1929 / 146 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

eichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 25. Juni 1929

8 2

09 * Reichs⸗ und vom 26. Juni 1929. S. 2. 8 8 1 . 1

der Welt uns in Treue zugeneigt? Weil sie einmal hier gewese sind, weil sie den deutschen Geist in sich aufgenommen haben weil dieser sich mit ihrer Seele vermählt hat und weil daraus eine Hinneigung zu unserem Lande kommt. (Sehr gut!) Und deshalb, so schwer die gesamten Finanzverhältnisse sich gestalte werden, denken Sie an das eine: das ist nicht, wie man das of

in Anführungszeichen sagt, „internationalisierende Politik“, das ist beste deutsche Politik (lebhafte Zustimmung), Politik einer Völkerverständigung im deutschen Sinne; und wenn wir gegen⸗ über anderen Nationen nicht zurückbleiben wollen, dann müssern wir das wiederherstellen (Zuruf von den Sozialdemokraten: Die Völkischen beseitigen!) ja, Gott, an die wende ich mich ja nicht —, (Heiterkeit links!) ich sage: wenn wir nicht hinter dem zurückbleiben wollen, was wir einst besaßen und was in einer 1 Den 2,8 n. ; 2 Danziger vn Zeit um so notwendiger ist, wo schließlich auch geistige und wirt⸗ ““

schaftliche Beziehungen miteinander in Verbindung stehen, dann sagt bestimmte Nummern oder Serien 8 : 8 z 1 ieferbar sind. wollen Sie, wenn ich darauf hinweisen sollte, diese Summen Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen⸗ wiederherzustellen, das aus den Gesichtspunkten heraus verstehen, bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ 16 . ar Sehr richtial bei der ““ wärtig nicht stattfindet. die ich hier ausführe. (Se hr richtig! bei der Deutschen Volks⸗ den Anlien in der zweiten deigeeaten ctei. 1 entr bei den Den en Demokraten.) iffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten partei, im Zentrum den 1““ 12 Spale beigefügten den letzten zur Auszschüttung ge⸗ —₰ ; 1 Ausführ en des Kollegen Dr. Be ommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ . Dann ein Letztes 51 88 Ausführung i des Kollegen 8 8 8 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Ostpreußen Prov. Anl.⸗ 6 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Herr Dr. Bell hat über die Fragen an der Saar gesprochen und Geschäftsjahrs. Auslosungsscheine.] do. 50b 506 ö1“ A. 2 . 8 2 E111“ 289 8 .D0. bo. M. 7, tg. hat von Bewegungen gesprochen, die in Frankreich bestehen, wenn be Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ do. Ablös.o⸗Auslost Sch. do. 1156 18 G do. do. do. R.8,tg. 82 8 8 ü 4 8 8 3 ¹ 8 lung sowie für Ausländische Banknoten Pommern Provinz Anl.⸗ do.do. do R.9,tg. 33 ich ihn recht verstanden habe, sowohl in wirtschaftlichen Kreise efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“† Auslosgssch. Grupp.1* N do. 62,16b do.do nng 6 öö ö 1 9☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen do. do. Gruppe 2*N bdo. —,— 26b G do. do. doR.10 19.34 wie auch in Kreisen ehemaliger Frontsoldaten, ie sich stark da⸗ Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Rheinprobinz Anleihe⸗— 8 21e ich ihn recht verstanden habe, sogar einen Vergleich zwischen dem be-e ichtiggestellte Ziotierun gen werden Anl.⸗Auslosungssch.⸗ bo. 3 5 b ife ül 8 8 2 . staatl. Krd. A. gezogen haben. Ich möchte doch gar keinen Zweifel darüber Bankdiskont. teinschl. Ablösungsschurd sin p des Auslosungzw. Gold 1925 uk. 30 lassen, daß, wenn die deutsche Reichsregierung von den Fragen verlin 5 (Lombard 879. Danzig 7 (Lombard s). rcl. *blbjungsschuld lin des guslosungss.) d2. do. E. 2, t.. 50 roche - Liauidi Krieges ör Amsterdam 5 ½. Brüssel 4. *8 7. Italien 7. do. S. 5 rz. 86 gesprochen hat, die zur Liquidierung des Krieges gehörten, eefe hganet. de 856 Mngfea . Kalien9, b) Kreisanleihen 89 darunter die Saarfrage ebenso zu verstehen ist wie die Frage der Paris 3 ½. Prag 5. Schweiz IJ. Stockholm 4 ⅛. Wien 7 . ““ do. do GM (Liqu.) FRghe Lobh 2 Belgard Kreis Gold⸗ 0. do. G. K. S. 2, rz32 Rheinlandräumung. (Lebhafte Bravo Rufe.) b Ich glaube, daß igard Frrets oae, V 11 . V es niemanden mehr gibt, auch niemanden in Frankreich, der 1.1.7 78 b 786 Preuß. g. Pldbr. A. irgendwie sich unklar ist über die Abstimmung im Saargebiet. 11“ ““ (Lebhafte Zustimmung.) Das Saargebiet war deutsch, ist deutsch Mit Zinsberechnung. do. do. R. 11, f9. 35 und wird deutsch bleiben. (Lebhafter Beifall.) Von dieser Frage der Liquidierung des Krieges wird aber manches abhängen, was auch nicht nur im deutschen Interesse liegt. Ich glaube, daß eine

lich gegenüberstanden. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volks⸗ partei.) So kann man überhaupt die Außenpolitik eines Landes nicht lediglich unter dem Gesichtspunkt dieser oder jener rein politischen Frage behandeln, sondern man muß sie auch behandeln unter der Möglichkeit, in den Beziehungen zu anderen Ländern auch eine Basis für die wirtschaftlichen Beziehungen des Deutschen Reiches zu der ganzen Welt herzustellen. Wenn die Erfolge dieser Politik nicht in einem Exportüberschuß zum Ausdruck kommen, dann ist es sicherlich nicht ein Fehler der Politik an sich, sondern es geht das hervor aus der gesamten Situation, in der Deutsch⸗ land steht, dann geht es hervor aus der Situation, daß wir in der heutigen Krisis der Weltwirtschaft nicht die Möglichkeit haben, mit dem notwendigen Kapital für den Apparat, der in Deutsch⸗ land zur Verfügung steht, diejenigen Geschäfte zu machen, die wir machen könnten, wenn wir das Kapital der Vereinigten Staaten von Amerika besäßen. (Lebhafte Zustimmung.) Wir sind heute außerordentlich gehandicapt in all diesen Dingen. Mit hohen Zinsen verzinsen wir das ausländische Kapital, wir können uns nicht die Stocks halten, die die großen, reichen Länder sich halten; wir können nicht so schnell liefern wie sie. Wenn unter all diesen Verhältnissen sich immerhin dauernd der Export ge⸗ steigert hat, wenn wir mit allen Kräften dazu gekommen sind abgesehen von einzelnen Schwierigkeiten, wie sie der Winter dieses Jahres in so außerordentlicher Weise gebracht hat —, so weit im Export überhaupt vorwärts zu kommen nach verlorenent Kriege, nach verlorenem Gut, nach Inflation, dann ist das eine Leistung, die sich wohl in der Welt sehen lassen kann! (Zu⸗ stimmung.) Ich meine, auch Sie (zu den Deutschnationalen) sollten einmal, wenn man so absprechend über die ganze Politik des neuen Deutschland urteilt, wenn man sie absichtlich nur unter einem einzigen politischen Gesichtspunkt sehen will, vielleicht auch nach diesem wirtschaftlichen Gesichtspunkt, was in den letzten zehn Jahren geschehen ist, betrachten. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.)

Ich darf noch ein Wort zum Etat hinzufügen. Wir haben diesmal die umgekehrte Diktatur in Deutschland gehabt, das heißt nicht die Regierung war der Diktator, sondern das Parlament nahm diktatorische Gewalt für sich in Anspruch und hat den Etat

Ausland, seinen Vertretern und der Heimat wünschenswert ist, gesellschaftliche Veranstaltungen staktfinden, so dürfen Sie die Summen, die dafür ausgegeben werden, nicht allzu kritisch messen und nicht glauben, daß sie lediglich der Sucht der Botschafter oder Gesandten nach irgendeiner gesellschaftlichen Repräsentation ent⸗ sprungen sind. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Es gibt, glaube ich, nicht viele unserer Vertreter im Auslande, die irgendwie Ersparnisse machen können, soweit ich die Verhältnisse zu übersehen vermag. Man soll doch Verständnis dafür haben, daß vielfach der Zwang, das zu tun, aus dem Pflichtgefühl ent⸗ steht, und daß nicht etwa die Botschafter und Gesandten selbst diejenigen sind, die aus irgendeiner hohlen Auffassung heraus sich veranlaßt fühlen, Repräsentation zu treiben. Was die Frage der Repräsentation in dem Lande betrifft, in dem sie sich befinden, » kommt es dabei meines Erachtens darauf an, gesellschaftliche Bezlehungen zu denjenigen Schichten des Landes aufrecht⸗ zuerhalten, die, gleichgültig, ob sie in dem einen Lande rechts, in dem anderen Lande links stehen, politische Bedeutung haben. Solche Beziehungen sind notwendig. Gesellschaftliche Beziehungen zu Schichten, die nicht politische Bedeutung haben oder die im zegensatz zu denjenigen stehen, die die tatsächlichen Lenker des Landes sind, sollte man so weit einschränken, als sie überhaupt inzuschränken sind. Ich bitte deshalb in bezug auf das, was hier gegenüber unseren Vertretern gesagt wird, darauf Rücksicht zu nehmen, daß wir ja an sich auch nach den Beschlüssen des Haupt⸗ ausschusses die zur Verfügung stehenden Mittel eingeschränkt haben, aber auch zu verstehen, daß eine gewisse Repräsentation des Reichs nach außen eine Notwendigkeit ist, und daß vielfach in der Heimat vergessen wird, wieviel die Heimat selbst zu dieser Repräsentation beiträgt. (Abgeordneter Dr. Breitscheid: Das habe ch nicht bestritten!) Gewiß, Sie haben das nicht bestritten, Herr Kollege. Aber es klingt manchmal durch die Diskussionen 8 doch eine ganz falsche Note hindurch, und deshalb habe ich es für meine Pflicht gehalten, darauf hinzuweisen, wie die Dinge in Wirklichkeit liegen. 1 Der Herr Abgeordnete Dr. Bell hat dann zum Ausdruck gebracht, daß es notwendig sei, neben den kulturellen Fragen auch die wirtschaftlichen Fragen von seiten der Vertreter des Aus⸗

Nr. 146.

Amtlich feftgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld.österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung, oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W. = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. =1,70 RM. 1 Mark Banco =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) ⸗= 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 NM. 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden

Kurs Kurs

Heutiger! Voriger Kurs

Heutiger! Voriger Heutiger! Voriger

2808☛ ——

Sachsen Prov.⸗V. A. 17 do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A. A14, tg. 26 . A. 15 Feing., tg. 27

). Gld⸗A., A. 16, tg. 32 .RM⸗A.,A17,/t9.32

). Gold, A. 18, tg. 32

b. RM., A. 19, tg. 32

. Gold, A. 20, tg. 32

.. RM, A. 21 , tg. 23

.. Gld⸗A. A 13, tg. 30 Verband RM⸗A. 4 28 (Feingold), tg. 338] 1.4.1089.75eb B 89 6 8 88 8 Kasseler Bezirksverbd. do. do. R. 22, 69.88 Schatzanw., rz. 110 5 1.6.127 —,— 91 B do. do. R. 23, tg. 35 Wiesbad. Bezirksverb. do. do. R. 19, tg. 33 Schatzanw., fäll1. 5.3315] 1.5.11190,27 G 90,7 G do. do. R. 17,uk. b.32

Ohne Zinsberechnung. de gs ieenge

Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ do. do.do. R. 18,u8.352 Auslosungsscheine †. in 9 Ldbk. Gold Hi

78 G do. do. do. S. 1, rz. 29

Landwtsch. Kreditv.

Sachs. Pf. R. 2N, 30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. Rittersch GPf.

90 G 898 Pfandbriefe und Schuldverschreib. 83, 5 G öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten 3 und Körperschaften.

Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. 2 sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil.] do. do. do. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Istpr.

a) Kreditanstalten der Länder. do. do. bo. i 1 o. do. 0. Weie Zinsberechnung do. Abftnd.⸗Pfbbr) Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 db G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 1— 2 88 8 Nnas. eg o. do. Liqu.⸗Pfb. 89 Ant.⸗Sch. Antsch. z.5 Lig. GPf. vf Fichscbsg. Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1... do. do. (Liq.⸗Pf.) 8ö- Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1026 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do.

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 1.4.10 10225 do. do. Ser. 3, uk. 31 1.1.7 [101,9 b . do. Ser. 4, uk. 30 1.4.10 101,5 b G . do. S. 5u. 6, uk. 30 do. S. 12, uk. 32

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87,25 G 91,75 6

91,75 G

—,— 89,75 G 10⁰⁰ —,— . S. 13, uk. 33 89,25 G 89.25 G . do. S. 15, uf. 34 78,75eb B 78,9 G ). do. Ser. 7, uk. 32 78 G . do. S. 11, uk. 32 63,25 b . do. S. 10, uk. b. 32 90 b . do. S. 9, uk. 32 85,5 G do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 89,75 b —do. do. Ser. 2, uk. 32 892,9b G do. do. Ser. 3, uk. 32 —,— Braunschw.⸗Hann. 8 HypB. GPf. 25, 31 1.1.7 65,5 b do. dg924,8.1085 . d5. 55.1927, rz. 1932

RMp. S. 9,3 G 9,3 b do. do. 1928, rz. 1934 1.4.10 91,25 b G do. do. 1929, rz. 1935 1.1.7 (96,5 G do. do. 1926, rz. 1931 0 84,25 G do. do. 1927, rz. 1931 —,— do. do. 1926 (Liq.⸗

0 75,75 G Pfdb.) o. Ant.⸗Sch 1.1.7 66,25 b

102 G 101,9 b 100,75 b G

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88 b 89,25 G 89,75 G 81,5 G 80,25 G 79,75 B

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Gld⸗Pfb. (Landsch) 128G R. 14, tilgb. ab 1928

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do. do. 24gr., rz. ab 24/6

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Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

1.

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1.4.10 1.1.7 versch. 1.4.10 1.4.10

Anteilsch. z. 4 1 Lin.⸗ RMp. S25,95 b G Hyp. B. Gld. K. uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 t 89 b do. do. R. 5, uk. 33 do. do, do. do. do. R. 3, uk. 32 Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. 89,9 b do. do. R. 4, uk. 32 do. do. do. —.— . do. do. Abfindpfb.) 1.1.7 85,5 b do. . do. R. 13, tg. 34 verloste und unverloste Stücke. do. S. 2 Altenburg (Thür.) . do. R. 15, tg. 34 -; Calenberg. Kred. Ser. D 8 S. 27, uk. b. 29 Gold⸗A. 1db. ab 31] 8 . do. R. 17,1,8. 30 „F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24] —,— Augsbg. Schatzanw. . do. R. 5, tg. 32 ¹ 1928, fäll. 1. 5.31 5 97 G

.. do. R. 10, kg. 33 Berlin Gold⸗Anl. 26

00 b0 —½

5 ⁸₰ 0

1

. 34, uk. b. 33 . 36, uk. b. 34 37, uk. b. 35

1.4.10 87 G

G. Pf. d. Braunschw. 117 Sergs Ire 89,75 b 84 G do. do. do., uk. b. 28 do. GldK. R. 1, uk. 30 Ohne Zinsberechnung. do. do. R. 3, uk. 32

Hannov. Hyp.⸗Bk. f. Braunschw.⸗Hann. 84,25 b bess Dtsch.Genoss.⸗Hyp.⸗ 91,25 b Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. R. 2, uk. 31 Gekündigte und ungekündigte Stücke, Detscge. Sehe ds 1 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— 3 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue

88888 i ch

Heutiger Voriger Kurs

D

25. 6. 24. 6.

wärtigen Amts mit der gebührenden Rücksicht zu behandeln. Ich unterstreiche das durchaus. Ich habe einmal im Hauptausschuß

so festgestellt, wie es dem Wunsche des Parlaments und der ein⸗ zelnen Fraktionen entsprach. Für die Regierung hat das zwei Seiten: Sie ist einigermaßen außerhalb des Feuergefechts der

Zeit kommen wird, aus wirtschaftlicher Not heraus geboren, wo französische, deutsche und vielleicht andere europäische Wirtschaften

6 % Dt. Wertbest. Anl. 23

10-1000 Doll., f. 1.12.92 6 % do. 10-1000 D., f. 35 6 Dt. Reichs⸗A. 27 ukg7

92,1 b G 92,1 B 85,1b 85 b

1.u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928

2

83, 75 b 78 b

. do. R. 7, tg. 32 .. do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33

do. do. R. 14tg. 34

28 * S8. SSUS F

14,8 ⅞,3 % Kur⸗ u. Neum. K.⸗Obl. Vi 4,88 B *4, 8 ½, 3 landschaftl. Zentral Nr. 1—484 63200 ——

. S. 30, uk. b. 32 . S. 31, uk. b. 32 . S. 33, uk. b. 31

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:1.7 4.10 1.7 4.7

ausgeführt, daß es eine ganze Reihe von Ländern gibt, in denen ich überhaupt nur wirtschaftliche Interessen Deutschlands sehe, von denen ich nicht weiß, welche hochpolitischen Gesichtspunkte dort für unsere Vertreter überhaupt maßgebend sein könnten. Was in vielen Ländern maßgebend ist, mit denen uns Handels⸗ beziehungen, kulturelle Beziehungen, der Austausch wirtschaftlicher Güter verbinden, das ist, diese Beziehungen aufrechtzuerhalten. Große Politik dort zu machen, kommt selten in Betracht. Aber auch in allen anderen Ländern, besonders in denen der Groß⸗ mächte, läßt sich heute Politik von Wirtschaft überhaupt nicht mehr trennen. (Sehr gut.) Deshalb ist ja auch die ganze Aus⸗ bildung im Auswärtigen Amt sehr stark darauf eingestellt, daß neben geschichtlichen und staatsrechtlichen Kenntnissen in erster Linie wirtschaftliche Kenntnisse verlangt werden. Zwei Prüfungen werden in diesen Fragen abgehalten, eine von einem praktischen Wirtschaftler, die andere in bezug auf allgemein wirtschaftliche Fragen, und ich halte es für unbedingt notwendig, daß alle die⸗ jenigen, die sich der diplomatischen Laufbahn zuwenden, darüber klar sind, daß diese wirtschaftlichen Fragen heute für die meisten von äihnen im Vordergrund stehen. Das bedeutet nicht, daß sie irgendwie Agenten einzelner Firmen sein sollen oder können, aber sie müssen, wenn es um Handelsvertragsverhandlungen geht, wenn

fällig 1. 4. 33 Bonn RM⸗Az26, rz31 Braunschweig. RM⸗ 87,25 G Anl. 26 P, kdb. 31

3 Breslau F 1928 5. 33 91,4b G do. 1928 I11, kdb. 34 97 B do. 1926, kdb. 31 Dresden RM⸗Anl.

1928, tgb. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33 98 1926, uk. 32 Düsselborf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl.

1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 28, uk. 1. 10. 33 do. 26, uk. 31.12.31

93 b do. do. do. R. 16 tg. 34 do. do. do. R. 6, tg. 32 do. do. do. R. 8,tg. 32 —,— Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv... Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 88 78 b do. Schuldv. 26, rz32 7 1.4.10. -

90 G Ohne Zinsberechnung. 80,2 G v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ¼ 1.1.7 82,6 o. do. unk. 26]4 1.1,7 Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch.

do. do. unk. 31 4 do.

do. do. 3 % do.

b) Landesbanken, Provinzial⸗ 1.1.7 banken, kommunale Giroverbände.

2

to CaCLCsC¶¶xcʒccxʒcCs·c¶ c·¶ ¶x· Süee 1 d ¹

5 98 3 % Neul. für 8 8 seingrundbesitzz —,— Anteilsch. z. 4 ½ Liqg. *4 —a5 Sächgische .—.— GpPf. d. Dt. Hypbt. 14 % Sächs. landsch. Kreditverb. —,— Deutsche Hyp.⸗Bank Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. Gld. Kom. S. 6, uk. 32 bis Ser. 22, 26—33 (versch.) †† —,— do. do. S. 7, uk. 34 do. do. 3 ½1— bis Ser. 25 (1.1.7) + —,— do. do. Ser. 8 „4, 3 ½ 8 8 altlandschaftl. Dtsch. Wohnstätten⸗ (ohne Talo) Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 *4, 8 %, 3 Schles. landschaftl. do. do. R. 4, tg. 33 A, C, D, ausgest. bis 24. 6. 17 do. do. R. 5, tg. 34 (alle), Nausgest. bis 24. 12.17% —,— do. do. R. 2, tg. 32 14, 8 ½, 3 ½ Schleswig⸗Holstein Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Io. Krediv. ... .. 69,25 9,25 b Pfbr. Em. 3, rz. 30 74, 3 ¼, 3 % Westfälische b. 3. Folge * —,— —,— do. do. Em. 10, rz. 33 14, 3 ⅞, 3 % Westpr. ritterschaftl. do. do. Em. 12, rz. 34 Ser. —II1 44 4 b G do. do. Em. 13,rz.34 4, 3 ⅞, 3 % Westpr. neulandsch. ¹ 5,4b 5,5 b G 15 m. Deckungsbesch. b. 31.12. 17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17.] do. do. E.Z, uk. b. 33 Mit Zinsberechnung. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne ehdens; aein. . do. E. 2, rz. ab29 Hannov. Ldgkr. G. 26/8 91 G 920G Gld⸗K. E. 4, rz30 n ho do. 2, tg. 528 93 b G 93 E“ 8n 21 o. do. g. 34 —,— 5 5 2 . E. 6, rz. 32 1.1.7 7 KafserSdkr G PS 1680 89% 195 Pfoh g. -. do. E. 9, uk. b. 33 1.6.12 do. do. R. 2, kdb. 31 6 do. do.

8“ 92 7 1 o. do. R. 4, kdb. 31 do. do. S. A .3, 3a, 3 b, uk. 30 do. do. R. 6, kdb. 32 8 do. do. 2.9.g18n 8

ab 1. 8. 34 mit 5 %h 87,5b G 97,5 b G

8 1“ 8 8 1t *4, 3 ½, 3 ½ Pommersche 7 —,— . S. 32 (Liq.⸗Pf.) einen gemeinsamen Weg suchen müssen, um sich zu halten gegen⸗ ohne Ant. Ech. 1 38 % Dt. Reichssch. „K*

über einer Konkurrenz, der sie nicht gewachsen sind. Sehr wahr!) (CC.o), a9112 23hab Man wird aber nicht verlangen können, daß unsere Wirtschaft Vöö

. 8 : . 9 + .S 8⸗ 8 offenen Herzens diesen Weg findet, solange alle diese Kriegsreste

Kritik, sie kann immer sagen: ich habe das ja nicht gewollt, ich bin dazu gezwungen worden. Ich möchte aber in bezug auf eine Frage für die künftige Gestaltung des Etats eine Forderung an⸗ melden. Es ist oft behauptet worden, daß im Auswärtigen Amt die Abteilung VI, die Kulturabteilung, als der Train angesehen wurde, zu dem hochgeborene Herrn ungern hingingen. Wenn ich irgend jemand im Auswärtigen Amt kennte, der diese Auffassung verträte, dann würde ich der Meinung sein, daß er damit zum Ausdruck bringt, daß er sich selbst für das Auswärtige Amt nicht eignet. (Sehr gut!) Denn wenn in irgendeiner Zeit, so haben diese kulturellen Fragen für Deutschland nicht nur in kultu⸗ reller Beziehung, sondern in außenpolitischer Beziehung eine ganz ungemein große Bedeutung. (Lebhafte Zustimmung.)

Es ist heute viel von Minderheitenfragen und anderem ge⸗ sprochen worden. Ich komme darauf in anderem Zusammenhange zu sprechen. Aber ich spreche nicht nur von dem, was man speziell unter Minderheiten zu verstehen pflegt, sondern die ganze Stellung Deutschlands im Auslande muß, wenn sie nicht durch Macht und Ansehen aufrechterhalten wird, was in manchen Fällen vielleicht Kultur ersetzen kann, sich um so mehr darauf stützen, daß alles das, was an deutschem kulturellen Gut im Auslande

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87,25 b G 1928, auslosb. zu 110 1.2.8 91,4b G ihr noch diesen Weg verstellen. (Sehr richtig!) Ich kenne sehr EEEEöö. viele Männer von hervorragendem Einfluß in Frankreich, die in vöö 1 1“ dieser Frage genau so denken, wie ich es hier ausspreche. Sie ec Bayern Staat Ra⸗-- müssen aber auch logisch weiterdenken und sich sagen, daß das, . Ha. de ge h34 Eö“ was Sie wünschen, ein deutsch⸗französisches, deutsch⸗englisches oder 8% Gaaata s gen 1.6.12 92,5 8 92,5 B weitergehendes Zusammenwirken, um einigermaßen noch das an GM⸗Anl.38, uk.1.3.33]° 1.3.9 875 87,5 b G Kapital herzustellen, an dem uns andere überlegen sind, nur dann bEEE1“ 1.10 99,2 9 8929,2 G Aussicht auf Erfolg haben kann, wenn man restlos die Vergiftung bübööö“ RM⸗ 8 6 beseitigt, die diese Dinge im deutschen Volk mit Recht hervor⸗ Tütbecz Etraisschag, * btg s19 gerufen haben. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) 8x9 meglaes, Schc2 1.1.7 99,3 6 99,75 G Ich darf nun noch mit wenigen Worten auf die Rede ein⸗ 11öA6“*“ Einden Gold⸗Anl. gehen, die Herr von Freytagh⸗Loringhoven gehalten hat. Nicht ,an,26 tg. 25 21 1.4.10 78,4b 779,88 essen dech⸗Ril a d.,9 3 2beüra- in der Hoffnung, ihn irgendwie zu überzeugen. Aber ich möchte Staatssch. 13.1,8.81% 1.3.9 95,1 6 95G Frctshen a. h;e 1 do. do. R. 3, kdb. 31 772 Anteilschz eih.0 18,6 8 d e8 ers⸗ doch auf einiges hinweisen, was mir in dieser Darlegung der EEIEECö ³ Gold⸗A. 26, 1t. 32) . 10.1 8o. a it. . g. 19(8 Pfe eri.pfbA SA7. ZSrp. 115,5 b G L1“ Katastrophenpolitik Stresemanns so seltsam vorgekommen ist. ASachsen Staatsschatz 8 8g. Gb8 he Landesban Berh PfandhbrAS 8e. Herr von Freytagh⸗Loringhoven, in das Kabinett eines Außen⸗ 8788G 9 93,18 ministers, der Deutschland von Katastrophe zu Katastrophe führt,

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Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) 58 1.1.7 6806 t do. dodo.A. 6,u1.31 Berl. Goldstabtschbr. 4.10 (104,75 G do do. Goldm.Pf. do. do. 26 u. S. 1 95,8 G Abt. 2, n. b. 29 Brandenb. Stadtsch. do. do. GPf A7(Lig⸗⸗

N. 1, fällig 1. 7. 29. 1.7 7 % do. R. 2, lI. 1. 7.30⁰% 1.7 7 ½⅝ Thür. Staatsanl.

1926, unk. 1. 3. 36 1.3.9 1⁄% do. RM⸗A. 27 u.

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es sich um Schwierigkeiten handelt, die sich leicht aus handels⸗ politischen Fragen ergeben können, das Gesamte übersehen können, um sich danach einzustellen. (Zustimmung.) Wir werden viel⸗ leicht in der nächsten Zeit vor manchen handelspolitischen Schwierigkeiten stehen, und es wird nicht nur des Taktes, nicht nur der Uebermittlung von Noten, sondern des Einfühlens in die ganzen wirtschaftlichen Fragen bedürfen, um über diese Schwierig⸗ keiten hinwegzukommen, damit sich nicht aus handelspolitischen Schwierigkeiten vielleicht politische Schwierigkeiten entwickeln. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Ich verlange von den Herren, die das Deutsche Reich vertreten, daß sie sowohl eine genaue Kenntnis der wirtschaftlichen Verhältnisse im deutschen Lande haben, als auch die Beziehungen wirtschaftlicher Natur ihres Heimatlandes zu dem Lande kennen, in dem sie uns vertreten, o daß nicht in dem Falle, in dem es sich um solche Fragen handelt, irgendein Sachverständiger, etwa aus dem Ministerium, kommen muß, der an ihre Stelle tritt, sondern damit sie selbst in der Lage sind, diese Wirtschaftspolitik zu treiben. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.)

Das wird auch oft vergessen, wenn man von der Politik der letzten zehn Jahre spricht, daß in gewisser Beziehung auch ein gutes Werk war, die Handelsvertragsbeziehungen Deutschlands zu anderen Ländern wieder neu anzukurbeln und auf eine neue Grundlage zu stellen. (Zurufe von der Christlich⸗Nationalen Bauern⸗ und Landvolkpartei.) Ich darf mich dessen erinnern, daß es ein deutschnationaler Abgeordneter, und zwar der Herr Abgeordnete Wallraf war, der mit vollem Recht darauf hin⸗ gewiesen hat, daß der Abschluß des ersten Handelsvertrags mit Frankreich in der Nachkriegszeit, nachdem vorher von 1871 bis 1918 das Meistbegünstigungsrecht die alleinige Regelung der Ver⸗ hältnisse war, auch ein Beweis dafür war, daß hier eine gute Politik getrieben worden ist. (Hört, hört!) Er hat in Anspruch genommen und mit Recht in Anspruch genommen —, daß das in der Zeit geschehen sei, in der seine Freunde in der Regierung waren (erneute Rufe: hört, hört!), ein Zeichen dafür, daß auch dieser Aufbau der ganzen wirtschaftlichen Beziehungen und es waren doch sehr viele Handelsverträge, die wir geschlossen haben ein Beweis zugunsten unserer Politik ist. Ich darf darauf hin⸗ weisen, daß die Beziehungen zu Rußland, die wirtschaftlich außer⸗ ordentlich schwierig liegen wegen zweier ganz verschiedener Systeme der Wirtschaft, zuerst von Deutschland experimentell in dem Handelsvertrag mit Rußland ihren Ausdruck gefunden haben, daß weiter die Regelung der Beziehungen zu Rumänien, die jahre⸗

lang nicht gelungen ist, jetzt auch zustande gekommen ist und daß so auf wirtschaftlichem Gebiet der Weg auch zu einer neuen poli⸗

besteht, erhalten und möglichst gefördert wird. Ich sage absichtlich „erhalten“ in erster Linie; denn ich habe die Empfindung, daß die Generation in der Welt ausstirbt, die in der Weise mit der deutschen Kultur verbunden war, wie das früher der Fall war. Solange wir im Sonnenglanz der deutschen Machtstellung standen, waren die fremden Völker eher dazu geneigt, ihre Söhne nach Deutschland zu senden, als in der Zeit, in der wir darum kämpfen müssen, einigermaßen die Stellung zu erhalten, die wir früher gehabt haben. Das, was dafür ausgegeben wird, ist wirklich nicht eine Repräsentation. Das ist nicht aus irgendeinem Prestige⸗ gefühl heraus geboren, bei alledem handelt es sich um die Stellung des Deutschtums in der Welt. (Sehr wahr!) Ob es innerhalb unserer Grenzen, ob es in anderen Grenzen ist, daß man deutsch spricht in der Welt, unsere deutsche Kultur schätzt, das ist es, worum hier gerungen wird. Und der Mann, der an der Spitze dieser Abteilung des Auswärtigen Amtes steht, kann mit den größten Einfluß haben, denn er ist mit allen Fragen verflochten, die auch sonst politisch an ihn herankommen. Wenn man einmal ins Ausland kommt und, wie ich es kürzlich in Madrid habe tun können, in einer deutschen Schule ist, wo Spanier und Deutsche zusammen den Unterricht genießen, wenn man sieht, wie dort das ganze Gut der deutschen Erziehung auch in eine andere Nation übergeht, dann bedauert man, daß nicht ganz andere Mittel zur Verfügung stehen, um das überall in der Welt zu tun. (Sehr gut!) Sehen Sie sich die französische Republik an: sie hat nie an diesen Fonds gespart, sie weiß ganz genau, womit sie den Orient geistig erobert hat: mit ihren französischen Schulen, mit ihren französischen kulturellen Bestrebungen. In ganz anderer Weise werden dort alle einzelnen Länder dem französischen kulturellen Einfluß unterliegen. ganz bestimmte Zeiträume einzelne unter diesen Einfluß ge⸗ nommen; und wenn wir vor dem Kriege statt der blöden Witze mancher Blätter über manche Balkanstaaten uns lieber mit diesen Staaten in Verbindung gesetzt hätten auf dem Boden gegen⸗ seitiger Achtung, dann würden wir etwas ganz anderes erreicht haben. (Lebhafte Rufe in der Mitte und links: Sehr wahr!)

Ich warne Sie vor einem anderen; vielleicht geht das über meinen Ressortstandpunkt hinaus. Ich sehe mit Schrecken, wie die Zahl der ausländischen Studenten in Deutschland gegenüber der früheren Zeit zurückgegangen ist. (Sehr richtig!) Wie un⸗ richtig ist die Auffassung, daß hier irgendwie den deutschen Studenten etwa der Platz weggenommen würde! (Sehr wahr!) Wie falsch ist es, nicht die Mittel zu bewilligen, wenn man es kann, um diesen zu uns kommenden Studierenden angenehme Aufenthaltsräume zu geben und ihnen alles zu erleichtern. Das kemmt ja den späteren Generationen in Deutschland wieder

Ganz systematisch werden für

hätten sich meine Fraktionskollegen nicht hineinbringen lassen. (Sehr gut! bei den Regierungsparteien.) Und wenn Sie mit ihm zusammenarbeiteten, so hätten Sie doch so viel Einfluß haben müssen, um ihn von dieser ewigen Katastrophenpolitik abzuhalten. (Sehr gut! bei den Regierungsparteien.) Aber ich entsinne mich sehr wohl, daß ich es für notwendig gehalten habe, die Grund⸗ linien der deutschen Außenpolitik so, wie ich sie sehe, richtig oder falsch, auch jenem Kabinett ausführlich darzulegen. Ich kann mich aber nicht entsinnen, daß damals von Ihrer Seite ein grund⸗ sätzlicher Widerspruch erfolgte. (Hört, hört! bei den Regierungs⸗ parteien. Zurufe von den Deutschnationalen.) Ich spreche von der Zeit, in der ich über ein Jahr mit Ihnen zusammen⸗ gearbeitet habe. Ich frage mich aber auch bei dieser Rede wieder: Wo sind denn die positiven Grundlagen für eine Aenderung dieser Politik? (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Wo ist denn außer dem Nein, Du hättest das und das nicht machen sollen! der Weg gezeigt, den das deutsche Volk, wenn es ihn kennte, als den besseren doch jederzeit auch beschreiten würde. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.)

Was werfen Sie mir nicht alles im selben Atemzuge vor! In dem Bericht der „Telegraphen⸗Union“ ist Herr Mussolini ge⸗ nannt als derjenige, der gesagt haben soll, Deutschland sei der einzige Freund und Bundesgenosse Frankreichs. Hier von der Tribüne aus sprachen Sie nur von einem europäischen Staats⸗ mann. (Hört, hört! bei den Regierungsparteien.) Ich weiß nicht, wer den Ausspruch getan hat. Aber in derselben Rede haben Sie doch gesagt, daß wir 1928 vor einem englisch⸗französischen Bündnis gestanden hätten. Wie kann dann Deutschland der einzige Bundes⸗ genosse Frankreichs sein? Auf der einen Seite sagen Sie, Eng⸗ land wolle sich mit Frankreich verbinden; auf der anderen Seite stellen sie uns als den einzigen Bundesgenossen und Freund Frankreichs hin. Man kann doch nicht die englisch⸗französische Freundschaft sich zu einem Bündnis verdichten lassen und gleich⸗ zeitig gegen unsere Politik den Vorwurf erheben, daß wir in der Welt als diejenigen angesehen würden, die als die einzigen an der Seite Frankreichs stünden.

Sie werfen mir vor, daß die deutsche Delegation und ich als ihr Führer dafür gestimmt hätten, daß Polen auf drei Jahre wiederwählbar in den Rat gekommen sei. Ja, Herr von Freytagh⸗ Loringhoven, wenn ich mich recht entsinne Sie können nicht verlangen, daß ich all diese Zahlen im Kopf habe —, hat Polen von 40 abgegebenen Stimmen 36 erhalten. Irgendeine andere Abstimmung Deutschlands hätte an diesem Ergebnis also auch nicht viel geändert. (Zuruf von den Deutschnationalen: Aber Deutschland hat doch dafür gestimmt!) Gewiß, und zwar weil ich

tischen Basis zwischen Ländern gewiesen ist, die sich früher feind⸗

zugute. wahr!) Weshalb sind denn viele Persönlichkeiten in

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der Meinung bin, daß ein Volk von 30 Millionen auch das Recht

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Ohne Zinsberechnung.

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Dt. Anl.⸗Auslosungssch.* in c 50,9b 50,9 b AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“] do. Hamburger Anl.⸗Aus⸗ 49,1 b 48,8b G ohne Auslosungsschein do. [10 % G 10 8 6 Lübeck Anl.⸗Auslosgssch⸗ do. Thür. Anl.⸗Auslosgssch.“† do. (50 G 50 G *einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). 7. Deutsche Schußgeblet⸗ Rentenbriefe ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche). 4,3 ½ % Hannov., ausgst. b. 31.12.17% —,— 4,3 % Pomm ausgest. b. 31.12.17 —,— 4,3 osensche, agst. b. 31.12.17% —,— 4,3 ⁄7 h.n.Westf. ags.5.31.12.17 —— 4,3 ½ Sächsische, agst. b. 31.12.17 —,—

LsSchlen⸗ cche, agst. b. 31.12.17% —,— 4,3 8 Schl.⸗Holst., agst. b. 31.12.177 —,—

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 33 ,5 G —,— do. do. 26, kdb. ab 32 0 76,5 b G 76,5 G Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 91,5 G 91,5 G do. RM⸗A. R. 2B,4 Bu. 5 93 G 93 G do. do. R10 u 11, fgb. 34 0 92 b G 92 G do. do. R. 3B, rz. 103 95,5e b G 95 b do. do. Reihe 6 82,25 G 82,25 G do. do. Reihe 7 82,5 G 82,5 G 82,5 G 82,5 G

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do. do. R. s8, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz

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Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm. Pr. Gd. 26, f. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.

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von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg /Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, rz. 1. 10. 29 Königsberg i. Pr.

Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A

1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30

Mülheim a. d. Ruhr München Schatzan⸗ Nürnbg. GA. 26 u 81

Oberhaus.⸗Rheinl. Pforzh. GA. 26, rz. 31 Plauen RM⸗Anl. Solingen RM⸗Anl. Stettin Gold⸗Anl. Weimar Gold⸗Anl. Zwickau RM⸗Anl.

do. do. 26, Unk. 31 do. do. 27, unk. 32

RM 26, tilgb. 31 weis. 28, fäll. ab31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk, bis 1931 RM⸗A. 27, uk. b. 32 do. RM⸗A. 27, rz. 32 1927, rz. 1932 1928, uk. 1.10.1933 1928, unk. 33 1926, unk. bis 81

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g sichergestellt.

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95,9b G

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗

Sch. einschl. ½ Abl. Sch.

(in % d. Auslosungsw.) in 2 Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. Abl⸗ Sch. (in ½ d. Auslosungsw.)

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73,25 G

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

do. do, do. Ss, rz100 uk84 Oberschl.Prb. B. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 bo. do. Komm.Ausg1. Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. usg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Folh. h. do. do. do. rz. 1.4. 31 do, do. A. 1u. 2 , rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, uk32 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, ukg4 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 o/. do. do. 28 R. 2, uk. 33 o. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗

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Ohne Zinsberechnung.

*4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. - (Vorkriegsstücke) —,— 4 ½ do. do. (Nachkriegsstücke) —,— 4 % Magdeburger Stadtpfandbr. ö. 1911 (Zinstermin 1. 1.7) —,—

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grundst. Gld. R1, uk33 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tgs1. do. do. 26 A. 1, tg. 31 doedo aagssr e. o. do. 28 A. 3, tg. 34 85 do. 26 A. 1, tg. 31. o. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗ anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk g2 7 1.1.7 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 338† 7 1.1.7

Ohne Zinsberechnung. Kassel. Ldskr. S. 22-28/4] 1.3.9 do. Ser. 29, unk. 30 [4 1.3.9 Schlesw. Holst. Ldk Rtb4] 1.4.10% do. do. 3 % 1.4.10% —,— Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4 ½ 1.1.77 —,— Dt. Komm.⸗Sammelabhl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 11in 9 49,75 b 50 b G do. do. Ser. 2* do. 64 G 64 G

do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. 22 6G 22,25 b

*F einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). c) Landschaften.

Mit Zinsberechnung. Kur⸗ u. Neumärk.

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do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33 Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87 rz29,30

*do. Grundrentbr 1-3 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueruͤngsschein.

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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst

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do. do. Liq Pf.o Antsch Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗

ETöö 3 do. (Abfind.⸗Pfdbr) 5 do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1

do. do. Reihe A do. do. Reihe B

G. Pf. d. Ctr. Ldsch. f.

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doS80-83,88,89 9z32 do. do. S. 90,91, rz. 33 do. do. S. 92, 93, rz. 33 do. do. S. 94, 95, 1z. 34 do. do. S. 96,97, rz. 34 do. do. S. 98,99, rz. 34 do. do. S 100-102 9z35 do. do. S. 1— 2, rz. 32 do. do. Ser. 1 do. do. Ser. 2, rz. 32 do. do. Ser. 1. rz. 32 do. do. Kom. S.1

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Antetlsch.; 4 ½7% Liq.⸗ Gld.Pf. d. Gothaer

GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28,uk. 24 Hamb Hyp⸗B. Golb⸗ Hyp. Pfd. E. F, uk. 83 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. K, uk. 28 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E, uk. 32 do. do. E. MMob. Pf do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch.3. 4 ½ Liq.⸗ GPf. Em. Ld. Ham⸗

Hannov. Bodkrd. Bk.] Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1 6, uk. 32 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 42¶% iq G

do. do. Kom. R. 1uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1i. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, tgb. ab34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2,tilgb. ab2 9 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33 Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E2, uk. 30 do. do. E. 4, uk. b. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E.9, uk. b. 34 do. do. E. 5, uk. b. 32 do. do. S. 1, uk. b. 29 do. do. Em. 7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. Liq G Pf. Mckl. Hyp. u. Wbff. Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32 do. do. E. 6, uk. b. 32 Meckl.⸗Strel. Hyp. B G Hyp. Pf. S. 1, uk 32

do. do. S. 2(Liqg. Pf.)

Grundkredit⸗Bk. f.

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