Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 136 vom 14. Juni 1929. S.
Heutiger! Voriger
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152,75 G s152,5 G Rostocker e 122 b 123 G Schantung Eisb. 134 b 6. 134,75 b 6G Schles. Dampf. Co. N
In dritter Linie soll die weitere Einrichtung neuzeitlicher Schalteranlagen, die Einrichtung und Verbesserung von Er⸗
— Stett. Dampfer Co. frischungsräumen und die weitere Einrichtung mechanischer Be⸗
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schlag der Deutschen Reichspost. Damit hat der Reichstag alle Möglichkeiten, die finanzielle und wirtschaftliche Geschäftsführung der Deutschen Reichspost zu leiten.
Das Personalwesen der Deutschen Reichspost unterliegt völlig den Entscheidungen des Reichstags. Die Deutsche Reichspost kann ihre Personalverwaltung nicht nach anderen Grundsätzen und auch nicht in anderen Ausmaßen durchführen als die übrigen Reichs⸗ ressorts. Ich bin in dieser Richtung völlig an die Beschlüsse des Reichstags gebunden. Auch steht nichts im Wege, daß der Reichs⸗ tag in Postangelegenheiten Beschlüsse faßt, die dann sebstverständ⸗ lich für den Reichspostminister bindend sind. Alle diese Dinge bitte ich zu erwägen und nicht die Auffassung Platz greifen zu lassen, als ob die Post dem Reichstag gegenüber ein Fremd⸗
Vertragsländer Bayern und Württemberg auf Grund der Post⸗ abfindung. Hier darf ich im allgemeinen Bezug nehmen auf das, was der Herr Reichsfinanzminister bei seinem Haushalt bereits ausgeführt hat. Federführend in dieser Angelegenheit ist das Reichsfinanzministerium, weil es sich dabei um einen Vertrag handelt, der zwischen den beiden Ländern und dem Reich ge⸗ schlossen worden ist, und das Reich hier durch den Reichsfinanz⸗ minister vertreten wird. Ich stehe selbstverständlich den Dingen nahe und habe Fühlung damit, kann aber erst das bezahlen, was der Herr Reichsfinanzminister vereinbart hat. Nun liegt es be⸗ kanntlich so: grundsätzlich stehen die Forderungen fest, wie der Herr Reichsfinanzminister auch erklärt hat, es handelt sich nur um die Festsetzung der Höhe. Es stehen auch seit vier Jahren Zinsen aus. Nun ist es allerdings durch die verschiedenen Diffe⸗ renzen wegen der Höhe dazu gekommen, daß überhaupt nichts bezahlt worden ist, daß man gesagt hat: solange die Höhe nicht feststeht, kann man keine Zinsen berechnen und bezahlen. Ich stehe ja auf dem Standpunkt, daß ohne Rücksicht auf die Höhe etwas wird gezahlt werden müssen, so daß schließlich eine Ab⸗ schlagszahlung eine innere Begründung hat. Es handelt sich bei dem, was der Herr Reichsfinanzminister im Ausschuß erklärt hat, um nichts anderes als um die Zahlung eines Abschlags ohne Rücksicht auf die Festsetzung einer Verpflichtung bezüglich der Hauptsumme oder der Zinsen.
Hinsichtlich der Leistungen, die bereits an Bayern und Württemberg erfolgt sind, von denen Herr Abgeordneter D. Strathmann sprach, liegen die Dinge so: Es ist lediglich an Württemberg, und zwar ohne Zusammenhang mit der Post⸗ abfindung, eine Vorschußzahlung von 7 Millionen geleistet worden, von denen 4 Millionen aus dem Vermögen der Post stammen, aber nicht aus unseren Etatsmitteln — darum hatte auch unser Etat damit keine Befassung —, und 3 aus den Beständen des Reichsfinanzministeriums gezahlt wurden. An Bayern sind bis⸗ her Vorschüsse überhaupt nicht gezahlt worden; sondern an Bayern wurden lediglich im Rahmen der Grundsätze der Ver⸗ gebung der Postscheckgelder Darlehen in Höhe von 25 Millionen — das ist der Betrag, den Herr Abgeordneter Strathmann nannte — gegeben, Darlehen in einem Rahmen, wie sie sowohl dem Reich als auch den anderen Ländern ebenfalls gegeben werden. Diese Grundsätze für die Vergebung der Scheckgelder sind vom Ver⸗ waltungsrat der Deutschen Reichspost seinerzeit aufgestellt worden und werden selbstverständlich schon im Interesse der Wahrung des Interesses der Gläubiger aus dem Postscheckverkehr gewissenhaft eingehalten.
Von verschiedenen Seiten wurde auch das Branchenverzeichnis erwähnt und das amtliche Berliner Fernsprechbuch und gesagt, es ließe sich hinsichtlich des Fernsprechbuches eine Eindämmung des übergroßen Umfanges erzielen, wenn man die Reklamen wegließe. Wir sind dabei, die Reklamen im Berliner amtlichen Fernsprech⸗ buche zu beseitigen. Es geht das aber nicht von heute auf morgen, weil hier oft länger laufende Verträge vorliegen, die entweder durch gegenseitige Vereinbarung gelöst oder eben sonstwie reguliert werden müssen. Das Branchenfernsprechbuch entspricht durchaus dem Grundsatze, den Herr Abgeordneter von Raumer an es gestellt hat, daß es zur Förderung der verfassungsmäßigen Aufgaben der Verwaltung beitragen soll, wie ich mir auszuführen erlaubte. Das Branchenfernsprechbuch, das wir herstellen, ist authentisch, es hat einen offiziösen Charakter, während, wenn es von Privaten her⸗ gestellt wird, die Richtigkeit und Authentizität nicht gewährleistet wird. Namentlich bemerken wir, daß die privaten Branchenfern⸗
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ven Bugnn Z:iünt. frris aus Vorräten von 1925 nehmen können. Das ergibt für den Hiavi Minen u. Eb.“ 1. 69,55b Vergleich des Jahres 1929 gegen 1926 einen Ausfall für die 1 1b166 1 Eigenwirtschaft der Deutschen Reichspost von 326 Millionen. bas 12½ (Hört, hört!) Dieser Ausfall hat durch Betriebsüberschüsse nicht 646 16“ ausgeglichen werden können. Es ist daher erklärlich, daß das 111,75 b Investierungsprogramm immer weiter hat gedrosselt werden müssen. Wir sind zurzeit nicht in der Lage, mit den Ein⸗ richtungen für Fernsprecher den vorliegenden Anmeldungen im
gleichen Maße nachzukommen.
Zur Vervollständigung des Bildes möchte ich Ihnen auch an Hand von Zahlen mitteilen, was wir in den früheren Jahren für die Vermehrung der Betriebsanlagen aufgewandt haben, nämlich: 1925 281 Millionen Reichsmark, 1926 288 Millionen Reichsmark, 1927 197 Millionen Reichsmark, 1928 110 Millionen Reichsmark, und für 1929 sind nur noch 85 Millionen Reichsmark
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Heuliger Kurs Voriger Kurs Famnsrg be 0. —,— Hamb.⸗Südam. D. —,— 8 0 8 Hansa, Dampfsch. 151,5b 8 CC — — 2 rwer Tiefs 1 2à 389 b 388eb G Norddeutsch. Lloyd 112,5 à 112 à 112,25. 2.55b “ 8 wgese 122 g8 6 bestebe 3 Zati vangfgr Jald. 1 28 8829 Nnrüdenish e9, 19379 192252193286 198 8948 9980949 1941 593 2949 vorgesehen 88 bleibt demnach bestehen, daß die Mittel, die Byk⸗Guldenwerke 1- e 8 b Motoren. 128,5 à 1205 à 123,5b “ [à 19 8 wir für den Ausbau des Fernsprechnetzes aufwenden können, zu Caln 8 — à 32,25 à 32,75 b 8 J. P. Bemberg.. 3658 à 355 à 358b à 350e 3 3 8 e8s 14X“ 8 vterush. “ 20,85628 den mann Elektr. 226 ⅞ à 223 à 224,8 à 224b 228 ⅛ 828 829 B 527 G à28 à26 % gering find. Wir haben in dieser B ziehung keinen Gleichschritt mehr mit dem Zugang an neuen Anschlüssen. Es besteht daher
Dtsch.⸗Atl. Telegr. 119 à 118,5 b Berk. Maschinenb. 80 ½ à 79 à 79,75 8 79,5b o. Di 79,75 à 79,25 b [à 226 die Gefahr, daß unsere Einrichtungen nicht mehr dem Bedürfnis
Heutiger Kurs Voriger Kurs Aschaffenb. Zellst. — 196 à 195 b 195,5 à 196 b Augsb.⸗Nürnb. M ne
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Fortlaufende Notierungen.
Heutiger Kurs Voriger Kurs 51,1 à 51 G 110 5 11,1à 11 b 6
Deutsche Anl. Auslos.⸗Sch. einschl. ¼ Ablösungssch. 651 G Deutsche Anl⸗Ablösungssch. ohne Auslosungsschein. 10,8 à 10,7 à 10,75 b
Lertt hes70 ⸗ förderungsanlagen zur Entlastung des Personals gefördert werden. Strausberg⸗Herzf. 8 5 —,— Ein Wort noch zu den Finanzverhältnissen. Hier glaube ich, 122 G 122 G do. Bodencreditanst. 158,5 b G Südd. Eisenbahn.. 4 126 b 8 49 1“ 8 135 b 136,5 bW - Schles. Bodenkredit.ü 129 6 Ver. Eisb.⸗Btr. Bz. N . mich der vielen in Betracht kommenden Zahlen wegen auf den Fühhe eas eehensn 137,5 G Tätigkeitsbericht beziehen zu können, und möchte mich darauf be⸗ Zeitzer Maschinen. 10 10 1. 198b, 8978 1 Stck. = 250 Rbl. 1 St. = 500 Lire 8 schränken, auf folgende Hauptpunkte kurz einzugehen. Hel taseerein 19 10,,1 63358 ga88 80, Sadebsgbehereesne 8s 1818 “ Vor allem kommt schwerwiegend in Betracht, daß wir im E 8 61. 11. a. Ugg Re Snhsc bac g.am 8 1 Jahre 1929 mit einer Anleihe nicht rechnen konnten. Es fielen f. Kl. W zͤlb. 9 8 St. 5 7 27* ; 13 132 3 2 “ 4 842,55 42,75 b 6 Vereinsbk. Hamburg 10 10 88 . 4. Versicherungen also schon im Voranschlag 50 Millionen gegenüber 1928 aus. “ 1“ Ra p. Stück. Die Einnahmen wurden zwar zunächst um 100 Millionen höher —— 2. Banken. RMp. St. zu 20 Schill. Sch. Sch. “ Sü. Kalenderjah angesetzt. Nach Gegenrechnung der ausfallenden Anleihe ver⸗ öe“ achen⸗Münchener Feuer. b 111“ „ g; ““ 8 8 1 476 *Vank Eleltr. Werte 1. Juli.) Nachener vlein. 71 ell ecl1a 828 Brerng 1t. Khoc. J. . sich die auch küir bee Wirtschaft maßgebend in Betracht kommende Was die Geschäftsführung der Post unter dem Reichspost⸗ 10,2 b G *Noch nicht umgest. Akt. G. f.Verkehrsw./11 11 1.1 157,25 b Assere Unton Hamb.(9. neN einschneidende Maßnahme, daß das Investierungsprogramm aber finanzgesetz anlangt, so ist es selbstverständlich mein Wunsch und —,— Allgemeine Deutsche Allg Berl Omnibuss10 1.1 1865 B Fö“ A 09 18 mals eingeschränkt werden mußte. Wir haben im laufenden Jahr “ 4 “ öeee . gemetae Pflttc 128, 75 b [1295b G Allg. Lokalbahn u. Berliner Hagel⸗Asseluranz. X Amge. 1 “ noen JZaht der meiner Verwaltung, die Geschäfte mit größter Stabilität auf “ 28,15b 122 b 60 Kraftwerke. 12 12 1 (18758 PJP 40 Millionen weniger für Beschaffung aufwenden können als lange Zeit hinaus zu führen entli s das Investi “ vsan.Do e. . 180 75 b (1888 0 Amsterd⸗Rotierday T1’ Berlinische Feuer woch...;. “ 1“ g hinaus zu führen, namentlich was das Investierungs⸗ ere . . 5 Feuer⸗ u. Unf.⸗V.” 8 88 ; 5 ;2— öö 8 8 8 — 82,15b 83,0 Bank Elektr. Werke Badische Lokalb. 2 Colania, Fener 11 ℳ.Stlicke N 50G Investierung vorgesehen ist, beläuft sich meiner Schätzung nach — die rauhe Wirklichkeit zerstört ie Mi 82,5 G 82,5 G fr. Berl Elektr.⸗Werke 153,5 b G 154,5 b Baltimore⸗Ohio . be. 9 3 t X 8 öu“ 8 1“] ei zers 0T „ wenn uns d 2 Mittel nicht zur Ver⸗ 129b G s152b bo. do. Lit. B 145b G 1 St. = 100 Doll. Dresdner Allgem. Transden N280g es läßt sich nur oberflächlich schätzen — auf rund 350 Millionen. fügung stehen, wie es zum Beispiel heuer infolge des plötzlichen 0 do. do. Vz.⸗A. ld.104° 4. 70,25 G Beae Chettts. do. do. (25 % Einz.) 130 G 3 Dazu kommt eine weitere Ablieferung der Deutschen Reichspost Da wischentr t ns der Ablief 1 ; 2111 180 1289b Bank für Brau⸗Ind.N 72 176 b Bcbeeehegss. 2 Frantfurter Allgemeine. v 9686b G das Reich in Hö b““ “ zwischentretens der Ablieferung von 35 Millionen an das Reich -” Ge6 Bank F. üir. fI. S 6 teb. g. 8 o. do. neue 935 G an das Reich in Höhe von 35 Millionen. Unter diesen Um⸗ der Fall war. 016 25 Bank f. Schlesw.⸗Hlst. 3 Ir Kück⸗ u. Mitversicher. änd ir de sch ür - reich⸗ 81 G 87 G Barmer Bankverein, 134,5 Hennscn. gne. 3⁄ Frankona Rück⸗ u Fei Füe 2is ständen haben wir den Voranschlag für 1929 nur so ins Gleich Derart schroff, wie es die Herren Abgeordneten von Raumer 3 tzads H1 seihng 6 Sae Bresin elenir Strb. Gladbacher Feuer⸗Versicher. N ” gewicht bringen können, daß wir die Einnahmen nachträglich und Dr. Reinhold d tellt hal 8 96 1— eumer — EEEö“ 153,5 G Roa p. Stück dermes Frebitversicher. rg Sreh 928 um weitere 15 Millionen höher angesetzt und außerdem vorläufig 85 Uxweben erges cllt e klsftnas hee sese 2422b6 „22So BergtrMiürn. gnd. 7 10256 “ ölnische gagel⸗Versicherunzas eg. eine summarische Drosselung der Ausgaben um 10 Millionen an die Industrie nicht gewesen. Wir haben aber inzwischen Vor⸗ erliner Handelsges. 2 27, ö1 Kölnische Ri⸗ rsicherung... 8 3 1 2 ertei rã “ 1 708 5 bG “ Lözüiche Bacnense 28 9 in vorgesehen haben. Die restlichen 10 Millionen hoffen wir noch e. 8 88 Fertestaaig Ser Nhestr. e letamen . o. Kassenverein. ,25 ro (1 Leipz Feuer⸗Versich. Ser. 1 8 br 8 . die auto 1 1 8 — it A.Se e880 11“ 6 .2e er Goncth. Leipziger Feuer Versich. Cer. 1 209 aus dem Jahre 1928 hereinzubekommen. Ich darf demnach fest⸗ wie möglich glei Bshches G“ in Betracht — soweit erces hathc 188,75 — 181. dentschehteichsbahn 1 a⸗ stellen, daß das Reich im Jahre 1929 von der Deutschen Reichs⸗ Sgeech g eichmäßig erfolgt. E Zansigeda gngde, 188580 igsa clele 8öcög0n J, nesgebusger Sagel 89 gin8 —e post eine Ablieferung von 171,5 Millionen erhält. Was unser Ausbauprogramm anlangt, so wurde von dem bank i. Danz. Guld. N 3 Sere . 8 5 % Einz.) —,— zo pI 8 * 8 ; „8 ; 3 1‚ 8 z wir . 225,25 G Danziger Privatbank 3 EE“ 1 88,5b G Ihlhsse dos e9s geg. 178G Die Ablieferungen haben, wenn ich zurückgreifen Herrn Abgeordneten Mollath beanstandet, daß wir mehr und mehr 62 b vün dongig. Gülden 11086 310256 1“ 8 asdebucher Nüs tecig-Ge betragen: dazu übergehen, unsere Diensträume mietweise in vorhandenen ar .Nat.⸗L. 8 S —,— 8 8 4 3 armst. 8 . .Vorz.⸗Akt. o. do. (Stücke 80, 800) —, „ “ G 3 1““ oder neu zu errichtenden Gebäud bri J —,— Dessauer Landesbank 100 b 6 100eb G Mannheimer Versicher⸗Ges. N 130,8 im Jahre 1926 „„ „ „ 70 Millionen, en Gebäuden unterzubringen. Ich glaube, 201 Deutsch⸗Astatische Bk. Halberst.⸗Blankb. Mational“Allg. VA. G. Steltin 972 8e Szenisch f spri 99,75 b kitgenatisc el 5b JH44,25 b 5Lit. &—— . N ³ .“ g e.öC; 106,ℳ) 2756 im Jahre 19227 „ „ 2 3 daß gerade das kaufmännisch ist und dem entspricht, was zum ee dentsche 1198e 1380 Haneh betgedta,ie do. Lebensvers⸗Vant. 97b, im Jahre 1928 38 2* 10 Millionen, Schluß der Herr Abgeordnete Mollath von mir gefordert hat. Deutsche Bankt. 3 ö“ ) 121,25 b Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd N 8 6 “ 1 Wir fah viel billi ; Eööu8 . 134 G Deutsche Efsekten⸗ u. (Hambg.⸗Am. L. 8 Sächsische Versicher. (50 % Einz.) —,— im Jahre 1929 117 Millionen. ahren viel billiger, wenn wir unsere Diensträume in vor⸗ 5 nec 2 Hamburger Hoch⸗ Sächsische Versicher. (50 % Einz. —,— 1 1 .“ 8 8 3 ; ; ; ; 89e9e eeancseg cn Penl 1798b8 18985 b “ iehgs Schet Fenereerf 61,88G Dazu kommt der Betrag, den wir an die Reichsbahn für —handenen Gebäuden mietweise unterbringen, als wenn wir selbst 19 85 do⸗ eberseishe dr EEET1“ do. d do. (Stüge 2c5i 746. Leistungen, die früher unentgeltlich von der Bahn auszuführen e (Zuruf des Abgeordneten Mollath.) Wir zahlen durchaus 7040 8 k 1888 itn Hu Fäiagengehas 1875, E1““ —,— waren, zu bezahlen haben, der jährlich rund 100 Millionen den Preis, der dem Wert der Räume entspricht, und zwar gut 70 Getreide⸗Kreditbank. Lansc, HaesPfen 2 Hagel⸗Versich. Weimar —.— ssen. A⸗ — its 8 kei ir gr Goth. Grundkred.⸗Bk. 121,5b 131,5 b WLWE hb Uasan⸗ Fagetrwersgcherseldez 490 G ausmacht. 3 eaga⸗ Aber übererients hat es keinen Zweck, daß wir große 104,25 6 10426eb G Hallescher Sb 159 25 b 180,268 Königsberg.-g. Cng ee. Väiktoria Allgem Versicherung An Anleihen haben vorgesehen werden können Häuser bauen, von denen wir vielleicht nur den Erdstock zunächst “ 8 Hamburger Hyp.⸗Bk. ,5 6 6 ee. Ziktori r⸗Versich. Lit. A N5. 8555 8 “ 2 — 223 2296 Hannov Podenkro⸗Vl. 2026G 2028G Bersettent gs Viktoria Feüer⸗Bersich.Ei 161161616212*“ brauchen. 38 b G6 88G Kieler Bank 100 G 1¹00 Fauf her Iesentas⸗ illi — erschiede Sei rden di bühr 75 G Libecer Komm.⸗ Vi. 1176 1178 “ 150 Millionen, verschiedenen Seiten anden die Gebühren des Rund⸗ vofs EEE“ 7 139,75 B do. do Sa. Lü. B 50 Millionen, funks zur Sprache gebracht. In dieser Beziehung möchte ich mich 1 Mecklenburgische Ba 75 1 resA Neh - S 2 88 8 do. denenegset. 18. “ der “ anschließen, wie sie neuerdings der Herr 32, o. Hyp.⸗ u. Wechsb. 1 1 Sparkommissar z — er 8 926 Meckl.⸗Strel. Hyp.⸗Bk. 165eh ann b dc ““ Ausdruch gebracht Het, der davon ausgeht, 123 G “ Söecin 1888 9 Mabilenp Weendf aß das Funkwesen der Reichspost finanziell und wirtschaftlich als Mitteld. Bodenkredbk. 1.he. Als 2 3 1 1826— iederteugger Hans, 101 56 Mecklb. 8 1a. “ muß, daß, wenn schon der Rundfunk 05, Nordd. Grundkrd.⸗Bk. 0 v ich tra je Funkt d die F recherei — zwei 1185 Oldenbg. Landesbank 1212898 vo. Stmdl. Lit. 8 trägt, die Funktelegraphie und die Funkfernsprecherei — zwei 818,2 85 Cetrne Aeihuamt 12ab, Münchener gefaff. sehr große und viele Kosten verursachende Gebiete — zurzeit noch 3,2 Osnabrücker Bank.. TETTö“ 2 - r issar ver 5 132 G Ssibank scdand.ℳ,6. 114,5b G Fiee. sind. Der Herr Sparkommissar verlangt von uns, dese aeeh Norddenischglohda 8 ir an eine Gebührenermähigung beim Rundfunk nicht eher 68,5b G pPetersbg. Tisk.⸗Bl. N Nordh.⸗Werniger.. herantreten, als wir es im Interesse der gesamten Kosten des Rundfunks tun können. Das Verhältnis der ü . erhältnis der Gebühren zwischen Verwaltung und Funkgesellschaft ist v s inzwisch on uns inzwischen so weit geregelt worden, daß wir nahezu am Abschluß der Verhandlun b gen stehen. Nachholen möchte ich bezüglich der Vergebung der Arbei b ebung der Arbeiten, 88 2 8— ich mir schon wiederholt auszuführen erlaubt habe, unsere besondere Aufmerksamkeit dieser Angelegenheit widmen und r r 2 und nachdrücklichst darüber wachen, daß bei diesen Arbei sprechbücher viel zu lange im Gebrauch sind und meist lä über⸗ 3 eiten das Hand⸗ zu lange im Gebrauch sind und meist längst über⸗ werk und namentlich das örtliche Handwerk berücksichtigt wird. 8 sind im Gegensatz zu den Fernsprechbüchern, wie wir sie (Bravo!) Wir haben in dieser Richtung wiederholt und nachdrü⸗ erausgeben t und nachdrück⸗ lichst Verfügungen erlassen, und ich bitte, in Fällen von Be⸗ v“ schwerden — es kann sich dabei nur um Einzelfälle handeln — 85. Sitzung vom 13. Juni 1929. um Nachricht, damit ich nach dem Rechten sehen kann. (Bravo!) 6
118,5 b 3 2 Buderus Eisenwk. 71,75 à 72,25 b — à 73 5b Deutsche Kabelwk. 61,25 à 61b 63 b Buderus Eise ae ts.
Charlottenb. Wass. 114,5 à 1148 5
—
=
8EEE““
Bosnische Eb. 11... do. Invest. 14 Mexikan. Anleihe 1899 do. do. 1899 abg. do. do. 1904 do. do. 1904 abg. 48½ % Oest. Staatsschatz 14 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. 4 ½ % Oest. amort. Eb. Anl. 4 % Oester. Goldrente mit neuen Bogen der Caisse⸗ Commune 4 % Oesterr. Kronen 4 9% do. lonv. J. J... 4 % do. lonv. M. N.... 4 qH % do. Silber⸗Rente.. 4 ¼ % do. Papier⸗Rente... Türk. Administ.⸗Anl. 1903 Pariser Bertr.⸗Stücke.. 4 + do. Bagdad Ser. 1 Pariser Vertr.⸗Stülcke. 4 % do. do. Ser. 2 Pariser Vertr.⸗Stücke.. 4 % do. unif. Anl. 1908-06 4 % do. Anleihe 1905 Pariser Vertr.⸗Stücke.. 4 9% do. do. 1908 4 % do. Zoll⸗Obligationen Pariser Vertr.⸗Stücke.. Türkische Fr.⸗Lose.. ¶—„— Ung. Staatsrente 1913 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune . 4 ½ % Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. 4 % Ung. Goldr. m. neu. Bog. der Caisse⸗Commune.. 4 % Ung. Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. 4 „h Ungar. Kronenrente.. -- gissabon Stadtsch. I, II. 4 ½1 % Mexikan. Bewäs... 4 ½ % do. do. abg. Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Ser. 2 8 9% Mazedonische Gold. bch Tehuantepec Nat... 59* do. abg. 9 do
0 4 ½ do abg.
28, 28,25b
12,9—b
8,2 b
8½ G à 8,8b 8,5 b
22 ⅛ 22⅛G
28 5 G à 23,75 b
20,75 à 20,75 G 2 b 6 à 28 — à 12⁄b
18 ⅛à 18,75 b 19 % à 19,3b
[34b 34,25
—27 à27,75 b 17,75 à 18 8
— 1,85 b
— à 29 à 29,45b
— à 8,4G à 8,5b 9,5b G à 8,45b
76 8 8,25 eb G — à ⸗8,5eb G à 8%
23,5 à 237—b
20,8 b 26 12,8 G à 18 G
18,5 b G à 18,9b 19,7 19,5b 20,75 b
7,5 G
8 ⅞ à 8,65 b 8S
Bank Elektr. Wertee... Bank für Brauindustrie.. Oesterreichische Kredit.. Reichsbank 8 Wiener Bankverein.. Baltimore⸗Ohio Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein... Elektrische Hochbahn.. Oesterr.⸗Ungar. Staatsb.. Schantung⸗Eisenbahn..
172 à 172,5 b
77 b G à 76 b
4,5 G à 4,5b
Vereinigte Elbeschiffahrt.. Aceumulatoren⸗Fabrik.. Adlerwerle
151 b 83 b
325,5 à 329 à 330 à 328 % à — (329,5 à 3290 —,—
— à 176 à 175,75 b
72,75 à 77 à 74b
2 4,6 B à 4,5 b 155 6 [s— à 52,5 b
— à 154,5 à 155,25 b
338 5 336,5 à 332,25
do. Teleph. u Kab. —,— 8 8 71 b
Deutsche Ton⸗ u. Steinzeugwerke Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkehr. Elek.⸗W. Schlesien Fahlberg, Listu. Co Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Harb⸗Wien. Gum. Hirsch Kupfer.. Hohenlohe⸗Werke Gebr. Junghaus. Gebr. Körting.. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahütte.. Leopoldgrube... C. Lorenz. Maschfab. Buckau Maximilianshütte Miag, Mühlenbau Mix u. Genest.. Montecatinit. Motorenfbr. Deutz Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Hermann Pöge.. Rhein. Sprengstoff Sachsenwerk Sarotti.. Schles. Bgb. u. Zink do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke. Hugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC., Kamm Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl's Ver. Oelf. Ver. Schuhf. B.⸗W. Vogel, Telegr.⸗Dr. Voigt u. Haeffner
74,75eb G à 76,5b o. Div. 160,75 à 160,28 b 108,5 8 109,5 b
98,75 à 95,5 à 95,75 b — à 68 5b
96 à 96 G 77 b G a77,75 à 75,25 b
111,75 b
— A b
— 64141 à 140,28 à 141,25 b — 5 142 —
52,5 à 54b
79,75 à 79,5 à 79,75b
Wicking Portland
153 à 186,75 b
2
8170 à 825 161,75 à 181 b
75 5 76,5 b 68 5 67,5 b 72 à 73 B à 72,5b
15 ⅛ à 15,5 G à 158—b
— à 1085 — à 173 à 170b — à 120 b
28 G 111 à 111,5 b 12 b 146 5 144,5 b
83 3 52,75 b
80 à 79,5 à 80 5b 187,75 à 157 5b
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Juni 1929.
Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqu.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo Juni:
Allg. Dt. Cred.⸗A. BarmerBank⸗Ver. Bay. Hyp. u. Wechs. do. Vereinsbanl Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bk Deutsche Bank.. Tiskonto⸗Komm.. Dresdner Bank.. A.⸗G.f. Verkehrsw. Allg. Lokalb. u. Krft Dt. Reichsb. Vz. S. . u. 5(Inh. Z. dR. B.) Hamb.⸗Amer⸗ Pak.
129 % à 129 8 ⁄
132,75 à 132—
156 b
183 b 8
228,75 à 226b
190 ⅞ à 189,5 b
280,25 à 279 à 280,5 b
174 ¾ à 173,75 à 174,5 ‧b 158 8157,75 à 158 —
185 à 164 8 164,5 à 164 b 158,75 186,75 à 158 ⅛ 157,75 b — à 1695
885b G à 88,25 b 8 120,25 à 119 G à 120 à 119,75 b
Einreichung des Effektensaldos: 26. 6. — Zahltag: 28. 6.
129,5 à 130 b
133,5 à 135,5 à 133 G
188 à 156 b 1
153 b
287 à 229,75 à 228 à 228,5 b 1090 à192 B à90,75291,25890,5à191 8 b 279,5 à283,5à b282,752 b283,58381,5 b 173,5 à 175,5 à 174,25 à 175 à174 ⅛b 157,75 à 159,5eb B a 158,75 b 165 à 166,5 B à 1685,5 166 B
155,5 b G à155,25 à159,75 à 158,75 G
88,25 b . 122,25 à 121,5 à 122 b 121 b
Compan. Hispano Amer. de Electrie Cont. Caoutchuc. Daimler Benz... Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl .. Dtsch. Linol. Werke Deutsche Masch.ü Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink.,. J. G. Farbenind. Feldmühle Papier Felt. VGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Hossc Eis. u. Stuhl Philipp Holzmann Ilse, Bergbau.. KaliwerkeAschers! Rud. Karstadt.. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Ludw. Loewe.... Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Metallgesellschaft Mitteld. Stahlwke. Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Ober l. Eisenbb. Oberschl. Kokswke., j. Koksw. uVChem. F Orenstein u. Kopp. Ostwere. Phönix Bergbau. eC 88 Rhein. Braunk. uB Rhein. Elektriz... Rhein. Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A.Riebeck Montan Rütgerswerke. Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz. u. as Lit. B. Schles. Portl⸗Zem Schubert u. Salzer Schuckert u. Co.. Schulth.⸗Patzenh. Siemens u. Halske Svenska Tändsticks (Schwed. Zündh.) Thür. Gas Leipz. Leonhard Tietz.. Transradioo... Ver. Glanzst. Elbf. Ver. Stahlwerke. WesteregelnAlkali ellstoff⸗Waldhof tavli Min. u. Esb.
172,25 à 170,25 à 172,5 b
62,5 à 61,25 à 62,5 à 61 à 61⁄b 213,25 à 212,5 à 213,5b 113 ⅛ à 113.5 à 112,25 5 113 b 349,5 à 348 à 349,75 b
— à 51,25 G à 51 %8
1a sss 153 à 1625b 222 ⅞ à 219,5 à 220,75b
127 8 128 à 127,75 b
257 à 256 à 258,25 à 256 b 205,75 à 203,5 a 205,5b 138,5 à 137,5 B 136,25 à 135 ⅞ à 136,25b 228 B à 226 b 8 79,75 à 79 b
143,5 à 143,25 à143,5b 148,5 à 143,5 à 144,75b 126 à 128,5b
— à 112,3 à 112,75 b
217 à 216,5b
245 à 241,5 à 244,5b
195,5 8 194,5 à 195,75b 108,5 à 104,75 8 10b5 — à 124,75 à 124 à 124,5 G 210 à 207 à 209 b
118 à 117,5 à 117 ½ 117,5 b 137,5 à 130,75 b
— à 129,55
123 à 124G —,— 28,75 à 22,25 b — à 29 9 b
— à 137,5 b
80 ⅞ à 80,5 b — à 144b
133 à 132 b
111,5 à 110,75 à 110 %5
94,5 à 94b
254,75 à 253 à 254b
94 % à 93,75 à 93 (b
452 à 454 à 445 à 451 à 448 b G 293 à 292,5 à 294b
164b 127 ⅞ à 126,5 à 128 b
93,5 à 94 à 93,25 à 94 à 93 %b
415,5 à 4138 413,5 à 410,5 à 411 à [410,5 à 413 à 412,5 2 414 b
198,5 à 196 ⅛ à 197,75 b
194,5b
— à 311à 311 à 3125b
95 ⅛ à 94b 194,5 b
402,5 8 401 à 402 B
421,5 à 422 à 421,5b 288 à 287 à 289
788,5 à 456eb G 488,56b 1005 3
280,78 à 248,5 à 250 b 255,5 à 254 a 255 b
69,75 à 69 à 69,25 6G6G 1
441 b 445,5 à 445 à 445,5 5 174 à 173 à 174 à 172,25 b 63,5 8 63 à 64 B 5 62 1 216 ⅛ à 215,5 à 216 à 214,5 114 à 114,25 à 113,5b 356,5 à 352,5 b
52,25 à 51,5 G G 119 b 120,5 à 120,75 à 120 à 120,5b
223,5 à 223 b
288,8 à 258,75 à258,25 à259,5 5 259 207,5 à 208 à 2075b
137,25 à 136,25 b 8 231˙à 229,5 8 230 8 à 229,75 b
143,5 à 145 à 143,5 b 128,25 à 127,25 b 113,75eb G à 113,75 b
249,5 à 250 B à 247,25 b 1998 196 5 196,5b 107,25 à 106,25 b
127,5 à 125,5b
213 à 212 à 214 G à 212 b 120 à 120,25 à 1187 b
— à130,5 G 9 2. 1 . 188,5 à 154 6 à 157,75 159 5 158,5 à 159 à 157 G
112,75 5 111,5 b
94,5 G à 95 8 94,5 b 257,5 à 256b 98 % à 94,25 b
439,5 à 435 b
294;5 à 294 à 295 à 294
129,25 à 128,5 282,25 à289 à280 à289 à260,5 5259,8] 264,5 à 283 à 262,25 b [à 260,5 à 260,26 b 149,75 8.150 b
418,5 à 417,5 à 201 à 201,75 à 201 b
318 à 315 à 316b 8
245,25 à 243.25à244,5a2445244,25 G 247,5 8 248 à 246,25à246,5b246,25 B 313,523143a312413,5813a14 8313,75 5b 319,25 à 319 à 320 à 317 8 318 à3] 6 5b 405,25 a 404,5 à 405 à 402,5 à 402 8
424,5 à 424,5 6 — 5141,75 a 1415b 289 à 288 à 292 à 2
464 à 467 à 463 à 464b 100 ⅛ à 100,5b
255 8 254,8 à 255,5 256,5 à 288,5 5286 b 75 à 69 ⅞ à 70 à 69,75 b
a 258,5 b
“
à 294,5 b
420,5 à 415,5 à 416,9 (à 414,59U
89,75 b
à 283,25 b
weisen, daß die Mitwirkung des Reichstags an den Angelegen⸗
angepaßt werden können. (Hört, hört!) Die im Reichshaushalts⸗
plan vorgesehene Ablieferung von 171 Millionen Reichsmark stellt
eine Verzinsung von 7 Prozent des gegenwärtigen Vermögens
der Deutschen Reichspost von rund 2 ¼% Milliarden dar. (Beifall.) Die zweite Rede:
Bezüglich des Reichspostfinanzgesetzes glaube ich, aus den Ausführungen aller Herren Redner die übereinstimmende Auf⸗ fassung des Hauses dahin feststellen zu können, daß an dem Grund⸗ satz des Reichspostfinanzgesetzes festgehalten werden soll, daß die Post ein selbständiges, finanziell sich selbst tragendes Unternehmen sein soll. Ferner glaube ich, als Auffassung des hohen Hauses feststellen zu können, daß die Verteilung der Gewalten zwischen Reichstag und Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost nicht
dahin führen soll, daß die eine Stelle entscheidet und die andere die Verantwortung trägt, sondern Verantwortung und Entschei⸗ dung in einer Hand liegen sollen.
Auch ich stehe auf dem Standpunkt, daß eine größere Ingerenz des Reichstags sehr erwägungswert ist. Ob aber, wie der Herr Abgeordnete Steinkopf sagt, heute der Zeitpunkt ist, diese Dinge
ins Rollen zu bringen, ob eine Angleichung an die Reichsbahn möglich und veranlaßt ist, steht dahin. Ich kenne auch nicht die Organisation, die für die Reichsbahn in Frage kommen wird. Das sind wohl alles Gründe, die Dinge noch weiterhin in dem Stadium der Vorbehandlung zu belassen. 8 Gegen eines hätte ich allerdings Bedenken, wenn eine An⸗ gleichung an die Verhältnisse der Reichsbahn etwa in der Rich⸗ tung gewünscht werden sollte, daß die Post ebenfalls zu einer mittelbar dem Reichstag gegenüberstehenden Stelle etwa in der Form einer Generaldirektion gemacht würde. Ich bin der Auf⸗ fassung, daß die Aufgaben, die bei der Deutschen Reichspost ruhen, ein unmittelbares Verhältnis des Chefs der Reichspost zum Reichstag notwendig machen. (Sehr richtig!) Ich glaube nicht, daß die im Interesse des öffentlichen Verkehrs und den sonstigen Interessen des Reichstags und der Oeffentlichkeit gelegenen Maß⸗ nahmen sich ohne weiteres durchsetzen werden, wenn die Post wie die Reichsbahn lediglich mittelbar einem Ministerium nur an⸗ gegliedert wäre. Ich muß aber in diesem Zusammenhange doch darauf ver⸗
heiten der Post auch heute schon in maßgebenden Fragen gegeben ist. Der Reichstag bestimmt die Ablieferung der Post an das Reich und hat damit eigentlich die Hand am finanziellen Puls⸗
örtliche Handwerk etwa auszuschalten, ganz im Gegenteil.
stehen der Arbeiter meiner Verwaltung ist also keine Rede. Was die Kurzwellensender anlangt, bezüglich deren Herr Ab⸗ geordneter Torgler fragte, warum sie nicht freigegeben werden, so sind leider die Verhandlungen mit dem Reichsministerium des Innern, das hier mit zu bestimmen hat, noch nicht zum Abschluß gelangt.
Der Herr Abgeordnete Dr. Reinhold hat wiederum die Kabel⸗ tarife erwähnt, die im Verkehr von Deutschland mit Amerika und dem anderen Ausland teurer seien als namentlich die englischen. Es ist uns das selbst eine große Sorge, allein wir sind hier nicht Herr im Hause. Wir haben mit Gesellschaften zu tun, die die Ver⸗ bindungen in der Hand haben, und müssen sehen, wie weit wir auf diesem Gebiete kommen. Ich stehe nicht an, zu erklären, daß, wenn wir nicht in die Lage kämen, bei den Gesellschaften Tarife durchzusetzen, die unsere deutsche Wirtschaft braucht und die unserer Wirtschaft entsprechen, wir eventuell selbst diese Kabel⸗ verbindungen regiemäßig in die Hand nehmen würden. Bisher war es auch aus außenpolitischen Gründen ratsamer, den Gesell⸗ schaften die Herstellung der Verbindungen zu überlassen, weil wir wohl kaum in der Lage gewesen wären, mit Kabelverbindungen, namentlich in Amerika — auch England hatte in dieser Richtung Hemmungen —, Boden zu fassen.
Herr Abgeordneter Dr. Reinhold hat dann noch einmal auf die Frage der Gebührensenkungen, namentlich für Wenigsprecher, im Fernsprechverkehr hingewiesen. Wir haben doch für Wenig⸗ sprecher vor nicht ganz Jahresfrist erst die Gebühren ermäßigt, und zwar in ganz namhafter Weise, und diese Gebührenermäßi⸗ gung ist dann auch in der vom Herrn Abgeordneten Dr. Reinhold erwähnten Vermehrung des Verkehrs zum Ausdruck gekommen. Zum Schlusse noch ein Wort zu der vom Herrn Abgeordneten
D. Strathmann berührten Frage der Zahlungen an die beiden
vee
Es ist nicht die Absicht der Verwaltung, bei diesen Arbeiten das
Von Herrn Abgeordneten Torgler wurde auch die Lohnfrage erwähnt und bemerkt, daß wir bei der neuen Festsetzung der Tarife weniger gegeben hätten, als für die Arbeiter der Reichs⸗ betriebe gegeben worden ist. Das stimmt dem äußeren Betrage nach. Ich muß aber erklären, daß die Reichsarbeiter früher viel weniger hatten als die Postarbeiter, so daß, wenn jetzt die Arbeiter der Reichsbetriebe mehr bekommen haben, sie sich ledig⸗ lich auf die Höhe gehoben haben, die wir in den Löhnen unsern Arbeitern gegenüber einhalten. (Hört, hört!) Von einem Zurück⸗
sebigteit angezweifelt wird.
Dem.) 2 Nationalsozialisten entwurf sollen diese Spareinlagen, wenn
(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 11 Uhr.
Das Abkommen mit Jugoslawien über die Sozialversicherung wird in allen drei Lesungen angenommen. Auf der Tagesordnung steht dann die zweite Beratung des Haushalts des Reichsjustizministeriums.
Der Ausschuß schlägt die Annahme einer Euntschließung auf Schaffung einer Reichsrechtsanwaltskammer vor. Präsident Löbe schlägt eine Redezeit von dreiviertel Stunden vor.
Abg. Schultz⸗Bromberg (D. Nat.) wünscht eine längere Redezeit.
Präsident Löbe macht nunmehr darauf aufmerksam, daß außer dem Justizetat noch der Verkehrsetat, dann der Wehretat erledigt werden muß. Ferner sollen folgen das Finanz⸗ ministerium, die Finanzverwaltung, die Kriegslasten, die besetzten Gebiete, das Auswärtige Amt und das Haushaltsgesetz sowie die dritte Lesung aller Etats. Die Beratung des Gesamthaushaltsplans müsse so beschleunigt werden, daß das nicht nur am 1. Juli in Kraft treten, sondern auch vorher der Reichsrat zu dem stark veränderten Etat Stellung nehmen könne. Bei andert⸗ halb Stunden Redezeit habe das Wirtschaftsministerium drei age in Anspruch genommen, bei zwei Stunden das Ministerium des Innern viereinhalb Tage. (Lebhaftes Hört, Hört!) Wenn in dieser Weise fortgefahren werde, müsse die Zeit bei späteren Etats wieder abgezogen werden oder der Termin des Hüberfn tretens des Etats kann nicht innegehalten werden. (Sehr richtig! bei der Mehrheit.)
Vor der Abstimmung über die Redezeit bezweifelt Abg. Frick (Nat. Soz.) die Beschlußfähigkeit des Hauses. (Unruhe.) Präsident Löbe wartet einige Minuten, während deren die Abgeordneten durch Klingeln herbeigerufen werden, und stellt dann die Beschlußfähigkeit fest. Er fügt hinzu: Auf die Dauer wird sich das Haus das nicht gefallen lassen (lebhafte Zustimmung bei der Mehrheit), daß nur zum Zwecke der Schikane die Beschluß⸗ üähigkei Wir werden, wenn das nicht auf⸗ ört, eine Aenderung der Geschäftsordnung vornehmen müssen (Sehr richtig! bei der Mehrheit.) Magecheme werden sich die Herren dann wieder über mangelnde emokratie beklagen. Wid sind dazu aber genötigt, wenn 10 Herren 500 andere am Mit⸗ Fbeiten hindern. (Erneute lebhafte Zustimmung bei der
ehrheit. 4 8 rhait)großer Mehrheit wird die Redezeit auf Vorschlag des Präsidenten Löbe auf dreiviertel Stunden festgesetzt. Als erster Redner erhält Abg. Dr. Lobe (Hospitant der das Wort. Er begründet einen von ihm und den
als Initiativantrag vorgelegten Gesetz⸗ von Sparguthaben bei Banken.
um Schu ie hypothekarisch gesichert oder
von der
ank in wertbeständigen oder aufgewerteten Vermögens⸗
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