 1. 6. 33. 8 % Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 7 % Braunschw. Staats⸗ schatz, rückz. 1.10.29 * Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33 7 % Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29 b Mecklbg.⸗Schwer. „RM⸗A. 28, uk. 1.3. 33 2 % do. do. 26, tg. ab 27 7 8% Mecklenb.⸗Strel. „Staatssch., rz. 1.3. 31 94,5 6 ⅛ Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35 76,5 G 78,5 G 7 Sachsen Staatsschatz R. 1, fällig 1. 7. 29 91.7 99,4 G 99,4 G 7 % do. R. 2, säll. 1.7.30% y1.7 “ 7 % Thür. Staatsanl. 78,6 G 78,6 G
1926, unk. 1. 3. 36 77,9 77,4 b
92 G 87,25 G
87,5b G
92 G g7 eb G
7,5 b G 87,25 G
91,45b 95,4 G
87,25 G 91,4b G 95,4 G 75 b G 75,8b
—, n 998 G 91,25 995G
86,5 b 79,5 G
1.10 1.4.10 1.1.7
1.3.9 1.4.10
1.3. 9
1.4.10
1.3.9 1 %6 do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1.32
6 8% Dtsch. Reichspost Schatz F. 1 u. 2, rz. 30
1.1.7
1.10 98,69 G 852G
rentbk. R. 1,2, uk. 1.4.34 versch. 85,25G S.25 b G
Ohne Zinsberechnung.
V 18
85
Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“] yin †½ 51,2b⸗ 51 b G Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsscheins do. [11,2b B 10,8 b G AnhaltAnl.⸗Auslosgssche- do. 51½8 b G 51 % G Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine“* do. (49,5 b 48,75 b G Hamburge Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsscheins do. 10,25 10,5 G Lübeck Anl.⸗Auslosgssch“ do. 50,5 G 50,5 b Mecklenburg⸗Schwerin⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ do. (51,5 —b G 51,5 G Thür. Anl.⸗Auslosgssch.“* do. 50 G 50 G *einschl. 1 Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) Deutsche Wertbest 8 bis 5 Doll., säll. 2. 9. 35° in † —.— 4 % Deutsche Schutzgebiet⸗ I Anleihe 1.1.7] 5 eb B 4,85 b Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche). 4,3 ½ Brandenb., agst. b. 31.12.17] —,— —,— Hannov., ausgst. b. 31.12.17% —,— hen 8 Hess.⸗Nass. agst. b. 31.12.177⁄ —,— —,— uenburger, agst. b. 31.12.177 —,— —,— 4,3 ½ Pomm ‚ausgest. b. 31.12.17† —,— —,— 4,3 ½2 % Posensche, agst. b. 31.12.17 —,— —,— 4,3 2% Preußische Ost⸗ u. West⸗ ausgest. b. 31.12.177 —,— —,— 4,3 98% Rh. u. Westf., agst. b. 31.12.17 Sächsische, agst. b. 31.12.17 4,3 ½ % Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,3 ½% Schl.⸗Holst agst. b. 31.12.17
Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, fdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26
do. RM⸗A. R. 2B, 4 Bu. 5 do. . R. 19, tgb. 34
. R. 38. rz. 103
Reihe 6
Reihe 7
b. R. 8, tgb. 32
R. 9, tgb. 33. Niederschles. Provinz RNM 1926, rz. ab 32 do. do. 28 rz ab 83
Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32
Pomm Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.
RM Ag. 13, unk. 33
do. do. Ausg 18 do. Ausg. 14
do. Ag. 15, uk. 26
do. Ausg. 16 A. 1
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96,5 G
92,5 G 93,25 G 83,5 G ¶682,75 G 91˙6
35G 25 6G
83,5 G 75 b G 5 G
Bonn RM⸗A26, rz31 Braunschweig. RM⸗
Breslau RM⸗Anl.
Dresden RM⸗Anl.
8 5 7 do. do. 1924, tg. 25 6 do. Schatzanw. 1928 fällig 1.4. 33
Anl. 26 N, kdb. 31
1928 I, kdb. 33 do. 1928 II, kdb. 34 do. 1926, kdb. 31
1928, tgb. 33
do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach NMM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33.
do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1937 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33. Hagen i. W. NM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg /Ostseebad RM⸗A.v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, rz. 1.10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RMAnl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33. Leipzig RM⸗Anl. 28. uk. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30. do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32. Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31. München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab31 Nürnbg. GA. 26 ul31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl.
Emschergenossensch.
Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6
Feing., rz. 29 §
do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz. 30 do. Ag. 4, rz. 26 §
z sichergestellt.
1926. uk. bis 29 8 do. 1928, uk. bis 34 8. Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl. Sch (in d. Auslosungsw.) in 2 Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. 1 Abl.⸗Sch. (in †½ d. Auslosungsw.)
d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
A. 6 RA 26, tg. 31 8. do. do. A. 61 B27,t32 6
1.1
1.4.10 1.3.9
1.6.12 1.7 811 .1.7
1.4.10 1.4.10
1.2.8 1.5.11
do.
85,5 b
47,25 b G
91 b 74 G
—,—
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do. do. Kom. R 12,33 . do. do. R. 14tg. 34 .. do. do. R. 16tg. 34 1. do. do. R. 6, tg. 32 ). do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv... Württ. Wohngskred.
do. Schuldv. 26, 1z32
Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26
do. do.
do. unk. 31
do.
Hannov. Ldskr. G. 26 do. do. 27, tg. 32 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. R. 6, kdb. 32 do. do. R. 3, kdb. 31 do . 5, Edb. 32
Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6, 7, rz. 34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Komm. Ausgl Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31. do. do. A. 1u. 2N, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, uk32 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov.
do. do. Kom. R. 2, uk. 34
Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32
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A
G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 8
) do. do Kom. R. 1, kb.31
Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34
Westf. Landesbank Pr.
Westfäl. Pfdbr.⸗Amt für Hausgrundstücke Gld.⸗Pfd. R. 1, uk. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32
4.10 1.17
1.2.8
1.1.7 7] 1.4.10
Ohne Zinsberechnung.
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86,75 5b 84 G
71,5b
97 G 84 G
1.1.’è.7†¼ —,—
4
4 3.
b) Landesbanken, P. a banken, kommunale Girover bände.
Mit Zinsberechnung. 1.1.7
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0 0 0 . ☛ 7¹]s I
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7
8 7 6 7 6
11.7 Oldeubg. staatl. Kred. 4 versch.
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do. do.
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S.D
1.4.10.
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Provinzial⸗
92,5b 96 G 96 G 89 8 89 6 77,5 G 79G 893 G
93 G 95 6 91,75 G 93 6
90,5 G 88 G 86 G
101 G 1016 91,5 G 92b 88, 75 b
92,6 G 91,75 G
96 G 94 b 94b 87 G 83,5 G
95 G 6 8,5 G
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u2, t 33 do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗
anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33
Kassel. Ldskr. do.
do. do. do. Schleswig⸗Holstein.
Landeskult. Rtbr.
do. do. Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.
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82 888 — —
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4 ½
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1.1.7 1.1.7
Ohne Zinsberechnung. S. 22-25 Ser. 26 Ser. 27 Ser. 28 Ser. 29, unk. 30
98,5 G 93,1 b 93,25 G 945b G 88.25 G 88,4 G 81b6 80 G
95 b G
87 G 87 b
D S
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1.3.9] —,—
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5 G b B 3G 6 6
Dt. Komm.⸗Sammela Anl.⸗Auslosgssch. S 58 do. Ser.
o.
Kur⸗ u. Neumärk.
Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3. do. do. do. S. 1 do. Kredit⸗Institut
Gold⸗Pfdbr. R. 1
do. (Abfind.⸗Pfdbr)
do. ohne Ausl.⸗Sch. *einschl. Ablösungsschuld (in % des Auslosung sw.)
bl.⸗ 12 2*
8 8 8 6
8
2) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
49,5 b 64,1 b 21,95b
—
Nr. 1— 484 620 1 4, 3 *4, 3.
4, 3 ½, 8 ⅓ Sächsische
(ohne Talon)... 4, 3 3 ⅛ Schles. &, O,
4, 3 ⅞,
4 Ser. I— II1.
do. do. do. do. do. S. A do. do. S. A S2 Anteilsch. z.5 8 Liq. G.
Berl. Pfandbr. ASB Asend⸗Gd.⸗fb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9, 32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,33 do. do. R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 22,34 i. K 1. 11. 29 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,82 do. do. R. 2 u. 12, 32 do. do. R. 1 u 13, 32
DeutschePfdbr.⸗An
Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29
do. Schuldv. R1, rz28
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 b. do. R. 1, uk. 29 ). do. R. 2-4, uk. 30 ). do. R. 5, uk. 31 b. do. R. 6, uk. 31
do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32
do. do. R. 2, uk. 33
Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30
Bayer. Vereinsbank G.Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87rz29,30
doS80-83,88,89 vz32
do. S. 90, 91, rz. 33
do. do. S. 92, 93, rz. 33
do. do. S. 94, 95, rz. 34 do. S. 1— 2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32
Pf. dBerl. Pfb ASA ff. 8]8
3 % Pommersche N 2² 38 % Pomm. Neul. für KleingrundbesitzzezezVV..
landschaftl. D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24. 12. 17 3 % Schleswig⸗Holstein Id. Kreditv. V . νQ Westfälische b. 3. Folge ² 14, 5 Westpr. ritterschaftl. r.
‧4, 3 ⅛, 3 ⅛ Westpr. neulandsch.: 1m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, ausgest. b. 31.12. 17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 do. 8
7 6 5
5 10 8 6 10
10 10
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Pos. S. 1-5, uk. 30 -34 /4 Dresdn. Grundrent.⸗
Anst. Pf. Sl, 2,5,7-10 †]4 * do. do. S. 3, 4, 6 N† [3 *do. Grundrentbr 1-3 4 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib.
von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗
scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
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C0 2.2.22.2.2, ◻
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do. Komm. S. 1 — 10
do. S. 1,. rz. 32
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*4 % Sächs. landsch. Kreditverb. Sächs. Kreditverein 4 Kreditbr.
bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.) † do. do. 3 ⅛ % bis Ser. 25 (1.1.7) † *4, 3 ½ % Schles. altlandschaftl.
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versch. do. 1.4.10
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versch. 1.4.10 1.4.10
15,15 b 3,9 G 5,3 b
75,5 b 74,5 b
14,6 b
80 G 105,75 G 96 B 76 B
100,25 b 100,5 b
84 G 7 8 G
Ohne Zinsberechnung. *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
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2
2 —,—
14,8 b G
3,74 G 5,25 b G
105,25 G 96 b 82 b
78 G 74,5 b
14,6 b
80 G 105,75 G 96 G 76 B
100 b 100 b 100,2 b 93,5 b 93,5 b 93,5 b 93 b 93,5 G 96 b 96 b
96,5 G 85 G 84b 79,5 G 73 G
00 b
6 b 5 G
9,5 G
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). S. 33, uk. b. 31 . S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch... Anteilsch. z. 4 ½ Lig. GpPf. d. Dt. Hy Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 Frankf.Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 34 do. do. E. 7, rz. ab 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. ab 29 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 33 GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,52, ul. b. 31 dc. do. Abt. , uk. 34 do. do. do. A. 8, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. N. 1, uk. 28 do. do. GPs. A7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3. 4¼ % Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. b, uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. K, ul. 28 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. FE, uk. 32 do. do. E. MMob. Pf do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ¼ Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗
Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1 — 6, uk. 32 d R. 8, uk. 32
R. 12, uk. 32
R. 13, uk. 33
R. 14, uk. 33
8 R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch.
Anteilsch. z. 4 ½ % Liq G
do. do. Kom. R. 1uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1j. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. ab34 . Em. 6, rz. ab 32
. Em. 9, rz. ab 33
. Em. 2,tilgb. ab29
. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.
. do. E. 7A(Lq. Pf.)
). Gld⸗K. E. 4, rz. 30
. do. E. 14, tgb. 34
. do. Em. 8, rz. 33 Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. Eꝛ, uk. 30 do. do. E. 4, uk. b. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½8 Liq G Pf. Mckl. Hyp. u. Wbff Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1, ur 32 do. do. S. 2(Liq. Pf.)
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34 G 84,25 G
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77,5 b G
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6 77,5 G
86 G 75,5 b G
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75,25 b G 91,8
80,5 G 94 G
97,5 b G 83 b G
84 G 84,25 G
74,5 b G
83,5 b G
100,5 G 94 G
94,1 8 97,5 G 68,G 94 G
93,75 b G
8