1929 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium für Wissenschaft, Ansi

und Volksbildung.

Der Regierungsrat Gustav Sommerfeld ist zum Ober⸗

regierungsrat bei der Generalintendanz der Staatlichen Theater in Berlin ernannt worden.

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programm fordert, geschlossen werden, daß die Reichsregierung

bisher aus ihrer Erkenntnis der Wichtigkeit des gewerblichen Mittelstandes nicht die notwendigen Folgerungen gezogen, ins⸗ besondere der Durchführung des Artikels 164 der Reichsverfassung nicht die nötige Beachtung geschenkt hätte. Ich habe schon bei den Etatsverhandlungen im vorigen Jahre gegenüber Ausführungen solcher Art nachgewiesen, daß die Reichsregierung nicht untätig

kurrenz mit der Privatwirtschaft sich zu würde das Aufkommen an Steuern aus der gesamten Etatslage zugute kommen. Ich kann zu meiner Befriedigung feststellen, daß in der all⸗ gemeinen Aussprache zu dem Entwurf eines Steuervereinheit⸗ lichungsgesetzes die Redner vieler Parteien sich mehr oder weniger zu den von mir skizzierten Grundsätzen bekannt haben, und daß

behaupten; dann aber diesen Betrieben auch

zum Deutschen RNei

rsenbeilage chsanzeiger und Preußis

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chen Staatsanze

Nr. 129.

Berliner Börse vom 5.

leutiger! Voriger Kurs

Heutiger! Voriger Kurs

leutiger! Voriger Kurs

Heutiger Voriger Kurs f88

Amtlich feftgeftellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. =12,00 Ree. 1 Gld. holl. W. =1,70 NM. 1 Mark Banco 1 fkand. Krone = 1,125 RM. 1 Fnn

österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. = 2,16 RM. l alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 NM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling ä= 20,40 RM. 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 NM. 1 Yen = 2,10 NM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 NM. Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

auch in der Tages⸗ und Fachpresse der Gedanke der Besteuerung der öffentlichen Betriebe mehr und mehr Anklang findet. Ein entscheidender Fortschritt wird in der Frage erzielt werden, wenn die Entschließung des Haushaltausschusses zu Kapitel 1 Titel 1, der Fortdauernden Ausgaben des Reichsfinanzministeriums an⸗ genommen wird, die die Reichsregierung ersucht: 1. die Frage der Besteuerung der Betriebe der öffentlichen Hand und ihrer sonstigen Belastung mit Abgaben für öffentliche Zwecke einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und die volkswirtschaftliche

Sachsen Prov.⸗V. A. 17 do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A. Al14,tg. 26 .. A. 15 Feing., tg. 27

ö. Gld⸗A., A. 16, tg. 32

.. RM⸗A., A17, g. 32

.. Gold, A. 18, tg. 32

.. RM., A. 19, tg. 32

). Gold, A. 20, tg. 32

.. RM, A. 21 , tg. 33

.. Gld⸗A. A 13, tg. 30

.. Verband RM⸗A. 28 (Feingold), tg. 33

90,5 G 85 G 79 b G

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90 G

89 G

78,5eb B

80,5 b G 6G

76 G

76 G

72,25 G

1.4.10/89,75 G

gewesen ist, sondern auf einer ganzen Reihe von Gebieten positive Arbeit für den gewerblichen Mittelstand geleistet hat. Das wird sich auch heute wieder bei näherem Eingehen auf die Einzelheiten der vorliegenden Interpellationen und Anträge zeigen.

Lassen Sie mich mit den Klagen über den Wettbewerb be⸗ ginnen, der dem mittelständischen Gewerbe aus der privatwirt⸗ schaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand erwächst. Damit beschäftigen sich die Interpellationen Dr. Wienbeck und Genossen sowie Loibl und Genossen; er bildet den Gegenstand mehrerer

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Der Gesandte von Uruguay, Dr. Cosio, hat Berlin ver⸗ lassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationssekretär Dr. Roosen die Geschäfte der Gesandtschaft.

88,5b 80 G 80 G 68,5b G 14b 6

87,5 G 91,75 G

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30

do. do. Ser. 3, uk. 31 . do. Ser. 4, uk. 30 ). do. S. 5u. 6, uk. 30 ). do. S. 12, uk. 32 ö do. S. 13, uk. 33 ). do. S. 15, uk. 34 . do. Ser. 7, uk. 32 . do. S. 11, uk. 32 87 G 97 G

83 G . do. S. 10, uk. b. 32 82 G

87 b do. do. S. 9, uk. 32

—,— (Mobilis.⸗Pfdbr.) 4 ¼ 1.1. —,—

—,— do. do. S. 8 Lia⸗

37,2 b Pfdbr.) o. Antsch. 76 b G

101,5 G 101,58 101,5b 102,4 b 101,25 b G 101 5b G .94,5 b G 94,5 G 94,5 b G (94,5 b ü 96G 96b G 976 78 63 bG 83b G

2. —6'——

Pfandbriefe und Schuldverschreib. Landsch.gtr Gb.⸗. 9* 82 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten do. do. Reihe 8 4,10 60 G und Körperschaften. do. do. (Liq.⸗Pf.) 5

Die durch”“ gekennzeichneten Pfandbriefe u. Schuld⸗ ohne Ant.⸗Sch.

verschreibungen sind nach den von den Instituten, Anteilsch. 3. 5 8 Lig.⸗- 18,75

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918] „G. Pf. d. Ctr. Ldsch.kf. 1 87,5 G 91,75 G

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ausgegeben anzusehen. Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pf. R. 2v, 30 a) Kreditanstalten der Laͤnder. vseeclene 8

do. Gldkredbr. R. 2,31 Mit Zinsberechnung.

Lausit GdpfdbrSX. [Ri rs - BraunschwStaatsbk Meckl RitterschcPf. Gld⸗Pfb. (Landsch)

do. do. do. Ser. 1 R. 14, tilgb. ab 1928

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Deutscher Reichstag.

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und

76. Sitzung vom 4. Juni 1929.

1““ Nachtrag.

Die Rede, die der Reichswirtschaftsminister Dr. C urtiu; zu Beginn der Beratung des Etats des Reichswirtschafts⸗ ministeriums in Verbindung mit der des Gesetzentwurfs zur Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt:

Meine Damen und Herren! Ich muß darauf verzichten, heute eine zusammenfassende Darlegung der Lage der deutschen Wirtschaft und der allgemeinen Wirtschaftspolitik zu geben. Diese Fragen, die von der Finanz⸗ und Steuerpolitik, von der Handels⸗, Zoll⸗ und Sozialpolitik nicht zu trennen sind, stehen im engsten Zusammenhang mit der Reparationsfrage. Erklärungen der Reichsregierung über die zukünftig zu führende Wirtschaftspolitik werden daher zweckmäßig erst bei der Behandlung der Reparations⸗ frage abgegeben. .

Zum Kreis der hiernach erst in einem späteren Zeitpunkt (Unruhe. Glocke des Präsidenten.)

Zum Kreis der hiernach erst in einem späteren Zeitpunkt zu erörternden Handels⸗ und Zollpolitik gehört aber ein Punkt, der vorweg erledigt werden muß. Mit dem Haushalt des Reichswirt⸗ schaftsministeriums ist verbunden die erste Beratung des Ent⸗ wurfs eines Gesetzes zur Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz. Dieser Gesetzentwurf enthält folgende Materien: 1. das internationale Abkommen zur Abschaffung der Ein⸗ und Ausfuhrverbote und ⸗beschränkungen, 2. die inter⸗ nationale Vereinbarung über die Ausfuhr von Häuten und Fellen, 3. die internationale Vereinbarung über die Ausfuhr von Knochen, 4. gewisse Aenderungsvorschläge des gegenwärtigen Zolltarifs, die sogenannte Zollsenkungsaktion. Diese Zollsenkungsaktion wird am besten mit der Vorlage, betreffend Anerkennung der Zoll⸗ tarifsnovelle von 1925 verbunden und in den Rahmen der zu erwartenden allgemeinen Aussprache über die Zoll⸗ und Handels⸗ politik gestellt. Aber die Ratifikation der internationalen Ab⸗ kommen zur Abschaffung der Ein⸗ und Ausfuhrverbote und beschränkungen sowie der beiden dazugehörenden Ergänzungsab⸗ kommen über die Ausfuhr von Häuten, Fellen und Knochen ist wegen der darin vorgesehenen Fristen dringlicher.

Das Hauptabkommen zur Abschaffung der Ein⸗ und Aus⸗ fuhrverbote und ⸗beschränkungen soll am 1. Januar 193 in Kraft treten, vorausgesetzt, daß bis zum 30. September d. eine gewisse Mindestzahl von Staaten ratifiziert hat. Die Fristen für die beiden Ergänzungsabkommen, nämlich für die internationalen Vereinbarungen über die Ausfuhr von Häuten, Fellen und Knochen, sind noch kürzer bemessen; denn die Ratifikations⸗ urkunden dieser beiden internationalen Vereinbarungen sollen schon vor dem 1. Juli beim Generalsekretär des Völkerbundes hinterlegt werden, damit die Vereinbarungen am 1. Oktober ung abhängig von dem Hauptabkommen in Kraft treten.

Die Reichsregierung hat daher den Wunsch, daß die Zu⸗ stimmung zu dem internationalen Abkommen der Ein⸗ und Aus⸗ fuhrverbote und ⸗beschränkungen sowie zu den beiden dazugehören⸗ den Ergänzungsabkommen im Handelspolitischen Ausschuß vor⸗ weg erledigt werden.

Meine Damen und Herren, wenn ich auf eine Darlegung der allgemeinen Wirtschaftspolitik verzichten muß, so kann doch ein großes Gebiet, die Fürsorge für den gewerblichen Mittelstand, herausgegriffen werden. Natürlich wird auch dieses Gebiet von der allgemeinen Wirtschaftspolitik beeinflußt. Dennoch aber ver⸗ trägt die Mittelstandspolitik, wie ich glaube Ihnen zeigen zu können, eine gesonderte Behandlung. Diese gesonderte Behand⸗ lung ist aber auch erforderlich. Unter den Interpellationen und Anträgen, die mit dem Haushalt des Reichswirtschaftsmini⸗ steriums verbunden sind, befinden sich sechs Interpellationen und annähernd 20 Anträge, die sich ausschließlich mit dem Mittelstand beschäftigen. Sie fordern Antwort und Stellungnahme, und zwar schon seit langem. Es ist nicht meine Schuld, wenn bisher noch keine Gelegenheit gegeben war, im Plenum des neuen Reichs⸗ tags eine ausgiebige Mittelstandsdebatte zu veranstalten. Der Mittelstand hat ein Anrecht darauf, daß einmal in einer Etats⸗ rede des Reichswirtschaftsministeriums das ganze Feld staatlicher Betätigung und Fürsorge beleuchtet und abgesteckt wird. (Sehr gut! bei der Deutschen Volkspartei.) Deshalb, meine Damen und Herren, lassen Sie mich bitte dieses Mal die Etatsverhandlungen mit einer ausführlichen Mittelstandsrede beginnen!

Die grundsätzliche Stellung, die die jeweilige Reichsregierung dem gewerblichen Mittelstand gegenüber eingenommen hat, ist in den verschiedenen im Laufe der letzten Jahre abgegebenen Regie⸗ rungserklärungen, aber auch gelegentlich zahlreicher Etats⸗ und sonstiger Debatten in diesem hohen Hause gekennzeichnet worden. Ich selbst habe hier und auf verschiedenen Tagungen von Hand⸗ werk und Einzelhandel immer wieder auf die große Bedeutung hingewiesen, die nach meiner Auffassung einem gesunden und kräftigen selbständigen Mittelstand im Gefüge unseres Volks⸗ ganzen zukommt. In der Regierungserklärung vom 3. Juli 1928 ist dieses Bekenntnis, aber auch die Erkenntnis, daß der gewerb⸗ liche Mittelstand sich in schwerer Notlage befindet, erneut und mit

ller Deutlichkeit zum Ausdruck gekommen.

Nun könnte aus den zahlreichen Anträgen und Inter⸗

ellationen, insbesondere auch derjenigen der Abgeordneten Mentzel und Genossen, die ein Notprogramm für den gewerblichen Mittelstand ähnlich dem sogenannten landwirtschaftlichen Not⸗

Anträge. Diese Frage hat bereits im Sommer des Jahres 1927 zu eingehenden Beratungen des Volkswirtschaftlichen Ausschusses des Reichstags geführt, auf Grund deren der Reichstag am 8. Juli 1927 beschlossen hat, die Reichsregierung zu ersuchen, die wirt⸗ schaftlichen Betriebe des Reichs und der ihm unterstehenden öffent⸗ lichen Körperschaften mit Ausnahme der gemeinnützigen öffent⸗ lichen Versorgungsbetriebe auf das unerläßliche Mindestmaß zu beschränken. Die damalige Reichsregierung hat diese Entschließung gebilligt. Ich darf hierzu auf meine Erklärungen in der Sitzung des Ausschusses vom 21. Juni 1927 verweifen, wonach die ge⸗ forderten Beschränkungen von der Reichsregierung durchgeführt worden sind und auch künftig durchgeführt werden. Der Beschluß des Reichstags vom 8. Juli ist von mir sämtlichen Reichsressorts zwecks Beachtung zur Kenntnis gebracht worden. Auch die derzeitige Reichsregierung vertritt in der Frage der privatwirtschaftlichen Betätigung der öffentlichen Hand die Auffassung, daß, wie der Herr Reichskanzler bereits in der Sitzung des hohen Hauses vom 3. Juli vorigen Jahres erklärt hat, einer durch die Bedürfnisse der Bevölkerung nicht gebotenen Ausdehnung der Betätigung der öffentlichen Hand angemessene Grenzen zu setzen sind.

Für die wirtschaftlichen Betriebe des Reichs bedarf es zur Einschränkung auf das vorbezeichnete Maß keiner besonderen gesetzlichen Maßnahme, da das Haushaltsrecht des Reichstags eine ausreichende gesetzliche Handhabe bietet. Vergegenwärtigt man sich übrigens einmal, welche Unternehmungen. wirtschaftlicher Art das Reich betreibt oder an welchen es ausschlaggebend beteiligt ist, so erkennt man auf den ersten Blick, daß es sich hier um Dinge handelt, die dem mittelständischen Gewerbe gar nicht Konkurrenz bereiten. Sieht man von den Restbetrieben der ehemaligen Deutschen Werke ab, in die die Heereswerkstätten umgewandelt worden waren, und bei denen es sich in der Hauptsache um Be⸗ triebe der Eisen⸗, Aluminium⸗ und Metallgewinnung beziehungs⸗ weise ⸗verarbeitung handelt, so kommen weiter die Stickstoff⸗ erzeugung, gewisse Land⸗ und Luftverkehrsunternehmungen, vor⸗ nehmlich aber die Elektrizitätsversorgung in Betracht, Gebiete, die unter die gemeinnützigen öffentlichen Versorgungsbetriebe fallen. Lediglich bei den Deutschen orthopädischen Werkstätten könnte ein Zweifel auftauchen, ob hier eine fühlbare Konkurrenz für die privaten orthopädischen Gewerbe entsteht. Allein einmal dürfte gegenüber der durch die Kriegsfolgen außerordentlich gewachsenen Zahl der auf orthopädische Hilfsmittel angewiesenen Personen die Konkurrenz dieser Werke, die nur einen Bruchteil des Bedarfs decken, kaum besonders fühlbar sein. Zum anderen wird streng darauf gehalten, daß die Wünsche der Kriegsbeschädigten hinsicht⸗ lich der Bedarfsdeckung maßgebend bleiben und keine amtliche Bevorzugung der Reichswerke stattfindet.

Nein, meine Damen und Herren, der Schwerpunkt der Klagen des mittelständischen Gewerbes richtet sich gegen gewisse Betriebe der Länder und Gemeinden. Wenn in der Interpellation der Herren Abgeordneten Dr. Wienbeck und Genossen gefordert wird, daß die privatwirtschaftliche Betätigung auch der Länder und Gemeinden durch ein Reichsgesetz auf das unbedingt geringste Maß festgesetzt wird, so stehen einer solchen reichsgesetzlichen Rege⸗ lung Schwierigkeiten und Bedenken entgegen, die vor allem in der Verfassung des Reichs liegen. Immerhin kann ich der Hoff⸗ nung Ausdruck geben, daß es im Rahmen der ins Auge gefaßten Reichsreform und einer dann wohl zu schaffenden Reichsstädte⸗ beziehungsweise Reichsgemeindeordnung möglich sein wird, auch hier die wünschenswerte Abhilfe zu schaffen. Zurzeit glaube ich, daß die Kontrolle und Initiative den Länderparlamenten über⸗ lassen bleiben muß. In Bayern ist den Wünschen der Herren Interpellanten bereits im Artikel 61 der neuen Bayerischen Ge⸗ meindeordnung vom 17. Oktober 1927 Rechnung getragen, wonach die privatwirtschaftliche Betätigung der Gemeinden eingeschränkt wird. Mit Rundschreiben vom 13. Januar 1928 habe ich die Regierungen der übrigen Länder auf diese Bestimmungen hin⸗ gewiesen und sie auf die Verhandlungen des Reichstags über den Wettbewerb der öffentlichen Hand aufmerksam gemacht, sie zu⸗ gleich auch unter Hinweis auf die vorerwähnte Entschließung des Reichstags vom 8. Juli 1927 auf die vielen Klagen über die privotwirtschaftliche Betätigung der Länder und Gemeinden ge⸗ beten, Abhilfsmaßnahmen zu treffen. Auch dem preußischen Landtag liegt wieder ein Antrag vor, eine der bayerischen ähnliche Regelung zu treffen.

Wenn ich so für die Reichsregierung im Augenblick noch keine unmittelbare Möglichkeit sehe, in die privatwirtschaftliche Betäti⸗ gung der öffentlichen Hand von Ländern und Gemeinden einzu⸗ greifen, so liegen die Dinge ganz anders hinsichtlich der zahlreichen heute noch vorhandenen steuerlichen Begünstigungen, die diese Betriebe genießen. Eine solche Privilegierung ist höchstens dort erträglich, wo die öffentliche Hand sich betätigen muß, um Bürger mit lebensnotwendigen Dingen auch dann zu versorgen, wenn diese Versorgung keine Gewinne oder gar Verluste mit sich bringt. Darüber hinaus aber erscheint mir keineswegs jede Betätigung der öffentlichen Hand der steuerlichen Begünstigung wert, die als gemeinnützig bezeichnet wird, eine Auffassung, der auch der Reichs⸗ finanzhof in seiner Rechtsprechung mehr und mehr Rechnung trägt.

Die Besteuerung der wirtschaftlichen Betriebe der öffent⸗ lichen Hand würde aber neben der Frage der ungerechtfertigten Bevorzugung noch aus zwei anderen Gesichtspunkten heraus am Platze sein. Einmal würde sie auf das Unternehmen im Sinne der Anfpannung der Kräfte dahingehend wirken, in der Kon⸗

und finanzpolitische Bedeutung der Frage darzustellen, 2. einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den die Betriebe der öffentlichen Hand zur Bereitstellung der erforderlichen Unter⸗ lagen verpflichtet werden.

In der Interpellation der Herren Abgeordneten Dr. Wienbeck und Genossen wird weiter gefragt, ob die Reichsregierung bereit sei, die Lieferungen des wirtschaftlichen Bedarfs der öffentlichen Behörden möglichst an das mittelständische Gewerbe zu vergeben und dabei deutsche Erzeugnisse in erster Linie zu berücksichtigen. Ich kann diese Frage grundsätzlich bejahen, weise aber darauf hin, daß sie im Zusammenhang steht mit der zurzeit im Fluß befindlichen Frage der Aufstellung einheitlicher Grundsätze für die Vergebung von Leistungen und Lieferungen, auf die ich noch zu sprechen kommen werde, und weiterhin mit der Frage des Wettbewerbs der Strafanstalten, der nach dem Wunsche der Herren Intevpellanten eingeschränkt, wenn nicht gar verboten werden soll. 8

Lassen Sie mich deshalb zunächst einige Ausführungen zu der Frage der Gefangenenarbeit machen, durch die die Vergebung des Wirtschaftsbedarfs der Behörden an das mittelständische Ge⸗ werbe einige Einschränkungen erfährt. Die Klagen des selb⸗ ständigen Gewerbes über den Wettbewerb, der ihm aus den Strafanstalten erwächst, sind nicht neu und haben schon in früheren Jahren häufig das hohe Haus beschäftigt. Bei ihrer Beurteilung sind folgende Ziele nicht aus dem Auge zu lassen. In erster Linie muß, wenn der Zweck des Strafvollzugs erreicht werden soll, der Strafgefangene ausgiebig mit nützlicher und er⸗ zieherischer Arbeit beschäftigt werden. Daß dies nur mit pro⸗ duktiver, vorwiegend handwerklicher Arbeit geschehen kann, liegt auf der Hand, ebenso, daß der Staat sich diese Arbeit nutzbar machen muß, um die Kosten des Strafvollzugs herabzudrücken. Wie erheblich diese Kosten sind, zeigt, wie ich einflechten möchte, der Umstand, daß die aus dem Haushalt zu deckenden Kosten für jeden Strafgefangenen in Preußen zwischen 800 und 1200 betragen. Selbstverständlich muß auf der anderen Seite der ge⸗ werbliche Mittelstand, insbesondere das Handwerk, in seinen be⸗ rechtigten Interessen geschützt werden. Zur Erreichung dieser beiden Ziele muß deshalb ein Ausgleich gesucht werden. Ich glaube, daß dies im großen ganzen gelungen ist. Im Jahre 1923 sind zwischen den Ländern, denen die Regelung des Straf⸗ vollzugs obliegt, Grundsätze über den Vollzug der Freiheits⸗ strafen vereinbart worden. In ihnen sind die Gesichtspunkte, die bei der Beschäftigung der Gefangenen im Auge behalten werden sollen, eingehend geregelt, und es ist hierbei betont worden, daß auf die Interessen des Privatgewerbes und des Handwerks billige Rücksicht genommen werden muß. Nach den Grundsätzen soll in erster Linie nur für den eigenen Bedark der Strafanstalten gearbeitet werden, in zweiter für den Bedarf anderer Strafanstalten und Behörden, in dritter Linie sollen die Gefangenen mit gemeinnützigen Arbeiten, insbesondere für Gemeinden und Wohlfahrtseinrichtungen, beschäftigt werden. Nur soweit solche Arbeiten nicht beschafft werden können, dürfen Gefangene auch mit Arbeit für Privatunternehmer oder mit Fer Herstellung von Gegenständen, die für Rechnung der Anstalts⸗ verwaltung veräußert werden, beschäftigt werden. Hierbei soll aber mit den Vertretungen des Handwerks, namentlich mit den Handwerks⸗ und Gewerbekammern, mit den Gewerbeaussichts⸗ beamten und Arbeitsnachweisen enge Fühlung gehalten werden. In Ergänzung dieser Regelung hat die Reichsregierung im Fe⸗ bruar 1926 an die nachgeordneten Behörden noch besondere Richt⸗ linien erlassen, die wiederholt auf die Interessen des Handwerks und gewerblichen Mittelstandes hinweisen und ausdrücklich be⸗ stimmen, daß alle Reichsbehörden mindestens die Hälfte der aus⸗ zuführenden Arbeiten dem freien Gewerbe zu überlassen haben.

Die vorerwähnten Grundsätze für den Strafvollzug haben sich bewährt und sind deshalb inhaltlich in den Entwurf eines Straf⸗ vollzugsgesetzes aufgenommen worden, der zurzeit dem n Hause vorliegt. Was das in diesem Zusammenhange geforderte Verbot des Einzelhandels von Behörden gemeint ist wohl der Handel in behördlichen Diensträumen durch private Gewerbe⸗ treibende oder Beamte und des Handels der Beamten im übrigen anlangt, so weise ich darauf hin, daß der wabte,g der Inflationszeit vorübergehend zugelassene Verkauf von Waren in den Dienstgebäuden sowohl durch private Gewerbetreibende als auch durch Beamte nach Festigung der Währung von allen ressorts untersagt worden ist und nicht mehr stattfindet. Die Stellungnahme der Reichsregierung ist seinerzeit auch den Landes⸗ regierungen bekanntgegeben worden.

Neuerdings hat der Reichsminister der Finanzen in einem Erlaß vom 23. Juli 1928 jeglichen Warenhandel in behördlichen Räumen der ihm nachgeordneten Behörden nochmals ausdrücklich untersagt. Der Reichskommissar für das Handwerk und das Kleingewerbe hat im Einverständnis mit dem Reichsminister der Finanzen auch die übrigen Reichsressorts sowie die Regierungen der Länder auf diesen wichtigen Erlaß mit der Bitte hingewiesen, für ihren Geschäftsbereich eine ähnliche Verfügung zu treffen. Wie die eingegangenen Antworten erkennen lassen, ist dies allent⸗ halben geschehen.

Seite des Beamtenhandels ist der von den Be⸗ amten neben beziehungsweise außerhalb des Dienstes betriebene Warenhandel. In dieser Beziehung ist den Reichsbeamten durch das Reichsbeamtengesetz im § 16 und ähnliche e

Geschäftsjahrs.

. 6 ½ % Preuß. Staatssch.

lieferbar sind.

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen0 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten

☛☚ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ sahlung sowie für Ausländische Banknoten sefinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Etwaige Druckfehler in den heutigen ursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 8). Amsterdam 5 ½. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5. London 5 ½. Madrid 5 ½. Oslo 5 . Paris 3 ½⅛. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½⅛. Wien 7 ⅛.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Heutiger] Voriger Kurs

5. 6. 4. 6.

92 G 87,25eb G

87,5 b G

6 % Dt. Wertbest. Anl. 23 10-1000 Doll., f. 1.12. 32 —,— 6 ]ph do. 10-1000 87,25eb G

87,5 b

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ab 1. 8. 34 mit 5 9%

8 91 Dt. Reichssch. „K* (GM), ah1. 12.29 4 %, ab 32 5 f. 100 GM, ausl 6c Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110

97,25 G 91,4b G 96,25eb G 75,25 b 76 b

92 G

867 b

99 G

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80 G 80 eb G

87,25 G 91,4b G 95,5 G 74,5b 75,7 92b

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86.55b 79,5 G

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99.5 G 97,1 B

79eb G 78,75 b G

rickzahlbar 1. 10. 80 6 h Baden Staat RM⸗ 8 Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 ⁄% Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1.9. 34 5 ½ do. Staatsschatz 8 rückz. 1. 6. 33 8q Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 7 % Braunschw. Staats⸗ sschatz, rückz. 1. 10. 29 eâ„% Lilbeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33. 2 Lübeck Staatsschatz rückz. 1. 7. 29. ec Mecklbg. ⸗Schwer. RM⸗A. 28, uk. 1.3. 33 7 do. do. 26, tg. ab 27 7 % Mecklenb.⸗Strel. Staatssch., rz. 1. 3. 31. Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35 4 Sachsen Staatsschatz R. 1, sällig 1. 7. 29. do. R. 2, fäll. 1. 7.30 Thütr. Staatsanl. 11926, unk. 1. 3. 36 27 %., do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1.1.32 6 ½ % Dtsch. L Schatz F. 1 u. 2, rz. 30% y1.10 64 Preußische Landes⸗ rreentbk. R. 1,2, uk. 1.4.34] versch. 195,25 b G

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“ 51,3 b tsch. Anl.⸗Ablösgsschuld

ohne Auslosungsschein 11 b

Anhalt Anl.⸗Auslosgssch⸗ 51 % b G

Hamburger Anl.⸗Aus⸗

49,5 b

11 b G

1.1.7

98,5b B 025 6

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do. do.

51,25 b G

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losungsscheine“* Hamburger Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsschein do. 50,75 G 0,5 G NRecklenburg⸗Schwerin „Anl.⸗Auslosungssch.“† do. 51,5 G 51,5 G Thür. Anl.⸗Auslosgssch.“ do. 50 G 50 G eutsche Wertbest. Anl. bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 35 n —% 101,5b G —,— Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe 1.1.7 †7 5,5 b

übeck Anl.⸗Auslosgssch⸗

*einschl. / Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).

E’“ 5,25 b Gekündigte, ungekündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne

Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche).

3 ½ Brandenb., agst. b. 31.12.17 —,— 85 annov., ausgst. b. 31.12.17 8 ess.⸗Nass. agst. b. 31.12.17 uenburger, agst. b. 31.12.17 4,3 Pomm,ausgest. b. 31.12.17 4,3 8% Posensche, agst. b. 31.12.17 4,3 8 Preußtsche Ost⸗ u. West⸗, ausgest. b. 31.12.17 4,3 2% Rh. u. Westf.,agst. b. 31.12.17 88 Sächsifche, agst. b. 31.12.17

Schlesische, agst. b. 31.12.17 4,83 % Schl.⸗Holst., agst. b. 31.12.17

—,—

Anleihen der Kommunalverbände.

2) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.

8 Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. M⸗A. 28, kdb. ab 33 o. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 4 Bu. 5 do. do. R. 19, tgb. 34 do. R. 38. rz. 103 do. Reihe 6 . Reihe 7 .. do. R. 8, tgb. 32 Ddo. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28. rz. ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Lomm Pr. Cd. 28,780 chsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15, uk. 26 Ausg. 16 A. 1

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Auslosungsscheine

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

8 Altenburg (Thür.) Gold⸗A.,kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5. 31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 fällig 1.4. 33. Bonn RM⸗Az26, z31 Braunschweig. NRM⸗ Anl. 26 N, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kdb. 33

do. 1928 II, kdb. 34 do. 1926, kdb. 31 Dresden RM⸗Anl. 1928, tgb. 33

do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RMN⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33

do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. 1926, rz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33. Hagen i. W. NM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31. Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, rz. 1.10.29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. ab31 Nürnbg. GA. 26uk31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, z. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1988 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29 do. 1928, uk. bis 34

Emschergenossensch. A. 6 R. A 20, tg. 31 8. do. do. A. 6¹4B27,t32 6 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29 do. Ag. 7, rz. 31 § do. Ag. 8, rz. 30 § do. Ag. 4, rz. 26 8

Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverb.

5

Schatzanw., fäll1.5.33

5

§ sichergestellt.

5

Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.* Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“.. einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.), *einschl. Ablösungsschuld (in ch des Auslosungsw.).

b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

6 6

do. do.

do. do.

do. do. do.

1.1 1171 c) Stadtanl

Mit Zinsberechnung.

1.4.10 1.5.11 —,—

——

—,— 2

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£α

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VS8V— 8858SB. ——ö=g

80

1.6.12 .1.7 .4.10 .2.8

1.5.11

1.4.10

1.2.8

1.12

1.4.10

1.4.10

1.5.11

1.5.11

1.1.7

1.4.10

1.4.10

1.4.10

1.2.8 1.5.11

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl. Sch. (in d. Auslosungsw.) in Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. Abl.⸗Sch. (in d. Auslosungsw.)

do.

1.6.12 ,—

1.5.11

Dhne Zinsberechnung.

Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* N Gruppe 2* N Rheinprovinz vohsg

in 49 b

b0

½

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50,5 b 13 G

52,5 b G

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50,9 b 50,9b

78 G 78 G

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86,75 b

82,5 b 77,25 b

91 b G 96 b

82 G

—,— 2

86,25 b

2

72,5 b

82,1 G

88 G 80,75 eb G

87b9

—,— ²

87 b G 90 G

86 b B 86,5 B

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 3. do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do. R1 5uk29 do. do. do. R. 21, uk. 38 do. do. do. R. 18, uk. 32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfbr. R. 1,2, tg. 31 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32 do. do. do. R. 9, tg. 33 do. do. do. R. 10,tg. 34 do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. R. 4 u. 6, tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. bvo. Gd. Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. do. do. S. 2 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, rz. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gld:a. Pf. R. 2, tg. 30 ). do. R. 4, tg. 30 ). do. R. 11, tg. 33 .. do. R. 13, tg. 34 . do. R. 15, tg. 34 .. do. R. 5, tg. 32 .. do. R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 .. do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33 . do. do. R. 14tg. 34 . do. do. N. 16 tg. 34 . do. do. R. 6, tg. 32 . do. do. R. 8, tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv... Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 8

—2 ☛. 822ADᷣU 2œœ 8l

S 2 .2CG. 0G0 8

œl 2ull 0 0.

8

do. Schuldv. 26, rz332] 7

Lipp. Landesbk. 1—9

do. do. unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31/4 do. do. 3

Hannov. Ldskr. G. 26/8 do. do. 27, tg. 32/8 do. do. tg. 31 6 Kassel Ldkr. GPf. 1,7030/8 do. do. R. 2, kdb. 31/8 do. do. R. 4, 1db. 317 do. do. R. 6, kdb. 32 7 do. do. R. 3, kdb. 31 6 do. do. R. 5, kdb. 32 6 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do,. do. S. 6, 7, rz. 84 do. do. do. S8, rz100 uk34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Komm Ausg1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. a. 2.1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2 , rz. 32 do. do. Kom. 1a,1b, uk82 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 28 R. 2, uk. 33 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uk33 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32

9 0 œ œ œ 0 0œ,

‧82 œ☛ 2 2 œ ◻☛ S. œ☛ ◻☛ 12=.,8 0.

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.2.

1.1.7 1.4.10

Ohne Zinsberechnung.

v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.7

1.1.7

4 versch.

do. do.

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

vgrPerrer 58SS.;

1.1.7

SE*Eg

EgI’1 -—2=qéöÖSS2 D.S

—— 22Z2

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1 5⸗ 58ꝓ

=S 8 EEE

1.4.10 90,5 G 1.4.10/ 88 G

ρS.S

0 94,5 b

93,75 b 93,5 b G 96 G

97,5 G 85,5 G 90 5b 93G 85,5 G

. 93,25 G 94 G 94,25 b 96,75 G 85 G

84,75 G 83 G

93,5 b B 86 G

94,25 G 94,5 6

96,25 G 84,5 G 68

b 91,25 G 88 G

100,25 b 95,3 G 97,5 b 97,5 G 98,G 87,5 G 89 5b

84 G 76,9 G 94,75 G 95 25 G 95,25 G 86,75 G 84 G

73,5b G

97 G 84 G

91,25 G 88,G

100,25 b 95,85 b 97,5 b 97,5 b 98 b 87,5 G 888; 6

—,—

—,— —,— —,—

—.— 2

11“

96 G 96 G 89 G 89 G 77G 79 G 93 G

93,5 b 95,25 b 96,5 b G 92 b 592,5 b 83,5 b G

96 G 96 G 89 G 89 G 77 G 79 G 93 G

93b G 95 G

91,75 G 93 G

90,5 G 88 G 86 G

101 G 101 G 91,5 G 92 b 88,75 b

86 G

101 G 5101 6 91.,5 G 92 b 88,75 b

93,25 G 91,75 6

96 G 98,5 G 93,5 G 87G 83,5 G

91,5 G

96 b G 93,5 b 93,5 b 87 G

83,5 G

se 76 83,5 G

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tgs1 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u2, tg88 do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗

anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 7 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 7

—2 2 822OUO000 0

Kassel. Ldskr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do. Ser. 28 do. Ser. 29, unk. 30 Schleswig⸗Holstein.

Landeskult. Rtbr. do. do

. 4 Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4 ¼1

225-öSIS2SAö ½ S

SüESEVSe

1.4.10

1.1.7 1.1.7

Ohne Zinsbere

1.

1.3. 1.3. 1.3. 1.3.

1.4.10 1.4.10

1.1.7

93,5 G 93,1b 93,25 G 94b G 88.25 G 88,4 G 81G

80 G

,2 G

80 b G 87 b

Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* d do. Ser. 2*

o. do. do. ohne Ausl.⸗Sch.

Kur⸗ u. Neumärk. Darl.⸗K. Schuldv. 8 do. do. S. 2 8 do. do. S. 3 8 h. do. do. S. 1 6 do. Kredit⸗Institut Gold⸗Pfdbr. R. 1 8 do. Abfind.⸗Pfdbr) 5

in „½ do. do.

*einschl. Ablösungsschuld (in p des Auslosungsw.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

50,25 b G 64,75 b 21 5b

49,75 b 64,5 G 21,5 G

89,5 b G

91,5 b

92 G —h

93,5 G 70 G

do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1—2 Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1... do. do. (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗

Schlw. Holst. Isch. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do.

G. Pf. d. Schles. Lsch. ff.

do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

*4 3 ½ G 4, 3 ½ %

(ohne Talon)

Id. Kreditv. N2..

Ser. I II¹

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do.

8 do. do. do. S. A do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch. z.5 9Liqg. G.

(Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1 do. do. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. Reihe 5, 30 do. do. Reihe 7, 31 do. do. R. 3 u. 6,29 u. 31 do. do. Reihe 9,32 do. do. Reihe 10,32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Reihe 19,93 do. do. R. 20 u. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34 i. K. 1. 11. 29. do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 32 do. do. R. 1 u. 13, 32

* do. do. S. 3, 4, 6 N.

Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29 do. Schuldv. R1, rz28 Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 1, uk. 29 . do. R. 2-4, uk. 30 .. do. R. 5, uk. 31 .. do. R. 6, uk. 31 z. do. R. 7, uk. 31 .. do. R. 1, uk. 32

do. R. 1, uk. 32

do. R. 2, uk. 33

GHöPf. N20,21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87 9z29,30 doSs0-83,88,89 rz32 do. S. 90, 91, rz. 33 do. do. S. 92, 93, rz. 33 do. do. S. 94,95, rz. 34 do. S. 1—2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm. S. 1 10 do. do. S. 1, rz. 32

Bayer. Landw.⸗Bk.

10

8 7 6 5

10 8 6

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2œ01 I2lCSSUAℛ £ U02

22UCl 82l =

œ☛ S200 —22l=

02222ö2ö8280 ,ꝗðGðã

81. 38 3 % Schles. landschaft A, C, D, ausgest. bis 24. 6. 17 (alle), Nausgest. bis 24.12. 17

*4, 3 ½⅛, 3 % Schleswig⸗Holstein

Pf. oBerl. Pfb ASA. s 8 Berl. Pfandbr. A S 8

EgESGEEöEEAEgAöASZöIööö

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SüöSöEeegEegeg SéSESüESPEEöEgeEg

·4,3, 8% Westfäͤlische b. 3.Folge? *4, 3 ½, 8 % Westpr. ritterschaftl. 1 Westpr. neirlandsch. ¹¹ 5,6eb 6 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. d) Stadtschaften.

Mit Zinsberechnung.

117 1.1.7 1.1.7 111.7 1.1.7

RMp. S

E SEE -ö=ZS DS

ö=Sö=SéöSSSIöSSög 1SSS

Süöeöeeöegöeeee PFAegeäöegSügg

1

1.5.1 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7

ts⸗Pfb. stücke) tücke)

1.1.7

versch.

bo.

..

ür

76 b

67 8

88,25 b G 68

102 b 885b G 81 b G 89,75 b G 96,5 G 82,5 G

74b 68b 24,25 G 89b G

80 b 67,5 b

88,25b

Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

*3 % Calenberg. Kred. Ser. D, E, F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24)

5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische 13 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue 14,3 ½,3 Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. N. *4, 5 ½, 3 landschaftl. Zentral Nr. 1 484 6201l . *4, 3 ½⅛, 3 % Pommersche N2.. *4, 8 ⅞, 3 Pomm. Neul. fi Kleingrundbesitz *4, 3 ½, 3 Sächsische.. *4 % Sächs. landsch. Kreditverb Sächs. Kreditverein 4 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) do. do. 3 ½ bis Ser. 25 (1.1.7) Schles. altlandschaftl.

1.

15,15b si5,6b 4 1b

4b G 5,5eb G

104,5 5b 95,75 b 81,5 G 75,5 b 74,5b

14,6 G

80b 105,75 G 95 G 75,5 G

100,1 G 100 b G —I 93,5 b 93,5 G 93,5

104,5 B

[14,9eb B

80 G 105,75 G 96 G 75,5 G

100,1 b 100 5b 102 5b

Ohne Zinsberechnung. *4 % Brandenb. Stadtscha (Vorkriegs 4 % do. do. (Nachkriegs 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7)

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

e) Sonstige. DOhne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst, Pos. S. 1-5, uk. 30-34/4 *Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S., 2,5,7-10 8 3 *do. Grundrentbr 1-3 †4

—.,—

ee —,—

—,— —,.,.— 2 8

—,— —,— 7 7 2 *

1.4.10% —, 7

—5

d0

2 22 8.q S,—

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EEEAEEEE —PSz.

8 EEEEEEESSSE

öSVVSSP 8

1,0,2 0D 0, 900 0& G.

88

88288

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗

scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

—.— 2 2 02 2 ¶,.22 GCi 22

eSSS̃S Imc 2 2

505 2

SaSSSSSScamen

8

S8SS8s8

8

yS

2

2 ᷣ☛ .¶̊ H.

SScSSHSn 5DC E

8

do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

Braunschw.⸗Hann. Hyp B. GPf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 1Liq.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do., uk. b. 28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 8, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, ük. 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S. 28 29, uk. b. 31 .. S. 34, uk. b. 33 . 36, uk. b. 34 30, uk. b. 32 31, uk. b. 32 8 33, uk. b. 31 . S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch... Anteilsch. z. Liq. GpPf. d. Dt. Hypbk. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 8, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1,tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33

. do. Em. 12, 1z. 34

. do. Em. 13, rz. 34

. do. E. 7, rz. ab32

. do. E. 8, uk. b. 33

.. do. E. 2, rz. ab2 9

. Gld⸗K. E. 4, rz30

. do. Em. 14, rz. 35

b. do. E. 6, rz. 32

b. do. E. 9, uk. b. 33 GothaGrundkr. GPf A. 3, 32a, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 vo. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5 a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. do. A. 6,nnk. 31 do. do. Goldm Pf. Aht. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28

& R

Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3. 4 ¼ % Lic.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer

GothaGrundkr.⸗Bk.

Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28, uk. 34 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. H, uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. F., uk. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab

1.4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E, uk. 32 vo. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½ % Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uks0 do. R. 1 6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) 2 ehng Anaec. Anteilsch. z. 4 1 %Liq G do. do. Kom. R. 1uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. Hppf. R. 1G. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. ab34 do. Em. 6, rz. ab 32 do,. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb. ab29 do. Em. 7 (Ligq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33 Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E2, uk. 30 do. do. E. 4, uk. b. 32

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do. do. S. 1, uk. b. 296 do. do. Em. 7 (Liq.⸗

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Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32

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8