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Heutiger Voriger
Heutiger Voriger
UHeutiger] Voriger
und Staatsanzeiger Nr. 133 vom 11. Juni 1929. S. 3.
Heutiger Voriger Heutiger! Voriger 1 b Kurszs “ “ — Kurs Kurs 8
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Teutonta Misburgst¹2 Textil Niederrhein 4 Thale Eisenh... C. Thiel u. Söhne Friedr. Thomée. . * f. 1½¼ Jahr Thörl’s Ver. Oelf. Thür Bleiweißfbr. Thür. Elekt. u. Gas Thür. Gasgesellsch. Tielsch u. Co... Leonhard Tietz 1 Trachenb. Bucker.. Transradio Triptis Akt.⸗Ges... Triton⸗Werke 10 v. Tuchersche Brau. 10 Tuchfabrik Aachen. 10. 706 b r - 3 8 Tüllfabrik Flöha N†6 1“ 2. Banken.
Türk Tab.⸗Regie. „ . . 8 8 Zinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. 71 (Ausnahme: Bank für Brau⸗Industrie 1. April, 8 3
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in der Lage sind, den einzelnen notleidenden Ständen größere Subventionen zuzuwenden, wenn ich das so nennen darf, wenn
im Haushaltsausschuß des Reichstags meine Bedenken gegen dieses Mittel, die Reichsreformfrage zur Entscheidung zu bringen,
habe ich mich danach erkundigt, worin denn nun dieses Verbrechen bestanden hat. Dabei hat sich herausgestellt, daß der Beamte bei
den Landtagswahlen für einen nationalliberalen Wahlmann ge⸗ stimmt hatte. (Lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten und bei den Deutschen Demokraten: Hört, hört!) An dem angeführten Grundsatz der Verfassung werde ich nicht rütteln lassen. Ich habe ja leider nur eine kleine Behörde und kann in dieser Behörde
Allg. Berl. Omnibus10 Allg. Lokalbahn u. Kraftwerke 12 12 Amsterd.⸗Rotterd N in Gld. holl. W. Badische Lokalb. N. 1 Baltimore⸗Ohio.. 7 1 St. = 100 Doll. Barmen⸗Elberfeld.
angeführt. Ich halte im Augenblick den Volksentscheid noch für verfrüht. Ja, ich gehe sogar noch weiter: ich halte es für ver⸗ früht, Reichstagsbeschlüsse herbeizuführen gegenüber leistungs⸗ fähigen Ländern, die ihre Eigenart und Selbständigkeit aufrecht⸗ erhalten wollen. Wenn wir durch einen solchen Akt des Reichs⸗
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Coenn Sene n 1298Ein s. Partei von den Regierungsgeschäften distanziert, sondern daß alle,
0 F. U. .2V. H E :43 1 7 „ 7, . 82 olonic die zur politischen Macht streben, bemüht sein werden, in die Regierung hineinzukommen, die Regierung nicht allzu zerbrechlich
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Voltohm . Vorwärts, Biel. Sp. Vorwohler Portl...
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erscheinen zu lassen mit der ‚„Krise des nicht so weit her. Und nun, was wollen Sie mit einer Diktatur? Ich will nicht sagen, daß wir bis zum Jahre 1914 oder 1918 eine Diktatur gehabt hätten. Aber von einem großen Einfluß des Reichstags auf die Reichsgeschäfte hat man bis zum Jahre 1918 doch wohl kaum reden können. Ist das, was Sie heute auch im Rubrum der Krise des Parlamentarismus führen, nämlich die Schwierig⸗ keit, unangenehme Gesetze fertigzustellen, eine Eigenart der Nach⸗ kriegszeit, oder hat es das nicht auch schon vor dem Kriege ge⸗ geben? Wir haben Ende dieses Monats das 20 jährige Jubiläum der Verabschiedung der sogenannten Finanzreform des Jahres 1909. Ich hatte damals die hohe Ehre, diesem Hause anzu⸗ gehören, und ich war Zeuge des „widerlichen Feilschens“ — wie das in der Oeffentlichkeit genannt wurde — in den Fraktions⸗ zimmern. Ich war Zeuge der großen Schwierigkeiten, die ver⸗ langten 500 Millionen neuer Steuern aus dem damals nicht entkräfteten deutschen Volk herauszuholen. Zwei Jahre vorher, im Frühjahr 1907, war die Vorlage schon angekündigt worden. Im Juni 1909 wurde sie fertiggestellt. Und mit welchen Folgen? Es kam nicht nur eine ganz andere Regierungskoalition, es wurde nicht allein der sogenannte Hottentottenblock abgelöst von dem so⸗ genannten schwarzblauen Block, sondern es gab auch in der Regierung selbst beträchtliche Aenderungen. Bülow mußte ab⸗ treten, Bethmann Hollweg wurde Reichskanzler. Meine Herren! Wer den Eindruck dieses Feilschens — wie das in der Oeffentlich⸗ keit von Professoren in einer Kundgebung genannt wurde — mit⸗ erlebt hat, dem erscheinen alle die Schwierigkeiten, die wir bei unserer Finanzreform jetzt gehabt haben, wie blasse Limonade. Das war der einzige große Gesetzentwurf, der in der ganzen Legislaturperiode damals zur Verabschiedung gelangte. (Zurufe rechts: Auch das Viehseuchengesetz und die Reichsversicherungs⸗ ordnung!) — Auch das, gewiß Herr Kollege Graf von Westarp, Sie waren ja auch damals Mitglied des Hauses. Sie werden
und sie nicht allzu leicht zu zerbrechen. Also Parlamentarismus“ ist es meines Erachtens
tags, selbst wenn es einmal ziffernmäßig gelingen sollte, wichtige Länder, etwa Preußen, Bayern, Württemberg, Sachsen, zur Auf⸗ gabe ihrer Selbständigkeit bestimmen würden, damit aber der⸗ artige Verstimmungen hinterließen, daß sie zu einer ständigen Reichsverdrossenheit führten, dann würde uns die formale Reichs⸗ einheit auch nichts nützen. (Zuruf von den Deutschnationalen: So klug sind Sie doch schon geworden! — Gegenruf von den Sozialdemokraten: Mit Ihnen nimmt er es noch auf! — Heiterkeit.) Nein, Herr Kollege Schultz, edel sei der Mensch! Ich hatte eine andere Antwort an Sie auf den Lippen —. (Zuruf von den Deutschnationalen: Heraus damit! Die ist aber nicht gut! — Erneute Heiterkeit.) Aber, meine Herren, darüber dürfen sich auch die Ländervertreter und diejenigen Abgeordneten, die die Rechte der Länder dem Einheitsstaat voranstellen, keiner Täuschung hingeben: den Einheitsstaat der Reichsreform, wie ich es nennen möchte, bekommen wir. Die Reichsreform kommt nicht mehr von der politischen Tagesordnung. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Daran ist gar nicht zu denken, daß wir uns auf die Dauer den Luxus der vielen Behörden im Reiche und in den Ländern gestatten können. Wie die Reparationsver⸗ handlungen in der politischen Bearbeitung auch ausfallen mögen, welche Erleichterungen wir bekommen mögen, auf die Dauer läßt sich das Neben⸗ und Durcheinanderregieren zwischen dem Reich und den Ländern und in den Ländern wieder zwischen den einzelnen Behörden nicht aufrechterhalten. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten und den Deutschen Demokraten.) Worauf es meines Erachtens ankommt, ist, daß wir mit möglichster Klarheit den Weg und das Ziel des Einheitsstaates in der nächsten Zeit herausstellen.
Als Aufgabe des Innenministeriums möchte ich Ihnen schon heute folgendes sagen: Ganz gleich, wie die Arbeiten der Länder⸗ konferenz ausgehen werden, ob sie mit einem positiven Vorschlag, einem positiven Gutachten an die Reichsregierung enden werden oder nicht, die Reichsregierung, das Reichsministerium des Innern wird in diesem Jahre noch Wert darauf zu legen haben, in einem
auch nur dann diesem Grundsatz entsprechend verfahren, wenn sich Vakanzen bieten. Aber ich sage nochmals: ich werde nicht daran rütteln lassen, daß vorzugsweise diejenigen Kräfte heran⸗ gezogen werden, die mit freudigem Herzen diesen Staat bejoahen. (Lebhafte Rufe bei den Sozialdemokraten und bei den Deutschen Demokraten: Bravol) Das heißt nicht etwa, daß ich die im Amt befindlichen alten Beamten, die diesen Staat nicht freudig be⸗ jahen, schlechter behandle. Allerdings, sie müssen sich als Beamte der deutschen Republik fühlen, sie müssen sich als Beamte der deutschen Republik betragen, nicht nur im Dienst, sondern auch außerhalb des Dienstes. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozial⸗ demokraten und bei den Deutschen Demokraten.)
Und dabei komme ich auf die Frage, wie der Beamte sich zum Stahlhelm stellen soll. Zunächst einige Worte zum Stahlhelm selbst! Der Herr Kollege D. Dr. Schreiber hat gestern gemeint, daß die Politisierung des Stahlhelms erst in der letzten Zeit besonders deutlich hervorgetreten sei. Ich stimme ihm insofern zu, daß die Aeußerungen der Stahlhelmführer in den letzten Jahren besonders prononziert hervorgetreten sind. Die Politisierung war aber schon in den Jahren 1921, 1922 und 1923 vorhanden, und sie fand ihren besonderen Ausdruck in der Aufforderung des Stahlhelms an den damaligen Reichskanzler Stresemann in den kritischen No⸗ vemberwochen des Jahres 1923, „zu handeln“, daß heißt, eine Diktatur einzusetzen, „ehe andere handeln würden“. Wer sich weiter der lärmenden Agitationsweise erinnert, die gerade im Jahre 1923 der Stahlhelm beliebte, der wird mir zugestehen, daß die Politisierung des Stahlhelms und anderer Rechtsorganisa⸗ tionen nicht erst ein Ergebnis der letzten Jahre gewesen ist. (Sehr richtig! links.) Aber in den letzten Jahren tritt die gehässige, die negative Einstellung des Stahlhelms zum Staate besonders kraß hervor, (Zuruf von den Deutschnationalen: Nicht zum Staat, sondern zum System!) und darum möchte ich auch an dieser Stelle mit aller Deutlichkeit aussprechen: der Abschluß der Unterredung der Stahlhelmführer mit dem Gerrn Reichspräsidenten ist keines⸗ wegs ein Freibrief für den Stahlhelm und für die im Stahlhelm
Tempelhofer Feld. Verr.⸗A.⸗G. Botan. Gart. Zehldf.⸗W. N do. Rud.⸗Johthal. 10
76 b G do. Zentral⸗Bobenkr.
do. Kupfer. do. Hyp.⸗Akt.⸗Bank.
Wicking Portl.⸗Z. *9
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Gesetzentwurf zu zeigen, welcher Weg zum Einheitsstaat führt und wie der Einheitsstaat ungefähr aussehen wird. (Bravol! bei den Sozialdemokraten.) Das wird uns nicht schon im nächsten Jahr zum Einheitsstaat führen; das wird wahrscheinlich noch nicht einmal in dieser Legislaturperiode der Fall sein. (Zuruf von den Deutschnationalen: Ja, es läßt sich viel darüber reden!) — Ja, Herr Kollege von Lindeiner⸗Wildau, der Mangel von heute ist, daß sich zwar sehr viel darüber reden läßt, daß aber nur wenig substantiiert darüber geredet wird, und darauf kommt es an, den Einheitsstaat, um ihm die Wege zu ebnen, so plastisch heraus⸗ zustellen, daß auch der einfache Mann dazu Stellung nehmen kann. (Zuruf von den Deutschnationalen: Fangen wir beim
Rint.⸗Stadth. L. 8 it. befindlichen Beamten. (Lebhaftes Bravo in der Mitte und links. — Rufe: Hört, hört!) Denn wenn entgegen den Versprechen, die der Stahlhelm dem Herrn Reichspräsidenten gemacht hat, die Bot⸗ schaften immer noch so lauten: „Es gilt, nicht, die Verfassung aufzubügeln, sondern es gilt, dem Parlamentarismus das Genick umzudrehen! Freiheit und Rache!“ chört, hört! und Lachen) — das hat Herr Morosowicz auf der Tagung des Stahlhelms in Magdeburg gesagt, und zwar nach einem Berichi der „Deutschen Tageszeitung“, die doch auch nach Ihrer Auffassung (nach rechts) wohl nicht gerade in der Berichterstattung unzuverlässig ist —, und wenn der Führer des Berliner Stahlhelms Major a. D. v. Step i an Fohr 4190 b. * 2 6 Parlamentarismus an!) Und dann, meine Herren, kommt es “ “ nicht nur darauf an, dem Reichstag Entwürfe, neue Paragraphen Volksbegehren auf der ganzen Linie aufgenommen Es 1 fe- vorzulegen, sondern darauf, daß wir jetzt schon dort reformieren, erste Angriff auf das heutige herrschende System dem aber neue wo das, ohne den Einheitsstaat zu etablieren, schon geschehen kann. Angriffe folgen werden“ — — (Zuruf rechts: Das ünd doch 8 . Ich glaube, daß die Aufgabe des „Streichquintetts“ noch nicht fassungsmäßige Formen! — Lachen links.) He be 6 Ab Höeas 8 erledigt ist. Wenn einmal ein kleiner Ausschuß des Reichstags Everling ich hätte nichts Retrh h 8 K 8 vrens neter in 888 8 was wir an Reichsstellen schon ab⸗ auf das Volksbegehren des Stahlhelms (Jurufe Unks: Wir nle-h auen könnten, ohne daß die Aufgaben des Reichs darunter leiden, J bo es ; b “ Eeegass⸗ wenn einmal zum Reichssparkommissar, der ja doch in der Haupt⸗ “ 18en “ 8 2 Feeees⸗ sache die Etatspositionen durchgeht, nicht aber den Organismus zu lassen. (Heiterkeit.) Bitte Seeir. Sie si Sen 8 Föens 88 Reichs auf seine Berechtigung und Richtigkeit zu prüfen ersten Angriff! (Zurufe.) Nein ver⸗ iit doch e8 at — (Zurufe: Doch!) —, dann wi ir scheinen, daß er s e . 8 . fö deeser 1 sess 1 “ n. B--S-Ee Hes gch a “ Der Süm. X“ 8 liebt Volk und Vaterland und muß aus diesem Grunde den heu⸗ geordneten, die das innere Getriebe des Reichs und des Reichs⸗ tigen Staatsaufbau hassen.“ (Sehr .et bet be S 2 tags sehr genau kennen, einmal daran gehen würden, zu prüfen, nationalen.) Nach dem he a Si ung b “ 8 S welche Einrichtungen des Reichs überflüssig sind, so bin ich der glied des Stahlhelms b Abg. dn 8 8 Vesa; führte 8 9e8 festen Ueberzeugung: einige Millionen, wenn auch nicht 180 Mil⸗ Preußischen Be ver esa hssset hegheäte s e Ges ü 8 8g 1 “ . Zum Haß gehört Achtung. Wo keine Achtung ist, wie beim Nun ein paar Bemerkungen zur Beamtenpolitik. Ich habe Stahlhelm gegenüber der heutigen Staatsform und Staats⸗ mir den Zorn des Herrn Kollegen Berndt zugezogen, weil ich ge⸗ repräsentation, da ist gar kein Haß möglich, nur Mißachtung wagt habe, im Ausschuß des Reichstags den Grundsatz zu ver⸗ (Abgeordneter Tr. Breitscheid: Aber sie wollen Beamte werden!) treren, daß die Parteien, die heute eine große Verantwortung in Nun kommt der Führer des Stahlhelms, Herr Seldte nach der Regierung und im öffentlichen Leben auf sich genommen der Unterredung mit dem Herrn Reichspräsidenten Herr Seldte haben, nun auch den Anspruch erheben müssen, in der Regierung, sagte am 16. März 1929 in Stattgarte 8 in der Verwaltung des Reichs und des Staats entsprechend ihrer Der Stahlhelm haßt nicht den Staat sondern er liebt ihn. Er Verantwortung vertreten zu sein. (Sehr richtig! bei den Sozial⸗ liebt ihn aber mit einer zornigen Liebe 8 “ und bei den Deutschen Demokraten.) Ich bin kein (Lachen) 1 Gesinnungsschnüffler, und ich bin durchaus der Meinung, daß i b 8 di S en g. auch in dieser Beziehung die Bestimmungen der “ 8 C durchzuführen habe, nämlich vor allem den Lapidarsatz des Artikels In einer Zuschrift an die offizielle Bundeszeitung des Stahl⸗ 130 der Reichsverfassung, daß die Beamten Diener der Gesamt⸗ helms hat Herr Seldte diese Aeußerung zwar zu berichtigen ver⸗ heit und nicht einer Partei sind. Aber der wäre ein schlechter sucht, aber sie ist durch das Zeugnis einer Anzahl von Ohren⸗ Republikaner, ein schlechter Verfassungsminister, ein schlechter zeugen, die die Rede mit angehört haben, und zwar des Ver⸗ Demokrat — und ich hoffe das alles nicht zu sein —, der nicht da⸗ treters der ‚Schwübischen Tagwacht“, des Vertreters der für sorgte, daß die Unterlassungen, die Sünden des alten Regimes, „Württembergischen Zeitung“, des Vertreters des „Stuttgarter die darin bestanden, die allergrößte Intoler z gegenüber den Neuen Tagblatts“, des Vertreters des „Berliner Tageblatts“ (Zu⸗ fortschrittlichen Elementen unseres Volkes zu üben, möglichst rufe von den Nationalsozialisten), des Vertreters der Telegraphen⸗ schnell wieder gutgemacht werden. (Lebhafte Zustimmung bei den Union qhört, hört! links) und des Vertreters des Wolffschen Sozialdemokraten und bei den Deutschen Demokraten.) Wenn Telegraphenbüros bewiesen. (Hört, hört! links.) In derselben früher Sozialdemokraten, Demokraten, Mitglieder und Freunde Stuttgarter Versammlung hat der süddeutsche Führer des Stahl⸗ der Zentrumspartei von der Mitverantwortung im Staate aus⸗“ helms, Herr Baron von Neuville, erklärt: 11 “
188,56b “ “ ““ 1 79,5 G do. Fphezgrte bant: i9 8 mir zugestehen: Auch wenn man das Ergebnis der ganzen Legis⸗
158b ; MWM 7 Le g riS; Sie 1
do. Südwesten i. L. oDRMn (316 , 318 Wc nch gperrer. . 2416 2416 Reichsbank 12 236,75 b f für ½ Jahr, * 1/77 NM p. St. Fotarheriohe, ütsa von fämnf Fahven, zasantmneneneseet, Ig ne⸗h
o- V V h 1 1 v 8 6 es nicht aus, um in Vergleich mit den ungeheuren gesetzgeberischen “ 1 b Aufgaben gestellt zu werden, die heute in einem Jahr erledigt werden. (Sehr wahr! links und in der Mitte.) Es ist eine Herabwürdigung, eine Selbstherabwürdigung des deutschen Parlaments, wenn der Deutsche Reichstag das gering achtet, was er in diesen zehn Jahren an gesetzgeberischer Tätigkeit geleistet hat. (Lebhafte Zustimmung links und in der Mitte.) Ach, damals war es ja so leicht; heute aber bluten wir aus tausend Wunden, heute sind wir in unserer Volkskraft, in unserer Wirtschafts⸗ und Finanzkraft so geschwächt, daß man darauf weit mehr Rücksicht nehmen muß, als es damals erforderlich war. Und was war das für eine Glanzleistung, als damals die 500 Millionen neuer Steuern unter Dach und Fach gebracht wurden. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.)
Und nun der Diktator! Ich frage Sie wiederholt: Was soll der Diktator? Der Diktator in Italien, in Spanien und in einigen anderen östlichen Ländern stützt sich auf das Militär, auf ein großes, ein Millionenheer. Und selbst dabei gehts, wie uns das Beispiel Spaniens zeigt, nicht immer so ganz reibungslos und gemütlich zu. (Sehr richtig! links.) Worauf soll sich bei uns ein Diktator stützen? Man kann sagen, auf ein Reichsheer von 100 000 Mann, auf eine Polizei von 150 000 Mann. Ich weiß wohl, was ein Reichsheer von 100 000 Mann bedeutet; ich kenne die Stärke des deutschen Reichsheers und bin der letzte, der die
78,5 G
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1.1 1.1 9. S
Heutiger Kurs Voriger 8 Voriger Kurs 196,25 à 195,75 à 196,5 8 196 B — à 197 à 196,55b 87,5 à 88,56 —,—
52 ⅛ à 53 b ecer 393,5 à 397,5b
395 à 390,5 b 60,5 9 59,5 b 60 8 60,5 à 60,25 b — à 67,25 b
2 192,75 à 195 b 155 à 154,5 b 114,5 à 114,25b — 195¼ à95,78 à 94,5 à95 à 93,75 à 194 2b 134 à 138,5 à 153 b 371 à 370 5b 8 227 à 225,5 à 226,5 à 226 b 79,5 à 80 b 76 à 76,5 à 76 b 116,5 a 1178
Hamburg. Hochb. Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren. 32 à 33,25 b J. P. Bemberg.. — à 92,5 b Bergmann Eleltr. Dtsch.⸗Atl. Telegr. 122 à 118,5 à 119 b 120 à 121 b Berl. Maschinenb. Deutsche Kabelwk. 62,5 à 655b 61,25 à 65,835b Buderus Eisenwk. do. Teleph.u Kab. —,— 3 —,— Charlottenb.Wass. Deutsche Ton⸗ u. 1 Compan. Hispano Steinzeugwerke 153,5 b Amer. de Electrie Deutsche Wollenw. 22,5 b Cont. Caoutchuc. Deutscher Eisenh. 82,75 à 82 à 82,5 b Daimler Benz... Eisenb.⸗Verkehr . 160 b G Dt. Cont. G. Dess. Elek.⸗W. Schlesien —,— Deutsche Erdöl .. Fahlberg, Listu. Co — 91b Dtsch. Linol. Werke Hackethal Draht. — à 98 94,25 à 94, 75 b Deutsche Masch.. — à 134b 8 —,—
rse it A. Nobel F. H. Hammersen Dynamit A. N Fe ge. Hüen umn —,— Elektrizit.⸗Liefer. 9,25 G à 8 à 8,75
Hartm. Sächs. M. Elektr. Licht u. Kr. Hirsch Kupfer. Essener Steink.⸗ Hohenlohe⸗Werke J. G. Farbenind. Gebr. Junghans. Feldmühle Papier Gebr. Körting.. Felt. VGutlleaume Krauß u. Co., Lok. Gelsenk. Bergwerk Lahmeyer u. Co.. Ges. fektr. Untern. Laurahütte... Th. Goldschmidt. Leopoldgrube... HamburgerElektr. C. Lorenz. 165 b HarpenerBergbau Maschfab. Buckau —,— Hoesch Eis. u. Stahl Maximilianshütte —,— PhilippHolzmenn Miag, Mühlenbau 123,75 b Ilse, Verghau Mix u. Genest.. — à 102 à 102,5 0 — à 103 b KaliwerkeAschersl Montecatini. 34,28 à 54,75 b 53,75 à 54,5 b Rud. Karstadt... Motorenfbr. Ddeutz —,— 1“ —,— Klöckner⸗Werke 8 Oesterr. Siemens⸗ — Köln⸗Neuess. Bgw.
Schuckertwerke. . Ludw. Loewe... 8 Pöge.. 58,5 à 58,25 b Mannesm.⸗Röhr.
Rhein. Sprengsto 8 Mansfelder Bergb E“ 1 112,5 à 111,5 b 111,5 b Metallgesellschaft Sarottii 1171 à 173,5 b — à 175 à 172 à 173 à 171,5 b E““ S i —,— NKationale Autom. ” 1e ngle hen Nordd. Wollkämm do. Tertilwerke. Bherschr Elendd 1- - Oberschl. Kokswke., b’; J. Koksw. uChem. F Stöhr uC. Kam mg 8; u. Kopp. S werke. e He Phönir Bergbau. Tyrhs Ver⸗ Polyphonwerke Thörl’s Ver. Oelf. ) „ Ver. Schuhf. B.⸗W. CC“ Vogel, Telezr.⸗ hein. Elektriz... —,— Bohet ö“ —,— 1 —,— Rhein. Stahlwerke 1 3 189 b Wicking Portland 159 à 157,75 b 159,75 à 158 G à 158,5 à 157,75 b Rhein.⸗Westf. Elek. 265,5 à 266,5 à 265 à268 2266,5 à267 3 Rütolbiche Eisenb. Ser. 1 18,9 à 19 ½ 1 ARiebec Montan 180,5b , , 88 78 8 [à 286,28 b Eer. 8 19ℳ 2 ö“ “ Rütgerswerke. 96.,25. à 96,5 à 95, 89 zed 8” Gold⸗ 1 3 6 c. 88 1“ Salzdetfurth Kali 417 4 418.753 414,5 2 421 à 420,5 à EE1“ e Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Juni 1929. Sches Llelefg. . 012saas8 as2Caa1a42-Fg1788 do. abg. 6“ 8 Prümten⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurfe u. letzte Notis p. Ultimo Funi: 25.6. — Sch bf Bontr gej 194,5b 8 abg. hGe 8 Einreichung des Effektensaldos: 26. 6. — Zahltag: 28. 6. S EE 1.82183 178 cnez Sns 8 — d tred.⸗ à 130²b böböü80-, 29;-1eb56ö sch eert u. Co.. 280 1à250 ¼18249 ¼050 1a494551à249 vng. Segensnäen 1384,79 27enhs 13495 b Schulth.⸗Patzenh. 325 à 328,5 2 32493282323 à 323,75 6 Bay. Hyp. u. Wechs. 156,5 b 8 156,5 b 2 Siemens u. Halske 409 à 406 a 409,5 à 408 b do. Vereinsbank 154b 1 154b 1
88884 “ Svenstardicc 1 8,5 à 336 G à 337,5 à 335 8 336 5 338,5 5 339,85 Berl. Hand.⸗Ges. 230 à 229 à 230,5 à 229,75b 227,5 à 227, à 228 B à (Schwed. Zündh.) 428 à 426,55 Wiener Banwverein... I [338,5 à 336,5b 1539237,53338b] ꝙComm.⸗. Priv.⸗B 190,5 à 190 b 189 ⅛ à 189 ¼ 190,5b Thür. Gas Leipz. 144,5 b a 144,25 b “ Baltimore⸗Ohio “ “ Darmst. u.Nat.⸗Bk. 282,5 à 282 à 283eb B à 282 b 279,25 2 279 8 280,5 b Leonhard Tietz.. 287 à 285 à 288 B 286,75 89 Canada⸗Paecifte Abi.⸗Sch . Deutsche Bank. 172 4 172.25 b 6 177,5 à 171,25 G à 171⁄6 Transradio 149,8b 0. Div.⸗Bezugsschein... 68,5 à 695b Tiskonto⸗Komm.. 158,75 à 188,5 à 158 à 158,5b 157,5 à 158,5 b Ver. Glanzst. Clöf. 471 4473 5 470eb 6 à 4735 471 Eleitrische Hochbahn... —.,— Dresdner Bank.. 165,5 5 168 8 166.25 4 165.5b 184,5 à 168,5 b Ver. Stahlwerke, 103 à 102,25 à 1036 b 102 5b Oesterr.⸗Ungar. Staalsb.. 9 A.⸗G. f. Verkehrsw. 185,5 à 156,5 à 156 à 156,5 G 153 ⅛ à à 154,7 Westeregeln Alkali 257,7522885256,784289,5 8 à259, Schantung⸗Eisenbahn .... Allg. Lokalb. u. Krft 170,5 —b 170,5 à 170b Zellstoff⸗Waldhof 289 à 257,5 8 258 b Vereinigte Elbeschiffahrt. Dt. Reichsb. Vz. S. 4 Otavi Min. u. Esbö. 71,25 à 70 ⅛ à 71,25 à 71 u.5(Inh. Z. R. B.) 88,75b 8 8 123,25 à 123,5 à 123,75b
Aeccumulatoren⸗Fabri 88,25 à 88,5b 3
Adlerwert .6. Hamb.⸗Amer Pal. 122,25 à 123 à 122,75b vW 88* 8e
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— à 193,25b
153,25 à 154 11JJ“ 194,5 à193,780194,55193,751195,7286b 129,5 à 133 8, 132 à 132,75 b
367 à 366 à 367 à 365.75 b
218 à 223,5 à 222 a 223,75 b
79 9 78,28 à 80b
74 à 75,5 b
116 ⅛ à 117 5b
440 à 442 à 441 à 442b 173 ½ à173 ⅛ à173 ½ à173 à175 B à174 ¾ 58,25 à 59,5 b [à175 ½ b 215 à 215,5 a 214,5 à 216 b
114,75 a 115 à 114,25 2 115,5 à 1159 354 à 353 à 355 à 354 à 386,5 b
52,25 G à 53 à 52,5 G à 52,75 b
162 à 183 5 162,5 h 163,75 222 à 224,5 à 2246G
259,25à258,75à260,58260 à 260,75 à 207à206,59208, 5 G [260 1260 % h 139 à 141b
136,5 à 138,5b
228 ⅛ à 229,75 B à 229 à 231b B
80 a 81b o. Div.
142,5 à 143,5 à 143,25 b
— à 145 à 147 b
— à 126 à 126,5 à 129,25 b
111,75 a 113,75 à 113,5 à 113,75 b
— à 222 à 222,5b
247,5 3 247 à 249b
— à 202 à 204,25b o. Div.
107 à107⅛ à107 ⁄1108 110845108 ½ G 124,5 à 123,5 à 126,75 à 126,25 9b
212 a 214,25 b
120,5 à 120,25 à 121 % b
132 à 133,25 b
— à 130,5b
Aschaffenb. Zellst. Augsb.⸗Nürnb. M Basalt
Jul. Berger Tiefb. Verl.⸗Karlsr. Ind. Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest .. Chem.von Heyden
8 Fortlaufende Notierungen.
Heutiger Kurs Voriger Kurs
Deutsche Anl. Auslos.⸗Sch. einschl. ⅛ Ablösungssch. Deutsche Anl⸗Ablösungssch. ohne Auslosungsschein.
— à 34b 90,5 2 91b
51
11,4 à 11,25 G à 11,3 b 11,2 à 11,25 b B à 11% G à [11,3 B
51,1 b
5 % Bosnische Eb. 11. . 5 % do. Invest. 14 5 % Mexikan Anleihe 1899 ¾ 5 % do. do. 1899 abg. 4 9⅛¼ do. do. 1904 4 do. do. 1904 abg. 8 4 ½ % Oest. Staatsschatz 14 1 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune — à 34 à 34,25 à 34,75 b 4 ½ % est. amort. Eb. Anl. 1,9 b 4 Oester. Goldrente mit neuen Bogen der Caisse⸗ Commune 4 % Oesterr. Kronen⸗Rente 4 % do. lonv. J. J... 4 % do. konv. M. N.. .. 4 % do. Silber⸗Rente.. 4 ½ % do. Papier⸗Rente. Türk. Administ.⸗Anl. 1903 Pariser Bertr.⸗Stücken.. 4 ⅛% do. Bagdad Ser. 1 Pariser Vertr.⸗Stücke .. 4 % do. do. Ser. 2 Pariser Vertr.⸗Stücke.. 4 % do. unif. Anl. 1903-06 4 % do. Anleihe 1905 Pariser Vertr.⸗Stücke.. 8 86 Zoln 88 1908 4 % do. Zoll⸗Obligationen 11“ Pariser Vertr.⸗Stücke.. 1 — à 8,75 b Türkische Fr.⸗Lose. 88 . 8 eü 4 1⁄ Ung. Staatsrente 1913 3 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 4 ½ % Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der 8 8 Caisse⸗Commune — à 25,25 à 25,1 5b 4 ⅛ Ung. Goldr. m. neu. Bog. 8 der Caisse⸗Commune.. . 4 % Ung. Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. 4 ½ Ungar. Kronenrente.. 4 ½ Lissabon Stadtsch. I, II. 4 Mexikan. Bewäss 1 do abg.
34 à 34,25 b
445,5 à 443,5 B 3 8 177 578 276 ½8à771à76 G à76 ½ à176 b 61 8– 60 6 à 62,75 à 61,75 à 62 8 5b 218,75 à 217,75 à 218,25 à 21 7,75 b 115,75 à 116 b 357 ⅛ à 356 G à 359 B à 358 à 358,5 b 52,5 8 53 B 8 52,5 b
— à 122 b
164 à 163,5 b
226,5 à 228,5 à 226,75 à 228,5b
131 b
261,54262à260 à2615260,5à2260,75 b 211 5 207,5 à 209 à 208 b
140 ¾ à 138,25b
139,5 à 139,75 à 138,5 b
232 à 233 à231,5 à 232 à 231, 5 à 232 ‧ 83 à 82 b
144,25 à 144,75 b
147,5 à 147 à 147,5 à 146 b
131,5 à 130,5 à 131,75 à 131b 114,75 b
223,5 b [251,75 b 250,5 à 249,5 à 252 à 251 à 253 B à 204 ⅛ à 203,25 à 204,25 b
109 à 108,75 b
129,25 à 1 28,25eb G à 128,75 b
216 à 218 B à 215 B
122,75 à 121,75 b
.33,5 4134,5à133,5 à134,75à134,25 151,5 à 132 à 132 16b 125,5 b “ 29 8 29 25 b 29/à 29 b 163 à 160 4 161,5 b 158 6 157,52 89,75 b 88 % à 88,75 b
111 % à 112,25 à 112 G
— à 95 à 96 b
257,75 à 258,5 8 288,25 à 259,75 94 à 94,25 à 94 à 96 1 b
433 à 426 b G à 437 à 436 b
298 à 297 à 299,75 à 299,5 b
— à 22 b 82,75 à 83 b
1,95 b 8 n
73 à 69 à 73 b
173 b — .170 à 172,25b 74 à 73,75 à 74b 72 G à 73b G
—,—
166 b B — à 182 5b 123,75 à 124b
wie in Zweifel ziehen möchte. Ich kenne auch die Stärke und Bedeutung des anderen Machtmittels des Staates, der Polizei. Aber ich habe wiederholt betont — zuletzt noch auf der Polizei⸗ wcoche in Hessen —, daß diese beiden Machtmittel des Staates, ihre Aufgabe, die Grenzen des Landes zu schützen und im Innern Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten, nur darum durchführen können, weil sie sich auf die Mehrheit, auf die demokratische Mehrheit des Volkes stützen können. (Sehr wahr! links und in der Mitte.) Der Diktator, der sich nicht auf die Parteien stützen könnte, die heute in der Regierung vertreten sind, der vielleicht nur die Nationalsozialisten oder den Stahlhelm (Zuruf: Oder den Roten Frontkämpferbund) als politische Grundlage für seine Machtergreifung hätte, der hätte bald ausregiert. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Nein, meine Herren, es ist schon richtig, was der Herr Abgeordnete Dr. Schreiber gestern gesagt hat: Worauf es ankommt, ist, alle, die den heutigen Staat be⸗ jahen, zur Mitarbeit heranzuziehen, sie geistig zu mobilisieren. Nicht der Diktator, nicht der eine Mann kann uns retten, sondern die Zusammenfassung aller positiven Kräfte im Lande. Das ist das einzige, was uns vorwärtsbringen kann. (Lebhafte Zu⸗ stimmung links und in der Mitte.) 8 Meine Damen und Herren! Daß ich mich über die Reichs⸗ reform hier nicht ausgiebig verbreite, werden Sie verstehen. Aber dem Herrn Kollegen Leicht möchte ich — Ehrlichkeit ist ja doch die beste Politik — sagen, daß ich zwar gewillt bin, die Rechte der Länder so lange zu schützen, als die Länder in Deutschland
58,5 à 59,5b — à 96 b
à 160 à 159 à 162 B à 161
21%⅞à 21, 725 b (à 182,5 b
28 G
115 à 118 b
— à 12,75 b
148 2 149 à 147 6b
— à 116,56 .“ — à13 à 12,56 113,25 à 113 à 113,25 à 112 ½ 97,5 à 96,5 à 97b 261,25 à 260,5 à 261 à 260 97,25 à 96,75 à 97 à 96,755b 442 à 432b 3 298 5 296 à 297,75 à 296,5 5 296,75 b — à 166 b 8 131,75 à 133 5 131,75 à 132 à 131,5 b
23,1 b 52,5 à 51,5 b
20,75 eb G. 20 ⅞ à 20 —,— — à 2 b G à 2 b — à 26 298 à 1“ —— 127 à 127 ⅛ à 127,5 à 130 b
— à 79 % à 80b 8 260,5 à 263 à 262 à 266 à265 5265,56b
—,—
— 19,9 à 19,75 b
2
94,5 5 95 %b
410,5 à 410 à 411B à 409,5 8 410,5 à 1409,5 à 412 B à 411,5 à 413, 75 b
197,5 à 200b
194,5 b
3127˙ 316 à 315 à 318—
246,75 a 249 B a 248,5 à 249.25 b
322 8 321,5 à 322,5 à 321 à 323,75 b
406 à 404,5 a 408,5 à 408 à 408,75 b
Bank Elektr. Wertee.. Bank für Branindustrie.. ögG Kredit.. Reichsbaklahl .
— à 183 à 155 G 177,75 à 176,75 à 177 b 174 à 176 b 427,5 à 427 b
— à 143
291 à 293 à 2925
147,25 2 148
475 à 470 G à 475 B à 472 b 100 a 1015 b
252,5 à 253 à 252 à 255 256,5 à 256 258 1b
70,3 G à 70,25 8 70,75 b
—,— „
— à 11,5 à 11b
4,75 à 4,66b
— à 385
156 b b à 52,5 à 55
4,5 à 4,5 G — à 37 b
58% à 54,83 b